Schlagwort: mobile Kommunikation

  • Mobilfunk: Verträge mit neuem Handy in Nordrhein-Westfalen besonders beliebt

    Mobilfunk: Verträge mit neuem Handy in Nordrhein-Westfalen besonders beliebt

    München (ots) –

    – Auch in Sachsen-Anhalt und dem Saarland werden viele Verträge mit Handy abgeschlossen
    – In Bayern und Hamburg entscheiden sich die meisten Verbraucher*innen für Tarife ohne Handy
    – Datenvolumen zum mobilen Surfen in NRW besonders hoch, in Bayern niedriger

    München (ots) – Die meisten Verbraucher*innen entscheiden sich für einen SIM Only Tarif (https://handytarife.check24.de/?context=handytarife), also einen Mobilfunkvertrag ohne neues Handy. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Besonders Kund*innen aus Nordrhein-Westfalen (50 Prozent), Sachsen-Anhalt und dem Saarland (je 49 Prozent) nutzen häufig die Möglichkeit, ein Smartphone über einen Handytarif zu finanzieren (https://handyvertrag.check24.de/).1)

    In Bayern und Hamburg (je 37 Prozent) entscheiden sich vergleichsweise wenig Verbraucher*innen für eine Kombination aus Mobilfunktarif und Endgerät. Ein sogenanntes Bundle aus Vertrag und neuem Handy ist für viele Verbraucher*innen interessant, die sich für teure Flagship-Smartphones der großen Hersteller interessieren.

    „Bundle-Angebote machen auch hochpreisige Smartphones erschwinglich“, sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Verbraucher*innen sollten aber darauf achten, dass sich nach der Mindestvertragslaufzeit die monatlichen Kosten des Handyvertrags automatisch reduzieren oder in einen neuen Vertrag wechseln.“

    Nachfrage nach Datenvolumen zum mobilen Surfen in NRW besonders hoch, in Bayern niedriger

    Dass sich besonders viele Kund*innen in Nordrhein-Westfalen für Tarife inklusive Endgerät entscheiden, schlägt sich auch im Datenvolumen (https://handytarife.check24.de/ratgeber/datenvolumen-wie-viel-sie-brauchen-wo-sie-sparen?context=default) der nachgefragten Tarife nieder. Auch hier liegt NRW mit Tarifen mit durchschnittlich 13,2 Gigabyte an der Spitze. Verbraucher*innen in Bayern schließen dagegen Tarife mit durchschnittlich nur 11,0 Gigabyte ab.2)

    „Zu neuen leistungsstarken Smartphones werden häufig auch passende Tarife mit viel Datenvolumen gewählt“, sagt Markus Gößler.

    Service für Kund*innen: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24 Kundenkonto

    Um den Abschluss eines neuen Handyvertrags zu erleichtern, können Verbraucher*innen bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice (https://handyvertrag.check24.de/kuendigen) kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kund*innen jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    1)Datenbasis: alle 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Mobilfunkverträge

    2)https://ots.de/OhF8jQ

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

    Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson, BT und der britische Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat ermöglichen das standortübergreifende Bearbeiten von komplexen Produkten anhand eines digitalen Zwillings in der virtuellen Realität.
    – Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 gemeinsam bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen.
    – Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: „Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days.“

    Düsseldorf (ots) – Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

    „Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

    Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

    VR-Teamarbeit in Echtzeit

    Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

    Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • 5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award

    5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson gewinnt zum dritten Mal in Folge den Red Dot Design Award – diesmal mit der 5G-Antenne AIR 4435.
    – Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden.
    – Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln.“

    Düsseldorf (ots) – Bereits zum dritten Mal in Folge gewinnt Ericsson den durch ein internationale Jury vergebenen Red Dot Award für Produkte mit herausragendem Design. Die Ericsson AIR 4435 5G-Antenne, kompakt in Gewicht und Volumen, unterstützt hohe Bandbreiten für schnelle Verbindungen.

    Mit seiner prägnanten Form reduziert das AIR 4435 den visuellen Fußabdruck in sensiblen städtischen, straßennahen Mobilfunkinstallationen. Das attraktive Äußere wird durch fortschrittliche Technologie im Inneren ergänzt. Die Antenne ist einfach zu transportieren und zu installieren (horizontal und vertikal) und wird von anderen Komponenten der Ericsson 5G-Technologie unterstützt. Mobilfunknetzbetreiber können so bei ihren 5G-Rollouts Platz, Energie und Spektrum effizient nutzen. Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie stellen außerdem sicher, dass Installateure dieses Produkt auch in rauen Umgebungen oder an schwieriger zu erreichenden Orten verbauen können. Der gängige Wechseltromanschluss ermöglicht einen einfachen Einbau ohne zusätzliche Infrastruktur.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln. Das AIR 4435 bietet mit seinen sieben Litern, sieben Kilogramm und 4x20W Ausgangsleistung einen einzigartigen, nicht-intrusiven Formfaktor, der Mobilfunknetzbetreibern die Kapazität bietet, die sie für beschleunigte 5G-Mittelband-Implementierungen benötigen. Die Auszeichnung mit dem Red Dot Award zeigt einmal mehr unsere starke Kundenorientierung, Nutzerzentrierung und unser „Beyond-the-Box“-Designdenken.“

    Das AIR 4435 ist das jüngste Produkt von Ericsson Radio System, das mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2020 gewann das Unternehmen für seine Produkte Ericsson Radio Dot 4475 und Ericsson AIR 3239. Im Jahr 2019 konnte Ericsson vier Red Dot Design Awards für sein Portfolio einheimsen, davor gewann das Unternehmen fünf Red Dot Awards für Hardware-Produkte im Jahr 2017 und zwei Red Dot Awards im Jahr 2016.

    Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden. Zu den Bewertungskriterien gehören Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, Langlebigkeit, symbolischer und emotionaler Gehalt, Produktperipherie, Selbsterklärungsqualität und ökologische Verträglichkeit.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Schluss mit dem Ladedschungel für E-Autos: Start-up elvah launcht App mit deutschlandweiter Ladeflatrate

    Schluss mit dem Ladedschungel für E-Autos: Start-up elvah launcht App mit deutschlandweiter Ladeflatrate

    Berlin (ots) –

    – Eine neue App verschafft kinderleichten Zugang zu den öffentlichen Ladesäulen Deutschlands
    – Die anbieterübergreifende Ladeflatrate von elvah bietet Elektroautofahrer:innen Freiheit zum Fixpreis
    – App gibt Ladesäulen-Empfehlungen für die optimale Nutzererfahrung

    Berlin (ots) – Es gibt einen neuen Player auf dem Markt der Elektromobilität: elvah, die Jungen und Wilden der E-Mobilität, launcht seine app-basierte anbieterübergreifende Ladeflatrate für Elektroautos. Bislang kostet das Fahren eines Elektroautos viel Mühe: Wo finde ich eine Ladesäule? Funktioniert diese? Wenn die Säule dann gefunden ist: Zahle ich mit einer App oder Ladekarte und habe ich die Passende? Bei all diesen Fragen ist es kein Wunder, dass sich bisher nur absolute Enthusiast:innen an E-Fahrzeuge trauen. Doch das Start-up elvah macht Schluss mit dem Dickicht.

    Elektromobilität endlich massentauglich zu machen – Mit diesem Anspruch stürmt das Start-up elvah in den wachsenden Mobilitätsmarkt. Das Prinzip dahinter ist simpel: Mit einer unkomplizierten Ladeflatrate bietet elvah E-Autofahrer:innen einen bequemen Zugang zu allen öffentlichen Ladesäulen in Deutschland. Kund:innen des Start-ups erhalten Zugriff auf eine Flatrate und auf eine benutzerfreundliche App. Auf ihrem Handy sehen sie, welche Ladesäulen gerade in der Nähe und verfügbar sind. Erfahrungswerte von vorherigen Nutzer:innen führen sie auf dem schnellsten Weg zu einer empfohlenen Ladesäule, die sie direkt in der App freischalten. Im Auto umherfliegende Ladekarten oder ein Bildschirm voller Apps gehören endlich der Vergangenheit an. Die Flatrate stellt sicher, dass elvahs Kund:innen zu einem einheitlichen Tarif laden und ihre Ausgaben im Blick behalten. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn jeder der unzähligen Anbieter in Deutschland definiert seinen eigenen Preis, der sich von der Konkurrenz stark abheben kann.

    Als wahre Elektroautofans wissen die Gründer um die aktuellen Probleme von E-Autofahrer:innen und auch, dass sich Verbraucher:innen aufgrund dieser oft gegen Elektromobilität entscheiden. Das soll sich durch elvah ändern. „Wir haben uns das Ziel gesetzt für nachhaltige Mobilität zu begeistern und die Adaption auf diese zu beschleunigen.“, bestätigt Gowrynath (Gowry) Sivaganeshamoorthy, CEO und Co-Gründer von elvah. „Wir denken, dass wir bereits heute auf nachhaltige Mobilität mit den verfügbaren Technologien setzen können. Wir müssen E-Mobilität schnellstmöglich für alle Menschen zugänglich und vor allem bequem machen. Nur so können wir die Dekarbonisierung vorantreiben.“ Bislang informieren sich Fahrer:innen meist selbst aufwändig auf YouTube und anderen Kanälen über die Lademöglichkeiten und die Technologie ihres Autos. Somit lassen sich in erster Linie Early Adopters oder Umweltenthausiast:innen auf ein E-Fahrzeug ein. elvahs Flatrate dagegen ist kinderleicht zu bedienen und die erste, die alle Ladeanbieter umfasst. Auch die Empfehlungsfunktion der elvah-App trägt zu einem unkomplizierten Lade-Erlebnis bei: „Die elvah-App analysiert die Umgebung von Elektroautofahrer:innen und bietet sofort passende Empfehlungen für die beste, nächste oder schnellste Ladeoption. So werden Nutzer:innen aktiv zu den Säulen geleitet, die verfügbar sind und funktionieren, anstatt mühselig selber suchen zu müssen.“ so Sören Ziems, CPO und Co-Gründer von elvah.

    elvah ist das zweite gemeinsame Unternehmen der Gründer, Sivaganeshamoorthy, Wilfried Röper und Sören Ziems. Durch Corona brachen die Zielmärkte ihrer vorherigen IT-Dienstleistungsfirma zusammen, zum Beispiel die Reise- und Profisportbranche. Das Trio holte daraufhin seine Mitarbeiter:innen an einen Tisch, die für ein zukünftiges Geschäftsmodell abstimmten. Das Voting fiel eindeutig für die E-Mobilität aus. Daraufhin machte die eingespielte Gruppe sich diesmal auf den Weg, den Elektromobilitätsmarkt aufzumischen. Eine Reise mit dem Ziel, einen lebenswerten Planeten auch für künftige Generationen zu erhalten.

    Über elvah:

    elvah sind die Jungen und Wilden der E-Mobilität. Sie verstehen E-Autofahrer:innen und ihre Anforderungen. Sie lösen deren Probleme und machen das E-Autofahren zu einem einfachen und sorgenfreien Erlebnis. Mit der maßgeschneiderten Ladeflatrate lassen sich Elektroautos an jeder öffentlichen Ladesäule laden – ganz unkompliziert und ohne dabei auf Tarife oder Preise zu achten. Das elvah-Team stellt sich damit der Herausforderung, den Tarifdschungel beim Laden von Elektroautos zu durchbrechen. Es bietet eine benutzerfreundliche Lösung für alle Elektroautofahrer:innen und solche, die es noch werden wollen.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Sarah Wilker
    elvah@piabo.net

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  • Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Düsseldorf (ots) – In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

    Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

    Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

    Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

    Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

    Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

    Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Freiburg im Breisgau (ots) – Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

    Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg (https://www.wetell.de/) in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

    Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

    Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

    Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

    Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

    WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

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  • Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Freiburg im Breisgau (ots) – Öko-sozial, nachhaltig und mit D-Netz-Qualität: WEtell überzeugt mit guter Leistung und zeigt, dass Mobilfunk auch nachhaltig funktioniert. Das haben auch viele Kleininvestor*innen erkannt, wie die Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) des Mobilfunkanbieters zeigt: Am 08.04.2021 wurde nach weniger als zwei Stunden das ausgerufene Funding-Ziel von 700.000 Euro erreicht. Ein Meilenstein in der jungen Geschichte des Unternehmens.

    Ziele erreichen, Werte behalten

    Das Jungunternehmen WEtell (https://www.wetell.de/) ist seit Juli 2020 am Markt, finanziert sich nachhaltig und schickt sich an, den Mobilfunk-Markt zu revolutionieren – indem es den Fokus auf die Bereiche Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz legt. Privatpersonen und Unternehmen konnten über die nachhaltige GLS Crowd, einem Partnerunternehmen der GLS Bank, in WEtell investieren und an der Erfolgsgeschichte teilnehmen. Wichtig war dem Jungunternehmen, keine Großinvestoren ins Boot zu holen, Investitionen waren im Bereich von 250 bis 25.000 Euro möglich. „In der Gründer*innenszene merken wir, dass Investor*innen nach wie vor eine große Macht über die Entwicklung und Ausrichtung junger Unternehmen haben. Bei WEtell sind unsere Werte und unsere Haltung von höchster Wichtigkeit“, sagt WEtell-Mitgründerin Alma Spribille, die für die Finanzen des Unternehmens zuständig ist. Sie und ihre Mitgründer Andreas Schmucker und Nico Tucher freuen sich besonders über die große Beteiligung und die Bereitschaft der Menschen, in die Vision des Mobilfunkanbieters zu investieren. Denn WEtell hat es geschafft, die bisher schnellste Kampagne umzusetzen, die jemals über das Portal der GLS Crowd gelaufen ist. „Das zeigt: Die Menschen sind bereit, die Mobilfunkbranche auf Nachhaltigkeit umzukrempeln“, sagt Spribille.

    WEtell steht für Zukunftsfähigkeit und Gemeinwohl

    Der Erfolg der Kampagne ist für WEtell nicht nur ein schönes Zeugnis davon, wie viele Menschen an ihre Vision glauben, er bestätigt auch die Zukunftsfähigkeit nachhaltiger Investments. „Wir hoffen, dass wir mit unserer Kampagne auch allgemein auf das Thema nachhaltiger Investitionsmöglichkeiten aufmerksam machen konnten und sich zukünftig mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen“, so Spribille.

    Hintergrund der Crowdinvesting-Kampagne ist die zweite Finanzierungsrunde des am Gemeinwohl orientierten Jungunternehmens aus Freiburg. Das Geld soll in die Marketing- und Vertriebsmaßnahmen sowie die Weiterentwicklung der Produkte fließen. Zudem sieht WEtell die Kampagne auch als Chance, seine Community zu stärken und die Reichweite zu erhöhen. Und auch in Sachen Gemeinwohl sind die nächsten Schritte schon in Planung: Noch in diesem Jahr sollen die Gemeinwohlzertifizierung und die Wandlung von WEtell zum Purpose Unternehmen umgesetzt werden.

    Im Jahr 2019 gegründet, ist WEtell seit Juli 2020 am Markt. WEtell bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Damit wird für bewusst konsumierende Menschen das Bedürfnis nach nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen in einer weiteren Branche erfüllt. WEtell zeigt, dass unternehmerischer Erfolg in Form von nachhaltigem Wirtschaften zum Nutzen der Gesellschaft auch im Mobilfunk möglich ist. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

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    WEtell GmbH
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  • 5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    Düsseldorf (ots) – Wir lüften das größte Mobilfunk-Geheimnis in Deutschland und machen den Weg frei für die Echtzeit: 5G steht in Deutschland zum ersten Mal auf eigenen Beinen. Als erster Netzbetreiber legen wir bei 5G die LTE-Stützräder beiseite und starten mit einem 5G-Kernnetz – nicht für interne Tests, sondern im Live-Netz für unsere Kunden, die schon in diesem Monat an ersten Orten Echtzeit erleben können“, erklärt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter heute morgen in Düsseldorf. Wenige Sekunden zuvor haben Techniker des Digital-Konzerns alle Mobilfunk-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich komplett auf 5G-Standalone gestellt und gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson an ein eigenständiges 5G-Kernnetz angeschlossen. Die Daten werden im Live-Netz ab sofort in einem ersten 5G-Rechenzentrum in Frankfurt am Main verarbeitet.

    Vodafone hat als erster Netzbetreiber ‚5G-Standalone (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/das-kann-5g-standalone/)‘ freigeschaltet – zum Start an allen rund 1.000 Antennen im 3,5 Gigahertz-Bereich in 170 Städten und Gemeinden. Die neue Mobilfunk-Generation 5G funkt damit erstmals völlig unabhängig von der Vorgänger-Technologie LTE. Als erster Anbieter in Europa öffnet Vodafone das 5G Standalone-Netz live für Privat- und Business-Kunden. Die ersten Smartphones, die die Technologie unterstützen sind bereits verfügbar und können noch in diesem Monat per automatischem Firmware-Update mit der neuen Technik genutzt werden. Zu allen Postpaid 5G-Tarifen können Vodafone-Kunden mit den passenden Smartphones ab kommender Woche eine kostenfreie 5G Core-Network-Option hinzubuchen, um auch die neue Technik zu nutzen.

    Bislang ging es bei 5G vor allem um höhere Bandbreiten. Die sind beim Download an vielen Standorten schon mit der Technologie 5G Non-Standalone (5G NSA) möglich, mit der die Netzbetreiber in Europa 5G bislang ausgebaut haben. 5G Non-Standalone hat einen ruckelfreien technischen Übergang zur neuen Mobilfunk-Generation ermöglicht. Dabei wird die 5G Antennen-Technik im Kernnetz von bestehender LTE-Infrastruktur unterstützt.

    Premiere: 5G live von der Antenne bis zum Server

    Mit 5G-Standalone schaltet Vodafone das Netz erstmals komplett auf 5G und ebnet damit zusätzlich den Weg für den Datenaustausch in Echtzeit und für die Technologie Network Slicing – also dem Bereitstellen von separaten Netzen mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten für Spezial-Anwendungen. Privat- und Industrie-Kunden können das 5G Standalone-Netz von Vodafone bei Industrie-Projekten sowie mit ersten Smartphones bereits in diesem Monat nutzen.

    Pioniere bei 5G

    „Wir sind in Deutschland die Pioniere bei 5G und wollen immer einen Schritt voraus sein. Wir haben das erste 5G-Netz gestartet. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/5g-start-vodafone-startet-5g-in-deutschland/?icmp=newsroomblog:home)Wir haben die ersten 5G-Anwendungen (https://www.vodafone.de/newsroom/stories/was-macht-5g-heute-schon-moeglich/) nach Deutschland gebracht. Und heute stellen wir als erster Anbieter in Europa das ganze Netz auf 5G – live von der Antenne bis zum Server“, so Hannes Ametsreiter. Den ersten Daten-Call unter Labor-Bedingungen in einem separaten Test-Netz hatten Vodafone-Techniker im November geschafft. Wenige Wochen später folgte der erste Anruf an einer ersten Live-Station. „Test-Anrufe unter Labor-Bedingungen sind wichtig für uns als Netz-Experten, aber bringen den Kunden im Alltag noch nichts“, erklärt Gerhard Mack. Nach dem ersten erfolgreichen Test-Call im November begann bei Vodafone die komplexe Integration und Freischaltung von 5G-Standalone im Live-Netz. Nach wochenlangen Vorbereitungen und Tests mit den Partnern Ericsson, Oppo und Qualcomm wandert die Technologie heute an 1.000 Antennen in den Alltag – und ebenfalls in diesem Monat auf die Smartphones der Kunden.

    5G-Standalone: Echtzeit schon jetzt in Frankfurt

    Vor allem in Frankfurt am Main können Technik- und Innovations-Fans an ersten 5G-Stationen die Vorteile von 5G-Standalone erleben. Denn in der Main-Metropole hat Vodafone gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson auch das erste Rechenzentrum auf 5G gestellt. Die Daten werden hier jetzt cloudbasiert verarbeitet. Die Rechenpower kann bei Bedarf beliebig erweitert werden.

    „5G-Standalone bringt der Industrie und den Verbrauchern enorme Vorteile. Mit dem Schritt werden die Reaktionszeiten des Netzes noch schneller und damit Echtzeit-Mobilfunk erlebbar. Nach der gemeinsamen Einführung von 5G in Deutschland ist dies der nächste Schritt auf unserer Reise mit Vodafone. Indem wir unsere Technologie-Führerschaft und unser Streben nach Innovation mit unseren Ökosystem-Partnern OPPO und Qualcomm kombinieren, liefern wir die nächste Stufe von 5G, bereit um Deutschlands digitale Zukunft zu gestalten“, sagte Arun Bansal, Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika bei Ericsson.

    Schritt für Schritt nach ganz Deutschland

    „Unser 5G-Netz im 3,5 Gigahertz-Bereich ist jetzt völlig unabhängig von LTE-Technik. An ersten Orten sind Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden möglich – das ist so schnell wie das menschliche Nervensystem. Diese ultrageringen Latenzzeiten wandern jetzt Schritt für Schritt nach ganz Deutschland, denn wir nehmen immer mehr 5G-Rechenzentren in Betrieb“, erklärt Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack.

    So geht der Ausbau weiter

    Heute hat Vodafone alle 5G-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich für 5G-Standalone freigeschaltet. Die fast 1.000 Antennen sind verteilt auf mehr als 300 Standorte im ganzen Land: in Großstädten wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Düsseldorf ebenso wie in etwas kleineren Städten wie Magdeburg, Solingen, Bremen oder Mainz. Bis zum Jahresende wird Vodafone die Zahl der 5G Standalone-Antennen in Deutschland vervierfachen, sodass rund 4.000 Antennen live sind – dann auch in anderen Frequenz-Bereichen.

    Zehn 5G-Rechenzentren im Kernnetz bis 2023

    Die sehr geringen Latenzzeiten sind direkt zu Beginn in Frankfurt und Umgebung spürbar, weil hier das erste 5G-Kernnetz beheimatet ist. Damit künftig in ganz Deutschland mit Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden gesurft werden kann, nimmt Vodafone bis 2023 insgesamt zehn 5G-Rechenzentren in Betrieb. Die Daten werden also immer näher beim Kunden verarbeitet. Noch in diesem Jahr geht das zweite 5G-Rechenzentrum in Berlin ans Netz. Kurze Zeit später geht ein drittes 5G-Rechenzentrum in München live. Die weiteren 5G-Rechenzentren folgen bis 2023. „Dann ist in ganz Deutschland der Datenaustausch nahezu in Echtzeit möglich“, erklärt Gerhard Mack.

    Stetig steigende Bandbreiten

    Über 5G-Standalone sind beim Download im ersten Schritt Bandbreiten von rund 700 Megabit pro Sekunde möglich. „Bislang haben wir die Power von 5G mit den bereits verfügbaren Bandbreiten aus dem LTE-Netz kombiniert. Jetzt entkoppeln wir 5G komplett vom LTE-Netz und starten eine eigene 5G-Infrastruktur, um den Weg frei zu machen für die Echtzeit-Datenübertragung. Schritt für Schritt bündeln wir immer mehr Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern“, erklärt Gerhard Mack.

    Mit jeder neuen Bündelung von unterschiedlichen 5G-Frequenzbändern (Carrier Aggregation), die die Smartphones unterstützen, wird 5G in den nächsten Monaten immer schneller. Nach und nach werden sogar Geschwindigkeiten von deutlich mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde möglich. Zudem verdoppelt Vodafone mit 5G-Standalone die möglichen Bandbreiten im Upload.

    Höhere Reichweite und weniger Strom

    Mit der Umstellung auf 5G Standalone vergrößert sich zudem die Reichweite der 5G-Stationen um 20 Prozent. Jede Antenne versorgt dann ein größeres Gebiet mit schnellem Netz. Zudem sinkt für Handynutzer mit 5G Standalone der Energieverbrauch um fast 20 Prozent, weil das Smartphone sich nicht mehr zeitgleich ins 5G- und ins LTE-Netz einwählen muss. Das führt zu einem geringerem CO2-Verbrauch. Ein weiterer Fortschritt: Mit der neuen Technik können deutlich mehr Menschen und Gegenstände zeitgleich im Netz surfen. Eine 5G Standalone Antenne kann pro Quadratkilometer bis zu eine Millionen Menschen und Maschinen zeitgleich vernetzen. Das ist etwa zehn Mal so viel, wie bislang mit 5G Non-Standalone.

    Die ersten Smartphones sind bereit für 5G-Standalone

    Pünktlich zur Freischaltung im Live-Netz sind die ersten Smartphones für die Technik bei Vodafone verfügbar. Das OPPO Find X3 Pro gibt es bei einer monatlichen Zuzahlung von 40 Euro (im Tarif RED M) für einmalig einen Euro. Die Hardware ist bereit für 5G-Standalone und soll noch in diesem Monat automatisch das finale Firmware-Update eingespielt bekommen, damit Kunden im Alltag im 5G Standalone-Netz surfen können. Es ist das erste kommerzielle Smartphone, das mit der neuen Qualcomm® Snapdragon(TM) 888 5G Mobile Platform im Standalone-Netz genutzt werden kann. Technik-Experten von Vodafone, Qualcomm Technologies Inc. und Oppo haben das Smartphone in den vergangenen Wochen bei zahlreichen Live-Tests für den Einsatz im Alltag vorbereitet. Voraussichtlich schon im Mai unterstützen auch die Smartphones der neuen Samsung Galaxy S21 5G-Reihe mit einem entsprechenden Firmware-Update 5G-Standalone im Vodafone-Netz.

    Kostenlose Option in allen 5G-Tarifen

    Vodafone-Kunden mit 5G-Tarifen können selbst entscheiden, ob sie, wie gewohnt, im bestehenden 5G-Netz mit LTE-Stützrädern (5G Non-Standalone) surfen oder ob sie an ersten Orten die Datenübertragung in Echtzeit (5G-Standalone) erleben wollen. Dafür können Kunden mit Standalone-fähigen Smartphones die 5G Core Network-Option kostenfrei hinzubuchen. Ab kommender Woche telefonisch und mit dem Erhalt der finalen Firmware-Updates auf den entsprechenden Smartphones direkt per App. An Standorten, an denen die 5G Standalone-Technologie noch nicht verfügbar ist, surfen Kunden auch mit der 5G Core Network-Option wie gewohnt im bestehenden LTE- und 5G-Netz.

    Echtzeit für Augmented und Virtual Reality

    Die niedrigen Latenzzeiten sind für private Nutzer künftig vor allem beim Gaming oder bei Anwendungen in der Augmented Reality wichtig. Dabei wird die reale Umgebung auf dem Smartphone oder auf speziellen Augmented Reality Brillen um virtuelle Zusatz-Informationen ergänzt. Eine solche AR-App hat Vodafone gemeinsam mit der DFL entwickelt. Fußball-Fans erhalten damit, wenn sie wieder ins Stadion können, auf ihrem Smartphone in Echtzeit Live-Statistiken zum Spiel. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/vodafone-und-dfl-starten-5g-in-der-bundesliga/)Im ersten 5G-Stadion in Deutschland, beim VfL Wolfsburg, haben Vodafone und die DFL die Echtzeit-App bereits live im Einsatz getestet. Gemeinsam mit Nreal (https://www.vodafone.de/newsroom/digitales-leben/vodafone-und-nreal-machen-kochen-zum-kinderspiel/) hat Vodafone zuletzt eine neue AR-Brille auf den Markt gebracht, die zusammen mit dem Smartphone ebenfalls im 5G-Netz genutzt werden kann.

    Teil-Netze für Industrie-Kunden & Spezial-Anwendungen

    Noch wichtiger ist der neue Netz-Standard für die Industrie. Denn mit 5G-Standalone wird Network Slicing alltäglich. Unternehmen, TV-Sender oder Sportveranstalter können so kurzfristig und für einen begrenzten Zeitraum Teil-Netze mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten im 5G-Netz buchen. „Wir können für spezielle Anwendungen Netze nach Maß bereitstellen. Zeitlich begrenzt und optimiert für den Einsatz einzelner Anwendungen“, erklärt Ametsreiter. Wie das funktioniert, hat Vodafone bei einem ersten Live-Test bereits mit dem TV-Experten Sky erprobt (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/echtzeit-fernsehen-sky-und-vodafone-testen-erstmals-5g-fuer-medien-produktion-in-der-2-bundesliga/). Gemeinsam haben die Innovationspartner erstmals Livebilder aus der Fußball-Bundesliga über die neue Mobilfunk-Technik 5G (https://www.vodafone.de/unternehmen/5g.html) übertragen.

    Erfolgreiche Tests mit Sky

    Damit die Livebilder sicher und ohne Verzögerung übermittelt werden, wenn wieder viele tausende Fußball-Fans im Stadion sind und ihre Smartphones nutzen, stellt Vodafone mit der Technologie Network Slicing ein separates Teilnetz nur für die Live-Berichterstattung bereit. Beim Zweitliga-Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück kam die Technik erstmals erfolgreich zum Einsatz.

    Vodafone & Sony machen VISION-S bereit für 5G

    Auch im vernetzten Straßenverkehr wird der Datenaustausch in Echtzeit wichtig. Ein neues 5G-Projekt startet Vodafone heute gemeinsam mit Sony. Seit den Morgenstunden dreht der erste Prototyp der VISION-S, das erste Elektroauto, das Sony gemeinsam mit Partnern selbst entwickelt, seine Runden im 5G-Mobility Lab von Vodafone (https://www.vodafone.de/innovationpark/5g-mobility-lab.html) im Aldenhoven Testing Center (ATC). Gemeinsam mit Sony entwickelt Vodafone eine Netz-Umgebung, die den Datenaustausch in Echtzeit erlaubt, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit über die Straßen rauscht.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Neue medienbruchfreie Identifizierungslösung für den Handel/ Lekkerland und epay stellen digitale ID-Lösung vor

    Neue medienbruchfreie Identifizierungslösung für den Handel/ Lekkerland und epay stellen digitale ID-Lösung vor

    Martinsried/ München (ots) –

    – Mehr Convenience für Kunden beim Kauf von Prepaid-Karten über neue Vor-Ort-Identifizierung per elektronischem Personalausweis in Tankstellen
    – Weitere Einsatzbereiche der „Identity as a Service“-Lösung im Handel und Zunahme identifizierungspflichtiger Produkte erwartet
    – Großes Potenzial, da die Bundesregierung digitale Identitäten in den Fokus rückt

    Martinsried/ München (ots) – Das Thema „digitale Identitäten“ steht auf der Agenda der Bundesregierung sehr weit oben: Bis September 2021 soll beispielsweise der Personalausweis nutzerfreundlich im Smartphone verfügbar sein. Das eröffnet dem Handel neue Möglichkeiten, mit Identifizierungsservices auf Basis des elektronischen Personalausweises ihr Produktportfolio auszuweiten, neue Kundengruppen anzusprechen und die Kundenfrequenz zu erhöhen.

    Wie solche kundenfreundlichen Identifizierungslösungen mit zusätzlichem Umsatzpotenzial für den Handel gestaltet sein können, stellen jetzt epay und Lekkerland am Beispiel des Prepaid-Kartenkaufes in Tankstellenshops vor. Die gemeinsam entwickelte digitale KYC-Lösung (Know-Your-Costumer Lösung) baut auf der Funktionalität des elektronischen Personalausweises auf. Sie beinhaltet die medienbruchfreie, sichere und schnelle Identifizierung von Kunden direkt vor Ort beim Kauf von SIM-Mobilfunkkarten und stellt damit eine effiziente Alternative zu Video- und Postident-Verfahren dar. Der Fullservice-Paymentprovider epay ist von der Bundesdruckerei für das Identifizierungsverfahren auf Basis des elektronischen Personalausweises lizensiert und übernimmt die technische Umsetzung über seine Prozessingplattform. Lekkerland, der Spezialist für den Unterwegskonsum, übernimmt den Vertrieb an die Tankstellenshops.

    Großes Potenzial für den Handel

    Das Potenzial für den Handel, seinen Kunden eine betrugssichere Identifizierung und Freischaltung des gekauften Produkts unmittelbar nach dem Kaufprozess vor Ort anbieten zu können, geht dabei weit über Prepaid-Karten hinaus. Veith Huxohl, Head of Product Management & Marketing Corporate e-va bei Lekkerland, beschreibt die zahlreichen Möglichkeiten: „Unsere gemeinsame Identifizierungslösung sorgt für eine verbesserte Customer Journey und höhere Zufriedenheit bei unseren Kunden. Wir werden diese Lösung zuerst unseren Kunden im Bereich Tankstellen anbieten. Das Potenzial für den gesamten Handel ist aus unserer Sicht groß. Es lassen sich darüber weitere Produkte wie Prepaid-Kreditkarten, Konsumentenkredite oder Flottenkarten abbilden und damit die Kundenzahl und -frequenz am POS erhöhen.“

    Identity as a Service Lösungen (IaaS) ermöglichen dem Handel, vom schnell wachsenden Feld der ID-basierten Produkte und Dienstleistungen zu profitieren, das eigene Angebot entsprechend auszubauen und dadurch weitere Mehrwerte für den Kunden zu schaffen. Als Prepaid-Pionier im Mobilfunk vor 25 Jahren gestartet, hat sich epay zu einem internationalen Fullservice-Paymentprovider mit Gutschein-, Loyalty-, Issuing- und Zahlungslösungen entwickelt, die über einen Zugang zu epay’s technologischer Plattform aus einer Hand abgewickelt werden. So auch der neue Identifizierungsservice. Neue Lösungen entstehen in enger Zusammenarbeit mit Handelspartnern, um Branchenerfordernisse und Kundenwünsche bestmöglich abzubilden: „Wir sehen unsere neue Identifizierungslösung als Baustein in unserem 360 Grad-Portfolio für den Handel. Wir gestalten den digitalen Wandel im Einzelhandel an der Seite unserer Partner aktiv mit und kennen die Erwartungen der Konsumenten. Der Kunde im digitalen Zeitalter ist anspruchsvoll und wünscht zu jedem Zeitpunkt eine komfortabel gestaltete Customer Journey – stationär, online und mobil. Unsere gemeinsame KYC-Lösung ist ein Beispiel für diese Kundenorientierung und ermöglicht darüber hinaus die Wertschöpfung bei weiteren identifizierungspflichtigen Kundentransaktionen am POS, die in Zukunft zunehmen werden“, erklärt Volker Patzak, Director Business Development epay.

    Besseres Nutzererlebnis durch medienbruchfreie Integration

    Für den Kunden ist die medienbruchfreie Integration der ID-Lösung, die in wenigen Minuten nach dem Kauf abgeschlossen ist, ein wichtiger Teil des Nutzererlebnisses. Der Identifikations-Prozess läuft aus Sicht des Konsumenten am Beispiel einer Prepaid-Mobilfunkkarte dabei wie folgt ab:

    – Nach der Bezahlung startet der Konsument den Freischaltprozess und legt dazu zunächst seinen Personalausweis für einen Scan auf das Display des POS-Terminals.
    – Anschließend wird der Konsument aufgefordert, seine CAN (Card Access Number / individuelle Zugangsnummer) oder persönliche Ausweis PIN und eine gültige E-Mailadresse anzugeben. Damit wird der Freischaltungsprozess abgeschlossen.

    Download der Präsentation: https://epay.blog/lekkerland-epay-digitale-id-loesung

    Über Lekkerland:

    Wir sind der Spezialist für den Unterwegskonsum.

    Lekkerland ist der Spezialist für den Unterwegskonsum. Lekkerland betreut deutschlandweit rund 61.300 Verkaufspunkte und beschäftigt rund 2.750 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019 betrug der Umsatz rund 6,7 Milliarden Euro.

    Außer in Deutschland ist Lekkerland in Belgien, Niederlande, Luxemburg und Spanien aktiv. Europaweit betreute das Unternehmen 2019 rund 85.500 Verkaufspunkte und beschäftigte rund 5.000 Mitarbeiter. Der Umsatz lag bei 11,8 Milliarden Euro.

    Seit 2020 gehört Lekkerland zur REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte die REWE Group einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 24 europäischen Ländern präsent.

    Lekkerland.de (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.lekkerland.de%2F&data=04%7C01%7Cingo.gschwilm%40Lekkerland.com%7Cf2ca721886774fa5c3c208d8d3f44fe3%7C6601267385f8456bbd8db234a2507c99%7C0%7C0%7C637492393545825648%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=VcEa3SpU9jUl0DmmZ0n0Zoj9XZbOCSsU2O7tHsaQR0U%3D&reserved=0)

    Rewe-Group.com (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.rewe-group.com%2Fen%2Fstartseite&data=04%7C01%7Cingo.gschwilm%40Lekkerland.com%7Cf2ca721886774fa5c3c208d8d3f44fe3%7C6601267385f8456bbd8db234a2507c99%7C0%7C0%7C637492393545835615%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=7mHsjYGsMk9aXheHnCsX8rvu172XPkEXH58YjWHR3UA%3D&reserved=0)

    Über epay:

    epay wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 748.000 Point-of-Sale Terminals in 57 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Geschenkkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an.

    epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient.

    Pressekontakt:

    epay:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
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    www.epay.de

    Lekkerland:
    Janine Hoffe
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    Tel.: +49 2234 1821-184
    Fax.: +49 2234 1821-480
    Mail: presse(at)lekkerland.com

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  • Zufällige Gespräche an der Kaffeemaschine virtuell / Ein CoffeeCall pro Tag vertreibt Kummer und Sorgen: Büroangestellte, die während der Pandemie zu Hause sitzen, finden mit CoffeeCall Gesellschaft

    Zufällige Gespräche an der Kaffeemaschine virtuell / Ein CoffeeCall pro Tag vertreibt Kummer und Sorgen: Büroangestellte, die während der Pandemie zu Hause sitzen, finden mit CoffeeCall Gesellschaft

    St.Gallen, Schweiz (ots) – Was bedeutet die „neue Normalität“? Für Millionen von Büroangestellten, die nun seit einem Jahr in Quarantäne oder im Lockdown sind, bedeutet das Arbeiten von zu Hause aus Isolation und Einsamkeit. Das Heilmittel? Laut CoffeeCall ist es einfach, die Kaffeemaschine und somit die unzähligen Begegnungen in das ansonsten ruhige Home-Office zu bringen.

    Die CoffeeCall App, die seit kurzem auf dem Markt ist, macht genau das. Es handelt sich um eine Telefon- und Video-App, die sofort zwei Personen innerhalb desselben Unternehmens für eine schnelle, virtuelle 10-minütige „Kaffeepause“ verbindet. Die App, die auf iOS und Android verfügbar ist, verwendet intelligente Algorithmen, um Matches zu erstellen.

    „Seit der Coronavirus unseren Alltag auf den Kopf gestellt hat, fragt sich jeder, wie das ’neue Normal‘ aussieht. 70% der Arbeitnehmer, welche die zwischenmenschlichen Aspekte der Büroarbeit vermissen, bekommen nicht die soziale Unterstützung, die sie brauchen. Zoom-Call-Meetings bieten zwar Interaktion, aber keine soziale Unterstützung“, sagt Tom Suter, Mit-Gründer von CoffeeCall.

    „Mit der CoffeeCall App erhalten Menschen im Home-Office jetzt diese soziale Unterstützung. Unser Ziel ist es, das Leben von Millionen von Remote-Arbeitern zu verbessern. Unsere App hilft Menschen glücklicher, gesünder und produktiver zu sein.“ sagt Lucia Burtscher, Mit-Gründerin von CoffeeCall.

    Mit einer klaren 10-Minuten-Beschränkung für jede CoffeeCall-Konversation Menschen die zu Hause arbeiten nun zu jeder Tageszeit eine globale Kaffeepause einlegen – ohne sich Sorgen machen zu müssen, zu viel Zeit außerhalb der Arbeit zu verbringen.

    Die CoffeeCall-App hilft bereits Menschen im Home-Office, sich an ihre neue normale Arbeitsroutine zu gewöhnen. Ein Nutzer, Marc Stoffel, sagt: „Es macht so viel Spaß, einen zufälligen CoffeeCall zu machen. Zuerst ist da die Aufregung, wer abnimmt – und dann das nette Gespräch, das einen auf andere Gedanken bringt.“ Andere Benutzer begrüssen die professionellen Einblicke, die sie von Leuten aus anderen Abteilungen innerhalb ihrer Organisation erhalten und die ihnen bei der Lösung eines Geschäftsproblems helfen.

    Die Geschäftswelt schlägt sich mit den Herausforderungen des Coronavirus herum. Die medizinische Wissenschaft kämpft darum, eine Lösung für die Pandemie zu finden. Die Technik zeigt der Welt, dass die „neue Normalität“ ein innovativer Spielplatz sein kann. Ein Spielplatz, der das Leben der Menschen in nicht allzu ferner Zukunft prägt.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen über CoffeeCall und um die App auf iOS oder Android herunterzuladen, besuchen Sie https://www.coffeecall.com/.
    Für alle allgemeinen Fragen und Medienanfragen wenden Sie sich bitte an Lucia Burtscher unter +41 78 631 39 47 oder per E-Mail an lucia@talent-maps.com.

    Über CoffeeCall
    CoffeeCall ist eine soziale App, die Berufstätigen hilft, das Gefühl der Isolation und Einsamkeit zu überwinden, indem sie die soziale Seite des Büros zu ihnen bringt, den Kaffee-Automaten. Weitere Informationen über das Unternehmen und sein Produkt finden Sie auf der Website von CoffeeCall.

    Website: https://www.coffeecall.com/
    Facebook: https://www.facebook.com/CoffeeCallCom/
    Instagram: https://www.instagram.com/coffeecall_app/
    Twitter: https://twitter.com/CoffeecallA
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/coffeecall-app
    Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.coffeecall
    Apple Store: https://apps.apple.com/us/app/coffeecall/id1553245227

    Talent Maps AG
    Unterstraße 12
    CH-9000 St. Gallen
    Schweiz

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  • 108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    Düsseldorf, Deutschland (ots) – Mehr Auflösung, mehr Details, mehr Funktionen. realme, die am schnellsten wachsende Marke, stellt das realme 8 Pro weltweit und für Deutschland am 24.03. um 15:00 Uhr vor (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8). Zu den herausragenden Eigenschaften gehören Tilt-Shift-Videos und Time-Lapse für Sternenhimmel, die neue Möglichkeiten in der Smartphone-Fotografie eröffnen.

    Neue Fotofunktionen fürs Smartphone

    Witzige Videos von Miniaturwelten oder beeindruckende Zeitraffer des Sternenhimmels waren bisher nur professionellen Kameras vorbehalten. Durch die Verwendung der realme 108 MP-Infinity-Camera sind solche Aufnahmen nun auch mit dem Smartphone möglich. Der Samsung-Sensor HM2 mit einer Auflösung von 12.000 x 9.000 Pixeln erzeugt teilweise sogar schärfere Bilder als mit einem optischen Tele-Objektiv.

    Neue Designs

    realme ist jung, realme ist anders. Die Farbversionen Infinity Black und Infinity Blue ziehen die Blicke auf sich: Das Licht bricht sich je nach Blickwinkel in der matten Oberfläche – fast zu schön, um es in eine Schutzhülle zu stecken.

    Welche weiteren Qualitäten im realme 8 Pro stecken, erfahren Sie am 24.03. im Livestream (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8).

    #realme8Pro #CaptureInfinity

    Über realme

    realme ist eine Technologie-Marke, die Trendsetter-Smartphones und AIoT-Produkte in überragender Qualität auf dem weltweiten Markt anbietet. realme-Anwender sind jung und weltoffen. realme-Produkte lassen junge Menschen mit der neuesten Technologie und perfektem Design am Puls der Zeit leben.

    realme ist die Top 7-Smartphone-Marke weltweit und der Statistik der globalen Smartphone-Auslieferungen im Q3 2020 von Counterpoint folgend als Mainstream-Smartphone-Marke anerkannt. In 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die 25-Millionen-Marke – mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, die realme bis 2019 über vier Jahre in Folge zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt gemacht hat. realme bedient 61 Märkte, unter anderem China, Südostasien, Südasien, Europa, Russland, Australien, den Mittleren Osten und Afrika und kann eine Basis von über 70 Millionen Anwendern weltweit vorweisen. www.realme.com (http://www.realme.com)

    Pressekontakt:

    Ranieri Agency
    02151 38 74 889
    realme_gy@ranieri.agency

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  • Snacks per App: Auf dem Bildungscampus Heilbronn gibt es Lebensmittel rund um die Uhr für Beschäftigte und Studierende

    Snacks per App: Auf dem Bildungscampus Heilbronn gibt es Lebensmittel rund um die Uhr für Beschäftigte und Studierende

    Neckarsulm (ots) – Shop.box und collect.box heißen die beiden von der Schwarz IT entwickelten Stores, in denen bis zu 250 Produkte Platz finden.

    In der collect.box werden über ein Terminal die gewählten oder vorab über eine App reservierten Artikel automatisiert in einem Ausgabefach bereitgestellt.

    In der shop.box wird das Sortiment traditionell in Regalen präsentiert, die Artikelerfassung via verschiedener Sensoren im Store und dem automatisierten Bezahlprozess mittels App ist hochinnovativ. Der übliche Checkout beim Verlassen des Stores entfällt. Beide Konzepte sind reine Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der Schwarz Gruppe getestet werden. Ob einzelne dieser Konzepte Marktreife erreichen, steht dabei nicht im Mittelpunkt, ein Rollout in die Handelssparten ist nicht geplant.

    Hard- und Software sowie technische Schnittstellen stellten Schwarz IT und Schwarz Digital bereit. Das Warenangebot haben Studierende der DHBW Heilbronn mit Unterstützung der Schwarz Restaurantbetriebe zusammengestellt. Federführend bei der Standortsuche war die Dieter Schwarz Stiftung. Erstellt wurden die baulichen Anlagen vom Schwarz Campus Service. Der Betrieb wird von den Schwarz Restaurantbetrieben übernommen.

    Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz

    Pressekontakt:

    Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
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