Schlagwort: Mittelstand

  • BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    – BITMi begrüßt Wirtschaftsunterstützung und bedauert den Ausschluss des Mittelstandes
    – Wirtschaftliche Schäden werden größer und nachhaltiger sein als derzeit wahrgenommen
    – Wirtschaft muss mehr in Beratung der Politik einbezogen werden

    Aachen/Berlin, 23. März 2020 – Anlässlich des heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzespakets zur Abmilderung der Konsequenzen von Covid-19 begrüßt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das schnelle Handeln der Regierung. „Wir sehen mit Erleichterung, dass unsere Regierung angesichts der Krise schnell und beherzt handelt“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Allerdings ist nicht nachvollziehbar, warum der Mittelstand ausgeschlossen wird, obwohl er die meisten Arbeitsplätze in Deutschland stellt.“

    Teil des heute beschlossenen Paktes sind die finanzielle Unterstützung der Wirtschaft mit 50 Milliarden Euro für Selbständige und Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeiter sowie ein Rettungsschirm von bis zu 600 Milliarden Euro für Groß-Unternehmen mit mehr als 43 Millionen Euro Bilanzsumme und mehr als 50 Millionen Euro Umsatz. In diesem Paket wird eine Unterstützung weiter Teile des Mittelstandes ausgeschlossen, zu welchem die Bundesregierung auf Kredite der KfW Bank verweist. Zu letzteren sind allerdings die ersten Erfahrungen von in Not geratenen Mittelstandsunternehmen laut dem Verband sehr verhalten, denn bürokratische Hürden mit klassischen Antragsverfahren und einzureichenden Unterlagen über die Hausbanken sind der dramatischen Situation nicht im Ansatz angemessen.

    Hinzu kommt nach Ansicht des BITMi Präsidenten eine falsche Einschätzung der wirtschaftlichen Lage insgesamt: „Die Schäden in der mittelständischen Wirtschaft werden weitaus größer und nachhaltiger sein als derzeit von Politik und Medien wahrgenommen und kommuniziert wird. Denn die zur Virus-Eindämmung notwendigen Maßnahmen kommen quasi einem wirtschaftlichen Transaktionsverbot gleich. Es ist fraglich, ob hier klassische Maßnahmen wie ein einmaliges Rettungspaket oder eine Umdefinition bestehender KfW-Mittel ausreicht, oder ob in die täglichen Beratungen zwischen Wissenschaft und Politik zu Maßnahmen nicht auch die Wirtschaft einschließlich Mittelstand involviert werden sollte.“ Der BITMi Präsident betont allerdings auch ausdrücklich die Unterstützung der gesundheitlich angezeigten Maßnahmen der Bundesregierung, wenngleich jede weitere Woche Stillstand auch weitere Arbeitsplatzverluste bedeute.

    Der BITMi engagiert sich im Rahmen seiner Möglichkeiten als Verband des IT-Mittelstandes aktiv im Kampf gegen die Corona Krise. Viele Unternehmen setzen nun noch mehr auf Digitalisierung und der IT-Mittelstand zeigt sich solidarisch und bietet viele seiner Produkte in dieser Phase kostenlos an, vom einfachen Buchhaltungssystem über Video-Conferencing-Tools bis hin zu Cloud-Services. Auf Initiative des BITMi gibt es eine wachsende Liste an Unternehmen, die kostenfreie Lösungen anbieten, welche Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten vereinfachen. Hier ein Link: www.bitmi.de/solidaritaet-in-zeiten-des-coronavirus-bitmi-mitglieder-helfen/

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Firmenkontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Pressekontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Bianca Bockhoff
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    http://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitales Duo für kleine und mittelständische Unternehmen

    Digitales Duo für kleine und mittelständische Unternehmen

    KMU profitieren nun von Website-Paketen der 11880.com mit Microsoft Office 365

    Ein maßgeblicher Teil der Kunden von 11880 sind und waren immer schon Kleinstbetriebe, wie etwa Handwerker, Ärzte, Klempner und andere kleine Dienstleister, die vielleicht ein halbes Dutzend Mitarbeiter beschäftigen. Die meisten dieser Unternehmen haben nicht die Möglichkeit, in komplexe IT-Migrationsszenarien oder aufwändige Webdesigns zu investieren. Hier treffen die Angebote für einen professionellen Online-Auftritt von 11880 genau die Bedürfnisse dieser überschaubar großen Betriebe, die sich in der täglichen Arbeit einfach nur auf ihre Kernkompetenzen fokussieren müssen. Alle Unternehmenskunden, die bei 11880.com eines von vier Website-Produkten buchen, haben neuerdings die Möglichkeit, Microsoft Office 365 mit Anwendungen wie Word, Excel oder PowerPoint und je nach Paketgröße auch Access oder Teams hinzuzubuchen. Die E-Mail-Lösung Outlook ist bei allen Paketen inkludiert. Denn auch wenn E-Mails mittlerweile zu den ältesten Kommunikationsmitteln des digitalen Lebens gehören, sind sie – gerade aus dem geschäftlichen Bereich – nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich betreute 11880.com eine eigens entwickelte E-Mail-Lösung. Durch die positiven Erfahrungen mit Microsoft entschied man sich jedoch, komplett auf Office 365 umzusatteln.

    Die Vorteile liegen auf der Hand: Office 365 bietet eine Suite aus Produktivitäts-Apps, die keinen Wunsch offenlassen. Die in der Cloud gehostete Lösung ist hoch performant und bietet nahezu unlimitierten Speicher und das alles bei höchsten Sicherheitsstandards. Dafür sorgt der sogenannte Intelligent Security Graph. Jedes Mal, wenn eine neue Bedrohung innerhalb des globalen Netzwerks erkannt wird, steht diese Information dem gesamten Netzwerk inklusive aller anderen Microsoft Services zur Verfügung. Bei 197 Millionen aktiven Nutzern von Office 365 (Stand 2019) und 6,5 Trillionen tagtäglich analysierten Signalen – auch von Quellen außerhalb des Microsoft- Kosmos -, bildet das ein überzeugend starkes Cyber-Immunsystem. Je nach Websitegröße variiert die Anzahl der Outlook-Inklusiv-Postfächer von eins bis drei. Damit bietet 11880.com seinen Website-Kunden ab sofort nicht nur eine E-Mail-Lösung mit mehr Funktionalitäten wie einem größeren Speicherplatz, sondern auch mehr Sicherheit durch bessere Viren- und Spamfilter.

    Thomas Dörner, General Manager bei 11880.com, freut sich: „Mit unseren Produkten helfen wir kleinen und mittleren Unternehmen in ganz Deutschland, digital zu werden, um ihr Angebot erfolgreich zu vermarkten. Die Produkte des ‚Modern Workplace‘ von Microsoft ergänzen unsere Produktpalette dabei perfekt.“

    Vom Branchenbuch zum Branchennetzwerk: Dass 11880 seit zwei Jahrzehnten für schnelle Hilfe bei der Suche nach Privatpersonen und lokalen sowie überregionalen Anbietern aller Branchen steht, ist weithin bekannt. Doch dass das Essener Unternehmen die Digitalisierung des Mittelstandes an der Wurzel anpackt, ist nicht jedem klar. Weil gerade kleine und mittelständische Unternehmen ihre Kunden bei 11880.com ohne Streuverluste erreichen, nutzen viele von ihnen die Plattform und deren Fachportale. 11880 – da wird (auch) dem Mittelstand geholfen!

    Firmenkontakt
    11880 Internet Services AG
    Jaya Hegele
    Hohenzollernstraße 24
    45128 Essen
    0201-8099154
    Jaya.Hegele@11880.com
    https://www.11880.com/

    Pressekontakt
    PR13
    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Bildquelle: @11880.com

  • vertical präsentiert sich ab 23. März auf der DiMitEx

    vertical präsentiert sich ab 23. März auf der DiMitEx

    Hilfreich in der Corona-Krise: Virtuelle Messe zur Digitalisierung des Mittelstands

    Sulzbach, 20. März 2020 – Der IT-Hersteller vertical GmbH ist Teil der DiMitEx – der virtuellen Messe rund um das Thema Digitalisierung im Mittelstand. Ab dem 23. März können sich Interessierte eine Woche lang zu den Themen Digital Workplace, Business Solutions und Managed Services beraten lassen. Der Besuch der Ausstellung ist ebenso kostenlos wie die Teilnahme am begleitenden Vortragsprogramm, an dem auch vertical am Freitag, dem 27. März, mit einem Livevortrag beteiligt ist.

    Ein Messebesuch in Zeiten von Corona? Eigentlich undenkbar, sämtliche Leitmessen sind abgesagt oder verschoben. Gerade die momentane Krise macht deutlich, wie wichtig es auch für Mittelständler ist, ihre Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Die virtuelle Messe DiMitEx bietet hierfür eine optimale Informationsplattform. vertical konnte sich dank digital aufgesetztem Geschäftsmodell problemlos kurzfristig im Homeoffice strukturieren und ist deshalb in der Lage, sämtliche Arbeitsprozesse sowie Services unbeeinträchtigt und flexibel aufrechtzuerhalten. So kann das Unternehmen ohne Einschränkung ab Montag, dem 23. März, mit einem eigenen virtuellen Messestand für eine komplette Woche auf der DiMitEx präsent sein. Interessierte besuchen den Messestand ganz einfach via PC, Tablet oder Smartphone und lassen sich von den vertical-Experten hinsichtlich einer erfolgreichen digitalen Transformation beraten. Zudem hat jeder Messebesucher die Möglichkeit, den neuen Unternehmenskonfigurator „BusinessDesigner“ live zu erleben.

    Das Motto von vertical: #FuckTheRoutine
    Disruptive Markteinführungen verändern in kurzer Zeit ganze Wirtschaftsbereiche. Branchen verändern sich über Nacht, herkömmliche Geschäftsmodelle werden obsolet. Deshalb bieten immer mehr Unternehmen holistische Lösungen anstatt einzelner Produkte an. Wie geht ein mittelständiges Unternehmen diese Schwierigkeit an? Kevin Gründling, Digital Transformation Consultant bei vertical, erklärt in seinem Livevortrag „#FuckTheRoutine – Chancen und Hürden der digitalen Transformation im Mittelstand“ wie es vertical gelungen ist, mit einer cloudbasierten, skalierbaren Lösung das eigene Geschäftsmodell zu transformieren – und wie mittelständische Unternehmen diesen Weg für ihre eigene Transformation nutzen können. Er steht ebenso für alle Fragen rund um schnelle Lösungsansätze für effizientes Homeoffice von Mitarbeitern zur Verfügung. Der kostenlose Vortrag findet am Freitag, dem 27. März, um 10:35 Uhr statt. Aufzeichnungen sämtlicher Vorträge sind im Nachgang noch bis zum 3. April 2020 online abrufbar.

    Die Anmeldung erfolgt über den Link: www.dimitex.de/#register

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

    Firmenkontakt
    vertical GmbH
    Stefan Becker
    Otto-Volger-Straße 5 a/b
    65843 Sulzbach
    +49 6196-8017-155
    s.becker@vertical.de
    http://www.vertical.com

    Pressekontakt
    Donner & Doria Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Str. 104
    69115 Heidelberg
    +49 6221-43550-19
    sebastian.rodach@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ERP-Lösungen der neuen Generation werden zum Digital Transformation Hub des Mittelstands

    ERP-Lösungen der neuen Generation werden zum Digital Transformation Hub des Mittelstands

    Die Cloud-XRP lexbizz von Lexware

    Freiburg, 19. März 2020 – Die noch junge Cloud-XRP lexbizz steht für tiefgreifende Veränderungen im ERP-Markt: Viele mittelständische Unternehmen sitzen auf veralteten Systemen und müssen schnell in flexible neue Unternehmensplatt-formen investieren. Als Digital Transformation Hub befähigt lexbizz kleine und mittlere Unternehmen, in eine erfolgreiche digitale Zukunft zu blicken und sich auf voraussichtliche Zukunftsthemen wie Blockchain, das Internet der Dinge (IoT) oder Künstliche Intelligenz vorzubereiten.

    lexbizz integriert klassische Kernfunktionalitäten einer ERP – wie Finanzbuchhaltung, Lagermanagement, Beschaffung – mit branchenspezifischen und schnittstellenbasierten Erweiterungen etwa aus den Bereichen HR, Logistik und E-Commerce. Durch künstliche Intelligenz und Machine Learning werden Prozesse optimiert und auf Basis von Smart-Data-Auswertungen fundierte Strategieentscheidungen möglich. Das macht lexbizz zum Digital Transformation Hub für KMUs.

    Trotz einer großen Vielzahl von circa 400 ERP-Systemanbietern in Deutschland, sind nur wenige dieser Plattformen technologisch für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Genau hier setzt lexbizz an, wie Carsten Schröder, President of Cloud ERP bei lexbizz, erläutert: „Moderne ERP-Plattformen sind wesentlich mehr als nur eine Technologie zur Prozessautomatisierung. Sie werden zukünftig noch stärker als bisher zum Nukleus der digitalen Unternehmenstransformation. Das heißt, sie wirken über alle Fachbereiche und unterstützen die strategische Unternehmensplanung und Ausrichtung. Die positiven Auswirkungen, die die neueste Generation von offenen ERP-Plattformen auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hat, kann deshalb und vor dem Hintergrund der Digital Economy sowie von disruptiven Geschäftsmodellen gar nicht groß genug eingeschätzt werden.“

    KMU, die jetzt nach neuen Lösungen suchen, um ihre IT-Kosten zu senken und ihre Flexibilität und Agilität zu erhöhen, werden bei lexbizz fündig. Als Cloud-ERP-System ist lexbizz kostengünstig, flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpassbar, entwicklungsfähig und durch automatische Updates immer auf dem neuesten technologischen Stand.

    Für alle Geschäftsmodelle und Branchen geeignet

    lexbizz richtet sich an mittelständische Unternehmen mit 20 bis 200 Mitarbeitern. Unternehmen dieser Größenordnung benötigen ein flexibles ERP-System mit vorkonfektioniertem Funktionsumfang zu überschaubaren Kosten und offenen Schnittstellen, um dem wachsenden Wettbewerbsdruck standzuhalten. Die Plattform ist für alle Geschäftsmodelle und Branchen geeignet: lexbizz bietet einen reifen funktionalen Kern mit branchenübergreifenden Funktionsmodulen. Für die Bereiche Handel, Dienstleistungen und Produktion gibt es spezifische Branchenlösungen.

    Die lexbizz zugrundeliegende Software wurde vom ERP-Cloud-Technologie-Anbieter Acumatica entwickelt, mit dem Lexware bereits 2016 eine enge Technologiepartnerschaft eingegangen ist. Acumatica ist die global am schnellsten wachsende ERP-Lösung. Aufbauend auf einer modularen und anpassungsfähigen Plattform mit offenen APIs für eine schnelle Integration, gehört Acumatica zur Speerspitze moderner ERP-Plattformen. Auf Basis des Acumatica-Quellcodes wurde lexbizz für den deutschen Markt angepasst. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Anzahl an Partnererweiterungen, die an lexbizz angedockt werden können.

    Einbettung in die digitale Ökonomie mit lexbizz

    Der Wechsel auf lexbizz und die Harmonisierung vorhandener Datenlandschaften ist in kurzer Zeit möglich. Dafür greift lexbizz auf ein erfahrenes Partnernetzwerk zurück, das Unternehmen auf dem Weg in ihre digitale Zukunft begleitet. Die Einführung eines Cloud-ERP-Systems verursacht im Vergleich zur Implementierung von On-Premise-Software nicht nur wesentlich niedrigere Anschaffungskosten, sie läuft auch deutlich einfacher ab, und das System steht dadurch wesentlich schneller zur Verfügung. Cloud-Services sind zu jeder Zeit und von überall auf der Welt aus verfügbar. Cloud-ERP-Anbieter übernehmen die volle Verantwortung für Administration, Wartung und Instandhaltung des ERP-Systems, was eine hausinterne EDV entlastet. Cloud-Services sind skalierbar und somit den individuellen Anforderungen jederzeit flexibel anpassbar, indem etwa einzelne Software-Module oder Speicherplatz ohne großen Aufwand hinzugebucht werden. So entwickelt sich die Software mit dem Unternehmen, ohne dass hohe Kosten für Programmierung beziehungsweise Anpassung entstehen.

    Beim Verkauf setzt lexbizz konsequent auf ein indirektes Vertriebsmodell sowie die Beratungsexpertise und Implementierungserfahrung von hochspezialisierten Partnern, zu denen ISVs und VARs, wie IT-Systemhäuser, Digitalagenturen und Beratungsgesellschaften gehören. In die neue Cloud-XPR sind nicht nur die gesammelten Erfahrungen und Werte des etablierten Softwareherstellers Lexware eingeflossen, sondern auch Kunden wurden von Anfang an in die sorgfältige und langjährige Ausgestaltung der Lösung eingebunden.

    lexbizz Cloud ERP ist vollständig modular aufbaubar; eine Übersicht sämtlicher buchbarer Module findet sich in der lexbizz Feature List. Einen umfassenden Überblick bieten das Factsheet sowie die Internetseiten unter www.lexbizz.de.

    Mit den Produkten von Lexware, einer Marke der Haufe Group, bringen Anwender ihre geschäftlichen und privaten Finanzen in Ordnung. Von der Buchhaltung über Warenwirtschaft bis zu den Steuern. Die Lösungen sind übersichtlich und einfach und können nahezu ohne Vorkenntnisse eingesetzt werden. Lexware bietet eine Rundum-Absicherung mit innovativer Software, umfassende Online-Services und Branchen-Wissen. Über eine Million Nutzer arbeiten mit Deutschlands führenden Business-Komplett-Lösungen für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen bis 50 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.lexware.de

    Firmenkontakt
    Pressecenter Lexware
    Sophia Heitzler
    Munzinger Str. 9
    79111 Freiburg
    0761 898 3187
    presselexware@haufe-lexware.com
    http://www.lexware.de

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089189087333
    089 158987339
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: lexbizz

  • Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Digitalwerk.ruhr gibt Hilfestellung bei schnellen Digitalisierungsprojekten

    Die aktuelle Situation bestimmt den Bedarf, jetzt den Schritt in eine digitale Zukunft zu wagen. Anstatt Produktionsausfälle hinzunehmen, ist die einzige logische Reaktion, Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Doch wie genau gelingt es auch technisch nicht versierten Geschäftsführern, ihren Betrieb reibungsfrei weiterzuführen? Digitalwerk.ruhr leistet professionelle Hilfestellung und digitalisiert kleine und mittelständische Unternehmen im Pott schnell und kostengünstig!

    Homeoffice-Lösungen bedürfen einer entsprechenden digitalen Infrastruktur, die es Mitarbeitern erlaubt, Büroarbeit auch von Zuhause aus zu erledigen. Digitalwerk.ruhr startet vor Ort mit einer Analyse der bestehenden Strukturen und setzt in Folge eine leicht verständliche digitale Infrastruktur auf. Verbunden mit einer Schulung der Belegschaft – ausdrücklich auch einer, die sich zuvor nicht mit technischen Belangen auseinandergesetzt hat – kann die neue digitale Infrastruktur noch am selben Tag in den produktiven Einsatz gehen.

    Zum Leistungsumfang gehören unter anderem Systeme für die mobile Zusammenarbeit, Kundenbetreuung und Arbeitszeiterfassung, elektronische Ordner, Scanmöglichkeiten ohne Scanner oder Telefonie über den Laptop. Für die Blitzvariante „Homeoffice“ benötigt das Team von Digitalwerk.ruhr gerade mal 2 Tage bei einem Tagessatz von 1.000.- Euro. Diese sind durch Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte in NRW um die Hälfte reduzierbar!

    Wer schon länger mit dem Gedanken spielte, seine Verwaltung zu digitalisieren, kann sich jetzt für die Arbeit von heute und morgen wappnen. Klare Vorteile sind Kostenersparnisse, Wettbewerbsvorteile, Mitarbeitermotivation und ein nahtlos perfekter Kundenservice.

    „Wir sehen gerade jetzt einen großen Bedarf für Digitalisierung. In der jetzigen Situation steckt auch eine Chance: Unternehmen können Digitalisierung ausprobieren und direkt testen, ob sich neue Systeme bewähren“, so Pamela Kelbch, eine der Initiator*innen vom Digitalwerk.ruhr.

    Digitalwerk.ruhr, mit Sitz in Bottrop, leistet digitale Starthilfe und betreut im Großraum NRW.
    Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Infrastrukturen zu vereinfachen und flexibel aufzustellen, wodurch Organisationen gleichzeitig deutliche Einsparpotentiale realisieren können.

    Firmenkontakt
    Digitalwerk.ruhr
    Pamela Kelbch
    Horster Straße 17
    46236 Bottrop
    02041-7356600
    beratung@digitalwerk.ruhr
    https://digitalwerk.ruhr/

    Pressekontakt
    PR13
    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    Vom 13.7. bis zum 17.7.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit Blick auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 12.03.2020. „Die ganze Branche hat die Verschiebung der Hannover Messe empfindlich getroffen, keine Frage. Aber aus diesem Grund abzusagen, war für uns zu keinem Zeitpunkt eine Option“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Smart Factory und Industrie 4.0 sind auch im Juli noch aktuelle Themen, mit denen der mittelständische Softwareanbieter seine Kunden erreichen wird.
    Aktuell scheint es in den Unternehmen des fertigungsnahen Mittelstandes allerdings eher um Basisthemen wie BDE und MDE zu gehen, KI und Industrie 4.0 sind teilweise recht weit weg, so das Feedback vom Markt. Dies bestärkt den erfahrenen MES Experte dabei, den eingeschlagenen Weg in Richtung Branchenkompetenz beizubehalten. „In Hannover werden wir über unsere Branchenerfahrung berichten und unsere Kunden dabei bestärken, den MES Ausbau Step by Step zu gehen“, ergänzt Möller.
    Natürlich sind Maschinen weniger virenanfällig als Menschen, allerdings ist die Ausrüstung mit Maschinen meist mit großen Investitionen verbunden, die immer wieder neu zu leisten sind, will man stets aktuell sein. Neu- oder Ersatzinvestitionen werden im Mittelstand genau verifiziert. Die Daten aus bisoftMES tragen mit objektiven Daten zu einer Bewertung bei.
    Deshalb steht für gbo datacomp fest, neben der Branchenkompetenz in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES zu präsentieren. Die Integrationsplattform bisoftMES generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen, sie ermöglicht die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die bestehende IT-Landschaft der Unternehmen.

    „Wir sind gespannt, was uns im Juli in Hannover erwarten wird. Diese internationale Industriemesse im Sommer zu erleben, das ist etwas Neues. Wir freuen uns auf zahlreiche Gespräche“, schließt Möller.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 13. bis 17. Juli 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    BPS Software stellt revolutionäre App „upmesh“ auf Messe vor

    Köln (fm). Für den Softwarehersteller BPS Software war es eine Reise ins Ungewisse. Vom 11. bis 13. Februar fand zum ersten Mal die Messe „digitalBAU“ im Kölner Messezentrum statt. Noch nie gab es eine Baumesse, die sich thematisch ausschließlich mit der Digitalisierung befasste. Doch nicht nur das stellte ein gewisses Risiko für die Ibbenbürener Firma dar. Neben der Messepremiere wurde auch die neue BPS-App „upmesh“ erstmals vorgestellt.

    Die mobile Anwendung upmesh befasst sich mit dem Hochladen von Daten auf dem Bau. Fotos, Dokumente und das Erstellen von Tickets sollen das gemeinsame Arbeiten in Projekten erleichtern. Das Motto: „Adieu Zettelwirtschaft – Work smarter, not harder!“ Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 2.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

    BPS Software trifft mit upmesh den Nerv der Zeit

    Rund 10.000 Menschen kamen nach Köln, um sich über die Digitalisierung der Bauindustrie bei rund 300 Ausstellern zu informieren. Für BPS Software hat es sich gelohnt, stellt Carsten Brockmann, Geschäftsführer des Softwareunternehmens, fest: „Wir sind von diesem Messestart positiv überrascht. Trotz des Risikos haben wir uns entschieden, unsere neue App upmesh auf der digitalBAU erstmals zu präsentieren und sind thematisch auf eine riesige Resonanz gestoßen.“ BPS Software scheint mit upmesh den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten und hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellsten Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS Software möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. „Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung“, erklärt Brockmann.

    Zukunftsweisend und vorausschauend

    Dass das Unternehmen aus Ibbenbüren nicht nur zukunftsweisende Technologien entwickelt, sondern generell vorausschauend agiert, wurde nicht nur mit der kürzlich eingegangenen Nominierung beim wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, dem „Großen Preis des Mittelstandes“, sondern auch mit bereits jetzt anlaufenden Planungen für weitere Messen, bestätigt. Die nächste Kölner digitalBAU-Messe findet im Jahr 2022 statt. Viel Zeit, um weitere Innovationen für die Baubranche zu entwickeln.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.upmesh.de

    BPS Software ist ein wachstumsstarkes, inhabergeführtes Unternehmen aus Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. Das 50-köpfige Team entwickelt innovative und individuell abgestimmte EDV-Lösungen für die technische und kaufmännische Bauabwicklung. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung und derzeit über 1.800 Kunden gehört BPS Software zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen unter Windows-Betriebssystemen.

    Firmenkontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Carsten Brockmann
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-60
    info@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Pressekontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Christina Brink
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-52
    christina.brink@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    Vom 20.4. bis zum 24.4.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit speziellem Blickwinkel auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 19.02.2020. Smart Factory und Industrie 4.0 beherrschen im Bereich MES seit Jahren die Medien. Welche Lösungen in den Unternehmen tatsächlich benötigt werden, darüber scheiden sich die Geister. Und so stellt gbo datacomp, erfahrener MES Experte, erneut ausgesuchte Branchen in den Fokus des diesjährigen Messeauftritt in Hannover. Der Umzug in die Halle 17 macht eine neue Standplanung erforderlich. „Wir werden etwas technischer und stellen unsere Fokusbranchen in den Mittelpunkt unseres Auftritts, auch optisch“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH.
    Neben der Branchenkompetenz wird in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES aus dem Hause gbo datacomp präsentiert. bisoftMES wurde speziell für den Mittelstand entwickelt. Die Integrationsplattform generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen und ermöglicht so die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die IT-Landschaft der Unternehmen. Mithilfe des leistungsstarken und flexiblen MES lassen sich Prozesse optimieren und die Kosten spürbar senken, indem Ressourcen und Energie effizienter eingesetzt werden.

    Bereits im vergangenen Jahr konnte gbo datacomp mit dieser gezielten Branchenausrichtung in Hannover punkten. „Jede Branche hat ihre eigene Sprache, ihre eigene Vorgehensweise. Je besser man diese beherrscht, je genauer man weiß, welche Lösungsbausteine in welcher Branche gefragt sind, desto eher kann man seine Ansprechpartner überzeugen“, erklärt Möller. Gegenseitiges Verständnis ist die Basis für erfolgreiche Projekte, weiß man seit rund 30 Jahren bei gbo datacomp.

    „Der Mittelstand geht in großen Schritten Richtung Industrie 4.0 und dabei begleiten wir ihn mit unseren bisoftMES Lösungen“, erläutert MES Experte Möller, der zusammen mit seinem Team auf die passgenaue Begleitung sein Augenmerk richtet. Die einzelnen Lösungsbausteine werden immer stärker zu Teilen eines gesamten Software-Netzwerks. Und die Anbieter sind gefordert, passende Lösungen zu liefern, die möglichst einfach Teil eines solchen Gesamtsystems werden, um dem jeweiligen Digitalisierungsfortschritt und dem Wachstum des Unternehmens individuell Rechnung zu tragen.
    Und genau dies stellt gbo datacomp einmal mehr in Hannover unter Beweis. „Unsere Lösungen sind so entwickelt, dass sie die jeweiligen Voraussetzungen der Kunden adaptieren können. Für uns heißt es, den Kunden Schritt für Schritt in Richtung Smart Factory zu begleiten“, erklärt Möller. „Das Wachstum unserer Kunden begleiten wir durch unsere modular konzipierte MES-Lösung und ebnen diese so durch ein ganzheitliches System den Weg in die Richtung Industrie 4.0.“
    Das gesamte Messeteam lädt herzlich ein und freut sich auf zahlreiche Gespräche in Hannover.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 20. bis 24. April 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Komplexe Einkaufsprozesse einfach im Intranet abbilden

    Komplexe Einkaufsprozesse einfach im Intranet abbilden

    Der 2016 gegründete Procurement Solution Provider inorder trumpft mit einer neuen Integrationsmöglichkeit auf.

    Die Beschaffungsmanagement Software lässt sich jetzt ganz leicht in Intranet-Systeme, wie zum Beispiel Sharepoint von Microsoft, integrieren.
    Der Procurement Solution Provider reagiert damit, auf die steigende Nachfrage nach einfachen Möglichkeiten, Einkaufsprozesse zu digitalisieren.

    „Über das Intranet ist der Nutzer bereits im System des Unternehmens eingeloggt. Da erschien uns der Schritt logisch unsere Beschaffungsmanagement Software näher am Nutzer zu platzieren.“, so Merlin Thabe (Geschäftsführer)

    Neben den gängigen Intranet Funktionen (Speisekarte der Kantine ansehen, Urlaubsanträge stellen und Unternehmensnews lesen, können Mitarbeiter mit der Integration von inorder nun auch alle erdenklichen Einkäufe für das Unternehmen erledigen.

    Die Einkaufssoftware ist leicht zu bedienen, schnell implementiert und lernt Freigabeworkflows, Kostenstellen und Sachkonten zu allen erdenklichen Produkten.

    Auf diese Weise sparen Unternehmen rund 100 EUR pro Einkaufsprozess. Der Belegfluss wird bis in die Buchhaltung durch die nahtlose Integration in ERP-Systeme wie zum Beispiel SAP sichergestellt.

    Wir haben gesehen, dass Einkaufsabteilungen viel zu häufig mit Software arbeiten, die nicht dem digitalen Stand von heute und morgen entspricht. Deshalb haben wir uns der Aufgabe gewidmet, die Führungskräfte zu unterstützen, die an einer digitalen Zukunft ihrer Arbeitsumgebung glauben und daran arbeiten. Wenn Sie sich als eine solche Führungskraft sehen, versprechen wir Ihnen, dass wenn Sie Ihre Zeit und Ihr Budget in eine Zusammenarbeit mit uns investieren, die beste Lösung für Ihr Unternehmen einkaufen.

    Kontakt
    eldurado GmbH
    Maximilian Kramer
    Rödingsmarkt 39
    20459 Hamburg
    00494046655510
    max.kramer@eldurado.de
    https://inorder.de/intranet-procurement/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    Mit inchorus schnell und effizient Prozesse digitalisieren

    Offenbach am Main/Frankfurt, 05. Februar 2020 – Unter dem Motto „Mittelstand trifft Digitalisierung“ findet am 18.02. in Frankfurt der DIGITAL FUTUREcongress statt. Auch die G+H Systems ist als Aussteller auf dem Event vertreten. Fachbesucher sind herzlich eingeladen, sich am Stand B1 über das gesamte Produkt- und Dienstleistungsportfolio des Softwarehauses zu informieren und mit den Experten über aktuelle Digitalisierungstrends zu diskutieren. Abgerundet wird der Messeauftritt durch einen begleitenden Vortrag zur Lösung inchorus.

    Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen wandelt sich das Arbeitsleben in nahezu jedem Bereich. Damit einhergehend steigen automatisch die Anforderungen bezüglich der Verarbeitung und Auswertung wachsender Datenmengen. Diese Herausforderung sorgt gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) für Schwierigkeiten. Um Betriebe bei der Etablierung neuer Digitalisierungsstrategien zu unterstützen, hat die G+H Systems mit inchorus ein smartes Framework entwickelt. Dieses bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten und lässt sich flexibel an die individuellen Unternehmensanforderungen anpassen. Anhand ausgewählter Praxisbeispiele stellt Sebastian Kornblueh, Leiter des Web Solutions Team bei G+H, die Lösung von 11:20 bis 11:40 Uhr auf Bühne 3 vor.

    „Im Rahmen meines Vortrages möchte ich den Interessierten zeigen, wie sich dank unseres Frameworks Prozesse schnell und effizient digitalisieren lassen“, sagt Sebastian Kornblueh. „In einem ersten Schritt eignet sich inchorus vor allem als smartes Dashboard, das verschiedene Anwendungen und Applikationen bündelt sowie übersichtlich darstellt. Der Nutzer bekommt personalisierte Informationen aus unterschiedlichen Systemen auf einer zentralen Weboberfläche dargestellt. Auf diese Weise lässt sich wirtschaftlicher arbeiten und wertvolle Zeit sparen.“

    Verwaltung von Mitarbeiterzugriffsrechten

    Neben inchorus präsentiert das Systemhaus außerdem seine Softwarelösung daccord, die in drei Varianten erhältlich ist und Transparenz und Kontrolle über IT-Berechtigungen verschafft.

    – Mit der Access Governance Edition lassen sich Zugriffsrechte in beliebigen Zielsystemen global auswerten und zertifizieren. Sie eignet sich in erster Linie für Unternehmen, die Gesetzesvorgaben wie die der DSGVO oder des BSI-Maßnahmenkatalogs erfüllen müssen und sich einen Einstieg in das Identity- und Access-Management (IAM) wünschen.

    – Die Advanced Edition ist für Betriebe prädestiniert, die sich ein umfassendes und skalierbares IAM-System wünschen, das dem Anwender mittels vorkonfigurierter Funktionsbausteine bei der Definition der Prozesse unter die Arme greift.

    – Die Microsoft Edition dient zur Überwachung der Richtlinien und Benutzerkonstellationen in dem Active Directory (AD) und den NTFS-Fileserversystemen. Sie hilft IT-Systemadministratoren dabei, auch bei großen Umgebungen nicht den Überblick zu verlieren und Berechtigungsvergaben im Bereich AD und NTFS detailliert auszuwerten, grafisch darzustellen sowie auf Konformität zu Best-Practice-Vorgaben zu prüfen.

    Weitere Details zu den Editions erhalten Sie in folgendem Flyer: https://www.daccord.de/fileadmin/inchorus/downloads/Flyer/daccord_Editions_DIN_Lang_Ansicht.pdf

    Zur Anmeldung zum inchorus-Vortrag gelangen Sie hier: https://frankfurt.digital-futurecongress.de/index.php/de/besucher/vortraege-interaktiv

    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

    Firmenkontakt
    G+H Systems GmbH
    Christin Hutter
    Ludwigstr. 8
    63067 Offenbach am Main
    +49 (0)69 85 00 02-85
    +49 (0)69 85 00 02-51
    c.hutter@guh-systems.de
    https://www.guh-systems.de

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Lena Schneider
    Nisterstraße 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    +49 2661 91260-29
    guh@sprengel-pr.com
    http://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion & Workshop

    Sulzbach, 3. Februar 2020 – Der IT-Anbieter vertical GmbH ist am 27. Februar Gastgeber einer umfassenden Podiumsdiskussion inklusive Workshop. Diese findet von 16:00 – 20:00 Uhr in den inno.hub-Räumen der Fraport AG am Frankfurt Flughafen statt. Realisiert wird die Veranstaltung durch die Zusammenarbeit mit dem BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband e.V.) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mittelstandsmotor Innovation“.

    Die Veranstaltung mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung im Mittelstand“ zielt auf einen exklusiven Kreis von Unternehmerinnen und Unternehmer ab, die sich gemeinsam die Frage stellen wollen: „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind:

    – Nikolaus Reichenbach, PackEx GmbH // „Wir haben digitalisiert“
    – Alexandre Seifert, vertical GmbH // „Wir planen und begleiten Digitalisierung“
    – Christiane Hütte, Villa Orange // „Wir sind noch nicht auf dem Weg“
    – Hartwig Göttlicher, sitewarts GmbH // „Wir digitalisieren mit innovativen Ansätzen“
    – Klaus Rössler, Rössler ProResult // „Wir wissen, wie Digitalisierung gefördert wird“

    Diskutiert werden unter anderem Fördermöglichkeiten, Vorreiterrollen und Unsicherheiten bei der Digitalisierung des Geschäftsmodells. Teilnehmer sind aufgefordert, ihre Erfahrungen einzubringen, wie weit die Digitalisierung bereits im eigenen Unternehmen verwirklicht werden konnte. Im Anschluss findet ein lockeres Networking statt. In der Anmeldegebühr ist die Verpflegung mit Snacks und Getränken bereits inklusive.

    Location: Frankfurt Flughafen / Terminal 2 / inno.hub-Räume / 60549 Frankfurt a. M.

    Weitere Infos: Cornelia Gärtner / +49 69 95861188 / cornelia.gaertner@bvmw.de

    Anmeldungen: www.bvmw.de/event/8000/mittelstandsmotor-innovation-fokus-digitalisierung-im-mittelstand/#registrationlayer

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

    Firmenkontakt
    vertical GmbH
    Stefan Becker
    Otto-Volger-Straße 5 a/b
    65843 Sulzbach
    +49 6196-8017-155
    s.becker@vertical.de
    http://www.vertical.com

    Pressekontakt
    Donner & Doria Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Str. 104
    69115 Heidelberg
    +49 6221-43550-16
    sebastian.rodach@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitalisierung von Beschaffungsprozessen mit eldurado

    Digitalisierung von Beschaffungsprozessen mit eldurado

    eldurado launcht B-2-B Beschaffungsmarktplatz

    Hamburg, 18. Dezember 2019 – Der Procurement Solution Provider, eldurado aus Hamburg launcht am 10.01.2020 seinen B-2-B Marktplatz speziell für Klein- und Mittelständische Unternehmen. Der Spezialist für die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen hat schon erfolgreich die Beschaffungssoftware inorder etabliert.

    Gründer, Merlin Thabe: „Der Markplatz basiert daher auf der inorder Technologie und steht in einer abgespeckten Form kostenlos unter www.eldurado.de zur Verfügung!“

    Durch die Nutzung des Marktplatzes lassen sich erhebliche Kosten einsparen. Auf dem neuen Marktplatz können kleine und mittelständische Unternehmen Software nutzen, die sich sonst nur große Konzerne leisten können. Merlin Thabe spricht von mind. 50,– EUR Je Bestellvorgang, die sich übers Jahr schnell auf zigtausende von Euro addieren können.

    Komplette Einkaufslisten können zum Beispiel nach dem Vier-Augen-Prinzip freigegeben werden. Ein Verfahren, dass die meisten Unternehmen auch 2019 noch mit Excel-Listen, Mails oder Stift und Papier abbilden. „Auch 2019 sind das Funktionen, die nicht alle Onlineshops im B2B-Segment abdecken, obwohl Unternehmen genau nach diesem Schema arbeiten“, Niklas Heins (CTO).

    Für Händler sind wir ein Technologiepartner. Wir helfen Händlern technologisch auf die Anforderungen der Unternehmen (Integrationen in ERP-Systeme, Datenstandards etc.) zu reagieren.

    „Im B2B gibt es viele Dinge, die revolutionär sein werden. Wir holen die Unternehmen mit eldurado genau dort ab, wo sie gerade stehen und treiben Innovationen in Unternehmen.“, Maximilian Kramer (CMO)

    Unsere Leser, die sich bis zum 10.01.2020 registrieren, erhalten bei der ersten Bestellung über 100 EUR Warenwert einen 10 EUR Gutschein von Zalando, MediaMarkt oder Thalia.

    _____
    eldurado GmbH
    Procurement Solution Provider
    Rödingsmarkt 39
    20459 Hamburg

    Wir haben gesehen, dass Einkaufsabteilungen viel zu häufig mit Software arbeiten, die nicht dem digitalen Stand von heute und morgen entspricht.

    Deshalb haben wir uns der Aufgabe gewidmet, die Führungskräfte zu unterstützen, die an einer digitalen Zukunft ihrer Arbeitsumgebung glauben und daran arbeiten.

    Wenn Sie sich als eine solche Führungskraft sehen, versprechen wir Ihnen, dass wenn Sie Ihre Zeit und Ihr Budget in eine Zusammenarbeit mit uns investieren, die beste Lösung für Ihr Unternehmen einkaufen.

    Kontakt
    eldurado GmbH
    Maximilian Kramer
    Rödingsmarkt 39
    20459 Hamburg
    004915203271782
    max.kramer@eldurado.de
    http://eldurado.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.