Schlagwort: Mikrosegmentierung

  • Akamai verbessert mit einer neuen Zero-Trust-Plattform die Sicherheit in Unternehmen

    Akamai verbessert mit einer neuen Zero-Trust-Plattform die Sicherheit in Unternehmen

    Die Akamai Guardicore Platform vereinfacht die Unternehmenssicherheit mit umfassender Transparenz und detaillierten Kontrollen über eine einzige Konsole

    BildCambridge, Massachusetts (USA) |Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat heute die Akamai Guardicore Platform bekannt gegeben. Sie soll dazu dienen, das Erreichen der Zero-Trust-Ziele von Unternehmen zu fördern. Die Akamai Guardicore Platform ist die erste Sicherheitsplattform, die branchenführenden Zero Trust Network Access (ZTNA) und Mikrosegmentierung kombiniert, um Sicherheitsteams dabei zu unterstützen, Ransomware abzuwehren, Compliance-Auflagen zu erfüllen und ihre hybride Belegschaft und Hybrid-Cloud-Infrastruktur zu schützen.

    Ransomware-Gruppen nutzen immer aggressivere Methoden zur Erpressung und Ausnutzung von Schwachstellen. Sie entwickeln ihre Taktiken und Techniken mit einer Geschwindigkeit weiter, mit der präskriptive Sicherheitstools einfach nicht mehr mithalten können. Laut einem Bericht von Akamai führt der rasante Missbrauch von Zero-Day- und One-Day-Schwachstellen im Jahresvergleich zwischen dem ersten Quartal 2022 und dem ersten Quartal 2023 zu einem Anstieg von 143 % bei der Anzahl der Opfer.

    „Sicherheitsteams stehen angesichts Ransomware-Bedrohungen und strengen Compliance-Standards unter mehr Druck als jemals zuvor, da sie gleichzeitig Anbieter konsolidieren und ihre Budgets verwalten müssen“, so Pavel Gurvich, Senior Vice President, General Manager, Enterprise Security bei Akamai. „Mit der Einführung von Zero Trust suchen Unternehmen nach einfacheren Lösungen, die umfassende Transparenz und detaillierte Kontrollen für alle Assets und Zugriffsrichtlinien bieten. Sicherheitsexperten können die Akamai Guardicore Platform als zentrale Konsole bereitstellen, mit der Agenten konsolidiert und Zero-Trust-Prinzipien in verschiedenen Infrastrukturen implementiert werden können.“

    Die Akamai Guardicore Platform setzt durch eine vollständig integrierte Kombination aus Mikrosegmentierung, Zero Trust Network Access, Multi-Faktor-Authentifizierung, DNS-Firewall und Threat Hunting einfach und effizient Zero Trust um. Darüber hinaus erhält die Mikrosegmentierungskomponente eine Reihe wirkungsvoller Verbesserungen, um Workflows zu optimieren und die Sicherheit zu verbessern. Dazu gehören die Multi-Faktor-Segmentierung, die Authentifizierungsprüfungen als Teil von Mikrosegmentierungsregeln erkennt, wichtige Richtlinien, die eine schnelle Implementierung recherchierter und auf Best Practices basierender Richtlinien ermöglichen, sowie die Integration verschiedener Standorte, um die Delegierung bestimmter Aufgaben zu ermöglichen.

    Zu den Vorteilen der Akamai Guardicore Platform gehören folgende:

    Verbesserte Zusammenarbeit unserer erstklassigen Lösungen
    Zum ersten Mal überhaupt können branchenführende Mikrosegmentierung und Zero Trust Network Access als einzelne Assets oder gemeinsam genutzt werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Ein einziger Agent, eine einzige Konsole und ein einziger Anbieter für Zero Trust bedeutet, dass mehr Unternehmen Zero Trust erreichen als je zuvor.

    Umfassende Zero-Trust-Abdeckung
    Setzen Sie Zero-Trust-Prinzipien vor Ort und in der Cloud durch, und schützen Sie Ihre Belegschaft remote und im Büro.

    Einheitliche Richtlinien-Engine
    Setzen Sie Richtlinien für den East-West-Traffic und North-South-Zugriff ohne Änderungen an der Syntax oder den Konsolen durch. So können Sie Zero Trust einfach und effektiv erreichen.

    Schlanke, konsolidierte Infrastruktur
    Ein einziger Agent mit maximalem Nutzen, wo immer Sie ihn benötigen. Agentenlose Abdeckung überall sonst. Stellen Sie alles im gesamten Unternehmen bereit, ohne dabei die Systemperformance zu beeinträchtigen oder Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen.

    Umfassende und detaillierte Transparenz
    Administratoren können alle Assets und Nutzer wie Knoten sowie deren Kommunikation und Zugriffe wie Kanten in einem Graphen sehen. Vergrößern oder verkleinern Sie die Ansicht, um detailliertere Einblicke oder tiefgreifende Analysen zu erhalten. So wird das Erstellen einer Zero-Trust-Richtlinie für den East-West-Traffic und North-South-Zugriff deutlich weniger komplex.

    Modulare Flexibilität
    Sie können nur die benötigten Module nutzen und sind trotzdem jederzeit bereit, neue Funktionen nach Bedarf hinzuzufügen. Dazu gehören Mikrosegmentierung, Zero Trust Network Access, DNS-Firewall und vieles mehr.

    Künstliche Intelligenz (KI) für Zero Trust

    Die Akamai Guardicore Platform nutzt KI, um Nutzererlebnisse, Schwachstellenbewertungen, Compliance und Vorfallsreaktion zu vereinfachen.

    Zu den Merkmalen und Vorteilen gehören folgende:

    KI-Assistent
    Die Akamai Guardicore Platform stellt KI bereit, der Sicherheitsexperten in natürlicher Sprache Fragen über ihr Netzwerk stellen können, statt manuell Protokolle zu durchsuchen. So können eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Compliance-Umfangsbestimmung und Vorfallsreaktion deutlich beschleunigt werden.

    KI-Kennzeichnung
    Die Kennzeichnung von Netzwerken war bisher notorisch kompliziert und aufwändig. Die Akamai Guardicore Platform setzt auf KI, um diesen Prozess zu vereinfachen, das Verhalten von Assets zu untersuchen und Kennzeichnungen vorzuschlagen. Diese Vorschläge werden mit einem Vertrauenswert und einer Erklärung für die Wahl der jeweiligen Kennzeichnung bereitgestellt.

    Erfahren Sie mehr über die Akamai Guardicore Platform und wie Unternehmen ihre Zero-Trust-Ziele erreichen können. Am 23. Mai findet um 17 Uhr ein Webinar zu diesem Thema statt. Nehmen Sie an unserem Webinar teil und erfahren Sie wie Sie Ihre Zero-Trust-Einführung optimieren und die Sicherheit in Ihrer gesamten Hybrid-Infrastruktur verbessern können.

    Über Akamai

    Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mithilfe der am meisten verteilten Computing-Plattform – von der Cloud bis zur Edge – ermöglichen wir es unseren Kunden, Anwendungen zu entwickeln und auszuführen. So bleiben die Erlebnisse nahe beim Nutzer und Bedrohungen werden ferngehalten. Möchten Sie mehr über die Sicherheits-, Computing- und Bereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/de/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf X und LinkedIn.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    email : akamai-pr@fleishman.com

  • Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Ponemon-Studie: Klassische Firewalls ineffizient bei der Abwehr von Cyberattacken gegen Applikationen, Rechenzentren und Cloud-Umgebungen

    Mehr als 60 Prozent der Unternehmen betrachten klassische Firewalls als uneffektiv bei der Abwehr schädlicher Cyberangriffe auf Anwendungen, Rechenzentren und Cloud-Daten erachten. Das geht aus einer neuen Studie des Ponemon Instituts hervor, die Guardicore als Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit in Auftrag gegeben hat. Die Befragung unter 600 Sicherheitsexperten belegt demnach, dass 53 Prozent der Unternehmen ihre veralteten Firewalls durch kostengünstigere und flexiblere Sicherheitslösungen aktualisieren wollen, um die erforderlichen Geschwindigkeits- und Agilitätsziele für digitale Transformationsprozesse erreichen zu können.

    Die Studie “ Rethink Firewalls: Security and Agility for the Modern Enterprise“ vom Ponemon Institute untersucht, wie klassische Firewalls im modernen Unternehmensumfeld eingesetzt werden. Ergebnis: Die digitale Transformation und die beschleunigte Nutzung von Cloud-Infrastrukturen überfordern die technischen Möglichkeiten klassischer Netzwerksicherheitslösungen. Der Report zeigt, wie veraltete Sicherheitstechnologien – klassische Netzwerk- oder „Next-Gen-Firewalls“ beispielsweise – zu Lasten der Agilität gehen sowie den Schutz von Daten und Anwendungen in Rechenzentren und Cloud-Umgebungen nicht bewerkstelligen können.

    „Die Ergebnisse des Reports zeigen, was uns CISOs und Sicherheitsexperten schon länger berichten: Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls“, fasste Pavel Gurvich, Mitgründer und CEO bei Guardicore, die Studienergebnisse zusammen. „Unternehmen nutzen Cloud-, IoT- und DevOps-Prozesse, um agiler zu werden, so dass veraltete Netzwerksicherheitslösungen nicht nur wirkungslos bei der Abwehr von Angriffen auf diese IT-Assets werden, sondern auch die erhofften Flexibilitäts- und Geschwindigkeitsziele behindern.“

    Rethink Firewalls – Die wichtigsten Ergebnisse der Studie

    -Legacy-Firewalls behindern Zero-Trust-Initiativen: Zero Trust hat sich als effektiver Rahmen für moderne Unternehmen zum Schutz ihrer Cloud-Infrastruktur, mobiler Mitarbeiter und Anwendungen erwiesen. Der jetzt vorgelegte Report zeigt, dass 49 Prozent der befragten Unternehmen zwar ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell zu einem bestimmten Grad implementieren, aber 63 Prozent dennoch von einem Scheitern der Zero-Trust-Initiativen im Gesamtunternehmen ausgehen – wegen veralteter Firewall-Technologien.

    -Alte Firewalls können Attacken nicht stoppen – Unternehmen gefährdet: Ältere Sicherheitstechnologien minimieren die Angriffsfläche nicht und verursachen im Unternehmen eine steigende Anfälligkeit bei Cyberangriffen. So geben 61 Prozent der Befragten an, dass die eingesetzten Firewalls eine Verletzung der Perimetersicherheit von Rechenzentren nicht verhindern konnten, während 64 Prozent der Studienteilnehmer konstatieren, dass Legacy-Firewalls gegen moderne Angriffe wie Ransomware wirkungslos seien.

    -Legacy Firewalls behindern IT-Agilität und verursachen zu hohe Wartungskosten: Unternehmen glauben zunehmend, dass Firewalls der digitalen Transformation schaden und nicht die Flexibilität und Geschwindigkeit aufweisen, die für moderne Umgebungen erforderlich sind. 57 Prozent der Befragten geben an, dass es bis zu mehr als einen Monat dauern kann, die Firewall-Regeln für ein Update oder eine neue Anwendung anzupassen. Dieser hohe Aufwand führt dazu, dass sich mehr als 53 Prozent der Unternehmen mit Blick auf die Kosten und Komplexität klassischer Firewalls nach Alternativen umschauen.

    „Die Ergebnisse des Reports dokumentieren die Hauptsorge von Firewall-Anwendern, ob sie Next-Gen-Firewalls überhaupt in ihren IT-Umgebungen betreiben können. Wenn Unternehmen die Cloud nutzen, verfügen veraltete Firewalls nicht über die erforderliche Skalierbarkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit zur Absicherung dieser Umgebungen, so dass die Kosten steigen und die Angriffsfläche nicht verringert werden kann“, sagte Dr. Larry Ponemon, Vorstandsvorsitzender und Gründer des Ponemon Institute. „Unternehmen kommen daher zu dem Schluss, dass Firewalls nicht den Zeit- und den Arbeitsaufwand lohnen und sich vielmehr negativ auf IT-Initiativen zur digitalen Transformation auswirken. Als Folge gibt es einen Trend hin zu modernen Sicherheitslösungen für Mikrosegmentierung, die für Edge-Computing-Sicherheit sorgen können.“

    Ein kostenloses Exemplar der Sicherheitsstudie ist hier erhältlich: https://www.guardicore.com/resources/rethink-firewalls-security-and-agility-for-the-modern-enterprise/ .

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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    Menachem Begin Road 23
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  • IT-Sicherheits-Policies in modernen Datacenter-Umgebungen durchsetzen

    IT-Sicherheits-Policies in modernen Datacenter-Umgebungen durchsetzen

    Guardicore Threat Intelligence Firewall gleicht globale und lokale Quellendaten ab

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die „Guardicore Threat Intelligence Firewall“ neu auf der Sicherheitsplattform Guardicore Centra integriert. Das Feature geht über klassische Firewallfunktionen hinaus und hilft bei der Einhaltung von Sicherheitsanforderungen in komplexen Cloud-Umgebungen. Über Guardicore Centras Management-Dashboard für Segmentierungsregeln lassen sich ein- und ausgehende Verbindungsversuche zu bekannten, bösartigen IP-Adressen erkennen und blockieren. Auf diese Weise verkleinert sich die Angriffsoberfläche im Unternehmensnetz, und Angriffsaktivitäten werden noch vor dem Zugriff auf kritische IT-Assets im Rechenzentrum unterbunden.

    „Mit der Threat Intelligence Firewall unterbinden wir verdächtige Aktivitäten, bevor sie in den Rechenzentren unserer Kunden überhaupt Schaden anrichten können“, kommentierte Ofri Ziv, Vice President Research bei Guardicore und Leiter von Guardicore Labs. „Die Konfiguration der smarten Firewall erfolgt wie gewohnt über Guardicore Centra, und ein weltweites Sensorennetz in Produktions-, Datacenter- und Cloud-Umgebungen liefert stets die neuesten Daten über bösartige IP-Adressen und Domains. Durch Identifizieren, Kennzeichnen und/oder Blockieren der aktuellsten Angriffsmuster, Scan-Vorgänge oder Command-and-Control-Bedrohungen sind unsere Kunden in der Lage, gefährlichen Risiken einfach und zuverlässig auszuweichen und Angriffsversuche auf Rechenzentrumsumgebungen zu verhindern.“

    Mit dem neuen Firewall-Feature ist Guardicore Centra die einzige, host-basierte Segmentierungsplattform, die den Datenverkehr mit IP-Adressen unterbindet, wenn sie nach Auswertung von weltweiten Netzwerkquellen und lokalen Kundendaten als gefährlich eingestuft werden. Die Guardicore Threat Intelligence Firewall dient damit als zusätzliche Sicherheitsstufe für IT-Security-Abteilungen. Die Sicherheitsplattform Guardicore Centra stellt einfach bedienbare Mikrosegmentierungstechnologien zur Verfügung, mit denen sich Angriffsmöglichkeiten reduzieren sowie Sicherheitsverletzungen bei der Übertragung von Datenpaketen zwischen Firmenservern erkennen und beheben lassen.

    Wichtige Vorteile für Guardicore-Anwender auf einen Blick:
    -Früherkennung kompromittierter IT-Umgebungen für Sofortmaßnahmen oder Alarmierung: Automatische Alert-Benachrichtigungen liefern präzise Echtzeitinformationen, wenn eine Kundenumgebung kompromittiert wurde, damit IT-Verantwortliche schnellstmöglich reagieren können.
    -Aktuelle Informationen über die neuesten Bedrohungen: Täglich aktualisierte Daten über bösartige IP-Adressen und Domains mit den neuesten Angriffs-, Scan- und Command-and-Control-IP-Listen (Command-and-Control-Server, Command-and-Control-Server).
    -Weniger Angriffsfläche für bösartige Akteure: Drastische Reduzierung der Angriffsoberfläche für böswillige Akteure, die attackieren, scannen oder Command-and-Control-Verbindungen im Unternehmensnetz aufbauen wollen.

    Die Guardicore Threat Intelligence Firewall nutzt aktuelle Daten des öffentlichen Feeds Cyber Threat Intelligence, der potentielle Bedrohungen speziell für Datacenter- und Cloud-Infrastrukturen erfasst.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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