Schlagwort: Mobile Device Management

  • Mio bringt MioWORK A500s Android-Geräteserie für den professionellen Einsatz

    Mio bringt MioWORK A500s Android-Geräteserie für den professionellen Einsatz

    Aktualisierte Handheld-Produkte ergänzen 7″ und 10.1″ Android™-Tablets

    Taoyuan, Taiwan, 17. Juni 2021 – MiTAC Digital Technology Corporation (MDT), eine Tochtergesellschaft der MiTAC Holdings Corporation (MHC, TWSE: 3706), gibt heute die weltweite Veröffentlichung ihrer neuen 5-Zoll-Handheld-Geräte der MioWORK™ A500s Serie mit Android™ 10.0 für Unternehmen bekannt. Die robusten Modelle der A500s-Serie ersetzen die 2018 erschienene A500-Serie und ergänzen die bereits erhältlichen, 7 Zoll großen F740s Tablets sowie die größeren 10,1″ L1000 Tablets.

    Ein mobiler 5″-Computer, optimiert für den professionellen Einsatz

    Alle Geräte der A500s-Produktlinie sind GMS-zertifiziert für den Einsatz in Unternehmen, was eine unkomplizierte Implementierung von Enterprise Mobility Management-Lösungen ermöglicht. Die Serie umfasst drei Modelle: das Standard-A500s und das A505s mit einem Honeywell 1D/2D-LED-Scanner sowie einer 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Das A545s Modell verfügt über einen Honeywell Laser-Scanner anstelle des LED-Scanners, mit GPS/AGPS + GLONASS für Navigation und LTE Cat.6-Konnektivität.

    Ausgezeichnete Lösung für Lagerhaltung, Logistik & Gaststätten

    MioWORK™ A500s Handhelds bieten Unternehmen die Möglichkeit, ein kleines und leichtes Gerät für Mitarbeiter mit direktem Kunden- und Partnerkontakt in Lagerhaltung, Logistik und Gastgewerbe einzusetzen. Mit IP67 Wasser- und Staubschutz halten die Geräte den Witterungseinflüssen stand, denen logistische Zusteller ausgesetzt sind, und überstehen mit den optionalen Schutzkappen nach Militärstandard Stürze aus bis zu 1,8 m Höhe. Die integrierten NFC/HF-RFID-Lesegeräte ermöglichen die Zahlungsabwicklung durch Lieferdienste und das Restaurant-Bestellmanagement.

    Einzigartiges antibakterielles Gehäuse

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Bedeutung der Hygiene stark in das Bewusstsein gerückt. Das Material des Gehäuses der A500s-Serie hat antimikrobielle Eigenschaften und trägt die japanische JIS Z 2801-Zertifizierung. Das Gehäuse schützt zwar nicht vor Viren, aber vor vielen Mikroben und unterstützt so die Bemühungen der Unternehmen um mehr Hygiene.

    Große Auswahl an Zubehör für spezielle Anwendungsszenarien

    Um Unternehmen ein Komplettpaket für viele verschiedene Nutzungsszenarien zu bieten, hat MioWORK™ ein umfangreiches Zubehör-Ökosystem für alle MioWORK™-Produkte entwickelt, die über Produktgenerationen hinweg kompatibel bleiben. Multi-Unit-Casts und Multi-Slot-Akkuladegeräte sorgen dafür, dass dem Personal nie die Geräte ausgehen. Der Hot-Swap-fähige 4100-mAh-Akku ermöglicht eine Nutzung von mehr als 10 Stunden und eine nahtlose 24/7-Nutzung des Geräts bei aufeinanderfolgenden Schichten. Maßgefertigte, abnehmbare Handschlaufen sichern die A500s und ermöglichen dennoch einen schnellen Batteriewechsel in kürzester Zeit. Ein optionaler Pistolengriff mit BCR-Auslösetaste ermöglicht eine schnelle und effektive Datenerfassung, ohne das Personal bei langen Schichten zu ermüden. Ein 9-poliger Pogo-Anschluss für sicheres Laden und Datenübertragung ist im Lieferumfang enthalten.

    Qualitätskomponenten für hohe Zuverlässigkeit & Langlebigkeit

    Als taiwanischer Hersteller, der führende Marken und Unternehmen beliefert, verwendet MDT die besten Komponenten für die MioWORK™-Produktlinien, um unnötige Produktausfälle und Sorgen bei der Suche nach Ersatz zu vermeiden. Alle Geräte sind mit einem kapazitiven Weitwinkel-Multi-Touch-IPS-Panel in HD-Qualität mit Handschuhunterstützung ausgestattet. Bei 450nits mit Schutzglas für verbesserte Lesbarkeit bei Sonnenlicht ist das Display für den Innen- und Außenbereich geeignet. Der Qualcomm® Snapdragon™ 625 Prozessor mit acht Kernen benötigt wenig Spannung und bietet solide Rechenleistung für Geschäftsanwendungen, ohne die Akkulaufzeit zu beeinträchtigen.

    Kunden, die eine höhere Auflösung der Frontkamera benötigen, können sich für ein Upgrade auf 8 Megapixel entscheiden.

    Mobile Geräte-Management-Lösung der Enterprise-Klasse von MDT

    MSP und IT-Abteilungen großer Unternehmen können von MiDM™ (MiTAC Mobile Device Management), der optionalen Geräteverwaltungssuite, profitieren. MiDM™ bietet sicheres Remote-Management, das auf MioWORK™-Produkte zugeschnitten ist. Betriebssystem, App-Updates und Support werden aus der Ferne verwaltet, wodurch Wartungszeit und der Bedarf an Ersatzgeräten erheblich reduziert werden. Noch wichtiger ist, dass die Anwendung für geringere Datenübertragung entwickelt wurde, sodass Kunden von deutlichen Senkungen der Telekommunikationsgebühren profitieren können.

    Die MiDM™-Suite kann für Kunden angepasst werden, die besondere Funktionen und Einstellungen benötigen. Unternehmen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen können die Suite auch in ihre eigene IT-Infrastruktur vor Ort einbinden. MiDM™ wird intern entwickelt und umfasst ein professionelles Kundensupport-Team. https://www.youtube.com/watch?v=dscHnJ7H0qk

    Das Gastgewerbe und andere Unternehmen mit öffentlich zugänglichen Geräten können das kostenlose MiLockTM-Add-on nutzen – einen Kiosk-Launcher, der Benutzer daran hindert, Apps zu wechseln oder auf die Geräteeinstellungen zuzugreifen.

    Ergänzt durch Geschwister-Tablet-Serie

    Unternehmen, die eine Komplettlösung suchen, können die A500s-Serie mit 7″-Tablets der F740s-Tablet-Serie und 10,1″-Tablets der L1000s-Serie kombinieren. Beide Serien bieten die gleiche Qualität wie die A500s-Serie, verfügen über spezielle Erweiterungen und kundenspezifisches Zubehör wie Fahrzeughalterungen und Dockingstationen für den Einsatz im medizinischen Bereich, für Flottenmanagement und Logistik, Außendienst, Einzelhandel und Gastronomie.

    Erfahren Sie mehr über die gesamte MioWORK™ Produktlinie unter
    https://enterprise.mio.com/de_de/miowork/

    Über MioWORK
    MioWORK™ ist die Business-Produktlinie für robuste, vielseitige und langlebige Android™-basierte Tablets und Handheld-Geräte unter der Marke Mio™ der MiTAC Digital Technology Corporation. Alle Geräte sind für den professionellen Einsatz im Unternehmensbereich konzipiert und verfügen über antibakterielle Eigenschaften. Das umfangreiche Angebot an unterstützendem Zubehör ermöglicht eine schnelle Ausrollung und Integration in den meisten Unternehmen. Die Option für die einfache Remote-Verwaltung mobiler Geräte (MDM) ist über die eigene MiDM™-Technologie von MioWORK verfügbar. Kunden verwenden MioWORK™-Produkte in verschiedenen Branchen, darunter Lagerhaltung, Transport, Logistik, Flottenmanagement, Gastgewerbe, Außendienst, Fertigung, Landwirtschaft, Buchungssystemen und zu militärischen Zwecken.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://enterprise.mio.com

    MiTAC Digital Technology Corporation (MDT) ist eine Tochtergesellschaft der MiTAC Holdings Corporation (MHC, TWSE: 3706). Mit Fokus auf Automobilelektronik, AIoT und Industrie-Tablets hat MDT dank seines umfassenden und fortschrittlichen Navigationssystems, ODM-Design in Automobilqualität, Fertigungserfahrungen, hervorragende F&E-, Integrations- und Testfähigkeiten mit den Marken Mio, Magellan und Navman in Verbraucher- und Spezialmärkten führende internationale Designpreise und Lob zahlreicher Medien gewonnen. Um den aufgrund der technologischen Weiterentwicklung steigenden Anforderungen an Sicherheit, Alarmsystemen und Überwachung gerecht zu werden, bietet MDT Navigationssystemdienste basierend auf modernstem Fahrerassistenzdesign in Kombination mit Armaturenbrettaufzeichnung und KI an, während gleichzeitig die Differenzierungskapazität akkumuliert und Positionierung wie Unternehmenswert gesteigert werden, indem die Anforderungen an professionelle Fahrzeuggeräte mit robusten Tablets erfüllt werden. Damit wird MDT ein wichtiger Akteur im Ökosystem der vernetzten Automobil- und Automobilelektronikindustrie.

    Erfahren Sie mehr unter https://www.mitacmdt.com

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  • Cortado MDM integriert mobile Geräte mit Kaseya VSA

    Cortado MDM integriert mobile Geräte mit Kaseya VSA

    Die Integration von Cortado MDM mit der Remote-Monitoring- und -Management-Plattform (RMM) von Kaseya ermöglicht Service-Providern jetzt die nahtlose und sichere Integration und Verwaltung mobiler Geräte

    Der MDM-Experte (Mobile Device Management) Cortado Mobile Solutions und Kaseya, der führende Anbieter von IT- und Sicherheitsmanagement-Lösungen für Managed Service Provider (MSPs) und kleine bis mittelständische Unternehmen (SMBs), haben gemeinsam eine Integration entwickelt, die MDM in Kaseya VSA ermöglicht. Diese neue Funktion ermöglicht es Kaseya-Kunden, die benötigten mobilen Geräte und Apps ganz einfach über ihre Kaseya-Konsole zu verwalten.

    Kaseya VSA, eine führende Remote-Monitoring- und -Management (RMM)-Lösung, ist das branchenweit einzige einheitliche RMM, das das gesamte Gerätemanagement in einem einzigen Produkt zusammenfasst und es MSPs ermöglicht, das gesamte Universum ihrer IT-Infrastruktur von einem einzigen skalierbaren Tool aus zu verwalten. Mit der Integration von Cortado MDM können nun auch mobile Geräte über Kaseya VSA administriert werden.

    „Unser offenes Ökosystem ermöglicht es uns, mit Best-of-Breed-Technologien wie Cortado MDM zu kooperieren, damit unsere Kunden die Tools haben, die sie für ihren Erfolg benötigen“, sagt Mike Puglia, Chief Strategy Officer bei Kaseya. „Diese Integration bietet eine einfache, schnelle und sichere Möglichkeit für MSPs und KMUs, mobile Geräte innerhalb von Kaseya VSA zu verwalten.“

    „Wir freuen uns, dass wir durch unsere Partnerschaft nun noch besser als bisher die wichtige Zielgruppe der Service Provider erreichen“, sagt Benjamin Schüler, CTO von Cortado Mobile Solutions. „Gleichzeitig ist dies auch ein wichtiger Schritt zur weiteren Internationalisierung unserer Marktpräsenz.“

    Über Kaseya
    Kaseya® ist der führende Anbieter von Lösungen für IT- und Security-Management für Managed Service Provider (MSP) und kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU). Durch seine offene Plattform und seinen kundenorientierten Ansatz liefert Kaseya erstklassige Technologien, mit denen Unternehmen ihre IT effizient verwalten, sichern und Backups erstellen können. Kaseya IT Complete ist die umfassendste, integrierte IT-Management-Plattform, die aus branchenführenden Lösungen von Kaseya, Unitrends, RapidFire Tools, Spanning Cloud Apps, IT Glue, ID Agent, Graphus, RocketCyber und TruMethods besteht. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, die gesamte IT zentral zu steuern, Remote- und verteilte Umgebungen einfach zu verwalten, Backups und Disaster Recovery zu vereinfachen, sich vor Cybersecurity-Angriffen zu schützen, Compliance und Netzwerkressourcen effektiv zu verwalten, die IT-Dokumentation zu rationalisieren und alle IT-Managementfunktionen zu automatisieren. Kaseya hat seinen Hauptsitz in Miami, Florida, ist in Privatbesitz und in über 20 Ländern vertreten. Weitere Informationen auf der Webseite: www.kaseya.com

    Ansprechpartnerin für die Presse: Cortado Holding AG, Silke Kluckert, Public Relations Manager, Tel.: +49.30.40 81 98-725, E-Mail: press@cortado.com, www.cortado.com

    Die Cortado Mobile Solutions GmbH ist Hersteller der Mobile-Device-Management-Lösung Cortado MDM. Im Mittelpunkt der Lösung steht stets die mobile Handlungsfähigkeit des Anwenders. Gleichzeitig genießen die Sicherheitsanforderungen von Unternehmen und Organisationen höchste Priorität. Unser Unternehmen folgt der Philosophie, dass die Nutzung der iOS- und Android-eigenen Sicherheitsarchitektur die beste Balance zwischen Benutzerakzeptanz und Sicherheit bietet. Aus der Cloud ermöglicht Cortado MDM es Unternehmen und Organisationen, mit minimalem Aufwand die mobile Produktivität zu steigern und sensible Daten datenschutzkonform zu sichern.
    Entwickelt und getestet werden Cortados Lösungen am Stammsitz in Berlin. Für Präsenz und Betreuung der Kunden vor Ort sorgen neben den hochqualifizierten Consultants am Standort Berlin auch Experten in den Niederlassungen in den USA, UK, Australien und Japan.

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  • Cortado Mobile Device Management: Privatsphäre schützen für bessere Geschäftsprozesse

    Cortado Mobile Device Management: Privatsphäre schützen für bessere Geschäftsprozesse

    Die neue BYOD-App von Cortado ermöglicht die berufliche Nutzung von Smartphones und Tablets bei maximalem Schutz der Privatsphäre

    MDM-Experte Cortado Mobile Solutions hat eine BYOD-App für Smartphones und Tablets veröffentlicht, mit der die berufliche Nutzung privater Geräte möglich ist, ohne die Privatsphäre der Nutzer.innen zu gefährden. Die Besitzer.innen der privaten Geräte haben die Kontrolle über ihre privaten Dateien und den Überblick darüber, auf welche Bereiche und Daten ihr Arbeitgeber zugreifen kann.

    Bisher scheiterten BYOD-Konzepte häufig am fehlenden Vertrauen seitens der Mitarbeiter.innen: Zu groß war die Sorge der Mitarbeiter.innen, der Arbeitgeber könne private Dateien und Bereiche kontrollieren. Auf der anderen Seite kann es durchaus attraktiv sein, das Lieblingsgerät auch für die Arbeit zu nutzen.

    Dieses Dilemma beseitigt die BYOD-App von Cortado. Sie sorgt dafür, dass Mitarbeiter.innen die Kontrolle über die privaten Bereiche ihrer Geräte behalten.
    Es beginnt bereits beim Einrichten der Geräte durch die Benutzer.innen. Hierfür müssen sie ihr Gerät keinem.r Administrator.in anvertrauen. Nach dem Download der App scannen die Benutzer.innen einen QR-Code, um die Registrierung zu starten. Es folgt ein sehr schneller und einfacher Registrierungsprozess. Innerhalb weniger Minuten und Klicks haben die Geräte die Konfigurationen, die sie benötigen, um sicher verwaltet zu werden.
    Anwender.innen können im Anschluss ihre Apps selbst verwalten, Daten bei Geräteverlust aus der Ferne löschen und vieles andere mehr. Nützlich ist beispielsweise die manuelle Server-Synchronisation, die den Compliance-Status des Geräts überprüft. Eine rote Ampel zeigt an, wenn ein wichtiges Update oder eine App benötigt wird, die derzeit nicht installiert sind.
    In der Registerkarte „Business Apps“ können Nutzer.innen ihren eigenen Unternehmens-App-Store einsehen, also alle Apps, die ihnen ihre Organisation zugewiesen hat. Die Apps sind in zwei Gruppen unterteilt – verpflichtend und optional. Benutzer.innen können ihre Apps selbstständig installieren sowie deinstallieren und haben einen guten Überblick über alle verwalteten Apps auf dem Gerät. Dieser letzte Punkt ist besonders nützlich auf iOS-Geräten, auf denen verwaltete Apps für Benutzer.innen nicht leicht zu erkennen sind.
    Für private Geräte, die im Rahmen eines BYOD-Programms genutzt werden, richtet die App ein separates Arbeitsprofil ein. Dieses gewährleistet die strikte Trennung von privaten und beruflichen Aktivitäten. Geschäftsdaten und Apps werden unter der Kontrolle der Organisation gehalten, während private Daten und Apps versteckt und für den.die Administrator.in unzugänglich sind.

    „Cortado MDM mit der neuen BYOD-App schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Mitarbeiter.innen können direkt im System sehen, dass ihre privaten Daten geschützt sind und dass der Arbeitgeber keinen Zugriff darauf hat. Das schafft das nötige Vertrauen, private Geräte auch beruflich zu nutzen“, so Sven Huschke, CEO der Cortado Mobile Solutions GmbH. „Gleichzeitig wird ein heimliches Hantieren mit Unternehmensdaten auf ungesicherten privaten Geräten verhindert.“

    Die Cortado App für BYOD ist im Apple AppStore erhältlich, für Android-Geräte im Google Playstore, ein kostenloses Probeabo von Cortado MDM können Sie auf der Seite des Herstellers buchen.

    Die Cortado Mobile Solutions GmbH ist Hersteller der Mobile-Device-Management-Lösung Cortado MDM. Im Mittelpunkt der Lösung steht stets die mobile Handlungsfähigkeit des Anwenders. Gleichzeitig genießen die Sicherheitsanforderungen von Unternehmen und Organisationen höchste Priorität. Unser Unternehmen folgt der Philosophie, dass die Nutzung der iOS- und Android-eigenen Sicherheitsarchitektur die beste Balance zwischen Benutzerakzeptanz und Sicherheit bietet. Aus der Cloud ermöglicht Cortado MDM es Unternehmen und Organisationen, mit minimalem Aufwand die mobile Produktivität zu steigern und sensible Daten datenschutzkonform zu sichern.
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  • Cortado Mobile Solutions ist ab sofort Samsung Silver Partner

    Cortado Mobile Solutions ist ab sofort Samsung Silver Partner

    Enterprise-Mobility-Experte Cortado Mobile Solutions GmbH hat seine Zusammenarbeit mit Samsung vertieft und ist jetzt als Samsung Silver Partner im Knox Partner Program zertifiziert.

    Schon vor Jahren integrierte Cortado Mobile Solutions Samsungs Knox Platform for Enterprise (KPE) in ihre Lösungen. Nun hat Cortado die Zusammenarbeit mit dem marktführenden südkoreanischen Smartphonehersteller weiter ausgebaut und ist ab sofort auch als Samsung Silver Partner im Knox Partner Program zertifiziert.

    Mit der Integration von Knox-Lösungen in das Cortado-Portfolio können Kunden in Verbindung mit Cortados Geräteverwaltung zusätzliche Sicherheitsfunktionen auf Samsung-Geräten nutzen. Unterstützt wird auch das Knox Mobile Enrollment (KME), neben Googles Android Zero-Touch Enrollment eine weitere Möglichkeit zur Massenregistrierung von Geräten. Und für mittelständische Unternehmen ist Cortado bereits im Rahmen von Samsungs Knox Validated Programm als zertifizierter Anbieter zugelassen. Eine Zertifizierung des Knox Service Plugins (KSP) – ebenfalls im Rahmen des Knox Validated Programms – ist in Vorbereitung.

    „Über 50 Prozent unserer Kunden verwenden Samsung-Geräte“, so Benjamin Schüler, CTO der Cortado Mobile Solutions GmbH. „So ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir unseren Kunden durch eine enge Zusammenarbeit mit Samsung das Höchstmaß an Sicherheit, an Komfort und einen echten Mehrwert für ihre Geräte bieten wollen.“

    Mehr Informationen zum Knox Partner Program gibt es unter: https://partner.samsungknox.com

    Die Cortado Mobile Solutions GmbH ist Hersteller von Enterprise-Mobility- und Filesharing-Lösungen für Unternehmen, Teams und Freiberufler. Ob On Premises oder aus der Cloud: Im Mittelpunkt der Cortado-Lösungen steht stets die mobile Handlungsfähigkeit des Anwenders. Gleichzeitig genießen die Sicherheitsanforderungen von Unternehmen höchste Priorität.

    Cortado Mobile Solutions folgt hierbei der Philosophie, dass die Kombination aus Arbeiten mit nativen Apps und die Nutzung der Sicherheitsarchitektur der Betriebssysteme die höchste Nutzerakzeptanz mit sich bringt.

    Entwickelt und getestet werden Cortados Lösungen am Stammsitz in Berlin. Für Präsenz und Betreuung der Kunden vor Ort sorgen neben den hochqualifizierten Consultants am Standort Berlin auch Experten in den Niederlassungen in den USA, UK, Australien und Japan.

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    Bildquelle: Samsung

  • Telemedizin so einfach wie nie: Jamf stellt Virtual Visits vor

    München, 5. Mai 2020 – Weltweit herrscht im Gesundheitswesen ein Mangel an persönlicher Schutzausrüstung, die Ärzte, Krankenschwestern und Pflegeteams vor COVID-19 schützt. Gleichzeitig sind die betroffenen Patienten stark isoliert und ohne ihre Familien. Um genau hier helfend anzusetzen, veröffentlicht Jamf, der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement, eine neue Telemedizin-Lösung.

    Virtual Visits setzt in Sekundenschnelle Videosprechstunden auf und hilft so dabei, die Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor Ansteckungen zu schützen. So erleichtert die neue Lösung nicht nur die Patientenversorgung, sondern bringt Patienten zudem virtuell mit ihren Angehörigen zusammen.
    Virtuelle Visiten schützten vor Infektionen

    Bislang war es mit Jamf bereits möglich, dass Patienten über ein iPad mit dem für sie zuständigen Pflegepersonal interagieren, ihre Krankenakte einsehen und Entertainment-Angebote wahrnehmen. Dank Virtual Visits kommt nun die Videotelefonie dazu: Gesundheitseinrichtungen können Konferenzplattformen von Drittanbietern wie Cisco WebEx, Zoom oder Microsoft Teams konfigurieren und sofort auf dem iPad einsetzen. Ein aufwändiges Set-up, zusätzliche Installationen oder die Mithilfe der IT-Abteilung sind nicht nötig.

    Medizinische Mitarbeiter können dank Virtual Visits Visiten online durchführen und ihre Patienten zwischendurch besuchen. So sparen sie nicht nur Zeit für Laufwege ein, sondern sind besser vor Infektionen geschützt. Patienten können sich trotz Quarantäne mit ihren Angehörigen außerhalb des Krankenhauses vernetzen. Alle persönlichen Daten auf dem Gerät des Patienten werden nach seiner Entlassung automatisch gelöscht.
    Videokonferenzen verbinden Patienten mit Angehörigen

    Abhängig von der eingesetzten Videoplattform kann Virtual Visits Gesundheitsorganisationen wie folgt unterstützen:

    – Videosprechstunden für Patienten: Jamf Pro kann einen automatisierten Workflow auslösen, der individuelle Konten innerhalb einer Videokonferenzplattform eines Drittanbieters erstellt. Kontoinformationen werden über Jamf Pro für jede Videosprechstunde nur vorübergehend gespeichert und nach dem Gespräch für den nächsten Patienten automatisch aktualisiert. Dadurch wird die Komplexität von Konten, Logins und Passwörtern für den Patienten reduziert und die Privatsphäre aller Nutzer sichergestellt.

    – Konten für die Verwendung auf iPad oder iPhone: Sobald Konferenz-Accounts in Jamf Pro gespeichert sind, werden sie für die Verwendung auf Geräten eingerichtet, die den Patienten zur Verfügung gestellt werden. Die Patienten werden dann benachrichtigt, wenn der Anbieter die Besprechung initiiert, und können mit einem einzigen Fingertipp an der Videokonferenz teilnehmen.

    – Workflow für medizinisches Personal oder Patientenfamilien: Um eine Besprechung einzuleiten, können Ärzte und anderes klinisches Personal von ihrem Computer oder Mobilgerät aus auf ein Videokonferenzverzeichnis zugreifen. Durch Durchsuchen des Verzeichnisses nach der Raumnummer aus der Patientenakte, kann der Anbieter dann auf einen „Meet now“-Link zugreifen, um automatisch an der Videokonferenz des Patienten teilzunehmen. Patienten können über ihr Gerät auch eine Verbindung zu ihren Familien herstellen, indem sie einen Link direkt an sie senden.

    Virtuelle Wege für Gesundheitsorganisationen

    Mit Jamf können Gesundheitseinrichtungen neue Apple-Geräte automatisch per Fernzugriff registrieren, konfigurieren und nahtlos bei der Aufnahme und Entlassung von Patienten verwalten. Über den Jamf Healthcare Listener, eine elektronische Patientenakte, die in Jamf Pro integriert ist, können HL7-ADT-Nachrichten (z.B. Entlassung, Verlegung) automatisch Fernbefehle auslösen, um Daten auf einem Gerät am Patientenbett zu löschen. Alternativ funktioniert dies auch mit Jamf Reset, einer App, mit der Geräte mit einem einzigen Tastendruck gelöscht und neu konfiguriert werden können.

    „Videosprechstunden zu planen, einzurichten und jede Partei darin zu schulen, wie sie auf die Technologie zugreifen und sie nutzen kann – das ist unter dem akuten Druck durch die Corona-Pandemie und angesichts überlasteter Pflegekräften so gut wie unmöglich“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH bei Jamf. „Virtual Visits von Jamf erledigt diese Aufgabe mit einem Klick und hilft dabei, dass Mitarbeiter an vorderster Front der Krankenhäuser besser geschützt sind und Patienten gleichzeitig optimal versorgt werden.“

    Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.jamf.com/de

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  • Jamf School ab sofort in der AWS-Cloud

    München, 26. März 2020 – Jamf, der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement, ist mit seiner Verwaltungslösung für den Bildungsbereich, Jamf School, in die Cloud von Amazon Web Services (AWS) umgezogen. Kunden von Jamf School – ehemals ZuluDesk – profitieren nun von einer höheren Stabilität, Skalierbarkeit, Sicherheit und einer verbesserten Leistung der Datenbankinfrastruktur.

    Der Wechsel in die AWS Cloud war notwendig, um das Datenhosting von Jamf School mit dem Hosting des restlichen Produktportfolios von Jamf zu vereinheitlichen. Das zuvor genutzte Rechenzentrum in Frankfurt war außerdem zu langsam und zu wartungsintensiv geworden.

    Jamf entschied sich dafür, Jamf School in das AWS-Rechenzentrum in Frankfurt zu migrieren. Für Organisationen im Bildungsbereich ist ein Datenhosting in Deutschland eines der Hauptentscheidungskriterien, wenn es um die Auswahl von Software geht. Auch die Gewährleistung aller wichtigen Anforderungen im Bereich Datenschutz, Sicherheit, Identitäts- und Zugriffskontrolle sowie Compliance war ein wichtiger Faktor für diese Entscheidung. Höchste Standards im Bereich Qualitätsmanagement, Verwaltung, Entwicklung und Optimierung des Datenhostings sind durch die Zertifizierung der AWS-Cloud nach ISO 9001:2015 eingehalten.

    Für Neu- und Bestandskunden von Jamf School ergeben sich aus der Migration in die AWS-Cloud folgende Vorteile:

    -Höhere Verfügbarkeit: Für Jamf School ist ab sofort eine 99,9-prozentige Service-Level-Availability garantiert.
    -Erhöhte Sicherheit: Die neue Cloud-Umgebung verfügt über eine Anomalie-Erkennung, die von IT-Mitarbeitern von AWS überwacht wird.
    -Mehr Stabilität: Der Zustand der Infrastruktur kann proaktiv verwaltet werden, was die Wahrscheinlichkeit von Problemen und Ausfällen verringert.
    -Bessere Skalierbarkeit: Die Jamf School-Teams können neue Umgebungen auf konsistente Weise aufsetzen und alle Aspekte von Cloud-Umgebungen (Server, Speicher, Netzwerk, Identität, Zugriffsberechtigungen usw.) einheitlich verwalten.
    -DSGVO-konformes Datenhosting in Deutschland: Details dazu auf aws.amazon.com

    „Digitale Lösungen sind im Bildungsbereich aktuell stark nachgefragt“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH von Jamf. „Mit Amazon Web Services als Partner sind wir in der Lage, uns dem Markt schnell und flexibel anzupassen und dabei dem Sicherheitsbedürfnis unserer deutschen Kunden Rechnung zu tragen.“

    -Weitere Informationen finden Sie unter: www.jamf.com/de/
    -Informationen zum Datenschutz: www.jamf.com/de/datenschutz/
    -FAQ zur Migration in die AWS Cloud: www.jamf.com/products/jamf-school/aws-migration-faq/

    Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.jamf.com/de

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  • DSGVO-Verstöße bei beruflicher Smartphone-Nutzung an der Tagesordnung

    DSGVO-Verstöße bei beruflicher Smartphone-Nutzung an der Tagesordnung

    Eine aktuelle Umfrage von everphone belegt: Trotz DSGVO sind „Bring your own Device“ (BYOD) und Privatnutzung von Diensthandys immer noch weit verbreitet.

    Eine everphone-Umfrage offenbart: 43 Prozent nutzen ihr privates Smartphone auch im Job. Und das obwohl laut Bitkom bereits jeder fünfte Arbeitnehmer ein Geschäftshandy hat und Unternehmen heute überwiegend mobile Endgeräte zur Verfügung stellen. Andererseits werden Firmenhandys nicht nur geschäftlich genutzt. So dürfen laut Umfrage 86 Prozent der Diensthandys auch privat genutzt werden. Die Vermengung privater und geschäftlicher Nutzung von Mobile Devices verstößt jedoch oft gegen die DSGVO. Die mögliche Folge: Empfindliche Strafen in Höhe von bis zu vier Prozent des Umsatzes bzw. 20 Millionen Euro. Experten warnen zudem, die Mischnutzung sei ein Einfallstor für Industriespionage und könne Datenlecks im Hinblick auf sensible Unternehmensdaten verursachen.

    Mischnutzung: Problem WhatsApp
    Aktuelles und prominentes Problem im Hinblick auf private und geschäftliche Mischnutzung von Smartphones ist der weit verbreitete Messenger WhatsApp. Laut einer Studie ist der Dienst Spitzenreiter unter den privaten Apps, die auch beruflich genutzt werden. WhatsApp liest die Adressbücher von Mitarbeitern inklusive Kontaktdaten von Kollegen oder Kunden aus und gleicht sie auf US-Servern ab – ein DSGVO-Verstoß. „Das Problem ist bekannt, aber Unternehmen und Mitarbeiter bekommen es nicht in den Griff. „Dass Mitarbeiter auf heute gängige Apps wie WhatsApp verzichten, ist kaum realistisch. Deshalb müssen andere Lösungen her und diese gibt es bereits“, sagt Jan Dzulko, Gründer von everphone, einem Start-up, das die DSGVO-konforme private und geschäftliche Nutzung mobiler Endgeräte ermöglicht. Er erklärt: „Alle mobilen Endgeräte von everphone können völlig legal privat und geschäftlich genutzt werden, denn sie verfügen über zwei getrennte Datencontainer. Die Mitarbeiter können einfach zwischen privater und geschäftlicher Nutzung swipen. Das hat außerdem den Vorteil, dass Mitarbeiter nicht zwei Handys mit sich rumschleppen müssen.“

    Mobile Endgeräte in Unternehmen: Der Trend geht weg vom Kauf hin zur Nutzung
    Mit seinem Start-up trifft Dzulko den Nerv der Zeit. everphone bietet nicht nur eine Lösung im Hinblick auf die datenschutzrechtlich problematische Mischnutzung, sondern ist für Unternehmen auch eine günstige Alternative zum Kauf. „Wir verkaufen keine Geräte, sondern vermieten sie. Das reduziert die Anschaffungskosten, ähnlich wie beim Autoleasing. Im Schnitt spart ein Unternehmen mit unserem DSGVO-konformen Mietmodell 10 bis 20 Euro pro Monat und Gerät, weil bei uns Versicherung und Mobile Device Management inklusive sind. Wir sind eine One-Stop-Lösung für mobile Endgeräte mit einem All-inclusive-Service“, sagt Dzulko. Außerdem würden es viele schätzen, dass everphone den Mitarbeitern die Wahl hinsichtlich Gerätetyp und Marke ermöglicht, was ein wesentlicher Aspekt im Hinblick auf die Mitarbeiterzufriedenheit sei. Ein weiterer Pluspunkt von everphone ist laut Dzulko, dass veraltete Smartphones nicht einfach wie bisher in der Schublade landen, sondern per Upgrade gegen neuere Modelle ausgetauscht werden können. Dzulko ist sicher: „everphone ist die Zukunft im Hinblick auf mobile Endgeräte in Unternehmen.“

    Dzulkos Geschäft brummt dank B2B-Fokussierung und DSGVO-Einführung
    2016 gründete Dzulko everphone als Smartphone-Reparaturservice für private Handynutzer. Das lief eher schleppend. Er erkannte: Die Fokussierung auf den Geschäftskundenbereich ist deutlich erfolgversprechender. Dementsprechend wandelte er sein Start-up in einen DSGVO-konformen Rund-um-Service für Unternehmen im Hinblick auf mobile Endgeräte um. Jetzt boomt das Geschäft und Dzulko profitiert insbesondere von der DSGVO-Einführung. „Dank DSGVO haben wir unseren Umsatz verzehnfacht“, erklärt der einstige Check24-Vorstand und everphone-Gründer.

    everphone ist die One-Stop-Lösung für Firmensmartphones. Das Start-up bietet seit 2016 ein innovatives Konzept zur Beschaffung, Verwaltung und Integration mobiler Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, im Unternehmenskontext. Das Mietmodell „Phone as a Service“ lässt Mitarbeitern freie Auswahl bei Firmentelefonen, erlaubt flexible Upgrades sowie Wechsel der Geräte und inkludiert sowohl ein DSGVO-konformes Mobile Device Management (MDM) als auch einen 24-Stunden-Austauschservice bei Defekten. everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin über 30 Mitarbeiter. Zu everphone-Kunden gehören neben zahlreichen Start-ups und KMU auch globale Player wie Axel Springer oder Ernst & Young.

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  • Aktualisierte SOTI ONE Platform beschleunigt die Einführung geschäftskritischer Mobilitätslösungen

    Neue Produkte SOTI Insight, SOTI Connect und SOTI Identity in die Suite integriert

    MISSISSAUGA, Ontario – 8. Oktober 2019 – SOTI, Anbieter von Lösungen für das Mobilitäts- und IoT-Geräte Management, stellt auf der jährlichen User- und Partnerkonferenz SOTI SYNC [1] die neuesten Aktualisierungen die Plattform SOTI ONE [2] vor. Neu dazu gekommen sind die Produkte SOTI Insight, SOTI Connect und SOTI Identity.

    „Die Plattform SOTI ONE ist eine integrierte Suite von Lösungen, mit denen Kosten, Komplexität und Ausfallzeiten im Zusammenhang mit geschäftskritischer Mobilität reduziert werden“, erklärt Carl Rodrigues, President und CEO von SOTI. „Die aus sieben Produkten bestehende SOTI ONE Platform hilft Unternehmen, funktionale Silos zu entfernen, Ausfallzeiten zu vermeiden, Apps schneller zu erstellen, Mobil- und IoT-Geräte zu verwalten und umsetzbare Erkenntnisse zu liefern. Wenn alles verbunden ist, macht SOTI ONE den mobilen und IoT-Geschäftsbetrieb einfacher, intelligenter und zuverlässiger.“

    -SOTI Insight ist eine Business-Intelligence-Lösung, die sofort einsatzbereite Analysen zur Nutzung von Apps, Daten, Netzwerken, Standorten und Betriebsabläufen bietet. Unternehmen können damit auf einfache Weise Einblicke in die Leistung ihrer Mobilitätsbereitstellungen gewinnen.

    -SOTI Connect ist eine IoT-Lösung für Unternehmen, die ein vollständiges Lifecycle-Management von IoT-Geräten innerhalb eines Unternehmens bietet. Mit der hochflexiblen, datengesteuerten Architektur können neue IoT-Geräte schnell eingesetzt und verwaltet werden, wodurch die Markteinführungszeit für IoT-Initiativen verkürzt wird. Die erste Version von SOTI Connect konzentriert sich auf die Verwaltung und Unterstützung spezieller Drucker, die für geschäftskritische Aufgaben verwendet werden.

    -SOTI Identity ermöglicht den einfachen und sicheren Zugriff auf die Lösungssuite SOTI ONE. Es bietet eine zentralisierte Nutzerauthentifizierung, Single-sign-on- und Rollenverwaltung. Unternehmen können so nahtlose, integrierte Workflows für das Mobilitätsmanagement erstellen.

    Außerdem sind folgende Produkte aktualisiert worden:

    -SOTI MobiControl [6], die Flaggschifflösung von SOTI, bietet eine verbesserte Skalierbarkeit mithilfe der neuen XTreme-Technologie von SOTI, einer neuen Android Scripting Engine, die JavaScript unterstützt und Administratoren das Erstellen von Skripten für komplexe Verwaltungsaktionen ermöglicht, die autonom ausgeführt werden können. Außerdem unterstütz die Lösung nun Massengeräteaktionen, das Auffinden von Gerätegruppen und detailliertere Berechtigungen.

    -Mit SOTI Assist [7] werden neue Funktionen für die Zusammenarbeit und Diagnose eingeführt, die die First Call Resolution (FCR) für mobile Endgeräte optimieren sollen. Die neuen Diagnosefunktionen von SOTI Assist wurden entwickelt, um Ausfallzeiten für Unternehmen, die mobile Technologien nutzen, zu reduzieren. Mit der neuen Anmerkungsfunktion können Helpdesk-Mitarbeiter und Gerätenutzer über den App-Bildschirm zusammenarbeiten. Darüber hinaus können Audioaufzeichnen von Remote-Sitzungen erstellt werden, um eine genaue Dokumentation von Problemen zu ermöglichen. Geräteprotokolle können automatisch von Remote-Mobilgeräten abgerufen und an Support-Tickets angehängt werden.

    -SOTI Snap [8] bietet Unterstützung für Blockly (visuelle Programmierung), so dass technisch nicht versierte Nutzer Logik zu ihren Apps hinzufügen können, indem sie Logikblöcke auf eine Art digitale Zeichenfläche ziehen und dort ablegen. Die neue Version enthält eine Reihe neuer Widgets, mit denen sich leistungsstarke, visuell ansprechende Apps in wenigen Minuten noch einfacher erstellen lassen.

    Die neuen Produktversionen innerhalb von SOTI ONE sind ab dem 4. November 2019 verfügbar. Weitere Informationen zur Plattform unter https://www.soti.net/products/soti-one-platform/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates

    [1] https://sotisync.com/
    [2] https://www.soti.net/products/soti-one-platform/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [3] https://www.soti.net/products/soti-insight?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [4] https://www.soti.net/products/soti-connect?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [5] https://www.soti.net/products/soti-identity?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [6] https://www.soti.net/products/soti-mobicontrol/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [7] https://www.soti.net/products/soti-assist/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [8] https://www.soti.net/products/soti-snap/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates

    SOTI ist ein zuverlässiger Anbieter von Lösungen für das Mobilitäts- und IoT-Geräte Management mit mehr als 17.000 Unternehmenskunden und Millionen verwalteter Geräte auf der ganzen Welt. Das innovative Portfolio an Lösungen und Dienstleistungen von SOTI bietet die Werkzeuge, die Unternehmen benötigen, um ihre Abläufe wirklich mobil zu machen und das Optimum aus ihren Investitionen in die Mobilität herauszuholen. SOTI dehnt die sichere Mobilitätsverwaltung aus und liefert eine vollständige und flexible Lösung für umfassendes Management und die Sicherheit aller in einer Organisation bereitgestellten mobilen Geräte und angeschlossenen Peripheriegeräte. Weitere Informationen finden Sie auf www.soti.net

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