Schlagwort: mobil

  • VITAR: Die Flexibilität von VR-Brillen – Mobilität und einfache Anwendung überall

    Die moderne VR-Technologie, wie sie von VITAR entwickelt wird, bietet Nutzern eine unvergleichliche Flexibilität, indem sie VR-Erlebnisse überall ermöglicht.

    Unabhängig davon, wo sich der Benutzer befindet – ob zu Hause, im Büro oder sogar im Freien – die VITAR VR-Brille bietet die Möglichkeit, in virtuelle Welten einzutauchen. Dies wird durch ihre drahtlose und portable Bauweise erleichtert, die eine unkomplizierte Handhabung ermöglicht und die Notwendigkeit umfangreicher technischer Infrastruktur überflüssig macht.

    Die VR-Brille von VITAR ist leicht, ergonomisch und einfach zu transportieren, was sie ideal für Menschen macht, die viel unterwegs sind oder wechselnde Einsatzorte haben. Nutzer benötigen lediglich eine stabile Internetverbindung, um vollständig in immersive VR-Erlebnisse einzutauchen. Dadurch können sie an VR-Sitzungen, Schulungen oder sogar virtuellen Reisen teilnehmen, egal, wo sie sich gerade aufhalten. Dies ist ein entscheidender Vorteil für Menschen, die mobil sind oder ortsunabhängig arbeiten möchten.

    Ein zentrales Merkmal, das diese Flexibilität unterstützt, ist die Benutzerfreundlichkeit der VITAR-Brille. Sie kann ohne aufwendige Installation oder Konfiguration eingesetzt werden, was den Einstieg für technikferne Nutzer erleichtert. Dank modernster Technologien, wie der Integration von Augentracking, kann die Brille einfach über die Augenbewegungen gesteuert werden, wodurch die Notwendigkeit externer Geräte wie Controller entfällt. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern ermöglicht auch ein völlig freihändiges Erlebnis.

    Zudem bietet VITAR für unterschiedliche Anwendungsbereiche Lösungen an, von der Unterhaltung bis hin zur Bildung und beruflichen Schulung. Besonders in der Aus- und Weiterbildung kann die VR-Brille überall eingesetzt werden, um Lerninhalte auf immersive Weise zu vermitteln, was sich als äußerst effektiv erweist. Dies schafft eine neue Dimension der Wissensvermittlung, die nicht an physische Standorte gebunden ist.

    Ein weiterer Bereich, in dem die Mobilität der VR-Brille von VITAR glänzt, ist die Nutzung in der Gesundheits- und Pflegebranche. Senioren, die beispielsweise in Pflegeeinrichtungen leben, können mithilfe der VITAR-Brille an virtuellen Familienereignissen teilnehmen oder sogar eine virtuelle Tour durch das Zuhause ihrer Familie genießen, selbst wenn sie weit entfernt sind. Die Tragbarkeit der VR-Brille ermöglicht es, die Technologie überall einzusetzen, ohne aufwändige Setups oder spezielle Räume zu benötigen.

    VITAR zeigt, dass die Anwendungsmöglichkeiten von VR unendlich flexibel sind. Diese Brille ermöglicht Nutzern, egal wo sie sich befinden, eine nahtlose Verbindung zu virtuellen Welten und Erlebnissen. Die Barrierefreiheit und Mobilität dieser VR-Lösung machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in einer immer stärker vernetzten Welt.

    Weitere Informationen und Details zu den verschiedenen Funktionen der VITAR VR-Brille finden Sie auf der offiziellen Website.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VITAR GmbH
    Herr Mario Kapun
    Kaiserweg 15
    8502 Lannach
    Österreich

    fon ..: +43 664 5788619
    web ..: https://vitar-vr.com/
    email : info@vitar-vr.com

    Pressekontakt:

    Inspiration Factory
    Frau Elisabeth Schludermann
    Hans-Kudlich-Weg 8
    9100 Völkermarkt

    fon ..: +43 6606860604
    email : elisabeth@inspirationfactory.net

  • Brave New Arbeitswelt

    ARAG IT-Experten zum Schutz vor Angriffen im (Home-)Office

    Die Pandemie hat auch die Arbeitswelt verändert. Bei vielen Unternehmen zeichnet sich ab, dass nach Corona mobiles Arbeiten beibehalten oder eine Mischung aus Präsenz und Home-Office eingeführt wird. Durch das langfristig vermehrte Arbeiten von zu Hause ist aber davon auszugehen, dass sich Kriminelle immer wieder neuer Taktiken bedienen und sich Maschen für Cyberangriffe einfallen lassen. ARAG IT-Experten geben daher Tipps, wie man sich vor diesen Angriffen nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz schützen kann.

    (Heim)-Arbeitsplatz
    Grundsätzlich sollte man, egal ob im Büro oder zu Hause, seinen Arbeitsplatz immer vor einem unbefugten Zugriff schützen. Verlässt man den Arbeitsplatz, sperrt man den Bildschirm am besten mit der Tastenkombination Windows(-Taste) + L. Mit sensiblen Informationen wie vertraulichen Dokumenten oder Passwörtern gilt es gewissenhaft umzugehen. Sie sollten sicher vor Dritten aufbewahrt werden. Nicht mehr benötigte Dokumente sollten zu Hause oder bei der Arbeit entsorgt werden. Absolutes Muss: Ein sicheres Passwort.

    Heimnetz
    Da IT-Experten fast täglich neue Schwachstellen finden, empfiehlt es sich, Heimnetzgeräte wie z. B. Router, Repeater und „Smart-Devices“ mit den vom Hersteller bereitgestellten Firmware-Updates aktuell zu halten. Der Standard WLAN-Schlüssel des Routers sollte geändert werden und aus mindestens 20 Zeichen bestehen. Um einen unautorisierten Zugriff zu vermeiden, raten die ARAG IT-Experten, das Passwort des Routers ebenfalls nach der Passwortrichtlinie neu festzulegen. Ferner weisen sie darauf hin, dass die Sicherheit ebenfalls erhöht wird, wenn die Geräte in einem sicheren abgeschotteten Netzwerk betrieben werden. Damit auch Gäste das Netzwerk bedenkenlos mitnutzen können, kann auf dem Router ein Gastzugang eingerichtet werden. Der heimische Router sollte darüber hinaus einen Verbindungsaufbau von unautorisierten Geräten nicht automatisiert erlauben. Denn mit dem Wi-Fi Protected Setup (WPS) werden schnell drahtlose Netzwerkverbindung zwischen zwei Geräten hergestellt – z. B. kann per Knopfdruck das Smartphone an einem WLAN-Router angemeldet werden. Damit keine potenziellen Eindringlinge unbemerkt eine Verbindung mit dem Heimnetzwerk herstellen, sollte man das WPS am besten ausschalten.

    Smartphone
    Für erkannte Sicherheitslücken beim Smartphone gibt es regelmäßig Updates vom Anbieter. Wird eines angeboten, sollte die Durchführung zeitnah nach der Veröffentlichung erfolgen. Nicht vertrauenswürdige App-Quellen und damit womöglich Schadsoftware lassen sich vermeiden, wenn keine Apps außerhalb des vorgesehenen App Stores installiert werden. In den „Einstellungen“ unter „Datenschutz“ können die App-Berechtigungen, wie z. B. der Zugriff auf die Kamera, verwaltet werden. Nicht notwendige Berechtigungen werden am besten direkt deaktiviert. Damit essenzielle Schutzfunktionen nicht ebenfalls deaktiviert werden, sollte kein nicht-autorisiertes Entfernen von Nutzungsbeschränkungen mittels Jailbreak (iOS) oder Root (Android) durchgeführt werden. Denn durch das Jailbreaken oder Rooten eines Smartphones erhält man nach Auskunft der ARAG IT-Experten höhere Rechte zu tiefgreifenden Modifikationen und es erlischt die Gewährleistung des Gerätes.

    E-Mail
    Verdächtige E-Mails, sogenannte Phishing-Mails, kann man am besten erkennen, wenn man sie auf bestimmte Merkmale wie z. B. Absender, Betreff, drängender Inhalt, unsaubere Formatierung und Rechtschreibfehler überprüft. Auch kann man verschiedene Sicherheitseinstellungen vornehmen, damit eigene Aktivitäten nicht von Dritten zu Werbezwecken genutzt werden. Die ARAG Experten raten, die Verknüpfung von E-Mail-Inhalten zu Webseiten durch die Deaktivierung der HTML-Funktion (Hypertext Markup Language) zu verhindern und sich dadurch nur die einfache Textnachricht anzeigen zu lassen.

    Internet
    Zur Erhöhung der Kontensicherheit im Internet bieten verschiedene Unternehmen eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) an, welche verwendet werden kann, um sich vor Angriffen zu schützen. Die MFA ist ein Authentifizierungsverfahren, bei dem der User zwei oder mehr Identitätsnachweise zur Verifizierung liefern muss, bevor er Zugriff auf die gewünschte Ressource erlangt, z. B. auf ein Benutzerkonto oder ein VPN. Viele Webseiten verwenden Tracker, um Informationen über das Surfverhalten der Besucher zu sammeln und darauf basierend personalisierte Werbungen anzuzeigen oder Verbesserungen vorzunehmen. Das Tracking kann in den meisten Browsern teilweise bis vollständig unter „Einstellungen“, „Datenschutz & Sicherheit“ blockiert werden. Verifizierte Webseiten erkennt man anhand eines Schlosssymbols in der Statusleiste des Browsers oder wenn die Adresszeile mit „https“ beginnt. Zudem sollte auf die korrekte Schreibweise der URL geachtet werden (z. B. google.com statt googl0ft.biz). Die ARAG IT-Experten empfehlen, dass nur notwendigen Webseiten eine Berechtigung erteilt wird. So benötigt beispielsweise eine Website für das Lesen eines Artikels nicht den Standort. Diese Berechtigungen finden sich in der Regel in den „Einstellungen“ unter „Datenschutz & Sicherheit“. Browser-Erweiterungen, sogenannte Add-ons, haben Zugriff auf beinahe alle Aktivitäten innerhalb des Browsers. Unnötige Add-ons können und sollten daher deinstalliert werden.

    Private Rechner
    Updates zu ignorieren könnte auch beim eigenen privaten Rechner fatal sein. Es empfiehlt sich auch hier eine zeitnahe Installation, um allgemein erkannte Sicherheitslücken zu schließen. Mit einer mit einem Passwort verschlüsselten Festplatte haben es Angreifer schwerer auf die Daten zuzugreifen. Damit die Daten des Rechners vor Gefahren wie Verlust oder Totalschaden geschützt werden, empfehlen die ARAG IT-Experten regelmäßig ein Backup auf einem externen Datenträger, der vom Rechner getrennt aufbewahrt werden sollte. Zum weiteren Schutz sollte die Firewall des Rechners standardmäßig aktiviert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
    Jennifer.Kallweit@ARAG.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de

  • Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Erweiterung der Zucchetti-Suite für das Personalmanagement

    Engagement, Motivation und das geistige und körperliche Wohlbefinden der Menschen am Arbeitsplatz erhalten in allen entwickelten Volkswirtschaften immer mehr Aufmerksamkeit von Unternehmen, Einzelpersonen und Gesetzgebern.

    Beaconforce ist ein Start-up-Unternehmen, das in den Vereinigten Staaten in San Francisco entstand, mit einem italienischen Herzen und einer globalen Vision, die durch Mitarbeiter aus sieben verschiedenen Nationalitäten bereichert wird. Es hat die gleichnamige Plattform entwickelt: Dabei handelt es sich um eine Lösung, die auf solider wissenschaftlicher Grundlage emotionale Intelligenz und künstliche Intelligenz kombiniert, um den „Gesundheitszustand“ von Menschen und Organisationen zu verarbeiten und darauf basierend Vorschläge für Korrekturmaßnahmen zu liefern, um stimulierende und motivierende Arbeitsumgebungen zu schaffen und so das Leistungs- und Produktivitätsniveau zu verbessern.

    Aufgrund des innovativen Charakters der Anwendung und des internationalen Profils der Mitarbeiter von Beaconforce entschied sich Zucchetti dazu, dem Unternehmen beizutreten, um die Entwicklung zu beschleunigen und die Synergien mit dem HR-Know-how der Gruppe zu maximieren.

    Luca Rosetti – CEO von Beaconforce: „Der Beitritt von Zucchetti bei Beaconforce ist eine Bestätigung der bisher geleisteten Arbeit, der Qualität unserer Lösung, für die sich bereits Kunden aller Größen und in verschiedenen Ländern der Welt entschieden haben, sowie der zentralen Bedeutung der Motivation und des Engagements von Menschen für die Nachhaltigkeit der Leistung von Organisationen im Laufe der Zeit.

    Wir sind davon überzeugt, dass Zucchetti neue Anreize zur Verbesserung von Beaconforce mitbringt und auf wichtige Weise zu unserem Wachstum am Markt beitragen wird, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Die von Zucchetti eingebrachten Ressourcen werden auch von grundlegender Bedeutung sein, um die prädiktiven Fähigkeiten unserer Plattform weiterzuentwickeln, die es unseren Kunden ermöglicht haben, unerwünschte Fluktuation zu reduzieren, kritische Probleme zeitnah zu bewältigen, ein klares Bild von der Motivation der Mitarbeiter auch in entfernten Arbeitskontexten zu erhalten und die effektivsten Investitionen zur Verbesserung der Motivation der Mitarbeiter und damit ihrer Produktivität zu identifizieren.

    Domenico Uggeri – Vizepräsident von Zucchetti: „Beaconforce ist eine Web- und Mobile-First-Anwendung, die sich leicht in andere Personalmanagement-Lösungen von Zucchetti integrieren lässt, einer Branche, in der Zucchetti in Italien seit Jahren führend ist. Die Strategie von Zucchetti ist es, den Kunden alles zu bieten, was sie an Technologie für die Verwaltung, das Management und die Organisation von Personalressourcen benötigen. Zum einen entwickeln wir direkt neue Lösungen, zum anderen akquirieren wir auf dem Markt die besten Anwendungen, die eher ‚vertikale‘ Bereiche abdecken. In Beaconforce haben wir sowohl in Bezug auf die Lösung als auch auf die Erfahrung der Mitarbeiter einen idealen Partner gefunden, um unser Angebot schnell und effektiv zu ergänzen.

    Mit mehr als 7.000 Personen, einem landesweiten Vertriebsnetz von mehr als 1.650 Partnern in Italien und 350 in weiteren Ländern und über 700.000 Kunden ist die Zucchetti Group eines der wichtigsten italienischen IT-Unternehmen.
    Die Zucchetti Group bietet Software, Hardware und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, Buchhalter, Berater und Handelsverbände an, welche sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern und sich für all ihre IT-Bedürfnisse auf einen einzelnen Partner verlassen wollen.
    TCPOS ist die POS-Software der Zucchetti-Gruppe für Retail, Hospitality und Freizeit. www.zucchetti.com

    Firmenkontakt
    Zucchetti Germany GmbH
    Marco Deplano
    Saarwiesenstr. 5
    66333 Völklingen
    +49 6898 5662 400
    infode@zucchetti.com
    http://www.zucchetti.com/de/

    Pressekontakt
    Vitamin11 Marketingberatung
    Gina Nauen
    Ulrich-Kaegerl-Str. 19
    94405 Landau
    09951600601
    gina.nauen@vitamin11.de
    http://www.vitamin11.de

    Bildquelle: www.zucchetti.com/ pexels-fauxels-3184428(1)

  • Personalplanung PlanningPME mit noch mehr Komfort

    Personalplanung PlanningPME mit noch mehr Komfort

    Die Webversion von PlanningPME bietet in dem aktuellen Release weitere Funktionen, die den Komfort bei der Bedienung der Software nochmals steigert.

    Die Personalplanung PlanningPME bietet neben einer Windowsversion schon seit Jahren eine Webversion an, deren Datenbank in der Cloud liegt. Mittlerweile existiert diese Webversion mit einem responsiven Design, was den Anwendern erlaubt, die Personalplanung auch auf einem Smartphone oder Tablet einzusetzen. Dadurch haben Techniker und Monteure ihre Einsatzplanung stets griffbereit wenn sie ihre Einsätze fahren.

    Nun bietet unsere webbasierte Personalplanung auch die Möglichkeit, mit einem Klick auf die Kontaktdaten des Kunden zuzugreifen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Kundendaten wie Adresse, Telefonnummern und eMail bereits vorhanden sind. Dies ist allerdings meistens der Fall, da die Daten neben der manuellen Eingabe selbstverständlich auch importiert werden können. So kann der Techniker z.B. mit einem Klick auf die Adresse des Kunden dessen Standort in der Karte darstellen und ggfs. einen Routenplaner starten. Nach dem gleichen Prinzip ist es dem Techniker möglich, eine Telefonnummer des Kunden anzuklicken und direkt verbunden zu werden. Es ist offensichtlich, dass diese Funktionalitäten die Kommunikation mit dem Kunden deutlich erleichtert.

    Übrigens können Interessenten der Personalplanung PlanningPME diese Funktionalitäten ab sofort auch in der Demoversion kostenlos testen. Die Demoversion und weitere Informationen sind auf folgender Webseite zu finden: www.kundendienst-einsatzplanung.de

    DENGEL IT-Solutions vertreibt schon seit über 25 Jahren Software für Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung. Seit 2012 konzentriert sich DENGEL IT-Solutions auf den Vertrieb der Software PlanningPME. Neben dem Verkauf der Personaleinsatzplanung PlanningPME steht DENGEL IT-Solutions für Installation, Schulung, Wartung und Schnittstellenprogrammierung zur Verfügung.

    Der Firmensitz befindet sich in Illingen, in der geografischen Mitte des Saarlandes zwischen Trier und Saarbrücken. Als Distributor von PlanningPME für deutschsprachige Länder betreut DENGEL IT-Solutions auch Kunden aus Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Mehr Informationen über PlanningPME erhalten Sie auf der Seite www.kundendienst-einsatzplanung.de .

    Kontakt
    DENGEL IT-Solutions®
    Sascha Dengel
    Dorfstraße 25
    66557 Illingen
    06825-9429787
    dengel@dengel-it-solutions.de
    https://www.kundendienst-einsatzplanung.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Im Handwerk wird“s mobil!

    Im Handwerk wird“s mobil!

    Zu 100% mobil gehen

    Die Firma M-SOFT Organisationsberatung, seit über 30 Jahren bewährter Partner für Branchensoftware im DACH+HOLZ-Bereich, bietet ein umfangreiches Portfolio von der Auftragsbearbeitung über Zeiterfassung bis hin zur Lohnabrechnung an. Denn die immer vielfältigeren Anforderungen an die Büroorganisation lassen sich mit Hilfe einer abgestimmten IT-Struktur meistern.

    Hierbei steht zum einen die Projekt- und Zeiterfassung im Vordergrund. Was in vielen Betrieben noch mit handschriftlichen Zetteln funktioniert, wird mit TIME4 – der mobilen Zeiterfassung – digitalisiert und per Knopfdruck ins Büro übertragen. So kann der Projektstand direkt eingesehen werden und z.B. für die Nachkalkulation genutzt werden.

    „Jeden Tag lasse ich Abends ein Foto von der Baustelle erstellen“, diese und ähnliche Aussagen zeigen wie wichtig es den Dachdeckern ist, eine Dokumentation zu erhalten. Ob nur Fotos oder mit ergänzenden Notizen – mit TIME4 kann auch ein Bautagesbericht erstellt und dem Projekt zugeordnet werden.

    Dass mobile Lösungen auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, zeigt sich zum Beispiel bei der Wartung für Flachdächer etc., die mit mobilen Lösungen besser organisiert und abgerechnet werden kann. „Mit unseren mobilen Lösungen kann ein Dachdecker viel souveräner agieren und vor allem werden Daten mit weniger Aufwand erfasst und gewinnbringend ausgewertet“, fasst Torsten Welling, Vertriebsleiter M-SOFT Organisationsberatung GmbH, die Vorteile in einem Satz zusammen.

    Aus der Praxis für die Praxis
    Mit Partnern wie der DachTools GmbH bietet M-SOFT Dachdeckern integrierte Lösungen an. Aus handwerklicher Erfahrung geboren, bietet DachTools sprichwörtlich ein gezeichnetes Angebot: in drei Schritten lässt sich die Dachkonstruktion inkl. einem professionellem Aufmaß fertigstellen. Die Daten bilden eine sichere Kalkulationsgrundlage und ein objektbezogenes Leistungsverzeichnis. Durch eine nahtlose Übertragung an die Auftragsbearbeitung von M-SOFT lassen sich die Daten direkt weiterverarbeiten.

    Für alle, die einen Blick in DachTools werfen möchten und sich in Kürze von der einfachen Anwendung und dem großen Vorteil überzeugen möchten, bietet M-SOFT gemeinsam mit Udo Kraft von DachTools ein Webinar am 26.02.2021 von 10-11 Uhr an. Anmeldungen können direkt über diesen Link erfolgen: >> Anmeldung Webinar DachTools

    Die M-SOFT Organisationsberatung bietet seit über 30 Jahren Software-Lösungen für Handwerk, Industrie und Handel. Über 5.500 Kunden in der DACH-Region setzen auf das langjährige Know-how und eine umfassende Betreuung des Branchenexperten und des gesamten Netzwerks von Niederlassungen und Fachhandelspartnern.

    Firmenkontakt
    M-SOFT Organisationsberatung GmbH
    Tanja König
    Große Str. 10
    49201 Dissen am Teutoburger Wald
    05421-959-0
    pr@msoft.de
    https://www.msoft.de

    Pressekontakt
    DL Digitale Vertriebs- und Marketingberatung
    Dirk Lickschat
    Am Bach 35
    33829 Borgholzhausen
    05425-6090572
    dl@dlick.de
    https://dlick.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Design und Zuverlässigkeit – die neuen Logistikterminals für den anspruchsvollen Logistikeinsatz

    Design und Zuverlässigkeit – die neuen Logistikterminals für den anspruchsvollen Logistikeinsatz

    Die neuen noax Logistikterminals L10, L12 und L15 mit PCAP Multi-Touch-Technologie im smarten Tablet-Design für Lager & Logistik.

    Mit den noax Logistikterminals L10, L12 und L15 setzt die noax Technologies AG ihre neue Multi-Touch Entwicklungslinie sowohl optisch als auch ergonomisch konsequent fort. Dabei wurde die bewährte Qualität und Robustheit mit der modernen PCAP Touch-Technologie in einem schlanken neuen Design vereint – perfekt für den mobilen Einsatz.

    Die neuen Logistikterminals können mit der Kombination aus bewährter noax-Qualität, modernster Technologie sowie schlanker Bauweise überzeugen. Die elegante Ganzglasfront sowie das aus Aluminium gefräste Gehäuse unterstreichen das neue Design. Trotz schlanker, neuer Bauweise ist es gelungen, zahlreiche Funktionen, wie z.B. WLAN, WWAN, GPS, Akku-USV und RFID-Multireader in das Terminal zu integrieren. Dank der hervorragenden Funktionalität bis in den Randbereich hinein ermöglicht der kapazitive Touch ein ergonomisches Arbeiten, auch bei der Bedienung mit Handschuhen.

    Die Front besteht aus einem widerstandsfähigen, gehärteten Sicherheitsglas und bildet somit die Grundlage für den robusten Multi-Touch. Die integrierten Multifunktionstasten können schnell und einfach über das anwenderfreundliche User Interface nSMART angepasst werden. Ebenfalls können hier weitere Zusatzfunktionen eingerichtet werden.

    Die Logistikterminals widerstehen zuverlässig Wasser und Staub aber auch Vibrationen, Wärme und Kälte. Zertifiziert nach Schutzklasse IP66 sind die Terminals L10, L12 und L15 perfekt für den Einsatz in alltäglichen Logistikprozessen, sowie bei hohen Anforderungen oder unter extremen Bedingungen. Modernste Technik verpackt in modernstem Design.

    Weitere Informationen unter www.noax.com.

    Über noax Technologies AG

    Die noax Technologies AG zählt zu den führenden Anbietern für qualitativ hochwertige, robuste und zuverlässige Industrie-PCs. Das Unternehmen kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der Eigenentwicklung und -produktion von komplett geschlossenen Systemen verweisen. Darüber hinaus bietet noax seinen Kunden ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, das von der Beratung, dem Vertrieb sowie dem Service und Support reicht.

    noax Industrie-PCs sind weltweit in den rauesten Industrie-Umgebungen bei namhaften Unternehmen z.B. in der Automobil-, Logistik-, Lebensmittel- und Chemiebranche im Einsatz. Hierbei beweisen die speziell für die Industrie entwickelten Computer täglich ihre Beständigkeit gegenüber Hitze, Kälte, Nässe, Staub, Vibrationen oder Schock.

    Firmenkontakt
    noax Technologies AG
    Verena Schechner
    Am Forst 6
    85560 Ebersberg
    08092 85360
    presse@noax.com
    http://www.noax.com

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    Anita Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +498022 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.noax.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Praxisbuch zur Personalplanungssoftware PlanningPME!

    Praxisbuch zur Personalplanungssoftware PlanningPME!

    Einsatzmöglichkeiten der Personalplanungsoftware

    PlanningPME ist eine bekannte Software für die Projekt- und Personaleinsatzplanung von Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Die einfache Bedienung dieses grafischen Planungstools überzeugte schon viele Kunden. Einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten dieser Software gab es bislang nicht. Der Autor Sascha Dengel beschreibt in seinem Buch, wie man durch die richtige Installation und Konfiguration die Planungssoftware besser nutzen kann. Er erläutert viele Beispiele, in denen durch Schnittstellenprogrammierung und Zusatzmodule der Mehrwert der Software optimiert wurde. Der Leser erkennt sehr schnell, wie einfach und effektiv die mobile Nutzung der Software ist.

    Fazit: PlanningPME ist eine Personalplanungssoftware, die sich in hohem Maße an die Anforderungen und die Infrastruktur der Unternehmen anpasst. Das Buch „Projekt- und Personaleinsatzplanung – Das Praxisbuch zu PlanningPME“ gibt dem Leser eine konkrete Vorstellung von den vielfältigen Möglichkeiten.

    Das Buch ist im Buchhandel sowie direkt beim Verlag auch als eBook erhältlich.
    Zum BOD Shop

    DENGEL IT-Solutions vertreibt schon seit über 25 Jahren Software für Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung. Seit 2012 konzentriert sich DENGEL IT-Solutions auf den Vertrieb der Software PlanningPME. Neben dem Verkauf der Personaleinsatzplanung PlanningPME steht DENGEL IT-Solutions für Installation, Schulung, Wartung und Schnittstellenprogrammierung zur Verfügung.

    Der Firmensitz befindet sich in Illingen, in der geografischen Mitte des Saarlandes zwischen Trier und Saarbrücken. Als Distributor von PlanningPME für deutschsprachige Länder betreut DENGEL IT-Solutions auch Kunden aus Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Mehr Informationen über PlanningPME erhalten Sie auf der Seite www.kundendienst-einsatzplanung.de .

    Kontakt
    DENGEL IT-Solutions®
    Sascha Dengel
    Dorfstraße 25
    66557 Illingen
    06825-9429787
    dengel@dengel-it-solutions.de
    https://www.kundendienst-einsatzplanung.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Für ein nahtloses Kommunikationserlebnis: Technologiepartnerschaft mit Atos

    Technologiepartnerschaft zwischen der Telecom Behnke GmbH und Atos (ehemals bekannt als Unify), im Speziellen den Geschäftsbereichen Unified Communication und Collaboration.

    BildWir freuen uns, den Abschluss einer Technologiepartnerschaft zwischen der Telecom Behnke GmbH und Atos (ehemals bekannt als Unify), im Speziellen den Geschäftsbereichen Unified Communication und Collaboration, hinsichtlich der Integration und Kompatibilität der gegenseitigen Technologien bekannt zu geben.

    Mit der Zertifizierung von Behnke Sprechstellen durch Atos Unify (der Produktmarke für Angebote und Lösungen der Atos Group für mobiles und vernetztes Arbeiten) wird die technische Expertise beider Unternehmen gebündelt. Dies führt zu individuellen, perfekt auf Kunden abgestimmten Telekommunikationslösungen. Behnke verfügt über 40 Jahre an Erfahrung in den Bereichen Tür, Industrie, Notruf und Aufzugnotruf.

    Behnke Sprechstellen in Metallbauweise werden in die Netzwerkinfrastruktur vor Ort eingebunden und als SIP-Teilnehmer an die Telefonanlage von Atos Unify angeschlossen. Die Sprachverbindung erfolgt per Voice-over-IP (VoIP) nach dem SIP-Standard über Ethernet LAN. Als Endgeräte dienen – je nach Situationsanforderung – Tischtelefone, DECT-Geräte, PCs und/oder mobile Endgeräte. Diese öffnen die Tür bequem via Tastendruck. Beim Einsatz von Behnke IP­Video kann das Videobild der in der Türstation integrierten Kamera auf den Endgeräten angezeigt werden.

    Das modular aufgebaute Behnke-System erfüllt zahlreiche Design- und Funktionswünsche und lässt viel Freiraum für individuelle Gestaltung. Unterschiedliche Kamera-Ausführungen, Ruftasten sowie Funktionsmodule diverser Hersteller für Fingerprint, RFID, Schlüsselschalter uvm. stehen zur Wahl. Behnke Sprechstellen erlauben den Anschluss von externen Direktruftasten und besitzen frei konfigurierbare Schaltausgänge zur Türöffnung, Rufanzeige oder weiteren Schaltfunktionen.

    Mit der Technologiepartnerschaft wird nicht nur die wechselseitige Integration der Produkte bestätigt, sondern auch ein starkes Netzwerk zum Vorteil von Kunden und Partnern gestaltet.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telecom Behnke GmbH
    Frau Elena Belenkaja
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel
    Deutschland

    fon ..: +4968418177700
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : presse@behnke-online.de

    Die Telecom Behnke GmbH ist ein führender Anbieter von Tür-, Industrie- und Notrufsprechstellen sowie Aufzugnotruftelefonen in Deutschland und bietet vielfältige Lösungen für komfortablen Zutritt, Notruf- und Gefahrensituationen.
    Behnke Sprechstellen vereinen in unterschiedlichen Modell-Serien zeitgemäßes Design und innovative Funktionalität. Sie werden in das vorhandene Telekommunikations- oder Datennetz integriert. Die Frontblenden aus Metall sichern auch bei starker Beanspruchung eine hohe Lebensdauer und Vandalismusschutz.

    Pressekontakt:

    Telecom Behnke GmbH
    Frau Elena Belenkaja
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel

    fon ..: +4968418177704
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : presse@behnke-online.de

  • Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    BPS Software stellt revolutionäre App „upmesh“ auf Messe vor

    Köln (fm). Für den Softwarehersteller BPS Software war es eine Reise ins Ungewisse. Vom 11. bis 13. Februar fand zum ersten Mal die Messe „digitalBAU“ im Kölner Messezentrum statt. Noch nie gab es eine Baumesse, die sich thematisch ausschließlich mit der Digitalisierung befasste. Doch nicht nur das stellte ein gewisses Risiko für die Ibbenbürener Firma dar. Neben der Messepremiere wurde auch die neue BPS-App „upmesh“ erstmals vorgestellt.

    Die mobile Anwendung upmesh befasst sich mit dem Hochladen von Daten auf dem Bau. Fotos, Dokumente und das Erstellen von Tickets sollen das gemeinsame Arbeiten in Projekten erleichtern. Das Motto: „Adieu Zettelwirtschaft – Work smarter, not harder!“ Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 2.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

    BPS Software trifft mit upmesh den Nerv der Zeit

    Rund 10.000 Menschen kamen nach Köln, um sich über die Digitalisierung der Bauindustrie bei rund 300 Ausstellern zu informieren. Für BPS Software hat es sich gelohnt, stellt Carsten Brockmann, Geschäftsführer des Softwareunternehmens, fest: „Wir sind von diesem Messestart positiv überrascht. Trotz des Risikos haben wir uns entschieden, unsere neue App upmesh auf der digitalBAU erstmals zu präsentieren und sind thematisch auf eine riesige Resonanz gestoßen.“ BPS Software scheint mit upmesh den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten und hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellsten Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS Software möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. „Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung“, erklärt Brockmann.

    Zukunftsweisend und vorausschauend

    Dass das Unternehmen aus Ibbenbüren nicht nur zukunftsweisende Technologien entwickelt, sondern generell vorausschauend agiert, wurde nicht nur mit der kürzlich eingegangenen Nominierung beim wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, dem „Großen Preis des Mittelstandes“, sondern auch mit bereits jetzt anlaufenden Planungen für weitere Messen, bestätigt. Die nächste Kölner digitalBAU-Messe findet im Jahr 2022 statt. Viel Zeit, um weitere Innovationen für die Baubranche zu entwickeln.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.upmesh.de

    BPS Software ist ein wachstumsstarkes, inhabergeführtes Unternehmen aus Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. Das 50-köpfige Team entwickelt innovative und individuell abgestimmte EDV-Lösungen für die technische und kaufmännische Bauabwicklung. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung und derzeit über 1.800 Kunden gehört BPS Software zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen unter Windows-Betriebssystemen.

    Firmenkontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Carsten Brockmann
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-60
    info@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Pressekontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Christina Brink
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-52
    christina.brink@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Gutachten zeigt: mogena.uv setzt modellgetriebene Software-Entwicklung konsequent um

    Gutachten zeigt: mogena.uv setzt modellgetriebene Software-Entwicklung konsequent um

    Die IT.UV Software GmbH hat ihr selbst entwickeltes Framework mogena.uv zur modellgetriebenen Anwendungsentwicklung von der Workplace Solutions GmbH begutachten lassen.

    BildLaut dem Abschlussbericht ist mogena.uv ein Framework für die modellgetriebene Software-Entwicklung, „das die Versprechen dieses Ansatzes in der Praxis tatsächlich einlöst“. Das Gutachten bescheinigt eine gut gewählte technische Basis sowie eine professionelle Umsetzung. Alle eingesetzten Technologien sind marktgängige und etablierte Produkte auf Java-Basis. Sowohl der modellgetriebene Ansatz als auch die Technologien wurden von den Gutachtern als gut und zukunftsorientiert bewertet.

    MODELLIEREN – GENERIEREN – ANWENDEN
    Mit dem Framework mogena.uv erfolgt die Entwicklung von Anwendungen nach dem Prinzip Modellierung, Generierung und Anwendung von fachlichen Aspekten. Die Einordnung und vollumfängliche Bewertung des Frameworks basiert auf einer Vielzahl von Interviews, der softwaregestützten Analyse der Softwarequalität und dem Vergleich mit anderen Produkten.

    HOHE QUALITÄT, NACHVOLLZIEHBARE ARCHITEKTUR
    Im Rahmen der Interviews wurden bei der IT.UV Software GmbH Architektinnen und Architekten, Framework-Entwicklerinnen und -Entwickler, Requirements Engineers (Modelliererinnen und Modellierer) sowie Endanwenderinnen und Endanwender von mit dem Framework erstellten Anwendungen befragt und beobachtet. Dieses Vorgehen vermittelte den Gutachterinnen und Gutachtern einen umfassenden Einblick – von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zur Anwendung. Die Architektur wurde mit dem Analyse-Werkzeug Sotograph überprüft: Neben der hohen Softwarequalität weist mogena.uv eine sinnvolle und nachvollziehbare Architektur auf. Zudem stellte der Vergleich mit anderen Produkten den vollständigen und außerordentlich großen Funktionsumfang des Frameworks heraus.

    MSR (Managementsystem Rehabilitation) und MSP (Managementsystem Prävention) sind die ersten mit dem Framework mogena.uv entwickelten Anwendungen. Sie werden für Trägerinnen und Träger der gesetzlichen Unfallversicherung entwickelt und stellen die Leistungsfähigkeit des Frameworks unter Beweis – Anwendungen lassen sich spürbar leichter und schneller entwickeln.

    Bereits das Vorgänger-Framework ep.kid aus dem Hause IT.UV hatte den modellgetriebenen Entwicklungsansatz realisiert. Das Framework mogena.uv ist die konsequente Weiterentwicklung, um die Herausforderungen an zukünftige Anwendungssysteme, wie mobiles Arbeiten (gegebenenfalls auch offline) auf unterschiedlichen Endgeräten mit verteilten Anwendungen, zu meistern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IT.UV Software GmbH
    Herr Christopher Ost
    Alter Teichweg 23a
    22081 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 40 429 474 – 159
    web ..: https://www.ituv-software.de/
    email : pressestelle@ituv-software.de

    Die IT.UV Software GmbH ist ein IT-Lösungshaus und Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Als Tochtergesellschaft der gewerblichen Berufsgenossenschaften BGW und VBG entwickelt sie komplexe Softwarelösungen für die gesetzliche Unfallversicherung.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    IT.UV Software GmbH
    Herr Christopher Ost
    Alter Teichweg 23a
    22081 Hamburg

    fon ..: +49 40 429 474 – 159
    web ..: https://www.ituv-software.de/
    email : pressestelle@ituv-software.de

  • Digitalisierung im Reha-Management – MSR seit Anfang 2018 erfolgreich im Einsatz

    Das „Managementsystem Rehabilitation“ (MSR) ist seit Beginn des Jahres in seiner ersten Ausbaustufe im Einsatz.

    BildDie Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) und die IT.UV Software GmbH zünden mit der Anwendung MSR die erste Stufe für den mobilen Einsatz im Rehabilitations-Management. MSR ist als moderne, browserbasierte Anwendung zur Unterstützung von Reha-Managerinnen und Reha-Managern konzipiert – und das insbesondere im Außendienst.

    REHA-MANAGER VOR ORT
    Bei Arbeitsunfällen im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung werden Versicherte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rehabilitations-Managements betreut. Dabei werden vor allem Schwerverletzte vor Ort in der Klinik und anderswo von einer Reha-Managerin oder einem Reha-Manager besucht: Beim persönlichen Gespräch nimmt sie oder er wichtige Daten der bzw. des Verletzten auf und erstellt einen Plan zur Rehabilitation, so dass die Genesung der bzw. des Versicherten optimal unterstützt wird.

    Gerade bei einem solchen Besuch vor Ort zeigen sich die Stärken von MSR: Mit einem Windows-Tablet haben Reha-Managerinnen und Reha-Manager auch offline alle wichtigen Daten zur Hand. Dazu werden sie vor dem Besuch einfach auf das Tablet gespielt – entweder über das Netzwerk im Büro oder über die integrierte LTE-Verbindung. Vor Ort können die Falldaten bearbeitet oder auch neu erfasst werden. Später werden die geänderten Daten einfach synchronisiert, so dass im Kern-system bg.standard stets der aktuelle Informationstand vorliegt. Sowohl VBG als auch BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) nutzen seit vielen Jahren die IT.UV-Software bg.standard, um ihre Aufgaben als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung zu erfüllen. Anfang des Jahres wurde bg.standard die Webanwendung MSR an die Seite gestellt – um die Arbeit der Reha-Managerinnen und Reha-Manager vor Ort zu erleichtern und die Versicherten noch besser zu unterstützen.

    PLANUNG DER REHABILITATION
    Die Reha-Planung ist eine bedeutende Funktion der Anwendung MSR. Bei der Reha-Planung werden zwischen Versicherten, Ärztinnen und Ärzten sowie Reha-Managerinnen und Reha-Managern Maßnahmen zur Rehabilitation abgestimmt und geplant. MSR unterstützt diese Planung mit einer übersichtlichen, graphischen Darstellung. Fachlich ist sie angelehnt an die „Standards für Heilverfahren und Rehabilitation“ (Gentner Verlag, Eckehard Froese (Hrsg.)). Sämtliche Formulare lassen sich papierlos ausfüllen, selbst digitale Unterschriften werden von MSR unterstützt. Beim Synchronisieren werden die ausgefüllten Formulare in der elektronischen Akte von bg.standard archiviert.

    Die Anwendung MSR wurde in einem Gemeinschaftsprojekt der VBG und der IT.UV Software GmbH entwickelt. Ermöglicht wurde sie maßgeblich durch „mogena.uv“, dem modellbasierten Anwendungsentwicklungsframework der IT.UV. Weitere Ausbaustufen von MSR sind bereits geplant bzw. befinden sich in der Umsetzung: die mobile elektronische Akte, die Integration von Microsoft Outlook für die Termin- und Aufgabenverwaltung und eine kartographisch unterstützte Reiseplanung werden ebenso folgen wie ein Versicherten- und ein Ärztinnen- und Ärzteportal.

    Die IT.UV Software GmbH ist ein IT-Lösungshaus und Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Als Tochtergesellschaft der gewerblichen Berufsgenossenschaften BGW und VBG entwickelt sie komplexe Softwarelösungen für die gesetzliche Unfallversicherung.

    Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Sie ist für über sieben Millionen Versicherte in mehr als 600.000 Unternehmen zuständig. Die BGW unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe beim Arbeitsschutz und beim betrieblichen Gesundheitsschutz. Nach einem Arbeitsunfall oder Wegeunfall sowie bei einer Berufskrankheit gewährleistet sie optimale medizinische Behandlung sowie angemessene Entschädigung und sorgt dafür, dass ihre Versicherten wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Weitere Informationen: www.bgw-online.de

    Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ist eine Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung mit rund 34 Mio. Versicherungsverhältnissen in Deutschland. Versicherte der VBG sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, freiwillig versicherte Unternehmerinnen und Unternehmer, Patientinnen und Patienten in stationärer Behandlung sowie Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, Lernende in berufsbildenden Einrichtungen, an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen Teilnehmende und bürgerschaftlich Engagierte. Zur VBG zählen über eine Million Unternehmen aus mehr als 100 Branchen – vom Architekturbüro bis zum Zeitarbeitsunternehmen. Weitere Informationen: www.vbg.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IT.UV Software GmbH
    Herr Christopher Ost
    Alter Teichweg 23a
    22081 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 40 429 474 – 159
    web ..: https://www.ituv-software.de/
    email : pressestelle@ituv-software.de

    Sie können diese Pressemitteilung mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    IT.UV Software GmbH
    Herr Christopher Ost
    Alter Teichweg 23a
    22081 Hamburg

    fon ..: +49 40 429 474 – 159
    web ..: https://www.ituv-software.de/
    email : pressestelle@ituv-software.de

  • Smarte Lösungen für Notfall- und Gefahren-Situationen von Telecom Behnke auf der SicherheitsExpo 2018

    Der Spezialist für Tür- und Notrufkommunikation präsentiert auf Sicherheitsexpo 2018 in München an Stand F10 intelligente Lösungen für Notfall- und Gefahren-Situationen.

    BildDie mobile Notrufsäule ist schnell aufgestellt und ideal für Veranstaltungen, Festivals und Baustellen. Sie lässt sich leicht zerlegen und transportieren. Durch die Ausstattung mit WLAN-Router und GSM-Gateway ist eine flexible Verwendung bei Veranstaltungen mit großen Menschenmengen möglich. Die Säule verfügt über eine 24 Stunden-Stromversorgung. Optional ist diese mit Solarpanel oder Batterie erhältlich. Die Standardversion der mobilen Notrufsäule besteht aus einer IP-Sprechstelle mit zwei Ruftasten, Lautsprecher und Mikrofon. Auf Wunsch lässt sich diese zusätzlich mit einer Überwachungsfunktion ausstatten.

    Das „Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS)“ trägt zur Sicherheit im öffentlichen Bereich und an Schulen bei. Im Fall einer Gefahren- oder Amok-Situation wird der Notruf unkompliziert abgesetzt und schnelle Hilfe ermöglicht. Das System besteht aus einer zentralen Steuerung (z.B. Telefonanlage Ericson LG) und fest installierten SIP-Sprechstellen. Das NGRS bietet im Ernstfall die sichere Möglichkeit eine telefonische Verbindung zur zuständigen Stelle herzustellen.

    Die Notrufsprechstellen der Serie 20 sind vielfältig einsetzbar und erhöhen sowohl im öffentlichen Bereich, als auch im Unternehmen die Sicherheit. Mit dem Behnke Modulsystem werden die Sprechstellen per Wunsch-Konfiguration im Baukastenprinzip bequem zusammengestellt und an die jeweilige Situation angepasst. Die Sprechstellen dieser Serie zeichnen sich durch ihre Widerstandsfähigkeit aus. Die große Auswahl an Funktionsmodulen lässt vielfältige Kombinationsmöglichkeiten (Tastwahlblock, Glasbruchmelder, Notruftaster, Taster für Servicefunktion uvm.) zu. Es besteht die Möglichkeit die Elektronik abzusetzen, um diese z.B. in einem geschützten Raum vor Sabotage zu schützen. Gravuren und Pulverbeschichtungen in RAL-Farben werden auf Wunsch angefertigt.

    Werden SIP-Sprechstellen im Außenbereich eingesetzt und mit dem Firmennetzwerk verbunden, besteht die Gefahr der Sabotage an der nach außen geführten Netzwerkleitung. Um diese zu verhindern hat Telecom Behnke ein adaptives Sicherheitssystem entwickelt: LAN/Door-Secure Adapter.

    Der LAN-Secure Adapter dient dem Schutz von Netzwerken. Um Sabotage wirksam zu verhindern, wird der LAN-Secure Adapter im gesicherten Bereich in die Netzwerkleitung eingeschleift. Bei einem Sabotageversuch schaltet dieser Adapter die Spannung und alle Verbindungen der Netzwerkleitung zur Sprechstelle ab. Zusätzlich wird auch der Türöffner abgetrennt. Ähnlich funktioniert der Door-Secure Adapter. Er kommt zum Einsatz, um Sabotage am Türöffner zu verhindern.

    Über:

    Telecom Behnke GmbH
    Herr Telecom Behnke GmbH
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel
    Deutschland

    fon ..: +4968418177700
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : info@behnke-online.de

    Pressekontakt:

    Telecom Behnke GmbH
    Frau Elena Belenkaja
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel

    fon ..: +4968418177704
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : presse@behnke-online.de