Schlagwort: Mitarbeiter

  • Neue KI-Studien: Deutsche Unternehmen nutzen ChatGPT und Co. – haben dafür aber keine sichere Infrastrukt

    Neue KI-Studien: Deutsche Unternehmen nutzen ChatGPT und Co. – haben dafür aber keine sichere Infrastrukt

    Jedes zweite Unternehmen setzt ChatGPT und Co bereits ein, aber nur jedes fünfzigste kann Voreingenommenheit der KI-Modelle (Bias) messen und verhindern – so eine aktuelle Studie im Auftrag von SAS.

    BildHeidelberg, 26. Juni 2024 – Die Mehrheit (57 Prozent) der Unternehmen in Deutschland setzt „Generative AI“ (also ChatGPT und ähnliche Lösungen) bereits ein – aber die wenigsten (4 Prozent) haben dafür bereits eine Infrastruktur, die einen sicheren Betrieb möglich macht und den kommenden staatlichen Vorschriften genügt. Das sagen IT-Entscheider im Rahmen einer aktuellen Studie im Auftrag des Daten- und KI-Experten SAS. Gerade einmal 2 Prozent haben Systeme implementiert, mit denen sich eine Voreingenommenheit der Daten (Bias) in den Modellen messen lässt. Ein ebenso geringer Anteil gibt an, potenzielle Bedrohungen für den Datenschutz erkennen zu können. Entsprechend groß sind die Bedenken der IT-Experten – rund zwei Drittel befürchten Lücken bei Datenschutz und Datensicherheit.

    Deutsche Verbraucher sehen die Unternehmen aber bei KI mit in der Pflicht: Im Mai ergab eine Umfrage von forsa, ebenfalls im Auftrag von SAS, dass die Unternehmen eine Mitverantwortung für eine verantwortungsvolle Nutzung von KI tragen – allerdings weniger als etwa die Gesetzgeber oder die Anbieter von KI-Lösungen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SAS Institute GmbH
    Herr Thomas Maier
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    Über SAS
    SAS ist ein weltweit führender Anbieter von Daten und künstlicher Intelligenz (KI), die auch als spezifische Lösungen für verschiedenste Branchen verfügbar sind. SAS macht aus Daten zuverlässige Informationen, mit denen Unternehmen schneller sichere Entscheidungen treffen können. So verschafft SAS seinen Kunden seit 1976 THE POWER TO KNOW.

    Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/de_de/company-information.html.

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    Herr Ingo Weber
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  • abresa GmbH baute 2021 Mitarbeiterstamm gezielt aus

    abresa GmbH baute 2021 Mitarbeiterstamm gezielt aus

    Schwalbach, 14.12.2021 „Unsere Ziele, was das Mitarbeiterwachstum angeht, waren bewusst konservativ gesteckt“, beginnt Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH. Die Coronakrise hat auch die SAP-Experten in Schwalbach nicht verschont und noch vorsichtiger gemacht. „Uns ist es lieber, wir übertreffen unsere Ziele, so wie aktuell, als umgekehrt“, betont Nikles.
    abresa hat sich in den letzten Monaten darauf konzentriert, sich mit qualifizierten MitarbeiterInnen zu verstärken. Ein kein leichtes Unterfangen, doch haben coronabedingt zahlreiche Großunternehmen MitarbeiterInnen freisetzen müssen, unabhängig von ihrer Qualifikation. Und genau hier hat abresa die Gunst der Stunde genutzt und sich gezielt verstärkt. „Für uns sind neue KollegenInnen wichtig, die wissen, wovon sie sprechen und Erfahrungen im Bereich des Personalwesens haben“, macht Nikles deutlich.
    Für das Beratungshaus sind auf der einen Seite Erfahrung aus der Praxis und auf der anderen Seite Fachkompetenzen entscheidend. „Wenn KollegenInnen viele Jahre in Personalabteilungen gearbeitet haben, verstehen sie unsere Kunden besser. Sie wissen, worauf es ankommt, und denken in den Anforderungen der Kunden, Kommunikation auf Augenhöhe“, erläutert Nikles.
    Insgesamt konnte sich abresa im Bereich Application Management mit drei MitarbeiterInnen und einem dualen Studenten verstärken. Im Bereich Human Ressource Business Services hat abresa fünf MitarbeiterInnen gewinnen können, nicht zu vergessen eine Auszubildende zur Bürokommunikation.
    Doch neue MitarbeiterInnen allein machen nicht das aus, wofür abresa steht. Der Personalmix machts, denn neben den Neueinstellungen feierte man im aktuellen Jahr zahlreiche Jubiläen für langjährige Unternehmenszugehörigkeiten. „Wir setzen auf einen MitarbeiterInnen Mix aus erfahrenen und jungen KollegenInnen, um unseren Standard zu halten“, betont der Geschäftsführer auch mit Blick auf den Onboarding Prozess, die aktive Einarbeitung durch erfahrene KollegenInnen.
    Das klassische Payrollgeschäft hat sich in den letzten Jahren verändert. Die Anforderungen sind komplexer geworden. Genau dies hat abresa erkannt und entsprechend sein Leistungsportfolio erweitert, z. B. im Bereich Rentenberatung und der Rentenabrechnung. „Wir haben unser Portfolio rund um unsere Kernkompetenz ausgebaut, immer mit dem Ziel einer umfassenden Kundenbetreuung als Basis des hauseigenen Standards“, so Nikles weiter.
    Die positive Entwicklung, so viele qualifizierte neuer MitarbeiterInnen gewinnen zu können, führt man bei abresa auf verschiedene Faktoren zurück. „Jahrelange Erfahrung, fundiertes Branchen-Know-how und Kommunikationsstärke auf Augenhöhe machen abresa aus. Das macht uns auch attraktiv auch oder gerade eben für neue MitarbeiterInnen“, verdeutlicht er. Und natürlich profitiert abresa hier auch von der hauseigenen abresa PERSONALBERATUNG AG, die nicht nur für Kunden erfolgreich auf Mitarbeitersuche geht, sondern auch für abresa selbst.

    Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 58 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden und Bad Sobernheim.
    Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
    Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP Partners und SAP Silver Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 läuft aktuell.

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    abresa GmbH
    Günter Nikles
    Katharina-Paulus-Str. 8
    65824 Schwalbach
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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
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  • Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Die Software „Novoworker“ bietet Unternehmen jetzt eine neue Funktion zur Infektionsschutzprüfung, die einfach und datenschutzkonform implementiert werden kann.

    Bild– Seit 24.11.2021 gilt bundesweit die 3G-Regel am Arbeitsplatz.

    – Arbeitgeber sind damit zur Kontrolle von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen von Mitarbeitenden verpflichtet.

    Um der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 entgegenzuwirken, wurden innerhalb Deutschlands weitreichende gesetzliche Regelungen beschlossen. Das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) bringt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer neue Pflichten mit sich. Unter anderem gilt seit dem 24. November 2021 eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz (§ 28b Abs. 1 IfSG). Diese besagt, dass Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur von vollständig geimpften, genesenen oder getesteten Personen betreten werden dürfen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dies anhand von Impf-, Genesenen- oder offiziellen Testnachweisen zu kontrollieren.

    In zahlreichen Branchen stellt die persönliche Überprüfung von Mitarbeitenden an allen Einsatzorten für den entsprechenden Arbeitgeber eine enorme Herausforderung dar. Der mobile Aufgabenmanager Novoworker hat mit der Funktion „Infektionsschutzprüfung“ nun eine digitale Lösung entwickelt, die effiziente und sichere Nachweisprüfungen zulässt. Mitarbeitende können damit ihre Impf-, Genesenen- oder Testnachweise einfach und datenschutzkonform via Smartphone-App erfassen und für den Arbeitgeber hinterlegen. Dieser wiederum erhält in Echtzeit eine anonymisierte Nachweisebestätigung, die jederzeit eingesehen werden kann. „Unsere digitale Lösung erspart nicht nur organisatorischen Aufwand“, so Geschäftsführer Sven Häring dazu, „sie minimiert gleichzeitig Haftungsrisiken. Zudem trägt sie ihren kleinen Teil zur Pandemiebekämpfung bei, indem sie für mehr Transparenz sorgt und mehr Sicherheit schenkt.“

    Genauere Informationen zur Software Novoworker sowie zur neuen Funktion „Infektionsschutzprüfung“ erhalten Interessierte auf der Website des Unternehmens oder persönlich auf Anfrage.

    Weitere Informationen auf: https://www.novoworker.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novoworker GmbH
    Herr Eugen Haag
    Gartenstraße 7
    88250 Weingarten
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
    web ..: https://www.novoworker.de
    email : info@novoworker.de

    Über Novoworker:
    Novoworker ist eine Softwareanwendung, um Dienstleistungen rund um die Gebäudeverwaltung transparent abzubilden und besser zu steuern. Die heutige Novoworker GmbH unter der Leitung von Sven Häring ist aus einem Gemeinschaftsprojekt der Novo Clean Dienstleistungen GmbH und der Klatt-IT GmbH entstanden. Als Dienstleister mit über 220 Mitarbeitern brachte Härings Reinigungsunternehmen Novo Clean jahrelange Praxiserfahrung aus dem Alltag der Gebäudereinigung in den Bereichen Aufgabenmanagement, Dokumentation, Mängelerfassung und Statistik in die Entwicklung von Novoworker mit ein.

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  • Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt.

    BildKilo Health ist eines der führenden Unternehmen auf dem digitalen Gesundheitsmarkt und expandiert in einem rasanten Tempo. Vor kurzem wurden neue Geschäftsstellen in Berlin (Deutschland) und Kiew (Ukraine) eröffnet. Das Unternehmen hat zurzeit rund 600 Angestellte und plant, das Personal im nächsten Jahr zu verdoppeln.

    Tadas Burgaila ist der Geschäftsführer von Kilo Health und sagt, dass das Unternehmen zurzeit eine starke Expansion durchläuft. Er hofft, dass so diverse Talente aus der ganzen Welt angezogen werden.

    „Als wir anfingen, schneller zu wachsen, suchten wir bereits nach zukünftigen Kollegen außerhalb Litauens. Berlin und Kiew sind große multikulturelle Städte, daher ziehen es viele Talente dahin. Die meisten Bewohner sprechen auch fließend Englisch, sind flexibel und können problemlos Teil eines neuen Teams werden. Wir haben uns nicht als Ziel genommen, einfach nur einen Experten einzustellen, der nach einem Job sucht. Die höchste Priorität für uns ist es, Leute zu finden, die an dieselben Grundsätze glauben wie wir“, sagt der Geschäftsführer.

    Natürlich spielen dort jedoch auch andere Faktoren wie der Fachkräftemangel eine Rolle. Geschäftsstellen an wichtigen Märkten bieten eine große Chance, vor Ort Mitarbeiter anzuwerben, insbesondere aus der IT-Branche, wo zurzeit der größte Personalmangel herrscht.

    T. Burgaila fügt dem hinzu, dass dieser Personalmangel nicht nur in der IT-Branche zu vermerken ist. Es ist auch eine große Herausforderung, Spezialisten im Bereich des Produktmanagements zu finden, die sich mit den Feinheiten der Nutzererfahrung auskennen. Es gibt zurzeit auch nur wenige Experten in den Bereichen Conversion Optimization (CRO) und Innovationsmanagement.

    Die beiden neuen Geschäftsstellen befinden sich nun in Coworking-Spaces. In Kiew plant Kilo Health ein IT-Entwicklungszentrum aufzubauen, da es in diesem Land viele kompetente IT-Ingenieure gibt.

    Berlin gilt als die europäische Hauptstadt der Start-ups, weshalb das Unternehmen dort verschiedenste Themenschwerpunkt plant, wie zum Beispiel die IT-Entwicklung und die Besetzung von C-Level-Positionen.

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Arbeitsstätte, sondern gleichzeitig auch eine Gemeinschaft von ambitionierten Unternehmen und ein Inkubator für innovative Ideen. Factory Berlin ist die größte Start-up-Organisation dieser Art in Europa. Hier finden fast täglich verschiedenste Events und Treffen mit Investoren oder Beratern statt. Schätzungen zufolge hat die Hälfte der Start-ups aus der deutschen Hauptstadt ihren Ursprung in der Factory Berlin.

    T. Burgaila ist sich sicher, dass sich neue Synergien und Möglichkeiten für das Unternehmen ergeben, wenn es mit anderen bekannten Start-ups aus der ganzen Welt arbeitet. Er ist auch davon überzeugt, dass Kilo Health trotz seiner Konkurrenz ein beliebter und begehrter Arbeitgeber sein wird, genauso wie in seinem heimischen Markt.

    Weitere Informationen unter: https://kilo.health/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius
    Litauen

    fon ..: –
    web ..: https://kilo.health/
    email : media@kilo.health

    Mehr über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der führenden Unternehmen in der digitalen Gesundheitsbranche, das nicht nur ständig neue Talente anzieht, die Teil des schnell wachsenden Teams werden. Es wirkt auch bei der Gründung und Skalierung von Start-ups in der schnell wachsenden digitalen Gesundheitsbranche mit.

    Dank über 4 Millionen zahlenden Nutzern auf der ganzen Welt (mit dem größten Anteil in den USA), einer starken Technologie und der digitalen Marketingplattform bietet Kilo Health unvergleichbare Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, um digitale Gesundheitsprodukte der nächsten Generation zu entwickeln.

    Kilo Health wurde gegründet, um die ansprechendsten und effektivsten digitalen Lifestyle-Interventionen zu entwickeln, die zu einem gesünderen Lebensstil führen, indem sie verschiedenste Gesundheitszustände vorbeugen, managen oder auch behandeln.

    Da das Unternehmen stets nach neuen Ideen, Unterstützungsmöglichkeiten für Start-ups und der Skalierung möglicher Next-Gen-Produkten sucht, ist Kilo Health in nur drei Jahren von 7 auf 500 talentierte Mitarbeiter gewachsen und verfolgt das Ziel, der beliebteste Anbieter für digitale Gesundheits- und Wellnessprodukte auf der ganzen Welt zu werden.

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    Kilo Health
    Frau Monika Jura
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  • Willkommen bei plentymarkets: Lisa Haak wird neuer Head of Business Development

    Willkommen bei plentymarkets: Lisa Haak wird neuer Head of Business Development

    Lisa Haak ist seit Oktober in der Position des Head of Business Development für plentymarkets tätig. Damit setzen die E-Commerce-Spezialisten weiter voll auf Wachstum und den Ausbau der eigenen Partner- und Händler-Netzwerke.

    „Mit Lisa Haak haben wir eine sehr erfahrene Expertin für die Betreuung ambitionierter Partner und Projekte gewonnen“, freut sich plentymarkets-Vorstand Bernhard Weiß. „Durch ihre internationale Expertise werden wir unser starkes Partner- und Händler-Netzwerk kontinuierlich ausbauen.“ Lisa Haak wechselt von eBay Deutschland zu plentymarkets, dort war sie insgesamt 8 Jahre, davon 2,5 Jahre in London, tätig. Ihr Aufgabenbereich umfasste zuletzt das Partnership-Management-EU im Bereich „eBay for Business“. Zuvor arbeitete sie in verschiedenen Rollen in den Abteilungen Business Development, Enterprise Sales, Monetization & Advertising. In der neuen Position ist sie künftig für das Partnermanagement, den Ausbau neuer Geschäftsbeziehungen und die Umsetzung von technischen Neuentwicklungen und Produkteinführungen bei Partnern verantwortlich. „Händler brauchen ein starkes Ökosystem, um Chancen zu nutzen und weiter zu wachsen. Ich freue mich dieses mit meinem Team weiter zu stärken. Ich möchte mit bestehenden und zukünftigen Partnern unseren Händlern alle Möglichkeiten geben, die sie für das erfolgreiche Handeln brauchen. Wir wachsen nur, wenn unsere Partner und Händler es tun“, so Lisa Haak.

    „Ich kenne das „plentyUniversum“ bereits gut und freue mich auf die neue Aufgabe“
    Lisa Haak lebt in Berlin. Sie absolvierte ihren Zweifach-Bachelor in BWL und VWL mit der Spezialisierung auf Gründungs- und Innovationsmanagement an der Universität in Potsdam. In Kassel ist sie durch die langjährige und gute Partnerschaft zwischen eBay und plentymarkets keine Unbekannte. Aufgrund der engen Zusammenarbeit im Bereich Multichannel, aber auch eBay-Fulfillment und Partnermanagement, lernte Lisa das Team und die Philosophie bereits kennen. „Schon seit einigen Jahren arbeite ich eng mit plentymarkets zusammen. Dabei habe ich das Unternehmen, seine Mitarbeiter, die Führung und die Arbeit mit den Kunden sehr zu schätzen gelernt. Der Erfolg der Kunden und Partner trägt zum Erfolg von plentymarkets bei, das finde ich großartig. Es den Händlern einfach zu machen zu wachsen, neue Möglichkeiten zu finden und dabei sicher handeln zu können ist eine große Motivation für mich. Man arbeitet nicht für sich, den Erfolg des Teams oder des Unternehmens, sondern für alle plentymarkets Kunden und deren Geschichte. Das Team ist bereit für neue Schritte und ich freue mich meine Erfahrungen einzubringen und neue Impulse zu geben“, ergänzt Lisa Haak. Alle Informationen zu plentymarkets, den Produkten und den aktuellen Stellenangeboten sind unter www.plentymarkets.com zu finden.

    Überall da verkaufen, wo die Kunden sind, ist das Ziel aller Händler. plentymarkets bietet als Softwarehersteller eine E-Commerce-Lösung, die genau diese Philosophie im Markenkern trägt. Eine, die alle relevanten Marktplätze unterstützt und Prozesse für alle Beteiligten effizienter macht. Über die Jahre avancierte plentymarkets so zu einem der Innovationstreiber unter den E-Commerce-ERP-Anbietern.

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  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

    #digikompetenzbuch

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    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
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    email : anne.k@i40.de

    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
    https://www.uni-bamberg.de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • Poly: Die sechs Mitarbeiter-Typen im Zeitalter des New Work

    Poly-Analyse zeigt auf, welche Persönlichkeiten in Unternehmen mit hybrider Arbeitsweise aufeinandertreffen

    München – 18. August – In einer von der Pandemie geprägten Welt werden aktuell die Regeln neu definiert, was vorher für alle funktioniert hat, muss nun neu abgestimmt werden. Poly (NYSE: Poly) hat sechs verschiedene Mitarbeiter-Typen definiert und deren charakteristische Kommunikations- und Arbeitsweisen analysiert. Die identifizierten Persönlichkeits-Typen bilden zusammen über 90% eines modernen Unternehmens ab. Daraus lassen sich zudem verschiedene New Work-Trends und Anforderungen an die Belegschaft der Zukunft ableiten.

    Der konventionelle Büromitarbeiter
    Sie machen den größten Anteil der Belegschaft aus – ganze 27 Prozent der Befragten gehören laut Selbsteinschätzung zu den konventionellen Büromitarbeitern. Ihr Fokus liegt auf Zusammenarbeit und sie sind offen für neue Technologien, die ihr Arbeitsleben verbessern. Viele von ihnen arbeiten im Großraumbüro, von daher sind Hintergrundgeräusche und ständige Unterbrechungen ein Teil ihres Arbeitsalltags. Da sie meistens mehrere Geräte gleichzeitig verwenden, ist ein nahtloses Kommunikationsmanagement für den konventionellen Büromitarbeiter essenziell. Durch die Pandemie wird diese Gruppe über die nächsten Jahre hinweg immer kleiner werden – denn viele von ihnen wünschen sich eine flexible und hybride Arbeitsweise.

    Der konventionelle Bürotyp profitiert vor allem von schnurlosen, komfortablen Headsets mit Noise-Cancelling-Funktion sowie kleineren persönlichen Webcams.

    Der Flexible
    20 Prozent der Belegschaft im klassischen Unternehmen arbeiten auf Grundlage von hybriden Modellen und passen dadurch ihre Kommunikationskanäle stetig ihrer aktuellen Arbeitsplatzsituation an. Durch die ständigen Standortwechsel laufen sie Gefahr, den regelmäßigen Kontakt zu Kollegen zu verlieren oder wichtige Informationen zu verpassen. Sie müssen daher „always-on“ sein und über mehrere Geräte kommunizieren, um dieses Risiko zu minimieren. In Zukunft wird diese Gruppe immer weiterwachsen, da der konventionelle Bürotyp mittlerweile die Vorteile von hybriden Arbeitsmodellen zu schätzen gelernt hat.

    Ein Bluetooth-Headset mit Nackenbügel sowie persönliche Webcams sind perfekt für den Flexiblen und erleichtern die hybride Zusammenarbeit.

    Der Homeoffice-Mitarbeiter
    Der Teil der Belegschaft, der rein aus dem Homeoffice arbeitet, ist mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert: Ohne die Möglichkeit sich persönlich und im Rahmen zufälliger Begegnungen informell auszutauschen, müssen sie eine Möglichkeit finden, trotzdem erfolgreich und produktiv mit den anderen Arbeitstypen zusammenzuarbeiten. Auch wenn sie sich möglicherweise isoliert fühlen, sind sie echte Teamplayer, die noch stärker als andere auf die modernen Collaboration-Technologien angewiesen sind. Dieser Personenkreis wird in Zukunft weiterwachsen, denn es ist absehbar, dass viele Menschen, die aktuell noch im Büro arbeiten, in Zukunft auf Remote-Betrieb wechseln werden. Möglich wird das durch die Pandemie, die gezeigt hat, dass Arbeit im Homeoffice funktioniert. Befeuert wird dieser Trend noch von den Häuser- und Mietpreisen in den Ballungsgebieten großer Städte.

    Stereo-Bluetooth-Headsets mit den neuesten ANC-Features sowie persönliche Videobars helfen Homeoffice-Typen dabei, effektiv und professionell zu kommunizieren.

    Der traditionelle Büromitarbeiter
    Traditionelle Büromitarbeiter sind vor allem mit klassischen Systemen und Geräten, wie dem Festnetztelefon vertraut. Sie machen immerhin noch 13 Prozent der Belegschaft aus und sind mit Problemen wie der Ablenkung durch laute Hintergrundgeräusche und mangelnder Privatsphäre bei Anrufen konfrontiert. Obwohl sich dieser traditionelle Arbeitsstil während der Pandemie verändert hat, wird diese Personengruppe zunächst noch stabil bleiben, da sie sich auf die Rückkehr ins Büro freuen – langfristig gesehen, wird sich dies vermutlich aber ändern.

    Kabelgebundene Headsets sind darauf ausgerichtet, die Herausforderungen des traditionellen Büromitarbeiters zu meistern.

    Der leitende Angestellte
    Diese technikbegeisterten Führungskräfte machen 12 Prozent der typischen Belegschaft aus. Sie sind die treibende Kraft im Unternehmen, schauen gerne über den Tellerrand und sind offen für Innovationen und neue Ideen. Ihr Arbeitsstil ist vielseitig, und sie nutzen mehr Kommunikationsmittel als jeder andere Arbeitstyp. Da sie ständig über alle Geräte erreichbar sind, sind ihre größten Herausforderungen Unterbrechungen, Ablenkungen und störende Hintergrundgeräusche – das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

    Ein Stereo-Bluetooth-Headset mit Noise Cancelling und ein professionelle Videobar sind am besten für die Bedürfnisse der vernetzten Führungskraft geeignet. Für Führungskräfte in sehr sensiblen Sicherheitsbereichen eignen sich DECT-basierte Geräte, die abhörsicher sind.

    Der Außendienstmitarbeiter
    Mit einem Anteil von 5 Prozent an der Gesamtbelegschaft sind Außendienstmitarbeiter der kleinste Personenkreis. Sie sind ständig unterwegs, knüpfen Kontakte und schließen Geschäfte ab – und arbeiten dabei mehr als 50 Prozent der Zeit außerhalb des Büros. Sie benötigen tragbare und einfach zu bedienende Lösungen, die Störgeräusche eliminieren und das Risiko instabiler Netzverbindungen verringern. Auch wenn Corona gezeigt hat, das Geschäftsreisen nicht unbedingt nötig sind – ganz ohne Außendienst wird es auch in Zukunft nicht gehen, von daher bleibt diese Personengruppe auch in nächster Zeit noch bestehen.

    Mono Bluetooth Headsets sind perfekt auf die Bedürfnisse von Außendienstmitarbeitern abgestimmt.

    Die verbleibenden 8 Prozent, die nicht unter diese sechs Mitarbeiter-Typen fallen, werden der Gruppe „Office Independent“ zugeordnet. Dazu gehören Personen, die in selbstgesteuerten Rollen arbeiten und nur begrenzte Anforderungen an Kommunikations- und Zusammenarbeitstechnologien haben. Deshalb wurden sie hier in der Analyse vernachlässigt.

    Henning Schäfer, Vice President Central EMEA Sales bei Poly, erklärt: „Wir untersuchen Mitarbeiter-Typen seit fast einem Jahrzehnt, aber noch nie war es so wichtig wie heute, die Persönlichkeitstypen in Unternehmen wirklich zu verstehen. Auch wenn diese Studie während der Pandemie durchgeführt wurde, sind wir der Meinung, dass die am Arbeitsplatz beobachteten Verhaltensänderungen langfristig bestehen bleiben werden. Die neuen Arten der Kommunikation und Herausforderungen zu erkennen und dafür zu sorgen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die richtigen Werkzeuge und Geräte verfügen, um ihre Effizienz und Produktivität zu maximieren, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen und effizienten Belegschaft, jetzt und in den kommenden Jahren. Besondere Bedeutung hat auch das Thema Gleichberechtigung in hybriden Meetings. Hierzu gibt es aktuell in den Unternehmen noch recht wenig Bewusstsein, was sich aber langsam ändert.“

    Für die optimale Kommunikation benötigen diese Mitarbeiter-Typen das perfekte Equipment. Hier sind unserer Produkttipps:
    -Webcam: Poly Studio P5
    -Videobar: Poly Studio P15
    -Bluetooth-Headsets: Voyager 6200 UC, Voyager Focus UC, Voyager 5200 UC
    -DECT-Headsets: z.B. Savi 8200
    -Kabelgebundene Headsets: z.B. Blackwire 8225

    Über Poly
    Poly (NYSE: PLT) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen mit hervorragender Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com

    Alle Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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  • ‚Udemy for Business‘ – neues internes Weiterbildungsangebot bei Controlware

    Dietzenbach, 15. Juni 2021 – Kaum eine Branche ist so schnelllebig wie die IT-Branche. Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, stellt der Systemintegrator und Managed Service Provider seinen Beschäftigten ab sofort ein individualisiertes Weiterbildungs-angebot auf der Online-Plattform ‚Udemy for Business‘ zur Verfügung.

    Lebenslanges Lernen ist nicht nur wichtig für den Erfolg jedes Unternehmens, sondern auch für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter. Controlware bietet mit ‚Udemy for Business‘ zielgerichtete Weiterbildungsangebote über dedizierte Lernpfade an. Dabei steht sowohl die fachliche als auch die persönliche Entwicklung im Fokus. Jens Caspary, Head of Technical and Sales Education, zeigt sich zufrieden: „Mit ‚Udemy for Business‘ haben wir bei Controlware eine Online-Plattform eingeführt, die unsere Lernkultur und das ad-hoc-Lernen perfekt unterstützt.“ Das Spektrum reicht von Vorbereitungen auf technische Zertifizierungen über Weiterbildungen in der Office-Tool-Landschaft von Controlware bis hin zu Themen wie Zusammenarbeit und Kommunikation.

    Schnelle und effektive Weiterbildung
    Das Prinzip von ‚Udemy for Business‘ ist simpel: Eine Roadmap gibt einen Überblick über die verschiedenen Lernpfade. Diese sind mit einem kurzen Steckbrief versehen, der einen schnellen Einblick in die Zielgruppe und Inhalte liefert.
    Den Controlware Mitarbeitern steht das gesamte Portfolio mit circa 5.500 Kursen zur Verfügung – jederzeit abrufbar. „Weiterbildung genau dann, wenn die Zeit vorhanden ist, kombiniert mit praktischen Übungen, in dem Bereich, in dem Bedarf besteht – ein echter Mehrwert“, fasst Jens Caspary den Service zusammen. So sehen das auch die Beschäftigten, deren Feedback zur neuen Weiterbildungsmöglichkeit durchweg positiv ausfällt.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • 55 Prozent der Arbeitgeber kennen die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter nicht

    Weniger als die Hälfte der Unternehmen können die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter effektiv nutzen. Zu den Top-Skills zählen künftig Data Science und Analytics sowie digitale Kenntnisse

    Köln, 30. April 2021_ Talentsoft, einer der führenden europäischen Anbieter von SaaS-Anwendungen im Bereich HR- und Talentmanagement, befragte gemeinsam mit dem führenden europäischen HR-Branchenanalysten Fosway Group Unternehmen zum Thema Mitarbeiterfähigkeiten. Dabei ergab die Studie „The Reskilling Revolution“, dass mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Arbeitgeber die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter nicht kennen. Stattdessen nutzen nur fünf Prozent effektiv die Fähigkeiten ihrer Belegschaft, um Teams nach ihren Kompetenzen neu zu organisieren und zu restruktieren. Zudem verfügen nur sieben Prozent der Befragten über einen integrierten Ansatz, der die individuellen Fähigkeiten jedes einzelnen Mitarbeiters berücksichtigt und somit ein umfassendes Mitarbeitererlebnis schafft.

    Kompetenzprofile der Zukunft
    Die Digitalisierung beeinflusst maßgeblich die Kompetenzanforderungen künftiger Berufe. Die Spitze der Top-Skills führen mit 62 Prozent Kenntnisse im Bereich Data Science und Analytics an, dicht gefolgt von digitalen Fähigkeiten mit 61 Prozent. Aber es sind nicht nur die Hard Skills, die immer begehrter werden. So geben die befragten Unternehmen an, dass auch Teamwork und Zusammenarbeit (58 Prozent), Führung und Management (58 Prozent) sowie Fähigkeiten im Projekt-, Change- und Transformationsmanagement (47 Prozent) sehr wichtig werden.

    Prozessoptimierung im HR-Bereich dringend notwendig
    Elton Schwerzel, Managing Director DACH bei Talentsoft: „Unser Berufsleben verändert sich heute rasant. Aufgrund von Digitalisierungs- und Automatisierungsprozessen sind starre Jobprofile und Anforderungen an die Mitarbeiter überholt. Um den Transformationsprozess erfolgreich zu meistern, glauben wir bei Talentsoft daran, die Fähigkeiten jedes einzelnen Talents zu nutzen, diese weiterzuentwickeln und an die Unternehmensziele anzupassen. Dazu benötigt es Software, die Analysen und Einblicke in Echtzeit geben kann sowie personalisierte Lerninhalte bereitstellt und Feedback-Gespräche abbildet. Diese technischen Stützen legen für Unternehmer und Mitarbeiter gleichermaßen den Grundstein für die Arbeitswelt der Zukunft.“

    Methodik der Studie
    Die Fosway Group befragte im Rahmen der Studie „The Reskilling Revolution“ gemeinsam mit Talentsoft zwischen August 2020 und Januar 2021 128 HR-Entscheider aus der EMEA-Region.

    Über Talentsoft
    Talentsoft wurde 2007 gegründet und zählt heute zu den führenden europäischen Anbietern von SaaS-Anwendungen im Bereich HR- und Talentmanagement. Die Talent-Management-Suite ermöglicht Unternehmen eine effiziente Steuerung von Recruiting, Weiterbildungsmaßnahmen, Leistungs- und Kompetenzmanagement, Karriereentwicklung sowie Vergütung. Talentsoft richtet sich mit seiner Software-Lösung sowohl an mittelständische als auch an Großunternehmen.
    www.talentsoft.de

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  • Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Erweiterung der Zucchetti-Suite für das Personalmanagement

    Engagement, Motivation und das geistige und körperliche Wohlbefinden der Menschen am Arbeitsplatz erhalten in allen entwickelten Volkswirtschaften immer mehr Aufmerksamkeit von Unternehmen, Einzelpersonen und Gesetzgebern.

    Beaconforce ist ein Start-up-Unternehmen, das in den Vereinigten Staaten in San Francisco entstand, mit einem italienischen Herzen und einer globalen Vision, die durch Mitarbeiter aus sieben verschiedenen Nationalitäten bereichert wird. Es hat die gleichnamige Plattform entwickelt: Dabei handelt es sich um eine Lösung, die auf solider wissenschaftlicher Grundlage emotionale Intelligenz und künstliche Intelligenz kombiniert, um den „Gesundheitszustand“ von Menschen und Organisationen zu verarbeiten und darauf basierend Vorschläge für Korrekturmaßnahmen zu liefern, um stimulierende und motivierende Arbeitsumgebungen zu schaffen und so das Leistungs- und Produktivitätsniveau zu verbessern.

    Aufgrund des innovativen Charakters der Anwendung und des internationalen Profils der Mitarbeiter von Beaconforce entschied sich Zucchetti dazu, dem Unternehmen beizutreten, um die Entwicklung zu beschleunigen und die Synergien mit dem HR-Know-how der Gruppe zu maximieren.

    Luca Rosetti – CEO von Beaconforce: „Der Beitritt von Zucchetti bei Beaconforce ist eine Bestätigung der bisher geleisteten Arbeit, der Qualität unserer Lösung, für die sich bereits Kunden aller Größen und in verschiedenen Ländern der Welt entschieden haben, sowie der zentralen Bedeutung der Motivation und des Engagements von Menschen für die Nachhaltigkeit der Leistung von Organisationen im Laufe der Zeit.

    Wir sind davon überzeugt, dass Zucchetti neue Anreize zur Verbesserung von Beaconforce mitbringt und auf wichtige Weise zu unserem Wachstum am Markt beitragen wird, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Die von Zucchetti eingebrachten Ressourcen werden auch von grundlegender Bedeutung sein, um die prädiktiven Fähigkeiten unserer Plattform weiterzuentwickeln, die es unseren Kunden ermöglicht haben, unerwünschte Fluktuation zu reduzieren, kritische Probleme zeitnah zu bewältigen, ein klares Bild von der Motivation der Mitarbeiter auch in entfernten Arbeitskontexten zu erhalten und die effektivsten Investitionen zur Verbesserung der Motivation der Mitarbeiter und damit ihrer Produktivität zu identifizieren.

    Domenico Uggeri – Vizepräsident von Zucchetti: „Beaconforce ist eine Web- und Mobile-First-Anwendung, die sich leicht in andere Personalmanagement-Lösungen von Zucchetti integrieren lässt, einer Branche, in der Zucchetti in Italien seit Jahren führend ist. Die Strategie von Zucchetti ist es, den Kunden alles zu bieten, was sie an Technologie für die Verwaltung, das Management und die Organisation von Personalressourcen benötigen. Zum einen entwickeln wir direkt neue Lösungen, zum anderen akquirieren wir auf dem Markt die besten Anwendungen, die eher ‚vertikale‘ Bereiche abdecken. In Beaconforce haben wir sowohl in Bezug auf die Lösung als auch auf die Erfahrung der Mitarbeiter einen idealen Partner gefunden, um unser Angebot schnell und effektiv zu ergänzen.

    Mit mehr als 7.000 Personen, einem landesweiten Vertriebsnetz von mehr als 1.650 Partnern in Italien und 350 in weiteren Ländern und über 700.000 Kunden ist die Zucchetti Group eines der wichtigsten italienischen IT-Unternehmen.
    Die Zucchetti Group bietet Software, Hardware und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, Buchhalter, Berater und Handelsverbände an, welche sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern und sich für all ihre IT-Bedürfnisse auf einen einzelnen Partner verlassen wollen.
    TCPOS ist die POS-Software der Zucchetti-Gruppe für Retail, Hospitality und Freizeit. www.zucchetti.com

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    Zucchetti Germany GmbH
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    Ulrich-Kaegerl-Str. 19
    94405 Landau
    09951600601
    gina.nauen@vitamin11.de
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    Bildquelle: www.zucchetti.com/ pexels-fauxels-3184428(1)

  • eMitarbeiter von eurodata erfreut sich großer Beliebtheit

    eMitarbeiter von eurodata erfreut sich großer Beliebtheit

    Corona-Pandemie verdeutlicht, welche Vorteile das digitale Mitarbeiterportal Unternehmen und seinen Angestellten bietet

    Saarbrücken, 14. April 2021 – Vor knapp drei Jahren hat eurodata erstmals das eMitarbeiter-Portal vorgestellt. Inzwischen gehört der digitale Zugriff auf die lohnrelevanten Dokumente für die Mitarbeiter*innen bei einem Großteil der Kunden zum Standard. edlohn, die führende Online Lohn- und Gehaltsabrechnung, stellt mit der Abrechnung die Unterlagen automatisch bereit.

    eMitarbeiter ist ein sicheres Portal, auf dem die Daten zentral im eurodata Hochleistungsrechenzentrum archiviert werden. Durch die automatische Bereitstellung lohnrelevanter Dokumente, wie etwa der Entgeltabrechnung, dem Sozialversicherungsnachweis oder der Lohnsteuerbescheinigung, sorgt die Plattform für den orts- und zeitunabhängigen Zugriff für die Mitarbeiter eines Unternehmens. Der Aufwand für das Kuvertieren und Versenden von Lohn- und Gehaltsunterlagen entfällt und somit ist dieser Prozess, bei dem Papier außen vor bleibt, auch noch CO²-neutral.

    Dokumenteneinsicht 4.0
    Um den eMitarbeiter zu nutzen, muss die Lohnsachbearbeitung in edlohn die Mitarbeiter*innen lediglich „einladen“. Die Registrierung im Portal erfolgt dann durch den/die Mitarbeiter/in selbst. Der sichere Login-Vorgang kann anschließend noch durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verstärkt werden, für maximalen Datenschutz.
    Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Es freut uns, dass wir mit dem eMitarbeiter einen wichtigen Beitrag dazu leisten können, die Bereitstellung lohnrelevanter Dokumente sicher, unkompliziert und zeitgemäß zu gewährleisten. Gerade jetzt, in einer Zeit, in der viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, ist das enorm hilfreich.“
    Neue Funktion wird für noch mehr Nutzerkomfort sorgen

    Zukünftig verfügt das eMitarbeiter-Portal über eine weitere Funktion. Sechs Monate steht dem Mitarbeiter der Portalzugang weiter bereit, wenn er bei dem Arbeitgeber ausscheidet, der diesen Service anbietet Dieser Zeitraum reicht aus, um die persönlichen Dokumente herunterzuladen und selbst zu archivieren. Damit diese wichtige Aktion nicht in Vergessenheit gerät, wird der Mitarbeiter rechtzeitig erinnert. Die Lohnabteilung wiederum braucht in diesem automatisierten Prozess nicht mehr manuell einzugreifen, um den Zugriff des ausgeschiedenen Mitarbeiters zu beenden. Mit dieser Automatisierung ist allen Beteiligten gedient.

    Mehr Informationen zum eMitarbeiter unter: www.eurodata.de/kmu/Mitarbeiterportal-eMitarbeiter

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
    http://www.eurodata.de

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  • BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

    25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21“ machte BusinessCode bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020„. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

    Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

    Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

    „Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

    Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

    Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
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