Schlagwort: Monetarisierung

  • Monetarisierung von Datenpaaren mit dem HUP-Produkt des Monats

    Monetarisierung von Datenpaaren mit dem HUP-Produkt des Monats

    PS.Identity von HUP – Ihr Business-Turbo

    BildMit diesen Mehrwerten lassen sich Umsatz und Kundenzufriedenheit steigern: Datenbestände schnell und sicher in heterogenen Systemlandschaften verknüpfen, die sich dann gegenseitig mit Informationen anreichern und somit den viel beschworenen „golden record“ erzeugen. Jetzt im Zuge der Produkt-des-Monats-Aktion bis 31.03.2022 Kontakt aufnehmen und bei Auftragserteilung bis 30.06.2022 erhalten Sie den ersten Datenabgleich im Wert von 2.000 EUR gratis.

    Maximale Datentransparenz für neue Impulse und positive Kundenerlebnisse – Mit der HUP-Lösung PS.Identity lassen sich mit wenigen Klicks Daten aus verschiedensten Systemen prüfen, Dubletten herausfiltern und mit weiteren austauschrelevanten Daten anreichern. Ob SaaS, on premise oder Cloud – der Anwender erhält über das unabhängige PS.Identity-Portal in seinem Intranet- oder Extranet-Netzwerk in Echtzeit die notwendige Transparenz und Einblicke in alle Geschäftsprozesse. Hinzu kommt der vollständige Kontext über das vorhandene Kundenwissen durch die automatisierte Zusammenführung der Daten aus Anzeigenabteilung, Vertrieb, Redaktion, Online-Services, Druckerei, Buchhaltung u. v. m. PS.Identity ist daher ein echter Transformations-Beschleuniger!

    Mit PS.Identity
    o begeben Sie sich auf den Weg zum „golden record“, dem Datensatz der alle Informationen beinhaltet
    o bleiben Unternehmen systemunabhängig
    o werden Kundenansprache, Service und Umsatz durch, vor Zugriff von außen gesichertem, konsolidiertem Wissen über die Kunden verbessert
    o wird die Automatisierung der Geschäftsprozesse mit allen Vorteilen vorangetrieben
    o lassen sich effizientere Entscheidungen treffen und neue Geschäftsbereiche aufbauen
    o sparen Nutzer wertvolle Zeit, indem bestehende Anwendungen durch das HUP-Team innerhalb von Tagen statt von Monaten miteinander verbunden werden

    Haushalte erkennen und Angebote optimieren
    Wer kennt das nicht: Da bekommt eine Person aus dem gleichen Haushalt ein „Neukunden“-Angebot, obwohl eine andere Person schon Kunde ist. PS.Identity verhindert diesen Vorgang und generiert Mehrwerte. Denn vielleicht gibt es ja auch ein Angebot für eine „Familie“ oder mehrere Nutzer unter einem gemeinsamen Account? Gleichzeitig fühlt sich der Kunde verstanden.

    Dubletten ärgern Kunden und kosten Umsatz – bis jetzt!
    Ein übliches Szenario: Abteilungen werden zusammengeführt, es gibt Datenquellen ohne ausreichende Kontrolle der Dateneingabe oder es fehlt einfach an entsprechenden Richtlinien. Viele Unternehmen hatten bereits „Freude“ mit Geld Forderungen von Kundinnen und Kunden, deren Wunsch nach Datenlöschung nicht vollständig erfolgte und die dennoch kontaktiert wurden. Oder Kunden haben aus Versehen mehrere Angebote gleichzeitig erhalten. PS.Identity erkennt gleiche Adressen in unterschiedlichen Systemen, um dies zu verhindern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Boris Udina
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    email : bud@hup.de

    Über HUP GmbH
    Wir sind ein starker und erfahrener Partner im Bereich Digitalisierung und Marketing. Die HUP GmbH entwickelt seit Jahrzehnten zukunftsfähige High-Quality-Softwarelösungen. Wir beraten und unterstützen mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten über 400 nationale und internationale Unternehmen auf dem Weg in die erfolgreiche digitale Zukunft. Ein Fokus liegt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanaliger Produktion sowie auf begleitenden Services vor und nach der Implementierung. Unter der etablierten Marke comet bündelt HUP die Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Umfassende Dienstleistungen und Outsourcing-Angebote bis hin zur Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP-Kunden-Scrumbles statt. Hauptsitz der 1986 gegründeten HUP ist Braunschweig. Infos und Kontakt unter www.hup.de

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  • Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Mehr als 30% Umsatzeinbußen durch Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten

    Hamburg, 20. Januar 2022 – Compliance-Verstöße und Softwarepiraterie bleiben auch in Zeiten der digitalen Transformation ein leidiges Dauerthema für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ von Revenera lassen sich mehr als 30% der Umsatzeinbußen auf Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten zurückführen.

    Das ganze Ausmaß von Software-Piraterie (z. B. Raubkopien), vorsätzlichen Missbrauch von Lizenzen sowie unbeabsichtigter Übernutzung von Anwendungen ist jedoch unklar. Dazu fehlt den Software-Herstellern schlichtweg der Einblick in die Nutzungsdaten ihrer Produkte. Jeder Fünfte ist nicht in der Lage, die genaue Ursache entgangener Softwareeinnahmen zu identifizieren. Bei der klassischen Softwarepiraterie, also der unerlaubten Vervielfältigung und Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke, herrscht auf Herstellerseite die größte Unwissenheit (41%). Aber auch bei Anwendern, die gezielt Lizenzen manipulieren (39%) oder Software-Produkte unbeabsichtigt über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus nutzen (36%), mangelt es an Transparenz.

    Etwas besser fahren Software-Hersteller, die ihre Produkte vorwiegend über nutzungsbasierte Geschäftsmodelle (z. B. SaaS) monetarisieren und im Rahmen von Software Usage Analytics die Nutzungsdaten in Anwendungen systematisch erfassen und analysieren. Hier herrscht vor allem hinsichtlich Softwarepiraterie deutlich weniger Unsicherheit (25%).

    Die fehlende Compliance-Intelligence hat laut Umfrage zwei Gründe: Zum einen sind bei vielen Herstellern die Monetarisierungsstrategien noch nicht genügend optimiert und ausgereift (55%). Zum andern entspricht die Lizenzierung sowie das Packaging und Pricing nur in wenigen Fällen auch der tatsächlichen Nutzung der Software (54%). Dazu fehlen automatisierte Usage Analytics-Lösungen: Fast die Hälfte der Software-Anbieter (48%) stützt sich bei der Aufdeckung von Compliance-Verstößen auf informelle Berichte Dritter (z. B. Sales-Team). 44% verfügen über Auditprogramme, während ein Viertel (25%) auf Whistleblower vertraut. Nur 19% setzen auf Telemetriedaten.

    „Software-Anbietern fehlt ein datengetriebener Ansatz, um proaktiv und effektiv in Sachen Lizenzierung und Monetarisierung vorzugehen. Das zeigt der Report deutlich. Entgangene Einnahmen sind demnach auch bei 53% der befragten Unternehmen der Anlass, ihre Softwaremonetarisierung von Grund auf zu ändern“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Wer den Wechsel auf das neue Geschäftsmodell schafft, kann zukünftig nicht nur Compliance-Verstöße effektiver managen. Die neu gewonnene Erkenntnisse lassen sich auch wirksam für den Inside Sale, das Up- und Cross-Selling sowie den Kundenservice nutzen.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Die jährliche Verleihung zeichnet führende IoT-Unternehmen und -Produkte aus

    Hamburg, 12. Januar 2021 – Revenera wurde im Rahmen der 5. IoT Breakthrough Awards zum Gewinner in der Kategorie „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ gekürt. Hervorgehoben wurde dabei unter anderem die IoT Monetarisierungsplattform von Revenera.

    Die Lösung unterstützt Gerätehersteller bei der Umsetzung von software- und datengetriebenen Geschäftsmodellen. Über die Monetarisierungsplattform lassen sich wiederkehrende Einnahmen generieren, neue Produktfeatures freischalten und Updates per Fernzugriff bereitstellen. Unternehmen gewinnen darüber hinaus wertvolle Einblicke in die Produktnutzung sowie die Compliance. Enterprise-IoT-Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die Revenera-Lösung, um IoT-Geräte zu managen, einen Bill-of-Material (Software-BOM) zu erstellen und die Nutzung ihrer Produkte besser zu verstehen. Die Plattform managt so mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

    „Es gibt kaum noch einen Gerätehersteller, der sich nicht intensiv mit dem Einsatz von Software in seinen Produkten und dem Ausbau von Services auseinandersetzt. Für viele heißt es, wiederkehrende Umsatzströme aus digitalen Lösungen zu generieren, die Erwartungen auf Kundenseite zu erfüllen und Lösungen zu entwickeln, die schnell an die Marktbedürfnisse angepasst werden können“, erklärt Brent Pietrzak, SVP and General Manager von Revenera. „Revenera arbeitet gemeinsam mit Technologieunternehmen genau an dieser Aufgabe. Wir helfen Enterprise-IoT-Unternehmen, die Software in ihren Geräten zu monetarisieren und damit mögliche, zusätzliche Services anzubieten. Wir freuen uns daher sehr über den IoT Breakthrough Award 2021, der diesen innovativen Ansatz und unseren Erfolg anerkennt.“

    Bereits 2020 wurde Revenera von den IoT-Breakthrough Awards als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet. Seitdem konnte der Softwareanbieter seine Lösungen im Bereich Softwarebereitstellung und Updates weiter ausbauen. Hersteller können so noch einfacher und schneller ihre Geräte aktualisieren und damit Serviceeinsätze vor Ort auf ein Minimum reduzieren. Mit einer Übernahme Anfang 2020 erweiterte Revenera zudem das Portfolio um die Analyse von Softwarenutzungsdaten, die insbesondere bei der Umstellung auf nutzungsbasierte IoT-Geschäftsmodelle für Unternehmen zentral wird.

    „Die IoT-Branche wächst stetig. Dabei bleibt es für Unternehmen eine Herausforderung, echten Mehrwert aus den vernetzten Geräten und Plattformen zu generieren“, so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera geht diese Herausforderung frontal an und ist mit seiner Enterprise-IoT-Plattform führend darin, das Ertragspotenzial des IoT für Unternehmen voll auszuschöpfen. Deshalb haben wir Revenera als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dem gesamten Team herzlich zu ihrem Erfolg.“

    Die IoT Breakthrough Awards zeichnen herausragende IoT-Technologien, Services, Unternehmen und Produkte aus und werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben – darunter Industrial IoT (IIoT), Enterprise IoT, Smart City, Connected Home und Home Automation und Connected Car. Im Award-Programm 2021 gingen mehr als 3.850 Nominierungen von Unternehmen aus der ganzen Welt in die Bewertung ein.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Neuer Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Unterschiede bei der Erfassung von Nutzungsdaten

    Hamburg, 24. November 2020 – Nutzungsbasierte Geschäftsmodelle funktionieren nur, wenn Softwareanbieter die Nutzung ihrer Produkte auch tatsächlich tracken können. Software Usage Analytics entwickelt sich daher gerade zum Dreh- und Angelpunkt. Das zeigt auch der neue Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ von Revenera.

    Demnach nutzt bereits mehr als die Hälfte (60%) der befragten Softwareanbieter und Gerätehersteller die Softwarenutzungsanalyse für ihre Planung. In den nächsten zwei Jahren soll sich dieser Trend fortsetzen und der Anteil auf 75% steigen. Der detaillierte Einblick in die Nutzung von Software könnte für Anbieter damit langfristig wettbewerbsentscheidend werden – sowohl im Hinblick auf die digitale Transformation als auch bei der Umstellung auf nutzungsbasierte Services in der Cloud und im IoT.

    Die Daten stellen die Grundvoraussetzung dar, um neue Geschäftsmodelle erfolgreich beim Kunden zu verankern und ein optimale Preispolitik zu fahren. Begrenzte IT-Budgets und verbesserte SAM-Strategien in Unternehmen bewirken darüber hinaus, dass viele IT-Verantwortliche und CIOs verstärkt IT-Ausgaben bzw. Kosten-Nutzen-Verhältnisse von Anwendungen hinterfragen. Für Softwareanbieter entwickelt sich daher die Softwarenutzungsanalyse zum wichtigen Instrument der Kundenbindung.

    Die Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – SaaS an der Spitze: Methoden zur Erfassung von Nutzungsdaten variieren je nach Bereitstellungsmodell. So überrascht es nicht, dass 100% der befragten SaaS-Anbieter bereits Nutzungsdaten erheben oder dies zumindest in den nächsten zwei Jahren planen. Embedded Software folgt mit 71%. Bei On-Premise Anwendungen setzen 68% der Anbieter bereits auf die Nutzungsanalyse.

    – Gerätehersteller hinken hinterher: Gerade einmal 17% der Gerätehersteller verlassen sich derzeit in begrenztem Umfang (in weniger als 10% der Fälle) auf nutzungsbasierte Monetarisierungsmodelle. Das soll sich in Zukunft ändern. Ein Drittel der Hersteller geht davon aus, dass der Anteil der nutzungsbasierten Modelle bei der Abrechnung von Geräten und Maschinen in den nächsten 18 Monaten steigt. Im Vergleich: Bei Anbietern von Unternehmenssoftware sowie SaaS-Anbietern ist dieser Anteil mit 48% bzw. 53% deutlich höher.

    – Kaum Einblick in Metriken: Nur 29% der Anbieter, die keine Nutzungsdaten erheben, können überhaupt feststellen, ob ihr Softwareprodukt vom Kunden genutzt wird. Mehr als einem Viertel (27%) fehlt darüber hinaus ein genaues Verständnis über die Nutzung einzelner Features, plötzliche Veränderungen oder Trends sowie die Akzeptanz von Updates und Produktversionen. Zudem verfügen 42% über zu wenig Daten, um Personas und Kundenanforderungen zu ermitteln.

    – Fehleinschätzungen beim Pricing: Anbieter mit überwiegend nutzungsbasierten Monetarisierungsmodellen spüren einen direkten Zusammenhang zwischen dem Preis und dem Wert einer Anwendung (bzw. der tatsächlichen Nutzung durch den Anwender). Je geringer die Rolle von Software Usage Analytics in Unternehmen, desto deutlicher verschiebt sich diese Einschätzung. 58% der Anbieter, die Nutzungsdaten in größerem Umfang sammeln, gehen von einer Wechselwirkung zwischen Preisgestaltung und Nutzung aus. Bei Unternehmen, die bei der Softwarenutzungsanalyse auf manuelle Prozesse angewiesen sind oder sich in der Planungsphase befinden, sind es noch 44%. Gelingt die Erfassung und Nachverfolgung von Nutzungsdaten nur bedingt, sehen nur mehr 18% der Unternehmen einen Vorteil in Sachen Preisgestaltung.

    – Produktpiraterie und Übernutzung: Die Nutzung von Software über den vereinbarten Umfang hinaus, kostet Anbieter viel Geld. Ursachen reichen von Produktpiraterie (46%), dem unautorisierten Teilen von Nutzer-Accounts (44%), dem Klonen von virtuellen Maschinen (41%), der Übernutzung von nutzer- oder nutzungsbasierten Modellen (40%) sowie dem unbeabsichtigter Kauf von nicht autorisierter Software (39%). Für viele Anbieter ist es schwierig den Umfang der Umsatzeinbußen zu bestimmen. So haben 48% der Anbieter keinen Einblick in das Ausmaß von Produktpiraterie. 42% sind nicht in der Lage, den entgangenen Umsatz durch vertragswidrige Übernutzung der Software zu kalkulieren. Jedes fünfte Unternehmen kann nicht einmal den Grund der Umsatzverlusts angeben.

    „Viele Softwareanbieter stehen vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, einen detaillierten Einblick in die Nutzung zu gewinnen. Oft begnügen sie sich mit lückenhaften Daten und vertrauen auf eigene Analysen und Schätzungen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management and Marketing bei Revenera. „Budgets sind knapp und der Druck auf Anbieter wächst. Software Usage Analytics – die kontinuierlich und über das ganze Portfolio hinweg betrieben wird – kann hier Klarheit schaffen. Sie liefert die Ausgangsbasis für datengestützte Entscheidungen, um Compliance durchzusetzen, Einnahmeverluste zu stoppen, den Kundenservice zu verbessern und am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ zum Download.

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  • Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    SaaS ist das am schnellsten wachsende Bereitstellungsmodell

    Hamburg, 23. September 2020 – Wer als Softwareanbieter in Zeiten von Corona wettbewerbsfähig bleiben will, muss eine Monetarisierungsstrategie bieten, die für Kunden attraktiv ist. Nur so lassen sich die veränderten Anforderungen von Anwendern erfüllen. Was für Anbieter wichtig ist, und welche Schlüsselrolle dabei Software Usage Analytics übernimmt, zeigt der Report “ 2020 Monetization Monitor: Monetization Models and Pricing“ von Revenera. Die Umfrage unter Produktverantwortlichen bei führenden Softwareanbietern und Geräteherstellern liefert ein aktuelles Bild über die Preis-, Lizenzierungs- und Bereitstellungsstrategien am Markt.

    „Softwareanbieter haben ihr Geschäft sehr schnell an die durch Corona veränderten Rahmenbedingungen angepasst. Welche Produkte beim Kunden ankommen und weiter für Einnahmen sorgen, hängt dabei mehr als je zuvor vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodell werden daher kontinuierlich überprüft, um neuen und veränderten Anforderungen auf Kundenseite gerecht zu werden“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Der Trend zu Abonnements und nutzungsbasierten Modellen setzt sich fort und Unternehmen denken verstärkt darüber nach, wie sie SaaS-Lösungen anbieten können“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – Mix bei der Monetarisierung: Abonnements zählen zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (81%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen mit 79%. Beide Modelle versprechen in den nächsten 12-18 Monaten das größte Wachstum. Ergebnis- oder wertbasierte Modelle stecken hingegen noch in den Kinderschuhen und werden in großem Umfang von 23% der Befragten genutzt (2019: 19%). Die Lizenzierung kommt vor allem bei neuen Lösungen oder isolierten Märkten und Anwendungsfällen zum Einsatz. Hier ist es für die Anbieter einfacher das Volumen von Transaktionen im Blick zu behalten.

    – SaaS auf dem Vormarsch: Die Mehrheit der befragten Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Bereitstellungsmodellen, einschließlich SaaS (34%), On-Premise (48%) und Embedded (32%). SaaS zeigt das schnellste Wachstum: 67% der Befragten gehen davon aus, das SaaS-Deployment in den nächsten eineinhalb Jahren weiter zunimmt.

    – Fehlender Einblick in die Nutzung erschwert Preisgestaltung: Fast die Hälfte (47%) der Befragten will ihren Kunden einen kontinuierlichen Mehrwert bieten. Dazu fehlen vielen Anbietern jedoch die nötigen Daten. Als größte Herausforderungen beim Ermitteln eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zählt demnach der lückenhafte Einblick in die Nutzung (36%) sowie in die User Personas (33%). Für 28% der Befragten ist das Sammeln von Produktnutzungsdaten nach wie vor mit zusätzlichem manuellen und technischen Aufwand verbunden. Weitere 29% befinden sich noch im Planungsstadium.

    – Anpassung von Preis- und Lizenzierungsstrategien: COVID-19 hat das Wettbewerbsumfeld stark verschärft. Technologieunternehmen haben hier schnell reagiert und Services, Preise und Zahlungsbedingungen entsprechend angepasst. Dieser Trend setzt sich fort. Als wichtigste Treiber wird die Steigerung des Umsatzes (63%), die Verkürzung des Vertriebszyklus (60%) sowie die Anpassung an neue Trends wie das IoT (58%) angesehen. Auf der Agenda der nächsten 12-18 Monaten stehen demnach die Implementierung von automatisierten Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (30%) sowie die Einführung neuer Preis-Metriken (28%) sowie „Try-Before-Buy“-Optionen (27%).

    About Revenera
    Revenera helps product executives build better products, accelerate their time to market and monetize what matters. Revenera“s leading solutions help software and technology companies drive top line revenue with modern software monetization, understand usage and compliance with software usage analytics, empower the use of open source with software composition analysis and deliver an excellent user experience-for embedded, on-premises, cloud and SaaS products. Revenera is a division of Flexera. Headquartered in suburban Chicago, Flexera“s more than 1300 employees serve category-leading customers across the globe.
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  • Fyber arbeitet gemeinsam mit White Ops um den Ad-Fraud-Schutz seiner mobilen App-Plattformen zu erweitern

    Fyber arbeitet gemeinsam mit White Ops um den Ad-Fraud-Schutz seiner mobilen App-Plattformen zu erweitern

    White Ops Advertising Integrity ermöglicht Fybers Demand Partnern eine sichere Umgebung für Mobile Programmatic Apps

    Berlin/New York, 17. Juni 2020 — Fyber (FSE:FBEN), führendes Technologieunternehmen für intelligente Monetarisierungslösungen von programmatischer Werbung im mobilen App-Umfeld, gibt heute die Partnerschaft mit White Ops bekannt, einem weltweit führenden Unternehmen für Bot-Mitigation und Betrugsschutz. Die Partnerschaft verbessert den Schutz für die programmatischen Plattformen von Fyber durch Post-Impression-Nachweis von White Ops Advertising Integrity und bietet so allen Buyern einen reibungslosen und sicheren Zugang. Die beiden Unternehmen werden gemeinsam an weiteren Präventionslösungen arbeiten, um das mobile Ökosystem zu schützen. Eine durchgängig gesicherte Advertising Supply Chain soll gewährleisten, dass Ad-Fraud schnellstmöglich aufgedeckt, bekämpft und beseitigt wird, um finanziellen Schaden zu minimieren. Diese branchenführende Partnerschaft zielt auf Mobile Gaming, Mobile App Mediation und Mobile Apps für Programmatic Exchange ab.

    Mit über 20 Milliarden Ad Requests täglich, ist die Invalid Traffic Rate (IVT) auf den Plattformen von Fyber besonders niedrig. Bisher basierten die Anstrengungen von Fyber zur Eindämmung von Ad-Fraud auf einer Mischung von menschlichen Fähigkeiten und computergestützten Möglichkeiten sowie Consumer Intelligence Lösungen. All diese Maßnahmen tragen gemeinsam dazu bei, die Qualität und Sicherheit des Inventory zu maximieren, die aus der direkten SDK-Integration mit Publishern stammen. Um die Sicherheit weiter zu verbessern, wird Fyber in Zusammenarbeit mit White Ops seine Monetarisierungsplattform mit Fraud Monitoring und Warnfunktionen erweitern. Buyer können durch die neuen Funktionalitäten von Fyber weiterhin eine gute Monetarisierung erzielen mit dem Wissen, dass White Ops Advertising Integrity die Qualität des Mobile App Advertising sicherstellt und betrügerische Aktivitäten eindämmt.

    White Ops überprüft über fünf Billionen Interaktionen wöchentlich und arbeitet direkt mit den größten Internetplattformen, DSPs, Börsen und Marken zusammen. Die Technologie von White Ops besteht aus einer vielschichtigen Erkennungsmethode, die hochkomplexe, raffinierte Bots aufdeckt und stoppt. White Ops Advertising Integrity ist in der Lage gleichzeitig zwischen einer Person und einem Bot auf demselben Gerät zu differenzieren. Advertising Integrity bietet Werbetreibenden unabhängig vom Medium Echtzeit-Sichtbarkeit und aktiven Schutz vor böswilligen Bot-Aktivitäten und damit wirksamere Werbeausgaben.

    „Wir freuen uns, mit den einzigartigen Advertising Integrity Security Lösungen von White Ops unsere bestehenden Maßnahmen zur Betrugsprävention zu erweitern und so die Sicherheit in unserem Umfeld zu erhöhen“, so David Simon, Chief Revenue Officer bei Fyber. „Fyber hat viel investiert, um die Qualität des Inventory in unserem Marktplatz zu optimieren und sich darauf konzentriert betrügerische Aktivitäten zu unterbinden. Die Funktionalitäten von White Ops- für Mobile Apps Umgebungen werden es uns ermöglichen, unseren Kunden weiterhin eine sicherere und reibungslosere Erfahrung zu bieten. Für Fyber ist es ein weiterer wichtiger Schritt, Verluste in der Kaufabwicklung zu reduzieren und das Vertrauen der Brand Buyer in uns zu stärken.“

    „Die Mission von White Ops besteht darin, unsere Kunden vor raffinierten Bot-Angriffen und Betrug im Internet zu schützen sowie die Ökonomie der Cyberkriminalität zu stören“, so Jason Fink, Ads Integrity, Teamleiter bei White Ops. „Mobile Umgebungen sind die Zielscheibe für Betrügereien und Angriffe von Cyber-Kriminellen. Unsere Zusammenarbeit mit Fyber stellt sicher, dass wir gemeinsam einen Großteil des Ad-Ökosystems schützen.“

    Über Fyber
    Fyber entwickelt und betreibt eine Monetarisierungs-Plattform für mobile App-Publisher der nächsten Generation. Fyber kombiniert proprietäre Technologien und Expertise in den Bereichen Mediation, Programmatik und Video, um ganzheitliche Lösungen zu schaffen, die die Zukunft der App-Wirtschaft gestalten. Fyber ist weltweit an sieben Standorten vertreten und hat Niederlassungen in San Francisco, New York, London, Berlin, Tel Aviv, Seoul und Peking. Es wird an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol FBEN öffentlich gehandelt. Für weitere Informationen besuchen Sie www.fyber.com

    Über White Ops
    White Ops ist ein führender Anbieter für Bot-Mitigation und Betrugsschutz. White Ops überprüft über fünf Billion Interaktionen pro Woche um Unternehmen sowie die größten Internetplattfomen vor schädlichen Bots zu schützen. Raffinierte, hoch-komplexe Bots verhalten sich und agieren wie Menschen, wenn sie auf Anzeigen klicken, Websites besuchen, Formulare ausfüllen, Accounts übernehmen und Zahlungsbetrug begehen. White Ops identifiziert und stoppt schädliche Bots. Die Stärke und der Umfang der Bot Mitigation Platform von White Ops zum Schutz von Unternehmen in den Bereichen Cybersicherheit, digitale Werbung und Marketing veranlasste Goldman Sachs Merchant Banking Division und ClearSky Security in die nächste Wachstumsphase des Unternehmens zu investieren
    Für weitere Informationen besuchen Sie www.whiteops.com

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    Bildquelle: Fyber

  • Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Ausgezeichnet wurde Flexera im Software Enforcement, dem größten und am schnellsten wachsenden Segment im SLM-Markt

    München, 13. November 2019 – Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung, erhält den 2019 Market Leadership Award von Frost & Sullivan für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM). Die Softwarelösungen zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellen bis 2025 das am schnellsten wachsende Segment im SLM-Markt dar. Das stellten die Analysten in ihrem Report “ Global Software Licensing and Monetization Market, Forecast to 2025“ fest.

    Der Anteil von SLM am Markt wächst. Bis 2025 wird eine jährliche Wachstumsrate von 10,1% erwartet. Die aktuelle Schätzung für den gesamten adressierbaren Markt (TAM) liegt zwischen 3 und 4 Milliarden US-Dollar, was dem Zehnfachen der derzeitigen SLM-Marktdurchdringung entspricht. Software zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellt dabei mit 54,4% das größte und am schnellsten wachsende Segment dar. Die Einnahmen daraus werden sich bis 2025 verdoppeln und schneller als der gesamte SLM-Markt wachsen. Im Vergleich dazu soll der Bereich Hardware nur um 32,3% zulegen.

    Für den Report warfen die Analysten von Frost & Sullivan einen prüfenden Blick auf den SLM-Markt der letzten zehn Jahre und bewerteten führende Anbieter in sechs Kategorien. Dazu zählen hervorragende Leistung in der Wachstumsstrategie, der Implementierung sowie Marktposition, Produktqualität, Kundenzufriedenheit und Preis-Leistungs-Verhältnis. Flexera wurde dabei als Top-Anbieter eingestuft und mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM) ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde die Monetarisierungsplattform von Flexera, die es Softwareanbietern und Geräteherstellern ermöglicht, unterschiedliche Monetarisierungsmodelle für Cloud, SaaS, IoT, On-Premise und Embedded-Anwendungen zu implementieren.

    „Lösungen, mit denen sich Lizenzierungsrichtlinien durchsetzen lassen, sind weiterhin stark gefragt. Das hat Flexera erkannt und sich auf absehbare Zeit als wichtiger Marktführer etabliert. Das ist auch der Grund warum wir Flexera mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement auszeichnen,“ erklärt Mukul Krishna, Global Practice Head – Digital Media bei Frost & Sullivan. „Monetarisierung und Optimierung sind die Hauptaufgaben von SLM-Lösungen, und die Analytik ist ihr Schlüssel. In der heutigen softwaregetriebenen Zeit haben SLM-Anbieter die Chance, als Partner zu fungieren, und Kunden mit bewährten Taktiken und Technologien bei der digitalen Transformation zu unterstützen.“

    „Wir sind stolz darauf, als einer der Marktführer für elektronische Softwarelizenzierung und Berechtigungsmanagement ausgezeichnet zu werden“, so Brent Pietrzak, SVP und General Manager Supplier Division bei Flexera. „Der Award spiegelt das Wachstum und den Erfolg wider, den Flexera im Bereich der Software-Monetarisierung verzeichnet – sowohl bei traditionellen Softwareanbietern als auch bei anderen Unternehmen und IIoT-Herstellern. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um langfristig die Monetarisierung von Lösungen sicherzustellen, unter anderem durch detaillierte und umfassende Informationen zur Software-Nutzung.“

    Über Frost & Sullivan:
    Frost & Sullivan unterstützt als Growth Partnership Company seine Kunden visionäre Innovationen zu nutzen, um globale Herausforderungen zu meistern, und Wachstumsmöglichkeiten zu ergreifen, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu sichern. Seit über 50 Jahren entwickelt Frost & Sullivan Wachstumsstrategien, sowohl für Global-1000-Unternehmen als auch für aufstrebende Firmen, dem öffentlichen Sektor und Kunden aus der Investmentbranche.

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IPBC startet eine kostenlose Plattform zum Teilen von digitalen Inhalten mit einer integrierten Kryptowährung.

    IPBC hat das Ziel, traditionelle Plattformen zum Teilen von digitalen Inhalten durch ein Blockchain-basiertes Bezahlsystem zu ändern, welches die Videokünstler für die Nu

    BildIPBC InterPlanetary Broadcast Coin ist ein in Teneriffa ansässiges Softwareentwicklungsunternehmen und hat den Start einer offenen Videoplattform mit einem einzigartigen Erlösmodell auf Basis einer integrierten Kryptowährung bekannt gegeben.

    Die Teilung der Inhalte auf der IPBC-Plattform basiert auf einem Modell der Umsatzbeteiligung, das sowohl den Verbrauchern als auch den Urheberrechtsinhabern zugutekommt. IPBC zielt darauf ab, Miner zu ermuntern, indem sie eine Zahlungslösung anbietet, die von ihrer eigenen Kryptowährung, IPBC-Coin, angetrieben wird. Die Nutzer können über ein browserbasiertes Mining an dem Bezahl-Ecosystem teilnehmen, dessen Gewinne für die Bezahlung an die jeweiligen Urheberrechtsinhabern verwendet werden, je nachdem, wie oft ihre Inhalte angesehen werden.

    Das Monetarisierung-System belohnt Benutzer auch, indem es das freie Ansehen und Teilen von Inhalten ohne Werbung erlaubt. Laut dem Whitepaper des Unternehmens werden 90 % der Mining-Gewinne zwischen den Erstellern der Inhalte und den Nutzern geteilt, während die verbleibenden 10 % Einnahmen für IPBC generiert werden.

    Saber Maram, der Mitgründer und CEO des Unternehmens, definiert die Vision von IPBC als eine „weltweite innovative Plattform, die durch Leistung und Belohnung für das Urheberrecht auf eine neue und faire Nutzungsebene gebracht werden. Diese Belohnung wird in Zukunft nicht mehr von Ihrem Wohnbereich, Werbeunternehmen, Datendienstleistern oder willkürlichen Entscheidungen abhängen.“

    „Mit IPBC hat der Urheberrechtsinhaber direkten Kontakt zum Markt und seinen Nutzern. Es ist nur dieser Markt, der darüber entscheidet, wer bezahlt wird, für welche Daten und wie hoch die Zahlung sein wird. Es gibt keine Hierarchie mehr, um die Servicedatenanbieter, Portale oder andere kommerzielle Einheiten zu sortieren.“

    Das Mining-Pool selbst wurde so entworfen, dass es vollständig transparent ist. Es steht nur angemeldeten Benutzern zur Verfügung, die ihre ausdrückliche Zustimmung zu dem Vorgang gegeben haben.

    Hauptmerkmale von IPBC sind:

    IPBC Webseite – Webportal und Suchmaschine.
    Cryptomining als Zahlungssystem.
    Videoportal über das IPFS-Netzwerk.
    Übertragung über P2P- und IPFS-Verbindungen.
    Fernsteuerung über WebRTC und direkte Verbindung.

    Zukünftige Entwicklungen umfassen eine integrierte Meta-Tags basierte Suchmaschine, sowie ein Pattern-Proof-Checking-System, das es Urheberrechtsinhabern erlaubt, sowohl Inhalte zu übermitteln als auch zu beanspruchen.

    Der IPBC Coin wird am 21. Februar auf der Livecoin-Börse freigeschaltet und gelistet.

    Die Plattform ist jetzt online: https://ipbc.io/

    Über IPBC

    Interplanetary Broadcast Coin SL ist ein privat finanziertes Technologieunternehmen, das sich auf globale Livestream-Lösungen, Datensicherheit und Blockchain-Technologie spezialisiert hat. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat IPBC Partnerstatus bei der Berliner Softwarefirma RA-MICRO International SE erhalten und eine Reihe führender Software-Anwendungen entwickelt, darunter vViewer, eine verschlüsselte P2P-Bildschirm-Teilen-Plattform.

    Für weitere Informationen über IPBC, https://ipbc.io/en/about_us.

    Links:
    Presse Information: https://ipbc.io/en/press
    Livecoin exchange: https://www.livecoin.net
    Twitter: https://twitter.com/ipbc_dev
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    Herr Kai-Uwe Schnier
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