Schlagwort: Mobilität

  • Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    – Ein Auto, konzipiert, um vernetzten Kunden ein neues Fahrerlebnis zu bieten
    – Digitale Technologien vereinfachen Fahrerlebnis für Fahrer und Fahrgäste

    Lync & Co, eine weltweite Mobilitätsmarke, stellt sein „alway connected“-Auto vor. Das Fahrzeug nutzt das Internet of Things (IoT)-Netzwerk und die Infrastruktur von Orange Business Services, um Fahrern vernetzte Dienste zu bieten. Lync & Co ist ein Joint Venture der Greely Holding, der Greely Auto Group und der Volvo Car Group.

    Das 01 SUV-Auto wird unter dem Motto „Einfachheit“ verkauft. Lynk & Co bietet Mobilität auf Basis von Mitgliedschaften für diejenigen, die ein Auto mieten wollen, anstatt es im klassischen Sinne zu kaufen. Das Auto verfügt über einen Share-Button, der es den Besitzern ermöglicht, über Sharing-Funktionen Zusatzeinnahmen zu erzielen. Lynk & Co-Mitglieder können ihr Auto auch über eine Smartphone-App, die über die Cloud mit dem Auto kommuniziert, steuern, überwachen und teilen.

    Die Technologie im Fahrzeug wurde so einfach wie möglich gestaltet – ohne versteckte Extras. Alle Fahrzeuge sind mit großen, konfigurierbaren Touchscreens und Telematiksystemen ausgestattet, die stets mit dem Internet und der Cloud des Fahrzeugs verbunden sind.

    Das wirklich vernetzte Auto
    Orange arbeitet eng mit Lynk & Co und seinem Schwesterunternehmen CEVT, einem Innovations- und Technologieunternehmen der Geely Holding, zusammen, um eine Lösung zu entwickeln, die das Geschäfts- und Betriebsmodell von Lynk & Co umsetzt. Jedes Fahrzeug profitiert von der IoT Managed Global Connectivity-Lösung von Orange. Diese sorgt für eine sichere und nahtlose Integration von Connected Car Services, Internetzugang und Online-Tracking. So können zum Beispiel Abrechnungsübersichten und prädiktive Wartungsupdates heruntergeladen werden.

    Die SIM-Karten der Autos funktionieren weltweit. Orange IoT-Mobilfunkkonnektivität gibt Nutzern die Möglichkeit, überall die gleiche User Experience zu genießen, indem sie Roaming zwischen verschiedenen Anbietern ermöglicht.

    „Die heutigen Kunden verlangen Mobilität und wollen vielleicht gar kein eigenes Auto besitzen. Mit den IoT-Services und der globalen Konnektivität von Orange Business Services können wir unsere Vision verwirklichen: Eine Mobilitätsmarke zu lancieren, die von vornherein digital und auf die Anforderungen von ständig vernetzten Fahrern zugeschnitten ist“, sagt David Green, CDO, Lynk & Co.

    „Wir sind stolz darauf, Teil dieser neuen Generation von vernetzten Fahrzeugen zu sein, die das Autofahren sicherer, einfacher und nachhaltiger gestalten sollen. Unser innovativer Konnektivitätsansatz macht vernetzte Dienste wie die Lynk & Co-Autos erst möglich“, sagt Nemo Verbist, Senior Vice President, Europe, Orange Business Services.

    Verbraucher haben verschiedene Möglichkeiten: Sie können das Lynk & Co-Auto direkt kaufen und es beispielsweise mit anderen teilen, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Die andere Option ist, das Fahrzeug auf monatlicher Basis zu leasen. Autos und Mobilitätsmitgliedschaften können online oder in Lynk & Co-Clubs – mehr soziale Treffpunkte als Ausstellungsräume – erworben werden. Drei dieser Clubs gibt es bereits in Amsterdam, Antwerpen und Göteburg. Weitere werden in Berlin, Barcelona, Mailand und Paris eröffnet.

    Über Lynk & Co
    Das Ziel von Lynk & Co sind flexible Mobilitätslösungen für die vernetzte Generation. Wir produzieren nicht nur richtig gute Autos (mit serienmäßig integrierten Extrafunktionen),sondern ermöglichen auch eine neue Art der Autonutzung. Dank unseres Mitgliedschaftsmodells wird Mobilität unkompliziert. Mitglieder können flexibel und auf monatlicher Basis Autos mit Freunden, Familie und der Lynk & Co-Community gemeinsam nutzen.

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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  • Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Berlin (ots) – Der Deutsche Mobilitätspreis geht in die neue Runde. Unter dem Motto „intelligent unterwegs: Daten machen mobil.“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ab sofort innovative Leuchtturmprojekte und kreative Ideen, die das Potenzial von Daten, Datentausch und Datenveredelung für die Mobilität von morgen nutzen. Dabei stehen Güter- und Personenverkehr gleichermaßen im Fokus. Wie können geteilte Daten helfen, bedarfsgerechtere Mobilitätsangebote zu schaffen? Wie können wir Daten aus verschiedenen Quellen bündeln, um Lieferketten zu optimieren und die Kapazitäten noch effizienter zu nutzen? Wie können bessere Wettervorhersagen mit KI-Anwendungen zu passgenaueren Verkehrsangeboten beitragen? Welche Änderungen der Verkehrsströme werden aufgrund von Homeoffice dauerhaft bleiben und wie können wir diesen gerecht werden?

    Bis zum 29. März 2021 können sich Zukunftsmacher:innen unter www.deutscher-mobilitätspreis.de (http://www.xn--deutscher-mobilittspreis-6bc.de) bewerben.

    Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Daten sind der Schlüssel zu einer modernen Mobilität. Intelligent genutzt und verknüpft bieten sie eine Riesenchance: Wir können künftig deutlich effizienter, klimafreundlicher und zugleich komfortabler unterwegs sein. Digitale Kommunikation und Prozesse werden ebenfalls zu einer neuen Form der Mobilität. Mithilfe von Daten entwickeln wir den Personenverkehr weiter – genauso wie die Gütertransporte. Wir können zum Beispiel Leihfahrrad, Straßenbahn und Carsharing perfekt aufeinander abstimmen. Wir können Lieferverkehre optimieren, freie Kapazitäten zusammenlegen, Leerfahrten vermeiden. Und natürlich macht die Digitalisierung vieles möglich, was bis vor kurzem noch undenkbar war. Deshalb suchen wir Euch, Eure Kreativität, Eure Fantasie, Euern Erfindergeist, Eure Tatkraft, Eure Geschicklichkeit – kurz: Eure Ideen und Konzepte. Reicht sie ein beim Deutschen Mobilitätspreis, damit wir gemeinsam Zukunft gestalten – und Mobilität, die begeistert!“

    Gesucht werden sowohl Ideen von Profis als auch Ideen von weniger erfahrenen Zukunftmacher:innen. Auf die Idee kommt es an!

    Für bereits erfolgreich umgesetzte Leuchtturmprojekte und erstellte Prototypen gibt es den Best-Practice-Wettbewerb. Teilnehmen können hierbei Unternehmen, Start-ups, Städte und Gemeinden, Universitäten oder Forschungsinstitutionen, die ihren Sitz in Deutschland haben.

    Der Ideenwettbewerb wendet sich direkt an alle Bürger:innen. Gesucht werden kreative Impulse und Visionen zum Wettbewerbsthema. Alle Ideen und Konzepte können eingereicht werden, die zeigen, wie durch den intelligenten Einsatz von Daten Mobilität noch effizienter, ökologischer oder bedarfsgerechter gestaltet werden kann. Die besten drei Ideen werden mit einem Gesamtpreis von insgesamt 6.000 Euro honoriert.

    Eine Expertenjury wählt die zehn innovativsten Best-Practice-Leuchtturmprojekte und die drei kreativsten Ideen aus der Bevölkerung aus. Außerdem wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ein Sonderpreis in der Kategorie „bürgerschaftliches Engagement im Mobilitätsbereich“ vergeben.

    Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V.: „Die Digitalisierung der Mobilität nimmt rasant an Fahrt auf. Das wird besonders während der Corona-Pandemie deutlich. Die intelligente Nutzung von Daten bildet die Grundlage, um diesen Wandel gestaltend voranzutreiben und somit den Standort Deutschland auch weiterhin international wettbewerbsfähig zu halten. Der Deutsche Mobilitätspreis leistet dafür einen wichtigen Beitrag.“

    Weiterführendes Material unter deutscher-mobilitätspreis/presse (https://land-der-ideen.de/wettbewerbe/deutscher-mobilitaetspreis/presse)

    Die Initiatoren: „Deutschland – Land der Ideen“ und BMVI

    Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar. Folgende Partner unterstützen den Wettbewerb: Deutsche Bahn, VDV, Siemens Mobility.

    Pressekontakt:

    Deutschland – Land der Ideen
    Michael Birnstock
    Tel.: 030/206459-114
    birnstock@land-der-ideen.de

    Original-Content von: Deutscher Mobilitätspreis, übermittelt durch news aktuell

  • Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    München (ots) –

    – Wende beim innerstädtischen Verkehr – 76 Prozent der Deutschen befürworten den Ausbau zu nachhaltigerer Mobilität
    – Wende beim Image – Stellenwert des Autos nimmt weiter ab
    – Wende beim Antrieb – 38 Prozent der potenziellen Autokäufer wollen ein E-Auto

    München (ots) – Fortschritte bei der Elektromobilität, staatliche Umweltregulierungen und das stärkere Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für Klimaschutz: All das hat bereits in den vergangenen Jahren eine Verkehrswende in Gang gesetzt. Auch während der Corona-Krise setzt sich dieser Trend fort: Alte Nutzungsgewohnheiten werden weiter infrage gestellt, und umweltfreundliche Alternativen rücken deutlicher in das Blickfeld der Konsumentinnen und Konsumenten.

    Dieser Wandel ist besonders in den Städten zu beobachten. 76 Prozent der Deutschen und 82 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit begrüßen den Ausbau nachhaltiger Mobilität zulasten des innerstädtischen Autoverkehrs. 73 Prozent halten Maßnahmen, den städtischen Autoverkehr zu reduzieren, für notwendig. Doch es sind auch weiterhin 55 Prozent weltweit, die nicht ohne ein Auto leben wollen. So die Ergebnisse des Internationalen Automobilbarometers von Consors Finanz (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html).

    Nutzung vor Besitz – der Stellenwert des Autos nimmt ab

    Gerade in Zeiten großer Unsicherheit vermittelt das Auto für 76 Prozent weltweit und 65 Prozent der Befragten in Deutschland noch immer Schutz. Geschätzt wird aber vor allem der praktische Nutzen und die mit dem Auto verbundene Freiheit und Unabhängigkeit. Das Verhältnis zum eigenen Auto ist dagegen immer weniger von Leidenschaft geprägt. 52 Prozent weltweit zeigen zwar eine Zuneigung zum Auto, jedoch nur 25 Prozent behaupten, dass sie es lieben.

    Bereits seit Längerem zeichnet sich ab, dass Autofahrer mehr Wert darauf legen, ein Fahrzeug nutzen zu können, als es tatsächlich zu besitzen. Schon im Automobilbarometer 2017 (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/PDF_Automobilbarometer/Automobilbarometer-2017.pdf) gaben 80 Prozent aller Befragten an, auf das Eigentum eines Autos künftig verzichten zu können, aber nur 17 Prozent auf dessen Nutzung. Damit verliert das Auto auch seine Bedeutung als Statussymbol. Laut dem diesjährigen Automobilbarometer sank in Deutschland die Verbundenheit zum Auto von 7,1 2017 auf 6,1 Punkte 2020. Damit liegt es hinter dem eigenen Heim (8,0) und dem Smartphone (6,3).

    Elektromobilität – Gewinner in der Krise

    Während der Pandemie hat sich zugleich die Trendwende zur Elektromobilität forciert. Krisenbedingt sind die Autoneuzulassungen zurückgegangen. Lediglich 32 Prozent der Befragten weltweit und 23 Prozent in Deutschland planen in den nächsten zwölf Monaten den Kauf eines Fahrzeugs. Das sind deutlich weniger als noch im Vorjahr mit 41 Prozent bzw. 34 Prozent. Umweltfreundliche Antriebsarten erweisen sich jedoch als die klaren Gewinner in der Krise. 2020 hatte bereits jeder vierte Neuwagen in Deutschland einen alternativen Antrieb, nicht zuletzt dank staatlicher Unterstützung. Und laut Automobilbarometer wollen 38 Prozent der Deutschen, die einen Kauf planen, ein reines Elektroauto oder Hybridfahrzeug auswählen. Weltweit wollen das sogar 43 Prozent.

    Doch nicht jeder, der will, kann sich einen sauberen Antrieb leisten. Durch Corona haben viele Verbraucher ein knapperes Budget. Weltweit haben rund ein Drittel der Befragten weniger Geld für das nächste Auto zur Verfügung. 28 Prozent der Geringverdiener würden daher auf einen umweltfreundlichen Antrieb verzichten.

    Verkehrs- statt Antriebswende – Umdenken ist gefragt

    Gerd Hornbergs, CEO von Consors Finanz, zu den Ergebnissen: „Die diesjährige Studie zeigt, dass sich das Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für gesellschaftlichen Wandel und damit auch für eine Verkehrswende weltweit weiter geschärft hat. Hier geht es nicht mehr nur um eine Antriebswende. Intensive Diskussionen über die Umverteilung des öffentlichen Raums, sanftere Mobilitätsnutzung und neue Verkehrsinfrastrukturen haben bereits begonnen.“

    „Eine Verkehrswende erfordert aber neues Denken bei Konsumenten, Autoindustrie und in der Politik“, so Hornbergs. „Ohne eine grundlegende Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen lässt sie sich nicht realisieren.“ Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass verhaltenssteuernde Signale des Staates von den Bürgern inzwischen ausdrücklich erwünscht sind. Zum Beispiel Maßnahmen, die eine sanfte Mobilität in Städten fördern oder strengere Industrieauflagen.

    Weitere Informationen

    – Vollständige Studie in Englisch (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/index.html)
    – Grafiken zum Download (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Grafiken/index.html)

    Über die Studie

    Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

    Über Consors Finanz

    Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

    Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe. www.consorsfinanz.de

    Über BNP Paribas in Deutschland

    BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 199.000 Mitarbeitenden in 71 Ländern vertreten, davon nahezu 151.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank. www.bnpparibas.de

    Pressekontakt:

    Consors Finanz
    Dr. Stefan Mette
    Pressesprecher
    Tel.: +49 (0) 89 55 11 3140
    E-Mail: presse@consorsfinanz.de

    Original-Content von: Consors Finanz, übermittelt durch news aktuell

  • NJ TRANSIT erhöht Fahrgastsicherheit und Betriebseffizienz: Intelligentes und sicheres Netzwerk basierend auf Extreme Networks

    NJ TRANSIT erhöht Fahrgastsicherheit und Betriebseffizienz: Intelligentes und sicheres Netzwerk basierend auf Extreme Networks

    Drittgrößte Verkehrsgesellschaft der USA setzt ein agiles, skalierbares und sicheres Netzwerk ein – verbesserte Videoüberwachung, automatisiertes Netzwerkmanagement und gesteigerte Konnektivität im gesamten Dienstleistungsbereich.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 11. November 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein, gibt bekannt, dass NJ TRANSIT, die Verkehrsgesellschaft des Bundesstaates New Jersey, Netzwerklösungen von Extreme einsetzt, um die Netzwerkkonnektivität zu erweitern, das Netzwerkmanagement zu vereinfachen und die Sicherheit der Fahrgäste im gesamten Versorgungsgebiet zu erhöhen. Mit automatisiertem Management und kabelgebundenen Switching-Lösungen des Anbieters cloudbasierter Netzwerklösungen hat NJ TRANSIT ein hypersegmentiertes, sicheres Netzwerk eingerichtet, das eine uneingeschränkte Betriebsfähigkeit ermöglicht und die Sicherheitsmaßnahmen bereitstellt, die für die Sicherheit der Passagiere während der rund 270 Millionen Fahrten pro Jahr erforderlich sind.

    NJ TRANSIT ist die drittgrößte Verkehrsgesellschaft der Vereinigten Staaten. Das Netzwerk muss alle Betriebsstandorte des Versorgungsgebiets abdecken. Dieses erstreckt sich über 251 Buslinien, 12 Bahnlinien, 166 Bahnhöfe, 62 Stadtbahnhöfe und mehr als 19.000 Bushaltestellen. Zur Organisation gehört auch das New Jersey Transit Police Department. Das Unternehmen mit seinen 25 IT-Mitarbeitern benötigt ein Netzwerk, das hochsicher und einfach zu verwalten ist und über integrierte Redundanzen verfügt, die dabei helfen, Ausfallzeiten zu vermeiden.

    Die Vorteile auf einen Blick:
    – Vereinfachtes, automatisiertes Netzwerk-Management: Eine der höchsten Prioritäten von NJ TRANSIT war die Automatisierung des Netzwerkmanagements. Dazu wird die ExtremeSwitching™ Technologie und Extreme Management Center™ eingesetzt, um zeitaufwändige Wartungsarbeiten zu automatisieren. Die Extreme Fabric Connect™ Software ermöglicht die Wiederherstellung von Verbindungen und Vermittlungssystemen in Sekundenbruchteilen, wodurch das Netzwerk widerstandsfähiger gegen Störungen ist als Alternativen auf dem Markt.

    – Mühelose Netzwerkkonnektivität für landesweite Verkehrsbetriebe: NJ TRANSIT nutzt die Fabric Connect Software von Extreme an allen Bürostandorten, Bahnhöfen und Busbahnhöfen, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des unternehmensweiten Netzwerks zu optimieren. Dies ermöglicht es dem Team, die Komplexität des Netzwerks zu verringern und Upgrades durchzuführen – ohne Serviceeinschränkungen für die Fahrgäste. Seit der Einführung kann NJ TRANSIT mehr IoT-Geräte von Mitarbeitern unterstützen, hat die kabelgebundene Netzabdeckung an seinen Standorten verbessert und Datenanalysedienste implementiert, die eine strategischere, kundenorientierte Entscheidungsfindung ermöglichen.

    Bilal Khan, Chief Technology and Security Officer, NJ TRANSIT
    „NJ TRANSIT bietet Fahrgästen ein sicheres und effizientes öffentliches Verkehrssystem, auf das sie sich verlassen können. Wir verfügen über ein weitläufiges Netzwerk, das sich über Hunderte von Standorten und Tausende von Kilometern erstreckt. Ausfallzeiten im Netzwerk können wir uns nicht leisten – es muss belastbar und sicher sein und gleichzeitig für unser Team agil und einfach zu verwalten bleiben. Extreme erfüllt all diese Anforderungen. Das gibt unseren Mitarbeitern und Kunden die Gewissheit, dass unser Staat in Technologie investiert hat, die dieser Aufgabe gewachsen ist.“

    Norman Rice, Chief Operating Officer, Extreme Networks
    „Mobilität ist eine wesentliche Dienstleistung. Sie ist für jeden Menschen unerlässlich, sei es, um zur Arbeit und Schule zu gelangen oder sonst im Alltag. Jedes Netzwerk, das solche wesentlichen öffentlichen Dienste unterstützt, muss ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Sicherheit und Stabilität bieten. Jede Unterbrechung kann für Tausende von Menschen eine Belastung darstellen. Extreme ist stolz darauf, ein intelligentes und sicheres Netzwerk bereitzustellen, das für NJ TRANSIT die Flexibilität ermöglicht, um jedes Jahr Millionen von Fahrgästen zu bedienen.“

    Lesen Sie die Case Study hier.

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Erster erfolgreicher Test von Huawei Dorado V6 mit VMware

    Erster erfolgreicher Test von Huawei Dorado V6 mit VMware

    MTI Technology bestätigt mit offiziellen Testergebnissen die Kompatibilität der beiden Lösungen und ebnet damit den Weg für den praktischen Einsatz

    Wiesbaden, 24. Juni 2020 – MTI Technology hat als erstes deutsches Systemhaus einen POC (Proof of Concept)-Test mit Huawei OceanStor Dorado V6 Speichersystemen und VMware erfolgreich durchgeführt. Mit den positiven Ergebnissen aus dem Test ist der einwandfreie Betrieb in einer Kombination aus dem hochleistungsfähigen Huawei Block-Speicher und den Software-Defined-Lösungen für Cloud, Mobilität, Netzwerke und Sicherheit von VMware im praktischen Einsatz sichergestellt. Zusätzlich zu Huawei hat auch VMware die Tests bestätigt und führt ab sofort die OceanStor Dorado V6 Speichersysteme in seiner Kompatibilitätsliste.

    MTI Technology hat von März bis Mai 2020 diverse VMware Komponenten mit den OceanStor Dorado V6 Systemen eingehend getestet. Dazu gehörten ESXi, vCenter Web Client Plugin und VMware VVol. Einer der wichtigsten Tests war das Umschalten des Storage zwischen zwei Rechenzentren, um den Aspekt der unterbrechungsfreien Redundanz und echter Business Continuity zu validieren. Zu den weiteren Einzeltests gehörten die Servervirtualisierung, Cloning von virtuellen Servern (Master Clones), Hochverfügbarkeit, das Management des Speichers über VMware Server und das Zusammenspiel, bei dem die Testsysteme auf zwei unabhängige Rechenzentren verteilt sind (Hypermetro).

    „Mit unserer anspruchsvollen Testumgebung und den intensiven Testszenarien haben wir die Kompatibilität der Huawei OceanStor Dorado V6 Speicher und den VMware-Lösungen auf eine harte Probe gestellt. Die Kombination beider Technologien hat alle Tests mit Bravour bestanden und wir können das Gesamtpaket uneingeschränkt empfehlen“, erklärt Gerald Koch, Service-Manager bei MTI Technology und einer der führenden Experten der Testserie.

    Durchgeführt wurden die Tests im hauseigenen MTI Technology Testlab in Wiesbaden. Unterstützt wurden die Storage- und Software-Defined-Experten von Huawei, die auch einen offiziellen Testplan zur Verfügung stellten. Die positiven Einzelergebnisse bestätigen, dass VMware-Produkte in Verbindung mit der Huawei OceanStor Dorado V6 hervorragende Kompatibilität und Leistung bewiesen haben.

    „Als ausgewiesene Experten im Bereich Enterprise Data Storage genießt MTI Technology höchste Reputation am Markt. Umso mehr freut es uns, dass unsere Dorado V6 Systeme die Tests mit VMware mit Auszeichnung bestanden haben. Unternehmen und IT-Verantwortliche können jetzt sicher sein, dass das Zusammenspiel unserer Dorado V6 Lösung mit der führenden Virtualisierungslösung von VMware uneingeschränkt funktioniert. Gemeinsame Kunden werden von der Kombination profitieren, nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf Sicherheit und Wirtschaftlichkeit“, sagt William Zhang, Senior Manager Data Storage & Intelligent Vision Solution Department Germany bei Huawei.

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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  • Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Systemadmins präferieren „Hardphones“ wegen einfacherer Verwaltung

    Berlin/Boston, 15. Juni 2020 – Es ist nicht allzu lange her, als sich in der Telekommunikation alles nur um Mobilität gedreht hat. Eine Folge davon war, dass während der letzten Jahre die Zahl der Festnetzanschlüsse zurückging. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist die Bewegungsfreiheit vieler Beschäftigter allerdings stark eingeschränkt – Homeoffice hat den täglichen Gang ins Büro ersetzt. Und mag es auf den ersten Blick auch seltsam anmuten: Die Kommunikation über das gute alte Tischtelefon ist rasant angestiegen.
    Alle großen Netzbetreiber berichten über einen starken Anstieg bei der Nutzung der Festnetztelefonie. Vodafone beispielsweise berichtete in einer Meldung vom 14. April, dass das Unternehmen im März 2020 einen Anstieg in der Festnetznutzung (DSL-Festnetz und Kabel-Glasfasernetz) gegenüber einem normalen Monat vor COVID-19 um sagenhafte 80 Prozent verzeichnete. Im Mobilfunk lag das Wachstum hingegen nicht einmal halb so hoch.

    Ein wichtiger Grund dafür ist weniger technischer Natur, sondern liegt an den Benutzern: Ein Tischtelefon erleichtert es, Beruf und Privates besser voneinander zu trennen. Die räumliche Zuordnung des Telefons in die Arbeitswelt macht es einfacher, Anrufe nach Feierabend zu ignorieren, zum Bespiel, indem das Telefon auf stumm geschaltet wird. Dies führt zu einer wesentlich höheren Akzeptanz bei Arbeitnehmern und deren Familien.

    Aber auch die Systemadministratoren präferieren an der VoIP-Telefonanlage des Unternehmens angeschlossene „Hardphones“. Da in vielen Homeoffice-Umgebungen das WLAN noch nicht so stabil ist wie ein LAN über Ethernet-Kabel, gibt es mit Letzterem weniger Probleme bei der Installation. Systemadministratoren verbringen nur ungern ihre Zeit damit, das Netzwerk der Mitarbeiter zu Hause in Ordnung zu bringen.

    Das bestätigt auch Roman Hennes, Produktmarketing Manager von Snom: „Dadurch, dass die IP Telefone, egal ob DECT- oder Tischtelefon klar im Arbeitsbereich des Unternehmens liegen, können die notwendigen Einstellungen auch per Fernkonfiguration einfacher vorgenommen werden, ohne dass man zum Beispiel das Benutzerpasswort für das Handy oder den Router zu Hause kennen muss.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass ein an die Firmentelefonanlage angeschlossenes IP-Telefon mit allen Annehmlichkeiten und Features aufwarten kann, die Anwender im normalen Büroalltag zu schätzen gelernt haben. Verfügbarkeit aller Adressdaten, Weiterleitung oder Halten der Anrufe, Konferenzschaltungen für bis zu drei Teilnehmer – alles Dinge, die ein privat genutztes Endgerät nicht benötigt oder zur bereitstellt, sind nun wie im Büro verfügbar. Und Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit unter der eingeführten Durchwahl erreichbar.“

    Die von Vodia angebotene PBX macht es einfach, Mitarbeiter sowohl im Büro, zu Hause als auch mobil einzubinden und am jeweiligen Standort die beste Gesprächsqualität anzubieten. Da die Provisionierung der Telefone sowohl im LAN als auch über WAN erfolgen kann, können Administratoren ohne große Änderungen auch Heimarbeitsplätze mit Tischtelefonen einbinden. Ein SBC (Session Border Controller) im Homeoffice ist nicht erforderlich. Wenn gewünscht, können auch Mobiltelefone sowohl über die Vodia Apps oder über GSM parallel mit eingebunden werden. Um die Benutzerakzeptanz zu erhöhen, kann für jeden Benutzer aber eingestellt werden, zu welchen Zeiten Gespräche auf dem Mobiltelefon landen.

    Letztlich entscheiden die Benutzer darüber, welche Technologie zu Hause zum Einsatz kommt. Für viele steht das Tischtelefon immer noch auf Platz 1.

    1.) https://www.vodafone.de/newsroom/unternehmen/corona-ticker-das-passiert-bei-vodafone/

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • Aptiv wählt RTIs Connectivity-Middleware für sichere Kommunikation in autonomen Fahrzeugen

    Aptiv wählt RTIs Connectivity-Middleware für sichere Kommunikation in autonomen Fahrzeugen

    RTI Connext DDS als Tool zur Verwaltung autonomer Fahrzeug-Daten

    Sunnyvale (USA)/München, Januar 2020 – Real-Time Innovations (RTI) gibt bekannt, dass Aptiv als Tool für die sichere Datenübertragung in selbstfahrenden Fahrzeugen RTI Connext DDS, die Konnektivitäts-Middleware für autonome Fahrzeuge, nutzt.

    Als globales Technologieunternehmen sucht Aptiv nach Lösungen für die nächste Generation sichererer, umweltfreundlicher und vernetzter Fahrzeuge. Dafür blickt Aptiv auf jahrzehntelange Erfahrung bei der Bewältigung kompliziertester Herausforderungen für seine Kunden zurück. Das Team für autonome Mobilität entwickelt hier autonome Fahrsysteme für die Kommerzialisierung des autonomen Fahrens der Stufen 4 und 5.

    Connext DDS unterstützt als standardbasiertes Framework die autonome Fahrzeugentwicklung von der Forschung bis zur Produktion und bietet Tier-1-Unternehmen äußerst risikoarme Lösungen. Aptiv verwendet Connext DDS in seinen komplexen autonomen Systemen als sichere Konnektivitäts-Middleware für den Austausch und die Speicherung von Daten und stellt zugleich eine offene Plattform zur Verfügung, um die Integration von Softwaremodulen zu vereinfachen.

    „Mit seiner Expertise in Bezug auf sichere und zuverlässige autonome Fahrsysteme verändert Aptiv die Zukunft der Mobilitätsbranche“, erklärt Bob Leigh, Senior Market Development Director für autonome Systeme bei RTI. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Aptiv, um marktführende Lösungen anzubieten, die unsere Welt verändern können. Solche Systeme ermöglichen der Gesellschaft künftig einen effizienten und sicheren autonomen Fahrzeugtransport. Gemeinsam wollen sich RTI und Aptiv diesen Herausforderungen stellen.“

    Real-Time Innovations (RTI) bietet die Konnektivitätsplattform für das Industrielle Internet der Dinge (IIoT). Der RTI Connext® Datenbus ist ein Software-Framework, das Informationen in Echtzeit teilt und Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt. Es verbindet sich über Feld, Fog und Cloud. Seine Zuverlässigkeit, Security, Leistung und Skalierbarkeit haben sich bereits in den anspruchsvollsten industriellen Systemen bewiesen. Diese umfassen u. a. Medizintechnik, Automotive, Energie, Luft- und Raumfahrt, Industrieautomatisierung, Transport, SCADA, Marinesysteme sowie Wissenschaft und Forschung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien.

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  • SYSGO ist Mitglied im AUTOSAR-Konsortium

    Die SYSGO AG, ein Thales-Unternehmen, ist seit Oktober 2018 offiziell Development Partner im AUTOSAR Konsortium, das ein standardisiertes Software-Framework für die intelligente Mobilität entwickelt.

    Seit einigen Jahren versehen die Automobilhersteller ihre Fahrzeuge mit immer mehr elektronischen Systemen und Geräten und bieten neue Funktionalitäten zur Verbesserung der Fahrqualität und zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrgäste. Aber es gibt einen Haken – diese Computersysteme auf Rädern werden immer mehr zum Hauptziel von Cyberkriminellen und Hackern; daher die Notwendigkeit eines standardisierten, cybersicheren Software-Frameworks. Alle AUTOSAR-Partner haben ein gemeinsames Ziel: eine offene, standardisierte und sichere Softwarearchitektur für elektronische Steuergeräte im Automobil zu etablieren. Nach der Ankündigung eines Joint Ventures mit Vector im Januar 2018 unterstreicht SYSGO sein anhaltendes Engagement im Automobilmarkt durch den formalen Beitritt zum Konsortium.

    Als führender europäischer Anbieter von Echtzeitbetriebssystemen für sicherheitskritische Embedded-Umgebungen wird SYSGO seine umfassende Expertise in die AUTOSAR Entwicklungspartnerschaft einbringen. SYSGOs PikeOS unterstützt eine strikte Trennung multipler Anwendungen auch unterschiedlicher Kritikalität und damit eines der wesentlichen Desginmerkmale der Autosar Adaptive Plattform, die Automobilherstellern und ihren Zulieferern noch deutlich mehr Flexibilität und Skalierbarkeit bieten wird als die derzeitige Classic-Plattform. SYSGO wird sich daher auch vor allem auch an der Weiterentwicklung von AUTOSAR Adaptive beteiligen.

    „AUTOSAR-Partitionen werden seit je her von SYSGOs Hypervisor PikeOS unterstützt. Die Mitgliedschaft im AUTOSAR-Konsortium gibt uns die Möglichkeit, an vorderster Front bei der Entwicklung von AUTOSAR Adaptive mitzuwirken“, kommentiert Franz Walkembach, VP Marketing & Product Strategy bei der SYSGO AG. „Speziell europäische OEMs und ihre Zulieferer erwarten heute zwingend die Unterstützung von AUTOSAR. Die aktive Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Adaptive-Plattform wird es uns ermöglichen, auch diese neue Technologie schnell und umfassend zu unterstützen.“

    Bei der Entwicklung einer AUTOSAR-Adaptive-Plattform arbeitet SYSGO im Rahmen eines Joint Ventures eng mit Vector Informatik aus Stuttgart zusammen. Diese integrierte Softwareplattform basiert im Wesentlichen auf dem Separation Kernel und Hypervisor von SYSGOs PikeOS und der AUTOSAR-Adaptive-Basissoftware MICROSAR von Vector.

    Link: https://www.autosar.org/about/current-partners/development-partners/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SYSGO AG
    Herr Markus Jastroch
    Am Pfaffenstein 14
    55270 Klein-Winterheim
    Deutschland

    fon ..: +49 6136 9948-0
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    email : marketing@sysgo.de

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

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    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Bundesministerin Karliczek und Staatsminister Rhein zu Besuch beim Fraunhofer SIT

    Cybersicherheit aus Darmstadt für Gesellschaft und Wirtschaft

    BildHeute hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek gemeinsam mit dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, das Fraunhofer SIT in Darmstadt besucht. Vor Ort haben sie sich gemeinsam über die Fortschritte des Kompetenzzentrums CRISP informiert. Am Zentrum für Cybersicherheitsforschung arbeiten zwei Darmstädter Fraunhofer-Institute, die Technische Universität Darmstadt und die Hochschule Darmstadt zusammen. Forschungsministerin Karliczek und Minister Rhein überzeugten sich von den Fortschritten in der Cybersicherheit am Beispiel der Digitalstadt Darmstadt und betonten die große Bedeutung der Cybersicherheitsforschung für die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft.

    Bundesministerin Anja Karliczek hob hervor: „Wir müssen die Digitalisierung zum Wohle der Menschen gestalten. An Cybersicherheit führt dabei kein Weg vorbei; sie ist eine Grundvoraussetzung. Die richtungsweisenden Kooperationsprojekte des Kompetenzzentrums CRISP zeigen eindrucksvoll, wie innovative IT-Sicherheitslösungen den digitalen Wandel grundlegend mitgestalten. Wer beispielsweise die intelligente Nutzung begrenzter Ressourcen in Städten und urbanen Räumen mit ihren kritischen Infrastrukturen effektiv ermöglichen möchte, braucht angewandte Cybersicherheit.“

    Während ihres Besuches lobte Karliczek die Forschung und Entwicklung am Standort als Katalysator für Cybersicherheitsinnovationen und die Verbesserung der IT-Sicherheit in Staat und Gesellschaft: „Das Kompetenzzentrum CRISP befördert insbesondere Kooperationen zwischen Hochschulen, außeruniversitärer Forschung und Unternehmen. Durch diesen Schulterschluss kann ein beschleunigter Transfer in den Alltag gelingen. So finden die Ergebnisse auch Anwendung in der Digitalstadt Darmstadt und bringen neue Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung direkt zu den Bürgern. Gemeinsam mit dem Land Hessen wollen wir deshalb CRISP zu einem auf Dauer angelegten Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit weiterentwickeln.“

    Hessens Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Deutschland ist beim Thema Cybersicherheit auf einem sehr guten Weg. Als hessischer Wissenschaftsminister freue ich mich insbesondere, dass der Standort Darmstadt dank CRISP zu den weltweit führenden Forschungsstandorten für anwendungsorientierte Cybersicherheit und Datenschutz zählt. Hessen ist bei der Forschung und Entwicklung in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz mittlerweile so gut aufgestellt, wie kein anderes Bundesland in Deutschland.“

    Partner von CRISP sind die in Darmstadt angesiedelten Fraunhofer-Institute für Graphische Datenverarbeitung IGD und für Sichere Informationstechnologie SIT, die Technische Universität Darmstadt und die Hochschule Darmstadt. Diese Partnerschaft weist die europaweit größte Allianz von Forschungseinrichtungen im Bereich Cybersicherheit auf.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Herr Oliver Küch
    Rheinstraße 75
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 869-213
    web ..: http://www.sit.fraunhofer.de
    email : oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

    Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen über 1,8 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien gefördert.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Herr Oliver Küch
    Rheinstraße 75
    64295 Darmstadt

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