Schlagwort: Mittelstand

  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Herausragende Ergebnisse für itelligence in der Diamant-Initiative für SAP-Partner 2020

    Herausragende Ergebnisse für itelligence in der Diamant-Initiative für SAP-Partner 2020

    – itelligence AG in der Diamant-Initiative als „Partner des Jahres der SAP Deutschland SE & Co. KG“ ausgezeichnet
    – „Partner des Jahres im Mittelstands- und Partnervertrieb“
    – Tochtergesellschaft Sybit erreicht den Status „Fokuspartner der SAP“
    – itelligence AG als Teilnehmer des Partner Advisory Council nominiert

    Bielefeld, 16. Juni 2020 – Für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner wurde die itelligence AG in der Diamant-Initiative für SAP-Partner 2020 in den Kategorien „Partner des Jahres der SAP Deutschland SE & Co. KG“ und „Partner des Jahres im Mittelstands- und Partnervertrieb“ ausgezeichnet. Die itelligence-Tochtergesellschaft Sybit hat im Sektor Discrete Manufacturing Industry (DMI) sowie im Vertrieb von Professional Services den Status „Fokuspartner“ erhalten. Zudem wurde die itelligence AG als Teilnehmer des Partner Advisory Council nominiert.

    Mit den Auszeichnungen würdigt die SAP Deutschland SE & Co. KG diejenigen SAP-Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr volles Potenzial zu nutzen. Die im vergangenen Jahr durch die SAP gestartete Diamant-Initiative basiert auf einer als „Diamant-Modell“ bezeichneten Bewertungsmatrix von SAP, bei der fünf Leistungsdimensionen berücksichtigt werden: Innovation, Expertise, Lösungen, Demand Generation und Joint Partner Revenue in Branchenprojekten. 2020 haben sich 181 Partner beworben. Insgesamt vergab die SAP Auszeichnungen in sechs Kundensektoren.

    „Wir sind sehr glücklich, dass unsere Anfang 2020 gestartete Diamant-Initiative von 181 Partnern als Gelegenheit genutzt wurde, ihr Engagement in der Partnerschaft mit SAP zu demonstrieren“, erläutert Christian Mehrtens, Leiter Mittelstands- und Partnervertrieb bei SAP Deutschland. „Dass die itelligence Gruppe gleich dreimal ausgezeichnet und die itelligence AG in den Partner Advisory Council der SAP berufen wurde, belegt die herausragende Rolle von itelligence im Partnernetzwerk und ist ein starkes Signal an unsere Kunden.“

    Stolz äußert sich auch Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence | NTT DATA Business Solutions: „Der Erfolg in der Diamant-Initiative zeigt unsere führende Rolle in der deutschen SAP-Community. Besonders freue ich mich über unsere Berufung in den Advisory Council der SAP. Dort können wir unsere Expertise einbringen und kundenorientierte, innovative Go-to-Market-Strategien /Marktangangsstrategien mitgestalten.“

    Der kontinuierliche Erfolg unterstreicht die enge Verbundenheit der itelligence AG mit der SAP als einer ihrer leistungsstärksten Partner, wenn es darum geht, Innovationen ganzheitlich umzusetzen und die digitale Transformation ihrer Kunden zukunftsorientiert voranzutreiben.

    #DiamantSAP #SAPPartner

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • Innovationsstrategien digitaler Vorreiter im Mittelstand

    Innovationsstrategien digitaler Vorreiter im Mittelstand

    Studie liefert Erfolgsformel digitaler Vorreiter

    Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand sind deutlich digitaler als gedacht, weil sie zunehmend externe Unterstützung in Anspruch nehmen. Diesen Zusammenhang belegt jetzt erstmals eine wissenschaftliche Studie. Demnach erwirtschaften mittelständische Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad jeden vierten Euro aus digitaler Wertschöpfung.

    Die empirische Untersuchung „Digitale Vorreiter im Mittelstand – die Quellen der Digitalen Dividende“ von Mind Digital, der Rheinischen Fachhochschule Köln und der Digitalberatung Convidera hat aus den Top 1.000 Mittelstandsunternehmen mittels eines Reifegradchecks die „digitalen Vorreiter“ identifiziert. Diese Unternehmen formulieren ein klares Zielbild für die digitale Transformation, haben erfolgreich neue Führungsmodelle etabliert und setzen zunehmend auf agile Projekt- und Arbeitsmethoden. Allein die Erfolgskontrolle und -steuerung bleibt eine Schwachstelle. Analysiert wurde, wie diese Unternehmen die digitale Transformation vorantreiben.

    Das Ergebnis: Die digitalen Vorreiter schaffen es überwiegend mithilfe externer Digitalisierungsteams, die Stärken ihres Kerngeschäfts mit digitalen Innovationsmodellen zu verbinden. Diese Innovationseinheiten haben ihren Wert in den letzten zwölf Monaten mehr als verdoppeln. Nach dem Grund befragt, gaben die Unternehmen mehrheitlich an, dass sich neue digitale Produktangebote am Markt bewährt haben. Prof. Kai Bühler von der RFH Köln bringt es auf die einfache Formel: „Je höher der digitale Reifegrad eines Unternehmens, desto höher fällt der Wertbeitrag aus, den die digitalen Innovationseinheiten erwirtschaften.“ Es besteht eine eindeutige, messbar positive Korrelation zwischen der Innovationsfähigkeit und dem wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Entsprechend wendet ein Drittel der Studienteilnehmer mehr als 50 Prozent des gesamten Innovationsbudgets für Digitalisierungsmaßnahmen auf.

    Innovationsmodelle für den Mittelstand
    86 Prozent der digitalen Vorreiter unterscheiden nicht zwischen internen und externen Digitalisierungsmaßnahmen. Stattdessen arbeiten sie in einer Art Tandemstruktur: In den produktionsnahen Bereichen operieren sogenannte Operational Excellence Teams und parallel dazu kümmern sich Customer Experience Teams darum, Innovationen in der Kundeninteraktion voranzutreiben und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Studienleiter Bernhard Steimel von Mind Digital stellt fest, „Jeder dritte digitale Vorreiter setzt auf Innovationen aus der Schmiede externer Digitalisierungseinheiten (sog. Innovation Hubs), um das Geschäftsmodell digital zu transformieren.“ Die Distanz zum Tagesgeschäft ermögliche einen stärkeren Fokus auf Innovationen und Wissenstransfer, eine schnelle Time-to-Market und den gezielten Aufbau von Business Ökosystemen. Die Zufriedenheit mit den Innovationserfolgen ist in den Innovation Hubs am höchsten. 20 Prozent der Unternehmen ergänzen diese Innovationsmaßnahmen um Wagniskapital-Investitionen , um neue Geschäftschancen abseits des Kerngeschäfts zu erschließen. Externe Digitalisierungseinheiten und Coporate Venturing liefern den höchsten Wertbeitrag, bzw. den schnellsten Wertzuwachs.

    Strategisches Innovationsmanagement: So priorisiert der Mittelstand
    54 Prozent der befragten Unternehmen investieren in Maßnahmen, die in den nächsten zwölf Monaten wirksam werden. Top-Prioritäten sind digitale Marktplätze, Kunden- und Buchungsportale, sowie die Optimierung von Prozessen. Die digitale Weiterentwicklung des Geschäftsmodells steht mit durchschnittlich 30 Prozent im Mittelpunkt der meisten strategischen Wachstumsinitiativen, die innerhalb der nächsten zwölf bis 36 Monate ihre Wirkung entfalten sollen. Prioritäten sind vor allem digitale Services, um neue Marktsegmente anzugehen, die sich ohne Digitalisierung nicht lohnen würden. Mittelständler investieren 16 Prozent ihrer Mittel in die Erkundung neuer Geschäftsfelder, wie Innovation Scouting, das aus der Unternehmensentwicklung heraus getrieben wird.
    Mindestinvestition für ein erfolgreiches Innovationsteam sind 1 Millionen Euro pro Jahr, bzw. 30 Prozent des gesamten Investitionsbudgets.

    Der vollständige Studienbericht steht kostenfrei zur Verfügung unter: https://hubs.ly/H0qHGQ-0

    MIND ist das Berater-Netzwerk mit Business Development-Kompetenz für digitale Zukunftsmärkte. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir nachhaltige
    Wachstumsstrategien und unterstützen bei der erfolgreichen Umsetzung. Wir begleiten innovationsinteressierte Unternehmen dabei, neue Geschäftschancen in der heranbrechenden Service-Ökonomie zu entdecken, zu bewerten und zu
    erschließen. Ein Netzwerk an Top-Experten und erfahrenen Beratern liefert Ihnen stets die Kompetenzen, die Sie gerade für die digitale Transformation brauchen.

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  • GAIA-X braucht Mittelstands-Profil

    -Altmaier und Le Maire stellen GAIA-X Entwicklungen vor
    -BITMi stimmt Förderung digitalen Souveränität Europas zu
    -Stärkere Einbindung von Startups und Mittelstand ins Projekt nötig

    Aachen/Berlin, 04. Juni – Heute haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und sein französischer Kollege Bruno Le Maire die neuen Entwicklungen im Cloudnetzwerk-Projekt GAIA-X im Rahmen einer Webkonferenz vorgestellt. Bereits bei der ersten Ankündigung auf dem Digitalgipfel 2019 hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das Projekt begrüßt und die Wichtigkeit des Aufbaus von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind, betont.

    Die digitale Souveränität Europas ist nun durch die Corona-Krise noch einmal stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Altmaier und Le Maire nutzten in der heutigen Webkonferenz die Chance, vor diesem Hintergrund die Bedeutung von GAIA-X erneut zu betonen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün stimmt beiden zu: „Es ist wichtiger denn je, dass Unternehmen und Behörden in Europa auf eine vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur zurückgreifen können, die auf Basis europäischer Werte erarbeitet wurde. Auch wenn wir mit ihnen zusammenarbeiten, dürfen wir uns nicht zu abhängig von außereuropäischen Großkonzernen machen“, erklärt Grün. „GAIA-X kann eine starke Antwort auf die Bedrohung unserer digitalen Souveränität sein. Nun gilt es, sich auf unsere Stärke besinnen – den starken IT-Mittelstand in Europa. Wenn er gut in das Projekt einbezogen wird und die Leistungen von GAIA-X eine Teilhabe an Datenpools ermöglicht, wird der IT-Mittelstand befähigt, unsere digitale Souveränität zurückzugewinnen und für die Zukunft zu sichern.“

    Zukünftig soll das Projekt nun von einer Organisation verantwortet werden, die vorerst aus 22 deutschen und französischen Unternehmen gegründet wird. Obwohl laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) über 300 Unternehmen und Organisationen aus Europa, den USA und Asien eingebunden sind, unter denen sich auch Mittelständler und Startups befinden, handelt es sich bei den offiziellen Gründungsmitgliedern ausschließlich um große deutsche und französische Unternehmen. „Hier wurde eine Chance vertan, den Mittelstand und die Startups sichtbar mit einzubinden“, kritisiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Der europäische IT-Mittelstand ist leistungsstark und innovativ. Ihn nur in den Arbeitsgruppen des Projekts zu verstecken, wird seiner Bedeutung nicht gerecht.“

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  • APS trifft ERP im Bundle: DUALIS und Vectotax kooperieren

    APS trifft ERP im Bundle: DUALIS und Vectotax kooperieren

    Mit GANTTPLAN und TaxMetall greifen künftig zwei Technologien zur Prozessoptimierung für Unternehmen der Metallbranche ineinander

    Dresden, 03. Juni 2020 – Das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) und das ERP-System TaxMetall der Vectotax Software GmbH ( www.vectotax.de) sind ab sofort im Bundle verfügbar. Die Kombination der Feinplanungssoftware von DUALIS mit dem ERP-System von Vectotax unterstützt unter anderem die Planungsgenauigkeit von Maschinen und damit die Effizienz sowie Transparenz von Fertigungsprozessen. Mit den Funktionalitäten der Lösung werden kleine und mittelständische metallverarbeitende Lohnfertiger und Unternehmen aus dem Maschinenbau adressiert.

    GANTTPLAN von DUALIS ist ein APS-System (Advanced Planning and Scheduling), das von Unternehmen unterschiedlicher Branchen zur Auftragsfeinplanung eingesetzt wird. Mit der Software können Planer unter anderem Produktionsaufträge präzise unter Einbezug aller Ressourcen und Kapazitäten terminieren und Ergebnisse im grafischen Leitstand einsehen. GANTTPLAN ist als autarke Lösung verfügbar, bildet aber auch in Verbindung mit verschiedenen MES- und ERP-Lösungen eine Gesamtlösung.

    Optimierte Produktionsplanung mit modularer Branchenlösung
    Vectotax und DUALIS haben in der Vergangenheit bereits erfolgreich gemeinsame Projekte realisiert und intensivieren nun ihre Zusammenarbeit mit einer Partnerschaft. TaxMetall, das ERP von Vectotax, sollte um eine Lösung ergänzt werden, die mehr Funktionalität in Richtung Mittelstand erzielt und beispielsweise Multiressourcen-Planung im Standard ermöglicht. Mit der Anbindung an TaxMetall wird GANTTPLAN Unternehmen der Metallbranche zugänglich gemacht. Das modular aufgebaute ERP-System ist eine On-Premise-Lösung mit dem MS SQL-Server als Datenbank. Die Synchronisierung der Daten mit GANTTPLAN erfolgt über Schnittstellen wie DBSync.

    In Kombination mit TaxMetall trägt das APS-System somit unter anderem zur erforderlichen Transparenz sowie einem lückenlosen Informationsfluss zwischen den Planungs- und Produktionsebenen bei. Außerdem soll durch die Zusammenarbeit der Vertrieb von GANTTPLAN im Bereich Metallverarbeitung, Lohnfertiger und Maschinenbau gefördert werden.

    „Mit unserer ganzheitlichen APS-/ERP-Lösung können produzierende Unternehmen unter anderem den Einsatz von Maschinen, Personal und Werkzeugen flexibel planen. Dadurch ergeben sich Vorteile wie Planungssicherheit, Kosten- und Zeiteinsparungen in der Fertigung und vieles mehr. Die DUALIS-Lösung hat uns mit ihrer Planungsphilosophie in den gemeinsamen Projekten überzeugt. So können wir die branchenspezifischen Anforderungen unserer mittelständischen Zielgruppe ideal erfüllen“, erklärt Martina Bomm, Geschäftsführerin der Vectotax Software GmbH.

    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, ergänzt: „Vectotax ist als ERP-Systemhaus mit Kunden aus der mechanischen Verarbeitung ein wichtiger Multiplikator für uns. Gemeinsam werden wir neue Funktionalitäten für diese Branche entwickeln und das Produkt-Bundle im Markt etablieren.“

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Hallstadt, 28. Mai 2020 – centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, zieht das zweite Jahr in Folge in die Jurystufe des „Großen Preises des Mittelstandes“ ein. Die Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnet centron damit für besonderes unternehmerisches Engagement aus.

    „Wir sind äußerst stolz, trotz anhaltender Krise auch dieses Jahr wieder den Einzug in die Finalrunde geschafft zu haben“, sagt Monika Seucan, Geschäftsführerin der centron GmbH. „In solch schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, Zeichen zu setzen und die Fahne des traditionell starken deutschen Mittelstandes hochzuhalten. Für uns ist diese Auszeichnung eine schöne Bestätigung unserer harten Arbeit, dank der wir auch heute als stabiler Arbeitgeber und verlässlicher Partner für unsere Kunden agieren können. Jetzt sind wir noch motivierter, den heißbegehrten Wirtschaftspreis am Ende auch noch Hallstadt zu holen.“

    Die Oskar-Patzelt-Stiftung verleiht den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2020 bereits zum 26. Mal. Sie zeichnet damit Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk für ihr besonderes unternehmerisches Engagement aus. Das diesjährige Motto lautet „Meilensteine setzen“. Als einziger Wirtschaftspreis betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes, in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

    Dabei werden Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert, hervorragende mittelständische Unternehmen zu nominieren. Darüber hinaus werden Sonderpreise und Ehrenplaketten ausgelobt, unter anderem für die „Kommune des Jahres“. Von ursprünglich 4.970 Nominierten haben es in diesem Jahr deutschlandweit 553 in die zweite Wettbewerbsphase geschafft.

    Weitere Informationen zu centron finden interessierte Leser unter www.centron.de

    Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ und der Oskar-Patzelt-Stiftung finden interessierte Leser unter www.mittelstandspreis.com

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

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  • Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    – Flowers vereinfacht Prozesse und reduziert Kosten.
    – Mittels konkreter Handlungsempfehlungen hilft das Tool, Kosten zu sparen.
    – Das Startup geht in die nächste Finanzierungsrunde.

    Müllheim, 04. Mai 2020

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Das Besondere an der Software der Gründer Daniel Vöckler und Andreas Martin: Sie umfasst die gesamte Prozesskette und macht – gestützt von künstlicher Intelligenz – eigenständig Verbesserungsvorschläge. Dabei sorgt sie für Klarheit bei Verantwortungen, Informationen und Aufgaben sowie bezüglich des Status innerhalb eines Prozesses. „Flowers bildet die Prozesse nicht nur ab, sondern passt sich automatisch an Veränderungen an“, erklärt Co-Founder Daniel Vöckler. „Besonders in der Krise gibt es sehr viel in Bewegung in den Abläufen, da ist das eine wichtige Eigenschaft.“ Das Tool sei flexibel und überdies innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit.

    „Alles zusammengenommen verspricht Flowers eine hohe Kostenersparnis – eine Eigenschaft, die in Krisenzeiten den nötigen Spielraum schaffen kann. Wir generieren neue Daten, die zuvor nicht erfassbar waren“, so Vöckler. Mehr als 2.500 Schnittstellen zu anderen Systemen seien möglich. Zudem verfüge die Software bereits über erste intelligente Elemente, die Unternehmen vollautomatisch Verbesserungspotenziale aufzeigen.

    Vorteile, die auch Investor Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter bei der Mandat Managementberatung GmbH, überzeugten: „Langwierige Projekte zur Prozessoptimierung, an denen viele Menschen beteiligt sind und die am Ende doch nicht fertig werden, können sich Unternehmen nicht mehr leisten, vor allem nicht jetzt, nicht in der Krise. Flowers schützt den Umsatz und vermeidet Kosten.“

    Dass das Konzept auch bei den Kunden der ersten Stunden ankommt, bestätigt Daniel Ruggaber, Leiter Marketing und Vertrieb, bei RUWI GmbH, einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen: „Software muss Spaß machen, leicht von der Hand gehen und Nutzer mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen in kurzer Zeit abholen und an Bord bringen. Flowers ist ein digitales Cockpit für Prozesse und Arbeitsabläufe und unter der Haube gibt es viele intelligente Funktionen, um die eigenen Arbeitsabläufe im Haus effektiv abzubilden, zu überwachen und zu automatisieren.“

    Jetzt, wo sich Unternehmen dem äußeren Druck beugen und ihre Digitalisierung stark vorantreiben, kann Flowers mit einfacher Implementierung und unmittelbaren Mehrwerten punkten. „Wir planen bereits die zweite Finanzierungsrunde, damit wir das Tempo aufrechterhalten und unsere Marktposition stärken können“, berichtet Andreas Martin, Co-Founder und CEO. Die Mitarbeiter des Jungunternehmens arbeiteten zudem unter Hochdruck daran, die Intelligenz der Software zu steigern und seien überzeugt, eine neue Tech-Ära eingeleitet zu haben.

    Flowers navigiert Sie durch Ihre Prozesswelt damit Sie ohne Umwege ans Ziel kommen.

    Mit unserer Produktivitätsplattform bearbeiten und überblicken Sie Ihre Workflows so einfach wie niemals zuvor. Sofort online im Browser starten, ohne Schulung, ohne Berater, ohne Installation und ohne etwas an bestehenden Abläufen ändern zu müssen.

    Flowers digitalisiert und automatisiert alle wiederkehrenden Prozesse mit innovativsten und modernsten Technologien.

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  • Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    MES setzen auf digitale Arbeitsmappen, um aktuelle Vorgaben kurzfristig verfügbar zu machen

    Schrittweise zurück zur Normalität stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen, insbesondere wenn es darum geht sich ändernde Arbeitsanweisungen umzusetzen und einzuhalten. MES können dabei helfen.

    Augsburg, den 20.4.2020. Fertigen in Mit-Corona-Zeiten? In den Unternehmen heißt dies vor allen Dingen, den Arbeitsschutz für die Mitarbeiter zu garantieren, um produzieren zu können. Sie müssen die jeweils gültigen Vorgaben umsetzen, die Umsetzung auch nachhalten und vorbereitet sein für Änderungen. Ohne ein aktuelles Informationsmanagement ist die kaum zu leisten. Hierbei unterstützen MES als digitale Plattform. Im System lassen sich zentral Vorgaben kurzfristig ändern, die dann dezentral an den Arbeitsplätzen ausgegeben werden.

    „In modernen MES, wie bisoftMES, lassen sich digital Arbeitsanweisungen, Arbeitsschutzvorschriften hinterlegen und sehr flexibel ändern. Denn eins ist sicher, die Vorgaben werden sich in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder ändern“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Hier sind Flexibilität und schnelles Handeln gefragt, will man unterbrechungsfrei weiter produzieren.

    Um vorbereitet zu sein und reagieren zu können, bieten MES eine sehr gute Basis. In ihnen lassen sich Arbeitsanweisungen digital und zentral hinterlegen, sich kurzfristig ändern und deren Einhaltung nachvollziehen. An den Arbeitsplätzen stehen digital immer die aktuellen Anweisungen zur Verfügung. Zudem lässt sich auch hinterlegen, welche Teams an welchen Arbeitsplätzen unter Einhaltung des Arbeitsschutzes gemeinsam arbeiten, um eine Durchmischung der Teams zu verhindern. Kommt es zu einer Erkrankung eines Teammitglieds, werden die anderen benachrichtigt und bleiben in Quarantäne, ein komplett neues Team übernimmt die Produktion.

    Was für die Produktion gilt, gilt auch für das Management. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch Leitungstätigkeiten im Quarantäne- oder Krankheitsfall von Kollegen wahrgenommen werden. Und dies natürlich auch aus dem Homeoffice. MES ermöglichen einen orts- und zeitunabhängigen Zugriff.

    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweiligen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft. MES ist die Antwort darauf, wenn es darum geht, stets die aktuellen Arbeitsanweisungen umzusetzen.

    Um auf Anfragen kurzfristig reagieren zu können, bietet gbo-datacomp Web-Präsentationen an.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • iRESC erleichtert Krisenmanagement im Mittelstand

    iRESC erleichtert Krisenmanagement im Mittelstand

    Um mittelständischen Unternehmen während einer Krise ein effizientes Krisenmanagement zu ermöglichen, hat das Beratungsunternehmen iTSM Group eine speziell auf derartige Situationen ausgelegte Workflow-Anwendung entwickelt. Die Anwendung iRESC (Response for Emergency, Safety and Crisis) unterstützt Verantwortliche, Krisenstäbe und auch die einzelnen Mitarbeiter zentral mit wichtigen Informationen über die Krise selbst, über unternehmerische Pflichten wie etwa Gesundheitsprävention sowie über staatliche Hilfsangebote vom Kurzarbeitergeld bis hin zu Zuschüssen. Die Informationen stammen ausschließlich aus gesicherten Quellen, werden fortlaufend aktualisiert und spezifisch für jedes Bundesland aufbereitet.

    Unternehmer finden so sehr konkrete Hilfestellung mit klarem regionalem Bezug und aktuellen Links zu staatlichen Programmen. Der Schwerpunkt der Anwendung liegt jedoch nicht in der Bereitstellung von Informationen, sondern in der Unterstützung von typischen Workflows des Krisenteams zur Bewältigung der Situation. Zudem kann die Anwendung bei Epidemien oder Pandemien unter Berücksichtigung des Datenschutzes den Aufbau einer Meldekette unterstützen, sofern ein erkrankter Mitarbeiter seine Kontakte zu Kollegen freiwillig in eine entsprechende Datenbank eingetragen hat.

    Die Vorteile unserer Workflow-Anwendung im Überblick:

    – Strukturierter Überblick über alle Aufgaben innerhalb des Krisenstabes
    – Entlastung von Fachabteilungen zwecks Konzentration auf Kernaufgaben
    – Integrierte Meldefunktion im Krankheitsfall für den einzelnen Mitarbeiter
    – Reporting zu krisenbezogenen Begleiterscheinungen

    „Während Konzerne im Rahmen ihres Risikomanagements in der Regel Krisenstäbe vorhalten und Notfallpläne in der Schublade haben, stellt eine Situation wie die aktuelle Pandemie gerade kleinere Unternehmen und den Mittelstand vor erhebliche Probleme“, kommentiert Siegfried Riedel, CEO der iTSM Group. „Mit unserer Workflow-Anwendung bieten wir Unternehmen nicht nur einen zentralen Zugang zu allen relevanten Informationen, wir unterstützen auch und vor allem die typischen Workflows des Krisenstabs und liefern damit ein Krisenbewältigungs-Tool, das einfach im Handling und automatisiert in der Steuerung ist.“

    iRESC ist komplett webbasiert und kann ohne Installation sofort und intuitiv auf allen technischen Plattformen genutzt werden. Die Workflow-Anwendung mit Eskalationsprozeduren sowie einem Lagemonitoring per Dashboard wird über eine von der iTSM Group gehostete Managed-Service-Plattform realisiert. Das Dashboard informiert die Verantwortlichen dabei mit individuellen Informationen zum eigenen Unternehmen, wie etwa zum aktuellen Krankenstand, zur Verfügbarkeit wichtiger Geschäftsprozesse und Statusinformationen zu wichtigen Kunden und Lieferanten. Unternehmensspezifische Informationen können dabei über ein einfach zu bedienendes Portal eingespeist werden.

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix Consulting GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit ca. 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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  • Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    – Das vom BITMi geleitete Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft stellt die Matching-Plattform IT2match vor
    – Die IT-Mittelstandsförderung des BMWi ist ein wichtiges Signal für die digitale Souveränität Europas

    Aachen/Berlin, 06. April 2020 – Seit letzter Woche sind Kooperationsprojekte für IT-Unternehmer noch einfacher geworden. Das vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleitete und von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat seine Matching-Plattform IT2match gelauncht. Die App schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

    Mit der Förderung eines auf die technische Vernetzung fokussierten Kompetenzzentrums für die IT-Branche hat das Bundeswirtschaftsministerium ein wichtiges politisches Signal gesetzt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier selbst begrüßt den Launch der Plattform als eine Förderung von „IT vom Mittelstand für den Mittelstand“ und betont ferner „Deutsche Unternehmen sind nicht nur Nachfrager, sondern auch Anbieter von IT-Lösungen“.

    BITMi Präsident Dr. Oliver Grün freut sich, dass diese Botschaft vom Minister aufgegriffen wird: „Der BITMi hat mit seinem Einsatz für den IT-Mittelstand als Enabler der Digitalisierung Impulse dafür setzen können, dass das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entsteht. Die Förderung des IT-Mittelstands ist für unsere gesamte Wirtschaft essenziell. Es müssen von der Politik faire Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der innovative IT-Mittelstand die Konkurrenz auf Augenhöhe zu den großen Digitalkonzernen aufnehmen kann. Denn nur mit einem starken IT-Mittelstand kann Europa seine digitale Souveränität zurückerhalten.“

    Mit dem Launch der Matching-Plattform hat das Kompetenzzentrum nun einen wichtigen Meilenstein erreicht und das Herzstück seiner Arbeit geschaffen. In Zukunft werden IT-Unternehmer hier miteinander All-in-One Lösungen entwickeln und damit in direkte Konkurrenz mit den Produkten der großen IT-Konzerne treten. „So trägt der IT-Mittelstand mit passgenauen Lösungen weiter dazu bei, die Digitalisierung im Anwendermittelstand voranzutreiben und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten“, betont Grün.

    IT2match ist eine Matching-App für Softwareanbieter und in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich: https://itwirtschaft.de/it2match/

    Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200401-altmaier-wir-foerdern-it-vom-mittelstand-fuer-den-mittelstand.html

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
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