Schlagwort: Mittelstand

  • Insoft Infotel und SysperTec liefern sicheren Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Insoft Infotel und SysperTec liefern sicheren Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Durch die Partnerschaft von SysperTec und Insoft Infotel profitieren Unternehmen von branchenführender Technologie und Kompetenz bei anspruchsvollen Mainframe-Modernisierungen.

    BildDie Insoft Infotel Software GmbH, ein führender Anbieter von Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS, kündigte ihre Partnerschaft mit SysperTec Communication an, den Spezialisten für Kommunikationslösungen, die IBM-Mainframes mit Web-IT-Lösungen verbinden.

    Gemeinsam unterstützen Insoft Infotel und SysperTec Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Mainframe-Systeme und sorgen zudem für eine sichere z/OS-zu-HTML-Übertragung im laufenden Betrieb. Die Software Virtel Web Suite von SysperTec bietet Mainframe-Nutzern über eine einfach zu implementierende 3270-Terminalemulation folgende Möglichkeiten:

    – Zugriff auf Mainframe-Anwendungen über einen beliebigen Webbrowser

    – Re-Engineer Legacy-Benutzeroberflächen als moderne und benutzerfreundliche Webseiten

    – Vereinfachte Kommunikation zwischen dem Mainframe und mobilen bzw. Webanwendungen

    Durch die Corona-Pandemie hat die Anzahl der Home Office-Arbeitsplätze drastisch zugenommen. Infolgedessen stehen nun die IT-Serviceteams in Großunternehmen, die an SLAs für geschäftskritische Anwendungen gebunden sind, unter enormen Druck. Weltweit verwenden immer mehr Mitarbeiter auf Laptops, Smartphones und Tablets, um innerhalb und außerhalb des Büros zu arbeiten. Da laut Gartner die Remotearbeit auch nach der Pandemie fortgesetzt wird, ist die Nachfrage nach sicheren Lösungen für den Remotezugriff auf für den Betrieb wichtige Anwendungen so hoch wie nie zuvor. Dank der intelligenten Verbindung einer einfachen, zweistufigen Web-Enablement-Technologie mit den leistungsstarken Funktionen und der Skalierbarkeit eines Mainframes, versetzt Virtel Benutzer in die Lage, sicher auf ihre 3270-Applikationen zuzugreifen – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

    „Anstatt sich auf unnötig riskante und kostspielige Big-Bang-Innovationen zu stürzen, sollten Unternehmen das Beste aus ihren bestehenden IT-Investitionen herausholen, um Geschäftskontinuität und einen Mehrwert für die Kunden zu erreichen“, meint Jean-François Castella, Geschäftsführer bei Insoft Infotel. „Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass es durchaus möglich war, Mainframe-Systeme im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu modernisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, mit SysperTec zusammenzuarbeiten, um unseren Mainframe-Kunden die modernste, sicherste und einfachste Lösung für den Zugriff auf ihre Daten zu bieten.“

    Über die Terminalemulation können Zehntausende von Benutzern gleichzeitig auf ihre Geschäftssysteme zugreifen. Da das Arbeiten von zu Hause immer mehr zur Regel wird, ist es besonders wichtig, den Anwendern eine schlanke Lösung zu bieten, damit sie jederzeit und überall auf ihre Applikationen und Daten zugreifen können. Im Gegensatz zu aktuellen client- oder serverbasierten Produkten für die 3270-Terminalemulation erhöht die zweistufige Architektur von Virtel die Sicherheit und vereinfacht die Bereitstellung und den Support. Die einzige Komponente, die installiert bzw. konfiguriert werden muss, befindet sich direkt auf dem Mainframe, sodass nur wenig Platz benötigt wird und keine zusätzlichen Server notwendig sind. Auf Kundenseite ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.

    „Mainframes sind nach wie vor die zuverlässigsten und sichersten Systeme der Welt“, so Guillaume Gentil, Geschäftsführer bei SysperTec. „Damit Unternehmen jedoch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich erzielen, sollten sie überlegen, ob sie ihre Mainframe-Anwendungen sinnvoll erweitern können, indem sie allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unternehmens einen sicheren Zugang bieten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Insoft-Infotel“, fügte Guillaume Gentil hinzu. „Das technische Know-how im Mainframe-Bereich und die Supportleistungen von Insoft Infotel zusammen mit der Virtel Web Suite machen unsere Kooperation zu einem echten Gewinn für Kunden in Mittel- und Nordeuropa.“

    Mit einer einzigen zugrunde liegenden Technologie bietet die Virtel Web Suite drei zeitgemäße Lösungen: Virtel Web Access, Virtel Web Modernization und Virtel Web Integration. Aufgrund der Kompatibilität mit VDI- und BYOD-Initiativen stellt Virtel eine hochwertige, risikoarme und kosteneffiziente Alternative zu Ansätzen der Legacy-Modernisierung wie Neuentwicklung, Austausch oder Re-Hosting dar.

    Wenn Sie mehr über die Virtel Web Suite erfahren möchten, wenden sich an software@insoft-infotel.com oder klicken Sie hier: https://insoft-infotel.com/web-enablement-of-mainframe-apps/

    VDI-Initiativen: https://insoft-infotel.com/wp-content/uploads/2021/03/FRAIKIN-VDI-CaseStudy_INSOFT-INFOTEL.pdf

    Gartner Studie: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-07-14-gartner-survey-reveals-82-percent-of-company-leaders-plan-to-allow-employees-to-work-remotely-some-of-the-time

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InSoft Infotel Software GmbH
    Frau Linda Langenbach
    Sternstr. 9-11
    40479 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://insoft-infotel.com/
    email : linda.langenbach@insoft-infotel.com

    Über Insoft Infotel Software GmbH:
    Das Unternehmen Insoft Infotel mit Sitz in Düsseldorf ist ein globaler Softwarehersteller und -anbieter, wobei der Schwerpunkt auf Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS liegt. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Insoft-Infotel seine Kunden dabei, große Datenmengen rund um die Uhr, sicher und kostengünstig zu verwalten. Insoft-Infotel genießt das Vertrauen der Fortune Global 500 aus zahlreichen Branchen, zu denen die weltweit führenden Finanzdienstleister, Versicherungen, Transportunternehmen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen im Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden gehören.

    Über SysperTec Communication:
    SysperTec ist ein unabhängiger französicher Softwarehersteller, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Konnektivitätslösungen für heterogene Computersysteme hat. Ursprünglich lag der Fokus auf der Öffnung von IBM-Mainframes für das Internet. Vor mehr als 10 Jahren hat SysperTec sein Geschäftsfeld auf die Datenerfassung und -verarbeitung im Rechts- und Finanzbereich erweitert. Die Gruppe unterhält ein großes Entwicklungszentrum in Saint-Cloud mit mehr als 30 Entwicklern. Diese arbeiten an der fortlaufenden Verbesserung ihrer Software-Suites, indem sie das Beste aus den neuesten Technologien integrieren.

    Pressekontakt:

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  • Pyrum Innovations AG für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Award“ nominiert

    Pyrum Innovations AG für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Award“ nominiert

    Dillingen/Saar (ots) – Die Pyrum Innovations AG, die als Pionierunternehmen mit ihrer weltweit patentierten, einzigartigen Pyrolyse-Technologie Altreifen zu 100 % nachhaltig recycelt, wurde für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie in zwei Kategorien für den „Recircle Award“ nominiert.

    Der „Große Preis des Mittelstandes“ wird seit 1995 jährlich verliehen – seit 2005 durch die Oskar-Patzelt-Stiftung – und ist deutschlandweit eine der renommiertesten Wirtschafts-auszeichnungen. In den Jahren 2008 und 2016 wurden die Vorstände der Stiftung stellvertretend mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt und 2015 wurde die Stiftung mit dem „Company Change Award“ ausgezeichnet. Der Preis wird anhand von fünf Wettbewerbskriterien vergeben: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. So soll auch die Bedeutung des Unternehmens für die Gesellschaft herausgestellt werden. In der ersten Stufe des Wettbewerbs werden hervorragende mittelständische Unternehmen u. a. durch Kommunen und Verbände nominiert. Die Pyrum Innovations AG wurde durch das Wirtschaftsministerium des Saarlandes sowie den Landkreis Saarlouis für das Bundesland Saarland nominiert. Im weiteren Verlauf des Wettbewerbs entscheiden zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury über die Preisträger, die am 25. September 2021 auf einer Gala in Düsseldorf ausgezeichnet werden.

    Darüber hinaus wurde Pyrum Innovations in den Kategorien Best Tyre Recycling Innovation und Best Company Director für die erstmals verliehenen Recircle Awards nominiert. Die Veranstaltung ist eine neue globale Initiative mit dem Ziel, Unternehmen und Einzelpersonen innerhalb der Reifenbranche auszuzeichnen, deren Arbeit sich auf das Erreichen einer Kreislaufwirtschaft konzentriert. Die Preise werden in insgesamt 20 Kategorien verliehen. Die Auswahlliste der nominierten Unternehmen wird durch ein mit internationalen Branchenexperten besetztes Auswahlkomitee bestimmt und die Gewinner werden am 15. März 2021 verkündet.

    Pascal Klein, CEO der Pyrum Innovations AG: „Wir freuen uns sehr über unsere Nominierungen für diese beiden Auszeichnungen und sehen sie als Anerkennung für unsere Erfolge an, die wir in den letzten Jahren erreicht haben. Wir können mit unserem Pyrolyse-Werk, das seit Mai 2020 ununterbrochen und störungsfrei läuft, Rohstoffe von gleichbleibend hoher Qualität produzieren. Das hat unter anderem dazu geführt, dass wir mit der BASF SE eine Abnahmevereinbarung für unser Pyrolyse-Öl im Volumen von derzeit rund 100.000 Tonnen pro Jahr treffen konnten. Zudem hat BASF seine Unterstützung für den Bau von bis zu 50 weiteren Produktionsstätten bis 2025 zugesagt und sein Commitment durch eine 10-prozentige Beteiligung an der Pyrum Innovations AG bekräftigt. Wir blicken daher sehr optimistisch in die Zukunft und wollen in den kommenden Jahren stark wachsen.“

    Die Pyrum Innovations AG ist mit ihrer patentierten Pyrolyse-Technologie im attraktiven Recyclingmarkt für Altreifen tätig, der aktuell ein für Pyrum adressierbares Volumen von 39 Mrd. Euro hat. Pyrums Pyrolyse-Werke funktionieren dabei vollkommen energieautark, produzieren keine CO2-Emissionen und aus den als Inputstoffen genutzten Abfällen werden neue Rohstoffe produziert. Somit schließt Pyrum den Wertstoff-Kreislauf und verfolgt ein zu 100 % nachhaltiges Geschäftsmodell. Als Vorreiterin hat die Pyrum Innovations AG als erstes Unternehmen im Bereich Altreifen-Recycling für das hergestellte Pyrolyse-Öl die REACH-Zertifizierung der EU erhalten. Damit ist das Öl als offizieller Rohstoff anerkannt. Darüber hinaus forscht Pyrum fortlaufend sowohl an neuen Input-Stoffen sowie an neu zu produzierenden Rohstoffen, wie etwa die erfolgreich laufenden Tests zur Extraktion von Wasserstoff aus dem mittels der patentierten Technologie gewonnenen Gas.

    Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Awards“ finden Sie unter https://www.mittelstandspreis.com/ sowie https://recircleawards.com/.

    Pressekontakt:

    Pyrum Innovations AG
    Dieselstraße 8
    66763 Dillingen / Saar
    Telefon: +49 6831 959 480
    E-Mail: presse@pyrum.net
    https://www.pyrum.net

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  • Vielfalt der Reisebranche erhalten – Mittelständische Reiseunternehmen fordern gerechte Neuregelung der Insolvenzabsicherung

    Vielfalt der Reisebranche erhalten – Mittelständische Reiseunternehmen fordern gerechte Neuregelung der Insolvenzabsicherung

    Berlin (ots) – Der Unternehmensverbund mittelständischer Reiseveranstalter und Reisebüros (AER) fordert massive Änderungen an der im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Novelle des Gesetzes über die Insolvenzabsicherung von Reiseveranstaltern.

    „Die Insolvenzabsicherung für Reisen darf nicht einseitig zu Lasten der Unternehmen gehen, sonst geraten gerade kleine und mittelständische Reiseveranstalter in wirtschaftliche Probleme und die Vielfalt in der Reisebranche wird gefährdet“, kommentierte der Vorstand der AER Kooperation AG, Rainer Hageloch am Sonntag (07.03.) in Berlin.

    In der vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesnovelle ist der Vorschlag zur Gründung eines Fonds zur Insolvenzabsicherung der Reiseveranstalter verankert, den die Unternehmen mit jeweils sieben Prozent ihres Jahresumsatzes finanzieren sollen. „Sieben Prozent des Umsatzes zur Insolvenzsicherung entzieht den Unternehmen erhebliche Liquidität, die gerade in der schwierigen Pandemie-Lage dringend an anderer Stelle benötigt wird. Eine solche Regelung wäre für das Gros der mittelständischen Reiseveranstalter wirtschaftlich nicht darstellbar und gefährdete Existenzen, Arbeitsplätze und die für den Kunden wichtige Vielfalt der Branche“, so Rainer Hageloch. Schon die heutige Praxis von einem bis zwei Prozent Sicherungsleistung stelle für viele Mitgliedsunternehmen der AER Kooperation eine erhebliche Belastung dar.

    Grundsätzlich steht die AER Kooperation der Gründung eines Fonds zur Insolvenzabsicherung sehr positiv gegenüber. Zur Finanzierung eines solchen Fonds schlägt der Unternehmensverbund vorübergehend eine Mischkalkulation des Jahresumsatzes mit einer Prämie pro durchgeführter Reise vor, die auf den Kunden umgelegt werden könne. „Eine solche zeitlich befristete Umlagefinanzierung könnte das vom Gesetzgeber gewünschte Ziel, schnell eine ausreichende Finanzausstattung des Insolvenzsicherungsfonds zu gewährleisten sicherstellen, ohne die kleinen und mittleren Unternehmen einerseits oder die Kunden andererseits über Gebühr zu belasten“, so Rainer Hageloch. Mit einer solchen übergangsweise paritätischen Finanzierung des Insolvenzsicherungsfonds könnte dieser laut AER Kooperation innerhalb von drei Jahren mit 750 Millionen Euro und damit ausreichend ausgestattet werden.

    AER Kooperation

    Die AER Kooperation AG (Arbeitsgemeinschaft Europäischer Reiseunternehmen) ist ein Zusammenschluss von meist inhabergeführten Reisebüros und Reiseveranstaltern. Mit seinen über 1000 touristischen Wirtschaftseinheiten, davon 420 Spezial- und Individualreiseveranstalter mit einem Umsatzvolumen von 3,3, Mrd. Euro, vertritt der AER als größter Unternehmensverbund für Reiseveranstalter in Deutschland, den touristischen Mittelstand. Die Kernkompetenz des AER ist im Flugbereich manifestiert, wo der Ursprung der Kooperation bereits im Jahr 1987 in der Gründung des AER e.V. als Interessenvertretung selbständiger Reiseunternehmen zu finden ist. Zielsetzungen des AER liegen in der Ausstattung der Mitglieder für eine optimale Marktpositionierung, deren Vorbereitung auf Entwicklungen in der Branche sowie die übergreifende Interessenvertretung gegenüber Politik und Wirtschaft.

    Pressekontakt:

    Michaela Pinkenburg
    Kommunikation
    AER Kooperation AG
    Tel: 05206 / 9150-931
    E-Mail: pinkenburg@aer.coop

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  • Markus Jerger (BVMW) zu Auszahlungsstopp der Corona-Hilfen auf WELT Nachrichtensender: „Gemeinsam müssen sich die Unternehmer zur Wehr setzen“

    Markus Jerger (BVMW) zu Auszahlungsstopp der Corona-Hilfen auf WELT Nachrichtensender: „Gemeinsam müssen sich die Unternehmer zur Wehr setzen“

    Berlin (ots) – Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), im Interview mit dem Nachrichtensender WELT zum Auszahlungsstopp der Corona-Hilfen für Unternehmen.

    Tatjana Ohm, WELT Nachrichtensender: Herr Jerger, wir hören also die Corona-Hilfen werden erst einmal nicht weiter ausgezahlt. Was heißt das für die betroffenen Firmen, die natürlich gerade jetzt darauf angewiesen sind?

    Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW): Ja, für viele, Frau Ohm, heißt das das Ende. Die haben gewartet auf die Finanzhilfen. Die werden jetzt von heute auf morgen einfach gestoppt. Die können nicht mehr bezahlen. Die sind in einer ganz misslichen Situation und das Wort Tragödie beschreibt das.

    Tatjana Ohm: Welche Reaktion empfehlen Sie den so betroffenen Unternehmen? Was kann man tun?

    Markus Jerger: Im Moment gibt’s nur eines: Gemeinsam müssen sich die Unternehmer zur Wehr setzen. Wir empfehlen Schreiben. Über uns oder direkt an das Ministerium, wo angemahnt wird, dass die Auszahlungen vorgenommen werden müssen. Denn es kann doch nicht sein, dass anständige Unternehmer in eine Gemeinschaftshaft mit Kriminellen genommen werden und deshalb an das ihnen versprochene Geld jetzt nicht herankommen sollen.

    Tatjana Ohm: Herr Jerger, wenn man ein bisschen genauer auf diese Causa schauen, aus Ihrer Sicht, was hat die Bundesregierung Regierung versäumt, um solche Betrugsfälle zu verhindern?

    Markus Jerger: Ja gut, sie hatten 12 Monate Zeit, sich auf alle Eventualitäten einzustellen und so wie man beim Geld fälschen sich Maßnahmen überlegt, so hätte man auch hier bei falschen Anträgen sich Maßnahmen überlegen sollen. Das wurde nicht gemacht, das wurde versäumt. Das ist dramatisch. Und das sollen jetzt die Kleinunternehmer ausbaden. So geht es nicht. Was man machen kann, ist, dass ein Herr Scholz jetzt unmittelbar auch dem Herrn Altmeier zu Hilfe kommt, einspringt und über die Finanzämter die Gelder ausbezahlt. Dort sind alle Daten bekannt, Kontoverbindung bekannt. Und hätte man das von Anfang an gemacht, hätte man sich viel Bürokratie, viele Verzögerungen und diesen Ärger sicher ersparen können.

    Tatjana Ohm: Haben Sie eine Idee, Herr Jerger, wie man das organisieren kann, dass die Hilfen fließen, so unbürokratisch wie nur möglich und gleichzeitig Missbrauch, wie es ihn jetzt ganz offenbar gegeben hat, verhindert werden kann?

    Markus Jerger: Na gut, in diesem dramatisch bürokratischen System, was sich hier etabliert hat, ist heute eine Korrektur sehr schwierig. Das ist wie im Schlingern mit dem Auto versuchen, auf der Straße zu bleiben. Aber was man machen könnte, ist, dass man jetzt ganz schnell die Finanzämter einstellt und über die Finanzämter ausbezahlt. Die können prüfen, die können vor allem die die Vorgehensweise vereinfachen. Und das würde vielen Unternehmen vielleicht jetzt noch vor dem Ertrinken die einzige Rettung sein.

    Tatjana Ohm: Mit welcher Begründung wird es denn nicht so gemacht, wie Sie es gerade vorschlagen?

    Markus Jerger: Ich kann mir nur vorstellen, dass es zwischen den Ministerien viel zu lange Diskussionen hin und her gab. Denn in anderen Ländern hat sich ja hervorragend gezeigt, wie Auszahlungen über die Finanzämter erfolgen können. Dort hat es geklappt. Dort war die Bürokratie sehr gering und hier wurde es nicht gemacht. Hier wurde an das Wirtschaftsministerium abgeschoben und eine große Bürokratie für die Unternehmer, aber auch natürlich für die Ministerien und die Prüfstellen selbst kreiert. Das ist ein ganz großer Teil des Problems.

    Tatjana Ohm: Herr Jerger, als Geschäftsführer des BVMW, im Augenblick, womit beschäftigen Sie sich vor allen Dingen von Verbandsseite aus bei der Bewältigung dieser Krise? Was können Sie tun für Ihre Mitglieder, für die Mitgliedsunternehmen, um denen dadurch zu helfen?

    Markus Jerger: Viele Unternehmen fragen bei uns natürlich an, um einen Ausverkauf ins Ausland ihres Unternehmens zu vermeiden, ob wir in der Lage sind, schnell auch über Banken Finanzierungen zu beschaffen, über Fintechs, über Mittelstandsfinanzierer. Da sind wir sehr, sehr aktiv mit unseren 300 Büros in den Regionen. Dort wird sehr viel vor Ort gemacht, mit den Banken vor Ort. Wenn hier Unternehmen in die Schlingerphase hineinkommen. Und was natürlich dramatisch ist, aufgrund dieser Pandemie und vor allem natürlich aus diesem Berufsverbot, was manche ja, wenn Sie so wollen, oder nicht ausüben können, ihrem Beruf, passiert ist, sie verlieren ihr Eigenkapital im Unternehmen und sind damit natürlich für viele Banken nicht mehr die geeigneten Kandidaten für eine Finanzierung. Dort helfen wir mit Rat und Tat, aber auch mit den entsprechenden Kontakten vor Ort.

    Frei zu Verwendung bei Quellenangabe WELT Nachrichtensender.

    Pressekontakt:

    Solveig Zilly
    Kommunikation WELT und N24 Doku
    solveig.zilly@welt.de
    www.presse.welt.de

    Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell

  • „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    Berlin (ots) – Schon der Name der jungen Berliner Tischlerei ist ungewöhnlich: „Raumstation & Friends“. Dass er auch leicht zu merken ist, wird sich auszahlen. Denn in Zukunft wird „Raumstation & Friends“ nicht nur in Berlin auftreten. Wie das Unternehmen ganz Deutschland erobern will, zeigt eine Dokumentation im Hauptstadtsender TV Berlin in der Reihe „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ (Samstag, 13. März 2021, 18:15 Uhr).

    Die Erfolgsgeschichte beginnt in Hessen, wo Simon Meinberg mit nur 19 Jahren die Tischlermeisterprüfung ablegt, als jüngster des Landes. Mit dem Zertifikat geht er nach Berlin, um Architektur zu studieren – und schnell einzusehen, „dass ich eigentlich der Mann fürs Praktische bin“. Er kehrt der Universität den Rücken, sammelt Erfahrungen in Betrieben und gründet eine eigene Tischlerei. Die Unternehmensnachfolge in einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg, der Kredit seiner Sparkasse und die Bürgschaft der BürgschaftsBank Berlin (BBB) machen’s möglich. Meinberg ist mit 24 Jahren Unternehmer mit mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und mit vielen Plänen und Visionen.

    „Der Tischlermarkt ist seit Jahren gleich und etwas angestaubt“, findet Simon Meinberg. „Da fehlt Innovation.“ Mit Digitalisierung und Robotik sieht er im Handwerk spannendes Potenzial für die Zukunft. Die Qualität der Produkte und sein überzeugendes Auftreten sorgen von Anfang an für namhafte Referenzen, die immer weitere Türen öffnen.

    Die typischen Kunden von „Raumstation & Friends“ – unter ihnen prominente Namen -seien bereit, Geld in schöne Dinge zu investieren, erzählt der junge Inhaber und Geschäftsführer. Das können Holztreppen, Schränke oder Betten sein, aber spezialisiert hat sich das Unternehmen auf hochwertige Küchen. „Die Küche ist Mittelpunkt des Wohnraums, des Geschehens, ja des Lebens. Und um die Qualität unserer Küchen flächendeckend zeigen zu können, wollen wir über Berlin hinaus Verkaufsstandorte in verschiedenen Städten aufbauen und unsere Leistungen anbieten.“ Meinberg will jedoch nicht nur investieren und aufbauen, sondern die erreichte Größe halten, sichere Arbeitsplätze schaffen und möglichst auch erneuerbare Energien einbinden.

    Im Film „Raumstation & Friends“ der Serie „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ erläutern einige Mitarbeiter:innen mit Begeisterung ihre handfeste Tätigkeit. Der Tischler Maximilian Zentsch, der auch Produktdesign studiert hat; die Tischlerin Kristina Peter, die dank ihrer Zusatzausbildung als CNC Fachkraft die großen Maschinen nach den Vorstellungen der Planer:innen programmiert; der Werkstattleiter Mirko Tetzner, der die Aufträge koordiniert und Materialien besorgt; und andere.

    Vor allem die Persönlichkeit, Kommunikationsstärke und Qualifikation des Unternehmers haben den Firmenkundenbetreuer der BBB, Mathias Wendt, überzeugt, denn das kaufmännische Konzept allein reicht nicht, um eine Bank für die Finanzierung zu gewinnen. „Herr Meinberg ist zwar ein sehr junger Handwerksmeister, aber alle Rahmenbedingungen sprechen für ihn“, findet Wendt. „Sein Auftreten und der Businessplan sind erfolgversprechend.“ Seine Hausbank gewährte ihm den Kredit, und die BBB übernahm die Ausfallbürgschaft. „Dass die Umsätze und die Ertragslage sogar über der ursprünglichen Planung liegen, ist schon außergewöhnlich. Bedenkt man, was sie noch vorhaben und wie sie in der ganzen Bundesrepublik wachsen wollen, sehe ich eine sehr positive Zukunft“, ist Wendt überzeugt.

    Steffen Hartung, Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG), erklärt, wie die Unternehmen bei der Existenzgründung und -festigung unterstützt werden: „Wir stellen für den breiten Mittelstand Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen zur Verfügung. Wir stehen zu unseren Kunden, auch wenn sie mal eine längere Durststrecke haben. Es ist für sie beruhigend zu wissen, dass sie einen so leistungsfähigen Bürgen wie uns im Rücken haben, wenn sie mit den Banken verhandeln.“

    Doch auch Steffen Hartung rechnet mit steigenden Insolvenzzahlen. „Viele Unternehmen, die eigentlich gesund waren, sind durch die verordneten Corona-Maßnahmen völlig unverschuldet in die Krise gekommen.“ Die Pandemie treffe aber nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Banken. „Ich befürchte, dass wir nach Corona nicht nur Unternehmen, sondern in Europa auch Banken in der Krise sehen werden. Dass wir für 2021 teilweise dreimal so hohen Wertberichtigungsbedarf wie in den normalen Jahren haben werden, ist schon außergewöhnlich.“

    Der Film über „Raumstation & Friends“ wird am Samstag, dem 13. März 2021, um 18:15 Uhr im Hauptstadtsender TV Berlin ausgestrahlt, anschließend mehrmals wiederholt und schließlich im YouTube-Kanal „Success in Berlin“ zu sehen sein.

    Hintergrund

    Die BürgschaftsBank Berlin (BBB) und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG) bieten als neutrale Partner Bürgschaften und Beteiligungskapital an, wo Sicherheiten fehlen und Eigenkapital knapp ist. Über das Finanzierungsportal der Bürgschaftsbanken finanzierungsportal.ermoeglicher.de können sich junge sowie etablierte Unternehmen bei der Strukturierung ihrer Finanzierung helfen lassen, um sie dann gemeinsam mit der bestehenden oder zukünftigen Hausbank umzusetzen.

    Nähere Informationen:

    www.buergschaftsbank.berlin

    finanzierungsportal.ermoeglicher.de

    www.raumstation-friends.de

    Pressekontakt:

    Anne-Katrin Schulze
    www.buergschaftsbank.berlin
    E-Mail: a.schulze@buergschaftsbank.berlin
    Tel.: +49 30 311 004 31

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  • Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Berlin (ots) – Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

    Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

    „Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH (http://www.fleetloop.com) zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

    GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

    Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

    Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

    KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Pressekontakt:

    Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
    Tel.: +49 (0)151 611 093 01
    Weitere Infos: www.fleetloop.com

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  • Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Köln (ots) – Das IT-Analystenhaus techconsult aus der Unternehmensgruppe des heise-Verlags und der Kölner Cloud-Anbieter gridscale veröffentlichen kostenfrei die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Erhebung zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) beim IT-Betrieb der nächsten Generation.

    Erstmalig konzentriert sich eine Marktbefragung mit der provokativen Fragestellung „Gut gerüstet?“ dabei auf die besonderen Herausforderungen im klassischen Mittelstand und liefert Business- und IT-Entscheidern auf mehr als sechzig Seiten Hinweise und Benchmarks für eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie. Die Studie ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. (https://eurocloud.de/) entstanden und über https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) frei erhältlich.

    Hybride Cloud-Infrastrukturen werden zur dominanten Bereitstellungsform

    Der deutsche Mittelstand steht heute branchenübergreifend vor großen Herausforderungen und einem gewaltigen Modernisierungsschub. Bislang erfolgreiche Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen entweder erweitert oder aber abgelöst, mobiles digitales Arbeiten zum Standard erhoben und jahrzehntelange Erfahrung und Marktpräsenz durch KI, neue Technologien und smarte Services ersetzt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

    „Mit traditioneller IT und monolithischen Architekturen ist dieses Rennen nicht zu gewinnen. Das Zeitalter der Hybrid- und Multi-Cloud hat längst begonnen“, so Frank Schmeiler, verantwortlicher IT-Analyst bei techconsult. „Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen beschäftigt sich daher bereits mit hyperkonvergenten und damit virtualisierten, beliebig flexiblen IT-Infrastrukturen.“

    Mehr als 150 Führungskräfte und Experten im Mittelstand befragt

    Wie gut sind die Unternehmen aber überhaupt vorbereitet, welchen Herausforderungen müssen sich IT-Verantwortliche konkret stellen und wie sehen Nutzenvorteile, Anwendungsfälle und bewährte Vorgehensmodelle beim Aufbau cloud-basierter, hyperkonvergenter Infrastrukturen aus?

    „Gerade der Mittelstand ist hier bislang nur selten befragt worden“, erläutert Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V., die Unterstützung des Fachverbandes bei der Durchführung der Studie. „Die Antworten aus den mehr als 150 Interviews zeigen, wie groß der Handlungsdruck und zugleich der Bedarf an Information, Aufklärung und Hilfestellung ist.“

    Corona-Pandemie als Warp-Antrieb für IT-Infrastruktur-Modernisierung

    So sehen sich viele der befragten Unternehmen bei der Transformation in die Cloud auch noch nicht gut aufgestellt. Mehr als ein Drittel klagt über mangelnde Ressourcen und Know how und kann ohne externe Hilfe und Technologien wie HCI das Management hybrider IT-Infrastrukturen nicht bewältigen.

    „Je nach individueller Ausgangslage wirkt die momentane Pandemie dabei entweder als Turbo oder aber Brandbeschleuniger für den geschäftlichen Erfolg“, ergänzt Henrik Hasenkamp, CEO der gridscale GmbH als Initiator der Markterhebung. „Die neue Studie beleuchtet erstmalig die aktuelle Situation im deutschen Mittelstand und gibt Unternehmen wertvolle Orientierung auf dem Weg der eigenen IT-Infrastruktur-Modernisierung“.

    Die vollständige Studie ist als ePaper ab sofort unter https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) verfügbar.

    Über hyperkonvergente Infrastrukturen (Hintergrundinformationen):

    Eine „Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)“ steht als Überbegriff für eine vollständig virtualisierte Betriebsumgebung und integriert Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten sowie Virtualisierungs- und Management-Software in einem System.

    Hyperkonvergente Plattformen nutzen dabei einen software-definierten Ansatz, um einzelne/verteilte Rechen- und Speicherressourcen intelligent zusammenzuführen und deren Ausführung und Verwaltung auf gemeinsam genutzten Rechen- und Speicherressourcen zu ermöglichen. Unternehmen profitieren dabei von der gleichen Skalierbarkeit und Flexibilität einer Public-Cloud-Infrastruktur, ohne dass die Kontrolle der Hardware in den eigenen Räumlichkeiten aufgegeben wird (private Cloud). Über ein einheitliches Management können sowohl Services in der Private Cloud, in der Public Cloud oder im hybriden Mischmodell zentral verwaltet und genutzt werden. HCI-Lösungen lassen sich somit flexibel im eigenen Rechenzentrum wie auch in unterschiedlichen Cloud-Szenarien einsetzen.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Über techconsult

    Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

    Über EuroCloud Deutschland_eco e.V.

    EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

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  • Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    EMS-Dienstleister und I4.0-Verein setzen auf Networking für neue Industrie 4.0-Lösungen

    Limburg a.d. Lahn, 16. Februar 2021 – Der Wandel zu mehr Flexibilisierung und Spezialisierung ist in der Industrie – beispielsweise in Branchen wie EMS – in vollem Gange. Um dies abbilden zu können, braucht es Standards. Dies ist eines der Ziele der neuen Beteiligung der micronex GmbH an der Intitiative „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de). Gemeinsam mit den anderen Mitgliedsunternehmen sollen zunehmend Standards und Schnittstellen erarbeitet werden, die ein Industrie 4.0-konformes Agieren ermöglichen.

    „Als EMS-Dienstleister befinden wir uns in einem Käufermarkt, in dem die zunehmend individuellen Anforderungen der Kunden das Geschäft bestimmen. Immer komplexere Produkte und raschere Produktzyklen sind gefragt. Die zunehmende Digitalisierung in der Fertigung kann bei der Umsetzung dieser Anforderungen entscheidend unterstützen, erfordert aber auch wiederum einfach einsetzbare Lösungen, entsprechende Standards und Schnittstellen“, erklärt Torsten Bethke, Geschäftsführer der micronex GmbH.

    Die micronex GmbH ist Fertigungsdienstleister für elektronische Komponenten und fertigt rund 2.000 verschiedene Produkte. Die im Markt geforderte hohe Produktqualität wird kontinuierlich überwacht. Stetige Prozessoptimierung, beispielsweise durch Digitalisierung, sichern die Marktposition.

    „Zur Realisierung von digitalierten Prozessen und einheitlich genormten Schnittstellen im Sinne der Industrie 4.0 haben wir uns dem SEF Smart Electronic Factory e.V. angeschlossen. Hier werden unterschiedliche Erfahrungsschätze und Kompetenzen aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft gebündelt. Unser Ziel ist es, gemeinsam Digitalisierungslösungen für produzierende Unternehmen zu entwickeln, die Mensch, Maschine und Material kostenoptimiert berücksichtigen sowie gleichzeitig hohe Performance und Qualität ermöglichen“, erlärt Torsten Bethke.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der Forschungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen beteiligt sind. Ein primäres Ziel ist es, dem Mittelstand den Weg zur Digitalisierung und Vernetzung zu ebnen. Der Verein konzipiert, testet und validiert dazu Industrie 4.0-Anwendungen in einer realen Elektronikfabrik. So entstehen Lösungen und Standards, mit denen sich der Digitale Wandel in den Fabriken vollziehen lässt.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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    SEF Smart Electronic Factory e.V.
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  • Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Aachen/Berlin, 11. Februar 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt grundsätzlich die heute im Bundestag diskutierte Datenstrategie der Bundesregierung. Sie ist nach Auffassung des Verbands allerdings überfällig, weswegen nun schnelles Handeln erforderlich ist.

    Ein wichtiger Aspekt aus BITMi Sicht ist die geplante Förderung des Datenteilens, welches laut Datenstrategie mit neuen Anreizsystemen unterstützt werden soll. Durch das Teilen der Daten werden Marktkonzentrationen durch Datenmonopole aufgebrochen und mehr Wettbewerb ermöglicht. „Gerade der digitale Mittelstand ist auf einen verbesserten Zugang zu Daten angewiesen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Nur so können sie in neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz mithalten.“ Gleichzeitig ist zu beobachten, dass der Mittelstand selbst oft zurückhaltend ist, wenn es darum geht, eigene Daten zu teilen und Datenkooperationen einzugehen. „Datentreuhändermodelle können hier ein passendes Anreizmodell bieten“, findet Grün.

    Darüber hinaus ist nun auch der Staat gefragt, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und seinen nicht-personenbezogenen Datenschatz auch der Wirtschaft zugänglich zu machen, da diese Daten Innovationen beflügeln können. Die Vorschläge der Strategie, die Datenkompetenz im Mittelstand zu fördern, dadurch die Datenqualität zu heben und die Unternehmen das Potenzial der eigenen Daten erkennen zu lassen, sieht der BITMi erst einmal positiv. Voraussetzung dafür ist aber eine bürokratiearme und zeitnahe Umsetzung.

    Entscheidend für den Erfolg der Datenstrategie ist zudem eine rasche und solide Umsetzung des vom BITMi unterstützten Dateninfrastrukturvorhabens GAIA-X. „Für unsere Innovationskraft und die digitale Souveränität in Europa kann GAIA-X als vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur ein wichtiger Baustein sein“, betont BITMi Präsident Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

    Kontakt
    Logabit GmbH
    Simon Ochs
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    089 244 187 46 0
    simon.ochs@logabit.com
    http://pipeforce.io

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  • 1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    Top-Speaker und Spiegel-Bestsellerautor Hermann Scherer coacht live über zwölf Stunden lang

    BildRund zwei Wochen sind vergangen, seit die neue Plattform Clubhouse auf dem deutschen Social-Media-Markt präsent ist. Doch während die meisten Menschen noch auf Erkundungstour in dieser neuen virtuellen Welt sind, hat es einer schon geschafft, dort wohl einen Weltrekord auf die Beine zu stellen: Top-Speaker und Visionär Hermann Scherer.

    Der Spiegel-Bestseller-Autor hat am Mittwoch, 27. Januar, live und am Stück über zwölf Stunden lang Menschen gecoacht. Dabei ging es um Scherers Lieblingsthemen wie Sichtbarkeit in den Medien, Aufbau einer Marke, Buch schreiben, Positionierung und die Vermarktung der eigenen Person, einer Dienstleistung oder eines Produktes. Von 9 bis nach 21 Uhr sprach Hermann Scherer über eigene Erfahrungen, gab Hacks und Tipps weiter und beantwortete Fragen der Teilnehmer – und davon gab es eine Menge.

    Kaum ein Medium, das noch nicht über Clubhouse berichtet hat. Es ist der Social-Media-Hype der Stunde. Und dabei ein besonderer, denn diese App ist gerade wegen ihrer Einfachheit sehr authentisch. Clubhouse ist eine Audioplattform, auf der sich registrierte Nutzer in sogenannten Räumen austauschen können – ähnlich einer Telefonkonferenz. Ganz ohne Bild, Text oder Video. Alles ist live, ungeschnitten und ohne Aufzeichnung. Bislang ist die Nutzung lediglich für iPhone-User möglich. Um Clubhouse-Mitglied zu werden, muss man eine Einladung eines bereits registrierten Nutzers erhalten.

    Hermann Scherer hat ein Händchen und Faible für Weltrekorde. So wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach Weltrekorde beim „Speaker Slam“ aufgestellt. Ein Event, das Hermann Scherer ins Leben gerufen hat, eine Art Poetry Slam für Redner, bei dem möglichst viele Speaker hintereinander auf einer Bühne stehen und innerhalb von nur vier Minuten ihre Botschaft auf den Punkt bringen müssen. Der aktuelle Rekord liegt bei 77 Teilnehmern und wurde im Oktober 2020 in Mastershausen im Hunsrück aufgestellt, wo das Unternehmen und der Speaker beheimatet sind. Zuvor gab es Rekorde in unter anderem München, New York, Wiesbaden, Stuttgart und Berlin.

    Weitere Informationen unter: https://www.hermannscherer.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Scherer GmbH & Co. KG
    Frau Magdalena Bomba
    Johann-Steffen-Str. 1
    56869 Mastershausen
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.hermannscherer.com/
    email : m.bomba@hermannscherer.com

    Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern.

    Pressekontakt:

    Scherer GmbH & Co. KG
    Frau Magdalena Bomba
    Johann-Steffen-Str. 1
    56869 Mastershausen

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  • LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht mit seiner Homeoffice-Version eine Cloudlösung, die sich exakt an den neuen Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Die LeitzCloud Homeoffice-Version ermöglicht es allen Mitarbeitern und Teams, bequem von Zuhause zu arbeiten, ohne dabei auf die Flexibilität von simultanem Teamwork zu verzichten. Die Nutzung ist über das „Digital Jetzt“ Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie förderfähig.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud: „Wir wollen Cloud-Technologien für jeden einfach zugänglich machen – mit einer ganz persönlichen Note.“ Die speziell für vernetzte Homeoffice-Tätigkeiten konzipierten LeitzCloud deckt dazu alle unternehmerischen Vorgaben ab. So sind Datenzugriff, Datenbearbeitung, Datenspeicherung und Datensychronisierung von überall und jederzeit möglich – on- und offline. Alle Dateigrößen und -formate sind abgedeckt. Ebenso können Anwender beliebig viele Gastkonten anlegen, um auch den sicheren Dateienaustausch mit Kunden zu gewährleisten.

    Der Upload von Dateien und ganzen Ordern erfolgt über das übersichtliche Interface der Web-App, ebenso wie das Teilen von Links oder der Abruf von älteren Dokumenten-Versionen. Integriert sind ebenfalls ein Event-Log, der über Änderungen und Aktualisierungen informiert, wie auch ein Online-Office. Unterstützt wird die B2B-Ausrichtung der Leitz-Cloud durch einfaches Business Monitoring. Dashboards und Berichte halten Nutzer über die wichtigsten KPIs auf dem Laufenden. Administratoren konfigurieren per separatem Administratorenbereich gemäß Corporate Governance die erforderlichen Organisationseinstellungen. Dafür kann die eigene Organisationsstruktur mit den individuellen Richtlinien implementiert werden, alle Aktivitäten sind für die Zugriffsberechtigten dabei jederzeit einsehbar.

    Die Daten-Synchronisierung erfolgt in Echtzeit mit der Möglichkeit, unbegrenzt Revisionen zu erstellen. Das Backup erfolgt kontinuierlich ohne Upload-Begrenzung. Ein Sync-Tool und eine mobile App erweitern den Leistungsumfang. Durch eine eigenentwickelte Scan-Anwendung können Unternehmen darüber hinaus standortübergreifend eine gemeinsame Nutzung von Papier-Dokumenten realisieren.

    Die Homeoffice-Cloud von LeitzCloud erfüllt alle DSGVO-Vorgaben. Kundendaten sind sowohl im Speicher als auch beim Transfer mit 256-Bit-AES und SSL verschlüsselt. Die Datenspeicherung erfolgt in deutschen, nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und die Server-Betreuung durch LeitzCloud-Spezialisten.

    Die neue Homeoffice-Lösung von LeitzCloud kann kostenlos und unverbindlich getestet werden. Der Preis orientiert sich an der Anwenderanzahl und Größe des benötigten Speicherplatzes – mit monatlicher Kündigungsfrist. Für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen bietet LeitzCloud besondere Rabatte an. Zur komfortablen Einrichtung stellt LeitzCloud einen kostenlosen Migrationsservice bereit, ebenso unterstützt das Support-Team bei der Implementierung in die eigene IT-Struktur. Allen Kunden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Cloud-Lösung optimal auszuschöpfen. Ebenfalls kostenfrei sind begleitende Online-Tutorials und Live-Coachings. Darüber hinaus ist die Plattform-Oberfläche durch das firmeneigene Branding frei individualisierbar.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bereit, über das KMUs bei Investitionen in digitale Technologien unterstützt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die die Förderung umso attraktiver, da Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten. LeitzCloud bietet Unternehmen deshalb seine Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung der Bewerbung an.

    Weitere Informationen:

    – Zur LeitzCloud Homeoffice-Lösung: https://leitz-cloud.com/homeoffice

    – Zu Corporate Governance: https://leitz-cloud.com/corporate-governance

    LeitzCloud ist offen für Kooperationen mit lokalen IT-Partnern, um sein neues Cloud-Angebot zügig bundesweit auszurollen.

    Über LeitzCloud:
    LeitzCloud ist ein Cloud-Dienst aus Deutschland nach deutschem Datenschutzrecht. Zum Angebot gehören vernetzte Lösungen, die digitale Transformationen vorantreiben. Ziel von LeitzCloud ist es, Arbeitsflexibilität und Vereinfachung der Arbeitsabläufe für Unternehmen jeder Größe gepaart mit absoluter Sicherheit zu ermöglichen. Provider der LeitzCloud ist Esselte Leitz, insbesondere bekannt durch den Leitz-Ordner, der mittlerweile zum Synonym für Aktenordner aller Art ist. LeitzCloud hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main.

    Kontakt
    LC by vBoxx GmbH / LeitzCloud
    Nina-Sophie Sczepurek
    Friedrich-Ebert-Anlage 36
    60325 Frankfurt am Main
    +49-(0)711-89989122
    press@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/ 

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.