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  • Modernisierung der Netzwerktechnik: Was wirklich wichtig ist

    Modernisierung der Netzwerktechnik: Was wirklich wichtig ist

    Um eine schnelle und zuverlässige Konnektivität zu gewährleisten, unterstützt Netzwerkspezialist Hecking Elektrotechnik Unternehmen bei der Errichtung einer leistungsstarken Infrastruktur.

    BildKünstliche Intelligenz, hybrides und mobiles Arbeiten, digitale Vernetzung von Mensch und Maschine: Die Anforderungen an eine schnellere und zuverlässigere Konnektivität steigen und steigen. Um damit Schritt zu halten, ist in vielen Unternehmen eine Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur unumgänglich. Denn eine leistungsstarke und moderne Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, um den Bedürfnissen von Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden gerecht zu werden und Produkt- und Dienstleistungsinnovationen voranzutreiben.

    „Stabile Netzwerke haben eine wesentliche Bedeutung für die Wirtschaft. Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher umfasst die Modernisierung der Netzwerktechnik mehrere wesentliche Komponenten. Neben einer hochleistungsfähigen Hardware, die eine schnellere Datenverarbeitung und eine höhere Bandbreite ermöglichen, werden Engpässe reduziert und die Netzwerkleistung erheblich verbessert. Auch Sicherheit und Datenschutz stehen im Fokus. Die Modernisierung umfasst die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsmechanismen, darunter Firewalls, Intrusion Detection Systems (IDS) und Verschlüsselungstechnologien, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten. Die Cloud-Integration strebt eine nahtlose Integration seiner Netzwerktechnik mit Cloud-Plattformen an, um eine agile und skalierbare Infrastruktur zu schaffen. Durch die Nutzung der Cloud-Ressourcen kann das Unternehmen seine Dienstleistungen flexibler bereitstellen und die Anforderungen an die Skalierbarkeit besser bewältigen.

    „Das sind wichtige Punkte bei der Modernisierung der Netzwerktechnik. Aber insbesondere sollte auch die Modernisierung der Netzwerkleitungen im Fokus stehen. Im Kern beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und anderen Geräten“, betont Winfried Hecking.

    Moderne Netzwerkleitungen seien die Basis für alle weiteren Überlegungen, vor allem mit Blick auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien wie 5G, Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz. „Wenn Unternehmen planen, diese Technologien in die Netzwerkinfrastruktur zu integrieren, um innovative Lösungen und verbesserte Konnektivität anzubieten und die Implementierung neuer Dienste und Funktionen voranzutreiben, brauchen sie dazu eben eine stabile Basis bei den Netzwerkleitungen. Alle Modernisierungsmaßnahmen helfen nichts, wenn die dafür benötigte Geschwindigkeit nicht vorhanden ist“, stellt der erfahrene Unternehmer und Modernisierungsexperte heraus.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
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  • Digitalisierung: Modernisierung der Netzwerkleitungen für Unternehmen im Fokus

    Digitalisierung: Modernisierung der Netzwerkleitungen für Unternehmen im Fokus

    Stabile Netzwerke haben wesentliche Bedeutung für die Wirtschaft. Im Fokus steht die Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert.

    Bild„Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu, wie der aktuelle Bericht des Breitbandatlas des Bundes (Stand Mitte 2021) zeigt. So verfügen Mitte 2021 ca. 95 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Über 62 Prozent der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) zur Verfügung. In dieser Bandbreitenklasse gab es im vergangenen Halbjahr die höchsten Zuwächse.“ Der Breitbandatlas des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) ist ein zentrales Informationsmedium der Bundesregierung, das die in Deutschland zur Verfügung stehenden Bandbreiten und Technologien darstellt.

    Das seien positive Entwicklungen, betont Winfried Hecking. „Aber es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Gerade in der Peripherie und in eher abgelegenen Regionen ist es für Firmen schwierig, sehr gute Leitungen zu erhalten“, sagt der Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de). Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern für verschiedene Netzanbieter die vollständige Installation (unter anderem von Glasfaserleitungen) und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle.

    Welche Bedeutung stabile Netzwerke für die Wirtschaft haben, stellt auch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur heraus: „Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten. Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.“

    Es sei aber nicht richtig, der öffentlichen Hand die alleinige Schuld zuzuweisen, sagt Telkotec-Geschäftsführer Jörg Peil. „Viele Probleme bei den Unternehmen sind hausgemacht. Die Praxis zeigt, dass oftmals genügend Power zur Verfügung steht, aber eben nicht genutzt wird – und zwar weil die eigene technische Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist. Das bedeutet: Die grundsätzlich mögliche Geschwindigkeit komme einfach nicht an! Der Hintergrund: Viele Unternehmen investieren in teure Maschinen oder komplexe Software, Server und Co. Das reicht aber nicht aus. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich.“

    Die Telkotec-Experten betonen daher die Bedeutung einer professionellen Modernisierungsstrategie der digitalen Infrastruktur. Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Zuerst werden Leitungen von einem auf Kabelanlagen und Netzwerktechnik spezialisierten Fachbetrieb, am besten für Elektrotechnik, überprüft. Die Ansprüche sind von Unternehmen zu Unternehmen anders und können nicht verallgemeinert werden. Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist das sogenannte PowerLAN, eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist.

    Telkotec ist in allen Regionen mit Standorten (Brilon, Marburg und Mönchengladbach) vertreten. Neben den Services für Kabelnetzbetreiber hinsichtlich Installation und Entstörung umfasst das Leistungsspektrum von Telkotec umfangreiche Dienste für Groß- und Endkunden. Damit hat sich das von Winfried Hecking, Jörg Peil und einem weiteren Geschäftsführer geleiteten Unternehmen als Partner für die gesamte Kommunikationstechnik in Nordrhein-Westfalen und Hessen positioniert und begleitet Unternehmen, Hausverwaltungen, Bauherren, Projektentwickler, Planungsbüros und Architekten bei der Errichtung von zukunftsfähigen Netzwerken.

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    Telkotec GmbH
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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West und für weitere Kabelnetzbetreiber in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Die Digitalisierung schafft viele Jobs

    Die Digitalisierung schafft viele Jobs

    Zur Digitalisierung gehören hochwertige und stabile digitale Infrastrukturen. Fachunternehmen wie Telkotec bieten in diesem Feld umfassende Karrierechancen.

    BildDie Studie „Digitalisierung in Deutschland“ der Beratungsgesellschaft PwC zeigt exemplarisch die Bedeutung der Digitalisierung und digitalen Transformation hierzulande. 44 Prozent der Befragten befürworten den Einzug der Digitalisierung in alle Lebensbereiche. „Digitalisierung“ wird in dieser Studie als die Integration der digitalen Technologie in den Alltag der Menschen verstanden.

    Das klingt erst einmal gut, aber auf der anderen Seite ist der Fortschritt nicht so groß, wie man annehmen sollte. „Die Wirtschaft in Deutschland ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Jahr 2021 nur geringfügig digitaler geworden: Der Digitalisierungsindex steigt von 107,9 auf 108,9 Punkte. Nach dem starken Anstieg im Jahr 2021 stagniert die Digitalisierung 2022.“ Das sind Kernergebnisse des „Digitalisierungsindex 2022“. Philip Meissner, Direktor des European Center for Digital Competitiveness und Inhaber des Lehrstuhls für Strategisches Management und Entscheidungsfindung an der ESCP Business School in Berlin, schreibt im „Digitalreport 2023“: „Die großen Erwartungen an einen digitalen Neuanfang durch die Ampelregierung haben sich nicht erfüllt. Der Rückstand im Bereich der Digitalisierung scheint noch ausgeprägter als im Vorjahr, und zum ersten Mal blickt eine Mehrheit der Befragten mit Pessimismus in die digitale Zukunft des Landes.“

    „Wirtschaft, Politik und Gesellschaft müssen gemeinsam daran arbeiten, der Digitalisierung einen höheren Stellenwert zu verschaffen und kontinuierliche Verbesserungen herzustellen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass durch das Wachstum bei Homeoffice, E-Commerce, digitaler Kommunikation, künstlicher Intelligenz und mehr der Wert einer professionellen digitalen Infrastruktur für Privatpersonen und Unternehmen deutlich gewachsen ist“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile mehr als 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für diverse Netzbetreiber (https://telkotec.de).

    „Daher wird die Digitalisierung und die damit verbundenen Themen wie der Ausbau öffentlicher, unternehmerischer und privater Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen weiteren Auftrieb erfahren. Zwar haben die Covid-Krise und nun der Krieg in der Ukraine einige Entwicklungsprojekte der öffentlichen und privaten Hand gestoppt. Das ist aber ein temporärer Effekt. Der Schwung in Entwicklung und Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen muss und wird zunehmen!“, sagt Winfried Hecking weiter.

    Damit wächst der Bedarf in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute elementar wichtig sind. Und so bietet die Branche der Telekommunikations- und Netzwerktechnik für an Technik und Digitalisierung interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitreichende Karriere- und Entwicklungschancen. „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns bedeutet das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. Ebenso werden regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Verwaltungstätigkeiten und in der Telefonzentrale gesucht, um die mehreren 10.000 Kundenanliegen monatlich zeitnah bearbeiten zu können.

    Für Jörg Peil ist klar: „Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, weshalb auch der Bedarf an umfassenden Services in der Telekommunikations- und Netzwerktechnik nicht abnehmen wird, im Gegenteil. Die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.“

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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig und ist Dienstleister für weitere Netzbetreiber. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Künstliche Intelligenz: Unternehmen brauchen Sensibilisierung für neue Technologien

    Künstliche Intelligenz: Unternehmen brauchen Sensibilisierung für neue Technologien

    Zu den Herausforderungen für Unternehmen gehören die Implementierung von Künstlicher Intelligenz in ihre Prozesse. Das gelingt nur durch stabile Telekommunikations- und Netzwerkinfrastrukturen.

    BildGlobale Vernetzung, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Lösungen: Die technischen Anforderungen auch bei kleineren und mittleren Betrieben werden immer komplexer. Der Spruch „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, gewinnt angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Digitalisierung voranschreitet, wieder neue Bedeutung. Die Covid-19-Pandemie hat viele solcher Prozesse beschleunigt und neue Herausforderungen gebracht. Und durch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Disruption in der Folge der nun dreijährigen Dauerkrise werden die digitalen Herausforderungen noch größer.

    „Gerade in der datengetriebenen Ökonomie ist die Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch. Damit will man bekanntlich menschliches Lernen und Denken auf den Computer übertragen und ihm damit Intelligenz verleihen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Das Problem: Bislang setzen lediglich vier Prozent der Unternehmen in Deutschland Künstliche Intelligenz ein, zwei Prozent implementieren KI-Systeme zurzeit, 17 Prozent planen KI-Einsätze oder testen sie und 28 Prozent halten KI für relevant, planen jedoch keinen Einsatz, heißt es in der Studie „Künstliche Intelligenz in Unternehmen“ der Beratungsgesellschaft PwC.

    Winfried Hecking fordert daher eine Sensibilisierung für neue Technologien, um sich den Herausforderungen der Digitalwirtschaft zu stellen. „Ob Produktions-, Verwaltungs- oder Dienstleistungsprozesse: Unternehmen werden in Zukunft kaum noch am internationalen Markt bestehen können, wenn sie nicht KI-Strukturen individuell implementieren. Es ist beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können.“

    Der Digitalisierungsexperte weiß aber auch: „Die generelle Sensibilisierung für neue Technologien ist das eine. Das andere ist die digitale Infrastruktur generell, die es Unternehmen schwermacht, im Zeitalter 4.0 zu bestehen. In der Praxis ist immer wieder zu beobachten, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben.“ Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen. Ebenso sind Berater, Programmierer und Co. nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kunden bereitzustellen.

    Was bedeutet das nun in der Praxis? Unternehmen brauchen eine gesicherte Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur, um KI wirklich professionell umzusetzen. Daher steht die Modernisierung der eigenen Infrastruktur im Fokus, bevor es an die KI-Implementierung gehen kann. Fachunternehmen übernehmen die Aufstellung des individuellen Modernisierungsplans, die gesamte technisch-handwerkliche Umsetzung und schließlich auch die Anbindung an Server und die Einrichtung an Computern, mobilen Endgeräten und Verteilerboxen, um optimale Verbindungen aufzubauen. Entscheidend ist, die individuelle Situation im Unternehmen und den wirklichen Bedarf zu überprüfen.

    „Fachunternehmen verstehen als Experten die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen sie auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik“, erklärt Winfried Hecking, der diese Modernisierungen mit seinem Familienunternehmen regelmäßig umsetzt.

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Netzwerktechnik: Weg zur erfolgreichen Digitalisierung führt über Modernisierung

    Netzwerktechnik: Weg zur erfolgreichen Digitalisierung führt über Modernisierung

    So gut wie alle Unternehmen und Institutionen sind auf digitale Strukturen angewiesen. Die Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur steht im Fokus.

    BildInternet 4.0, E-Commerce, Künstliche Intelligenz und, und, und: Die Digitalisierung ist voll in Wirtschaft und Gesellschaft angekommen, erst recht getrieben durch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisenerfahrungen seit Anfang 2020. So gut wie alle Unternehmen und Institutionen, ob aus Privatwirtschaft, dem Bildungssektor oder der öffentlichen Hand, sind heute für erfolgreiche Geschäfte und Prozesse darauf angewiesen, dass sie voll auf digitale Strukturen setzen können und diese wirklich auch umfassend funktionsfähig sind.

    Dabei steht ein Bereich besonders im Fokus: „Überall ist es das gleiche Bild: Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre volle Leistungsfähigkeit zu entfalten, weil die Anbindung ans Internet oftmals nicht zufriedenstellend ist. So haben beispielsweise 80 Prozent der spanischen Haushalte einen Glasfaseranschluss. In Deutschland sind es gerade einmal etwas mehr als 20 Prozent. Das führt zu der oftmals geringen Leistungsfähigkeit, vielen Schwierigkeiten und großer Enttäuschung, weil die Digitalisierungsstrategie nicht wie gewünscht funktioniert“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de). Apropos Ausbau: Bis 2025 soll jeder zweite Haushalt in Deutschland einen Glasfaseranschluss bekommen können, bis 2030 jeder Haushalt.

    Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern für verschiedene Netzanbieter die vollständige Installation (unter anderem von Glasfaserleitungen) und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle. Telkotec ist in allen Regionen mit Standorten (Brilon, Marburg und Mönchengladbach) vertreten. Neben den Services für Kabelnetzbetreiber hinsichtlich Installation und Entstörung umfasst das Leistungsspektrum von Telkotec umfangreiche Dienste für Groß- und Endkunden. Damit hat sich das von Winfried Hecking, Jörg Peil und einem weiteren Geschäftsführer geleiteten Unternehmen als Partner für die gesamte Kommunikationstechnik in Nordrhein-Westfalen und Hessen positioniert und begleitet Unternehmen, Hausverwaltungen, Bauherren, Projektentwickler, Planungsbüros und Architekten bei der Errichtung von zukunftsfähigen Netzwerken.

    Telkotec übernimmt demnach die komplette Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Im Kern beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und Co.

    Die Modernisierung ist für Jörg Peil ein ganz wesentlicher Aspekt in der gesamten Debatte rund um die Digitalisierung. „Wir sehen eine erheblichen Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen und anderen Organisationen. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Mit etwas in die Jahre gekommenen Standardleitungen ist das nicht machbar!“

    In der Praxis beobachten die Telkotec-Experten oftmals einen bestimmten Fehler. Moderne Hard- und Software ist sehr teuer, aber eben nur dann zielführend einsetzbar, wenn die Netzwerktechnik stimmt. Wer investiert, aber die Grundlagen dafür nicht geschaffen hat, hat nur wenig davon. Durch die richtige Infrastruktur in der Netzwerktechnik hingegen können Unternehmen auf dieser Struktur aufbauen und müssen nicht nach den großen Investitionen noch schnellstmöglich die Kabelanlagen erneuern – oder sich sogar fragen, warum die ganzen Investitionen gar nichts gebracht haben.

    Die Experten von Telkotec analysieren in einem gemeinsamen Gespräch die individuelle Situation und ermitteln dabei die ganz persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen eines Unternehmens. Dabei berücksichtigen die Berater natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Während Telkotec sich bei Neubauprojekten in die Reihe der Gewerke einordnet, die am Bau beteiligt sind, ist aber auch die Modernisierung im Bestand ohne Probleme möglich. Dies funktioniert in der Regel ohne Beeinträchtigungen im Betrieb, da die Profis kaum in die bauliche Struktur eingreifen, sondern stillgelegte Kabelschächte oder ähnliches für die Modernisierung nutzen.

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    Telkotec GmbH
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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig und ist Dienstleister für weitere Netzbetreiber. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
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  • „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen“

    „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen“

    Selbst in traditionellen Branchen gewinnt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung, und auch typische gewerbliche Unternehmen rüsten für die Zukunft in der digitalen, vernetzten Welt auf.

    BildDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bringt es auf den Punkt: Die Digitalisierung der Wirtschaft ist rasant und hat sich zunehmend beschleunigt: 3D-Drucker stellen Maschinenteile her, Roboter bauen diese zusammen, und der Vertrieb ist immer stärker digitalisiert. Insbesondere Künstliche Intelligenz hat das Potential, Prozesse in Industrie und Wirtschaft grundlegend zu verändern. Unsere Wirtschaftswelt befindet sich in einem disruptiven Prozess.

    „Wir befinden uns mitten in einem epochalen technischen Umbruch. Selbst in traditionellen Branchen gewinnt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung, und auch typische gewerbliche Unternehmen rüsten für die Zukunft in der digitalen, vernetzten Welt auf“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Hecking Elektrotechnik. Das Familienunternehmen ist Dienstleister für Kabelnetzbetreiber und als handwerklicher Meisterbetrieb auch spezialisiert auf die gesamte Netzwerktechnik vor allem im gewerblichen Bereich. „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Mit etwas in die Jahre gekommenen Standardleitungen ist das nicht machbar“, weiß der Handwerksmeister und Unternehmer.

    Um die digitale Transformation sicherzustellen, ist eine zukunftsweisende Infrastruktur notwendig. Eine weitere Aussage der Politik dazu: „Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Das heißt: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. Aber es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten.

    Winfried Hecking stellt daher die Anforderungen an Unternehmen heraus: „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen, sondern entwickeln sich in der Regel viel schneller weiter, als die Unternehmen selbst das können. Daher müssen sie regelmäßig in Hard- und Software investieren. Durch die richtige Infrastruktur in der Netzwerktechnik können sie darauf aufbauen und müssen nicht nach den großen Investitionen in Maschinen etc. noch schnellstmöglich die Kabelanlagen erneuern. Und sie können die modernisierte Netzwerktechnik bereits vorab nutzen, auch wenn sie noch nicht alle neuen Geräte angeschafft haben.“ Oder anders gesagt: Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Die Experten verstehen die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen und berücksichtigen auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik. Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Unternehmen aus allen Branchen haben mit schwacher Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur zu kämpfen. Eine individuelle Modernisierung kann viele Potenziale freisetzen.

    BildGlobale Vernetzung, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Lösungen: Die Digitalisierung schreitet rasant voran. Deshalb gilt für Unternehmen: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Vor allem die Erfahrungen der Covid-19-Krise haben zu weiteren Herausforderungen in der Digitalisierung geführt, um orts- und zeitunabhängige Arbeit und Kommunikation zu stärken und Geschäftsprozesse flexibler, unabhängiger und damit stabiler zu machen. Das wirkt sich auch mehr und mehr auf kleinere und mittlere Unternehmen aus, die sich der Dynamik nicht mehr länger entziehen können.

    Das Problem: „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen. Ebenso sind Berater, Programmierer und Co. nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kundinnen und Kunden bereitzustellen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg, gerade in modernen Industrien, ist es also, einen kontinuierlichen und automatisierten Austausch von Daten und Informationen und die ständige Aktualisierung von Datenbanken zu ermöglichen, transparenten Einblick in Produktionsprozesse und Lieferketten zu erhalten und die Mitarbeiter und die Maschinen ohne Unterbrechungen interagieren zu lassen. Das gilt für den kleinen Betrieb genauso wie für den international agierenden Mittelständler“, betont Winfried Hecking.

    Daher sollten alle Unternehmen, die Berührung zu komplexen und zukunftsgerichteten digitalen Prozessen haben, zwingend einen Blick auf ihre Netzwerkstruktur richten, die Performance analysieren und anschließend eventuelle Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. Das sei auch bei einem regionalen Geschäft wichtig, betont der Experte für Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Unternehmen könnten sich nicht darauf zurückziehen, ihre Kunden ohnehin rund um den Kirchturm zu haben. „Auch sie benötigen dringend professionelle digitale Prozesse, da vielleicht Lieferanten oder Multiplikatoren gerade hohe technische Ansprüche haben.“

    Hecking Elektrotechnik übernimmt für diese Unternehmen die Aufstellung des individuellen Modernisierungsplans, die gesamte technisch-handwerkliche Umsetzung und schließlich auch die Anbindung an Server und die Einrichtung an Computern, mobilen Endgeräten und Verteilerboxen, um optimale Verbindungen aufzubauen. Das ist für Winfried Hecking besonders wichtig. „Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.“

    Das hat folgenden Hintergrund. „Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn die Internetleitungen träge sind und vor jedem durchschnittlichen Heimnetzwerk vor Neid erblassen. Wer mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet, wird trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, betont Winfried Hecking. Er führt weiter aus: „Es läuft wie folgt ab: In einem gemeinsamen Gespräch überprüfen wir die individuelle Situation im Unternehmen und den wirklichen Bedarf. Wir verstehen als Experten die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik.“

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit zu. Unternehmen benötigen zudem eine Modernisierung der Netzwerkleitungen auf Basis ihrer individuellen Bedürfnisse.

    Bild„Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der neueste „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Zwei Kernergebnisse des Berichts: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. 2020 verfügten ca. 95 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Und mehr als 59 Prozent der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) über leitungsgebundene Technologien zur Verfügung. Bandbreiten von mindestens 200 Mbit/s stehen für 78,5 Prozent der Haushalte zur Verfügung. Das sind substanzielle Verbesserungen im Vergleich zu 2018. Damals waren ca. 88 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s angebunden und nur 27 Prozent der Haushalte an Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s).

    „Das darf nicht das Ende aller Tage sein. Denn es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Gerade in der Peripherie und in eher abgelegenen Regionen ist es für Firmen schwierig, sehr gute Leitungen zu erhalten“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher verweist Winfried Hecking auf das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Breitbandförderung des Bundes: „Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten. Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.“ Insgesamt stellt der Bund rund zwölf Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung.

    Aber: Viele Probleme bei den Unternehmen sind hausgemacht. „Die Praxis zeigt, dass oftmals genügend Power zur Verfügung steht, aber eben nicht genutzt wird – und zwar weil die eigene technische Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist. Das bedeutet: Die grundsätzlich mögliche Geschwindigkeit komme einfach nicht an!“ Der Hintergrund: Viele Unternehmen investieren in teure Maschinen oder komplexe Software, Server und Co. Das reicht aber nicht aus. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden.

    Winfried Hecking betont: „Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen.“ Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Unternehmen können dann so viel Geld für Hard- und Software ausgeben, wie sie möchten. Wenn die Daten nicht transportiert werden können, läuft gewaltig etwas schief. Was also tun? Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Zuerst werden Leitungen von einem auf Kabelanlagen und Netzwerktechnik spezialisierten Fachbetrieb, am besten für Elektrotechnik, überprüft. Die Ansprüche sind von Unternehmen zu Unternehmen anders und können nicht verallgemeinert werden. Fünf Computer, die auf eine Datenbank zugreifen müssen, sind etwas anderes als das E-Commerce-Unternehmen mit einem international zugänglichen Shop oder der weltweit tätige Maschinenbauer, dessen Maschinen untereinander vernetzt sind – und das über Ländergrenzen und sogar Kontinente hinweg.

    „Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist das sogenannte PowerLAN, eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist“, sagt der Chef von Hecking Elektrotechnik.

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  • Digitalisierung mit Telkotec: Umfassende Karrierechancen

    Digitalisierung mit Telkotec: Umfassende Karrierechancen

    Für die weitere Digitalisierung werden dauerhaft hochwertige und stabile digitale Infrastrukturen für Privatpersonen und Unternehmen benötigt. Das führt zu guten und sicheren Karriereaussichten.

    BildDie Studie „Digitalisierung in Deutschland“ der Beratungsgesellschaft PwC zeigt exemplarisch die Bedeutung der Digitalisierung und digitalen Transformation hierzulande. 44 Prozent der Befragten befürworten den Einzug der Digitalisierung in alle Lebensbereiche, und Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) sind laut Umfrage die wichtigsten Zukunftstrends. „Digitalisierung“ wird in dieser Studie als die Integration der digitalen Technologie in den Alltag der Menschen verstanden.

    Das Fazit der Studie lautet: „Die digitale Transformation hat das Potenzial, das Leben grundlegend zu verändern. Abläufe werden schneller und einfacher, Innovationen schaffen neue Jobs und bringen Verbesserungen, etwa im Gesundheitssektor. Auf der anderen Seite weckt die digitale Welt auch Befürchtungen. Die Menschen brauchen Sicherheit und Transparenz. Sie wollen die Kontrolle darüber, welche ihrer Daten wofür gespeichert werden. Die Politik muss also klare Regeln für die Digitalisierung schaffen. Und dafür sorgen, dass die Wirtschaft – vom Startup bis zum Großunternehmen – diese einhält.“

    Eine weitere wichtige Erkenntnis der PwC-Studie: Einig seien sich die Befragten, dass die digitale Revolution Jobs schafft. Mit neuen digitalen Mitteln sei ein hoher Anstieg in der Produktivität und Effizienz der Arbeitskräfte zu erwarten. Das hängt natürlich damit zusammen, dass durch das Wachstum bei Homeoffice, E-Commerce, digitaler Kommunikation, künstlicher Intelligenz und mehr der Wert einer professionellen digitalen Infrastruktur für Privatpersonen und Unternehmen deutlich gewachsen ist.

    „Daher wird die Digitalisierung und die damit verbundenen Themen wie der Ausbau öffentlicher, unternehmerischer und privater Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen weiteren Auftrieb erfahren. Zwar haben die Covid-Krise und nun der Krieg in der Ukraine einige Entwicklungsprojekte der öffentlichen und privaten Hand gestoppt. Das ist aber ein temporärer Effekt. Der Schwung in Entwicklung und Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen wird zunehmen!“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile mehr als 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für diverse Netzbetreiber (https://telkotec.de).

    „Das bedeutet: Der Bedarf in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute elementar wichtig sind. Und so bietet die Branche der Telekommunikations- und Netzwerktechnik für an Technik und Digitalisierung interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitreichende Karriere- und Entwicklungschancen“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns heißt das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation und Entstörung bei den Kunden anbieten zu können.“

    Unternehmen, die als Dienstleister in diesem Bereich tätig sind, brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie bieten Planung, Modernisierung, Installation, Wartung und Reparatur der digitalen Infrastruktur und der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Die Aussichten sind sehr gut, sich dauerhaft in der Branche zu etablieren und an und mit den Aufgaben zu wachsen. Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, weshalb auch der Bedarf an umfassenden Services in der Telekommunikations- und Netzwerktechnik nicht abnehmen wird, im Gegenteil. Die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.

    Dabei ist moderne Telekommunikations- und Netzwerktechnik mehr als der Anschluss von Kabeln und Boxen. Es geht vorrangig um die Analyse, was tatsächlich gebraucht wird. Nicht jedes Unternehmen, nicht jeder Privatmann hat die gleichen Ansprüche und Notwendigkeiten. Diese zu erkennen und individuell umzusetzen, ist die Aufgabe eines Fachbetriebs. Der Netzwerkprofi kann entsprechend der Bedarfsanalyse die richtige Entscheidung treffen, um alle Nutzerinnen und Nutzer dauerhaft zufriedenzustellen. Im Fokus steht damit die Beratung der Kundinnen und Kunden.

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. Ebenso werden regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Verwaltungstätigkeiten und in der Telefonzentrale gesucht, um die mehreren 10.000 Kundenanliegen monatlich zeitnah bearbeiten zu können.

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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig und ist Dienstleister für weitere Netzbetreiber. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

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    fon ..: 02161 495810
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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
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  • Sichere Zukunft: Jobs bei Telkotec in der Digitalisierung

    Sichere Zukunft: Jobs bei Telkotec in der Digitalisierung

    Die Digitalisierung braucht professionelle Strukturen. Telkotec in Brilon, Marburg und Mönchengladbach bietet daher viele Jobperspektiven in der Telekommunikations- und Netzwerktechnik.

    BildEs ist ein ständiges Auf und Ab. Nachdem die Corona-Pandemie im Herbst besiegt erschien, kam sie mit voller Wucht und einer Doppel-Welle im Winter zurück. Dann brach Krieg in der Ukraine aus – und zog die internationale Wirtschaft noch einmal nach unten. Die guten Wachstums- und Erholungsaussichten nach zwei Jahren Pandemie sind damit fürs Erste dahin.

    „Das bedeutet glücklicherweise nicht, dass die Wirtschaft strukturell geschädigt ist. Die einzelnen Branchen sind intakt, ebenso langfristige Trends and Entwicklungen. Dazu gehört die Digitalisierung mit allen ihren Ausprägungen. Daher sind wir überzeugt und sehen in der Praxis, dass der Schwung im Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen weiter zunehmen wird und muss“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile mehr als 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für den Netzbetreiber Vodafone West (https://telkotec.de).

    „Kein Unternehmen, keine Organisation kann es sich mehr erlauben, Digitalisierung als vorübergehendes Phänomen anzusehen. Der Innovations- und Modernisierungsdruck nimmt immer weiter zu. Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell traditionelle Geschäfts- und Arbeitsplatzmodelle ausgehebelt werden können. Das muss also anders gehen“, ist sich Winfried Hecking sicher. Das bedeutet: Der Bedarf an fachkundigen und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute eine absolute Notwendigkeit darstellen.

    Telkotec ist seit der Gründung im Jahr 2017 in der gesamten Netzwerk- und Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Kunden tätig und stellt laufend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, um dem steigenden Bedarf an professionellen Services in der Netzwerk- und Kommunikationstechnik gerecht zu werden. „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns heißt das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation und Entstörung bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. Ebenso werden regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Verwaltungstätigkeiten und in der Telefonzentrale gesucht, um die mehreren 10.000 Kundenanliegen monatlich zeitnah bearbeiten zu können.

    „Die Einstiegsmöglichkeiten bei Telkotec sind also vielseitig. Denn wir sind es auch. Unsere Mission ist es, Menschen mit der Welt zu verbinden. Motivierte Fachleute erhalten bei uns die Chance, die digitale Welt zu bewegen, und finden daher bei uns das passende Jobangebot. Wir freuen uns auf jede Bewerbung und bieten zukunftssichere Perspektiven an der Schnittstelle von Handwerk und Digitalwirtschaft“, betont Jörg Peil.

    Zugleich arbeite Telkotec daran, dass sich die Mitarbeiter technisch kontinuierlich weiterentwickeln könnten, um für alle künftigen Herausforderungen gewappnet zu sein. Das entspricht der allgemeinen Erwartung, dass Fachleute für Digitalisierungsvorhaben vor einer beruflich sicheren Zukunft stehen. Denn die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit: Entwicklungschance für Unternehmen

    Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit: Entwicklungschance für Unternehmen

    Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik.

    BildDerzeit prägen große Themen die wirtschaftlich-soziale Debatte. Zum einen ist das die Nachhaltigkeit, vor allem im Kontext von Klimaschutz und gesellschaftlicher Gerechtigkeit. Die Politik hat das Problem erkannt und verbindlichen Klimaschutz durch das Bundes-Klimaschutzgesetz verordnet. Bis 2040 müssen die Treibhausgase um 88 Prozent gemindert und bis 2045 Treibhausgasneutralität verbindlich erreicht werden. Als eine weitere Initiative hat die Europäische Kommission kürzlich das „Fit for 55“-Paket verabschiedet. Es soll die Voraussetzungen für den Übergang zu einer Emissionsreduktion von 55 Prozent bis 2030 sicherstellen

    „Zum anderen ist es die Digitalisierung. Globale Vernetzung, Automatisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz: Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution oder hat sie vielleicht sogar schon überschritten. Der digitale Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, und Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich der umfassenden Digitalisierung stellen, wollen sie nicht den Anschluss verlieren“, sagt Winfried Hecking, einer von drei Geschäftsführern von Telkotec. Darüber hinaus bietet Telkotec Lösungen für die Errichtung komplexer Netzwerke in Firmen, Wohnanlagen und im öffentlichen Raum.

    Das Interessante: Zwischen diesen Faktoren besteht ein enger Zusammenhang. Denn die Digitalisierung beeinflusst die nachhaltige Entwicklung. So stellt beispielsweise die Beratungsgesellschaft Deloitte mit Blick auf Deutschland heraus: „Nachhaltiges Wirtschaften ist in Deutschland zu einem verbreiteten Zielbild von Unternehmen geworden. Dies gilt auch und besonders für den Technologiesektor. Tatsächlich bietet dieser eine Vielzahl spezifischer Ansatzpunkte, angefangen mit dem Energiebedarf von Cloud-Diensten über stark globalisierte Lieferketten bis hin zum Einsatz kritischer Rohstoffe bei der Chipproduktion.“

    Das betont auch Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Künstliche Intelligenz kann in zahlreichen Wirtschaftssektoren und Situationen zum Einsatz kommen, um zur Bewältigung von Umweltauswirkungen und des Klimawandels beizutragen. Dazu gehören beispielsweise KI-gesteuerte saubere Energienetze, Umweltüberwachung und -einhaltung oder auch verbesserter Wetter- und Katastrophenschutz.“ Damit sei die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz ein wesentlicher Faktor der nachhaltigen Entwicklung, und Unternehmen profitierten davon, sich mit diesen Lösungen zu befassen, um die vielfältigen Potenziale freizusetzen. Ein Beispiel ist Industrie 4.0. Das bezeichnet die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie. Das ermöglicht neue Organisations- und Steuerungsmöglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Produktion werde dynamischer, effizienter und individueller, betonen Experten

    Für diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz müssen Unternehmen die richtigen Voraussetzungen schaffen, weiß Jörg Peil. Es sei notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzten. Zwar sei Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber hätten mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen, skizziert der Telkotec-Chef das Problem.

    Die Lösung ist laut Winfried Hecking eine Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. „Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“

    Aus dieser tiefgreifenden Analyse ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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