Schlagwort: mobile Kommunikation

  • Leser von Auto Bild und Computer Bild verleihen Connected Car Award an ŠKODA Citymove-App

    Leser von Auto Bild und Computer Bild verleihen Connected Car Award an ŠKODA Citymove-App

    Weiterstadt (ots) –

    › Teilnehmer wählen Citymove-App auf Platz eins in der Kategorie ,New Mobility‘

    › Mobilitäts-App findet multimodal die beste Route zum Ziel und erleichtert das Parken

    › Nutzer der Citymove-App profitieren von individualisierten Angeboten

    › Dritter Connected Car-Award für ŠKODA nach Auszeichnungen für SmartGate und Sound Analyser

    ŠKODA AUTO erhält den Connected Car Award für seine Citymove-App. Die Leser von Auto Bild und Computer Bild wählten die kostenlose Smartphone-Anwendung zum besten Angebot in der Kategorie ,New Mobility‘. Die Applikation zeigt den besten Weg in die Stadt, erleichtert das Parken und ermöglicht es, Verkehrsmittel direkt per Handy zu buchen. Zugleich punktet sie auch mit persönlichen Angeboten für den Nutzer. Die vom ŠKODA AUTO DigiLab entwickelte Citymove-App bewährt sich seit 2019 in Prag.

    Die Citymove-App ist ein gelungenes Beispiel für die Weiterentwicklung von ŠKODA vom Automobilhersteller zur Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen. Das Unternehmen möchte Kunden auf innovative und umweltverträgliche Weise mobil machen – auch unabhängig vom eigenen Auto. Eine dieser Lösungen heißt Citymove. Die Smartphone-App wurde in der Ideenwerkstatt des Herstellers, dem ŠKODA AUTO DigiLab, entwickelt und ermöglicht Nutzern die cleverste Wegfindung zum Ziel. Nach der Eingabe des Wunschorts berechnet die Anwendung den besten Weg dorthin. Dabei berücksichtigt sie unterschiedliche Verkehrsmittel wie U-Bahn, Bus, Zug und Taxi sowie die Shared Mobility Services des ŠKODA AUTO DigiLabs.

    Citymove unterstützt den Nutzer auch beim Parken in der Prager Innenstadt. Wird das Fahrzeug in einer kostenpflichtigen Zone abgestellt, erkennt die App dies automatisch und bietet an, die Parkgebühren per Smartphone zu bezahlen. Zudem lässt sich die Parkdauer per Handy aus der Ferne verlängern. Darüber hinaus zeigt Citymove auch Ladestationen für Elektroautos an. Die Citymove-App steht zum kostenlosen Download für die Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung. Seit ihrem Start im August 2019 wurde Citymove bereits mehr als 200.000 Mal heruntergeladen.

    Zu den weiteren Merkmalen der App zählen individualisierte Angebote, die Citymove direkt auf dem Smartphone anzeigt. Das können zum Beispiel Tankrabatte, Snack-Gutscheine oder interessante Service-Dienstleistungen in der Nähe sein.

    Die Fachzeitschriften Auto Bild und Computer Bild haben ihre Leser bereits zum neunten Mal aufgerufen, für ihre Innovationen und digitalen Trendsetter abzustimmen und den Connected Car Award zu vergeben. Zur Wahl standen 24 Produkte in acht Kategorien.

    Dritte Auszeichnung für ŠKODA bei den Connected Car Awards

    Der diesjährige Erfolg ist die dritte Auszeichnung für den tschechischen Autohersteller bei der Leserwahl von Auto Bild und Computer Bild. 2016 sicherte sich die innovative Konnektivitätslösung SmartGate (http://www.skoda-media.de/press/detail/2101/) den Sieg in der Kategorie ,Pionier-Award‘. Auch 2020 gewann ŠKODA einen ,Pionier-Award‘, diesmal für die Innovation Sound Analyser (http://www.skoda-media.de/press/detail/3570/).

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    Essen (ots) –

    Unseriöse Werbecalls, Kostenfallen oder unerwünschte Callcenter-Anrufe – die Anzahl sogenannter Spam-Anrufe steigt stetig. Entsprechend skeptisch sollte man sein, wenn man von einer Nummer angerufen wird, die man nicht eingespeichert hat. Um sich davor zu schützen, greifen viele Nutzer auf die sogenannte Rückwärtssuche zurück, um den Anrufer herauszufinden. Doch diese ist umständlich, da die Nummer erst abgetippt und über den Browser gesucht werden muss. Die App von Das Örtliche bietet nun dank automatischer Anruf-Erkennung eine schnelle und unkomplizierte Lösung auch für iOS-Geräte. Für Android-Nutzer ist diese Funktion bereits seit längerem über die Ö-App verfügbar.

    Wirkungsvoller Spam-Anruf-Schutz dank automatischer Anruf-Erkennung

    Die Funktionsweise der automatischen Anruf-Erkennung der App von Das Örtliche basiert auf einer Datenbank mit über 13.300 Rufnummern, von denen Spam-Calls getätigt wurden. Ruft eine unbekannte Telefonnummer den Nutzer an, wird diese Nummer mit der Datenbank abgeglichen und schon im Hintergrund geblockt – bei iOS sogar ohne, dass eine aktive Internetverbindung nötig ist. So bietet die Ö-App einen wirkungsvollen Schutz vor unerwünschten Werbeanrufen, Callcenter-Anrufen oder Kostenfallen.

    Spam-Schutz einrichten und aktivieren

    Die Einrichtung und Aktivierung des Spam-Schutzes auf dem iOS-Endgerät funktioniert schnell und unkompliziert: Einfach im App-Store nach „Das Örtliche“ suchen und die App „Das Örtliche Telefonbuch“ installieren. Anschließend muss die Schutzfunktion in den Einstellungen des iPhones aktiviert werden. Dies geschieht unter dem Menüpunkt „Telefon“. Die dort befindliche Funktion „Anrufe blockieren und identifizieren“ aktivieren und schon ist der Spam-Schutz mit automatischer Anruferkennung aktiv.

    Weitere Informationen zur Gratis-App sind unter https://www.dasoertliche.de/anruf-erkennung/ zu finden.

    Über Das Örtliche:

    Das Örtliche wird von DTM Deutsche Tele Medien und 91 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2021 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 957 Mio. Nutzungen*. Darüber hinaus ist Das Örtliche auch als sprachbasierter Alexa Skill verfügbar und kann mit „Alexa, öffne Das Ö“ aufgerufen werden.

    Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die DasÖrtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch die typisch blau-weiße Farbkombination sorgt für eine gezielte Wiedererkennung des Markenauftritts.

    * Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2021; repräsentative Befragung von 15.849 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2021.

    Pressekontakt:

    Das Örtliche Service- und Marketing GmbH
    Daniel Wurl Bamlerstr. 1a | 45141 Essen
    Tel.: (0201) 43 948 – 30
    Mail: d.wurl@dasoertliche-marketing.de

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  • Mini-Format, Maxi-Spaß? COMPUTER BILD testet kompakte Smartphones

    Mini-Format, Maxi-Spaß? COMPUTER BILD testet kompakte Smartphones

    Hamburg (ots) –

    Smartphones werden immer größer und schwerer. Neben den Flaggschiffen haben die Hersteller aber auch abgespeckte Varianten im Programm. Wie gut sind diese Minis? COMPUTER BILD testet sieben aktuelle Geräte.

    Im Vergleich zu manchem Top-Smartphone liegen die kompakten Modelle zumeist gut in der Hand und tragen auch in der Hosentasche nicht zu dick auf. Sparen die Hersteller aber auch in Sachen Leistung? Nein: Selbst das schwächste Gerät im Testfeld, das Google Pixel 4a, lässt sich im Alltag schnell bedienen. Die beste Performance zeigt das iPhone 13 mini, dass auf Augenhöhe mit den aktuell schnellsten Smartphones liegt.

    Der größte Nachteil der kleinen Handys ist ihr kleiner Akku. Das iPhone 13 mini zieht sich am besten aus der Affäre und kommt im pausenlosen Betrieb auf 9:48 Stunden. Nur Sonys Xperia 5 III knackt ebenfalls die 9-Stunden-Marke.

    Insgesamt sind die getesteten Minis gut ausgestattet. Die Mobilfunktechnik 5G fehlt nur dem Google Pixel 4a und dem iPhone SE. Kabelloses Laden sparen sich die Modelle von Asus, Sony und Google.

    Unterm Strich sichert sich das iPhone 13 mini von Apple den Testsieg. Das Galaxy S20 ist der beste Android-Mini mit einem hervorragenden Preis-Leistungs- Verhältnis.

    Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 26/2021, die ab dem 17. Dezember im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • PayPal und PACE Telematics bringen das mobile Bezahlen an Tankstellen voran / Mit PayPal und der Smartwatch direkt an der Zapfsäule sicher und bequem bezahlen

    PayPal und PACE Telematics bringen das mobile Bezahlen an Tankstellen voran / Mit PayPal und der Smartwatch direkt an der Zapfsäule sicher und bequem bezahlen

    Karlsruhe (ots) –

    Mobiles Bezahlen ist zur Normalität geworden. Gemeinsam mit dem Technologie-Marktführer PACE Telematics ermöglicht PayPal ab sofort die mobile Bezahlung direkt an der Zapfsäule, nicht nur mit dem Smartphone, sondern erstmalig in Europa auch mit der Apple Watch oder Android Smartwatch.

    Auch auf der Smartwatch ist der Bezahlvorgang leicht, schnell und sicher: Nach Ankunft an der Tankstelle, erkennt die PACE Drive App automatisch, dass hier mobil bezahlt werden kann. In drei Schritten kann dann an der Tankstelle mit PayPal gezahlt werden: Als erstes wird die Zapfsäule auf der Smartwatch ausgewählt, dann PayPal als Bezahlmethode bestätigt und zum Schluss die Transaktion autorisiert. Nach dem Tanken kann man direkt weiterfahren – und das alles direkt an der Zapfsäule, ohne Warten an der Kasse. Der Tankbeleg wird in der App digital gespeichert.

    Die Bezahlung mit PayPal und Smartwatch ist bereits an mehr als 1.000 Tankstellen in Europa möglich, darunter BayWa, Hoyer und team energie. Das Netz der Akzeptanzstellen wächst kontinuierlich. Connected Fueling ist eine offene und unabhängige Plattform, die ganz einfach an alle gängigen Kassensysteme angeschlossen werden kann. Auch die Integration in andere Apps ist möglich; so können Anbieter ihre eigenen digitalen Anwendungen um die volle Funktionsvielfalt des Connected Fueling Netzwerks erweitern.

    „Über die vergangenen zwei Jahre hat die Bedeutung kontaktloser sowie mobiler Zahlungsmethoden zugenommen. Auch bei Zahlungen an der Tankstelle sind innovative Ansätze gefragt. Wir freuen uns, unseren PayPal-Kund*innen mit PACE Telematics eine einfache und mobile Zahlung per Smartphone sowie per Smartwatch direkt an der Zapfsäule zu ermöglichen“, sagt Jörg Kablitz, Managing Director DEATCH von PayPal.

    Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer von PACE Telematics, ergänzt: „Mobiles Bezahlen und digitale Transformation sind weiter auf dem Vormarsch und aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken. Seit langem ist PayPal eine der treibenden Kräfte, was das digitale Bezahlen angeht. Gemeinsam mit PayPal ermöglichen wir unseren Kunden so zu bezahlen, wie es für sie am einfachsten und sichersten ist. Wir freuen uns darauf, unsere wertvolle Zusammenarbeit mit PayPal in Zukunft noch weiter auszubauen.“

    Pressekontakt:

    Stéphanie Lesser
    presse@pace.car
    Telefon: +49 721 276 664 – 0
    Mobil: +49 177 486 66 38

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  • Großer COMPUTER BILD-Netztest: Was bringt das neue 5G-Netz? Über 290.000 Messungen auf Smartphones / Testsieger Telekom / Test in Ausgabe 25/2021 erscheint am 3. Dezember

    Großer COMPUTER BILD-Netztest: Was bringt das neue 5G-Netz? Über 290.000 Messungen auf Smartphones / Testsieger Telekom / Test in Ausgabe 25/2021 erscheint am 3. Dezember

    Hamburg (ots) –

    Vor mehr als zwei Jahren kamen in Deutschland die ersten 5G-Sender in die Mobilfunknetze. Das Versprechen: modernere Technik für mehr Tempo und schnellere Reaktionszeiten. Was ist aus dem Versprechen geworden? Und wie gut hält die gute alte LTE-Technik (auch 4G genannt) dagegen?

    Das zeigt der COMPUTER BILD-Mobilfunk-Netztest in der COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab 3. Dezember 2021 im Handel verfügbar ist. Anders als manch anderer Mobilfunktest basiert der Test von COMPUTER BILD nicht auf künstlichen Messungen mit Spezialtechnik. Gemessen wird auf normalen Smartphones. Von Anfang Januar bis Mitte November 2021 war die COMPUTER BILD-SpeedTest-App dazu über 291.000 mal im Einsatz.

    Als Ergebnis gibt es erstmals realistische Informationen über die Leistungsfähigkeit des aktuellen 5G-Netzes. Das war im Test zwar längst nicht so schnell wie beworben, dennoch erwies es sich als wahrer Temposchub für Mobilfunkverbindungen: Im Schnitt waren die Tester per 5G rund dreimal so schnell unterwegs wie per LTE – und mehr als doppelt so schnell wie ein durchschnittlicher DSL-Anschluss in Deutschland.

    Das höchste 5G-Tempo erreichte Testsieger Telekom mit durchschnittlich 157 Megabit pro Sekunde (Mbps), gefolgt von O2 (145 Mbps) und Vodafone (134 Mbps) – per LTE waren es nur 49 bis 69 Mbps.

    5G in Großstädten am besten ausgebaut

    Richtig überzeugen konnte das 5G-Tempo in allen Netzen aber nur in Großstädten. In diesen ist das Mobilfunknetz traditionell am besten ausgebaut, dort wird es aber auch am stärksten gefordert. Die Telekom gewinnt in den meisten Städten, aber nicht überall. In Leipzig (186 Mbps, höchster Messwert im Test), Bremen (135 Mbps) und Frankfurt (114 Mbps) etwa hat Vodafone beim Download die Nase vorn, in Essen (78 Mbps) und Duisburg (81 Mbps) Telefónica O2. In kleineren Städten brach das Tempo bei Vodafone und O2 deutlich ein, in ländlichen Regionen müssen O2-Kunden in der Regel mit LTE Vorlieb nehmen. Ein Bild, das Text, Anzeigetafel enthält.

    Das Fazit der COMPUTER BILD: Der Geschwindigkeitsvorteil von 5G ist real und mit dem entsprechenden Smartphone, Tarif und eben Netz deutlich spürbar. Doch noch ist 5G längst nicht für jeden und nicht überall zu haben. Wer ein gutes und schnelles Netz in ganz Deutschland haben will, liegt bei Testsieger Telekom richtig. Für viele Großstädter aber ist ein günstiger 5G-Tarif im O2-Netz eine günstigere Alternative.

    Den vollständigen Mobilfunk-Netztest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab 3. Dezember 2021 im Handel verfügbar ist. Abdruck Testergebnisse mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Kontakt: COMPUTER BILD Digital GmbH, Andrea Starke,Telefon: (040) 347 26626, E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Pressekontakt:

    Christian Senft
    Pressesprecher BILD-Gruppe
    Axel Springer SE
    Tel: +49 (0) 30 25 91-7 76 10
    christian.senft@axelspringer.com
    www.axelspringer.com

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  • Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Frankfurt/Main (ots) –

    – Programmier-Kenntnisse mit Low-Code sind einfach zu erlernen und zählen zukünftig zu den grundlegenden digitalen Fähigkeiten, auch für Nicht-IT-ler. Unterschiedliche Studiengänge bieten heute bereits Low-Code Kurse an.
    – Der Wettbewerb „Mendix University App Challenge“ ist Teil des Mendix University Programs, an dem weltweit über 100 Universitäten teilnehmen, um Studenten die Möglichkeit zu geben, Web- und Mobile-Apps im Hörsaal zu entwickeln.
    – Studenten unterschiedlicher Studiengänge entwickeln im Zuge des Wettbewerbs innovative, produktionsreife Low-Code-Applikationen.

    Mendix (https://www.mendix.com/de/), Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer im Bereich Low-Code für Unternehmen, eröffnet die Anmeldung der Mendix University App Challenge (https://forms.office.com/r/eQukNJNkAL). Studenten können ihr im Mendix University Program erworbenes Wissen in die Praxis umsetzen und ihre Ideen bis zum 31. Dezember in produktionsreife Mendix Low-Code-Apps umwandeln. Mendix stellt allen Studenten von teilnehmenden Bildungseinrichtungen, darunter auch IT-ferne Studiengänge sowie einige deutsche Hochschulen, die kostenlose Low-Code-Technologie, Schulungen und Zertifizierungen zur Verfügung.

    Ziel des Mendix University Programs (https://www.mendix.com/university-program/) ist es, die Low-Code-Technologie, die auch Nicht-IT Profis Software-Entwicklung ermöglicht, bereits im Studium zugänglich zu machen und damit Studenten zu Citizen Developern weiterzubilden. Durch die Mendix University App Challenge entwickeln Studenten bis zum Ende des Semesters eine produktionsreife Anwendung, die ein reales geschäftliches, sozioökonomisches, persönliches oder ökologisches Problem lösen kann. Die eingereichten Apps werden nach Kriterien wie einer übersichtlichen und intuitiven Oberfläche, unterstützten Funktionen und einem Workflow, der die Produktivität steigert, bewertet.

    „Mendix-Entwickler wollen jedes Problem lösen, dem sie begegnen“, sagt Julie Kukesh, Director University Program bei Mendix. „Studenten haben in der Regel sehr gut ausgeprägte Antennen für alltägliche Probleme, mit denen Unternehmen und Organisationen konfrontiert werden. Wir lieben die Vielfalt der Themen und die Kreativität, die die Studenten mit der Mendix Low-Code-Plattform zeigen.“

    Mangel an Entwicklern

    Das Mendix University Program ist eine der Initiativen von Mendix, die sich mit dem akuten Entwicklermangel auseinandersetzt, um auf die sich schnell ändernden digitalen Anforderungen von Unternehmen, ihren Mitarbeitern und Kunden zu reagieren. In einem Trend, der durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, zeigen Unternehmen weltweit ein wachsendes Interesse an Low-Code-Entwicklung, bei der sowohl qualifizierte Entwickler als auch Citizen Developer auf einer einzigen Plattform zusammenarbeiten. Eine in diesem Jahr von Mendix in Auftrag gegebene Studie (https://www.mendix.com/de/resources/the-state-of-low-code-2021-a-look-back-the-light-ahead/) zeigt, dass 77 % der Unternehmen in sechs Ländern Low-Code bereits nutzen und 75 % der IT-Führungskräfte dies als einen Trend sehen, den sie nicht verpassen dürfen. Außerdem prognostiziert IDC (https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=US47546521), dass die weltweite Population der Low-Code-Entwickler mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 40,4 % wachsen wird, und zwar sowohl bei klassischen Entwicklern als auch bei Citizen Developern.

    Logistics App war Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge

    Nisho Tanev, Student an der Universität Twente in den Niederlanden, war einer der Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge. Zusammen mit seinem Kommilitonen Amr Al-Riki entwickelte Tanev eine App, die den Vorregistrierungsprozess von Lkw-Fahrern am regionalen Terminal für Seecontainer automatisiert. Tanev sagt: „Am Anfang war ich mir nicht sicher, wie man Mendix benutzt, aber innerhalb der ersten Woche habe ich gelernt, wie einfach es ist, so gut wie alles mit Mendix zu entwickeln. Mit der Low-Code-Plattform kann jeder, auch ohne Programmiererfahrung, Anwendungen mit technisch komplexen Funktionen mit Hilfe von Vorlagen und Drag-and-Drop-Funktionen schnell und einfach erstellen. Die Möglichkeiten von Mendix sind endlos, deswegen würde ich auch in Zukunft wieder mit der Plattform arbeiten.“

    Lucas Meertens, Professor an der Universität Twente und Mendix-Berater bei der CAPE Groep, sagt: „Das Tolle an der App Challenge ist, dass Studenten im ersten Studienjahr bereits mit Herausforderungen aus dem Geschäftsleben konfrontiert werden und beweisen, dass sie brauchbare Lösungen entwickeln können. Diese werden nicht nur von einer Jury anerkannt, sondern auch von dem Unternehmen, das ihre innovative App in der Praxis einsetzen kann. Die Tatsache, dass die Studenten in nur vier Wochen einen funktionierenden Prototyp liefern können, zeigt die Qualität und Nutzerfreundlichkeit der Mendix Low-Code-Plattform. Auch die erworbenen Fähigkeiten werden sehr geschätzt, denn die Studenten werden nach bestandener Rapid Application Development Prüfung sehr häufig von Headhuntern angesprochen.“

    Kukesh erklärt: „Es gibt keinen besseren Ort als die Universität, um die nächste Generation von Low-Code-Entwicklern und Citizen Developern auszubilden. Das Mendix University Program hilft, Low-Code an Universitäten weltweit noch populärer zu machen. Sowohl Studenten als auch Dozenten verbringen ein Semester damit, diese schnelle, kollaborative und agile Entwicklungsmethode zu erlernen. Derzeit haben mehr als 100 Universitäten in zwölf Ländern den gebrauchsfertigen Lehrplan eingeführt. Sie haben freien Zugang zur Mendix-Plattform und Studenten und Dozenten können zertifizierte Mendix Rapid Developer werden. Über 200 Professoren haben Mendix in Lehrveranstaltungen wie Systemanalyse, Projektmanagement und den MIS Capstone integriert; mehr als 2.000 Studenten pro Jahr profitieren davon.“

    Um an der Mendix University App Challenge teilzunehmen, können Studenten ihre Bewerbung hier einreichen (https://forms.office.com/pages/responsepage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TRQDkkgbbtlPouH-QzUlgvJUOTREUVQxS1FVQVZMM001UUJXNlBPRFM4US4u).

    Personalverantwortliche, die im Rahmen des Mendix University Programs teilnehmende Studenten rekrutieren wollen, können ihre offenen Stellen für Berufseinsteiger einreichen (https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TdmLnnQ4Z0RAnixk7ZbmgGNUMUxMRlE5TVhWWU5SUkJEQU1LOVlNWUgyVC4u&wdLOR=cC95F048D-E436-4A1F-9900-73669B5C1768).

    Weitere Informationen zum Mendix University Program: https://www.mendix.com/university-program/.

    Pressekontakt:

    Presseteam Mendix / Harvard Engage Communications GmbH
    Oliver Salzberger, Oliver Sturz
    Email: mendix@harvard.de

    Original-Content von: Mendix, übermittelt durch news aktuell

  • Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    NEW YORK (ots) –

    Die macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Fotoprodukten hat ihre Version 5.0 veröffentlicht. Die Updates für eine verbesserte Benutzererfahrung umfassen Projekt-Synchronisierung, Pixel Nudging, Tastatur-Shortcuts, Einzelseiten-Organisation, Bildlöschung, Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht. Mimeo Photos hat auf das Feedback der Kunden gehört und präsentiert sein bisher größtes macOS-Update. Dieses Update wird durch zusätzliche Größen und Oberflächen der Premium- und Classic-Kartenauswahl ergänzt.

    Mimeo Photos, die am besten bewertete macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Premium-Fotoprodukten, hat mit Version 5.0 sein bisher größtes macOS-Update veröffentlicht. Die neue Version enthält Updates, die Kunden angefordert haben, einschließlich Bildlöschung und Tastenkombinationen, zusammen mit Projekt-Synchronisierung über Mac-Geräte und mehr.

    Mimeo Photos wurde 2017 gegründet und war die erste Mac-Erweiterung, die eine vollständige Integration in Apple Photos zum Erstellen und Bestellen von Fotobüchern, Kalendern und Karten anbot.Seit dem Start hat sich Mimeo Photos mit der Einführung von neuen Produktkategorien und neuen Möglichkeiten zur Erstellung, einschließlich iOS, iPadOS und Android Apps. Die in Version 5.0 enthaltenen Funktionen zeigen das unermüdliche Engagement von Mimeo Photos bei der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für seine Kunden in über 140 Ländern.

    Version 5.0 beinhaltet Aktualisierungen:

    – Projekt-Synchronisierung: Mimeo Photos hat als erstes Unternehmen auf dem Markt eine Projekt-Synchronisierung über mehrere Mac-Geräte hinweg entwickelt (nur macOS Big Sur & Monterey). Wenn zum Beispiel iCloud aktiviert ist und ein Projekt auf einem MacBook gestartet wird, kann es auf einem anderen macOS-Gerät fortgesetzt oder beendet werden und umgekehrt.
    – Pixel Nudging: Um den Nutzern eine noch präzisere Positionierung ihrer Bilder zu ermöglichen, hat Mimeo Photos die Pixelverschiebung eingeführt. Mit den Pfeiltasten können Bilder um jeweils ein Pixel verschoben werden, was dem Benutzer eine viel feinere Kontrolle über das Layout ermöglicht. Wenn Sie die Umschalttaste und die Pfeiltasten gedrückt halten, werden die Bilder um jeweils 10 Pixel verschoben.
    – Tastatur-Shortcuts: Benutzer können jetzt Tastaturkurzbefehle wie Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Rückgängig machen und Wiederherstellen verwenden, um bei der Erstellung ihrer Fotoprojekte Zeit zu sparen.
    – Organisieren einzelner Seiten: Bisher konnten Benutzer nur zwei Fotobuch-Seiten verschieben. Jetzt können einzelne Seiten innerhalb eines Fotobuchprojekts angepasst und verschoben werden.
    – Löschen von Bildern: Benutzer können jetzt ganz einfach Bilder aus dem Fotowerkzeugfenster entfernen.
    – Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht: Die Benutzer können jetzt in jeden Teil ihres Projekts hineinzoomen. Beim Zoomen wird in der linken unteren Ecke eine neue „Minimap“ angezeigt. Die Minimap ermöglicht es den Benutzern, schnell durch ihr Projekt zu navigieren, während sie in die Details hineinzoomen.

    „Unsere Kunden haben gefragt, und wir haben zugehört“, sagt Sean Doherty, General Manager von Mimeo Photos. „Ich könnte nicht begeisterter sein, dass unser Team in der Lage war, so viele Updates in eine einzige Version zu integrieren. Viele dieser neuen Funktionen wurden von unseren Kunden nachgefragt, und die Tatsache, dass wir sie alle liefern konnten, macht mich wirklich stolz.“

    „Diese Version ist mit Abstand eine unserer größten Aktualisierungen seit der Gründung“, sagt Jim Simpson, Vizepräsident für Produkte bei Mimeo Photo. „Es ist der Höhepunkt der unglaublichen Arbeit, die unser Team geleistet hat und die durch den Input unserer leidenschaftlichen Mimeo Photos Community gefördert wurde. Das Feedback unserer Kunden ist entscheidend, denn es beeinflusst, was wir liefern. Es sind Veröffentlichungen wie diese, die so aufregend sind, weil sie die Kreativität der Nutzer der Mimeo Photos Plattform auf einzigartige Weise feiern.“

    Zusätzlich zu dieser Aktualisierung hat Mimeo Photos zwei neue Formate für seine Kartenkollektion eingeführt. Die Kombinationen aus Größe und Veredelung bieten den Kunden zehn neue Möglichkeiten, ihre persönlichen Grüße zu gestalten.

    Um die neuesten Funktionen von Mimeo Photos optimal nutzen zu können, sollten Sie das neueste Update im Mac App Store, iOS App Store oder Google Play Store herunterladen. Besuchen Sie www.mimeophotos.com, um mehr zu erfahren.

    Über Mimeo Photos

    Mimeo Photos verwandelt Ihre lustigsten, freudigsten und bedeutungsvollsten Momente in hochwertige Fotoprodukte, die Sie anfassen, in die Hand nehmen oder aufhängen können. Mimeo Photos ermöglicht es jedem auf der ganzen Welt, Fotobücher, Karten, Fotoabzüge und Wanddekorationen in Premium-Qualität zu erstellen, und zwar mit einer großen Auswahl an anpassbaren Themen, Layouts und Größen von jedem Gerät aus. Die Nutzer von Mimeo Photos haben die Möglichkeit, direkt online über die Website von Mimeo Photos oder über die Apps im Apple-Ökosystem oder im Google Play Store zu gestalten. Als langjähriger Druckpartner von Apple hat Mimeo Photos dieses Kernangebot erweitert, um sicherzustellen, dass die kreativen und gestalterischen Anforderungen aller Kunden in jeder Region erfüllt werden. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.MimeoPhotos.com und folgen Sie ihnen auf den sozialen Medien @mimeophotos.

    Pressekontakt:

    Berenice Pardo Zolezzi
    bzolezzi@mimeo.com
    Marketing Director Mimeo Photos EU

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  • Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    München/Berlin (ots) –

    – Datenbetrug im Internet sehen Entscheidungsträger als größte Cyber-Gefahr für die Bevölkerung, dicht gefolgt von Schadsoftware und Fake News.
    – Soziale Medien beeinflussen politische Meinungsbildung: Mehr als die Hälfte der befragten Abgeordneten sehen eher Risiken als Chancen für die Demokratie.
    – Mangelnder Austausch zwischen Staat und Wirtschaft: Knapp 80 Prozent der Befragten monieren das Fehlen zielgerichteter Zusammenarbeit.

    München/Berlin (ots) – Erhöhte Frequenz, großangelegt, präzise: Cyberangriffe besitzen mittlerweile das Potenzial, nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden zu verursachen, sondern ebenso politische Spannungen hervorzurufen. Angesichts steigender Anzahl und Komplexität der Cyber-Angriffe verschärft sich die Bedrohungslage weiter. In diesem brisanten Umfeld schätzen Politik und Wirtschaft die Gefahrenlage rund um Cyber-Risiken auf einem hohen Level ein. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Cyber Security Reports, für den Deloitte und das Institut für Demoskopie Allensbach mehr als 400 Führungskräfte aus Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete aus den Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament zum Stand der Cyber-Sicherheit in Deutschland befragt haben.

    Sorge um Manipulation der öffentlichen Meinung: Gefährdungslage im Wahljahr 2021 auf Rekordhoch

    Als größtes Cyber-Risiko für die Bevölkerung sehen die Entscheidungsträger Datenbetrug im Internet: 77 Prozent bewerten das als großes Cyber-Risiko, ein neuer Höchstwert. Auf der Gefährdungsliste folgen Computerviren und Schadsoftware mit 76 Prozent, wobei die Befragten die Gefährdung unterschiedlich einschätzen: 79 Prozent der Wirtschaftsvertreter sehen hier ein großes Risiko, bei den Entscheidungsträgern aus der Politik sind es 65 Prozent.

    Im Wahljahr 2021 steigt auch das Risiko digitaler Wahlmanipulation: Beschleunigt durch die Corona-Pandemie verlagert sich der Wahlkampf teilweise ins Netz. Entsprechend groß ist die Sorge um die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fake News. 75 Prozent der Entscheidungsträger sehen hier große Gefahren.

    „Information, Meinungsbildung und gesellschaftliche Debatten verändern sich durch die Digitalisierung und damit auch die demokratische Kultur“, so Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Das bietet Chancen, bringt aber auch erhebliche Risiken mit sich, gerade auch für die Meinungsbildung vor Wahlen.“

    Fake News, Shitstorms und Filterblasen: Gefahren für Demokratie und Unternehmensreputation

    Nach wie vor zeigt sich eine positive Grundhaltung gegenüber den sozialen Medien. Die meisten Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen (58 Prozent) und die Mehrheit der befragten Abgeordneten (60 Prozent) sehen darin eher Chancen als Risiken für die Unternehmen beziehungsweise für die Politiker.

    Gleichzeitig wächst die kritische Haltung gegenüber dem zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf die politische Meinungsbildung. Für 55 Prozent der Abgeordneten überwiegen in sozialen Medien eher die Risiken für die Demokratie (2019: 50 Prozent). Dabei bewerten 86 Prozent der Abgeordneten Filterblasen als eine sehr große oder große Gefahr für die Demokratie.

    Bekannte Risiken – noch ungenügende Reaktionen auf Unternehmensseite

    15 Prozent der Wirtschaftsführer berichten davon, dass ihre Unternehmen bereits Opfer eines Shitstorms geworden sind. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind große Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitenden: 22 Prozent hatten mindestens einen solchen Vorfall in der Vergangenheit. Trotzdem verfolgen nur 55 Prozent aller befragten Unternehmen systematisch, was in entsprechenden Medien über sie berichtet wird. Bei Unternehmen, die in sozialen Medien eher Risiken als Chancen sehen, ist dies unterdurchschnittlich häufig der Fall (40 Prozent).

    Im Vergleich zu den Unternehmen sind Abgeordnete wesentlich häufiger von Shitstorms betroffen. Knapp jeder zweite Abgeordnete (49 Prozent) war schon bereits mindestens einmal einem Shitstorm ausgesetzt. 68 Prozent der Abgeordneten halten sich auf dem Laufenden, was in den sozialen Medien über ihre Partei geäußert wird.

    Cyber-Resilienz braucht technologische Unabhängigkeit

    Die Förderung von Schlüsseltechnologien trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf dem internationalen Parkett zu stärken. Je enger die digitale Vernetzung, desto drängender wird die Frage nach der digitalen Souveränität des Standorts Deutschland. Das Thema treibt sowohl die Wirtschaft als auch die Politik um. Die große Mehrheit der Befragten hält es für die Cyber-Sicherheit in Deutschland für notwendig, dass wichtige Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Vernetzung von deutschen oder europäischen Unternehmen hergestellt werden. Damit soll eine größere Unabhängigkeit im Bereich der Schlüsseltechnologien sichergestellt werden. Dies gaben 82 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 93 Prozent der Abgeordneten an – eine Steigerung um elf Prozentpunkte unter den Wirtschaftsführern und um vier Prozentpunkte unter den Abgeordneten gegenüber 2019.

    Kooperation von Politik und Wirtschaft unzureichend – Austausch essenziell für wirksamen Schutz

    Erheblicher Nachholbedarf besteht nach wie vor bei der Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Wirtschaft. Knapp 80 Prozent der Abgeordneten und der Wirtschaftsvertreter sind der Meinung, der Austausch sei nicht ausreichend.

    Die Wirtschaft sieht ihre Bedürfnisse durch die Politik im Bereich der Cyber-Sicherheit nur ungenügend berücksichtigt: Das geben gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) an. Auch ein Großteil der Abgeordneten (58 Prozent) fühlt sich nur weniger gut oder gar nicht gut über die Bedürfnisse der Wirtschaft informiert. Auskünfte zu Fragen der Cyber-Sicherheit erhalten die befragten Abgeordneten aus ihrem eigenen Umfeld. Sie verlassen sich daher insbesondere auf Informationen von Behörden, vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages oder aus den Fraktionen.

    Fast drei Viertel der Wirtschaftsführer (71 Prozent) fordern eine stärkere Zentralisierung staatlicher Stellen beim Thema Cyber-Sicherheit. Insbesondere große Unternehmen mit 1000 und mehr Mitarbeitenden halten eine zentrale Anlaufstelle für wichtig oder sehr wichtig. Anders die Ansicht der befragten Abgeordneten: 48 Prozent sind der Meinung, die Zuständigkeiten seien gut zwischen Bundes- und Landesebene aufgeteilt, weitere 12 Prozent plädieren sogar für eine stärker föderale Organisation in diesem Bereich.

    „Der derzeit noch nicht ausreichend funktionierende Austausch zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung ist alarmierend“, betont Peter Wirnsperger, Partner und Lead Civil Government bei Deloitte Deutschland. „Nur mittels einer produktiven Kooperation können Risiken effektiv begegnet, etwaige Anreizsysteme und Förderprogramme attraktiv gestaltet und die Innovationskraft der Unternehmen und des Standorts Deutschland gestärkt werden.“

    Gefahrenquelle Homeoffice – Einfallstor für Cyberattacken

    Nicht zuletzt ist es auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, dass die Bedeutung der Cyber-Sicherheit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Die Verbreitung der Homeoffice-Arbeit und die starke Vernetzung erhöhen die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Mit der hohen Anzahl der IT-Systeme im Homeoffice, ihrer Verbindung miteinander und mit dem Unternehmensnetz sowie mit der verstärkten Nutzung von Kollaborationstools wächst auch der Bedarf an wirksamem Schutz. 34 Prozent der befragten Wirtschaftsführer geben an, die Cyber-Sicherheit habe durch die Corona-Krise in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen. 82 Prozent der Wirtschaftsvertreter und 52 Prozent der Abgeordneten berichten davon, dass spezielle IT-Sicherheitsmaßnahmen im Homeoffice getroffen wurden. Dazu gehören beispielsweise die Durchführung von Schulungen, die Installation spezieller Sicherheitssoftware oder die Sperrung bestimmter Anwendungen für die Mitarbeitenden.

    Das Risiko, das von Beschäftigten im Homeoffice ausgeht, wird insgesamt als eher gering eingeschätzt. 71 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 84 Prozent der Abgeordneten halten die Risiken für weniger groß oder sehen kein zusätzliches Risiko. Gleichzeitig haben 34 Prozent der Wirtschaftsführer und 22 Prozent der Abgeordneten Zweifel am Risikobewusstsein ihrer Mitarbeitenden.

    In Sachen Videokonferenztools beurteilen 67 Prozent der Wirtschaftsführer und 59 Prozent der Abgeordneten das Risiko als weniger groß oder gar nicht groß. Allerdings bestehen bei 56 Prozent der Abgeordneten und bei 48 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft Vorbehalte gegenüber Videokonferenztools aus den USA hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit.

    Die komplette Studie finden Sie hier (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/risk/articles/cyber-security-report.html) zum Download.

    Über Deloitte

    Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

    Pressekontakt:

    Simon Kuklinski
    Media Manager
    E-Mail: skuklinski@deloitte.de
    Tel.: +49 89 29036 5116

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  • Tracking, Content und Werbung aus einer Hand: Crossplan Deutschland und Neofonie Mobile GmbH entwickeln Wrapper SDK für Audio-Apps

    Tracking, Content und Werbung aus einer Hand: Crossplan Deutschland und Neofonie Mobile GmbH entwickeln Wrapper SDK für Audio-Apps

    Berlin (ots) – Crossplan Deutschland macht Schluss mit komplexen Entwicklungsumgebungen und Kompatibilitätsproblemen bei der werblichen Vermarktung von Audio-Apps. Mit seinem neuen Wrapper SDK stehen Audio-Publishern einfach und effizient alle benötigten SDKs für ein datengetriebenes App Advertising und Audio-Marketing zur Integration in die eigene App-Landschaft zur Verfügung.

    Audio-Apps von Radiostationen und Audio-Publishern können damit im Handumdrehen mit Datenmanagement-, Tracking- und Werbefunktionalitäten für ein datengetriebenes Audio-Marketing ausgestattet werden.

    Für die Konzeption und Umsetzung hat Crossplan Deutschland die App-Agentur und den Mobile Publishing Spezialisten Neofonie Mobile beauftragt.

    Datengetriebene Vermarktung von Audio-Apps

    Als Audio-Experte und Innovator unterstützt Crossplan Deutschland Radiosender sowie Audiomacher bei der Digitalisierung und datengetriebenen Vermarktung ihrer Angebote. Der Hamburger Technologie-Dienstleister betreibt hierfür u.a. eine Data-Management-Plattform, die Nutzungsdaten sammelt und zielgruppenspezifische Contentangebote ausspielt sowie eine getargetete Werbeausspielung auf digitalen Plattformen ermöglicht.

    Zur Erfassung von Daten und zur nutzerzentrierten Ausspielung von Werbeangeboten ist die Integration von Tracking- und Werbefunktionen in die App unverzichtbar. Hierfür stellen Drittanbieter in der Regel entsprechende Software Development Kits (SDKs) bereit. Die

    Beschränkung der jeweiligen SDKs auf bestimmte Funktionalitäten und spezifische Plattformen stellen bei der Nutzung mehrerer SDKs Integrationsanforderungen an Systeme und Umgebungen dar, die teils zu erheblichen Zusatzaufwänden führen.

    Um Audio-Publishern für ihre Apps eine einfache Integration aller gewünschter Funktionen für ein effektives Audio-Marketing zu ermöglichen, wurde ein Wrapper SDK entwickelt, das neue digitale Standards setzt.

    Ein SDK für Tracking, Content und Werbung

    Die App-Agentur Neofonie Mobile hat im Rahmen von technologischen Workshops zunächst alle bisherigen mit der Data-Management-Plattform verbundenen SDKs für iOS und Android analysiert. Zu den in Version 1 integrierten SDKs gehören neben der Usercentrix Content Management Plattform für ein DSGVO-konformes Tracking auch die SDKs von AdsWizz, Sensic GfK, Emetriq und Salesforce. Für jedes einzelne SDK wurden Tools, Schnittstellen und Code-Snippets angepasst, um eine reibungslose Integration in die App-Landschaft zu gewährleisten.

    Anschließend wurden die SDKs für das Wrapper SDK gekapselt. Dadurch bleibt zum einen der Funktionsumfang jedes einzelnen SDKs gegeben und zum anderen kann das Wrapper SDK um weitere SDKs erweitert werden. Crossplan Deutschland kann so für Publisher die Auswahl der SDKs individuell konfigurieren, ohne dass Wechselbeziehungen und Funktionen verloren gehen.

    Das Wrapper SDK steht sowohl für iOS als auch Android zur Verfügung.

    Tutorial, technologische Dokumentation und Beispiel-App

    Entwickler, die das Wrapper SDK von Crossplan Deutschland nutzen, erhalten ein von Neofonie Mobile erstelltes Tutorial und eine umfassende Tech-Dokumentation. Auf dieser Grundlage kann Crossplan Deutschland gemeinsam mit den Audio-Publishern sowohl das Wrapper SDK individuell konfigurieren als auch die gewünschten SDKs integrieren.

    Zudem stellt Neofonie Mobile eine einfache Beispiel-App bereit, die den Funktionsumfang des Wrapper SDKs anhand einer simulierten Publisher-App zeigt. So können Entwickler die enthaltenen SDKs und Segmente sehen sowie über eine Test-URL und einen Test-Player die Werbeplatzierung testen.

    Neue Standards für das Audio-Marketing

    Mit dem Wrapper SDK ebnet Crossplan Deutschland Audio-Publishern den Weg zu einem effizienten, datengetriebenen und programmatischen Audio-InApp-Marketing. Das Wrapper SDK enthält alle wesentlichen Funktionen für eine DSGVO-konforme Erhebung

    und Auswertung digitaler Nutzungsdaten, die mobilegerechte Ausspielung von Audio-Kampagnen sowie die Anbindung an die Data-Management-Plattform zur Bündelung der Daten. Es ermöglicht die einfache Anbindung von Datentools des Audio-Publishers sowie von Drittanbietern wie Salesforce und Adsense an die Data-Management-Plattform von Crossplan Deutschland und setzt damit neue Standards für die Audio-Branche.

    Crossplan Deutschland positioniert sich damit als Impulsgeber für die Audio-Branche und als marktführender Technologiedienstleister für ein innovatives nutzerzentriertes Audio-Marketing.

    Über Neofonie Mobile

    Seit 2008 entwickelt Neofonie Mobile im Herzen von Berlin individuelle Apps für Smartphones, Tablets und Wearables. Zu den Referenzen zählen u.a. die Berliner Philharmoniker, die Süddeutsche Zeitung, HUK-COBURG, WESER-KURIER und die Boston Consulting Group. Neofonie Mobile bietet Beratung, Design und Entwicklung aus einer Hand und ist offiziell als Google Developers Agency zertifiziert. Als Tochterunternehmen der Berliner Digitalagentur Neofonie hat Neofonie Mobile Zugriff auf Kompetenzen in den Bereichen E-Commerce, Content Management und Künstliche Intelligenz. (https://www.neofonie-mobile.de (http://www.neofonie-mobile.de/))

    Pressekontakt Neofonie:

    Anja Unterberger-Schneck
    +49.30.24627-506
    anja.unterberger-schneck@neofonie.de

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  • Erste Demonstration von 5G E2E Network Slicing auf einem kommerziellen 5G-Gerät

    Düsseldorf (ots) –

    – Weltweit erste Implementierung, die die Vorteile von 5G Network Slicing für eine Gaming-Anwendung zeigt
    – 5G SA-basiertes Network Slicing ermöglicht es Mobilfunkanbietern, Servicegarantie für Kunden anzubieten
    – Showcase wird auf der Telekom Tech Grounds präsentiert

    Düsseldorf (ots) – Die Deutsche Telekom, Ericsson und Samsung Electronics konnten heute die erfolgreiche Umsetzung von 5G End-to-End (E2E) Network Slicing bekannt gegeben. Es ist die weltweit erste Implementierung, die herstellerübergreifend mit einem bereits im Handel erhältlichen 5G-Gerät erfolgt ist. Das Beispiel zeigt die Vorteile für eine VR-Spielanwendung, die auf Cloud-Streaming basiert. Der erfolgreiche Test lief auf der Ericsson 5G Standalone (SA) Infrastruktur. Als Endgerät kam das Samsung Galaxy S21 5G zum Einsatz. Der Test ist ein erfolgreicher Schritt in Richtung kommerzielle Einführung von Network-Slicing auf 5G Endgeräten.

    Network Slicing ist eine wichtige Funktion in der 5G-Netzarchitektur. Damit lassen sich mehrere virtuelle Netze auf einer einzigen physikalischen Netzinfrastruktur betreiben. Das Netz wird bildlich in „Scheiben“ geschnitten. Daher rührt der Ausdruck Network-Slices. Für jedes „Slice“ können dann unterschiedliche Dienstmerkmale und Qualitätsparameter bereitgestellt werden. Die Slices sind untereinander vollständig isoliert. Sie können jeweils an unterschiedliche Kundenbedürfnisse angepasst werden. Betreiber können damit neue, differenzierte Dienste und Geschäftsmodelle entwickeln.

    Ein Beispiel ist die Nutzung für Spiele, die auf Cloud-Streaming basieren.

    Für das beste Spielerlebnis kann ein speziell optimierter Slice für sehr kurze Reaktionszeiten bereitgestellt werden. Gleichzeitig kann parallel ein Geschäftskunde eine sicherheits-kritische Anwendung auf einem separaten Slice nutzen. Beide Kunden bekommen eine garantierte Dienstqualität.

    Die Demonstration setzten die Techniker im Bonner Labor der Deutschen Telekom um. Ein wichtiger Meilenstein dabei: das 5G UE Slicing Policy Feature (UE route selection policy, oder URSP). Dieses Feature ermöglicht es einem Gerät, Anwendungen und Dienste mit spezifischen Anforderungen auf einen definierten Slice zu lenken. Eine Anwendung wird dadurch immer mit dem richtigen Netzwerk-Slice und damit mit den richtigen Parametern bedient. Damit wird sichergestellt, dass ein Kunde immer eine hervorragende Servicequalität erlebt.

    Im Rahmen der Demonstration testeten die Experten weitere Parameter für 5G E2E Network Slicing:

    – die Verifizierung einer stabilen Latenz und eines garantierten Durchsatzes in einem überlasteten Netzwerk
    – die automatisierte Erstellung verschiedener Slices mit Isolierung der Infrastrukturressourcen
    – die Integration von Business Support Systemen (BSS) für die automatisierte Bereitstellung von Slice- und Benutzerprofilen durch E2E-Slice-Orchestrierung

    Bestes Spielerlebnis

    Für die Spiele-Anwendung basierend auf Cloud-Streaming wurden zwei unabhängige E2E-Netz-Slices erstellt: Ein Standard-Slice für großen Datenbedarf und ein Slice speziell optimiert für Cloud-VR-Spiele. Die 5G E2E Network Slicing-Lösung ist so konzipiert und konfiguriert, dass sie einen höheren Durchsatz und eine stabile niedrige Latenz für den Gaming-Slice ermöglicht. Gleichzeitig isoliert die Lösung die Ressourcen zwischen den beiden Slices. Das sichert eine Differenzierung der definierten Service-Qualität (QoS). Der Versuch zeigte ein überragendes Ergebnis auf dem Gaming-Slice selbst unter überlasteten Netzwerkbedingungen. Die Tester nutzten ein handelsübliches Samsung Galaxy S21 5G, gekoppelt mit einem VR-Headset.

    „5G SA Network Slicing bildet die Grundlage für die Schaffung neuer Serviceangebote für Privat- und Unternehmenskunden“, sagt Claudia Nemat, Telekom-Vorstand Technologie & Innovation. „Für uns steht die Kundenerfahrung im Fokus. Unser Anspruch ist es, den Nutzen von 5G Slicing für unsere Kunden zu demonstrieren. Das ist uns durch die hervorragende Zusammenarbeit mit Ericsson und Samsung gelungen.“

    Erik Ekudden, Group CTO bei Ericsson, betont: „Network Slicing ist ein wichtiges Instrument, um mit 5G Umsätze zu erwirtschaften. Mit der Technologie, die softwaredefinierte virtuelle Netze mit spezifischen Eigenschaften ermöglicht, werden neue digitale Services für Verbraucher und Unternehmen Realität. Um diese Services auf den Markt zu bringen, ist es für Mobilfunknetzbetreiber entscheidend, dass sie bei ihrem eigenen Business starten und mit ihren Kunden sowie relevanten Akteuren des Ökosystems zusammenzuarbeiten, um die technische Readiness und die damit verbundene Wertschöpfung aufzuzeigen. Wir sind sehr stolz darauf, eng mit der Deutschen Telekom – als einem der weltweit führenden Mobilfunknetzbetreiber – und mit Samsung zusammenzuarbeiten, um gemeinsam die Vorteile von Network Slicing auf den Markt zu bringen.“

    „Wir sind sehr stolz auf das, was wir gemeinsam erreichen konnten, und unglaublich gespannt auf das, was noch kommen wird“, sagt Dr. Won-Joon Choi, EVP & Head of Technology Strategy Team at Mobile Communications Business, Samsung Electronics. „5G E2E Network Slicing wird es Samsung Galaxy Nutzern ermöglichen, Gaming wie nie zuvor zu erleben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 139 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 86 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
    1624385676 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Offizielle Eurovision Song Contest App erweitert um interaktives Jubel Feature

    Offizielle Eurovision Song Contest App erweitert um interaktives Jubel Feature

    Köln / Amsterdam (ots) – Die komplett überarbeitete Eurovision Song Contest App wird um das interaktive Jubel Feature erweitert, um die Begeisterung der Zuschauer*innen zuhause live einzufangen.

    Aufgrund der Corona-Pandemie war bis zuletzt unklar, ob zum diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) Publikum live vor Ort in Rotterdam dabei sein kann. Um dem Publikum aber in jedem Fall eine Stimme zu geben, entwickelt die digame GmbH im Auftrag der European Broadcasting Union (EBU) ein Feature, das es den Zuschauer*innen erlaubt live für ihre Lieblingskünstler*in zu jubeln.

    Während der Performances der Künstler*innen erhalten alle Nutzer*innen der offiziellen Eurovision Song Contest App auf Android- und iOS-Geräten deshalb die Möglichkeit, Ihre Begeisterung über das neu entwickelte, frische Jubel-Feature zu teilen. Je mehr Nutzer*innen den Jubel Button drücken, umso lauter wird der Beifall während der Live-Show.

    Hit the Button!

    „Wir bei digame lieben Interaktion und möchten das Publikum bestmöglich in Großevents wie den ESC einbeziehen, gerade wenn sie nicht live vor Ort dabei sein können,“ sagt Thomas Niedermeyer, CEO bei digame. „Dieses Feature ist ein großartiger Weg, „to open up Eurovision“, wie es der offizielle Slogan verspricht – gerade weil die Interaktion so einfach ist.“

    Aus der Anzahl der Jubel Klicks ergibt sich der Gesamt-Applaus für den Artist. Je mehr App-User also das Feature für eine/n Künstler*in klicken, je größer wird die Begeisterung, die live in das Studio-Signal gemischt wird. So können also endlich alle Zuschauer*innen ihre Begeisterung live vom Sofa aus in die Show tragen, was bisher nur einigen wenigen in der Halle vorbehalten war (siehe beigefügtes Video).

    Modernste Technik und State-of-the-Art Infrastruktur

    Der ESC wird jährlich von rund 200 Millionen Menschen verfolgt. Um das Feature einem derart großen Publikum zur Verfügung stellen zu können, hat sich digame mit dem niederländischen Software-Entwickler Saulx zusammengetan und greift auf modernste Technik und speziell auf derart hochvolumiges Nutzverhalten in Echtzeit ausgelegte Infrastruktur zurück. Es basiert auf einer eigens entwickelten Echtzeit-Datenbank, die mehrere Millionen zeitgleiche Zugriffe verarbeiten und die Ergebnisse in Echtzeit darstellen kann.

    Die Eurovision Song Contest App wird von Millionen von ESC Fans genutzt, um ihre Begeisterung mit der Community zu teilen. Das bedeutet, dass die technische Infrastruktur der App hunderte von Millionen Jubel Klicks verarbeiten muss. „Dieses könnte das App Feature sein, das mir am meisten Freude in der Realisierung bereitet hat“, freut sich Jim de Beer, CTO von Saulx. Thomas Niedermeyer, CEO der digame ist ähnlich begeistert: „Wir sind sehr beeindruckt und glücklich, mit Saulx eine Schwesterfirma in der Gruppe zu haben, die es uns ermöglicht, die Interaktivität der Eurovision Fangemeinde auf ein ganz neues Level zu heben.“

    Die App liefert darüber hinaus Neuigkeiten und Informationen rund um die Künstler*innen und deren Songs, bietet die Möglichkeit mittels SMS oder Anruf abzustimmen (in den teilnehmenden Ländern) und gibt Einblick in die Live-Setlist der aktuellen und noch anstehenden Künstler*innen der Show.

    Saulx hat die App komplett überarbeitet und auch das Look and Feel geupdated.

    Die offizielle Eurovision Song Contest App kann hier aus dem Apple App Store (https://apps.apple.com/de/app/eurovision-song-contest/id625994547) und hier aus dem Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.digame.esc&hl=de&gl=US) heruntergeladen werden.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen stehen gerne Alejandro Tauber von Saulx oder Michael Riedel von der digame zur Verfügung.

    Michael Riedel:
    Telefon: +4922159688800
    Email: michael.riedel@digame.de

    Alejandro Tauber:
    Telefon: +31622570540
    Email: alejandro@saulx.com

    Original-Content von: digame GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Konsumentenstudie / 5G ändert bereits Verhalten der Smartphone-NutzerInnen

    Konsumentenstudie / 5G ändert bereits Verhalten der Smartphone-NutzerInnen

    Düsseldorf (ots) –

    – Die Ericsson-Studie „Five Ways to a Better 5G“ basiert auf der weltweit größten 5G-Verbraucherumfrage, die zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 durchgeführt wurde.
    – Die grundsätzliche Bereitschaft der Kunden auf 5G umzusteigen erhöhte sich seit 2019 um zwei Prozentpunkte auf 39 Prozent.
    – 5G-NutzerInnen verbringen im Vergleich zu 4G-NutzerInnen durchschnittlich zwei Stunden mehr mit Cloud Gaming und eine Stunde mehr mit Augmented-Reality-Anwendungen (AR) pro Woche.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) hat kürzlich seinen aktuellen 5G ConsumerLab Report vorgestellt. Die globale Verbraucherstudie beleuchtet die Auswirkungen, die 5G bereits heute auf Smartphone-NutzerInnen weltweit hat. Sie zeigt auch auf, was diese von der Technologie in Zukunft erwarten. Die 5G-Abdeckung in Innenräumen ist einer der Hauptvorteile, die VerbraucherInnen in der Umfrage genannt haben. Jede/r fünfte 5G-Kunde/in reduziert aufgrund der verfügbaren 5G-Geschwindigkeiten schon heute die WLAN-Nutzung seines Smartphones in Innenräumen.

    Die Studie „Five Ways to a Better 5G“ ist das Ergebnis der bisher weltweit größten 5G-Verbraucherumfrage, die zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 durchgeführt wurde. Die Ericsson ConsumerLab-Studie spiegelt die Verbraucherstimmung und -wahrnehmung in 26 Märkten wider – darunter Deutschland, die USA, China, Südkorea und Großbritannien. Sie ist repräsentativ für 1,3 Milliarden Smartphone-NutzerInnen weltweit, davon 220 Millionen 5G-NutzerInnen. Alleine in Deutschland wurden 1.000 Mobilfunkkunden und -kundinnen befragt, von diesen nutzten bereits 222 aktiv das 5G-Netz.

    Jasmeet Singh Sethi, Head of ConsumerLab, Ericsson Research sagt: „Bisher haben sich die Analysen des 5G-Netzerlebnisses meist auf 5G-Geschwindigkeiten und -Verfügbarkeit konzentriert, basierend auf unabhängigen Netzmessungen. Aber es ist genauso wichtig zu verstehen, wie die frühen 5G-Kunden/innen diese Erfahrung wahrnehmen. Mit den fünf Empfehlungen und Erkenntnissen vom Ericsson ConsumerLab können Netzbetreiber die Einführung von 5G fördern und gleichzeitig die Erwartungen der VerbraucherInnen erfüllen.“

    Genau hier setzt die Studie an. Die Befragung untersucht die wichtigsten Trends bei der Einführung, Nutzung und Wahrnehmung von 5G bei VerbraucherInnen. Die grundsätzliche Bereitschaft der Kunden und Kundinnen auf 5G umzusteigen erhöhte sich seit 2019 um zwei Prozentpunkte auf 39 Prozent. Der Report belegt aber auch, dass immer noch eine bessere Aufklärung der VerbraucherInnen über die Vorteile von 5G nötig ist. So gaben 22 Prozent der NutzerInnen mit 5G-fähigen Endgeräten an, dass sie – bei einem klareren Verständnis der Vorteile von 5G – schon bis Ende 2020 auf entsprechende Verträge umgestiegen wären.

    Die Umfrageergebnisse zeigen auch, wie 5G bereits heute das Nutzerverhalten von 5G-Kunden und -Kundinnen ändert. So verbinden bereits rund 20 Prozent der Befragten ihre Smartphones weniger häufig via WLAN. Die hohen Downloadgeschwindigkeiten des neuen Mobilfunkstandards machen es möglich. Zusätzlich zur Reduzierung der WLAN-Nutzung verbringen 5G-NutzerInnen im weltweiten Vergleich zu 4G-NutzerInnen durchschnittlich zwei Stunden mehr mit Cloud Gaming und eine Stunde mehr mit Augmented-Reality-Anwendungen (AR) pro Woche.

    Während 5G-NutzerInnen mit der Geschwindigkeit zufrieden sind, zeigen sich rund 70 Prozent noch unzufrieden mit der Verfügbarkeit von innovativen Diensten und neuen Apps. Zudem geben die befragten VerbraucherInnen an, dass sie bereit wären, 20 bis 30 Prozent mehr für 5G-Tarife zu zahlen, die mit digitalen Zusatzservices gebündelt sind.

    Und auch die Pandemie hinterließ ihre Spuren in den Befragungsergebnissen. Covid-19-Lockdowns und Reisebeschränkungen bedeuten, dass die überwiegende Mehrheit der 5G-Early-Adopters bisher Erfahrungen mit der Technologie primär in Innenräumen gemacht hat. Infolgedessen geben die befragten Early Adopters weltweit an, dass die Abdeckung in Innenräumen für ein zufriedenstellendes 5G-Erlebnis doppelt so wichtig ist wie die Übertragungsgeschwindigkeit oder Akkulaufzeit.

    Die Studie skizziert außerdem fünf Möglichkeiten für Mobilfunknetzbetreiber, wie sie die Erwartungen der VerbraucherInnen sowohl unmittelbar als auch längerfristig erfüllen können. Dies sind:

    – Füllen der Wissenslücke über den Mehrwert von 5G durch bessere Aufklärung der VerbraucherInnen
    – Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität der 5G-Abdeckung im Innen- und Außenbereich
    – Anpassung der Netze an die Anforderungen für neue 5G-Dienste
    – Konzentration auf dringende Aufgaben, beispielsweise die Einführung neuer 5G-Services
    – Bestehende und neue 5G-Anwendungsszenarien durch Ökosystempartnerschaften schneller verfügbar machen

    Hier finden Sie den vollständigen Original-Report: https://ots.de/KoCEzN

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 138 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 85 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell