Schlagwort: mobile Kommunikation

  • NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Bestes Netz dank NORMA Connect „Smart S“! Das renommierte Technikmagazin CHIP hat in seiner aktuellen Ausgabe 22 Prepaid-Tarife für Smartphones unter die Lupe genommen und attestiert dem Angebot des Nürnberger Lebensmittel-Discounters die Top-Note 1,6. Insgesamt schneidet der Tarif „Smart S“ von NORMA damit „gut“ ab und liegt im Gesamtranking unter den besten zehn Anbietern in Deutschland.

    Top-Netz, viel Datenvolumen und trotzdem niedriger Preis

    Punkten kann der NORMA-Connect-Tarif vor allem in Sachen Premium-Netzqualität – und darauf kommt es beim Telefonieren und Surfen nun mal an. Die Teilnote in dieser Kategorie liegt bei 1,3 – Testsieger! Kein anderer Anbieter im großen CHIP-Test konnte besser abschneiden. Kundinnen und Kunden profitieren bei der Netzabdeckung vor allem von der starken Partnerschaft zwischen NORMA und der Telekom. Aber auch beim Service (Teilnote 1,6), bei der Ausstattung (1,8) und bei den Kosten (1,8) gehört NORMA Connect zu den besten Prepaid-Anbietern.

    Im „Smart S“-Tarif enthalten sind sowohl eine Allnet- und eine SMS-Flatrate als auch Voice over WLAN und Voice over LTE. Zudem gibt’s riesige 3GB Datenvolumen bei einer Spitzengeschwindigkeit von 25 Mbit pro Sekunde. Den Discounter-Tarif bekommen Nutzerinnen und Nutzer bereits ab 7,99 Euro/ 4 Wochen. Die Besonderheit des Tarifs liegt darin, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Damit haben smarte NORMA-Connect-Kunden die maximale Flexibilität auf ihren Telefonen.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

  • Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Berlin (ots) – Homeoffice, Homeschooling, Online-Streaming – der Lockdown hat die Digitalisierung des Alltags beschleunigt. Die Nutzung von Laptop, Tablet und Smartphone steigt. Doch immer „on“ zu sein, kann Stress verursachen. Viele Menschen versuchen daher, mehr Zeit offline zu verbringen. Das sogenannte Digital Detox (digitale Entgiftung) kann helfen, die Bildschirmzeit zu begrenzen und damit Stress zu vermeiden. Die Experten der Oberberg Kliniken geben Tipps für einen nachhaltig bewussten Umgang mit Smartphone & Co.

    Viele Apps sollen das Leben vereinfachen, nicht nur am Tag, auch während der Nacht. Während Einschlaf-Apps oder Schlaf-Tracker zu Schlafqualität und Entspannung beitragen können, sind viele Anwendungen im täglichen Gebrauch eher stressfördernd.

    Häufige Alarme, Hinweise oder Benachrichtigungen können zu einer Reizüberflutung des Gehirns und damit zur Ausschüttung von Stresshormonen führen. Diese können langfristig die Leistungsfähigkeit einschränken und sich in körperlichen Signalen äußern wie erhöhter Herzschlag, Schwitzen, mehr Durchblutung, freigesetzte Energie. Das Problem: Im Sitzen oder vor dem Screen lässt sich diese Energie nicht durch körperliche Aktivität abbauen. Dies kann andere Körperreaktionen begünstigen wie die Steigerung des Appetits trotz geringen Kalorienverbrauchs. Die dauerhafte Nutzung kann außerdem dazu beitragen, dass wir unter Druck geraten, uns überfordert fühlen und chronisch Stress empfinden.

    Chat-Anfragen, Tweets oder Eilmeldungen tragen wir auf den mobilen Geräten permanent mit uns herum. Sie veranlassen uns, das Smartphone immer häufiger in die Hand zu nehmen, sogar die Arbeit findet ihren Weg in unsere privaten Rückzugsräume. „Die Erholungsphasen werden kürzer, auch am Wochenende wird ständig kommuniziert. Viele Apps aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn, doch durch regelmäßige Nutzung kann sich auch ein Gewöhnungsprozess einstellen. Dies kann zur Entwicklung einer Sucht führen oder eine dauerhafte Stressreaktion verursachen“, so Dr. med. Bastian Willenborg, Psychiater und Ärztlicher Direktor der privaten Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg und der Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm. „Das mobile Internet und seine vielfältigen Möglichkeiten bieten endlos viele Vorteile im Job, im Alltag oder auf Reisen. Wir sollten hier jedoch einen bewussten Umgang pflegen, damit uns die Bildschirmzeit nicht mehr stresst als nützt“, so Dr. Willenborg weiter.

    Digital Detox als Maßnahme für bewusste Smartphone-Nutzung

    Digitale Auszeiten können das Bewusstsein für einen stressfreien Umgang mit digitalen Endgeräten schärfen. Das langfristige Ziel: eine moderate Nutzung, ohne sich im Alltag eingeschränkt zu fühlen.

    Dr. Willenborg, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, erklärt, wie Digital Detox in drei Schritten erfolgreich umgesetzt werden kann:

    1. Bewusstsein schaffen

    Im ersten Schritt sollte man sich fragen: wie oft und wie lange nutze ich welche Apps auf dem Smartphone? So identifiziert man vielgenutzte Apps und führt sich vor Augen, wie viel Zeit die Smartphone-Nutzung in Anspruch nimmt. Hierfür kann es helfen, ein Beobachtungsprotokoll anzufertigen, da die Nutzung häufig unterbewusst abläuft. Es gibt auch Apps, die diese Auswertung automatisch durchführen, je nach Betriebssystem heißen sie „Bildschirmzeit“ oder „Digitales Wohlbefinden“.

    2. Abhängig machende Apps löschen

    Im nächsten Schritt sollten suchtgefährdende Apps identifiziert werden. Dies ist insbesondere bei Anwendungen mit großem sozialen Feedback der Fall, wie Sozialen Netzwerken, Dating- oder Spiele-Apps. Sie aktivieren durch Likes und Matches das Belohnungszentrum und haben daher ein hohes Suchtpotenzial. Um sich in digitaler Abstinenz zu üben, sollte man diese Apps deinstallieren und vom Handy entfernen. Das Ziel dabei: Durch konsequente Nichtnutzung lässt sich ein bewusster Umgang trainieren. Wichtig ist, sich die Screen Time nicht alternativ in anderen Anwendungen „zurückzuholen“. Am besten plant man Smartphone-freie Zeit ein oder schaltet das Internet am Gerät aus.

    3. Ersatz finden

    Ein wichtiger Schritt bei der Abstinenz: Was unternehme ich in der gewonnenen Zeit? Nach der Entscheidung, das Handy aus der Hand zu legen, hilft es meist wenig, wenn man danach keiner anderen Tätigkeit nachgeht. Besser funktioniert hingegen ein Plan, was man anstelle der Smartphone-Nutzung unternimmt. Vielleicht lassen sich bestimmte Offline-Aktivitäten sogar als Wochenplan festlegen, z.B. ein handyfreier Spaziergang, Sport oder Kochen. Um auch langfristig erfolgreich Digital Detox zu betreiben, gibt es App-Lösungen, die bei der moderaten Nutzung unterstützen. So lassen sich beispielsweise Nutzungslimits für bestimmte Apps festlegen, um automatisch die eigene Nutzung zu begrenzen.

    Mehr Informationen sowie weitere Tipps und Ideen für Digital Detox unter: https://www.oberbergkliniken.de/artikel/digital-detox-tipps-ideen

    Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit Vielzahl an Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten Deutschlands. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

    Pressekontakt:

    HOSCHKE & CONSORTEN (oberberg@hoschke.de) www.oberbergkliniken.de

    Original-Content von: Oberberg Kliniken, übermittelt durch news aktuell

  • Glasfaserforum 2021: Stadtwerke sind unverzichtbare Partner beim Glasfaserausbau

    Glasfaserforum 2021: Stadtwerke sind unverzichtbare Partner beim Glasfaserausbau

    Düsseldorf, Essen (ots) –

    – Dritte Ausgabe des Glasfaserforum in NRW im Rahmen der E-world Community
    – Nordrhein-westfälischer Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart als erster Digitalpolitiker ausgezeichnet
    – Stadtwerke als Treiber des Glasfaserausbaus und Vernetzer digitaler Infrastrukturen

    Düsseldorf, Essen (ots) – Das Glasfaserforum 2021 ging als virtuelle Plattform der E-world energy & water in die dritte Runde. Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO), con|energy und MICUS Strategieberatung luden Referenten aus Wirtschaft und Verbänden ein, um die Chancen und Herausforderungen des Glasfaserausbaus durch Versorger zu diskutieren. Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eröffnete die Veranstaltung. Im Rahmen der Initiative „Fiber for Future“ zeichnete ihn der BREKO als Digitalpolitiker aus.

    Im Fokus des Programms stand der regionale Glasfaserausbau und die Rolle regionaler Netzbetreiber und kommunaler Unternehmen im Glasfasermarkt. Wie können regionale Anbieter ihren Platz im Glasfasermarkt finden und wo liegen die Vorteile von regionalen Betreibern? Zu diesen und anderen Fragen stellten im Rahmen des Glasfaserforums in NRW zahlreiche Referenten aus Wirtschaft und Verbänden Lösungsansätze und Erfolgskonzepte vor. Nach der pandemiebedingten Absage der diesjährigen Messe E-world fand das Glasfaserforum auf der virtuellen Plattform „E-world Community“ statt.

    Minister Pinkwart erhält Auszeichnung als Digitalpolitiker

    Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, betonte in seinem Eröffnungsvortrag: „Glasfasernetze bieten viele Vorteile: Sie ermöglichen hohe Bandbreiten über weite Strecken, sind störungsresistent und bei der Datensicherheit konkurrenzlos. Die BREKO-Unternehmen sind Vorreiter beim Glasfaserausbau. Auch der Wettbewerb will zukünftig vermehrt auf diese Technologie setzen. Derzeit können bereits 66 Prozent der Haushalte auf gigabitfähige Netze zugreifen, 16 Prozentpunkte davon sind Glasfasernetze. Auf Basis der angekündigten Investitionen und der Förderprojekte von Bund und Land können wir unseren Glasfaseranteil bei den Haushalten bis 2023 auf bis zu 40 Prozent mehr als verdoppeln. Damit sind wir auf dem besten Weg, alle Haushalte bis 2025 flächendeckend an gigabitfähige Breitbandnetze anzuschließen.“ Der nordrhein-westfälische Wirtschafts- und Digitalminister wurde heute als erster „Digitalpolitiker“ für seinen Einsatz für die Digitalstrategie des Landes NRW ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte im Zuge der Initiative „Ausgezeichnete:r Digitalpolitiker:in“ die der Bundesverband Breitbandkommunikation unter dem Motto „Fiber for Future“ ins Leben gerufen hat. Ziel der im Mai startenden Initiative ist es, die Bedeutung der Digitalpolitik und der digitalen Infrastruktur für alle Politikbereiche im Wahljahr 2021 hervorzuheben.

    Kommunale Unternehmen als Treiber des Glasfaserausbaus

    Einen Überblick über den Stand des Glasfaserausbaus in NRW gab Stephan Zimmermann, CTO von Deutsche Glasfaser. Thomas Eibeck, Geschäftsführer der SachsenGigaBit legte den aktuellen Ausbaustand in Sachsen dar. BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers stellte klar, dass der Glasfaserausbau in ganz Deutschland auf einem guten Weg ist und betonte, wie wichtig die regionalen Netzbetreiber für ein dynamisches Ausbaugeschehen sind: „Der Glasfasermarkt entwickelt sich in allen deutschen Regionen rasant, bei den ausbauenden Unternehmen besteht eine hohe Investitionsbereitschaft. Allein die in Nordrhein-Westfalen ansässigen BREKO-Unternehmen planen bis 2025 mehr als 2 Milliarden Euro in die Glasfaserinfrastruktur zu investieren. Um dieses Geld in die Erde zu bringen, benötigen sie die richtigen Rahmenbedingungen. Wie das neue Telekommunikationsgesetz und die neue Förderrichtlinie auf regionaler und kommunaler Ebene umgesetzt werden, ist deshalb von immenser Bedeutung. Im Vordergrund stehen die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren durch die Etablierung von zentralen Ansprechpartnern in den Kreisen und Städten und die Vereinfachung und Digitalisierung der Genehmigungsprozesse. Die Frage des eigenwirtschaftlichen oder geförderten Ausbaus ist dabei jeweils abzuwägen, die Beispiele zeigen, dass auch eine Kombination beider Vorgehensweisen erfolgreich umsetzbar ist.

    Unternehmen aus ganz Deutschland gaben ihr Praxiswissen und Ihre Erfahrung im „Geschäftsmodell Glasfaserausbau“ weiter. Sebastian Jurczyk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Münster und Hans-Ullrich Schneider, Geschäftsführer der Stadtwerke Hilden erläuterten in Ihren Praxisvorträgen, wie ein erfolgreicher Einstieg in das Geschäftsfeld Glasfaser für Stadtwerke gelingen kann. Wie das Ruhr-Gebiet die regionale Wirtschaft durch den Aufbau eines regionalen Internetknotens stärkt, erläuterte Felix Blumenstein von RuhrCIX. Mit dem Vortrag „Stadtwerke als Gestalter digitaler Lebenswelten“ gab Andreas Spiegel, Geschäftsführer der Strategieberatung MICUS, einen Abriss darüber, welche zusätzlichen Möglichkeiten ein Glasfasernetz für die Geschäftsentwicklung von kommunalen Unternehmen bietet: „Das Geschäftsfeld Telekommunikation steht mittlerweile bei einer Vielzahl von Stadtwerken auf der Agenda. Sie können, wie kein anderer Marktteilnehmer, Energie und Telekommunikation als Plattform vereinen und Lösungen für E-Mobilität, Antennenstandorte für 5G, Gebäudeautomation, Rechenzentren oder intelligente Netze aus einer Hand liefern. Die Anwendungen können durch Stadtwerke selbst bereitgestellt werden oder beispielsweise in Kooperation mit erfahrenen BREKO-Mitgliedern. Nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung wird das Potenzial der Glasfaser vollständig ausgenutzt und aus einem neuen Geschäftsfeld die Grundlage zukünftigen Erfolgs in allen Sparten.“

    Über MICUS

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Strategien und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

    Pressekontakt:

    Herr Andreas Spiegel
    Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
    Pempelforter Str. 50
    40211 Düsseldorf
    Tel.: +49(0)211 49769111
    E-Mail: info@micus.de

    Original-Content von: MICUS Strategieberatung GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • 3 Tipps für Digital Detox: JOMO statt FOMO

    3 Tipps für Digital Detox: JOMO statt FOMO

    Duisburg (ots) – Abends noch die Mails im Bett checken, im Minutentakt Nachrichten beantworten, durch Feeds scrollen, um die neusten Posts und Stories zu sehen: Die Angst, etwas zu verpassen, nennt sich FOMO (https://lexikon.stangl.eu/17010/fear-of-missing-out-fomo) („Fear Of Missing Out“) und wird oft durch soziale Netzwerke verstärkt. Dank der ständigen Verfügbarkeit auf digitalen Kanälen können die eigenen Gedanken nur schwer zur Ruhe kommen. Warum nicht dem Kopf eine digitale Detox-Kur gönnen? Mit den folgenden Tipps gelingt eine Auszeit – und im besten Fall sogar das Erreichen der persönlichen JOMO (https://praxistipps.focus.de/jomo-das-steckt-hinter-dem-trend_121139) („Joy Of Missing Out“) – der Freude am Verpassen.

    Ob im Homeoffice, beim Homeschooling, auf dem Sofa oder beim Videochat mit den Freunden: Digital Detox während einer Pandemie scheint beinahe unmöglich. Gerade jetzt, wo soziale Kontakte nur begrenzt persönlich gepflegt werden können, verbringen wir viel Zeit vor dem Bildschirm – oft, ohne sich über die tägliche Dauer bewusst zu sein. Eine Umfrage (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Social-Media-Nutzung-steigt-durch-Corona-stark-an) von Bitkom zeigt, dass aufgrund der Corona Pandemie drei Viertel der Internetnutzer in Deutschland vermehrt in sozialen Medien aktiv sind. Auch FOMO trägt einen Teil dazu bei, dass sich viele Nutzer dazu gedrängt fühlen, immer auf dem vermeintlich aktuellsten Stand sein zu müssen.

    Panda Security gibt drei hilfreiche Tipps, wie Digital Detox gelingt und wir in den Genuss von JOMO kommen – die Freude, Dinge bewusst zu verpassen.

    1. Bewusstsein schaffen

    Wie viel Zeit verbringen wir eigentlich täglich an unserem Smartphone? Um ein Gefühl dafür zu bekommen, hilft es, die Bildschirmzeit zu tracken. Einige Smartphones zeigen selbstständig die Bildschirmzeit an, bei anderen wird eine App benötigt. So gelingt es, feste Handyzeiten einzurichten und Apps ab einer bestimmten Uhrzeit sogar komplett zu sperren. Durch das Tracking wird die Zeit vor dem Bildschirm sichtbar und schafft ein Bewusstsein dafür.

    2. Flugmodus an, Push-Benachrichtigungen aus

    15 neue Nachrichten im Messenger, drei verpasste Anrufe, fünf Ereignisse in der News-App: Unser Smartphone erinnert uns ständig daran, es zu verwenden. Die Lösung gegen eine Mitteilungsflut: Push-Benachrichtigungen einfach aus- und den Flugmodus öfter einschalten. Die Versuchung aufs Handy zu schauen, wird kleiner und der Griff zum Smartphone seltener. Für Laptops gilt: Nach der Arbeit den Off-Button drücken und nicht nur den Bildschirm sperren. Dies verhindert, nach Feierabend doch noch Mails zu lesen.

    3. Smartphone-freie Räume einrichten

    Gerade im Homeoffice fällt es schwer, Platz für Entspannung zu finden. Damit das gelingt, hilft es, das Smartphone aus bestimmten Bereichen der Wohnung zu verbannen. Dazu bietet sich das Schlafzimmer an – denn guter Schlaf ist bekanntlich Gold wert. Vor dem Schlafengehen nicht mehr aufs Display zu schauen, macht die Bahn frei für einen entspannten Kopf und süße Träume.

    Über Panda Security

    Panda Security ist ein multinationales Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien, das auf die Entwicklung von IT-Sicherheitslösungen spezialisiert ist. Zunächst auf Antivirensoftware fokussiert, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld inzwischen auf fortschrittliche Cyber-Security-Services ausgeweitet. Mit rund 600 Mitarbeitern agiert Panda Security in über 180 Ländern weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.pandasecurity.com/de/

    Pressekontakt:

    Eva Burkhardt
    Ketchum GmbH
    Schwabstraße 18
    70197 Stuttgart
    Pandasecurity@ketchum.de
    +4971121099434

    Original-Content von: Panda Security, übermittelt durch news aktuell

  • Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Eschborn (ots) – Wo und wann sind Impftermine verfügbar? Und wie können diese zügig an Impfwillige vermittelt werden? Darauf bietet der Impf-Finder von Randstad die passende Antwort. Die Anwendung verbindet Impfwillige mit Impfzentren und Arztpraxen in ihrer Umgebung, die kurzfristig verfügbare Impftermine melden. „Dieses ‚Match-Making‘ ist für uns bei Randstad eine echte Kernkompetenz. Angebot und Nachfrage schnell und passgenau zusammenzubringen, liegt in unserer DNA“, betont Richard Jager, CEO bei Randstad Deutschland.

    Mit Matching-Kompetenz den Impf-Fortschritt beschleunigen

    Bereits seit Anfang des Jahres unterstützt Randstad mehrere Impfzentren beim Personalmanagement. „Wir kennen also die Prozesse in den Zentren und wissen, wo Unterstützung notwendig ist. Das hat uns auf die Idee mit dem Impf-Finder gebracht“, so Richard Jager. „Wir haben die passende digitale Kompetenz und leisten mit diesem Tool einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie.“

    So funktioniert der Impf-Finder

    Mit dem Impffinder können Impfzentren und Arztpraxen oder andere Impfberechtigte, die über Impfstoff verfügen, Interessenten kurzfristig und unkompliziert einen Impftermin anbieten. „Wir sind im intensiven Austausch mit Ärztekammern und dabei mit unserer Entwicklung auf große Zustimmung gestoßen“, so Richard Jager. „Aktuell ist der Impf-Finder im Rahmen eines Pilotprojekts mit der Landesärztekammer Sachsen im Einsatz. Auch zahlreiche Unternehmen haben Interesse angemeldet, den Impf-Finder über ihre Werksärzte zu nutzen, sobald sie die Impfberechtigung erhalten.“

    Sobald der Impf-Finder mit den Termindaten gespeist wurde, erfahren Impfwillige bei Angabe ihrer Postleitzahl, an welchem Standort welcher Impfstoff zur Verfügung steht. Im nächsten Schritt buchen sie ganz einfach einen Termin und erhalten einen QR-Code, der als Eintrittsbestätigung beim Impfzentrum oder in der Arztpraxis benötigt wird. Weitere persönliche Daten müssen nicht angegeben werden.

    Der Impf-Finder ist aktuell in einer Web-Version (https://digitalfactory.randstadservices.com/ImpfFinder/) verfügbar. Für Android-Systeme steht die Anwendung aktuell im Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.randstadservices.digitalfactory.vaccinebuddy) kostenlos zum Download bereit. In Kürze ist eine Veröffentlichung im Apple Store geplant. Weitere Informationen zum Impf-Finder von Randstad unter www.impf-finder.de.

    Pressekontakt:

    Randstad Deutschland Pressestelle
    Bettina Desch
    Helfmann-Park 8
    65760 Eschborn
    Fon 0 61 96 / 4 08-17 78
    Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
    E-Mail: presse@randstad.de
    www.randstad.de

    Original-Content von: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Das günstigste 5G Smartphone – realme 8 5G / offiziell in Deutschland gestartet

    Das günstigste 5G Smartphone – realme 8 5G / offiziell in Deutschland gestartet

    Düsseldorf (ots) – Schnell, ausdauernd, zukunftsweisend: Das realme 8 5G vereint schnelles Internet mit langer Akkulaufzeit und flüssiger Bedienung. Damit untermauert die am schnellsten wachsende Smartphone Marke der Welt den Anspruch auf „5G für Alle“. Erhältlich ist das neue realme 5G-Smartphone in Deutschland ab 199 EUR schon am 18. Mai – und als Early Bird direkt zum Verkaufsstart für nur 179 EUR. Dazu stoßen außerdem das realme 8 und das realme C21.

    Spaß und Mobilität in 5G

    realme gehört zu den ersten Herstellern, die den exklusiven Mediatek Dimensity 700 5G-Chipsatz einsetzen. Eines der herausragenden Features ist der verringerte Stromverbrauch: 5G ist schnell, benötigt jedoch etwas mehr Energie als 4G. Deshalb wechselt das Gerät dynamisch zwischen 5G und 4G – in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der App. Das Ergebnis ist eine Stromersparnis von bis zu 30 % ohne Einbußen bei der Geschwindigkeit.

    Und dabei hat das realme 8 5G genug Reserven: Heute Aufladen, Spielen, Telefonieren, Social Media und erst morgen wieder an die Steckdose! Der riesige 5.000 mAh starke Akku hält locker einen Tag durch – oder auch zwei. Und mit dem mitgelieferten Schnelllade-Netzteil sind die Zeiten an der Steckdose überschaubar.

    Übrigens: Das realme 8 5G lädt schnell. Surft mit 5G schnell. Und noch schneller ist realme im Markt, denn realme ist die am schnellsten wachsende Smartphone-Brand in Europa und weltweit*.

    Viele Kameras, ein Ziel: tolle Bilder!

    Der süße Hund von nebenan, das Neugeborene oder die komische Situation auf dem Parkplatz: Kamera starten und auslösen! Die künstliche Intelligenz hilft dabei, den perfekten Shot zu bekommen. Wie wäre es mit einem Timelapse? Oder ein paar Beautyfiltern? Die 48 MP-Kamera liefert! Und mit dem Bokehfilter ist das im Fokus, was zählt. Das gilt auch für die Selfie-Cam, die selbst bei schwachem Licht satte Farben und natürlich aufgehellte Bilder liefert – der Super Nightscape-Modus macht’s möglich.

    Das 90 Hz-Display ist da fast zu schön, um nur Fotos anzusehen – deshalb schnell ein Spiel gestartet und dank (fast schon unfairer) Abtastrate von 180 Hz den Gegnern präzise eingeheizt. Für Unterhaltung unterwegs ist auf jeden Fall genug Platz, denn neben der Dual-SIM-Funktion ist zusätzlich noch ein weiterer Platz für die Speicherkarte vorgesehen: Wetten, die bis zu 1 TB werden so schnell nicht voll?!

    Super-schlank, Super-schnell, Super-ausdauernd

    Der ideale 5G-Allrounder steht fest: Das realme 8 5G beweist einen langen Atem, flüssigen Spielgenuss und macht Bilder, die sich sehen lassen können. Bleibt nur die Frage: Welche Farbe soll es werden: Supersonic Blue oder Supersonic Black? Eines ist jetzt schon klar: Trotz edelglänzender Oberfläche haben Fingerabdrücke fast keine Chance! Und damit das realme 8 5G auch zukünftig auf der Höhe der Zeit ist, garantiert realme für mindestens zwei Jahre Sicherheitsupdates und ein Upgrade von Android 11 auf die nächste Version.

    Damit ist das realme 8 5G der beste Allrounder unter 200 EUR! Und auf jeden Fall ein perfekter Begleiter im Alltag!

    Auch neu im Team: das realme 8

    Wer viel erleben will, braucht Durchhaltevermögen. Und das bringt das neue realme 8! Der 5.000 mAh starke Akku begleitet Nutzer durch lange Tage und ist mit dem 30 W starken Dart Charge außerdem in 26 Minuten schon wieder zu 50 % aufgeladen. In die vollen geht das realme 8 bei der Kamera: Die 64 MP Quad Cam fängt das ganze Leben ein und lässt sie auf dem AMOLED Display mit bis zu 1000 nits erstrahlen, egal ob Selfies, Fotos oder Videos. Flüssige Bedienung und Reserven für mobile Spiele bietet der MediaTek Helio G95 dabei reichlich. Eben die perfekte Alternative.

    Last but not least: das realme C21

    Der Dritte im Allrounder-Bundle ist das realme C21 der Einsteigerklasse. Das Modell bietet starke Features wie eine extrem lange Standby-Zeit (der 5.000 mAh Akku und der kraftvolle MediaTek Helio G35 lassen grüßen) und ist darüberhinaus auf Herz und Nieren geprüft – vom TÜV höchstpersönlich! Qualität, auf die man sich verlassen kann.

    Das realme 8 5G und das realme 8 im Early Bird

    Das realme 8 5G ist ab dem 18. Mai in einer Early Bird-Aktion erhältlich zum vergünstigten Preis von nur 179 EUR exklusiv bei Amazon. Danach bei vielen großen Anbietern, unter anderem Otto, Conrad und später auch bei Media Markt und Saturn.

    Schon heute erhältlich ist das realme 8 – im Early Bird ebenfalls ab 179 EUR. Und das realme C21 gibt es für nur 129 EUR.

    Zahlen und Fakten im Überblick

    realme 8 5G (4 GB + 64 GB) = 199 EUR (im Early Bird vom 18.-20. Mai auf Amazon für 179 EUR)

    realme 8 5G (6 GB + 128 GB) = 249 EUR (im Early Bird vom 18.-20. Mai auf Amazon für 229 EUR)

    realme 8 (4 GB + 64 GB) = 199 EUR (im Early Bird vom 12.-13. Mai auf Amazon für 179 EUR)

    realme 8 (6 GB + 128 GB) = 229 EUR

    realme C21 (3 GB + 32 GB) = 129 EUR

    * https://www.counterpointresearch.com/european-smartphone-market-rebounds-q1-2021/

    Über realme

    realme ist eine Trend-Marke, die Trendsetter-Smartphones und AIoT-Produkte in überragender Qualität auf dem weltweiten Markt anbietet. realme-Anwender sind aktiv und weltoffen, jung oder junggeblieben. Mit realme sind sie Trendsetter mit der neuesten Technologie und perfektem Design – Dare to Leap.

    Gehört realme zu den sieben Weltwundern? Stand heute gehört die Brand weltweit auf jeden Fall zu den sieben erfolgreichsten Smartphone-Marken. Was die globalen Smartphone-Auslieferungen im dritten Quartal 2020 betrifft, sagen die Analysten von Counterpoint, wir sind Mainstream-Smartphone-Marke. Mehr als 100 % gibt es nicht? Wir schaffen es mit einer jährlichen Wachstumsrate von sagenhaften 808 Prozent und sind alleine im Zeitraum von Q2 2019 bis Q2 2020 über vier Quartale in Folge die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke der Welt. Wir denken groß: realme bedient 61 Märkte, darunter Europa, Russland, Australien, den Mittleren Osten, Afrika, China, Südostasien, Südasien und unsere Fanbase ist über 70 Millionen Anwender groß. www.realme.com/eu

    Pressekontakt:

    realme Pressekontakt
    Kai Zantke
    Senior PR Manager
    E-Mail: kai.zantke@realmeeu.com

    ranieri agency
    Patricia Filocamo
    E-Mail: realme_gy@ranieri.agency

    Original-Content von: realme, übermittelt durch news aktuell

  • „Infektions-GPS“: Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie

    „Infektions-GPS“: Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie

    Frankfurt am Main (ots) – Frankfurter IT-Unternehmen will mit innovativer Entwicklung die Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten final schließen und so Deutschland den Weg aus dem Lockdown ermöglichen.

    Während die Corona-Warn-App verfolgt, ob Menschen Kontakt hatten, können Luca- und ähnliche Apps erkennen, welche Menschen an den gleichen Orten waren. Kombiniert man beide Apps, gewinnt man einen höheren Grad der Kontaktverfolgung. Mehr jedoch nicht. Der (wahrscheinliche) Großteil an potentiellen Infektionsorten bleibt nach wie vor unerfasst: Öffentlicher Verkehr, Innenstädte, Plätze, Busse, Bahnen, Supermärkte, Schulen usw.. Die Lücken und Schwächen beider Apps und ähnlicher Konzepte traten in den letzten Tagen medial viel diskutiert zu Tage. Eine neuartige API-Technologie verspricht nun, den „Missing Link“ zu liefern. Nicht nur bei der Rückverfolgung von Infektionsketten. Die Technologie kann mehr: Schnell und bereits im Lockdown eingesetzt, kann sie erstmals exakt definitive Infektionsübertragungsorte lokalisieren. Darunter auch Orte, die bisher gar nicht erfasst werden – wie Discounter, Busse, Bahnen, Straßen und Plätze. Dank erstmals vollständig zuverlässiger Daten kann die „Innovation made in Frankfurt“ tatsächlich den Weg aus anhaltenden Lockdowns ebnen, effektiv Öffnungsstrategien ermöglichen und später nachhaltig die Wiederbelebung deutscher Innenstädte ermöglichen.

    Die gute Nachricht: Die patentierte Technologie der Frankfurter ist auch kompatibel mit allen bereits eingesetzten Apps am Markt, vor allem aber: schnell und sofort einsetzbar.

    Dass sie überzeugend und sicher funktioniert, davon konnten die Entwickler bereits Entscheider in der Wirtschaft überzeugen. So wird die HIWIFI API-Technologie bereits bei der Deutschen Bahn eingesetzt: Sie ermöglicht hier wichtige Funktionen der DB Navigator App, die immerhin über 12 Millionen Menschen täglich nutzen. Auch Mobilgerätehersteller haben an der Entwicklung bereits Interesse angemeldet. So ist man beispielweise mit SAMSUNG in Verhandlung, die API-Technologie der Frankfurter in über 600 Millionen Geräten einzusetzen. Bereits heute verarbeitet die API über 40 Millionen Datensätze täglich. Das System ist nach oben hin problemlos skalierbar. Eine Überlastung (wie bei aktuell eingesetzten Apps) ist ausgeschlossen.

    Die sogenannte HIWIFI API-Technologie löst laut Entwicklern nicht nur die Schwächen und Probleme bereits eingesetzter Apps, die das QR Code Verfahren nutzen, sie vernetzt auch lückenlos automatisiert, flächendeckend und barrierefrei. Die innovative Schnittstelle arbeitet automatisiert mit allen nutzbaren WLANs einer Stadt und kombiniert diese zu einem „Seamless WLAN“ (also einem übergangslosen WLAN-Netz). Ein- und Ausgangstempel zu Locations (wie Einzelhandel, Gastronomie, Friseure, Fitness-Studios usw.) vergibt die neuartige Schnittstelle automatisiert. Damit könnte nicht nur QR-Code-Scannen bald der Vergangenheit angehören. Die Möglichkeiten der Technologie gehen jedoch viel weiter: Dank der Nutzung vieler sogenannter „Access Points“ innerhalb einer Location, ist die API fähig, einen Infektionsradius effektiv und sehr genau einzugrenzen. Vor allem dort, wo bisher nur ein QR-Code für große Locations reichen musste (z.B. bei Flächen über 50qm²). Das kann nachhaltig für niedrige Inzidenzwerte in deutschen Städten sorgen und erstmals eine wirklich überzeugende, weil lückenlose Öffnungsstrategie ermöglichen.

    Digitale Technologie beseitigt essentielle Schwachstellen aller Check-In-Apps.

    Aktuelle Öffnungsstrategien basieren auf der Kombination verschiedener Apps, lassen dabei jedoch große Teile des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens außen vor. Bei aktuellen Check-In-Apps müssen Locations oft mit nur einem QR-Code für das gesamte Gelände auskommen. Eine schlüssige Kontaktverfolgung bei einer solchen Größe scheint aussichtslos. Weiter werden u.U. relevante Infektions-Übertragungsorte nicht erfasst: ÖPNV, Discounter, öffentliche Plätze, Parks usw. Die neuartige API-Technologie der Frankfurter IT’ler schließt diese Lücke: schnell implementierbar, ohne Aufwand, kompatibel mit allen gängigen Apps wie der Luca App, der Corona-App oder den Apps der Start-Up-Initiative „Wir für Digitalisierung“.

    Wie GPS: Aber outdoor, indoor und 100% zuverlässig.

    Die patentierte HIWIFI API-Technologie basiert auf dem Konzept „Seamless WLAN“, also der Summe aller öffentlichen und privaten WLAN-Netze einer Kommune. Dank neuartiger, aber ausgiebig erprobter Technologie werden die WLANs einer Stadt (in denen sich die User bewegen) automatisiert erkannt. Hierfür ist es nicht zwingend notwendig, dass der User im WLAN eingeloggt ist. Das ermöglicht der API anonymisiert, potentielle Infektions-Sektoren genau zu lokalisieren. Und im Gegensatz zum altbekannten, satellitengestützten GPS-System, funktioniert die API nicht nur unter freiem Himmel, sondern auch indoor (z.B. in Gebäuden) zuverlässig.

    Datenschutz – Hand in Hand mit Infektionsschutz.

    Die innovative Schnittstelle liefert zu keiner Zeit datenschutzrechtlich relevante Nutzerdaten. HIWIFI arbeitet in allen Mobilgeräten zu jeder Zeit anonymisiert. Nur mit der Zustimmung des Users in der App, die die neue Schnittstelle nutzt, kann dessen Handy über ein anonyme UID (Unique identifier) mit Accesspoints des lokalen WLAN-Netzes kombiniert werden. Zum Beispiel im Falle einer realen Infektion: Dann ist u.U. kein mühevolles Abtelefonieren potentieller Kontaktpersonen des Infizierten durch überlastete Gesundheitsämter mehr nötig. Diese können mit automatisierter, kontextsensitiver Push-Nachricht in Echtzeit gewarnt werden. Dabei werden alle Gefährdeten anonym erfasst, auch jene, die vielleicht vergessen haben, sich mittels QR-Code am Infektionsort einzuchecken bzw. wieder auszuchecken. Sofern dieser denn überhaupt über einen QR-Code zur Identifikation verfügt.

    Künstliche Intelligenz, die nicht überlistet werden kann.

    Darüber hinaus deckt die Technologie automatisiert die Infektionsorte ab, die mit aktuellen Check-In-Konzepten gar nicht abgedeckt werden, wie z.B. in Einkaufszentren, Schulen, Bahnhöfen, Bussen & Bahnen usw.. Anders als mit aktuellen QR-Code-Lösungen, können Gesundheitsämter nach Angaben der Entwickler damit auf absolut valide Daten zur Nachverfolgung von Infektionsketten und zur Bestimmung eines realen Infektionsradius zurückgreifen. Unabhängig davon, ob sich der User tatsächlich mittels QR-Code in Locations ein- und auscheckte. Genau das ist die aktuell größte Schwachstelle von Check-In-Apps: Allein durch das Abscannen eines QR-Codes checkten hier Tausende User (darunter Jan Böhmermann) vom Sofa aus an weit entfernten Orten (wie einem geschlossen Zoo oder einem kleine Laden) ein, demonstrierten damit nicht nur die Unzuverlässigkeit dieses Systems, sondern brauchten die Apps auch teilweise zum Absturz. Kann mit der HIWIFI API-Technologie nicht passieren, behaupten deren Entwickler: Bewegt sich der User mit seinem Handy nicht tatsächlich vor Ort, ist das System nicht zu überlisten.

    Team-Up: Die Innovation arbeitet problemlos mit gängigen Apps.

    Die HIWIFI API-Technologie ersetzt keine bereits etablierten Anwendungen: Sie benötigt eine App, um anzudocken. Zwar können die Entwickler diese ebenfalls zur Verfügung stellen, weisen aber darauf hin, dass ihre Schnittstelle problemlos in jede gängige APP (wie Corona-App, Luca oder andere) implementiert werden kann. Das sind die besten Voraussetzungen für ihren schnellen Einsatz, schließlich haben sich bereits mehrere Bundesländer – neben der staatlichen Corona-App – die Luca-App gesichert. Wenn diese nun von der beschriebenen HIWIFI API-Technologie komplettiert würde, wären alle gefährlichen Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten zuverlässig ausgeräumt. Darüber hinaus sind nach Angaben der Frankfurter öffentliche Verkehrsmittel und Supermärkte bereits in der API erfasst: Orte, die keinerlei Check-In-Konzepte nutzen und die damit „schwarze Löcher“ in der Rückverfolgung von Infektionsketten bilden.

    Aktuell befinden sich die Entwickler bereits in Gesprächen mit Vertretern von Politik und Wirtschaft. Aber: Die Räder mahlen langsam. So kontaktierten die Frankfurter bereits deutsche Städte in dreistelliger Zahl – das Feedback auf die revolutionäre Entwicklung fiel dabei erstaunlicherweise sehr verhalten aus. Bis auf einige Kommunen, die in jüngster Vergangenheit ohnehin durch die Umsetzung aktiver Öffnungsstrategien von sich Reden machten (wie Tübingen oder Rostock), meldete überraschenderweise keine deutsche Stadt Interesse an der Technologie an. Das mag auch daran liegen, dass das Konzept der Innovation schwerer zu vermitteln ist, als das einer App.

    Pressekontakt:

    E-Mail:
    pr@wifi-connect.eu
    kontakt@wifi-connect.eu
    Telefon: +49 69 85094145
    Fax: +49 69 85094182

    Original-Content von: INT. WIFI Connect GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Goodgame Studios kooperiert mit HUAWEI und erweitert weltweite Distribution

    Goodgame Studios kooperiert mit HUAWEI und erweitert weltweite Distribution

    Hamburg (ots) – Als global agierender Entwickler und Anbieter von Spielesoftware im Free-to-play-Segment führt Goodgame Studios den Ausbau seiner Distribution von mobilen Spielen fort und veröffentlicht seinen Strategie-Klassiker Empire: Four Kingdoms in der HUAWEI AppGallery.

    Erst vor kurzem startete das Hamburger Studio eine Kooperation mit Microsoft und bietet seitdem Big Farm: Mobile Harvest über den Microsoft Store für Windows 10 an. Als ein weiterer Meilenstein der strategischen Produkt-Distribution erfolgt nun durch die Kooperation zwischen Goodgame Studios und dem chinesischen Telekommunikations-Giganten HUAWEI Technologies. Neben dem bereits veröffentlichten Big Farm: Mobile Harvest wird zukünftig auch Empire: Four Kingdoms über die HUAWEI AppGallery vertrieben.

    Zum Start der Veröffentlichung bekommen neue Spieler einiges geboten. So erhalten Neuankömmlinge ein mächtiges Startpaket, bestehend aus einer einzigartigen Dekoration für ihre Burg, Truppen zu deren Schutz und eine beachtliche Menge an Goldmünzen. Darüber hinaus wird es Coupons geben, mit denen spezielle Inhalte günstiger erworben werden können.

    „Wir sind hocherfreut, mit HUAWEI, einem Big Player der internationalen High-Tech-Branche, als strategischem Partner zu kooperieren. Durch dieses Zusammenspiel entsteht eine perfekte Symbiose aus unseren innovativen, nachhaltigen Produkten und dem wachstumsstarken App Store von HUAWEI, der AppGallery“, betont Patrick Abrar, Chief Business Officer bei Goodgame Studios.

    „Mit der HUAWEI AppGallery haben wir die Möglichkeit, unsere Distribution für Empire: Four Kingdoms weiter auszubauen und die App einem wachsenden Publikum zur Verfügung zu stellen. Unser Spiel ist der Strategie-Klassiker und Besitzer eines HUAWEI-Gerätes werden unzählige Stunden Spaß und Freude daran haben“, sagt Benjamin Völkel, Leiter des Studios, welches für die Entwicklung des Spiels verantwortlich ist.

    Empire: Four Kingdoms – Teil der überaus erfolgreichen Empire-Familie mit über 220 Millionen registrierten Spielern – steht ab sofort zum kostenlosen Download in der HUAWEI AppGallery bereit. Das Spiel kann auch auf iOS- und weiteren Android-Plattformen heruntergeladen werden.

    Pressekontakt:

    Patrick Abrar, CBO
    Sebastian Grun, Director PR
    pr@goodgamestudios.com

    Original-Content von: Goodgame Studios, übermittelt durch news aktuell

  • Ericsson und Swisscom erweitern strategische Partnerschaft um 5G Standalone

    Ericsson und Swisscom erweitern strategische Partnerschaft um 5G Standalone

    Düsseldorf (ots) –

    – Die Partnerschaft umfasst in Zukunft auch 5G Standalone sowie Produkte und Lösungen aus dem Ericsson Radio System.
    – Über die nächsten drei Jahre hinweg will das Schweizer Telekommunikationsunternehmen Swisscom das Kundenerlebnis mit dem besten Mobilfunknetz und durch KI/ML-basiertes Netz-Design sowie -Optimierungen verbessern.
    – Ericsson und Swisscom haben bereits 2019 das erste kommerzielle 5G-Netz in Europa in Betrieb genommen und bauen ihre Vorreiterrolle im Bereich 5G nun weiter aus.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) baut seine langjährige Zusammenarbeit mit Swisscom durch einen neuen Vertrag aus. Das neue Engagement konzentriert sich vor allem auf die 5G-Einführung und beinhaltet auch einen 5G Standalone-Rollout. Mit 5G Standalone kann Swisscom seinen Kunden eine überlegene Netzleistung und neue Anwendungsfälle bieten.

    Swisscom und Ericsson gingen im Jahr 2015 eine strategische Partnerschaft ein und erweiterten die Zusammenarbeit 2017 auf 5G. Die Partner haben die Vereinbarung nun erneuert. Das Ziel: Europa bei der 5G-Transformation weiterhin voranzutreiben. Die Partnerschaft sieht vor, dass Swisscom das Kundenerlebnis in den nächsten drei Jahren durch das weiterentwickelte Mobilfunknetz verbessert. Zum Einsatz kommen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (KI/ML) als Basis für das Netz-Design und die Netz-Optimierung.

    Die Erweiterung der Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt zur Umstellung des 5G Live-Netzes von Swisscom auf den 5G-Standalone-Modus mit Cloud-nativem Dual-Mode-5G-Core (https://www.ericsson.com/en/core-network/5g-core). Dieser umfasst den Container-basierten Ericsson Cloud Packet Core (https://www.ericsson.com/en/portfolio/digital-services/cloud-core/cloud-packet-core) und Ericsson Cloud Unified Data Management and Policy (https://www.ericsson.com/en/portfolio/digital-services/cloud-core/cloud-unified-data-management-and-policy).

    Mit dem neuen Vertrag kann Swisscom das gesamte 5G-Portfolio von Ericsson nutzen, um eines der besten mobilen Netze der Welt weiterzuentwickeln. 5G ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.

    Durch zunehmende Automatisierung, KI/ML, kognitive Software zur Netzoptimierung und Cloud-native Infrastruktur können Kunden die 5G-Vorteile von noch höheren Geschwindigkeiten, geringeren Latenzen und Network Slicing nutzen. Die Vereinbarung umfasst auch Produkte und Lösungen von Ericsson Radio System (https://www.ericsson.com/en/ran/radio-system), einschließlich 5G NR Carrier Aggregation (https://www.ericsson.com/en/ran/carrier-aggregation) und 5G RAN Slicing (https://www.ericsson.com/en/network-slicing/ran-slicing).

    Im jüngsten Netztest von CHIP (https://www.swisscom.ch/en/about/news/2021/04/13-chip-mobilfunknetztest.html#ms-multipageStep-newsletter) hat Swisscom in der Region Schweiz/Deutschland/Österreich erneut die beste Leistung beim mobilen Surfen, Streamen und Telefonieren erzielt, so der 2021 Mobile Network Test DACH (https://www.umlaut.com/en/benchmarking/switzerland). Swisscom führte alle Kategorien an, einschließlich 5G und Abdeckung in Zügen. Auch im Jahr 2020 hatte Swisscom alle relevanten Benchmark-Tests in der Schweiz gewonnen.

    Der erneuerte Vertrag ist der jüngste in einer langen Reihe erfolgreicher Kollaborationen zwischen den Partnern. Gemeinsam haben sie im April 2019 das erste europäische kommerzielle 5G-Netz (https://www.ericsson.com/en/cases/2019/swisscom-has-switched-on-5g#:~:text=live%20in%20Switzerland-,Ericsson%205G%20is%20live%20in%20Switzerland,powered%20100%20percent%20by%20Ericsson.) in Betrieb genommen. Ab April 2021 sind 96 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit Swisscom 5G abgedeckt. Ericsson und Swisscom haben kürzlich die ersten Sprach- und Datenanrufe (https://www.ericsson.com/en/news/3/2020/ericssons-swisscom-5g-standalone-successful-voice-data-call) über ein kommerzielles 5G Standalone-Netz in Europa getätigt und damit den Startschuss für die weitere Entwicklung des Netzes gegeben.

    Mark Düsener, Head of Mobile & Mass Market Communication, Swisscom, sagt: „Gemeinsam haben wir als erste in Europa 5G kommerziell angeschaltet und unsere Technologieführerschaft sowie unsere Innovationsfähigkeit unter Beweis gestellt. Dieser neue Vertrag bestätigt unser gemeinsames Engagement, diesen Weg weiterzugehen und die Entwicklung der 5G-Technologie weiter zu beschleunigen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Kunden die neuesten 5G-Erfahrungen zu bieten, und mit Ericsson haben wir Zugang zu den besten Bereitstellungslösungen für 5G.“

    Martin Bürki, Country Manager, Ericsson Schweiz, sagt: „Unsere erneuerte Partnerschaft mit Swisscom eröffnet neue Möglichkeiten in den Bereichen Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0. Diese Vereinbarung hilft Unternehmen und VerbraucherInnen dabei, 5G Standalone mit ultra-niedrigen Latenzzeiten und höheren Datenraten zu beschleunigen. Wir sind ein stolzer Partner von Swisscom und wollen deren Kunden weiterhin mit erstklassiger 5G-Technologie versorgen.“

    Der neueste Bericht Harnessing the 5G Consumer Potential (https://www.ericsson.com/en/reports-and-papers/consumerlab/reports/harnessing-the-5g-consumer-potential) vom Ericsson ConsumerLab schätzt, dass 5G bis zum Jahr 2030 bis zu 31 Billionen US-Dollar an kumulierten Verbraucherumsätzen in der IKT-Branche generieren könnte.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 136 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 85 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In der Schweiz ist Ericsson seit 1964 tätig und beschäftigt heute am Hauptsitz in Bern rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ericsson stellt mit seiner Soft- und Hardware über 60 Prozent des Schweizer Mobilfunkverkehrs sicher.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Frankfurt/Main (ots) – An der Kasse zücken Kunden ihre kontaktlose girocard bereits fast überall und ganz selbstverständlich. Auch das Bezahlen mit dem Mobiltelefon, der nächste logische Schritt in der Evolution des Bezahlens, wird immer beliebter. Dies ergibt eine repräsentative Online-Umfrage von infas quo im Auftrag der EURO Kartensysteme[1] unter Personen, die die Grundvoraussetzungen für Mobile Payment erfüllen, also ein Smartphone besitzen und Onlinebanking nutzen. So geben viele Befragte aus dieser technikaffinen Zielgruppe an, sich für die digitale girocard im Smartphone zu interessieren: Konkret hat in dieser Zielgruppe bereits fast jeder Vierte (24 Prozent) die digitale girocard auf seinem Smartphone eingerichtet und jeder Fünfte (20 Prozent) kann sich vorstellen, dies in den nächsten zwölf Monaten zu tun.

    Mobile Payment beliebt – besonders bei Jüngeren

    Jeder fünfte Befragte (21 Prozent) gibt an, schon mindestens einmal mit einer digitalen girocard im Smartphone Einkäufe an der Ladenkasse getätigt zu haben. Wenig überraschend sind die 16- bis 29-Jährigen bisher die stärkste Nutzergruppe (33 Prozent) unter ihnen. Interessant: Stand heute bezahlen doppelt so viele Männer (28 Prozent) aus dieser Zielgruppe mit ihrem Smartphone als Frauen (14 Prozent).

    Immer in der Hand des Kunden

    Wer die digitale girocard bereits bevorzugt nutzt, hält sie für einfach (76 Prozent), schnell (68 Prozent), bequem (65 Prozent) und – insbesondere in Pandemie-Zeiten wichtig – auch hygienisch (58 Prozent). Auch schätzt diese Gruppe den Vorteil, das Smartphone immer griffbereit zu haben (68 Prozent). Schließlich bleibt das Mobiltelefon immer in der Hand des Konsumenten, da an der Kasse keine PIN-Eingabe am Terminal notwendig ist und die Verifizierung über das Smartphone zum Beispiel über Fingerabdruck oder Gesichtserkennung erfolgt. Die große Mehrheit der Nutzer (84 Prozent) kann sich vorstellen, in den nächsten zwölf Monaten häufiger mit dem Mobiltelefon zu zahlen. Hier zeigt sich: Ist der Schritt zum mobilen Bezahlen einmal gemacht, wird die Nutzung als selbstverständlich wahrgenommen. Nicht überraschend nutzen die meisten Smartphone-Zahler (82 Prozent) jedes Mal ihr Mobiltelefon an der Kasse, wenn es möglich ist oder sie daran denken. Zudem geht jeder zweite Nutzer davon aus, nach Beendigung der Maskenpflicht im Einzelhandel sicher noch häufiger mit dem Smartphone zu zahlen, denn das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erschwert derzeit eine Zahlungsfreigabe per Gesichtserkennung. Diejenigen, die Mobile Payment noch nicht ausprobiert haben, sind mit ihren derzeitigen Bezahlmethoden so zufrieden, dass sie keine Notwendigkeit sehen, eine digitale Karte auf ihrem Mobiltelefon zu hinterlegen.

    Breite Infrastruktur im Handel und an immer mehr Automaten

    Mobile Payment wird ganz klar auch im Handel und an immer mehr Automaten genutzt. Aktuell kann die kontaktlose girocard, physisch als Karte oder im Smartphone hinterlegt, bereits an den meisten der über 900.000 Terminals eingesetzt werden. Der Vorteil der digitalen girocard: Obwohl dieses Verfahren noch sehr jung ist, baut es auf eine bestehende Infrastruktur auf. Denn Kunden können überall dort digital zahlen, wo sie bereits mit ihrer physischen girocard kontaktlos bezahlen. Hierbei bietet die Deutsche Kreditwirtschaft allen Marktteilnehmern – also Kunden und Händlern – ein positives Bezahlerlebnis durch ein sicheres, stabiles und vertrautes System.

    Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich: Mobiles Bezahlen ist ein weiterer Baustein in der Vielfalt der Bezahlmöglichkeiten. In der eher technikaffinen Bevölkerungsgruppe ist diese moderne Form des Bezahlens bereits etabliert und es ist davon auszugehen, dass sie in Zukunft an der Kasse alltäglich werden wird. Der Wandel wird durch den zunehmenden Komfort und die einfache Nutzbarkeit angetrieben. Denn: Ist die digitale Karte einmal installiert und ausprobiert, wird sie gerne und regelmäßig genutzt. Ob alternativ oder zusätzlich, der Trend von der physischen Karte im Portemonnaie zur digitalen Karte im Smartphone wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen. Und ganz vorne mit dabei – die digitale girocard.

    Mehr Ergebnisse und Hintergründe lesen Sie im Exposé (https://www.girocard.eu/media/20210504_expose_girocard_mobiles-bezahlen-2021.pdf).

    Über die girocard:

    Banken und Sparkassen in Deutschland haben rund 100 Millionen girocards ausgegeben. Die Marke „girocard“ steht für den übergeordneten Rahmen der deutschen Kreditwirtschaft für ihre zwei bewährten Debitkarten-Zahlungssysteme: das girocard Verfahren (ehemals „electronic cash“) als Debitkarten-Zahlverfahren und das „Deutsches Geldautomaten-System“. Mit der Verwendung der persönlichen Geheimzahl PIN (Personal Identification Number) garantiert die Deutsche Kreditwirtschaft stets den sicheren und einfachen Einsatz der girocard. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.

    Über EURO Kartensysteme:

    Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft übernimmt die EURO Kartensysteme GmbH Aufgaben im gemeinsamen Interesse der deutschen Banken und Sparkassen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs. Die EURO Kartensysteme GmbH konzentriert sich dabei insbesondere auf zentrale Aufgaben und Serviceleistungen, wie z. B. Marketing und PR für die girocard und ihre Prepaid-Bezahlfunktionen, die weiteren Funktionen auf dem Chip, Business Development girocard, die Entwicklung von operationalen Sicherheitsstandards und Methoden der Missbrauchsbekämpfung, zudem die Mastercard-Lizenzverwaltung.

    [1] Repräsentative Online-Umfrage nach Alter, Geschlecht und Bundesland, vom März 2021 unter 701 Smartphone- und Onlinebanking-Nutzer im Alter von 16 bis 69 Jahren.

    Pressekontakt:

    EURO Kartensysteme GmbH
    Sandra Schubert
    Marketing und PR
    Tel.: +49 (0)69 / 97945-4853
    Fax: +49 (0)69 / 97945-4847
    presse@eurokartensysteme.de

    relatio PR
    Arefeh Russell
    Tel.: +49 (0)89 / 210257-32
    Fax: +49 (0)89 / 210257-19
    arefeh.russell@relatio-pr.de

    Original-Content von: EURO Kartensysteme GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • BearingPoint-Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Mysterium 5G – Große Mehrheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz beklagt schlechte Informationspolitik

    BearingPoint-Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Mysterium 5G – Große Mehrheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz beklagt schlechte Informationspolitik

    Frankfurt am Main (ots) – Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen dem 5G-Mobilfunkausbau positiv gegenübersteht. Doch Extrakosten für 5G im eigenen Mobilfunkvertrag werden von mehr als zwei Drittel der Befragten abgelehnt. Negative Auswirkungen auf die Gesundheit sind in Deutschland für jeden Fünften ein Thema, in Österreich hingegen für jeden Dritten und in der Schweiz sogar für knapp 40 Prozent der Befragten.

    Vom Ausbau der 5G-Mobilfunknetze erhofft sich die große Mehrheit der Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor allem schnelleres mobiles Internet. Die große Mehrheit fühlt sich aber nach wie vor schlecht über 5G informiert und vertraut der Politik als Informationsquelle kaum. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint, für die Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihren Einstellungen hinsichtlich 5G-Technologie und Ausbau befragt wurden.

    Mehrheit kennt sich mit 5G nicht aus und ist mit den verfügbaren Informationen unzufrieden

    In Deutschland, Österreich und der Schweiz kennt sich nach eigener Aussage eine deutliche Mehrheit der Befragten nicht mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G aus. Mehr als zwei Drittel der Befragten in allen drei Ländern sind der Meinung, dass insgesamt viel zu wenig über den neuen Mobilfunkstandard 5G informiert wird und Aufklärungsbedarf besteht.

    Die Informationsquelle zu 5G, der die Mehrheit in allen drei Ländern am meisten vertraut, sind Fachzeitschriften, gefolgt von Nachrichten und Presse. In Sachen Vertrauen liegen die Telekommunikationsunternehmen noch im oberen Mittelfeld, wohingegen die Politik hier klar abgeschlagenes Schlusslicht ist. In Deutschland sind es gerade einmal drei Prozent, in der Schweiz zwei Prozent und in Österreich sogar nur ein Prozent der Menschen, die der Politik als Informationsquelle am meisten vertrauen.

    Thomas Heiss, Partner bei BearingPoint: „Schon im April letzten Jahres betonte Bitkom-Präsident Achim Berg, dass das Wissen der Bevölkerung über den Mobilfunkausbau 5G verbessert werden müsste. Dennoch sehen wir in unserer Umfrage diesbezüglich keinen Fortschritt. Basierend auf den Ergebnissen unserer Umfrage empfehlen wir, neben mehr Aufklärung durch die Telekommunikationsunternehmen selbst, auch ein stärkeres Engagement der Bundesnetzagentur als einen Vertrauensträger der Konsumenten.“

    Verbraucher in Deutschland und Österreich sehen 5G-Ausbau positiv – Schweizer sind deutlich kritischer

    Trotz der Wissenslücken über 5G steht in Deutschland (56 Prozent) und Österreich (59 Prozent) eine deutliche Mehrheit dem Mobilfunkausbau positiv gegenüber, in der Schweiz sind es hingegen nur 46 Prozent. Sogar fast jeder dritte Schweizer sieht den 5G-Ausbau negativ.

    Während in Deutschland jeder Fünfte (18 Prozent) gesundheitliche Bedenken durch 5G Netze äußert, befürchtet in Österreich jeder Dritte (33 Prozent) negative Auswirkungen auf die Gesundheit durch 5G. In der Schweiz äußern sogar 39 Prozent der Befragten, dass sie durch 5G mit negativem Einfluss auf die Gesundheit rechnen.

    Zwei Drittel der Verbraucher nicht bereit, für 5G Zusatzkosten zu bezahlen

    Die repräsentative Umfrage fand heraus, dass mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Deutschen nicht bereit sind, mehr Geld für 5G auszugeben. Auch in der Schweiz (68 Prozent) und in Österreich (62 Prozent) lehnt die große Mehrheit derartige Zusatzkosten ab. In Deutschland und Österreich ist nur knapp jeder Fünfte bereit, monatlich bis zu 10 Euro zusätzlich zu bezahlen. In der Schweiz ist nur etwa jeder siebte Verbraucher bereit, bis zu 10 Franken extra im Monat für 5G zu bezahlen.

    Auswirkungen von 5G auf Netzabdeckung, Netzgeschwindigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Datensicherheit

    Vom neuen Mobilfunkstandard 5G erhoffen sich viele Verbraucher vor allem einen positiven Einfluss auf noch schnellere Geschwindigkeit im mobilen Netz. In Deutschland geben das 65 Prozent, in Österreich 77 Prozent und in der Schweiz 71 Prozent der Befragten an.

    Die Umfrage ergab zudem, dass in allen drei Ländern bereits eine sehr große Zufriedenheit mit der aktuellen Netzabdeckung herrscht. In Deutschland sind 71 Prozent mindestens zufrieden mit der Netzabdeckung und der Verfügbarkeit ihres Mobilfunknetzes. In Österreich sind 77 Prozent und in der Schweiz sogar 82 Prozent dieser Meinung. Mit einer Verbesserung der Netzabdeckung durch 5G rechnen laut der Umfrage 45 Prozent der Deutschen, 50 Prozent der Österreicher und 58 Prozent der Schweizer.

    Eine Mehrheit der Befragten in Deutschland (52 Prozent) und Österreich (62 Prozent) rechnet auch mit einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Landes durch den neuen Mobilfunkstandard 5G. In der Schweiz ist der Anteil mit 49 Prozent der Befragten etwas geringer, die einen positiven Effekt auf die Wettbewerbsfähigkeit durch 5G erwarten.

    Das Thema Datensicherheit bei 5G ist für viele Verbraucher hingegen noch unklar. Über 40 Prozent der Befragten in allen drei Ländern erwarten, dass 5G weder positiven noch negativen Einfluss auf die Datensicherheit hat. Während in Deutschland die Menschen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren diejenigen sind, die noch am stärksten mit Verbesserungen bei der Datensicherheit rechnen (30 Prozent), sind es in Österreich und der Schweiz die 18- bis 24-Jährigen (33 und 34 Prozent).

    Marcel Tietjen, Partner bei BearingPoint: „Der neue Mobilfunkstandard 5G bietet große Chancen für den Standort Deutschland. Neben den Vorteilen für Privatkonsumenten bietet 5G insbesondere für unsere Wirtschaft ein enormes Potenzial. Schnelle, verlässliche und drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten sind das Fundament für technische Innovationen des kommenden Jahrzehnts. Um im internationalen Vergleich nicht den Anschluss zu verlieren, müssen wir durch konsequente Aufklärung nun schnellstmöglich die Rahmenbedingungen schaffen.“

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von BearingPoint, an der in Deutschland 2042 Personen, in Österreich 502 und in der Schweiz 529 Personen teilnahmen. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die vollständigen Ergebnisse stehen in unserem eBook zur Verfügung: https://ots.de/TMQRqc

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Original-Content von: BearingPoint GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • So einfach wie nie: COMPUTER BILD testet smarte Blutdruckgeräte

    So einfach wie nie: COMPUTER BILD testet smarte Blutdruckgeräte

    Hamburg (ots) – Schätzungsweise 20 bis 30 Millionen Deutsche haben einen zu hohen Blutdruck. Wer seine Werte regelmäßig kontrolliert, kann das nun per Smartwatch tun: LEDs durchleuchten dabei die Gefäße. COMPUTER BILD prüfte, ob Blutdruckmessen mit dieser Technologie besser gelingt als per Manschette, die sich mit Luft aufpumpt.

    Die Redaktion testete die Genauigkeit zweier Samsung-Uhren, zweier Handgelenks- und dreier Oberarmmanschetten in der Schön Klinik Neustadt/Holstein. Richtige Ergebnisse liefern alle Geräte nur, wenn sie in richtiger Position fest genug am Arm sitzen. Der Testsieger Omron M500 Intelli IT ließ sich aufgrund des starren Materials am einfachsten befestigen. Neben dieser Omron-Manschette haben auch die Braun Exact Fit 5 Connect und Samsungs Galaxy Watch 3 genau genug gemessen. Für die Messung per Smartwatch ist eine Kalibrierung mittels Oberarmmanschette erforderlich; bei Durchblutungsstörungen erkennt der Uhrensensor kein Signal. Vier der Geräte – Withings BPM Connect, Samsung Galaxy Watch Active 2, Omron RS 7 Intelli IT und Beurer BC 54 Connect – arbeiteten im Test zu ungenau.

    Eines haben alle sieben Testkandidaten gemeinsam: Sie übertragen ihre Messwerte via Bluetooth an Apps auf dem Smartphone, wobei Braun und Withings mit guter Ergebnisinterpretation punkteten.

    Den vollständigen Test der Blutdruckmessgeräte lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 9/2021, die ab 23. April 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell