Schlagwort: Mittelstand

  • leitzcloud by vBoxx erweitert Collaboration Cloud um eigene E-Mail Business Suite

    leitzcloud by vBoxx erweitert Collaboration Cloud um eigene E-Mail Business Suite

    Neuentwicklung: LC-Connect

    BildMit LC-Connect erweitert die DSGVO-konforme Cloud-Lösung leitzcloud by vBoxx ihr Portfolio um eine umfangreiche, datensichere E-Mail Business Suite, komplett gehostet in Deutschland. LC-Connect ermöglicht das sichere Arbeiten ebenso abseits der Cloud-Speicherumgebung – von E-Mail-Kommunikation über Kalender bis hin zu reibungslosen Video-Meetings. Noch vor dem Release von LC-Connect im Mai profitieren Kunden von einem vorteilhaften Einstiegsrabatt.

    leitzcloud by vBoxx bietet seit 2019 einen für Unternehmen konzipierten und inzwischen bestens eingeführten Synchronisierungsdienst wie auch eine Cloud-Lösung zur Speicherung, Bearbeitung und dem Teilen von Dateien für kollaboriertes Arbeiten mit Partnern, Kollegen und Kunden an. Mit der Corporate Governance-Funktionen behalten Unternehmen dabei jederzeit die volle Kontrolle über ihre Cloud-Infrastruktur inklusive direkter Einsicht in deren Auslastung und Belegung.

    Auf vielfachen Wunsch erweitert leitzcloud by vBoxx seine Collaboration-Lösung nun um LC-Connect. Das neue E-Mail Business Tool wurde mit großem Nachdruck innerhalb eines Jahres als All-in-One-Plattform entwickelt und ist nahtlos in die Kunden-leitzcloud für einen sicheren Datenaustausch integrierbar. Über die neue cloudbasierte Plattform lassen sich fortan E-Mails und Kontakte zentral wie dezentral verwalten, Kalender sowie Aufgaben organisieren und Video-Meetings ausführen. Dafür werden u.a. die Einrichtung von Signaturen und Vorlagen, die Nutzung unterschiedlicher Kalender und das Einladen zu Meetings und Video-Calls plattformintern ermöglicht. Eine zentral organisierbare Aufgabenverwaltung optimiert zugleich das Projektmanagement. Meetings werden dabei inklusive Passwortschutz, Teilnehmerverwaltung und Chat störungsfrei ausgeführt und datensicher verschlüsselt. Zur Auswertung liefert LC-Connect detaillierte Berichte zur Cloud-Nutzung einschließlich Speicherbelegung bis hin zu Statistiken über gesendeten und empfangenen Nachrichten.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von leitzcloud by vBoxx: „Mit der kontinuierlichen Erweiterung unseres Produktportfolios setzen wir unsere Mission konsequent fort, Unternehmen aller Größenordnungen im dynamischen IT-Bereich zukunftssicher zu unterstützen. Unsere Software-Lösungen ermöglichen dabei nicht nur das effiziente digitale Arbeiten in der sich stetig wandelnden Office-Welt, sondern integrieren diese zugleich in eine Datenschutz-Umgebung, die höchste Standards erfüllen.“

    leitzcloud by vBoxx setzt bei Sicherheitsaspekten mit modernsten Verschlüsselungstechnologien und permanenten Monitorings für einen optimalen Datenschutz neue Maßstäbe. Daten werden DSGVO-konform in georedundanten Rechenzentren ausschließlich in Deutschland gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Hosting und Infrastruktur betreibt leitzcloud selbst und ohne außereuropäischer Subunternehmer. Alle ausgewählten Rechenzentrumpartner sind gleichfalls deutsche Provider. Dementsprechend ist leitzcloud umfassend gemäß ISO (Information Security Management) zertifiziert.

    Nutzungspakete für kleine und große Unternehmen

    Kunden von LC-Connect können zwischen einem Basic-Starter-Paket und Business-Paket wählen. Die Basis-Version richtet sich an dem Bedarf kleiner Unternehmen sowie jenen Anwendern aus, die erste Erfahrungen mit LC-Connect machen möchten. Das Business-Paket stellt größeren Organisationen die entsprechende Skalierung für eine umfassende Unterstützung aller Teams zur Verfügung. Grundsätzlich sind alle leitzcloud by vBoxx Dienste darauf ausgerichtet, die Anforderungen von Unternehmen jeglicher Größenordnung insbesondere in den Bereichen Communication und Co-Working individuell und flexibel zu erfüllen.

    Attraktiver Einstiegsrabatt

    Neu- und Bestandskunden, die sich vor dem Release für LC-Connect anmelden, erhalten bei jährlicher Zahlung auf die ersten drei Monate 50 Prozent Rabatt. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von einem kostenlosen, schnellen Kunden-Support mit direktem Kontakt zu Fach-Experten.

    Weitere Informationen zu leitzcloud LC-Connect inkl. Preise: https://leitz-cloud.com/lc-connect 

    Direktkontakt zum Kunden-Support: https://leitz-cloud.com/kontakt 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    leitzcloud by vBoxx
    Frau Marwah Dayani
    Friedrich-Ebert-Anlage 36
    60325 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)69-87005778
    web ..: https://leitz-cloud.com/
    email : press@leitz-cloud.com

    Über leitzcloud by vBoxx:
    leitzcloud by vBoxx ist ein Cloud-Dienst aus Deutschland nach deutschem Datenschutzrecht der LC by vBoxx GmbH, der mit seinen vernetzten Lösungen die digitale Transformation vorantreibt. Ziel von leitzcloud by vBoxx ist es, eine stetig aktuelle digitale Flexibilität und Vereinfachung von Arbeitsabläufen gepaart mit hochzuverlässiger Datensicherheit für Unternehmen jeder Größe zu ermöglichen. leitzcloud by vBoxx hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main.

    Pressekontakt:

    leitzcloud by vBoxx
    Frau Marwah Dayani
    Friedrich-Ebert-Anlage 36
    60325 Frankfurt am Main

    fon ..: +49-(0)69-87005778
    web ..: https://leitz-cloud.com/
    email : press@leitz-cloud.com

  • Neues Tool zum Outsourcing von QM, Arbeits- und Datenschutz speziell für kleine und mittlere Unternehmen

    Neues Tool zum Outsourcing von QM, Arbeits- und Datenschutz speziell für kleine und mittlere Unternehmen

    Mehr Rechtssicherheit und mehr Effizienz bei weniger Kosten

    BildDie Anforderungen in den Bereichen Arbeitsschutz, Datenschutz und Qualitätsmanagement werden immer umfangreicher und komplexer. Viele kleine und mittlere Unternehmen fühlen sich belastet, weil wertvolle Ressourcen darauf verwendet werden müssen und das Kerngeschäft leidet. Der App-Entwickler qoom applications stellt nun ein kompaktes Tool vor, mit dem sich diese Aufgaben auslagern lassen. Es sorgt für Rechtssicherheit und ermöglicht Unternehmen, auf ihr Kerngeschäft zu fokussieren.

    Fachkräftemangel, hohe Inflation und ungewisse Konjunkturaussichten: Die Unternehmenswelt steht vor gewaltigen Herausforderungen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können an die Grenze ihrer Belastbarkeit geraten, wenn sie inhouse auch noch die zahlreichen regulatorischen Vorgaben zu Qualitätsmanagement, Arbeits- und Datenschutz erfüllen müssen.

    Der App-Entwickler qoom applications stellt mit seinem neuen Tool „qoom as a service“ nun eine Variante des Outsourcings vor, die gerade für KMU einfach umzusetzen ist. „qoom as a service“ bietet Zugang zu einer breiten Palette an Dienstleistungen und umfangreichem Expertenwissen, inklusive digitaler Dokumentation und eLearning innerhalb der Plattform. Für den Bereich Arbeitsmedizin ist es beispielsweise möglich, über die App speziell ausgebildete Arbeitsmediziner zu bestellen, die entweder ins Unternehmen kommen oder in ihren bundesweit gelegenen Praxen aufgesucht werden können. Um die Anforderungen im Bereich Arbeitssicherheit zu erfüllen, kann über „qoom as a service“ eine Fachkraft für Arbeitssicherheit ernannt werden, steht bei Fragen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit telefonische Beratung zur Verfügung und können eLearning-Schulungen für Mitarbeiter gebucht werden. Auch Datenschutzkompetenz und DSGVO-Konformität können über das Tool gewährleistet werden, indem der qoom-Partner CompanyCheck Deutschland Datenschutzexperten bzw. -beauftragte stellt. Und auch Qualitätsmanagement für Einrichtungen des Gesundheitswesens kann über „qoom as a service“ abgedeckt werden.

    Mehr Rechtssicherheit und mehr Effizienz bei weniger Kosten

    Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist es sinnvoll, die Erfüllung regulatorischer Vorgaben auszulagern, damit die begrenzten Zeit- und Budget-Ressourcen möglichst effizient eingesetzt werden können. So können sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und damit Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. „qoom as a service“ bietet flexiblen und skalierbaren Zugang zu Experten- und Spezialwissen zu überschaubaren und gut kalkulierbaren Kosten.

    Entwickelt in Zusammenarbeit mit CompanyCheck Deutschland

    Um alle wesentlichen Arbeitsbereiche mit regional verfügbaren Experten abdecken zu können, arbeitet qoom applications mit der CompanyCheck Deutschland GmbH zusammen, einem Full-Service-Dienstleister für Sicherheit und Gesundheit in Betrieben. CompanyCheck Deutschland sorgt für die Infrastruktur mit Betriebsärzten, Sicherheitsingenieuren, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragten, Juristen, IT-Spezialisten, Datenschutzbeauftragten und Elektrofachkräften. Über „qoom as a service“ können je nach Bedarf Pakete gebucht werden, um den individuellen rechtlichen Anforderungen an das Unternehmen gerecht zu werden.

    Dr. Walter Gmelin, Gründer und Geschäftsführer von qoom applications: „Mit ,qoom as a service‘ können wir kleine und mittlere Unternehmen entlasten, denn wir nehmen ihnen einen Großteil der bürokratischen Herausforderungen ab. So leisten wir auch einen Beitrag zu mehr Effizienz und Produktivität am Wirtschaftsstandort Deutschland – darauf sind wir stolz.“

    Thorsten Thomsen, Gründer und Geschäftsführer der Statement CompanyCheck Deutschland GmbH: „Wir freuen uns, dass wir mit unserem Partner qoom applications noch mehr Möglichkeiten haben, unser Expertenwissen und unsere Services in den Dienst von Unternehmen zu stellen. Wir sehen in den KMU ein großes Potenzial für mehr Effizienz und Rechtssicherheit, wenn sie die Erfüllung regulatorischer Vorgaben auslagern.“

    Weitere Informationen unter https://qoom.app und https://companycheck-deutschland.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    qoom applications UG
    Herr Dr. Walter Gmelin
    Clemensstr. 36
    80803 München
    Deutschland

    fon ..: 089 90 42 28 28 – 0
    web ..: https://qoom.app
    email : walter.gmelin@qoom.app

    .

    Pressekontakt:

    qoom applications UG
    Herr Dr. Walter Gmelin
    Clemensstr. 36
    80803 München

    fon ..: 089 90 42 28 28 – 0
    web ..: https://qoom.app
    email : walter.gmelin@qoom.app

  • Enterprise-Ready: Squirro lanciert erste GenAI Self-Service-Lösung für unternehmensinterne Daten

    Enterprise-Ready: Squirro lanciert erste GenAI Self-Service-Lösung für unternehmensinterne Daten

    Die neue SquirroGPT-App ist sicher, evidenzbasiert und erschließt das volle Potenzial der generativen AI (GenAI) für Unternehmen

    BildSquirro, Cloud-Anbieter für GenAI-basierte Enterprise Search und Insights, hat mit SquirroGPT eine neue generative KI-Lösung auf den Markt gebracht. Die neue Anwendung ermöglicht es Unternehmen, mit ihren eigenen Daten zu chatten, um relevante, evidenzbasierte Ergebnisse mit Links zu den Datenquellen zu erhalten.

    GenAI hat die Welt im Sturm erobert. Allerdings sind viele Lösungen kaum für den Einsatz in Unternehmen geeignet. Die Gründe dafür sind die sogenannten „Halluzinationen“ oder falsche Ergebnisse, die Missachtung unternehmensinterner Datensicherheits- und Datenschutzanforderungen sowie die fehlende Unterstützung unternehmensinterner Zugriffskontrollen. Die neue App von Squirro löst die genannten Probleme dank einer Kombination von Large Language Models (LLMs) mit Squirro’s Composite AI- und Insight Engine-Technologien. Die App führt alle isolierten Datenquellen zusammen, um Wissen und Erkenntnisse daraus schneller als je zuvor zu extrahieren.

    „Um GenAI für Anwender in Unternehmen nutzbar zu machen, muss diese öffentliche Datenquellen mit den unternehmenseigenen Daten kombinieren können, die erforderlichen Sicherheitsanforderungen und Zugriffskontrollen respektieren und evidenzbasiert sein“, sagte Dr. Dorian Selz, CEO von Squirro. „SquirroGPT wurde speziell für Unternehmen entwickelt. Die App überprüft alle Fakten sowie Referenzen in den Suchergebnissen und erfüllt die Sicherheits- und Zugriffsanforderungen, die von einer Enterprise-Anwendung erwartet werden. Das Potenzial von GenAI ist enorm. Unternehmen können jedoch dieses Potenzial erst für sich erschließen, wenn ihre Mitarbeiter in einer sicheren Umgebung mit ihren eigenen Daten chatten können.“

    Die Anwendung von Squirro ist LLM-agnostisch (mit LLMs unterschiedlicher Anbieter kombinierbar). Die Lösung wurde für den Einsatz in den Bereichen Wissensmanagement, Risiko-, Compliance- und Audit-Management sowie Service und Vertrieb entwickelt und ist vollständig in Unternehmenssysteme wie Microsoft Dynamics, SharePoint, SalesForce und viele andere integrierbar.

    SquirroGPT ist während zwei Wochen als kostenlose Testversion verfügbar. Nach der Testphase können Anwender ein Upgrade auf die Self-Service Professional-Option vornehmen, oder zur Unternehmenslösung (Enterprise) mit einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern, Integration von allen relevanten Informationsquellen, einer unbeschränkten Anzahl von Abfragen und umfassenden Zugriffskontrollen wechseln.

    „Die derzeit verfügbaren GenAI-Lösungen sind nicht auf Unternehmensanforderungen zugeschnitten. SquirroGPT erfüllt die unternehmensspezifischen Anforderungen“, so Dr. Dorian Selz weiter. „Squirro’s Lösung generiert relevante und evidenzbasierte Ergebnisse in Echtzeit und ist ein großer Fortschritt bei GenAI für Unternehmen.“

    Mehr Informationen zu SquirroGPT unter: https://www.squirro.com 

    SquirroGPT Unternehmenslösung: https://squirro.com/pricing/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 562 43 43
    web ..: https://www.squirro.com
    email : irina.bechmann@squirro.com

    Squirro ist ein führender Anbieter von Enterprise Search und Insights Lösungen für die Suche, Analyse und Interpretation von unstrukturierten Informationen. Das Unternehmen ist nach ISO 27001 zertifiziert und als „Visionary“ im Gartner® Magic Quadrant(TM) für Insight Engines 2021 und 2022 sowie als „Strong Performer“ in The Forrester Wave(TM): Cognitive Search, 2021 anerkannt. Die Lösung „Athena“ der Europäischen Zentralbank, die zusammen mit Squirro entwickelt wurde, ist Gewinner des Central Banking Fintech Regtech Global Awards 2023 in der Kategorie „Künstliche Intelligenz“.

    Squirro wurde 2012 gegründet und ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit engagierten Teams in der Schweiz, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Singapur. Zu den Kunden zählen u.a. die Europäische Zentralbank, die Bank of England, Standard Chartered, OCBC, Henkel, Armacell und Indicia Worldwide.

    Mehr Informationen unter https://squirro.com oder contact@squirro.com.

    Pressekontakt:

    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich

    fon ..: +41 44 562 43 43
    web ..: https://www.squirro.com
    email : irina.bechmann@squirro.com

  • tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

    tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

    tricoma blickt zuversichtlich in die Zukunft.

    BildWelche Perspektive hat der Onlinehandel? Diese Frage stellen sich derzeit sicher Einige. Die Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges sind überall zu spüren. Die Kaufkraft ist gesunken, Umsatzeinbußen sind die Folge. Diese Entwicklung macht auch in der Softwarebranche keinen Halt.

    Es ist kein Geheimnis, dass Kündigungswellen über der IT-Branche hereinbrechen. Salesforce, SAP, Amazon – alle mussten Mitarbeiter entlassen. Da fällt es schwer zu glauben, dass es ein Unternehmen gibt, welches keine Mitarbeiter entlassen musste. Doch das gibt es! Während andere Unternehmen keinen anderen Ausweg mehr sahen, hat sich der ERP-Hersteller tricoma am Markt etabliert.
    Das vollständig eigenkapitalfinanzierte Unternehmen setzt auf seine Software und Dienstleistungen rund um den eCommerce-Bereich. 30 Mitarbeiter unterstützen Unternehmen mit dem passenden Shopsystem von der Einrichtung, bis hin zum Versandhandel.

    CEO Mario Alka und CTO David Selig von tricoma blicken zuversichtlich in die Zukunft des eCommerce. Wir haben beiden Geschäftsführern einige Fragen gestellt:

    Wie haben Sie das Jahr 2022 aus Unternehmersicht erlebt?

    „Wir wollen ehrlich sein – das letzte Jahr war nicht einfach. Die Auswirkungen der Krise haben tiefe Spuren hinterlassen. Eine Inflation war bzw. ist die Folge. Das erschwert alles. Jedoch haben wir uns nicht einschüchtern lassen und immer weiter gemacht. Den Kopf in den Sand zu stecken kam nie in Frage und wir haben immer 100% gegeben. Wir haben unser Ziel erreicht und mit dem Release von Maneta einen neuen Maßstab in der ERP-Softwarewelt geschaffen. Dennoch wird das Ganze von den geringeren Einnahmen als erwartet getrübt. Was jedoch kein Wunder bei der derzeitigen Inflationsrate und dem damit verbundenen Konsumrückgang ist.“

    Im Vergleich zu den Vorjahren haben Sie also keine schwarzen Zahlen geschrieben. Wie haben Sie weiter gemacht?

    „Natürlich haben wir wie immer weiter gemacht. Alle Abteilungen ziehen an einem Strang, um unsere Ziele zu erreichen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt – Krisen sind nicht vorhersehbar. Wir sind gerade dabei die Jahresziele für 2023 zu definieren. In diesem Jahr werden wir uns wieder steigern und schwarze Zahlen schreiben. Auch wenn 2022 nicht das beste Jahr war, mussten wir keinen einzigen Mitarbeiter entlassen!“

    Trotz Verlust haben Sie keine Mitarbeiter entlassen. Warum?

    „Eine unserer großen Stärken ist, dass wir zu 100% eigenkapitalfinanziert sind. Dies schont natürlich die Liquidität. Also sahen wir uns nicht gezwungen, unsere Mitarbeiter zu entlassen. Warum? Weil die Ziele nicht erreicht wurden? Wir blicken in eine gemeinsame Zukunft mit besseren Zahlen. Wir arbeiten lösungsorientiert zusammen. Und wenn wir etwas schaffen, dann gemeinsam dieses Jahr noch besser zu machen und den eCommerce zu rocken!“

    Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?

    „Es wird mehr Wert auf Automatisierungsprozesse und die optimale Customer Journey gelegt werden. Diese findet mehr und mehr online statt, also wird es auch wichtig sein die passende Omnichannel-Strategie zu verfolgen. Es gibt viele Trends in diesem Jahr, die zeigen, dass es dem Kunden wichtig ist, dass er im Mittelpunkt steht. Aber auch für die Onlinehändler zeichnen sich Trends ab. Hier wird der Einsatz von KI enorm wichtig werden.“

    Nennen Sie 3 Trends im eCommerce 2023, auf die Sie sich besonders freuen.

    „Definitiv der weitere Einsatz künstlicher Intelligenz verbunden mit dem Machine Learning. Aber auch nicht nur das, sondern auch Kundenbindung. Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen und wir haben schon einige Success Storys geschrieben. Dieser Trend ist definitiv nicht kurzweilig und wir wollen ihn auch weiterhin verfolgen. Wenn wir uns noch einen dritten Punkt aussuchen, ist das Voice Commerce. Es macht zweifellos alles einfacher. Dies haben wir auch schon in unser ERP-System implementiert. Es ist einfacher, direkt die Diktierfunktion zu nutzen oder Sprachnachrichten zu versenden, als den Text händisch einzugeben. Das Feedback hierzu ist durchweg positiv – das bestärkt uns nochmal!“

    KI ist also immer mehr auf dem Vormarsch – werden Sie als ERP-Softwarehersteller dann noch benötigt?

    „Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: Auf jeden Fall! Wir sehen es aktuell bei ChatGPT – diese künstliche Intelligenz kann einen Code schreiben. Aber sie ersetzt keinen Entwickler. Eine Software ist komplex, vielfältig. Wir sehen die KI als Chance, nicht als Bedrohung. Deshalb entwickeln wir tricoma stetig weiter und bauen Schnittstellen zu neuroflash oder ChatGPT in das System ein. Somit kann der Onlinehändler für seinen Artikel direkt eine automatische Produktbeschreibung generieren lassen. Man sollte sich nicht gegen die Entwicklung wehren, sondern mit ihr zusammenarbeiten.“

    „Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aufzuwachen und uns anzusehen, wo wir stehen und wohin wir gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.“ Im YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“ spricht Mario Alka kurz über die Highlights des vergangenen Jahres, wirft einen Blick auf das Kommende und gibt einige Pläne für die Zukunft bekannt.

    Die Geschäftsführer von tricoma sind wahrhaftige Technik-Fans. CEO Mario Alka hat tricoma aus dem Kinderzimmer heraus programmiert und ein Unternehmen gegründet, welches bereits seit 16 Jahren am Markt besteht. Zusammen mit CTO David Selig entwickeln Sie tricoma stetig weiter. Die Ideen und der Enthusiasmus des ganzen Teams machen tricoma zu dem, was es heute ist: eine feste Größe im Warenwirtschafts- und ERP-Bereich. Mit tricoma finden Händler eine All-in-One Business Software, die zu ihrem Unternehmen passt und mit ihnen wächst.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

    YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“: https://youtu.be/gLS3nxgXyXQ

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

    .

    Pressekontakt:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

  • Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    MR.KNOW – Inspire Technologies GmbH

    BildMit dem MR.KNOW Process-Board steht Unternehmen jetzt ein kostenfreies Tool zur Verfügung, das es ermöglicht, schnell und ohne Vorkenntnisse Prozessmodelle zu generieren. Ziel dieser Neuheit aus dem Hause Inspire Technologies GmbH ist es, aus einem Kanban-Board heraus Prozesse abzubilden und das BPMN-2.0-Modell automatisch zu erstellen.

    Viele Unternehmen stecken derzeit in einer Krise oder sind von den Auswirkungen der Inflation und des Kriegsgeschehens betroffen. Jetzt ist es Zeit, Ressourcen einzusparen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein guter Weg dies zu tun, ist es, Prozesse zu optimieren und durch Automatisierung Kosten zu sparen. Doch wie starten?

    Zuerst werden die Prozesse identifiziert, die automatisiert werden sollen. Wo lassen sich am meisten Zeit und Kosten einsparen? Welche Prozesse profitieren von einer höheren Genauigkeit?

    Nun geht es daran, die Prozesse zu modellieren. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze. Weit verbreitet ist dabei die Modellierung mithilfe der grafischen Spezifikationssprache BPMN 2.0. Wer BPMN 2.0 beherrscht, kann präzise Diagramme erstellen und den Ablauf eines Prozesses darstellen.

    Um den ersten Schritt der Prozessaufnahme aber möglichst einfach und intuitiv für jedermann zu gestalten, gibt es jetzt das Process-Board von MR.KNOW. Es ist aufgebaut wie ein klassisches Kanban-Board und macht es dem User möglich, Fragen, Aufgaben und Prozesse einfach über Abteilungsgrenzen hinweg abzubilden und anzuordnen.

    Dies geschieht, indem er seine Abläufe und Aufgaben auf digitalen Notizzetteln festhält und sie den Abteilungen zuordnet. Dabei kann er zwischen verschiedenen Aufgabentypen, z. B. E-Mail, wählen. Anschließend kann er sie verschieben oder Zeitreihen zuordnen. Die Besonderheit des MR.KNOW Process-Board ist nun, dass daraus parallel ein BPMN-2.0.-Prozessmodell generiert wird. Dieses kann der Nutzer dann herunterladen oder direkt im nächsten Schritt für die Automatisierung verwenden.

    Hat der User seine ersten Gedanken im Process-Board festgehalten, kann er danach Bedingungen definieren oder sich in der Webmodellierung um die genauen Details kümmern und BPMN-2.0-Aktivitäten ergänzen.

    Das erstelle Prozessmodell kann dann sogar per Low Coding und integrierter BPM Engine zum Ablauf gebracht sowie um Oberflächen und Dashboards für ganzheitliche Lösungen erweitert werden. Sollten die Anforderungen weiter steigen und die generierten Prozessmodelle auch für komplexe BPM-Lösungen verwendet werden, steht mit der MR.KNOW – BPM Professional Umgebung auch für Experten ein umfangreiches Werkzeug zur Verfügung.

    Wer einen einfachen und kostenfreien Einstieg in die Welt des Prozessmanagements sucht und sich BPMN-2.0-Modelle generieren lassen möchte, startet schnell und einfach mit dem MR.KNOW Process-Board.

    Jetzt informieren und kostenfrei starten unter: https://www.mrknow.ai/platform/process-board 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

    Pressekontakt:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

  • Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

    Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

    Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

    BildWenn Sie die Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens automatisieren wollen, kann dies durchaus zur Mammutaufgabe werden. Doch ist das Wert? Ein klares ja, wenn Sie die Effizienz Ihres Unternehmens steigern wollen.
    Das passende ERP-System kann entscheidend zum Erfolg beitragen und die Lösung dafür sein, um das Maximum an Leistungsfähigkeit herauszuholen.

    Doch was ist ein ERP-System überhaupt?

    ERP steht für „Enterprise-Resource-Planning“. Es bezeichnet die Ressourcenplanung eines Unternehmens. Die Ressourcen sind hierbei vielfältig. Sie reichen von Kapazitäten, Personal, Material bis hin zu Kapital. All diese Prozesse unter einen Hut zu bekommen, kann eine große Herausforderung sein. Durch den Einsatz eines ERP-Systems, werden alle Ressourcen zentral verwaltet.

    Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

    Je mehr Prozesse Sie in Ihr ERP-System integrieren, desto effizienter arbeiten Sie. Durch eine umfassende Vernetzung ist eine einfache und schnelle Unternehmenssteuerung möglich.
    Zudem arbeiten viele ERP-Systeme heutzutage cloudbasiert, also ist ein Zugriff von unterschiedlichen Standorten aus immer möglich und fördern das mobile Arbeiten.
    Ein ERP-System kann in der Regel mit verschiedenen Schnittstellen verbunden werden. So lassen sich im Handumdrehen verschiedene Artikel im eigenen Onlineshop und bei diversen Marktplätzen erfolgreich verkaufen.
    Alle Mitarbeiter haben in Echtzeit Zugang zu den benötigten Daten im System. Produktinformationen oder Kundendaten lassen sich direkt anzeigen – dadurch wird die tägliche Arbeit deutlich vereinfacht. Aber auch abteilungsübergreifend wird die Zusammenarbeit verbessert. Die Kommunikation zwischen Lager, Einkauf und Produktion fällt leichter.

    Am Ende eines Prozesses wird die Auswertung erleichtert, da alle Daten bereits vorhanden sind. Statistiken können direkt aus dem ERP-System gezogen werden. Auch nachgelagerte Prozesse, wie die Rechnungsstellung können automatisiert werden.
    Zudem hat man einen Überblick über das Lager – dies ist wichtig für ein gutes Supply Chain Management. Worst-Case-Szenarien ohne ERP-Software: Die Artikel liegen im Lager und werden nicht bestellt oder es sind zu wenig vorhanden und sie gehen out of stock. Diese Risiken lassen sich mit einem ERP-System zumindest minimieren. Anhand der Lagerbestände, Verkaufszahlen und Lieferzeiten zeigt das System rechtzeitig an, wann und welche Menge nachbestellt werden muss.
    Auch der Versand wird einfach gestaltet: Etiketten werden automatisiert gedruckt und die Software prüft die Bestellung auf Fehler.

    Nicht nur die Arbeit im Lager wird einfacher, auch die in der Buchhaltung. Die Anzahl der Payment-Partner wird immer größer, somit steigt auch der Aufwand in der Abteilung. Mit einem ERP-System laufen die Prozesse automatisiert. Nach Fristen werden Mahnung automatisch verschickt und Daten können auf Knopfdruck an den Steuerberater weitergeben werden.
    Nicht nur intern bringt ein ERP-System Vorteile, auch extern. Die Kundenbindung und Zufriedenheit wird extrem gesteigert, indem z.B. Rechnungen und Versandbestätigungen automatisch versandt werden.

    Im Großen und Ganzen spart der Einsatz eines ERP-Programms gleichzeitig Zeit und Kosten, da die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich automatisiert werden.

    Braucht mein Unternehmen ein ERP-System?

    Die Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da man das Ganze immer individuell betrachten muss. Dadurch, dass Prozesse ganzheitlich durch den Einsatz eines ERP-Systems automatisiert und optimiert werden, ist es durchaus sinnvoll.
    Auch KMU profitieren bereits durch den Einsatz einer ERP-Software. Wenn Produkte über mehrere Channels, z.B. über den eigenen Onlineshop, eBay und Amazon verkauft werden, sollte eine Software gewählt werden, die offene Programmierschnittstellen für die Integration von Drittanbietern hat.

    Ein ERP-System ist also Kür und keine Pflicht, aber durchaus eines der wertvollsten Werkzeuge, die ein Unternehmen besitzen kann.

    tricoma bietet die All-in-One-ERP Lösung für Ihr Unternehmen

    Die Firma tricoma hat es geschafft und vereint ein umfassendes ERP-System mit einer unglaublichen Usability. Die Benutzeroberfläche kann individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Egal ob man im Black- oder Whitemodus oder in der Produktivumgebung ohne Unterbrechungen arbeiten möchte – alles ist möglich. Das Fluent Design verstärkt die Benutzerfreundlichkeit der Software zusätzlich.
    Viele Apps können über den hauseigenen tricoma Store eingebunden werden. Das Entwicklerteam entwickelt stetig neue Schnittstellen und erweitert so die Auswahl im Store. Es können nach Bedarf diverse Shopsysteme, Verkaufsplattformen, Logistikdienstleister und viele weitere eingebunden werden.

    tricoma 5.0 ist eine Cloudlösung. Der Zugriff kann vom Smartphone, Tablet, Laptop oder PC erfolgen – auch von jedem Betriebssystem. Das System ist sicher, stets überall verfügbar und wird regelmäßig gewartet und geupdatet.
    Die automatisierten Prozesse garantieren ein effizienteres Arbeiten und das Interagieren zwischen den Abteilungen wird zur Leichtigkeit. Durch das integrierte Rückfragesystem ist ein schnelles Nachfragen, ohne den Kollegen aus der Arbeit zu reißen, möglich. Die intelligente Suche Maneta Search kann Dokumente in der Direktvorschau finden und die Mitarbeiter können sich den Tagesablauf dank AIM strukturiert planen. Effizienz? Ja – mit tricoma!

    Das All-in-One-ERP-System von tricoma überzeugt durch die Usability und die Automatisierung der Geschäftsprozesse! tricoma 5.0 ist jede Investition wert. Zögern Sie nicht, unser Team zu kontaktieren und erhalten Sie Ihr persönliches Angebot für Ihre wertvolle ERP-Lösung.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

    .

    Pressekontakt:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

  • tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

    BildData Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
    Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
    Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben. Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

    Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

    Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
    Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
    Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

    Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

    Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
    Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
    Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

    Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

    .

    Pressekontakt:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

  • Per App: KI-basiertes Leadership Mentoring für Führungskräfte – Erste Conversational AI Deutschlands

    Per App: KI-basiertes Leadership Mentoring für Führungskräfte – Erste Conversational AI Deutschlands

    Wirksames Leadership Mentoring

    BildDie KI Mentor Technology GmbH entwickelt mit KI.m ein auf Künstlicher Intelligenz basiertes Mentoring-Tool für Führungskräfte. Die Nutzung erfolgt dabei z.B. per App über das Smartphone. Für Unternehmen stellt die KI-Software damit eine neue, effiziente und kostenorientierte Lösung zur stetigen Optimierung der Führungsperformance bereit. Das preisgekrönte Startup startet zum 01.02.2023 die finale Pilotphase. Interessierte Unternehmen erhalten für ihre Teilnahme nach Markteinführung von KI.m deutliche Rabatte.

    Das im August 2022 gegründete Leadership-Tech Startup KI Mentor Technology digitalisiert das Führungskräfte-Mentoring und -Coaching mittels selbstentwickelter Conversational AI. Zielsetzung ist es, mithilfe von Cutting-Edge Technologien allen Führungskräften den einfachen, preiswerten Zugang zu einem qualifizierten, vertrauenswürdigen Mentor zu ermöglichen. KI.mentor (KI.m) ist die erste Conversational AI Deutschlands, die zielgenaues Leadership Mentoring selbstständig durchführt.

    Christian Krauter, Founder von KI Mentor Technology: „KI.m wird das Leadership Development revolutionieren und für die nächsten Jahre fit machen. Integriert sind dafür State-of-the-Art-Algorithmen sowie ein wissenschaftlich fundiertes Führungsmodell für das Mentoring. Der natürliche Dialog erfolgt per Chatbot über die Smartphone-App oder anderen digitalen Endgeräten.“ Im November 2022 sicherte sich KI Mentor Technology mit KI.m den zweiten Platz beim Startup BW Elevator Pitch Nordschwarzwald. Das Team um den Gründer und Geschäftsführer Christian Krauter setzte sich dabei gegen starke Konkurrenz durch.

    Unternehmen profitieren mit Einsatz von KI.m von einer im Verlauf verbesserten Führungsperformance, -effizienz und -qualität bei reduzierten Fortbildungskosten. Durch die unmittelbare, situative Nutzung im Arbeitsumfeld verringern sich zugleich sonst anfallende Abwesenheits- und Rüstzeiten. Im Vergleich zu vorkonfektionierten Schulungsangeboten zeichnet KI.m sich neben den qualifizierten Mentoring-Methoden durch die hohe operative Intensität aus.

    KI.m bietet Führungskräften den Zugriff auf ein jederzeit verfügbares, ortsunabhängiges Leadership-Mentoring. Im digitalen Dialog wird dabei vorrangig die emotionale Kompetenz und Intelligenz rundum die Kommunikation mit den Mitarbeitenden gefördert. Erlerntes lässt sich daraufhin umgehend im Arbeitsalltag anwenden, wie z.B. ein verbessertes Konfliktmanagement unter Einhaltung der Führungsprozesse. Das KI.m Mentoring-Ergebnis: Der Führungsalltag wird mithilfe des digitalen Mentors wesentlich erleichtert und die Führungsperformance deutlich gesteigert.

    Die Finalisierung des Prototyps KI.m 2.0 ist für den 30.01.2023 vorgesehen, direkt im Anschluss startet die Pilotphase. Technikaffine Führungskräfte erhalten dann die Möglichkeit, KI.m in ihrem Führungsalltag ausgiebig zu testen. Als Gegenleistung gewährt KI Mentor Technology teilnehmenden Unternehmen einen Preisnachlass nach Rollout der KI-basierten Leadership Mentoring-Software.

    Interessente Unternehmen können sich ab sofort für die Pilotphase über das Kontaktformular unter https://www.info.ki-mentor.com/impressum-kontakt oder alternativ per E-Mail an den Gründer und Geschäftsführer Christian Krauter ( Christian.Krauter@ki.mentor.com ) anmelden.

    Weitere Informationen unter https://www.info.ki-mentor.com 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KI Mentor Technology GmbH
    Herr Christian Krauter
    Wachtelstraße 4
    75245 Neulingen
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)176-60415870
    web ..: https://www.info.ki-mentor.com/
    email : christian.krauter@ki-mentor.com

    Über KI.m / KI Mentor Technology GmbH:
    Die KI Mentor Technology GmbH ist ein im August 2022 gegründetes Leadership-Tech Startup, das Führungskräfte-Mentoring und -Coaching mittels der eigenentwickelten Conversational AI Software „KI.m“ digitalisiert. Vision ist es, allen Führungskräften – insbesondere im Mittelmanagement – den einfachen, ortsunabhängigen und kostengünstigen Zugang zu einem qualifizierten Mentoring zu ermöglichen, um die Führungsqualität in Unternehmen und so ebenfalls deren Wettbewerbsvorteile zu fördern.

    Pressekontakt:

    KI Mentor Technology GmbH
    Herr Christian Krauter
    Wachtelstraße 4
    75245 Neulingen

    fon ..: +49-(0)176-60415870
    web ..: https://www.info.ki-mentor.com/
    email : christian.krauter@ki-mentor.com

  • Mit tricoma auf der Überholspur – Performance steigern durch das integrierte Archiv

    Mit tricoma auf der Überholspur – Performance steigern durch das integrierte Archiv

    Holen Sie die maximale Performance dank der elektronischen Archivierung mit der All-in-One Software von tricoma aus Ihrem Unternehmen.

    BildDie Macher von tricoma 5.0 haben sich im Zuge der Entwicklung von Maneta etwas ganz Besonderes einfallen lassen: das Maneta Archiv. Was macht ein Archiv nur so besonders, dass es innovativ, beinahe schon revolutionär ist?
    Das neue tricoma 5.0 hat eine individuell einstellbare Archiv-Funktion. Nutzer profitieren von dieser komfortablen App, da hiermit rechtssicher nach der DSGVO elektronisch archiviert und gelöscht wird. Relevante Daten bleiben im Archiv erhalten und geben massiven Speicherplatz frei. Somit liegen die zwei großen Vorteile auf der Hand: Gesetzkonformes Handeln und erhebliche Performancesteigerungen.

    Archivierung von nicht benötigten Elementen

    Wir – die tricoma AG – sind dem großen Wunsch nachgekommen und haben uns eine einzigartige Lösung überlegt, wie die Nutzer eine bessere Performance erhalten, ohne Einsparen zu müssen. Das Maneta Archiv meistert diese Herausforderung perfekt. Hier kann der Benutzer für die verschiedenen Schnittstellen zu Versanddienstleistern, Kunden oder Marktplätzen eine automatische Archivierung einstellen. Natürlich haben wir uns während der Entwicklung auch mit den gesetzlichen Vorgaben befasst und für jede App individuell die früheste Archivierungsmöglichkeit angepasst. Die elektronische Archivierung kann auch selbstständig für einen späteren Zeitpunkt angepasst werden.
    Wie schaffen wir dadurch mehr Performance? Ganz einfach: der Datenstrom, der erzeugt wird, wird beim Archivieren automatisch komprimiert. Es ist nicht unüblich, dass es mehrere tausend Datensätze in einer App gibt und die Ladezeiten dementsprechend hoch sind. Allein dadurch, dass mehrere tausend Daten automatisch archiviert werden, gewinnt man eine große Performancesteigerung.

    Einhaltung der Löschpflichten

    Im Maneta Archiv gibt es nicht nur die Funktion der Archivierung, sondern auch der automatischen Löschung. Auch hier haben wir uns Gedanken gemacht und sorgfältig die früheste Löschung je App angelegt.

    Hier haben wir ein gutes Beispiel: Rechnungen dürfen erst nach 10 Jahren gelöscht werden. Systembedingt ist bei uns in tricoma 5.0 auch keine frühere Löschung möglich. Die Rechnungen werden frühestens nach drei Jahren archiviert und nach weiteren sieben Jahren gelöscht. Somit werden die Löschfristen nach der DSGVO eingehalten. Personenbezogene Daten müssen auch nach einem gewissen Zeitraum gelöscht werden. Würden Sie das Ganze ohne Archiv angehen, müsste sich ein Mitarbeiter tagelang der Sache annehmen und selbstständig Löschen. Mit der Dokumentenarchivierung von tricoma muss sich Ihr Mitarbeiter nicht mehr dieser Sache annehmen.

    Seien Sie smart und nutzen Sie tricoma 5.0 mit der praktischen Archiv-Funktion. Steigern Sie Ihre System-Performance, arbeiten Sie rechtssicher und verlieren Sie nicht den Überblick. Probieren Sie noch heute unsere kostenlose Demo aus und überzeugen Sie sich selbst!

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

    .

    Pressekontakt:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

  • Ein Tag ohne Suchmaschine – ein Tag ohne Maneta Suche

    Ein Tag ohne Suchmaschine – ein Tag ohne Maneta Suche

    Welche Rolle spielt dabei die Maneta Search?

    BildGoogle, Yahoo, Bing, DuckDuckGo und die Liste könnte noch ewig so weitergehen. Die Zahl der Suchmaschinen ist überwältigend oder auch fast beängstigend. Denn egal um welches Thema es geht, ganz gleich ob privat oder beruflich: wir alle benötigen täglich sogar mehrmals eine Suchmaschine. Daher war es für die tricoma AG nahe liegend, eine eigene neue und zukunftsorientierte Maneta Search für das tricoma-System zu entwickeln.

    Doch warum ist die Suchmaschine ein so essentieller Teil unseres Alltags geworden?

    Eine kurze Wegbeschreibung, die Telefonnummer eines Restaurants, eine Recherche zu einem beliebigen Thema oder aktuelle Weltgeschehnisse für all das wird unter anderem die Web-Suche verwendet. Den meisten von uns ist die Abhängigkeit dazu gar nicht mehr bewusst, ganz selbstverständlich und ohne nachzudenken „googeln“ wir inzwischen jede banale Fragestellung und haben eine zufriedene Antwort innerhalb von Sekunden parat. Genau diesen Sachverhalten macht sich tricoma nun zunutze – die Idee, um langes Suchen zu vermeiden und einen effizienteren Arbeitsalltag gestalten zu können wurde nun durch Maneta Search umgesetzt.

    Welche Rolle spielt dabei die Maneta Search?

    Eine KI-gesteuerte Suche, die die gewünschten Ergebnisse schnell und sicher liefert. So lässt sich auch Maneta Search unkompliziert und in kürzester Zeit navigieren. Der täglich zeitaufwendige und nervenaufreibende Suchmarathon gehört damit der Vergangenheit an. Nutzbar ist Maneta Search im Berufsalltag mit dem tricoma-System wie jede beliebige Suchmaschine im Internet und man profitiert dabei von der raschen und einfachen Handhabung von Maneta Search. Wie ist der Vergleich an aufgewendeter Zeit dazu zu tricoma 4?

    Suchanfragen: Maneta Search vs. tricoma 4

    Die Suche bei tricoma 4 hat bei hunderttausenden Kunden und Produkten auch gerne einmal 5 bis 8 Sekunden pro Suchanfrage gebraucht. Wenn wir dabei annehmen, das ein Benutzer im Monat hunderte Male die Suche verwendet, sind das auf ein Jahr gerechnet viele Arbeitsstunden, welche man mit Warten verschwendet. Setzt man dies in Relation zu den Kosten eines Mitarbeiters, entspricht dies bei einem Großunternehmen in etwa die Kosten für einen Teilzeitangestellten. Doch wie schnell ist im Gegensatz dazu Maneta Search?

    Ganz andere Dimensionen bietet allerdings Maneta Search: Pro Suchanfrage dauert die Suche lediglich weniger als 500ms und ist somit um ein Vielfaches schneller im Gegensatz zu tricoma 4. Wenn man sich diese Zahlen vor Augen hält, ist dies beinahe unvorstellbar, wie viel Zeit sich in Zukunft mit Maneta Search einsparen lässt.

    Letztendlich findet man bei der sonst so aufwendigen Suche, das Gewünschte mit Maneta Search nicht nur schneller, sondern auch förderlicher. Auch die Tatsache, dass Maneta Search durch jeden Suchauftrag vom jeweiligen Nutzer lernt, um die besten Ergebnisse erzielen zu können ist Maneta Search für jeden tricoma-Nutzer nicht mehr wegzudenken.

    Die tricoma AG hat es geschafft aus einer simplen Idee und Vorstellung ein unglaubliches, revolutionäres und schnelles Feature zu kreieren, das für jeden Nutzer einen weiteren Schritt in Richtung noch effizienteren Arbeitens und Zeitersparnis geht.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

    .

    Pressekontakt:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

  • LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

    LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

    LINKITSYSTEMS hilft seinen Kunden, die digitale Transformation zu beschleunigen.

    BildLINKITSYSTEMS ist als Unternehmen der LINKIT-Gruppe offiziell zum Gold-Partner von Mendix ernannt. Zu Beginn des Jahres hatte der IT-Partner bereits ein eigenes Mendix-Squad mit Expert-, Advanced- und Interim-zertifizierten Entwicklern aufgebaut, um das bereits bestehende Low-Code-Portfolio zu erweitern. Um das Wachstum und die Nachfrage des Marktes noch schneller zu unterstützen, ist LINKIT im September auch mit der Ausbildung von Mendix-Spezialisten begonnen.

    LINKITSYSTEMS hilft seinen Kunden, die digitale Transformation zu beschleunigen. Die offizielle Anerkennung durch Mendix als Gold-Partner und Aufnahme in das Partnernetzwerk für die Benelux- und DACH-Region unterstreicht die Qualität, Expertise und Professionalität des neusten Wissensclusters von LINKITSYSTEMS. Der IT-Partner feiert nächstes Jahr sein 25-jähriges Bestehen und stellt seine Low-Code-Lösungen Kunden wie Ahold, ASML, Aegon, Lidl und der Deutschen Bahn zur Verfügung.

    „Wir freuen uns sehr, Mendix in unser Partnerportfolio aufnehmen zu können. So ermöglichen wir noch mehr Unternehmen, etwas mit Low Code zu bewirken. Mendix unterstützt nicht nur unsere Mission, der IT den Platz in Organisationen zu geben, den sie verdient. Auch die Kulturen unserer Unternehmen stimmen überein: Antrieb, Vertrauen und Wissensaustausch sind wichtige Schlüsselelemente“, sagt Cornelis Lemstra, CEO von LINKIT, über die neue Partnerschaft.

    Jasper Wildeboer, Leader Partner Channels EMEA: „LINKIT kombiniert 25 Jahre Erfahrung mit einer Start-up-Mentalität, was zu einer agilen Organisation mit viel Erfahrung führt. Ich freue mich darauf, die Maker-Community gemeinsam zu vergrößern und die digitale Revolution von Unternehmensorganisationen zu beschleunigen.“

    „Ich habe während meiner gesamten Karriere viel Unterstützung von Mendix und der Community gespürt. Daher freue ich mich, jetzt etwas zurückgeben zu können“, erklärt Bob van Heijster, Lead Mendix bei LINKIT und Mendix MVP.

    Die LINKIT-Gruppe ist übrigens auch Diamond-Sponsor von MxHacks, dem Hackathon-Event für die weltweite Community von Mendix-Entwicklern. Am 23. und 24. September werden Mendix-Entwickler aus Boston, London, Rotterdam und Singapur Low-Code-Lösungen für die gemeinnützige Initiative Low-Code for Good entwickeln.

    Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    LINKITSYSTEMS GmbH
    Frau Anna Börjes
    Design Offices Fürst und Friedrich, Fürstenwall 172
    40217 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.linkitsystems.de/
    email : marketing@linkitsystems.de

    LINKITSYSTEMS GmbH ist Ihr Partner für digitale Innovationen. Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

    Pressekontakt:

    LINKITSYSTEMS GmbH
    Frau Anna Börjes
    Design Offices Fürst und Friedrich, Fürstenwall 172
    40217 Düsseldorf

    fon ..: –
    web ..: https://www.linkitsystems.de/
    email : marketing@linkitsystems.de

  • AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    – AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

    Bild– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

    Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

    Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

    „Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

    Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

    Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

    Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

    Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

    Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

    In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

    Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

    Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

    Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

    Mehr Informationen: https://www.aeb.com 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AEB SE
    Herr Jens Verstaen
    Sigmaringer Str. 109
    70567 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)89 14 90 267 16
    web ..: https://www.aeb.com
    email : jens.verstaen@aeb.com

    Über AEB:
    AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

    AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

    Pressekontakt:

    AEB SE
    Herr Jens Verstaen
    Sigmaringer Str. 109
    70567 Stuttgart

    fon ..: +49 (0)89 14 90 267 16
    web ..: https://www.aeb.com
    email : jens.verstaen@aeb.com