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  • Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021: Deutsche KMUs auf Amazon haben 150.000 Arbeitsplätze geschaffen

    Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021: Deutsche KMUs auf Amazon haben 150.000 Arbeitsplätze geschaffen

    Luxemburg (ots) –

    – Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verkaufen bei Amazon 1.200 Produkte pro Minute – diese und andere Kennzahlen veröffentlicht heute Amazon mit seinem „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“.
    – Mehr als 1.000 deutsche KMUs erreichten im letzten Jahr durch den Verkauf bei Amazon zum ersten Mal einen Umsatz von mehr als einer Million Euro.
    – Über das kostenfreie digitale Wissensportal „Quickstart Online“ erhielten mehr als 10.000 KMUs Starthilfe beim Einstieg in den Online-Verkauf.

    Luxemburg (ots) – Amazon hat heute den Report „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“ vorgestellt. Daraus geht hervor, dass deutsche kleine und mittlere Unternehmen bislang durch den Verkauf bei Amazon mehr als 150.000 Arbeitsplätze in Deutschland und weitere 5.000 im Ausland geschaffen haben. Europaweit haben Verkaufspartner:innen aus ganz Europa 550.000 Jobs geschaffen. Zudem liefert der Bericht eine Reihe von Kennzahlen für das Kalenderjahr 2020: So sind mehr als 40.000 in Deutschland ansässige KMUs bei Amazon vertreten. Ihr Umsatz liegt im Durchschnitt bei 450.000 Euro (Vorjahr: 350.000 Euro).

    1.000 neue Umsatzmillionäre

    Nicht nur in Summe, sondern auch für die einzelnen Verkaufspartner:innen machte sich diese positive Entwicklung bemerkbar: Mehr als 15.000 deutsche KMUs, die bei Amazon verkauften, erzielten im letzten Jahr zum ersten Mal einen Umsatz in Höhe von mehr als 100.000 Euro, mehr als 1.000 KMUs erwirtschafteten sogar erstmals mehr als eine Million Euro Umsatz. Beim für viele Verkaufspartner:innen wichtigen Thema Export wurde 2020 ein Gesamtumsatz von 3,75 Milliarden Euro erreicht.

    Insgesamt vertrieben kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland mehr als 650 Millionen Produkte bei Amazon, zusammengenommen mehr als 1.200 Produkte pro Minute: am besten verkauften sie in den Kategorien Haushalt, Bekleidung, Gesundheit & Körperpflege, Sportartikel und Spielzeug. Am häufigsten exportierten sie in den Segmenten Haushalt, Wireless, Spielzeug, Sportartikel sowie Gesundheit & Körperpflege.

    KMU-Verkaufspartner:innen stammen aus allen Bundesländern: Allein in Nordrhein-Westfalen waren es mehr als 10.000, rund 8.000 in Bayern und mehr als 5.500 in Baden-Württemberg. Die höchsten Exportumsätze durch den Verkauf bei Amazon wurden von KMUs aus Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtsumme von rund einer Milliarde Euro erzielt.

    Der komplette Report findet sich hier (https://blog.aboutamazon.de/unternehmertum-f%C3%B6rdern/unternehmer-innen-der-zukunft-so-erfolgreich-sind-kmus-auf-amazon).

    „Jeden Tag arbeiten wir mit tausenden von kleinen und mittleren Unternehmen zusammen und unterstützen sie dabei, ihr Geschäft international weiterzuentwickeln“, sagt Xavier Flamand, Director EU Seller Services bei Amazon. „Diese Unternehmen können bei uns schnell und einfach ihre Produkte online verkaufen und in Kontakt zu Millionen Kund:innen weltweit treten. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, diesen kleinen und mittleren Unternehmen zu ermöglichen, ihren Kund:innen ein großartiges Einkaufserlebnis zu bieten.“

    „Wir möchten die Erfolgsgeschichte von KMUs bei Amazon fortsetzen und weiteren Unternehmer:innen neue Chancen im Onlinehandel eröffnen – deshalb haben wir nach unserem Wissensportal ‚Quickstart Online‘ im vergangenen Jahr nun auch unseren ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘-Podcast ins Leben gerufen, der ihnen die Möglichkeit gibt, von erfolgreichen Vorbildern zu lernen“, erklärt Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon.

    „Dank unseres Markenshops auf dem Amazon Marketplace konnten wir während der Pandemie unsere Erlöse 2020 steigern und sogar noch Arbeitsplätze schaffen“, sagt Richard Badal, Eigentümer und Geschäftsführer der Pentagon Sports GmbH & Co. KG, einem Unternehmen in Ellwangen, Baden-Württemberg, das Fahrrad- und Freizeitartikel herstellt. „Amazon hat sich als zuverlässiger Partner erwiesen, der mit einem großen Kundenstamm und zahlreichen Werbeaktionen uns als mittelständisches Unternehmen enorm unterstützt hat.“

    Im Jahr 2020 investierte Amazon rund 2,8 Milliarden Euro allein in Europa in Logistik, Tools, Dienstleistungen, Schulungen und Programme, um kleinen und mittleren Unternehmen zu einem erfolgreichen Geschäft zu verhelfen. Darüber hinaus wurden mehr als 250 neue Tools und Services bereitgestellt, um KMUs dabei zu unterstützen, Innovationen auf den Markt zu bringen, ihre Verkäufe in Deutschland, in Europa und weltweit zu steigern, ihr Geschäft zu analysieren und zu optimieren sowie ihr geistiges Eigentum zu schützen.

    Mit dem Marketplace sowie den dazugehörigen Services bietet Amazon KMUs einen Grundstein, um online ein Geschäft aufzubauen. Darüber hinaus hat Amazon zahlreiche Programme und Initiativen ins Leben gerufen, von denen kleine und mittlere Unternehmen profitieren. Seit 2020 haben Kund:innen die Möglichkeit bei „Amazon Kleine Unternehmen (http://www.amazon.de/KleineUnternehmen)“ Produkte von KMUs zu entdecken – wenn sie mögen, gezielt aus ihrer Region. Als zusätzliche Initiative wurde gemeinsam mit dem Handelsverband HDE und der Non-Profit-Organisation „Händler helfen Händlern“ das Wissensportal „Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de)“ ins Leben gerufen. Das kostenfreie digitale Format hilft beim Einstieg in den Onlineverkauf, egal ob bei Amazon oder anderswo. Mehr als 10.000 KMUs wurden hier bereits geschult. Der „Unternehmer:innen der Zukunft (http://www.amazon.de/podcast)“ Podcast rund um den Amazon Marketplace zeigt in regelmäßigen Folgen die Chancen für kleine und mittlere Unternehmen im E-Commerce auf.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf den Kunden statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Kundenrezensionen, 1-Click Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo und Alexa sind nur einige der Produkte und Services, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat.

    Amazon.de ist u.a. der Handelsname der Amazon Services Europe S.à.r.l, Société à responsabilité limitée, 38 avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg, Phone: (+352) 26 73 30 00, Fax: (+352) 26 73 33 32, Registriert in Luxemburg RCS Luxemburg, Registernummer: B-93815

    Pressekontakt:

    Amazon Deutschland Services GmbH
    Public Relations
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  • Mittelstand digital: Unternehmen automatisieren E-Mail Management mit KI

    Die Mitarbeiter*innen der Kundenservice-Abteilungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen haben jeden Tag alle Hände voll zu tun. Denn bei der Flut von E-Mail-Anfragen gilt es nicht nur die richtigen Antworten zu geben, sondern auch die Anfrage zeitnah zu bearbeiten und dem Kunden ein erstklassiges Service-Erlebnis zu bieten. Herkömmliche E-Mail-Systeme stoßen hier schnell an ihre Grenzen. Nachrichten landen in Team-Postfächern und niemand hat einen Überblick darüber, um welche Themen es geht, welche Anfragen priorisiert bearbeitet werden müssen oder bereits erledigt wurden. Was viel schlimmer wiegt: dem Management fehlt der Überblick über die Service-Qualität, die Prozesseffizienz und die Einhaltung einer einheitlichen Kommunikation gegenüber den Kunden. Das kann schnell fatale Folgen haben. Denn im Zeitalter der Digitalisierung erwarten nicht nur Kunden eine zeitnahe Reaktion auf Ihr Anliegen. Auch das Management erwartet Transparenz und Steuerungsinstrumente.

    Um Service-Mitarbeiter*innen im Service-Dialog zu unterstützen und ihnen jederzeit den Überblick über alle Kundennachrichten zu bieten, setzen Unternehmen immer häufiger auf moderne E-Mail-Management-Software für einen effizienten und gleichzeitig personalisierten Kundendialog. Eine ebenso moderne wie hocheffiziente Cloud-Lösung hierfür ist ThinkOwl. Die Servicedesk-Lösung bietet Service-Teams einen zentralen Ort für die Zusammenarbeit und sorgt dafür, dass jeder im Team zum richtigen Zeitpunkt die richtige E-Mail mit den richtigen Informationen erhält. Denn anders als klassische Helpdesk-Software arbeitet ThinkOwl mit Künstlicher Intelligenz, die Inhalte der Nachrichten versteht und daher eingehende E-Mails automatisch kategorisieren und an die zuständigen Mitarbeiter oder Fachteams weiterleiten kann. Alle wichtigen E-Mail-Inhalte werden automatisch in Eingabemasken übertragen und der gesamte Bearbeitungsvorgang wird erfasst, so dass die Wissensdatenbank sukzessive mit wertvollen Informationen gefüllt wird. Die Kundenservice-Software lernt sozusagen mit jeder neuen Kundenanfrage dazu.

    Kommen nun Kunden-E-Mails mit gleichen oder ähnlichen thematischen Sachverhalten beim Service-Team an, stellt das System direkt die passenden Antworten sowie Dokumente zur Verfügung, die er dem Kunden zur Beantwortung seiner Frage zusenden kann. Und selbst bei komplizierten Kundenanfragen gibt ThinkOwl systemgesteuerte Antworten vor, die dann für alle im Team konfiguriert werden können, sodass auch dieser Prozess bei ähnlichen gelagerten künftigen Anfragen automatisiert ist. Das spart Zeit und erhöht zugleich die Service-Qualität. Außerdem lassen sich Service-Levels zur Optimierung der Team-Performance definieren. Ergebnis: Glückliche Kunden und Effizienz im Service.

    „Wir haben ThinkOwl entwickelt, um den Kundenservice für den Mittelstand optimal zu digitalisieren und gleichzeitig so einfach wie möglich zu gestalten. Als Low-Code-Anwendung ist ThinkOwl einfach einzurichten, leistungsstark und zukunftsweisend. Eine Servicedesk-Software für jedes serviceorientierte, moderne Unternehmen, das sein E-Mail-Management perfektionieren und auch alle anderen Kommunikationskanäle in einer zentralen Cloud-Anwendung sicher abwickeln möchte“, erklärt Rolf Esau, Geschäftsführer der ThinkOwl Europe GmbH. „Für die Nutzung von ThinkOwl sind weder spezielles Fachwissen, noch irgendwelche IT-Kenntnisse erforderlich. ThinkOwl lässt sich in nahezu alle gängigen Geräteplattformen integrieren und wächst mit jeder Unternehmensgröße flexibel mit“. Ein weiterer Pluspunkt: Unternehmen können ohne Investition in ThinkOwl einsteigen. Die Nutzung ist 30 Tage kostenfrei möglich. Und für kleine Teams steht selbst danach ein kostenfreier Plan als Option zur Verfügung.

    Kundenservice intelligent automatisiert: ThinkOwl ist die erste Servicedesk Software aus der Cloud, die Ihre Mitarbeiter von Routinetätigkeiten befreit. Unterstützt durch KI stehen zu jeder Kundenanfrage auf jedem Kommunikationskanal genau im richtigen Moment und Kontext die richtigen Antworten, Lösungen und Workflows bereit. So werden aus E-Mails, Belegen & Dokumenten, Chats & Messenger Nachrichten automatisch die richtigen Folgeprozesse ausgelöst. Ergebnis der KI-Technologie: Glückliche Kunden, zufriedene Mitarbeiter und Ihr Kundenservice rechnet sich.

    Kontakt
    ThinkOwl Europe GmbH
    Rolf Esau
    Carl-Benz-Straße 10-12
    56218 Mülheim-Kärlich
    +49 2630 9650 280

    hallo@thinkowl.de
    http://www.thinkowl.de

  • abtis bringt Mittelständler sicher in die Cloud!

    abtis bringt Mittelständler sicher in die Cloud!

    Sicher vernetzt mit Microsoft Teams

    Ambitionierte Unternehmen brauchen ambitionierte IT-Partner
    Unternehmen, die 2021 immer noch auf veraltete IT setzen und ausgetretene Kommunikationspfade beschreiten, werden mittelfristig abgehängt werden. Denn spätestens seit der Pandemie müssen sich alle mit der Zukunft der Arbeit und dem Modern Workplace auseinandersetzen. Nicht nur, dass Homeoffice unvorstellbar an Gewicht gewonnen hat, auch das globale, standortunabhängige kollaborative Arbeiten ist nicht mehr wegzudenken. Wer die Zusammenarbeit und Kommunikation effizient, gleichzeitig aber die IT-Infrastruktur sicherer und trotzdem flexibel gestalten möchte, braucht einen starken Partner mit geballtem IT-Know-how an seiner Seite.

    Digitale Kompetenz geht nur Hand in Hand mit Security-Kompetenz
    abtis, Experte für Mittelstands-IT aus Baden-Württemberg, ist ein solcher Partner. Als einer von zehn Fokuspartnern von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland betreut die abtis GmbH mehr als 100.000 NutzerInnen der Microsoft-Cloudplattformen und hat sich spezialisiert auf Modern Workplace-Umsetzungen auf Basis von Microsoft Teams und Microsoft 365. Microsoft Teams bietet dazu die Infrastruktur für flexible Online-Meetings und -Konferenzen, die hinsichtlich Produktivität und Kollaborationsmöglichkeiten persönlichen Treffen in nichts nachstehen. Microsoft Teams macht Besprechungen mit persönlicher Interaktion online möglich und erleichtert zudem die gemeinsame Arbeit an Dokumenten. Das Bedürfnis nach IT-Sicherheit erfüllt Azure Sentinel, eine skalierbare, cloudnative Lösung für Security Information & Event Management (SIEM). Gleichzeitig kann abtis im Hintergrund als Managed Service Provider (MSP) agieren und sorgt so für den reibungslosen Ablauf sowie eine maßgebliche Entlastung der internen IT des Kundenunternehmens. So entstehen sichere, effiziente Arbeitsumgebungen.
    Mithilfe von abtis lernen die Mitarbeitenden leicht, wie die neuen Tools produktiv eingesetzt werden können. In einem glatten Prozess aus einer Hand kann abtis so überholte IT-Infrastrukturen ersetzen.

    Einzigartige Kompetenz – unnachahmlicher Support
    Die IT-Experten von abtis sind mittlerweile in sechs Kategorien mit der höchsten Microsoft- Kompetenzstufe zertifiziert. Advanced Specializations bauen auf den sogenannten Gold-Kompetenzen auf, die bislang die Spitze in der Kompetenz-Pyramide bei Microsoft darstellten. Mit der Advanced Specialization für „Meetings und Meeting Rooms für Microsoft Teams“ bestätigt Microsoft abtis umfassende Erfahrung sowie den nachgewiesenen Erfolg bei der Bereitstellung von Diensten und Lösungen für Besprechungen und Konferenzräume für Microsoft Teams. Besonders die Zertifizierungen in den Kategorien „Threat Protection“ und „Calling for Microsoft Teams“ prädestinieren die IT-Mittelständler aus Pforzheim dafür, Premium-Begleiter für den erfolgreichen Umzug in die Microsoft Cloud zu sein. Nur etwa 30 Unternehmen weltweit haben diese Kompetenzstufen überhaupt erreicht. Deutschlandweit kann kein anderer Microsoft-Partner mit dieser fokussierten Expertise mithalten.

    „Wir wollen Unternehmen erfolgreich und sicher auf ihrem Weg in die Cloud begleiten. Unser Anspruch ist es, für unsere Partner den bestmöglichen Schutz bei bester Employee Experience zu bieten“, fasst Thorsten Weimann, Gründer und Geschäftsführer der abtis, die Unternehmensphilosophie zusammen.

    abtis GmbH auf einen Blick:
    Ihr Partner für IT und Digitalisierung im Mittelstand
    Pforzheim (HQ) – Berlin – Freiburg – Göppingen – Stuttgart
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    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Anbieter von Beratung, Services und Produkten für die IT-Infrastruktur im Mittelstand. abtis bietet IT-Infrastruktur aus einer Hand mit Fokus auf Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services) und liefert so eine individuell auf die Anforderungen des Kunden angepasste, leistungsfähige IT-Infrastruktur. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielsweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke, ehemaliger CEO der Business Unit Factory Automation bei Siemens, ist neuer Vorsitzender des Beirats beim wachstumsstarken Softwareunternehmen Cybus. Seine Ernennung fand im Rahmen einer Beiratssitzung statt und wurde am 02. Juni 2021 verabschiedet. Als Vordenker in den Bereichen Automatisierung und Industrie 4.0 ist Franke visionärer und zugleich praxisorientierter Impulsgeber im Beirat von Cybus.

    „Für mich ist Cybus ein sehr vielversprechendes Unternehmen, dass in Zukunft Standards in der Automatisierungstechnologie setzen wird“, begründet Franke sein Engagement im Beirat von Cybus. „Cybus sorgt dafür, Automatisierung, Kundennutzen und Produktivität einfacher und schneller in die Fabriken der Welt zu bringen. Ich habe mir vorgenommen, die vernetzte Fabrik mit Cybus voranzutreiben.“

    Der Beirat unterstützt Cybus bei strategischen Unternehmensentscheidungen und bringt seine Expertise bei Partnerschaften und größeren Kundenprojekten als Sparringspartner ein. Umso weitreichender ist die Ernennung von Ralf-Michael Franke als Vorsitzender des Beirats. Er hat über Jahrzehnte den Brückenschlag zwischen Automatisierung und IT federführend vorangetrieben – ein Vorhaben, dem auch Cybus erfolgreich nachgeht.

    Ralf-Michael Franke: Vordenker für industrielle Automatisierung

    Nach über 30 Jahren in leitenden Positionen bei Siemens zeichnet sich Ralf-Michael Franke durch seine herausragende Führungs- und Fachkompetenz im industriellen Sektor aus. 2004 wurde Franke zum CEO der Siemens Business Unit Industrial Automation Systems benannt. Im April 2011 übernahm er die Leitung der Division Drive Technologies und wurde 2014 schließlich CEO der Siemens Business Unit Factory Automation.

    Carsten Stiller, CSO von Cybus, ist überzeugt: „Mit Ralf-Michael Franke als Vorsitzenden gewinnen wir nicht nur einen Visionär, sondern vielmehr auch einen Architekten, mit dem wir Cybus erfolgreich und global im Bereich der Smart Factory positionieren können.“ Auch Peter Sorowka, CEO von Cybus, zeigt deutlich seine Anerkennung: „Ich empfinde es als einen Ritterschlag, dass eine Industriegröße wie Ralf-Michael Franke die Position als Beiratsvorsitzender für uns übernimmt. Ich bin stolz im Namen meines ganzen Teams, dass wir heute an diesem Punkt sind.“

    Neben Ralf-Michael Franke besteht der Beirat von Cybus insgesamt aus drei weiteren international erfahrenen und anerkannten Experten aus den Bereichen Automatisierung, Robotik, industrielle Fertigung und Innovationsmanagement.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Cybus GmbH: Edge Computing für die vernetzte Fabrik
    Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

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  • All4cloud erhält den SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie Business ByDesign

    All4cloud erhält den SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie Business ByDesign

    Unternehmen außerdem Finalist in der Kategorie

    Viernheim, 31. Mai 2021 – all4cloud wurde von SAP für seine herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit einem SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie SAP Business ByDesign ausgezeichnet. Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Die Gewinner und Finalisten der SAP Pinnacle Awards in 30 Kategorien wurden auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen ausgewählt.

    „Unsere Partner spielen eine große Rolle bei der Umsetzung unserer Vision des Intelligenten Unternehmens mit unseren Kunden“, erläutert Christian Klein, CEO von SAP. „Auch in Zeiten voller Herausforderungen hat unser Partnernetzwerk seine Innovationskraft, Leistungsstärke und sein Engagement unter Beweis gestellt und unseren Kunden geholfen neue Wege zu gehen. Gemeinsam setzen wir weiterhin alles daran, herausragende Lösungen, Services und Erfahrungen zu bieten und unsere Kunden auf ihrem Weg zu Erfolg und Wachstum zu unterstützen.“

    Der Pinnacle Award für SAP Business ByDesign bestätigt unseren unermüdlichen Einsatz für die Digitalisierung des Mittelstands. Unsere Kunden profitieren von der sehr guten Zusammenarbeit mit SAP als vollumfänglicher Cloud-Lösungsanbieter, von der lebendigen und wachsenden ERP-Plattform, sowie vom sicheren und stabilen Cloud-Betrieb“, so Henrik Hausen, CEO von all4cloud: „Als langjähriger und stark wachsender Partner ist dieser Award eine der höchsten Auszeichnungen, die wir erlangen können. Weltweit einer der erfolgreichsten SAP Business ByDesign Partner zu sein, das fühlt sich richtig gut an.

    all4cloud als kompetenter Partner für den Mittelstand ausgezeichnet
    Neben der Auszeichnung als Partner des Jahres in der Kategorie SAP Business ByDesign gab es für all4cloud einen weiteren Grund zur Freude: In der Kategorie Mid-Market landete das Cloud-Unternehmen in der Vorauswahl. „Wir freuen uns auch über die Anerkennung als Finalist der Kategorie Mid-Market und die damit verbundene Wertschätzung als kompetenter Partner für den Mittelstand“, so Hausen, der die diesjährigen Pinnacle Awards nicht nur als Belohnung, sondern auch als Ansporn sieht. „Wir wollen auf diesem Erfolg aufbauen und auch in Zukunft als erstklassiger SAP-Partner für aufstrebende Unternehmen auftreten.“

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und Kunden durch innovative Konzepte neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen.

    all4cloud GmbH & Co. KG ist einer der erfolgreichsten und mehrfach ausgezeichneten SAP Business ByDesign Partner, agierend in Deutschland und der Schweiz: Als 100%-ige Cloud-Company haben wir bereits hunderte mitteständische Unternehmen erfolgreich auf dem Weg in die Welt des Cloud-ERP begleitet. Unser Ansatz: Wir führen nicht einfach Software ein. Wir leben und denken in Prozessen, achten auf deren pragmatische Lebbarkeit und treten als ganzheitlicher Partner für unsere Kunden auf. Unser Ziel ist es, unsere Kunden schneller und besser zu machen – durch integrierte Prozesse und mehr Transparenz.

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  • kgs und NTT DATA Business Solutions geben Kooperation bekannt

    kgs und NTT DATA Business Solutions geben Kooperation bekannt

    Kunden profitieren von strategischer Partnerschaft des SAP-Beratungshauses mit der Nr. 1 für intelligente Archivierungslösungen

    Neu-Isenburg, 18. Mai 2021 – In diesen Tagen haben die KGS Software GmbH und NTT DATA Business Solutions, das weltweit führende SAP-Beratungshaus für den Mittelstand, eine strategische Partnerschaft vereinbart. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die weltweite Präsenz innovativer Archivierungslösungen auszubauen und deren Verfügbarkeit zu maximieren.

    Im Rahmen der Reselling-Partnerschaft bietet die NTT DATA Business Solutions AG (vormals itelligence AG) seinen Kunden ab sofort die Lösungen der KGS Software GmbH an. Somit reicht das Portfolio der NTT DATA Business Solutions vom High-Performance SAP-Archiv über eine ganzheitliche Information Lifestyle Management-Lösung (ILM) bis hin zur vollautomatisierten SAP-Archiv-Migration.

    Jochen Heybrock. Head of Partner Sales, KGS Software GmbH: „Für uns ist die Partnerschaft mit NTT DATA Business Solutions ein wichtiger Meilenstein. Damit treiben wir unsere internationale Expansion voran und werden auch verstärkt außerhalb der DACH-Region wahrgenommen. Unser gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Daten und Dokumente einfach, sicher und innovativ zu archivieren.“ Das Know-how der kgs und das globale Netzwerk der NTT DATA Business Solutions ergänzen sich in vielerlei Hinsicht: Durch die Zusammenarbeit haben Interessenten jetzt noch leichteren Zugang zu tia®, der intelligenten Archivierungslösung der kgs.

    Georg Schmidt, Partner Alliance Management Germany, NTT DATA Business Solutions AG: „Mit der Erweiterung unseres Portfolios um tia® von kgs, erweitern wir unser Archivierungsangebot für Kunden mit und ohne SAP-System deutlich.“

    Mit tia® lassen sich alle möglichen Archivierungsszenarien von der Anwendung bis zum Speicher abdecken. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine IT-Landschaft komplett On-Premises oder in der Cloud betrieben wird oder hybride Systeme im Einsatz sind.

    Im SAP-Umfeld fungiert tia® wie eine Middleware zwischen dem ERP-System und dem hierarchischen Speicher-Management (HSM)-System. So ermöglicht es eine rechtssichere Dokumentenarchivierung, Datenarchivierung und Archivierung von Drucklisten über die SAP-Standardschnittstellen.

    „Es freut uns, dass NTT DATA Business Solutions, die Nr. 1 in Bereich der Dienstleistung rund um SAP, unsere Lösungen aufgenommen hat“, sagt Jochen Heybrock. „Unsere Lösungen sind nicht nur auf SAP beschränkt, sondern umfassen ein breites Anwendungsspektrum. Dank der schlanken Architektur ist die Implementierung einfach, zumal unsere Lösungen über verschiedene Betriebsmodelle bereitgestellt werden können – von On-Premises- bis zur Cloud.“

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    Aachen/Berlin, 17. Mai 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) schließt sich als Mitunterzeichner einer Initiative digitalpolitischer Akteure gegen die geplante Ausweitung der Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) im „Gesetz zur Anpassung des Verfassungsschutzrechts“ an. Besonders kritisiert das Bündnis die Reform des „Artikel 10-Gesetzes“ und die daraus abzuleitende Verpflichtung für Anbieter von Kommunikationsdiensten, die Sicherheit und Integrität ihrer eigenen Dienste einzuschränken. Hierzu zählt die geplante Verpflichtung für Unternehmen, die Behörden bei der Quellen-TKÜ aktiv zu unterstützen. In einem gemeinsamen Brief hat der BITMi mit weiteren Unternehmen und Verbänden seine Kritik an die zuständigen Bundestagsabgeordneten und Regierungsvertreter geäußert.

    Der BITMi blickte deshalb mit großem Interesse auf die heutige Anhörung zum geplanten Vorhaben vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestags. Aus Sicht der Unterzeichner ist die geplante Ausweitung der Quellen-TKÜ nicht vereinbar mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Verschlüsselung in der Informationstechnik und ein Hemmnis für eine breite Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die vorgesehene Mitwirkungspflichten für Unternehmen bei der Implementierung von Überwachungsmaßnahmen der Nachrichtendienste hat ungewollte Nebenwirkungen. Kommunikationsdienstleister als verlängerten Arm der Nachrichtendienste zu etablieren hätte zur Folge, dass das Vertrauen in Sicherheitslösungen Made in Germany nachhaltig geschwächt werden würde – ein Rückschlag für die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Unternehmen. „Die Digitalunternehmen dürfen nicht in die Verantwortung genommen werden, wenn es um die Erfüllung der Pflichten des Staates geht. Digitale Souveränität können wir als Gesellschaft nur erreichen, wenn eine breite Zustimmung für digitale Lösungen vorhanden ist. Sicherheit in der Kommunikation ist dabei ein zentraler Faktor. Dem stünde eine Aufweichung, zum Beispiel von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, klar entgegen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Eine nachhaltige und rechtssichere Lösung lässt sich nur mithilfe gemeinsamer Beratungen zwischen Digitalwirtschaft und Politik unter der Einbeziehung der Zivilgesellschaft erreichen. Eine übereilte Verabschiedung des vorliegenden Gesetzes mit dem unbestreitbar wichtigen Ziel der Stärkung der inneren Sicherheit ist dabei nicht zielführend und bedarf gründlicherer Abwägungen.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
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  • IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    Aachen/Berlin, 22. April 2021 Mit großer Verspätung, jedoch noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag heute das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKG-Novelle) verabschiedet. Der IT-Mittelstand hatte sich neben vielen weiteren Akteuren von dem Vorhaben einen Turbo für die Breitbandversorgung in Deutschland erhofft. Diese Erwartungen wurden weitgehend nicht erfüllt.

    Nachdem spätestens die Corona-Pandemie die Defizite in der digitalen Infrastruktur schonungslos offengelegt hat, hätte aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Beschleunigung des Ausbaus oberste Priorität bei der Gestaltung des Gesetzes sein müssen. Hierzu erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele Unternehmen des Mittelstands verarbeiten längst sehr große Datenmengen und benötigen deshalb hohe Bandbreiten, um einen globalen Markt zu bedienen. Die Frage nach Zugang zu schnellem Internet wird für diese Unternehmen immer mehr zur Standortfrage, wenn sie international anschlussfähig bleiben wollen.“

    Insbesondere die bürokratischen Hürden bremsten den Ausbau in der Vergangenheit immer wieder aus. Die vom BITMi und vielen anderen im Rahmen der Beratungen geforderte Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hätte mehr Geschwindigkeit gebracht. Diese Chance blieb weitgehend ungenutzt. Zwar fand das vom BITMi grundsätzlich unterstützte „Recht auf schnelles Internet“ Einzug in die TKG-Novelle, jedoch nicht auf eine Weise, die einen zügigen Ausbau begünstigt. „Der vielfach vorgetragene Vorschlag, den Breitbandausbau durch ein nachfrageorientiertes Anreizsystem effizienter zu gestalten findet im Gesetz praktisch keinen Widerhall. Insgesamt versäumt das Gesetz die Chance, die wichtige Aufholjagd beim Breitbandausbau zu starten“, so Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Große Chance für kleinere Unternehmen

    Große Chance für kleinere Unternehmen

    Datensicherheit und Prozessoptimierung müssen nicht teuer sein

    Herr Möller, Ihre Firma EDVDAM macht sich mit Ihrem Teamprocessor 2 vor allem für kleine und
    mittelständische Firmen stark. Warum?

    Es ist uns einfach wichtig, dass Menschen bei der Digitalisierung ihrer Unternehmen die
    passenden Werkzeuge haben – und warum soll das allein den großen Firmen vorbehalten
    sein?

    Wie meinen Sie das?

    Große Firmen haben die Möglichkeit mit teuren, eigenen EDV-Anwendungen ihre Prozesse
    zu optimieren und gleichzeitig Datensicherheit zu schaffen. Kleine und mittelständische
    Unternehmen konnten sich das bislang kaum leisten. Sie waren darauf angewiesen,
    bestehende Programme zu nutzen, die aber eben nicht auf ihre Abläufe zugeschnitten
    sind. Das heißt, sie mussten immer Abstriche machen.

    Und der Teamprocessor 2 ändert das jetzt?

    Ganz genau. Wir übernehmen die Anforderungen Ihres Unternehmens und schneiden
    den Teamprocessor 2 genau auf Sie zu. Sie müssen weder erprobte Geschäftsprozesse
    noch funktionierende Strukturen ändern.
    Der Teamprocessor 2 ist quasi Datenbank und Tabellenkalkulation in einem. Ihr Team
    kann gleichzeitig an einer Tabelle arbeiten ohne Datenverluste befürchten zu müssen.

    Das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein, doch wie sieht das im Homeoffice aus?

    Der Teamprocessor 2 ist von überall nutzbar. Der User öffnet einfach seinen Browser
    und loggt sich ein. Für ihn sieht es wie eine ganz normale Tabelle aus, tatsächlich werden
    die Eingaben in einer Datenbank gespeichert – das gewährleistet Transaktionssicherheit,
    Datensatzlogik und „Point in Time Recovery“. Es ist also völlig gleichgültig, ob
    Sie an Ihrem Arbeitsplatz sitzen oder im Homeoffice: Alles, was die Mitarbeiter brauchen,
    ist ein Internetzugang.

    Der Teamprocessor ist also besser als jede Cloud und zudem auch noch sicher. Aber
    braucht eine kleine Firma wirklich so eine Software?

    Zeigen Sie mir eine Firma, die keine Tabellen benutzt. Es ist eine einfache Möglichkeit
    Daten zu verteilen oder Berichte zu verfassen. Meistens werden die fertigen Tabellen
    dann noch an die Kollegen geschickt, die dann wieder etwas ändern und so weiter. Die
    Folge sind Dutzende von Kopien mit den unterschiedlichsten Daten und das macht den
    Arbeitsablauf unnötig kompliziert. Wie gesagt: Uns ist wichtig, dass Menschen ein
    selbstbestimmtes Leben führen.

    Sie sagten eingangs, dass solche individuell zugeschnittenen Programme sehr teuer
    sind, weshalb sich kleine Firmen so etwas kaum leisten können. Wie teuer ist denn der
    Teamprocessor 2?

    Sie bekommen den Teamprocessor 2 schon ab 299 Euro.

    Und wo ist der Haken?

    Es gibt keinen. Sie müssen keinen Wartungsvertrag abschließen und es kommen auch
    keine anderen Folgekosten auf Sie zu. Aber Sie können uns natürlich jederzeit für alle
    Fragen rund um Ihre EDV buchen.

    Andreas Möller ist studierter Wirtschaftsinformatiker und Gründer des Lüneburger Unternehmens
    EDVDAM. Er und sein Team haben sich darauf spezialisiert, Prozesse und
    Workflows so zu digitalisieren, dass dabei mehr Kooperation und Effizienz entsteht.

    Claudia Misiek ist Redakteurin und arbeitet seit über 25 Jahren freiberuflich für Tageszeitungen,
    Magazine und Werbeagenturen und gibt Schreibseminare mit dem Schwerpunkt
    Pressearbeit.

    Seit der Gründung unseres Unternehmens in 2006 ist die Softwareentwicklung auf Oracle Datenbanken nicht nur unser Schwerpunkt, sondern auch unsere große Leidenschaft. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns in dieser Spezialisierung immer weiterentwickelt haben.

    Mit Oracle Apex haben wir ein Werkzeug anhand, um Applikationen – web-gestützt und responsiv – mit Low-Code-Technologie im Rapid Development zu erstellen.

    Für die Unterstützung der Digitalisierung von Workflows und Reportings auf Oracle-Datenbanken und Data-Warehouses ist deshalb EDVDAM e.K. eine gute Wahl.

    Unsere Erfahrung hat uns geholfen, ein neues Produkt – wir nennen es Teamprocessor – zu entwickeln, das sich speziell als „Out-of-the-box-Lösung“ für KMU (ohne eigene Oracle-Datenbank-Infrastruktur) anbietet. Wir haben es so konzipiert, dass für unsere Kunden keine Lizenzkosten anfallen.

    Firmenkontakt
    EDVDAM e.K.
    Andreas Möller
    Blümchensaal 1b
    21337 Lüneburg
    04131 2199410
    a.moeller@edvdam.de
    http://www.edvdam.de

    Pressekontakt
    EDVDAM e.K.
    Werner Schlottbohm
    Blümchensaal 1b
    21337 Lüneburg
    017634617602
    w.schlottbohm@edvdam.de
    http://www.edvdam.de

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  • DIGITAL FUTUREcongress virtual national Ende März mit regem Zuspruch

    DIGITAL FUTUREcongress virtual national Ende März mit regem Zuspruch

    Die größte bundesweite Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    Mit über 1.200 Teilnehmern stand der DFC virtual national vom 22.-26.03.2021 ganz im Zeichen von digitaler Transformation, Prozessoptimierung und neuen Geschäftsmodellen für die Zielgruppen Entscheider, Geschäftsführer und (IT-)Verantwortliche aus KMU und Industrie.

    Das neu gelaunchte Format bot als nationale Austausch- und Informationsplattform mit 68 Lösungs- und Serviceanbietern ein vielfältiges anwenderorientiertes viertägiges Webkonferenz-Programm aus über 70 Vorträgen und Workshops.

    Ein halbes Dutzend Keynotes bereicherte daneben die Agenda. Namhafte Referenten wie Prof. Dr. Kristina Sinemus, die Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, Oberbürgermeister Jochen Partsch von der Wissenschaftsstadt Darmstadt oder Slack Deutschland-Chef Oliver Blüher, stellten dabei beispielsweise den Status quo digitaler Projekte auf Landesebene vor, berichteten über regionale Smart City-Fortschritte oder inspirierten durch Innovationspotenziale für die Arbeitswelt der Zukunft.

    Die Besucher hatten parallel die Möglichkeit, an virtuellen Ausstellerständen interaktiv mit Technologie-Profis ins Gespräch zu kommen, um sich dort zu ihren Digitalisierungsvorhaben individuell beraten und unterstützen zu lassen. Ein separater Lounge-Bereich lud zum Netzwerken mit anderen Teilnehmern ein. Via solcher Kommunikationskanäle kamen unter anderem gut 3.900 Kontakte zustande und es wurden mehr als 300 Live Video Calls geführt.

    Die Ausstellung – inklusive virtuelle Medienauslage mit gratis downloadbaren Branchenpublikationen von rund 60 Kooperationspartnern aus den Bereichen Fachpresse, IT-Verbände, User-Vereine, Wirtschaftsförderungen, Start-up Support, Tech Cluster u.v.m. – stand noch bis Montagabend 00:00 Uhr zur Verfügung.

    Interessenten konnten außerdem die Networkingarbeit der Xing-Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf und München kennenlernen. Innerhalb dieser Nachmittagstreffen gab es die Gelegenheit, Impuls-Beiträge von Experten mit Themen wie Business Development Trends, Marketingtipps etc. zu erleben sowie sich direkt mit den Speakern, Initiatoren und Community-Mitgliedern zu verbinden.

    Der nächste DIGITAL FUTUREcongress virtual national ist dieses Jahr vom 28.-30.09. mit zusätzlichen Special-Themen geplant. Am 23. und 24.11. findet zudem – erstmals online – die seit 2019 etablierte Kongressmesse dikomm – Zukunft digitale Kommune statt. Sie richtet sich an Bürgermeister und andere Behördenleiter, welche mit dem Ausbau digitaler Infrastrukturen in der Verwaltung betraut sind.

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

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  • BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

    25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21“ machte BusinessCode bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020„. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

    Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

    Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

    „Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

    Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

    Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Durch die Partnerschaft von SysperTec und Insoft Infotel profitieren Unternehmen von branchenführender Technologie und Kompetenz bei anspruchsvollen Mainframe-Modernisierungen.

    Die Insoft Infotel Software GmbH, ein führender Anbieter von Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS, kündigte ihre Partnerschaft mit SysperTec Communication an, den Spezialisten für Kommunikationslösungen, die IBM-Mainframes mit Web-IT-Lösungen verbinden.

    Gemeinsam unterstützen Insoft Infotel und SysperTec Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Mainframe-Systeme und sorgen zudem für eine sichere z/OS-zu-HTML-Übertragung im laufenden Betrieb. Die Software Virtel Web Suite von SysperTec bietet Mainframe-Nutzern über eine einfach zu implementierende 3270-Terminalemulation folgende Möglichkeiten:

    – Zugriff auf Mainframe-Anwendungen über einen beliebigen Webbrowser

    – Re-Engineer Legacy-Benutzeroberflächen als moderne und benutzerfreundliche Webseiten

    – Vereinfachte Kommunikation zwischen dem Mainframe und mobilen bzw. Webanwendungen

    Durch die Corona-Pandemie hat die Anzahl der Home Office-Arbeitsplätze drastisch zugenommen. Infolgedessen stehen nun die IT-Serviceteams in Großunternehmen, die an SLAs für geschäftskritische Anwendungen gebunden sind, unter enormen Druck. Weltweit verwenden immer mehr Mitarbeiter auf Laptops, Smartphones und Tablets, um innerhalb und außerhalb des Büros zu arbeiten. Da laut Gartner die Remotearbeit auch nach der Pandemie fortgesetzt wird, ist die Nachfrage nach sicheren Lösungen für den Remotezugriff auf für den Betrieb wichtige Anwendungen so hoch wie nie zuvor. Dank der intelligenten Verbindung einer einfachen, zweistufigen Web-Enablement-Technologie mit den leistungsstarken Funktionen und der Skalierbarkeit eines Mainframes, versetzt Virtel Benutzer in die Lage, sicher auf ihre 3270-Applikationen zuzugreifen – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

    „Anstatt sich auf unnötig riskante und kostspielige Big-Bang-Innovationen zu stürzen, sollten Unternehmen das Beste aus ihren bestehenden IT-Investitionen herausholen, um Geschäftskontinuität und einen Mehrwert für die Kunden zu erreichen“, meint Jean-Franois Castella, Geschäftsführer bei Insoft Infotel. „Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass es durchaus möglich war, Mainframe-Systeme im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu modernisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, mit SysperTec zusammenzuarbeiten, um unseren Mainframe-Kunden die modernste, sicherste und einfachste Lösung für den Zugriff auf ihre Daten zu bieten.“

    Über die Terminalemulation können Zehntausende von Benutzern gleichzeitig auf ihre Geschäftssysteme zugreifen. Da das Arbeiten von zu Hause immer mehr zur Regel wird, ist es besonders wichtig, den Anwendern eine schlanke Lösung zu bieten, damit sie jederzeit und überall auf ihre Applikationen und Daten zugreifen können. Im Gegensatz zu aktuellen client- oder serverbasierten Produkten für die 3270-Terminalemulation erhöht die zweistufige Architektur von Virtel die Sicherheit und vereinfacht die Bereitstellung und den Support. Die einzige Komponente, die installiert bzw. konfiguriert werden muss, befindet sich direkt auf dem Mainframe, sodass nur wenig Platz benötigt wird und keine zusätzlichen Server notwendig sind. Auf Kundenseite ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.

    „Mainframes sind nach wie vor die zuverlässigsten und sichersten Systeme der Welt“, so Guillaume Gentil, Geschäftsführer bei SysperTec. „Damit Unternehmen jedoch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich erzielen, sollten sie überlegen, ob sie ihre Mainframe-Anwendungen sinnvoll erweitern können, indem sie allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unternehmens einen sicheren Zugang bieten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Insoft-Infotel“, fügte Guillaume Gentil hinzu. „Das technische Know-how im Mainframe-Bereich und die Supportleistungen von Insoft Infotel zusammen mit der Virtel Web Suite machen unsere Kooperation zu einem echten Gewinn für Kunden in Mittel- und Nordeuropa.“

    Mit einer einzigen zugrunde liegenden Technologie bietet die Virtel Web Suite drei zeitgemäße Lösungen: Virtel Web Access, Virtel Web Modernization und Virtel Web Integration. Aufgrund der Kompatibilität mit VDI- und BYOD-Initiativen stellt Virtel eine hochwertige, risikoarme und kosteneffiziente Alternative zu Ansätzen der Legacy-Modernisierung wie Neuentwicklung, Austausch oder Re-Hosting dar.

    Wenn Sie mehr über die Virtel Web Suite erfahren möchten, wenden sich an software@insoft-infotel.com oder klicken Sie hier: https://insoft-infotel.com/web-enablement-of-mainframe-apps/

    VDI-Initiativen: https://insoft-infotel.com/wp-content/uploads/2021/03/FRAIKIN-VDI-CaseStudy_INSOFT-INFOTEL.pdf

    Gartner Studie: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-07-14-gartner-survey-reveals-82-percent-of-company-leaders-plan-to-allow-employees-to-work-remotely-some-of-the-time

    Über Insoft Infotel Software GmbH:
    Das Unternehmen Insoft Infotel mit Sitz in Düsseldorf ist ein globaler Softwarehersteller und -anbieter, wobei der Schwerpunkt auf Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS liegt. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Insoft-Infotel seine Kunden dabei, große Datenmengen rund um die Uhr, sicher und kostengünstig zu verwalten. Insoft-Infotel genießt das Vertrauen der Fortune Global 500 aus zahlreichen Branchen, zu denen die weltweit führenden Finanzdienstleister, Versicherungen, Transportunternehmen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen im Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden gehören.

    Über SysperTec Communication:
    SysperTec ist ein unabhängiger französicher Softwarehersteller, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Konnektivitätslösungen für heterogene Computersysteme hat. Ursprünglich lag der Fokus auf der Öffnung von IBM-Mainframes für das Internet. Vor mehr als 10 Jahren hat SysperTec sein Geschäftsfeld auf die Datenerfassung und -verarbeitung im Rechts- und Finanzbereich erweitert. Die Gruppe unterhält ein großes Entwicklungszentrum in Saint-Cloud mit mehr als 30 Entwicklern. Diese arbeiten an der fortlaufenden Verbesserung ihrer Software-Suites, indem sie das Beste aus den neuesten Technologien integrieren.

    Kontakt
    InSoft Infotel Software GmbH
    Linda Langenbach
    Sternstr. 9-11
    40479 Düsseldorf

    linda.langenbach@insoft-infotel.com
    https://insoft-infotel.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.