Schlagwort: Microsoft

  • Semperis veröffentlicht kostenloses Security-Assessment-Tool zur Analyse von AD-Schwachstellen

    Semperis veröffentlicht kostenloses Security-Assessment-Tool zur Analyse von AD-Schwachstellen

    „Purple Knight“ deckt kritische Sicherheitslücken auf – Unternehmen erreichen im Durchschnitt einen Score von 61 % und fallen in der Regel bei der ersten Überprüfung durch

    BildSemperis hat heute Purple Knight veröffentlicht, ein kostenloses Sicherheitsanalyse-Tool, mit dem Unternehmen ihre Microsoft Active-Directory- (AD) Umgebung auf sichere Weise untersuchen können. Ziel ist, gefährliche Fehlkonfigurationen und andere Schwachstellen aufzudecken, die Angreifer ausnutzen können, um Daten zu stehlen und Malware-Kampagnen zu starten. Das Tool, das von einer Gruppe von Microsoft-Identitätsexperten entwickelt und verwaltet wird, versetzt Unternehmen in die Lage, die Flut von eskalierenden Angriffen gegen AD zu bekämpfen, indem es Indikatoren für die Verwundbarkeit und Kompromittierung der Umgebung aufspürt und Hinweise zum Schließen von Lücken gibt.

    AD ist als zentrale Instanz in 90 % aller Unternehmen weltweit für den Zugriff auf kritische Anwendungen und Daten ein bevorzugtes Ziel für Angreifer und extrem komplex zu sichern. Stealth-Angriffe nutzen zunehmend die im Windows-Betriebssystem – und im AD selbst – eingebauten Protokolle aus, um nicht entdeckt zu werden. Die Angreifer, die mit dem SolarWinds-Angriff in Verbindung gebracht werden, haben offensichtlich systemeigene Windows-Tools wie Windows Management Instrumentation (WMI) verwendet, um die Zertifikatsignaturfunktion von AD Federation Services auszulesen. Da AD nur selten vollständig wirksam gegen Angriffe abgesichert ist, nutzen Angreifer zunehmend unzureichende Konfigurationen, um Angriffswege zu identifizieren, auf privilegierte Anmeldeinformationen zuzugreifen und in Zielnetzwerke einzudringen.

    „Wenn man bedenkt, dass 80 % oder mehr der Cyberangriffe den Missbrauch von privilegierten Anmeldeinformationen beinhalten, haben inhärente Active-Directory-Schwachstellen das Potenzial, die gesamte Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens zu kompromittieren. Das setzt AD-Manager und Sicherheitsteams unter Druck, den Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein“, so Mickey Bresman, CEO von Semperis. „Die Sicherung von AD gestaltet sich jedoch angesichts der stetigen Veränderungen und der relativ begrenzten Anzahl von AD-Spezialisten schwierig. Um AD abzusichern, muss man wie ein Angreifer denken. Mit der Veröffentlichung von Purple Knight gibt Semperis Unternehmen einen Einblick in die Security-Situation ihres AD, mit dem ultimativen Ziel, diese in die Lage zu versetzen, ihre Schutzmaßnahmen zu hinterfragen, Schwachstellen zu finden und Sofortmaßnahmen zu ergreifen, bevor diese Schwachstellen ausgenutzt werden.“

    Um Sicherheitslücken wie mangelhafte Konfigurationen und Policies zu erkennen, fragt Purple Knight die AD-Umgebung ab und führt eine umfassende Reihe von nichtinvasiven Tests gegen die häufigsten und erfolgreichsten Angriffsvektoren durch, die mit bekannten Security-Frameworks wie dem MITRE ATT&CK korrelieren. Purple Knight benötigt hierzu weder eine spezielle Installation noch besondere Berechtigungen. Das Tool zeigt anhand von fünf zentralen Sicherheitsaspekten des AD (Delegation, Account-Sicherheit, AD-Infrastruktur, Group Policy- und Kerberos-Sicherheit) Security-Indikatoren für den Zeitbereich vor, während und nach einem Angriff an. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, generiert Purple Knight einen umfangreichen Bericht, der eine Gesamtrisikobewertung liefert, die ermittelten Indikatoren für die Angreifbarkeit und die Wahrscheinlichkeit einer Kompromittierung detailliert auflistet und konkrete Abhilfemaßnahmen empfiehlt, damit die Schwachstellen nicht ausgenutzt werden können.

    Erste Ergebnisse zeigen deutliche Schwächen auf

    Purple Knight wird gegenwärtig weltweit von einigen der größten Organisationen mit den komplexesten Umgebungen genutzt. Die ersten Ergebnisse des Tools zeigen, dass Unterehmen einen durchschnittlichen Security-Score von nur 61 % aufweisen, wobei die Kerberos-Sicherheit mit einer durchschnittlichen Quote von 43 % den größten Risikobereich darstellt. Weitere Kategorien der ersten Ergebnisse waren 58 % für die Group-Policy-Security, 59 % für die Accountsicherheit, 68 % für die AD-Delegation und 77 % für die AD-Infrastructure-Security. Die Ergebnisse dieser ersten Berichte zeigten jedoch auch, dass insbesondere die größten Unternehmen, die oft über die meisten Ressourcen verfügen, aufgrund der schieren Größe und Komplexität ihrer Umgebungen besonders anfällig dafür sind, bei der Sicherung ihrer kritischen Identity-Systeme ins Hintertreffen zu geraten.

    Einige typische Szenarien, die durch Purple Knight aufgedeckt wurden und zu AD-Schwachstellen führen, sind:

    o Passwortrichtlinien, die für einen zeitgemäßen Schutz von Konten unzureichend sind,
    o Konten mit erhöhten Rechten, die nicht ausreichend revidiert wurden,
    o über die Zeit entstandene Konten mit delegierten Rechten über Active Directory, die unerwünschte Auswirkungen auf die AD-Sicherheit haben,
    o Unzulänglichkeiten bei der Kerberos-Nutzung, die zunehmend ausgenutzt werden, um privilegierten Zugriff zu erhalten sowie
    o Schwachstellen in der Konfiguration von Group-Policies, die massive und ausnutzbare Lücken schaffen.

    „Purple Knight adressiert einen Bedarf, der nach dem Hafnium-Angriff auf Exchange-Server noch deutlicher geworden ist und Microsoft dazu veranlasst hat, Kunden zu raten, dringend ihre Systeme auf IOEs und IOCs zu scannen“, erläutert Darren Mar-Elia, Semperis VP of Products. „Jede große Organisation, in der Active Directory seit langem im Einsatz ist, wird Schwachstellen in ihrer Sicherheitslage haben, was bedeutet, dass es für Angreifer ein Leichtes wäre, diese nach einem ersten Eindringen zu nutzen. Große, komplexe Organisationen neigen dazu, ein Spinnennetz von Berechtigungen zu haben, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben – und keine Ahnung, ob diese Situation ausgenutzt werden kann. Man stopft die Löcher und hofft auf das Beste.“

    Über Partner bereitgestellt

    Purple Knight wird zunächst über ein Netzwerk autorisierter Partner bereitgestellt, die allesamt das Tool bereits ausgiebig getestet haben und in der Lage sind, Unternehmen dabei zu helfen, die Auswirkungen ihrer spezifischen Analyse zu verstehen.

    „Mit Purple Knight haben wir Leistungsfähigkeit und Fachkompetenz im Bereich Active-Directory in ein einfach zu bedienendes, extrem leistungsfähiges Tool verpackt“, ergänzt Chris Vermilya, Director of Identity and Access Management (IAM) bei der Fishtech Group. „Das Tool deckt auf sichere Art und Weise schwache Konfigurationen in Kundenumgebungen auf und hilft uns, die Lücken schnell zu schließen, bevor Angreifer sie ausnutzen können. Da Active-Directory ein so kritisches System ist, das ständig ins Visier von Angreifern gerät, trägt Purple Knight wesentlich dazu bei, die organisatorische Sicherheit zu stärken, indem es beim häufigsten ersten Angriffspunkt ansetzt.“

    Weitere Informationen darüber, wie sich die Sicherheit der AD-Umgebung mit Purple Knight bewerten lässt, finden sich unter www.purple-knight.com. Für Unternehmen, die es vorziehen, nicht mit einem Partner zusammenzuarbeiten oder die derzeit nicht mit einem zugelassenen Partner arbeiten, können sich an pk-community@semperis.com wenden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Semperis
    Herr Heather Tevenna
    River Street 221
    07030 Hoboken
    USA

    fon ..: +1 703 918 4884
    web ..: http://www.semperis.com
    email : heathert@semperis.com

    Semperis stellt die Integrität und Verfügbarkeit von unternehmenskritischen Verzeichnisdiensten in jedem Schritt der Cyber-Kill-Chain sicher, verkürzt die Disaster-Recovery-Zeit um 90 % und hilft so Security-Teams, die für den Schutz von hybriden Identitäts- und Multi-Cloud-Umgebungen zuständig sind. Die patentierte Technologie von Semperis wurde speziell für die Sicherung von Active-Directory entwickelt und schützt über 40 Millionen Identitäten vor Cyberangriffen, Sicherheitsverletzungen und Bedienungsfehlern. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf Semperis, wenn es darum geht, Schwachstellen in ihrem Active-Directory zu erkennen, laufende Cyberangriffe abzufangen und sich schnell von Ransomware und anderen Daten-Notsituationen zu erholen. Semperis hat seinen Hauptsitz in New Jersey und ist international tätig, wobei das Forschungs- und Entwicklungsteam zwischen San Francisco und Tel Aviv verteilt ist.

    Pressekontakt:

    Belogo / New Technology Communication
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin

    fon ..: +491723988114
    web ..: http://www.belogo.de
    email : uscholz@belogo.de

  • G+H Systems: Release 2.0.1 der daccord Microsoft Edition

    G+H Systems: Release 2.0.1 der daccord Microsoft Edition

    Plattformunabhängige Installation über Docker

    Offenbach, 11. Februar 2021 – Aufgrund der steigenden Anzahl an Cyberangriffen dürfen Administratoren, die in Microsoft-Umgebungen arbeiten, niemals die IT-Sicherheit aus den Augen verlieren. Eine ihrer wesentlichen Aufgaben besteht deshalb darin, die Berechtigungsvergaben im Active Directory (AD) und im NTFS-Filesystem zu überwachen. Um den Systemverantwortlichen dabei unter die Arme zu greifen, hat die G+H Systems GmbH im letzten Jahr die daccord Microsoft Edition veröffentlicht. Mit der in Deutschland entwickelten Access Governance-Lösung ist es möglich, selbst bei großen Umgebungen jederzeit einsehen zu können, welche Zugriffsrechte vergeben wurden. Ab sofort steht das Release 2.0.1 der Software zur Verfügung, das nun auch die plattformunabhängige Installation über Docker erlaubt.

    Bei der täglichen Arbeit in Unternehmen gilt es, stets darauf zu achten, dass sämtliche Mitarbeiter immer nur die Zugriffsrechte besitzen, die sie wirklich benötigen. Denn durch jede Überberechtigung oder falsche Berechtigungskonstellation steigt das Risiko, dass Sicherheitslücken entstehen, über die sich Cyberkriminelle Zugang zum Unternehmen verschaffen und sensible Daten abgreifen können. Damit es erst gar nicht zu einer solchen Gefährdung der IT- und Datensicherheit kommt, empfiehlt sich eine softwarebasierte Auswertung der Berechtigungen. Genau hier setzt die daccord Microsoft Edition an. Sie dient zur Unterstützung von IT-Administratoren, die ohne ein entsprechendes Tool die AD-Objekte und Fileserver-Strukturen manuell analysieren und auf Konformität zu Best-Practice-Richtlinien prüfen müssten. Gerade in Hinblick auf große Umgebungen ergibt sich folglich eine deutliche Aufwands- und Fehlerminimierung.

    Neue Features

    Als Alternative zur Linux-Installation lässt sich die daccord Microsoft Edition von nun an auch innerhalb einer plattformunabhängigen Docker-Umgebung installieren. Docker ist eine Software, mit der sich Anwendungen Container-gestützt virtualisieren und inklusive der benötigten Abhängigkeiten in ein Image packen lassen. Container benötigen weniger Ressourcen als virtuelle Maschinen, da sie auf das Starten eines eigenen Betriebssystems verzichten und stattdessen im Kontext des Host-Betriebssystems laufen. Mittels einer speziellen Engine kann die so verpackte Anwendung in einem Docker-Container ausgeführt werden. Dies macht die Bereitstellung der Software äußerst schnell und einfach.

    „Das Update der daccord Microsoft Edition ist ein wichtiger Meilenstein für uns, denn mit dem Release unterstützen wir erstmals die Installation und den Betrieb einer unserer Produkte in einer plattformunabhängigen Container-Umgebung“, sagt Thomas Gertler, Geschäftsführer der G+H Systems GmbH. „Diese Technologie ist sehr beeindruckend und hat enormes Zukunftspotenzial. Die Architektur unserer Softwarelösung erfüllt alle notwendigen Anforderungen und bleibt technologisch weiterhin State of the Art.“

    Um die Einbindung für den Anwender nochmals zu vereinfachen, wurde mit dem Release 2.0.1 außerdem die Active Directory-Konfiguration technisch optimiert. Zusätzlich wurden die vorhandenen Richtlinienpakete aktualisiert sowie der Software-Update-Prozess über die Installationsskripte verbessert.

    Melden Sie sich jetzt für die nächste kostenfreie Live-Session zum Release 2.0.1 an und erfahren Sie mehr über die Neuheiten: https://www.daccord.de/aktuell/termine

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.daccord.de/infos/product-announcements/daccord-microsoft-edition-201

    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

    daccord ist ein Access Governance-Produkt des Offenbacher Unternehmens G+H Systems. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, Transparenz und Kontrolle über sämtliche internen IT-Berechtigungen zu erlangen. Mit seinen umfangreichen Funktionen ist es Unternehmen jeder Größe möglich, IT-Berechtigungen aus nahezu allen IT-Systemen auszulesen, zu analysieren und Verantwortlichen aus Fachabteilungen, Revisoren und Wirtschaftsprüfern in verständlicher Form darzustellen. Mehr erfahren Sie unter www.daccord.de daccord ist eine Marke der G+H Systems.

    Firmenkontakt
    G+H Systems GmbH
    Christin Hutter
    Ludwigstr. 8
    63067 Offenbach am Main
    +49 (0)69 85 00 02-85
    +49 (0)69 85 00 02-51
    c.hutter@guh-systems.de
    https://www.guh-systems.de

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Lena Schneider
    Nisterstraße 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    +49 2661 91260-29
    guh@sprengel-pr.com
    http://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Fruchtsafthersteller Amecke erhält ATVISIO Award 2020

    Fruchtsafthersteller Amecke erhält ATVISIO Award 2020

    Cubeware und Microsoft SQL-Server sorgen für Top-Performance bei Planung und Reporting

    Bild(PM) Kaiserslautern, 26.01.2021 – Der ATVISIO Award 2020 geht an den nordrhein-westfälischen Fruchtsafthersteller Amecke. Die Auszeichnung honoriert die herausragenden Leistungen des Unternehmens beim Einsatz moderner Methoden der Datenanalyse für das Vertriebscontrolling. Seit 2013 kürt der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO jeweils eines aus mehr als 100 Projekten als das „Beste Projekt des Jahres“.

    Bei der Preisvergabe stehen Kriterien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft im Vordergrund. Für die Jury des ATVISIO Award hat Amecke in diesen Punkten vorbildliches geleistet. Ausschlagend für die Preisvergabe ist vor allem, wie konsequent und weitsichtig das Unternehmen über Jahre hinweg seine Analyse-, Reporting- und Prognosewerkzeuge immer weiter ausgebaut und verfeinert hat. Heute ist das Unternehmen in der Lage, wesentliche Vertriebsaufgaben mit Hilfe von Business Intelligence zu organisieren.

    Amecke startete mit einem klassischen Absatzreporting auf Basis der Softwaresuite Cubeware in Verbindung mit dem Microsoft SQL Server in die Business Intelligence-Welt. Ein weiteres Ziel war eine optimale Außendienststeuerung. Die qualitativen Informationen aus den Besuchsberichten der Außerdienstmitarbeiter wurden in das Business Intelligence-Tool übernommen, um dort für Analyse und Reporting bereitzustehen. Der Einsatz der Außendienstmitarbeiter konnte dadurch wesentlich effizienter geplant werden.

    Einen weiteren Meilenstein erreichte Amecke durch die Nutzung eines ausgefeilten Modells zur Analyse von Absatzmengen, Umsätzen und Konditionen. Diese Grundlage unterstützt eine fundierte Entscheidungsfindung und das Key Account Management bei einer optimalen Verhandlungsvorbereitung. Weitere spezielle Themen schlossen sich an – unter anderem die Optimierung der Steuerung von Promotionen, Aktionen und Werbungen im Handel.

    Mit zunehmender Reife der Lösung werden mittels Predictive Analytics zielsichere Absatzprognosen getroffen, um Produktion und Lagerhaltung präziser zu planen. Die Sicherheitsbestände konnten um 30% reduziert werden.

    Überzeugt hat die Juroren bei ATVISIO insbesondere die Vorgehensweise des Unternehmens beim Aufbau der Lösung. Amecke erkannte von Anfang an den Nutzen von Business Intelligence für die Entscheidungsfindung und hat sich immer weitere Projektfelder erschlossen. Die Werkzeuge wurden über viele Jahre stetig verfeinert und immer wieder neue Technologien eingesetzt. „Es hat sich als wesentlicher Erfolgsfaktor erwiesen, dass sich das Unternehmen von Anfang an eingebracht hat und das Projekt Seite an Seite mit dem externen Projektpartner entwickelt hat“, so Alexander Küpper, Geschäftsführer bei ATVISIO, der das Projekt schon seit der Frühphase begleitet.

    „Wir sind begeistert, zum Kreis der Gewinner des ATVISIO Award zu gehören“, so Axel Durben, Leiter Sales Administration bei Amecke. „Die Preisvergabe sehen wir als Bestätigung unserer kontinuierlichen Verbesserungsstrategie und als wichtigen Impuls, unsere Steuerungswerkzeuge auch in Zukunft weiterzuentwickeln. Der ATVISIO Award zeigt uns, dass wir mit unseren Weiterentwicklungen und mit unseren erprobten agilen Projektmanagementmethoden auf dem richtigen Weg sind.“

    Über Amecke
    Amecke ist einer der führenden Fruchtsafthersteller in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren konzentriert sich das Unternehmen auf Produktinnovation und Herstellung von hochwertigen Säften. Heute sind die 100% Säfte aus den Regalen des Lebensmitteleinzelhandels nicht mehr wegzudenken. Mit Amecke Sanfte Säfte und Amecke Plus entwickelte das Unternehmen die entscheidenden Innovationen im Fruchtsaftregal. Die Innovationskraft wird auch bei den internen Abläufen und Organisation gelebt. Amecke verfolgt eine konsequente Digitalisierungsstrategie, um mehr Zeit für kreative Prozesse zu schaffen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ATVISIO Consult GmbH
    Frau Rebecca Schlesser
    Merkurstraße 9
    67663 Kaiserslautern
    Deutschland

    fon ..: 0631 / 4 140 140
    web ..: http://www.atvisio.de
    email : presse@atvisio.de

    Über ATVISIO

    Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert Lösungen, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

    Pressekontakt:

    Public Relations von Hoyningen-Huene
    Herr Marc von Bandemer
    Heimhuder Straße 79
    20148 Hamburg

    fon ..: 040/416208-0
    web ..: http://www.atvisio.de
    email : mvb@prvhh.de

  • abtis erhält Calling for Microsoft Teams Advanced Specialization

    abtis erhält Calling for Microsoft Teams Advanced Specialization

    Zusatz-Spezialisierung zeichnet Microsoft-Gold-Partner mit besonders hohen Kompetenzen in der Bereitstellung und dem Support von Microsoft Teams Telefonie aus. Weltweit nur 32 Partner mit dieser Spezialisierung.

    Pforzheim, 26.01.2021 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, gibt bekannt, dass das Unternehmen als einer der ersten deutschen Microsoft Partner die Calling for Microsoft Teams Advanced Specialization erhalten hat.

    Damit zeichnet Microsoft Gold-Partner aus, die tiefes Wissen, umfassende Erfahrung und nachweislichen Erfolg bei der Bereitstellung und dem Management von Lösungen im Bereich Teams-Telefonie vorweisen können.

    Unternehmen benötigen heutzutage mehr denn je eine moderne Sprachlösung, die Unified Communication und Teamwork unabhängig von Ort und Gerät miteinander verbinden. Genau das bietet Microsoft Teams aus der Office 365-Produktfamilie. Da die Implementierung allerdings sehr komplex sein kann, braucht es einen IT-Dienstleister, der über das entsprechende Expertenwissen und die Erfahrung verfügt. Die neue Advanced-Spezialisierung von Microsoft erleichtert es Kunden nun, diese spezialisierten Experten im Bereich der Telefonie mit Teams zu finden.

    Um die Spezialisierung zu erhalten, gibt es eine Reihe hoher Anforderungen an die Bereitstellung und den Support von Microsoft 365 Phone System, die ein Partner dafür fortlaufend erfüllen muss. Weltweit gehören bisher insgesamt nur 32 Partner diesem exklusiven Kreis an.

    Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft-Infrastrukturen sowie der Betreuung von mehr als 100.000 Anwendern der Cloudplattformen Microsoft 365 und Azure verfügt abtis über ein enormes Fachwissen im Microsoft-Cloud-Umfeld, das nun zur Anerkennung der Advanced Specialization Calling for Microsoft Teams geführt hat.

    „Das nenne ich einen gelungenen Start in das neue Jahr“, freut sich Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Als einer der zehn Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 12 Gold-Kompetenzen setzen wir ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche. Wir sind sehr stolz auf die neue Advanced-Specialization-Auszeichnung und uns der Verantwortung unseren Kunden gegenüber sehr bewusst.“

    Weitere Informationen zur Telefonie mit Microsoft Teams finden Sie hier: https://www.abtis.de/telefonie-mit-microsoft-teams/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
    abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    abtis GmbH
    Viven Jung
    Wilhelm-Becker-Straße 11b
    D-75179 Pforzheim
    +49 7231 4431 122
    presse@abtis.com
    http://www.abtis.de

    Pressekontakt
    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Team Abtis
    Gerberstraße 63
    78050 Villingen-Schwenningen
    0049 7721 9461 220
    abtis@bloodsugarmagic.com
    http://www.bloodsugarmagic.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digital Shadows kündigt Integration in Microsoft Azure AD an

    Digital Shadows kündigt Integration in Microsoft Azure AD an

    Abgleich mit Authentifizierungsdaten aus dem Active Directory ermöglicht automatische Validierung von exponierten Logindaten

    Frankfurt, 19. Januar 2021 – Digital Shadows gibt die Integration seiner Monitoring- und Threat Intelligence-Lösung SearchLight mit Microsoft Windows Azure Active Directory bekannt. SearchLight-Kunden können ab sofort Alerts zu exponierten Zugangsdaten automatisch und im Abgleich mit den Authentifizierungsdaten von Azure AD validieren.

    Microsoft Windows Azure Active Directory (Azure AD) ist ein Cloud-Service, der von IT-Administratoren, für die Verwaltung von Endbenutzeridentitäten und Zugriffsprivilegien genutzt wird. Der Microsoft-Service managt mehr als 1,2 Mrd. Identitäten und führt über 8 Mrd. Authentifizierungen täglich durch. Darüber hinaus unterstützt er mehr als 2.800 vorintegrierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen. Das macht Azure AD zu einem zentralen Sign-in-Tool für Unternehmen weltweit.

    Mit der Integration in SearchLight sind die umfassenden Authentifizierungsdaten von Azure AD nun auch für das Monitoringtool nutzbar. Anwender von SearchLight können exponierte Logindaten (Nutzernamen/Passwort-Kombinationen) schneller auf ihre Kritikalität überprüfen und so das Risiko von Kontoübernahmen und Cyberangriffen entschärfen. Allein im letzten Jahr deckte Digital Shadows mehr als 16 Mrd. Zugangsdaten auf, die im Netz frei zugänglich sind und auf Marktplätzen im Darknet zum Verkauf stehen. Durchschnittlich werden in Unternehmen jeden Monat rund 120 Logins geleakt bzw. öffentlich. Die Überprüfung und Risikoeinstufung dieser Daten umfasst einen mehrstufigen Prozess und kann Sicherheitsteams viel wertvolle Zeit kosten.

    Die automatische Validierung durch SearchLight im Abgleich mit den täglich rund 8 Mrd. Authentifizierungen durch Azure AD verschafft Sicherheitsteams einen entscheidenden Vorsprung im Wettlauf mit Cyberkriminellen. Anwendern können schneller reagieren, False-Positives ausschließen und den Fokus auf kritische Bedrohungen richten.

    „Die schiere Menge an exponierten Zugangsdaten macht es schwierig, schnell und gezielt zu handeln“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Die IT-Sicherheit muss wissen, ob tatsächlich gültige Passwörter im Umlauf sind, ob es sich um veraltete Logins oder um einen Fehlalarm handelt. Mit der Integration von SearchLight mit Azure AD verläuft diese Triage für Sicherheitsteams deutlich einfacher und effektiver.“

    Integration von SearchLight mit Azure AD:

    – Identifizierung offengelegter Zugangsdaten in nahezu Echtzeit und in einer Vielzahl unterschiedlicher Datenquellen im Open, Deep und Dark Web
    – Verwaltung verschiedener Active Directories für Unternehmen mit mehreren AD-Instanzen
    – Automatische Validierung von Benutzernamen sowohl bei retrospektiven als auch bei kürzlich ausgelösten Alerts
    – Auto-Reject-Funktion zum Filtern von inaktiven, veralteten oder fingierten Logindaten
    – Vollständiger Zugriff des Sicherheitsteam auf alle Alerts über das Aktivitätsprotokoll

    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

    Firmenkontakt
    Digital Shadows
    Stefan Bange
    c/o Lucy Turpin Communications GmbH, Prinzregentenstr. 89
    81675 München
    089 417761 0
    Stefan.Bange@digitalshadows.com
    https://www.digitalshadows.com/de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    089 41776116
    digitalshadows@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Fujitsu erweitert PRIMEFLEX Integrated System-Portfolio um Fast-Track-Lösung für Microsoft Azure Stack HCI

    Fujitsu stellt mit PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI den jüngsten Neuzugang in Fujitsus PRIMEFLEX-Produktpalette vor und erweitert damit sein umfassendes Angebot an integrierten Lösungen.

    Auf einen Blick:

    – Die neue Fast-Track-Lösung für Microsoft Azure Stack HCI setzt speziell auf hyperkonvergenten Umgebungen auf.

    – Die vorgetestete PRIMEFLEX-Infrastruktur ist durchgängig hybrid konzipiert und ermöglicht es Unternehmen, ihr lokales Rechenzentrum nahtlos mit der Azure Cloud zu verbinden.

    – Fujitsu erweitert mit Microsofts neuem Lösungsansatz seine Fähigkeiten, seinen Kunden einen noch schnelleren und einfacheren Weg zu weisen, in die Azure Cloud zu skalieren.

    München, 15. Januar 2021 – Fujitsu stellt mit PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI den jüngsten Neuzugang in Fujitsus PRIMEFLEX-Produktpalette vor und erweitert damit sein umfassendes Angebot an integrierten Lösungen für moderne, hyperkonvergente Umgebungen. Die neue vorkonfigurierte Hardware- und Softwarelösung wurde entwickelt, um die Fähigkeiten des um die Fähigkeiten des Azure Stack HCI-Betriebssystems zu nutzen. Sie ermöglicht Unternehmen, ihre On-Premises-Rechenzentren zu modernisieren, bietet Cloud-native Funktionen und Cloud-ähnliches Management sowie eine direkte, integrierte Verbindung zu den Azure-Cloud-Services, um nahtlose hybride IT-Umgebungen zu realisieren.

    Mit Hilfe der integrierten Verbindung zum Azure-Angebot, abonnementbasierter Lizenzierung, erweiterten Funktionen für Disaster Recovery durch gestreckte Cluster sowie Kubernetes-Funktionen bietet das Azure Stack HCI-Betriebssystem Kunden einen einfachen Weg in die Hybrid-Cloud. Es unterstützt Unternehmen zudem dabei, ihre virtualisierten On-Premises-Anwendungen mit praktischen Cloud-basierten Diensten wie Backup und Recovery, Monitoring, Identitätsmanagement und Sicherheitsanwendungen zu verbinden. So können Unternehmen die Vorteile von Cloud Computing voll ausschöpfen und gleichzeitig sensible Daten vor Ort behalten. Die Lösung wird als Azure-Service mit bewährten Management-Tools bereitgestellt, sodass Kunden hybride Arbeitslasten einfach verwalten, IT-Infrastrukturen flexibel skalieren und Kosten begrenzen können.

    Eine der schnellsten Möglichkeiten für Unternehmen, in die Cloud zu skalieren

    Dank der vollständig optimierten und von Microsoft zertifizierten Komponenten für Computing, Storage und Netzwerkkonnektivität schlägt das integrierte und vorgefertigte System perfekt die Brücke zwischen On-Premises und der Azure Cloud, um traditionelle und Cloud-native Workloads ganzheitlich zu unterstützen.

    Die kleinste Konfiguration des PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI beginnt bereits bei zwei Serverknoten, die sich aber nicht weiter skalieren lassen. Eine skalierbare, lokal-installierte Lösung fängt mit 4 Serverknoten an und kann dann sehr flexibel durch das Hinzufügen weiterer Serverknoten ausgebaut werden. Das Integrated System PRIMEFLEX eignet sich für verschiedensten Einsatzzwecke, darunter Zweigstellen- und Edge-Implementierungen, virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI), leistungsstarke Microsoft SQL-Datenbankumgebungen und containerisierte Anwendungen. Integrierte Hochverfügbarkeits-, Disaster-Recovery-, Sicherheits- und Cloud-basierte Backup-Funktionen sorgen für zuverlässigen Datenschutz und verhindern Geschäftsunterbrechungen aufgrund von Ausfallzeiten.

    Als Microsoft Global System Integrator und Cloud Solution Provider stellt Fujitsu seinen Kunden auch Azure-Cloud-Services zur Verfügung. Mit dem neuen HCI-OS-Servicemodell und den Hybrid- und Multi-Cloud-Services von Fujitsu für On-Demand Self-Service-Computing-Ressourcen, kann nun ein verstärkt integrierter Ansatz zur Migration und Modernisierung bestehender Apps sowie zum Aufbau neuer Cloud-nativer Apps bereitgestellt werden.

    Olivier Delachapelle, Head of Category Management, Product Sales Europe bei Fujitsu, sagt: „Hyperkonvergente Infrastrukturen sind der moderne Weg, um IT in Rechenzentren, im Homeoffice und an der Edge zu implementieren. Mit dieser neuen Ergänzung des PRIMEFLEX Integrated System Portfolios bietet Fujitsu seinen Kunden einen noch flexibleren Hybrid-Cloud-Ansatz. Unternehmen können mit wechselnden Geschäftsanforderungen umgehen, da die Infrastrukturkosten optimiert, die Verwaltung vereinfacht und die Leistung für mehrere Workloads bereitgestellt wird. Microsoft Azure Stack HCI und PRIMEFLEX sind von Haus aus hybrid konzipiert: Sie bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, ein On-Premises-Rechenzentrum auf Cloud-Umgebungen zu erweitern und alle Vorteile der Cloud zu nutzen.“

    Neben dem neuen PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI wird Fujitsu auch weiterhin die bereits sehr erfolgreich etablierte hyper-konvergente Systemlösung auf Basis von Microsoft Windows Server 2019 anbieten. Diese zweite Lösung wird unter der Marke PRIMEFLEX for Microsoft Storage Spaces Direct angeboten. Für alle PRIMEFLEX-Lösungen bietet Fujitsu zudem umfassende Beratung und Support.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das Fujitsu Integrated System PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI wird Anfang 2021 weltweit bestellbar sein.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 307686 237
    fax ..: —
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com
     
    Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen.
    In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen

    Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.

    Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.

    „Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“

    Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).

    – 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).

    – Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.

    – Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.

    – Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.

    – Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).

    – Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)

    Der vollständige Flexera 2021 State of Tech Spend Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

    Firmenkontakt
    Flexera Software GmbH
    Thomas Flütsch
    Paul-Dessau-Straße 8
    DE-22761 Hamburg
    +49 40 788 9990
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.flexera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761-16
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mit Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace Effizienz und Sicherheit auf neuem Level

    Mit Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace Effizienz und Sicherheit auf neuem Level

    Moderne Werkzeuge stärken die Kommunikation, Transparenz und Zusammenarbeit im internationalen Team. Gezielte und sichere Verfügbarkeit von Engineering-Informationen durch Virtual Desktop Infrastruktur.

    Pforzheim, 19.11.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat für die Satek GmbH mit dem Modern Secure Workplace basierend auf Microsoft Office 365 eine flexible und sichere Arbeitsumgebung geschaffen und mit Microsoft Teams Telefonie die Kommunikation im Team deutlich vereinfacht.

    Die Satek GmbH ist führend in der Entwicklung und Herstellung sanitärer Nasszellen für Schienenfahrzeuge und strategischer Partner aller bedeutenden Anbieter im Schienenfahrzeugbau. Mit umfassendem Engineering-Know-how und modernsten Lean-Production-Konzepten entwickelt und liefert Satek Komplettlösungen und Komponenten auf höchstem Qualitätsniveau. Dazu arbeitet das Unternehmen mit Kunden und Partnern auf der ganzen Welt zusammen.

    Intern und extern schneller und verlässlicher Informationsfluss benötigt

    Satek liefert einzelne Komponenten oder Komplettsysteme in individueller Einzelanfertigung oder in Serienproduktionen in großen Stückzahlen. Grundlage dafür ist ein kompetentes Team, das engagiert und hochmotiviert mit einer schlanken Organisationsstruktur sehr effizient arbeiten kann. Der sichere und verlässliche Fluss von Informationen in den Projekten ist deshalb essentiell für das Unternehmen. Das gilt intern zwischen Abteilungen wie Konstruktion und Fertigung, aber auch extern wie im Austausch mit Kunden und Partnern. Dazu müssen Informationen aus den Hochleistungssystemen für 2D- und 3D-CAD schnell und stets aktuell genutzt werden können. In der Vergangenheit mit mehreren traditionellen Terminalservern dauerte es jedoch oft lange Minuten bis wichtige Konstruktionsdaten eingesehen werden konnten.

    Zudem wuchs die Notwendigkeit zum flexibleren Arbeiten im Büro, im Homeoffice oder beim Kunden vor Ort. Die Internationalisierung des Geschäfts stellte zudem wachsende Herausforderungen an die Kommunikation in Projektteams, die global verteilt arbeiten.

    Microsoft Office 365 und Microsoft Teams als zentraler Kommunikationshub

    Mit der Einführung von Microsoft Office 365 und insbesondere Microsoft Teams durch die abtis wurde die Projektarbeit bei Satek nun auf ein neues Niveau gehoben. Zu jedem Projektteam gibt es jetzt ein digitales Abbild in Microsoft Teams, das interne und externe Akteure über die gesamte Projektdauer von der Kundenanfrage über Konstruktion und Prototypenbau bis hin zu Einkauf, Fertigung und After Sales zusammenbringt. Regelmäßig finden Besprechungen und Konstruktionssitzungen online in Microsoft Teams statt, auch die Führungsrunde trifft sich virtuell. Reisezeiten und -aufwände werden so vermieden.

    Zudem führt Microsoft Teams die moderne Online-Kommunikation mit klassischer Festnetz-Telefonie zusammen, senkt damit Kosten und sorgt für bessere Erreichbarkeit. Aufgaben werden mit Planner übergreifend verwaltet, Engpässe und Abhängigkeiten abteilungsübergreifend sofort erkannt.

    VDI macht Engineering-Daten und -Tools flexibel verfügbar

    Für die Bereitstellung der Engineering-Tools und -Daten nutzt Satek heute die Vorteile einer modernen Virtual Desktop Infrastruktur: Alle Systeme laufen mit einheitlichen Einstellungen und die Engineering-Anwendungen können überall schnell und flexibel bereitgestellt werden. Die papierlose Arbeit mit den 3D-Modellen ist deutlich schneller und komfortabler geworden – auch beim Kunden vor Ort oder im Home-Office.

    „Heute arbeiten alle Projektbeteiligten zusammen, als ob sie in einem Büro sitzen würden – auch wenn sie weltweit verteilt sind“, erklärt Octavian Cordovean, Deputy Head of Engineering. „Zudem hat sich die Qualität unserer Projektorganisation maßgeblich verbessert.“

    Die Projekte sind nun transparent organisiert, die Prozesse vereinheitlicht und die Dokumentation erleichtert. Die Mitarbeiter profitieren von mehr Flexibilität, leichterer Einarbeitung in neue Projekte und können sich mit modernen Arbeitsmitteln auch besser selbst organisieren.

    Die ausführliche Case Study und weitere spannende Projektberichte finden Sie hier: https://www.abtis.de/category/abtis/referenzen/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
    abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    abtis GmbH
    Viven Jung
    Wilhelm-Becker-Straße 11b
    D-75179 Pforzheim
    +49 7231 4431 122
    presse@abtis.com
    http://www.abtis.de

    Pressekontakt
    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Team Abtis
    Gerberstraße 63
    78050 Villingen-Schwenningen
    0049 7721 9461 220
    abtis@bloodsugarmagic.com
    http://www.bloodsugarmagic.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Windows CE endet, Android übernimmt: DENSO nennt Vorteile

    Windows CE endet, Android übernimmt: DENSO nennt Vorteile

    Microsoft hat Support für Windows CE Geräte eingestellt. Upgrade auf das Betriebssystem Android bietet Vorteile. DENSO erklärt: www.denso-wave.eu.

    Düsseldorf. Bereits 2018 hat Microsoft den Support und die Weiterentwicklung für alle Microsoft Windows CE Geräte eingestellt. Dennoch läuft derzeit eine Übergangsphase und bis zum 28. Februar 2022 ist der Verkauf von Windows CE Geräten offiziell durch Microsoft freigegeben. Ab März 2022 wird der Support endgültig eingestellt, sodass es jetzt für Nutzer von Windows CE Geräten an der Zeit ist umzudenken und ein Upgrade auf Android als Betriebssystem zu planen und zu realisieren. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe und Experte für mobile Datenerfassung, Scanner und Computer, erklärt, welche Vorteile das Betriebssystem Android bietet.

    Was bedeutet es für Windows CE Nutzer, dass Microsoft den Support und die Weiterentwicklung von Windows CE eingestellt hat und auch keine weiteren Tools zur Verfügung stellen wird? „Dadurch besteht für Windows CE Nutzer zum einen ein erhöhtes Risiko für Softwareviren und zum anderen erlischt die Funktionsgarantie ab März 2022“, erklärt Dirk Gelbrich, General Manager Technical Department bei DENSO WAVE EUROPE. „Wir kennen dieses Problem und helfen unseren Kunden zum Beispiel im Einzelhandel und der Logistik bei der Umstellung von Windows CE auf Android als Betriebssystem.“ Die neuesten mobilen Datenerfassungsgeräte von DENSO, beispielsweise das BHT-1700 und BHT-1800, sind mit Android als Betriebssystem ausgestattet und können so Beständigkeit für die Zukunft bieten.

    Windows CE galt lange Zeit als Standard-Betriebssystem für mobile Datenerfassungsgeräte, doch ein starker Wandel in den letzten fünf Jahren hin zu Geräten, die auf Android basieren, ist merkbar. So setzten laut einer aktuellen Erhebung 2014 noch mehr als 70 Prozent der Kunden auf Windows CE; 2019 wurden jedoch bereits 95 Prozent aller Projekte mit dem Betriebssystem Android umgesetzt. Mehr Informationen zu Windows CE, Android sowie den innovativen Handheld Terminals und Scannern gibt es auf der Webseite von DENSO WAVE EUROPE: https://www.denso-wave.eu

    Warum ein Upgrade auf Android Vorteile bietet

    Warum sind bereits so viele Windows CE Nutzer auf Android umgestiegen? DENSO WAVE EUROPE als Teil der Toyota Gruppe sieht die Gründe in der Möglichkeit, bestehende Windows-Systeme problemlos zu ergänzen sowie die erweiterten Sicherheits-Features von Android als Betriebssystem und die stark wachsende Zahl innovativer Geräte mit Android. Zu letzteren zählen das BHT-1700 Handheld Terminal und BHT-1800 Handheld Terminal von DENSO WAVE EUROPE, die Anfang 2021 um neue Android 10 Modelle ergänzt werden. Die mobilen Computer sind standardmäßig mit Android ausgestattet, was neben der ergonomischen Form dafür sorgt, dass beide Handhelds einfach und intuitiv in ihrer Bedienung sind. Privat genutzte Smartphones sind ebenfalls häufig mit Android als Betriebssystem ausgestattet, sodass Mitarbeiter die Bedienung bereits kennen und nicht komplett neu eingearbeitet werden müssen, wenn sie das BHT-1700 oder BHT-1800 von DENSO WAVE EUROPE beispielsweise bei Inventuren oder der Lagerverwaltung verwenden.

    „Mit Android als Betriebssystem sind Updates kontinuierlich möglich, was die Beständigkeit für die Zukunft ausmacht“, erklärt Gelbrich einen weiteren der starken Vorteile von Android. Neben der Beständigkeit ist die Flexibilität von und mit Android ein wichtiger Faktor für zahlreiche Unternehmen, beispielsweise aus dem Logistik- oder Retail-Sektor. „Die Kompatibilität mit anderen Geräten und Software ist mit Android optimal, sodass das Gerätemanagement in einem Unternehmen denkbar simpel durchgeführt werden kann. Mitarbeiter sparen Zeit, Kosten und Mühen“, fährt Gelbrich fort.

    Das Betriebssystem Android ist zudem eine Open-Source-Plattform. Das heißt, dass das Android OS eine schnelle Reaktion auf neue Funktionalitäten ermöglicht und die Software den Bedürfnissen eines Unternehmens entsprechend angepasst werden kann. Beispielsweise setzt ein Einzelhändler ein Android Gerät in anderen Bereichen ein als ein Logistiker. Mit dem BHT-1700 Handheld Terminal oder BHT-1800 Handheld Terminal, ausgestattet mit Android, bleiben Nutzer auf lange Sicht flexibel.

    Umstellung auf Android mit DENSO und smarten Handhelds realisieren

    Insgesamt ist entscheidend, die Entwicklung – fort von Windows CE, hin zu Android – bei allen Planungen zu berücksichtigen. „Bei der Wahl eines neuen Betriebssystems sollte der Fokus auf der Leistung und auf der Sicherheit des Betriebssystems liegen“, empfiehlt Gelbrich. Gemeinsam mit dem europäischen Partnernetzwerk macht DENSO es möglich, dass Kunden aus beispielsweise Logistik oder Einzelhandel bestehende Anwendungen migrieren lassen können. Bei neuen Projekten sollten Nutzer direkt auf Android Geräte wie das BHT-1700 oder BHT-1800 von DENSO setzen.

    Das innovative BHT-1700 Handheld Terminal von DENSO WAVE EUROPE vereint die Vorteile eines extra-großen bruchsicheren Bildschirms mit der gewohnten Eingabe per Tastatur. Das BHT-1800 Handheld Terminal hingegen bietet ebenso ein extra-großes 5-Zoll-Display, allerdings ohne Tastatur. Dafür sorgen der abgewinkelte Scankopf und mehrere Schnellzugriffstasten für eine einfache Bedienung. So können Nutzer mit den mobilen Computern, die mit Android ausgestattet sind, stets den Überblick behalten.

    „DENSO WAVE EUROPE bietet bei der Umstellung von Windows CE auf Android als Betriebssystem einen umfassenden Support und beantwortet alle Fragen zur Kompatibilität und Integration. Zudem besprechen wir mit unseren Kunden auch die künftigen Unternehmensanforderungen der mobilen Datenerfassungsgeräte. So können sich unsere Kunden, zu denen zum Beispiel Einzelhändler und Logistiker zählen, auf ihr Alltagsgeschäft konzentrieren“, sagt Gelbrich. Weitere Informationen zu Windows CE und Android, den Vorteilen der innovativen Handheld Terminals und Scanner, zur mobilen Datenerfassung und zum QR Code bietet DENSO WAVE EUROPE unter https://www.denso-wave.eu

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Kontakt
    DENSO WAVE EUROPE GmbH
    Kaber Kolioutsis
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    +49 (0) 211 540 138 40
    kaber.kolioutsis@denso-wave.eu
    http://www.denso-wave.eu

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Einfache Windows 10 Installation mit OSDeploy

    Einfache Windows 10 Installation mit OSDeploy

    Die bewährte Lösung zur Verteilung von Windows Betriebssystemen liegt nun in Version 5 vor und ist für die Verteilung von Windows 10 optimiert.

    Die Rechner können dabei wahlweise über einen USB-Stick oder direkt aus dem Netzwerk per PXE gebootet werden. Der Boot des WindowsPE Images aus dem Netzwerk dauert nur ca. 30 Sekunden. Eine Windows 10 Installaton geht damit sehr einfach.

    Weitere Highlights:

    – Unterstützung von Windows 7 (64 Bit), Windows 8 (64 Bit), Windows 10 (64 Bit), Windows 2003 Server (64 Bit), Windows Server 2008 (64 Bit), Windows 2012 (64 Bit), Windows 2016 (64 Bit)…

    – Unterscheidung von verschiedenen Installationsmethoden wie WinPE, WinPE mit Imaging, WinPE mit Setup

    – Boot Kommandos unter WinPE wie Erstellung von Master-Images, Globale und lokale Inventur, Wiederherstellungskonsole

    – Bios oder UEFI Boot Sequenzen

    – Eigene Bootkommandos mit Hilfe von XML und der OPTIMALShell unter WinPE

    – Unterstützung des Windows Assessment und Deployment Kit (Windows ADK)

    – Erstellung von unattend XML Dateien mit dem Microsoft System Image Manager (SIM)

    – Exportieren und Importieren von Modellen

    – Verbinden mit dem Windows PE während der Installation über VNC

    – Flexible Einbindung von Treibern

    Fordern Sie noch heute Ihren Download an:

    Produktdownload: https://www.optimal.de/download/index.html

    Weiterführende Links:

    Produktvideo: https://vimeo.com/316980350
    Produktseite : https://www.optimal.de/produkte/os-deploy/index.html

    OPTIMAL System-Beratung ist ein IT-Systemhaus mit den Schwerpunkten Sicherheit und Client Management. OPTIMAL findet einfache Lösungen für komplizierte Anforderungen in IT-Management und Systemadministration, dabei entwickelt das Systemhaus eigene Produkte oder erweitert und verbessert vorhandene Lösungen. www.optimal.de

    In Deutschland und Österreich sowie den deutschsprachigen Bereichen der Schweiz und Italiens beliefert OPTIMAL System-Beratung die Anwender entweder direkt oder mit Hilfe seiner vielen Partner. Als Teil eines weltweiten Distributionsnetzes ist OPTIMAL ständig auf der Suche nach innovativen Produkten. Die Aachener Systemberatung ist Mitglied im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW).

    Kontakt
    OPTIMAL System-Beratung GmbH & Co KG
    Bert Rheinbach
    Dennewartstrasse 27
    52068 Aachen
    +49 241 531088 250
    info@optimal.de
    http://www.optimal.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu – ein starkes Paar

    Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu – ein starkes Paar

    Die neue Unidienst Schnittstelle zwischen Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu.

    Mit der Schnittstelle UniPRO/Agenda stellt die Unidienst GmbH aus Freilassing ihren Kunden ein neues Feature bereit, welches Routineprozesse automatisiert. Das Rechnungswesen geht somit noch bequemer von der Hand und zugleich wird Arbeitszeit eingespart. Das Feature erlaubt einen effizienten und sicheren Austausch von Daten zwischen Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu. Während aus Microsoft Dynamics 365 Debitoren- und Rechnungsdaten zu Agenda Fibu übergeben werden können, ist in umgekehrter Richtung eine Übernahme von Zahlungen von Agenda Fibu nach Microsoft Dynamics 365 möglich. Durch die Schnittstelle stehen die Daten schneller zur Verfügung, die Prozessqualität wird gesteigert und es schleichen sich weniger Erfassungsfehler ein.

    Konfiguration
    Die Konfiguration der Schnittstelle kann selbständig über die Anwendungseinstellung vorgenommen werden und erlaubt eine flexible Berücksichtigung branchenspezifischer und betriebsinterner Eigenheiten.
    Bei Bedarf stehen die erfahrenen Berater der Unidienst GmbH für die Konfiguration oder individuelle Anpassung der Schnittstelle zur Verfügung.

    Mehrwertsteuerberechnung
    Bei der Datenübertragung werden die für Kunden gültigen Steuersätze und Buchungskonten für In- und Ausland berücksichtigt.

    Die Schnittstelle eignet sich für den Einsatz in der Cloud und für den Betrieb auf eigenen Servern. Sie wird dementsprechend in die vorhandene bzw. geplante Systemumgebung integriert.

    Mit der Schnittstellenlösung schafft der Anbieter Unidienst für Unternehmen, die Microsoft Dynamics 365 einsetzen, einen reibungslosen Zahlungsverkehr und eine effiziente Zusammenarbeit mit dem Steuerbüro.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Als zertifizierter Microsoft Dynamics CRM Partner, plant und realisiert Unidienst als einer der ersten deutschen Microsoft Partner seit 2003 kundenindividuelle CRM- und ERP-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.

    Kontakt
    Unidienst GmbH
    Christina Schwarzer
    Lindenstrasse 23
    83395 Freilassing
    +49 8654 4608- 25
    christina.schwarzer@unidienst.de
    http://www.unidienst.de

    Bildquelle: @ pirod 4d_lady, pixabay

  • Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Boston/Berlin, 02. September 2020 – Die zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch in der Wirtschaft ergriffenen Maßnahmen haben deutlich gemacht, dass sich unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. 56 % der Arbeitsplätze (1) sind zumindest teilweise mit dem Arbeiten von zu Hause aus vereinbar, und praktisch überall, wo dies möglich war, wurde in den letzten Monaten der Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegt. Und natürlich hat das auch Auswirkungen darauf gehabt, wie im Unternehmen Tätige untereinander kommunizierten. Je besser die eingesetzten Tools den Anforderungen der Mitarbeitenden an erfolgreiche Kommunikation entsprechen, umso leichter können sie ihre Arbeitsaufgaben bewältigen. Microsoft Teams als ein solches Tool hat sich gerade in den vergangenen Monaten stetig wachsender Beliebtheit und Verbreitung erfreut. Daher ist es keine Überraschung, dass die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX ein so großer Erfolg war. „Vodia war diesbezüglich nicht nur Vorreiter, sondern hat auch die Kompatibilität beider Systeme kontinuierlich verbessert. Darüber hinaus bietet die Integration von Microsoft Teams mit der Vodia PBX unseren Partnern die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihren Kunden mehr zu bieten – ein großer Gewinn für alle Beteiligten“, so Anastasios Papadopoulos von Vodia.

    Der Begriff „Unified Communications“ bekommt eine neue Bedeutung im Teams Umfeld. Die Verwendung der Telefonanlage für externe Kommunikation und Teams für die interne Kommunikation stellt einen schwerwiegenden Bruch in der Kommunikation dar. Um Gespräche mit dem öffentlichen Telefonnetz zu führen, gibt es zwar eine Reihe von Session Border Controllern (SBC) für Teams, Gespräche mit anderen Geräten wie Türsprechanlagen, Lautsprechern für Durchsagen, DECT-Geräten oder einfach nur normalen SIP VoIP-Telefonen sind damit nach wie vor schwierig bis unmöglich, vor allem wenn die Systemadministratoren nur begrenzt Zeit haben, sich mit der Integration von jedem einzelnen Gerät zu beschäftigen.

    Da die Vodia Telefonanlage aus Teams-Sicht als SBC fungiert, wird die Integration wesentlich einfacher und leistungsfähiger. Es steht eine weite Auswahl an Endgeräten zur Verfügung, die nun von Teams angerufen werden können. Es ist möglich, Gespräche parallel auf Teams und ein Nicht-Teams-Endgerät zu leiten, so dass das Gespräch dort angenommen werden kann, wo es am besten passt. Als Endgeräte empfehlen sich neben VoIP-Telefonen auch die Vodia Apps und klassische Telefone, inklusive Mobiltelefone über GSM. Hinzu kommen die Vorteile einer modernen Telefonanlage, die das Reporting sowie die Integration in die Betriebsprozesse vereinfachen.

    Nicht alle Beschäftigten benötigen die gleichen Tools, und viele Nebenstellen benötigen nicht einmal MS Teams. In Hotels, Schulen, aber auch Transportunternehmen oder Fabriken gibt es viele Nebenstellen, die zwar erreichbar sein müssen, wo aber Kollaborations-Funktionen keinen Sinn machen. Für Mitarbeitende, denen ein Telefon ausreicht, können sich Unternehmen die Kosten für Microsoft Teams sparen, wenn sie auf die Integration von Vodia setzen: Sie ermöglicht es, dass alle, die nur ein Telefon benötigen, trotzdem eine Verbindung über die Teams-Umgebung herstellen können, ohne selbst Teams-Mitglied zu sein. Die kostenlosen Vodia Apps können für Mitarbeiter verwendet werden, die ohnehin ein Smartphone während der Arbeit bei sich tragen. Dadurch, dass die Vodia PBX ähnlich bepreist ist wie ein SBC, ergeben sich deutliche Ersparnisse.

    Wer mehr über die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX erfahren möchte, dem sei ein Webinar empfohlen, das Vodia gemeinsam mit Cisco, einem weltweit führenden Anbieter von VoIP-Telefonen, durchgeführt hat. Darin geht es unter anderem um die Cisco VoIP-Tischtelefone und das Zubehör, die Vodia für seine Plattform zertifiziert hat (2). Zudem stellt Vodia ein Webinar zur Verfügung, in dem die Einrichtung der Vodia PBX für Microsoft Teams detailliert dargestellt wird (3).


    1 Institut der deutschen Wirtschaft; IW-Trends 3/2020: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2020/IW-Trends_2020-03-04_Hammermann-Voigtl%C3%A4nder.pdf, Seite 73
    2 https://www.youtube.com/watch?v=yGXllkFBQ2w
    3 https://www.youtube.com/watch?v=VwIoySVpacw

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

    Firmenkontakt
    Vodia Networks
    Christian Stredicke
    Skalitzer Str. 104
    10997 Berlin
    +49 30 55578992
    vodia@united.de
    https://vodia.com/de

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Rotherstraße 19
    10245 Berlin
    +49 30 789076 – 0
    vodia@united.de
    http://www.united.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.