Schlagwort: mobile Kommunikation

  • Neue Münchner Mobilitäts-App MVGO startet mit neuem Brand Design und Kampagne von Truffle Bay

    Neue Münchner Mobilitäts-App MVGO startet mit neuem Brand Design und Kampagne von Truffle Bay

    München (ots) – Seit wenigen Tagen ist die Mobilitäts-App MVGO der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) in den gängigen App Stores verfügbar. Heute startet auch die dazugehörige Werbekampagne. Die Münchener Markenberatung und Designagentur Truffle Bay setzt mit dem Naming, Brand Design sowie der Konzeption und Umsetzung der Launch-Kampagne ein aufmerksamkeitsstarkes Zeichen für eine moderne urbane Mobilität. Die Agentur positioniert sich damit weiter als kompetenter Partner für die strategische Markenentwicklung und kreative Inszenierung von Mobilitäts-Apps.

    „Einsteigen. Aufsteigen. Abfahren. Rundum mobil mit einer App. Let’s GO!“ Unter diesem Claim macht die MVG seit 15. März mit einer crossmedialen Kampagne auf die Möglichkeiten der neuen Mobilitäts-App MVGO aufmerksam. Diese gute Nachricht für alle in und um München mobilen Menschen ist auch ein Erfolg für Truffle Bay. Denn die Münchner Markenexperten verantworteten im Auftrag der MVG die Namensgebung und die Entwicklung des Brand Designs sowie – in Zusammenarbeit mit ihrer Berliner Partneragentur Im Mai – der Launch-Kampagne für die Mobilitäts-App.

    „Wir haben mit ‚MVGO‘ einen programmatischen Namen kreiert, der eingängig zum Aufbruch motiviert – und gleichzeitig eine klare Verbindung zur MVG herstellt“, gibt Truffle Bay Creative Director Sebastian Becker Einblick in das kreative Konzept. „Und das runde, ineinander übergreifende Logo, das auf den Namensbestandteil ‚GO‘ fokussiert, symbolisiert die unbegrenzten Möglichkeiten eines urbanen Mobilitätskonzepts, das unterschiedlichste Verkehrsmittel nahtlos miteinander verbindet.“ Die Farbgebung orientiert sich an dem für die MVG und die Stadtwerke München typischen Blau-Tönen. Das Türkis im GO-Logo steht zudem für die „neuen“ Formen der Mobilität, die individuellen Sharing-Angebote.

    Der einfache Aufbruch in eine sämtliche Verkehrsmittel übergreifende Mobilität ist auch die Botschaft der von Truffle Bay entwickelten Start-Kampagne. Das zentrale Motiv bildet jeweils ein Fuß, der in einer kreisförmigen – an das MVGO-Logo angelehnten – Bewegung von einem Verkehrsmittel auf ein anderes wechselt. Die Kampagne umfasst einen Film sowie verschiedene Plakatmotive und ist auf City-Lights an verkehrsrelevanten Stellen, auf Plakaten und Displays in Bussen und Bahnen sowie auf diversen Social-Media-Kanälen zu sehen.

    Für Truffle Bay ist die Zusammenarbeit mit der MVG nicht nur ein echtes Heimspiel, sondern auch eine weitere Möglichkeit, die besondere Expertise im Bereich der Mobilitäts-Apps erneut zu dokumentieren. Denn bereits vor zwei Jahren verantwortete die Agentur für die Berliner Verkehrsbetriebe BVG mit Erfolg das Design des Mobilitätsangebots „Jelbi“. „Wir bei Truffle Bay freuen uns sehr, dass wir nun Design und Kreation der Mobilitäts-Apps von zwei der drei größten deutschen Städte realisieren konnten“, so Managing Partner Sebastian May. „Truffle Bay bringt die Menschen in Bewegung – erst in der Hauptstadt, dann in unserer Heimat und vielleicht bald schon auch andernorts.“

    MVGO bündelt als kostenlose App die Angebote der MVG und weiterer Mobilitätspartner. Mit nur einer App lassen sich so ganz bequem alle Fahrten planen und dabei verschiedenste Verkehrsmittel kombinieren – egal ob mit Bus oder Bahn, E-Scooter oder E-Moped. Buchungen und bargeldlose Zahlung sind mit der App ebenfalls möglich. Die MVGO-App ist im Apple App Store (https://apps.apple.com/us/app/mvgo/id1503322925) und bei Google Play (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.mvg.mvgshare) erhältlich.

    Pressekontakt:

    Heldenmood
    Christian Bölling
    christian@heldenmood.de
    0151-24047900

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  • Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Düsseldorf (ots) –

    – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G-Fabrik von Ericsson (genannt „5G Smart Factory“) in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus.
    – Grund hierfür sind unter anderem die integrierten Umweltsysteme, die den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch um 75 Prozent reduzieren sollen sowie der vollständige Betrieb der Fabrik mit erneuerbarer Energie.
    – Durch agile Arbeitsweisen und eine robuste Industrial-IoT-Architektur entwickelte das 5G-Smart-Factory-Team innerhalb eines Jahres 25 Anwendungsfälle, die innerhalb von 12 Monaten im großen Maßstab eingesetzt werden können.

    Düsseldorf (ots) – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G Smart Factory von Ericsson in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus. Das WEF hat den Produktionsstandort mit dem prestigeträchtigen „Global Lighthouse*“-Prädikat prämiert und würdigt damit den Einsatz innovativer Technologie. Unter anderem eine 2,2-fache Steigerung des Outputs pro Mitarbeiter im Vergleich zu ähnlichen Standorten ohne die Automatisierung und 4IR-Innovationen.

    Der Standort ist die erste Ericsson-Fabrik, die diese Anerkennung durch das WEF für die Einführung von 4IR-Technologien in großem Maßstab mit den daraus hervorgehenden Vorteilen erhält. Seit der Inbetriebnahme Anfang 2020 hat das 5G-Smart-Factory-Team in den USA 25 verschiedene Anwendungsfälle entwickelt, die in weniger als 12 Monaten im großen Maßstab implementiert werden sollen.

    Im Vergleich zu einem ähnlichen Standort ohne die Automatisierung und 4IR-Verbesserungen hat die automatisierte 5G-Fabrik mit vernetzten Robotern einen um 120 Prozent verbesserten Output pro Mitarbeiter und eine 65-prozentige Reduzierung des manuellen Materialhandlings erreicht.

    Integrierte Umweltsysteme wurden entwickelt, um den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch in den Innenräumen um 75 Prozent im Vergleich zu einem ähnlichen Gebäude zu reduzieren und die Fabrik wird zu 100 Prozent mit erneuerbarem Strom betrieben. Ericsson strebt außerdem die Zertifizierungen **LEED Gold und LEED Zero Carbon für die Smart Factory an, womit sie die erste Ericsson-Fabrik weltweit sein wird, die diese Auszeichnung erhält.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Der Betrieb von vollautomatisierten Fabriken mit den neuesten Technologien ist Teil unserer Strategie für eine robustere und nachhaltigere globale Lieferkette. Es zeigt unser Engagement, weiterhin nah an unseren Kunden zu arbeiten, was uns letztendlich in die Lage versetzt, Emissionen zu reduzieren. Diese Auszeichnung des Weltwirtschaftsforums unterstreicht die transformative Wirkung der 5G-Technologie im Allgemeinen – und auf unsere Fabriken im Besonderen – zum Nutzen der Wirtschaft und der Gesellschaft insgesamt.“

    Francisco Betti, Head of Shaping the Advanced Manufacturing and Production, World Economic Forum, sagt: „Dies ist eine Zeit des beispiellosen industriellen Wandels. Die Zukunft gehört den Unternehmen, die bereit sind, Disruptionen anzunehmen und neue Chancen zu nutzen. Die heutigen Disruptionen sind, trotz ihrer Herausforderungen, eine kraftvolle Einladung, Wachstum neu zu denken. Die „Lighthouses“ beleuchten die Zukunft der Fertigung und die Zukunft der Branche.“

    Ericsson hat in die nächste Generation von Lieferketten investiert, um eine maßgeschneiderte, nachhaltige und durchgängig vernetzte Lieferkette auf der ganzen Welt zu schaffen. In den USA hat Ericsson mehr als 100 Millionen US-Dollar in seine erste 5G Smart Factory investiert. Die Fabrik dient in erster Linie den 5G-Kunden von Ericsson in Nordamerika.

    Ericsson treibt außerdem die intelligente Fertigung der nächsten Generation durch einen modularen und flexiblen Produktionsaufbau in seinen Fabriken in Estland, China und Brasilien voran. Dadurch wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden durch Ericssons europäische, asiatische und amerikanische Niederlassungen sichergestellt.

    Ericsson unterstützt das im Pariser Abkommen festgelegte Ziel von 1,5 C°. Um dies zu erreichen, muss die Welt die globalen Emissionen bis 2030 halbieren und vor 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Digitale Technologien wie 5G und IoT, die in einer Reihe von Branchen wie der Fertigung eingesetzt werden, können dazu beitragen, die globalen Kohlenstoffemissionen bis 2030 um bis zu 15 Prozent zu reduzieren.

    *Globale Lighthouses

    Mit ihrem starken Licht, das Nebel und Dunkelheit durchdringt, sind Lighthouses (zu Deutsch Leuchttürme) der Schlüssel zur maritimen Navigation. Das Weltwirtschaftsforum identifiziert die leistungsstärksten Fabriken und erforscht die Erkenntnisse dieser „Lighthouses“ – der weltweit fortschrittlichsten Standorte, die Technologien der Vierten Industriellen Revolution umsetzen. Die Leuchttürme sind die Fabriken, die die Technologie der Vierten Industriellen Revolution von der Pilotphase bis zur Integration im großen Maßstab gebracht haben und dadurch erhebliche finanzielle und betriebliche Vorteile erzielen.

    **LEED, Leadership in Energy and Environmental Design, ist das weltweit am weitesten verbreitete Bewertungssystem für grüne Gebäude.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    Hamburg (ots) – Die Welt der Technologie passt sich immer weiter den heutigen Erfordernissen der Menschheit an, sie wächst und expandiert in einem exponentiellen Tempo und diese klare und zutreffende Aussage gilt vor allem für die Technologie der Blockchain.

    Wir befinden uns im Jahr zehn seitdem es die erfolgreiche Geschichte der Blockchain gibt, einer Technologie die zuerst durch die Bitcoin, einer Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems, dann durch die Ethereum Foundation und nunmehr durch viele Software- und Hightech-Unternehmen und Communitys bekannt wurde, welche rund um die Uhr daran arbeiten, Dienstleistungen und Produkte für und vor allem durch Blockchain zu entwickeln.

    Ein solches Unternehmen unter der Leitung ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit, mit der Konzernstruktur eines Software-Powerhauses ist die GSB Hamburg AG, mit Sitz in der legendären Hafenstadt Hamburg, im Norden von Deutschland, wobei der Name und die Marke für sich selbst in diesem Bereich seit dem Jahre 2011 erstellt und durch erfolgreiche Innovationen, wie unter anderem dem G999, auf dem Gebiet der Technologie bekannt wurde.

    Ihre jüngste Ankündigung einer neuen Entwicklung, welche die GSB auf den internationalen Markt bringen will, ist ihre GSTelecom-Anwendung. Dies ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.Eine Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, auch „Blöcke“ genannt, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind. Jeder einzelne Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten, wodurch Betrug und Manipulation unmöglich wird und den Nutzern absolute Sicherheit zusichert.

    Wie das funktioniert hat sich seit Jahrhunderten erfolgreich bewährt und stoppt unter anderem auch jede Art von ungebeten sowie unerwünschten Lauschangriffen. In der kurzen Erklärung versteht man innerhalb von Sekunden die Technik, denn bei dieser genauso genialen wie vor allem raffinierten Technik werden sinnbildlich zwei Stöcke nebeneinandergelegt und quer eingeritzt, wobei jede Kerbe einer anzunehmenden Schuld entspricht. Der Gläubiger nimmt einen Stock, der Schuldner den anderen. Der Gläubiger wird keine Kerbe hinzufügen und der Schuldner keine beseitigen können, da der Vergleich der zwei Stöcke die Fälschung sofort offenbaren würde.

    Ziemlich einfach, oder? Eine uralte, aber vor allem hochmoderne Technik, welche mittels Zeitstempel und Verschlüsselung erweiterbar, mit der aktuellen Technik des 21. Jahrhunderts nicht zu manipulieren ist. Eine Blockchain ist so gesehen nichts Anderes als ein weltweites, auf unzählige Computer ausgeweitetes Kerbholz.

    Warum ist die neue Entwicklung der GSB so wichtig, warum sollte sich Jedermann damit beschäftigen und darauf achten?

    Privatsphäre! Privatsphäre ist König in unserer Zeit, sagt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender der GSB AG. Die jüngsten Datenschutzverletzungen, der damit einhergehend fragwürdige Verkauf und die eingeschlossene Weitergabe von Daten durch große Konzerne und Unternehmen ist es, denen sich die Öffentlichkeit bewusst und unbewusst mit ihrer Zustimmung eines einzigen Klicks ausliefert. Dies sind die sogenannten Errungenschaften der neuen Formen von Kommunikation.

    Derzeit laufen die meisten bekannten Chat-Anwendungen über Verschlüsselungsschlüssel. Der grundlegende Fehler dabei ist jedoch, dass die Verschlüsselung immer noch auf zentralen Servern gehalten, gespeichert und auch verteilt wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Daten, Nachrichten oder Inhalte, die über diese Verschlüsselungen geteilt werden, dann immer noch auf diesen Servern „gehalten“ und zu jeder Zeit „zugänglich“ sind.Josip Heit betont in diesem Zusammenhang und mit Blick auf die neuste Entwicklung der GSB Gold Standard Corporate: „Dies ist radikal anders als bei der Blockchain, und zwar hier für die GSTelecom genannte App!“

    „GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind. Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.

    Wird die Öffentlichkeit bereit sein, einen „kostenpflichtigen“ Dienst zu nutzen, wenn so viele andere kostenlos sind? Diese Frage haben wurde aktuell von internationalen Journalisten dem Chefentwickler der technischen GSB-Abteilungen gestellt, worauf Alexandru Cocindau antwortete dazu klar und deutlich nachvollziehbar:“Kostenlos? Nein, nichts auf dieser Welt ist leider kostenlos. Wichtige Daten sind in der heutigen Zeit nicht nur essentiell einer der wichtigsten Rohstoffe und können in ihrer Bedeutung sogar Währungen gleichgesetzt werden. Und selbige werden an die Meistbietenden verkauft und die ganze Zeit über genutzt. Die Entscheidungen, welche wir für Autos, Kleidung, Häuser treffen, werden oft für uns getroffen. Weil sie uns durch die Werbung angepriesen werden und dies wahrnehmbar die ganze Zeit. Das liegt daran, dass unsere Daten in keiner Weise sicher sind. Die Menschen sehen das jetzt. Sie wollen ihre Freiheit zurückbekommen, dabei ist es fast zu spät denn die Zeit läuft. Als die Menschen vom Pferd auf das Auto umgestiegen sind, kauften ein Auto und zahlten dann für das Benzin, um es zu fahren. Warum? Weil sie mehr Freiheit wollten, um weiterzufahren, schneller zu fahren und mehr zu erleben! Wenn die Menschen einen Wert in GSTelecom sehen, dann glaube ich, dass sie gerne eine sogenannte „Benzin“-Gebühr bezahlen werden, um die grundsätzlich notwendige Kontrolle über ihre Privatsphäre zu haben.“

    Dazu ergänzt Josip Heit vor internationalen Medienvertretern in aktuellen Interviews: „Wir müssen verstehen, dass dies eine neue Ära der Privatsphäre ist, die geboren wurde, GSTelecom ist sicherlich die Chat-App, die Sie in der Zukunft verwenden möchten, um sich sicher zu fühlen, da niemand außer den Benutzern die Kontrolle über ihre eigene Kommunikation haben wird.“

    Darüber hinaus verweist Heit auf ein ganz aktuelles Beispiel: In dieser Woche, am 10. März 2021 sorgte ein Großbrand für Zerstörung bei Europas größtem Hosting Anbieter OVH in Straßburg (Frankreich), bei welchem das Rechenzentrum SBG2 und Teile von SBG1 abgebrannt sind.Kunden von OVH, einem der größten Hosting Anbieter in Europa und auch weltweit einer der bedeutenderen Anbieter hinter den Branchenriesen Amazon AWS, Microsoft Azure und Google Cloud, sind aktuell von der Zerstörung, welche das Feuer angerichtet hat massiv betroffen.Dazu führt Josip Heit aus, die nächste Markt Sensation der GSB betrifft mit nur wenigen Klicks die dezentral kostengünstige Speicherung von Daten und ermöglicht zudem die sichere Daten-Versendung mittels der Blockchain-Technologie.

    Mit der Geburt einer neuen Ära des Datenschutzes ist „GSTelecom“ also sicherlich mehr als eine Plattform, welche man in diesem Bereich dringend zu seinem eigenen Vorteil beobachten sollte. Sie können die „GSTelecom App“ sowohl für Apple als auch für Android herunterladen:

    GOOGLE PLAY STORE:https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat

    APPLE STORE:https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Pressekontakt:

    GSB Gold Standard Corporate
    Große Bleichen 35
    20354 Hamburg
    Bundesrepublik Deutschland
    Presseabteilung: Frau Berger
    Telefon: +49 40 376 69 19 – 0
    Mail: Media@G999main.net
    Website: https://g999main.net

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  • Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Bonn (ots) – Ältere bei Digitalisierung mitnehmen

    Digitale Kommunikationskanäle sind für die gesellschaftliche Teilhabe wichtiger denn je. Das zeigt sich in der Corona-Pandemie für ältere Menschen besonders deutlich: Viele Familien haben mit den Großeltern die Anwendung von WhatsApp, Zoom oder Facetime eingeübt, um in Zeiten physischer Distanz wenigstens digital in Kontakt zu bleiben. Während für viele Ältere die Nutzung des Internet selbstverständlich ist, haben andere Vorbehalte oder schlicht Scheu, mit den digitalen Medien umzugehen. Die Deutsche Seniorenliga möchte Senior*innen darin bestärken, ohne Berührungsängste digital dabei zu sein – denn es lohnt sich. Eine in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom herausgegebene Broschüre beantwortet grundlegende Fragen zum Zugang in die digitale Welt und zeigt auf, wie man ein zuverlässiges und sicheres Heimnetzwerk einrichtet.

    Kompetenz erfordert Information, aber auch Unterstützung

    Einige ältere Menschen tun sich nach wie vor schwer damit, die digitale Welt für sich zu entdecken. „Dabei ist digital dabei zu sein ein Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe“, ist Dr. Claudia Müller, Juniorprofessorin für Informationstechnologie für die alternde Gesellschaft an der Universität Siegen, überzeugt: Wer digitale Technologien nutzt, habe die Möglichkeit, von überall und zu allen Themen Informationen abzurufen, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und darüber hinaus auf ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm zurückzugreifen.

    Sich einfach mehr zutrauen

    Ältere Menschen sind grundsätzlich ebenso wie jüngere in der Lage, notwendige Kompetenzen zu erlangen, um in der digitalen Welt zu agieren. „Wichtig ist, Hemmschwellen und Berührungsängste abzubauen“, meint Dr. Ferri Abolhassan, Servicechef der Deutschen Telekom. Das erreicht man durch Information, vor allem aber durch tatkräftige Unterstützung und den persönlichen Kontakt. „Wir möchten Ältere genauso wie Jüngere ermutigen, sich den Einstieg in die digitale Welt selbstbewusst zuzutrauen, Anlaufstellen anzusteuern und Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen“, so Abolhassan.

    Informativer Ratgeber

    Die kostenlose Broschüre „Digital dabei sein – Keine Frage des Alters“ erklärt leicht verständlich die Auswahl und Einrichtung eines schnellen und sicheren Internet- bzw. WLAN-Anschlusses und des Heimnetzwerks. Weitere Themen sind die Tarifwahl und die Datensicherheit. Aufgezeigt wird auch, wo man Unterstützung, beispielsweise durch Lernangebote, Serviceleistungen und Tipps zur Nutzung digitaler Medien erhält. www.digital-dabei-sein.de Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn.

    Pressekontakt:

    Deutsche Seniorenliga e.V.
    c/o MedCom International GmbH
    René-Schickele-Straße 10
    53123 Bonn
    Germany
    Fon: 0049 (0)228-30 82 1-0
    Mail: dung@deutsche-seniorenliga.de

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  • Corona-Kontakterfassung: Tourismus-Marketing Brandenburg entscheidet sich für shapefruit MeldeApp

    Corona-Kontakterfassung: Tourismus-Marketing Brandenburg entscheidet sich für shapefruit MeldeApp

    Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) – Im Rahmen der ersten Lockerungsschritte des aktuellen Lock-Downs spielt die Erfassung von Kontakten eine immer stärkere Rolle. Gerade auf Ebene der Bundesländer wird dabei aktuell auch diskutiert auf digitale Erfassungssysteme in App-Form zu setzen. Brandenburg bietet dafür „Check In Brandenburg“ an.

    Bereits vor einigen Wochen nahm die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH das Thema in den Fokus. Dies geschah innerhalb der Initiative „Gastfreundschaft mit Verantwortung in Brandenburg“. Im Rahmen dieser Initiative setzt das Reiseland Brandenburg für die Kontaktdatenerfassung nach Ausschreibung auf die MeldeApp – eine Lösung der shapefruit AG aus Bad Neuenahr-Ahrweiler.

    Mit inzwischen über 12.000.000 erfassten Kontakten und über 5.000 Unternehmen bei denen sie im Einsatz ist, hat sich die MeldeApp von shapefruit zu einem Marktführer der digitalen Kontakterfassungen im Rahmen der Corona-Pandemie entwickelt.

    Nach Regionen wie Eifel, Rheinhessen oder Ahrtal hat sich mit Brandenburg erstmals ein Bundesland für die Lösung entschieden. Die TMB bietet die digitale Lösung zur Erfassung von Personendaten kostenlos für alle Betriebe und Unternehmen in Brandenburg an.

    Die MeldeApp führt den Nutzer am eigenen Handy durch einen standardisierten Ablauf, so dass nichts vergessen wird. Die Daten können vom Betrieb exportiert werden, sollte es zu einer Anfrage des Gesundheitsamtes kommen. Dabei ist die App datenschutzkonform, alle Daten werden nach Ablauf der Fristen automatisch gelöscht.

    „Für uns war es wichtig, dass wir eine Anwendung einsetzen, die nicht nur dem allgemeinen Datenschutzbestimmungen entspricht, sondern auch den spezifischen Regularien und Situationen unseres Bundeslandes angepasst werden kann. Darüber hinaus bietet die neue Click & Meet-Funktion einen tollen Zusatznutzen für unsere Unternehmen“, sagt Dr. Andreas Zimmer, Abteilungsleiter bei der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.

    Mehr zur MeldeApp: https://www.shapefruit.de/

    Mehr zu ‚Check In Brandenburg‘: https://www.tourismusnetzwerk-brandenburg.de/check-in-brandenburg/

    Pressekontakt:

    shapefruit AG
    Frank Mies
    presse@shapefruit.de
    Tel. 02641-80050

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  • Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Hamburg (ots) – Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

    Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

    Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

    „Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

    Chatbots machen Kundenservice günstiger

    Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

    Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

    IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

    Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

    Über die Umfrage

    Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

    Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
    Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
    E-Mail: e.klein@faktor3.de

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  • HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

    HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

    Potsdam (ots) – Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

    Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

    Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

    GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

    Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

    Kurzprofil Museum Barberini

    Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt HPI:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    Pressekontakt Museum Barberini: Achim Klapp, Marte Kräher,
    Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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  • Recover App: Wirtschaftsentwicklung ermöglicht Kontaktverfolgung für weitere Branchen

    Recover App: Wirtschaftsentwicklung ermöglicht Kontaktverfolgung für weitere Branchen

    Bochum (ots) – Der Auftakt in der Bochumer Gastronomie ist bisher ein voller Erfolg: Nun erweitert die Bochum Wirtschaftsentwicklung ihr Angebot zur Nutzung der sogenannten Recover App auf weitere Branchen. „Die Kontaktverfolgung wird bei möglichen Lockerungen in den nächsten Wochen und Monaten eine ganz zentrale Rolle spielen. Deswegen möchten wir in Bochum nun weitere Branchen für die Nutzung von Recover gewinnen“, sagt Rouven Beeck, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung. In einem nächsten Schritt werden daher nun die körpernahen Dienstleister – das sind zum Beispiel Friseure, Nagelstudios und Fußpflege-Betriebe – angesprochen.

    Recover ermöglicht es den Betrieben, die persönlichen Daten ihrer Gäste datenschutz-konform zu erfassen und diese ohne aufwendige Zettelwirtschaft an die zuständigen Behörden digital weiterzuleiten. So ist eine Nachverfolgung im Falle einer möglichen Corona-Infektion problemlos möglich. Die Nutzung von Recover ist bereits mit dem Bochumer Ordnungs- und dem Gesundheitsamt abgestimmt.

    Auch für das neue Angebot gilt: Die ersten sechs Monate der Nutzung sind für die teilnehmenden Betriebe kostenlos. „Wir haben auch schon positive Signale aus der Bochumer Händlerschaft erhalten“, so Rouven Beeck weiter. „In den neuen Plänen für Öffnungen des Einzelhandels sehen wir auch direkt Einsatzmöglichkeiten, sowohl beim Einkaufen mit Termin („Click and Meet“), als auch in der nächsten Öffnungsstufe, in der das Infektionsrisiko durch ein Personen-pro-Quadratmeter-Verhältnis reguliert werden soll.“

    Recover wurde von der Kölner Firma Railslove in Zusammenarbeit mit der Bochumer Softwareschmiede 9elements entwickelt. Die Bochum Wirtschaftsentwicklung hatte in den vergangenen Tagen Gastronomen und weitere Unternehmen aktiv auf ihr Recover-Angebot angesprochen. Interessierte Bochumer Betriebe können sich aber auch direkt an uns über die Telefonnummer 0234-610 63-0 oder die E-Mail-Adresse recover@bochum-wirtschaft.de wenden, um mehr Infos zu erhalten. Unter der Internet-Adresse www.bochum-wirtschaft.de/recover geht es direkt zur Anmeldung.

    Haben Sie weitere Fragen? Rufen Sie uns gerne an.

    Pressekontakt:

    Sven Frohwein
    Pressesprecher
    T +49 234 610 63-107
    M +49 173 205 33 13
    sven.frohwein@bochum-wirtschaft.de

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  • NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im Monat / Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im Monat / Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Smart, smarter, NORMA! Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter erweitert seine Mobilfunksparte in Zusammenarbeit mit der Telekom um das Prepaid-Halbjahresangebot „Smart 6“.

    Mit dem neuen Tarif müssen Handynutzer künftig nicht mehr im Monatsrhythmus nachlegen. Und so funktioniert’s: NORMA Connect führt mit dem „Smart 6“ ein neues Prepaid-Halbjahrespaket ein, mit dem Kunden ein halbes Jahr Ruhe, aber keine Funkstille haben. Die im Tarif bereits enthaltenen sechs GB Datenvolumen und die Allnet-Flat für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze sind volle sechs Monate lang gültig. Sollte das Datenvolumen vorher aufgebraucht werden, sind Datenpakete über Speed-On ganz einfach nachbuchbar. Kurz gesagt, buchen NORMA-Kunden mit dem „Smart 6“ ein Rundum-sorglos-Paket für volle sechs Monate und das ohne Vertragsbindung.

    „Wir sind froh, unseren Kundinnen und Kunden ein weiteres Highlight in Sachen Mobiltelefonie anbieten zu können. Gemeinsam mit unserem Partner Telekom haben wir nun einen Tarif im Angebot, der wirklich alle Vorteile kombiniert und zudem besonders günstig ist. Preiswerter ist das Surfen und Telefonieren im bestem D-Netz und mit LTE-Technologie kaum möglich“, heißt es hierzu aus der NORMA-Unternehmenszentrale.

    Das neue Paket ist seit dem 1. März in jeder NORMA-Filiale und unter www.norma-connect.de erhältlich und kostet einmalig nur 29,99 EUR.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • 5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    Düsseldorf (ots) –

    – Mit 5G-Campusnetzen können Häfen ihren Betrieb optimieren, für mehr Arbeitssicherheit sorgen und nachhaltiger werden.
    – Zu den rentabelsten Anwendungsbereichen gehören automatisierte Kräne, sensorbasierte Zustandsüberwachung und der Einsatz von Drohnen.
    – Bei Implementierung aller fünf Anwendungsfälle kann nach fünf Jahren ein Return on Invest (ROI) von 178 Prozent erzielt werden.

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen der Studie „Connected Ports Report“ untersuchte Ericsson das Potenzial von privaten 5G-Campusnetzen für Häfen. Die Analyse skizziert Anwendungsfälle, die den Hafenbetrieb optimieren, die Sicherheit der Mitarbeiter erhöhen, Kosten senken und die Nachhaltigkeit des Hafenbetriebes steigern.

    Laut Weltbank machte der Handel im Jahr 2019 mehr als 60 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Nach Angaben der Internationalen Schifffahrtskammer spielt die Schifffahrt dabei die mit Abstand größte Rolle: Sie ermöglicht rund 90 Prozent des Welthandels. Die Häfen der Welt halten die Waren buchstäblich im Fluss.

    Der Bericht „Connected Ports: A guide to making ports smarter with private cellular technology“ beschreibt, wie die Herausforderungen von Maschinenstillständen, überfüllten Hafengeländen beim Be- und Entladen, Arbeitssicherheit und Umweltbelastung durch den Einsatz privater Mobilfunknetze gelöst werden könnten.

    „Vernetzte Logistik- und Lieferketten können einen großen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wirtschaften leisten“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Damit auch die Vernetzung an sich möglichst CO2-neutral abläuft, arbeiten wir tagtäglich daran unsere 5G-Technologie energiesparender zu betreiben. Ob wir nun das Equipment selbst energieeffizienter entwickeln oder Solarenergie zu deren Betrieb einsetzen – unsere Richtschnur sind die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.“

    5G-fähige, private Mobilfunknetze bieten eine schnelle, zuverlässige und sichere Vernetzung, die in intelligenten Häfen benötigt wird. So können die großen Datenmengen verzögerungsfrei verarbeitet werden, die zum Beispiel Kräne, Fahrzeuge, Geräte und Mitarbeiter fortlaufend erzeugen.

    In Zusammenarbeit mit dem Sensortechnologieanbieter ifm electronic sowie mit Forschern der Unternehmensberatung Arthur D. Little hat Ericsson fünf Anwendungsfälle definiert, von denen intelligente Häfen am meisten profitieren können:

    Ferngesteuerte Ship-to-Shore-Kräne

    Kranführer müssen meist weite Strecken über das gefährliche Hafengelände zurücklegen, um zu den Kränen zu gelangen. Mit ferngesteuerten Kränen könnten sie in einer sicheren Büroumgebung arbeiten. Das minimiert das Unfallrisiko und kann gleichzeitig die Produktivität um bis zu 35 Prozent erhöhen, da lange Arbeitswege entfallen. Diese sichere und effiziente Fernsteuerung ist allerdings nur mit umfassenden Einsatz von 3D-Sensoren und HD-Kameras am Dock möglich. 5G bietet die nötige Bandbreite, geringe Latenz und hohe Sicherheit, die für den Echtzeit-Datenaustausch mit diesen Kameras und Sensoren benötigt wird.

    Automatisierte, bereifte Portalkräne

    Im Gegensatz zu Kränen auf Schienen sind diese Kräne flexibler und nicht auf ein festes Schienennetz angewiesen. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 8.000 Kräne in Häfen zum Einsatz kommen. Etwa 60 Prozent dieser Kräne fahren auf Reifen und rund 90 Prozent werden von Menschen geführt. Menschliches Versagen ist der Hauptgrund für Unfälle in Häfen und ist für 75 Prozent der Haftpflichtschäden in der Schifffahrt verantwortlich. Automatisierte, bereifte Kräne könnten für einen reibungslosen und sicheren Betriebsablauf sorgen und zusätzlich die Kosten für Instandhaltung senken. Geringe Latenzen sind dafür allerdings eine Voraussetzung.

    Autonom gesteuerte Fahrzeuge

    In den letzten fünf Jahren wurden 36 Prozent der Unfälle mit Fahrzeugen in Häfen durch Fahrfehler verursacht. 42 Prozent dieser Unfälle wurden als Verkehrsunfälle eingestuft. Mit autonomen Fahrzeugen kann dieses Risiko gesenkt werden, so der aktuelle Report. 3D-Sensoren und Mobilfunk machen einen flexiblen und sicheren Einsatz von autonomen Gabelstaplern und anderen automatischen Fahrzeugen durch Kollisionswarnungen und intelligente Routenplanung möglich. Zudem können die Energiekosten durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge und intelligenter Routenplanung um bis zu zehn Prozent sinken.

    Kontinuierliche Zustandsüberwachung

    In den vergangenen fünf Jahren waren elf Prozent der Unfälle in Containerterminals auf Brände zurückzuführen. Hauptsächliche Brandursache waren Schäden am Equipment. Mit einer kontinuierlichen, sensorbasierten Überwachung von Fahrzeugen und Containern können potenziell gefährliche Schäden erkannt werden, bevor sie Ausfälle oder Brände verursachen. Mobilfunkbasierte Sensoren, die Temperatur und Vibrationen überwachen, ermöglichen die Übertragung von Zustandsdaten in Echtzeit und reduzieren den Überwachungsaufwand vor Ort um 40 Prozent.

    Drohnen

    Durchschnittlich kam es im Jahr 2018 in Häfen weltweit täglich zu bis zu 15 Diebstählen von Frachtgütern. Das kostet Geld und treibt die Preise für Versicherungen in die Höhe. Drohnen könnten in Häfen gleich mehrfach eingesetzt werden: Zum einen, um weitläufige und unübersichtliche Hafenanlagen zu überwachen und zum anderen zum Transport von Dokumenten und kleineren Gegenständen. Viele Dokumente müssen nämlich noch vor dem Anlegen vom Hafen zum Schiff gebracht werden. Traditionell werden dafür Boote genutzt, was viel Zeit und Geld kostet. Eine einzige dieser Dokumentensendungen kann über 1.000 USD kosten. Der Einsatz von Drohnen ist fast 90 Prozent günstiger und zudem sechsmal schneller.

    Wenn alle fünf Anwendungsfälle zusammen implementiert werden, kann laut dem Report eine vollständige Amortisation in weniger als zwei Jahren erreicht werden. Bis zum fünften Jahr nach der Einführung einer solchen Komplettlösung prognostiziert der Bericht eine Investitions-Rendite von 178 Prozent für einen durchschnittlichen Hafen.

    Ein Hafen, der diese Art von intelligenten Technologien bereits einsetzt, ist der italienische Hafen Livorno. Dort wird 5G genutzt, um den Austausch von Echtzeitinformationen zwischen den Akteuren im Terminalprozess des Hafens zu verbessern. Diese Anwendungen haben das Potenzial, die CO2-Emissionen für den Terminalbetrieb um 8,2 Prozent zu reduzieren.

    Den vollständigen Report finden Sie hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/audience-page/connected-ports-report?utm_medium=social_influencer&utm_source=int-linkedin&utm_campaign=mela-bteb_WesternEurope_5g-dednetw_20210301) .

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson erweitert Produktfamilie Massive MIMO um neue Lösungen für den mittleren 5G-Frequenzbereich.
    – Das neue Funkmodul 64T Massive MIMO wiegt mit lediglich 20 Kilogramm bis zu 45 Prozent weniger als die Vorgängergeneration.
    – Die leichten Massive MIMO Produkte basieren auf den Ericsson Silicon Chipsets und verbessern die Netzleistung bei optimierter Energieeffizienz und reduziertem CO2-Ausstoß.
    – Neue Ericsson Radio Acess Network (RAN) Compute Lösungen steigern Energieeffizienz, Einsatzflexibilität und Kapazität mit bis zu 50 Prozent höheren Übertragungsraten und 15 bis 20 Prozent geringerem Energieverbrauch.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) erweitert seine Produktfamilie Massive MIMO um drei neue Funkmodule. Zusätzlich baut Ericsson das RAN Compute Produktportfolio um sechs weitere Produkte aus. Die neuen Lösungen basieren auf Ericsson Silicon – der System-on-a-Chip-Reihe (SoC) des Unternehmens. Sie bietet die notwendige Rechenleistung für einen schnellen Ausbau energieeffizienter und hochleistungsfähiger Netze. Mit den neuen Lösungen können Kunden den Rollout im mittleren 5G-Frequenzspektrum beschleunigen.

    Mit dem mittleren 5G-Frequenzbereich können Mobilfunknetzbetreiber ihr 5G-Spektrum besser nutzen, um neue Services schnell und effizient einzuführen und ihren Kunden eine schnellere Anbindung zu bieten. Das mittlere Frequenzband überbrückt die Geschwindigkeits-, Kapazitäts- und Abdeckungslücken zwischen den niedrigen und den hohen Frequenzbereichen. 5G-Netze, die das mittlere Spektrum umfassend nutzen, können Verbrauchern und Unternehmen eine weiter optimierte 5G-Versorgung bieten.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, bei Ericsson, sagt: „Nach den ersten Rollouts von 5G-Netzen ist es jetzt an der Zeit, 5G zu skalieren, indem Massive MIMO in viel größerem Umfang genutzt wird. Mit unserem neuen Portfolio können Mobilfunknetzbetreiber ihre Implementierungen im mittleren Frequenzbereich beschleunigen, ihren Anwendern eine höhere Leistung bieten und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.“

    Die Grundlage für Innovation

    Ericssons neue, ultraleichte und kompakte 5G Massive MIMO (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/radio/massive-mimo) Funkeinheiten für den mittleren Bandbereich gehören zur Produktlinie Antenna Integrated Radio (AIR) des Konzerns. Sie reduzieren durch ihre kompakte Bauform den Platzbedarf am Standort deutlich und erhöhen die Kapazität dort um mehr als das Dreifache.

    Mit nur 20 Kilogramm Gewicht sind die neuen Funkmodule bis zu 45 Prozent leichter als die Vorgängergeneration und zudem rund 20 Prozent energieeffizienter. Außerdem verfügen sie über eine passive Kühlung, um kostspielige Wartungseinsätze zu minimieren. Die Funkmodule besitzen ein breites Einsatzspektrum: von der Montage auf städtischen Hochhäusern bis hin zu Installationen in vorstädtischen und ländlichen Gebieten für Einsatzszenarien wie Fixed Wireless Access, Automotive, Transport und Logistik.

    Ericsson hat außerdem sein RAN Compute Portfolio (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/ran-compute) um sechs neue Produkte erweitert. Dazu gehören sowohl Indoor- als auch Outdoor-Optionen für 4G-Erweiterungen und 5G-Rollouts im mittleren Frequenzband. Sie überzeugen durch eine bis zu 50 Prozent höhere Übertragungskapazität und einen um 15 bis 20 Prozent geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu früheren Lösungen.

    Die neuen Lösungen in Ericssons Produktfamilien Massive MIMO und RAN Compute basieren auf den Ericsson Silicon SoCs. Durch sie erhalten die Massive MIMO Funkeinheiten Funktionen wie Echtzeit-Kanalschätzung und hochpräzises Beamforming. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen in den Chips und der neuen Hardware-Architektur stellen sicher, dass Software und sensible Daten jederzeit geschützt sind.

    Ed Gubbins, Principal Analyst, GlobalData, sagt: „Die Einführung dieses Portfolios kommt zu einem günstigen Zeitpunkt, da Netzbetreiber gerade jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Nutzung des 5G-Spektrums im mittleren Bandbereich richten. Ericssons Massive MIMO Funkmodule zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform und ihr geringes Gewicht aus. Das sollte den Betreibern helfen, Herausforderungen bei der Installation zu meistern. Was Ericsson auch auszeichnet, ist die Stabilität und Stärke der Strategie, auf eigene Chipsets zu setzen.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
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  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

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