Schlagwort: Monitoring

  • Paessler ernennt Joachim Weber zum neuen CTO

    Paessler ernennt Joachim Weber zum neuen CTO

    NEUER CTO TREIBT BRANCHENÜBERGREIFENDE LEADERSHIP VORAN

    Nürnberg – 08. Februar 2022 – Die Paessler AG stellt offiziell Joachim Weber als ihren neuen Chief Technology Officer (CTO) vor. Joachim Weber verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Branchenerfahrung und war bisher in verschiedenen leitenden Positionen in der EMEA-Region tätig. Er wird Paessler bei dem weiteren Wachstum und dem Innovationskurs unterstützen.

    Als CTO leitet Joachim Weber ab sofort das wachsende Entwicklungsteam von Paessler und überwacht die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktportfolios. Außerdem treibt er die Einführung neuer Features, Funktionen und Angebote für Kunden voran.

    Vor seiner Anstellung bei Paessler war Joachim Weber 20 Jahre bei Trend Micro und der EMC Corporation tätig. Dort hatte er diverse Führungspositionen auf globaler und EMEA-Ebene inne, darunter VP of Technical Solutions, Director of Global Services und Global Technical Council Leader. Während seiner Zeit bei Trend Micro war Joachim Weber für alle technischen Bereiche wie Presales, Post Sales, Consulting, Training, technischen Support und Produktmanagement verantwortlich. Bei der EMC Corporation konzentrierte er sich auf Verfahrensweisen für virtuelle Rechenzentren sowie branchen- und marktübergreifend auf globale Services.

    Branchenübergreifende Leadership ausbauen

    Als globale Marke hat Paessler mit der PRTG-Produktfamilie einen hohen Standard im IT-Monitoring gesetzt. Als CTO will Joachim Weber diesen Führungsanspruch ausbauen und auf weitere Bereiche wie Industrie, Healthcare und IoT ausdehnen. Usability und Kundenvorteile stehen auch zukünftig immer im Mittelpunkt von Paesslers Entwicklung.

    „In der Welt der Monitoring-Lösungen hat Paessler die Grenzen des Machbaren stets weiter verschoben und liefert seit über 25 Jahren immer wieder außergewöhnliche Infrastrukturlösungen“, sagt Helmut Binder, CEO von Paessler. „Wir gehen Schritt für Schritt unseren Weg aus der Pandemie und suchen nach neuen Wachstumsmöglichkeiten. Daher freuen wir uns, Joachim im Vorstand begrüßen zu können. Seine Erfahrung spricht für sich, und gemeinsam werden wir weiterhin die wichtige Rolle des Monitorings für die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs der Menschheit aufzeigen.“

    „Seit fast 25 Jahren steht Paessler als Marke für außergewöhnliche, erstklassige Monitoring-Lösungen und Kundenservice. Ich fühle mich geehrt, jetzt die Möglichkeit zu haben, die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten“, sagt Joachim Weber, CTO von Paessler. „Es liegt mir am Herzen, den Erfolg, die Stabilität und die Innovation zu bieten, die Paessler und seine Kunden verdienen. Nachdem ich mich seit Anfang des Jahres in das Unternehmen eingearbeitet habe, bin ich gespannt, was die Zukunft für uns bereithält“, sagt Joachim Weber, CTO von Paessler.

    Unternehmen aller Größenordnungen – von KMUs bis hin zu Großunternehmen – müssen eine aktive Rolle bei der Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks übernehmen. Mit den Lösungen von Paessler können Unternehmen ihre Infrastruktur genau überwachen, Problemen zuvorkommen und sicherstellen, dass sie so effizient wie möglich arbeiten. Mit Joachim Webers Erfahrung in diversen Branchen ist Paessler in der Lage, auch zukünftig allen Unternehmensgrößen fortschrittliche Produkte zu liefern.

    Über Paessler AG
    Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
    Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

    Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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  • Uptime Alliance: Industrial Condition Monitoring mit Paessler und Schildknecht

    Uptime Alliance: Industrial Condition Monitoring mit Paessler und Schildknecht

    WEBINAR: EINFACHER EINSTIEG IN CONDITION MONITORING MIT DATAEAGLE UND PRTG

    Nürnberg, 03. Februar 2022 – Der Netzwerk-Monitoring-Experte Paessler nimmt die Kooperation mit seinem Uptime Alliance Partner Schildknecht, einem Hersteller und Systemanbieter für industrielle Datenfunkübertragung und Condition Monitoring, in den Fokus. Mit ihrer kombinierten Lösung vereinfachen beide Unternehmen das Condition Monitoring in der Industrie und sichern so die Produktion über IT/OT-Grenzen hinweg. In einem gemeinsamen Webinar am 10.02.22 um 11:00 Uhr präsentieren die Unternehmen den einfachen Einstieg in das Condition Monitoring mit DATAEAGLE und PRTG.

    Produktionsanlagen sind komplexe Prozessketten. Funktionsstörungen können nicht nur den gesamten Prozess lahmlegen, sondern unter Umständen auch Mensch und Anlage gefährden. Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) ist ein entscheidender Faktor bei der Sicherstellung eines störungsfreien Produktionsablaufs. „Jeder Produktionsschritt, jeder Teil der Prozesskette muss kontinuierlich überwacht werden. Im Falle einer Störung müssen schnelle Reaktionszeiten durch klar definierte Alarmierungs- und Eskalationsprozesse sichergestellt sein“, sagt Didier Kärst, Product Manager Wireless & IoT bei Schildknecht. „Darüber hinaus muss Condition Monitoring einen ständigen Überblick über den aktuellen Zustand in Form von Dashboards liefern.“

    Aufgrund der wachsenden Digitalisierung erfordert ein erfolgreiches Condition Monitoring eine Kombination aus einer umfassenden IT-Monitoring-Lösung und einem System für die Erfassung und den Datentransport von der Produktionsumgebung in die IT.

    „IoT Ready-to-Use“: Datentransport im Produktionsumfeld

    Mit dem DATAEAGLE Condition Monitoring-System (CMS) von Schildknecht lassen sich Maschinen und Motoren einfach und flexibel nachrüsten, um datengetriebene Strategien zu ermöglichen. Das System besteht aus sogenannten Multisensoren, die drahtlos über BLE (Bluetooth Low Energy) kommunizieren. Die Daten werden an das zentrale DATAEAGLE Gateway übertragen und von dort via Modbus TCP an PRTG übergeben – und ermöglichen so die Kommunikation zwischen OT- und IT-Systemen.
    Aufgrund der Unterstützung diverser Protokolle und Methoden wie DICOM, HL7, OPC UA, Modbus oder MQTT sowie seiner API kann PRTG verschiedenste Parameter monitoren.

    Nachdem das DATAEAGLE CMS Daten zum Zustand von Maschinen und Produktionsumgebungen an die Gateways übermittelt hat, fängt PRTG dort die Messdaten ab, verarbeitet sie und liefert sie in Form von Dashboards und Berichten aus. Mit vorab definierten Schwellenwerten können sich die Verantwortlichen im Unternehmen umgehend über PRTG alarmieren lassen, sobald es zu einer Störung oder anderen Problemen kommt. „Mit Schildknecht haben wir einen erfahrenen Partner für das Condition Monitoring in der Industrie an unserer Seite“, sagt Felix Berndt, Business Development Manager for IIoT and Data Centers EMEA bei Paessler. „PRTG kann über unterschiedliche Bereiche hinweg Prozesse definieren und so das klassische, detailbasierte Monitoring um eine Managementebene erweitern. Das macht es möglich, Zusammenhänge zwischen IT und Produktion zu erkennen und zu visualisieren. So werden im Produktionsalltag unnötige Alarmierungen vermieden und eine Priorisierung der Meldungen ermöglicht.“

    Vorteile beim Einsatz von DATAEAGLE und PRTG auf einen Blick:
    – Unkompliziertes Retrofitting: Zustände analoger Maschinen können in zentrales Monitoring integriert werden
    – Zentrales und umfassendes Condition Monitoring von z.B. Produktionsanlagen, Umgebungsparametern, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Datenübertragung
    – Schaffung einer zentralen Managementinformationsebene

    Kostenfreies Webinar am 10.02.22

    In 45 min zeigen die Experten von Paessler und Schildknecht, wie Unternehmen mit der Plug’n’Play-Lösung von Schildknecht den Einstieg in das Condition Monitoring umsetzen können. Zudem verdeutlichen Anwendungsbeispiele den Einsatz der Geräte, und in einer kurzen Live-Demo von PRTG werden die Grundlagen zur Aufnahme von Produkten von Schildknecht vermittelt. https://paessler.zoom.us/webinar/register/6916432777823/WN_e8xO-AXVSDucdHJliQR8Vw

    Über Schildknecht
    Die Schildknecht AG ist seit 40 Jahren führender Spezialist und Pionier in den Themen Industriedatenfunk und Industrie 4.0. Gemäß der Philosophie wird mit den Produkten die technisch höchstmögliche Verfügbarkeit einer Funkstrecke realisiert. Um dies zu erreichen, steht bei Schildknecht AG die Produktinnovation und Weiterentwicklung von technischen Lösungen an erster Stelle. So besteht mit der Produktlinie DATAEAGLE ein zukunftsweisendes Funksystem für den industriellen Einsatz, um sichere und stabile Funkübertragungen möglich zu machen und IoT Connectivity-Lösungen mit den Kunden umzusetzen.

    Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
    Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.
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  • SearchLight mit neuem Vulnerability Intelligence-Modul

    SearchLight mit neuem Vulnerability Intelligence-Modul

    Monitoring-Lösung des Threat Intelligence-Anbieters Digital Shadows ermöglicht Priorisierung von CVEs für schnellere Triage und Mitigation

    München, 2. Februar 2022 – Der Cyber Threat Intelligence-Anbieter Digital Shadows hat seine Lösung SearchLightTM um eine neue Funktion zur Schwachstellenanalyse erweitert. Das Vulnerability Intelligence-Modul ermöglicht es Sicherheitsteams, relevante CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) schneller zu erkennen und Exploits effektiv zu verhindern.

    Das Modul in SearchLight basiert auf Daten aus neun Jahren intensiver Recherche- und Analysetätigkeiten des forensischen Threat Intelligence-Teams von Digital Shadows. Die Analysten beobachten kontinuierlich kriminelle Foren, sammeln Informationen und dokumentieren Taktiken, Techniken und Prozeduren (TTPs) von Angreifern beim Ausnutzen bekannter Schwachstellen. Ergänzt wird die Vulnerability-Datenbank durch automatisiertes Monitoring von Code-Repositories, Paste-Sites, sozialen Medien, Hersteller-Websites und Advisories. So entsteht ein umfassender Kontext zur Bewertung von Risiken, Angriffszielen und möglichen Exploits. Dedizierte Analysten prüfen die erfassten Daten, entfernen „White Noise“ und bewerten jedes Ereignis hinsichtlich ihrer Kritikalität und Relevanz.

    Die zielgenaue Analyse von Schwachstellen vereinfacht die tägliche Arbeit von Sicherheitsteams in mehrfacher Hinsicht. Zum einen können Anwender konkret nach Technologien in ihrem IT-Portfolio suchen, auf mögliche Exploits sowie Risiken prüfen und so Prioritäten bei der Mitigation festlegen. Zum anderen erhalten Sicherheitsexperten umfassende Kontextinformationen in CVE-Profilen, um ihre Reaktionen auf stark risikobehaftete Schwachstellen zu optimieren. Listen mit bis zu Zehntausenden CVEs können nach Priorität, Aktualität und Relevanz geordnet werden. Über Paste & Copy-Funktionen lassen sich zudem Ranglisten von Schwachstellen erstellen, die für Unternehmen von besonderer Bedeutung sind.

    „Unternehmen verfügen über hunderte, wenn nicht tausende von verschiedenen IT-Assets und erhalten jedes Jahr zigtausende Meldungen zu Vulnerabilities“, erklärt Russell Bentley, Vice President of Product bei Digital Shadows. „In der IT-Sicherheit fehlt es an Ressourcen, um diese Flut an Daten zu filtern, geschweige denn alle Patches zu testen und anzuwenden. Unternehmen verlassen sich deshalb oft blind auf das CVSS (Common Vulnerability Scoring System). Das ist eine gute Grundlage. Die dort enthaltenen Informationen sind aber rein hypothetisch und sagen nichts darüber aus, ob für Unternehmen auch ein echtes Risiko besteht.“

    Alastair Paterson, Mitbegründer und CEO: „Das Vulnerability Intelligence-Modul in SearchLight schafft Klarheit und erlaubt es Unternehmen, sich auf das zu konzentrieren, was für sie wichtig ist. Anstatt sich auf die willkürliche Risikobewertung eines Anbieters zu verlassen, können Sicherheitsteams nun nach spezifischen Faktoren filtern. Die Informationen sind nicht mehr rein theoretischer Natur, sondern gründen auf aktueller Threat Intelligence und werden auf einen Blick in CVE-Profilen angezeigt.“

    Bildmaterial zum Download: Screenshot Vulnerability Intelligence Modul

    Weitere Infos: Datensheet

    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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  • Paessler erweitert PRTG Hosted Monitor

    Paessler erweitert PRTG Hosted Monitor

    Monitoring-as-a-Service: neue Funktionen, um globale Marktanforderungen zu erfüllen

    Nürnberg, 18. Januar 2022 – Der Monitoring-Experte Paessler erweitert die Möglichkeiten seiner PRTG Hosted Monitor-Lösung. Das Monitoring-as-a-Service (MaaS)-Angebot ist ab sofort mit diversen Lizenzierungsoptionen weltweit verfügbar. Auf diese Weise stellt das Nürnberger Unternehmen sicher, dass alle Anwender die Lösung erhalten, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllt.

    Der Service PRTG Hosted Monitor basiert auf dem preisgekrönten PRTG Network Monitor von Paessler. Mit den umfassenden Funktionen für das IT-Monitoring sowie der einfachen Integration in Systeme und Netzwerke ermöglichen PRTG-Lösungen IT-Experten ein All-in-one-Monitoring in einem Tool – von klassischen Infrastrukturen, Rechenzentrumsumgebungen und -services bis hin zu IoT-/OT-Geräten.

    PRTG Hosted Monitor bietet mehr als 250 vordefinierte Sensoren out of the box und kann jedes Gerät überwachen, dem eine IP-Adresse zugeordnet ist. Die Lösung präsentiert alle gesammelten Daten in einer zentralen Plattform und gibt den Verantwortlichen Einblicke in Echtzeit.

    Zu den wichtigsten Vorteilen der Integration von PRTG Hosted Monitor zählen außerdem:

    – IT-Monitoring ohne Server-Hardware – Die Lösung basiert auf dem PRTG Network Monitor von Paessler und muss durch Hosting-as-a-Service weder heruntergeladen noch auf dem Server installiert werden. Sie ist on demand verfügbar und wird für die Kunden auf den Cloud Computing Services von Amazon Web Services (AWS) gehostet. Auf diese Weise profitieren Nutzer von Paesslers Kompetenzen im Bereich Support und Wartung.
    – Kombinieren von Cloud und IT-Infrastruktur – Monitoring öffentlich erreichbarer Ziele und Integration physischer Netzwerke auf der ganzen Welt mithilfe verteilter Monitoring-Techniken.
    – OpEx statt CapEx – Volle Flexibilität bei Zahlungen, Lizenzierungen und Verträgen, sodass die Anwender die Größe ihrer Lizenz ändern und zwischen monatlichen oder jährlichen Zahlungsoptionen wählen können.

    Mit dem Start in das Jahr 2022 ist PRTG Hosted Monitor jetzt weltweit in EMEA, APAC und Amerika sowie erstmals über Paesslers Channel-Partner erhältlich.

    „Technologieumgebungen stehen unter einem enormen Druck. Externe Faktoren ändern sich nahezu täglich. Die IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen müssen genauso agil sein wie die Mitarbeiter, wenn es um die von ihnen angebotenen Services geht“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Paessler PRTG liefert IT-Verantwortlichen alle Informationen, die sie benötigen, um Zuverlässigkeit und Funktion für ihre Infrastruktur und ihr Netzwerk zu gewährleisten. Mit dem PRTG Hosted Monitor erweitert Paessler das PRTG-Angebot um eine gehostete Version und entlastet so Administratoren beim Betrieb ihrer Monitoring-Lösung. Darüber hinaus schafft PRTG Hosted Monitor zusätzliche Flexibilität bei Deployment, Lizenzierung und Finanzierung.“

    Über Paessler AG
    Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
    Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Paessler kennt die Herausforderungen von komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen und Netzwerken. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren. Inzwischen setzen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG, um ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen rund um die Uhr zu überwachen.
    Erfahren Sie mehr über Paessler und seine Monitoring-Lösungen unter www.paessler.de

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  • Paessler fokussiert IoT: Mit neuen Allianzen optimale IoT-Lösungen für Kunden schaffen

    Paessler fokussiert IoT: Mit neuen Allianzen optimale IoT-Lösungen für Kunden schaffen

    Kooperation mit LoRa Alliance® und mioty alliance

    Nürnberg, 11. Januar 2022 – Durch die zunehmende Digitalisierung spielen Themen wie Internet of Things und Industrie 4.0 seit ein paar Jahren eine zunehmend wichtige Rolle. Von der einfachen Messung der Raumtemperatur bis zum Gebäudemanagement oder hochkomplexen Anwendungen und Prozessen im Industrieumfeld – Daten müssen zuverlässig übertragen, zentral gesammelt und überwacht werden. Hier setzt Paessler mit seinen neuen Partnerschaften mit der LoRa Alliance® sowie der mioty alliance an und stärkt sein Netzwerk an Spezialisten in der IoT-Welt. Mit dem Einsatz zukunftsweisender Technologien bieten die Monitoring-Experten ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Anforderungen an ein zuverlässiges IoT-Monitoring. Die neuen Allianzen reihen sich in die seit einigen Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Paessler und dem französischen Unternehmen Sigfox ein. Somit arbeitet Paessler ab 2022 mit allen maßgeblichen Akteuren im LPWAN-Feld zusammen.

    Das Internet der Dinge schafft neue Möglichkeiten und Chancen, es ergeben sich bei fast allen IoT-Projekten jedoch drei wesentliche Herausforderungen:
    -Messdaten müssen vom Sensor zum Netzwerkserver in die Cloud transportiert werden, wo sie ausgewertet werden – oft über weite Strecken und ohne Kabelinfrastruktur.
    -Die Transportwege der verschlüsselten Daten müssen überwacht und abgesichert werden.
    -Daten müssen decodiert, ausgewertet und dargestellt werden.

    LoRa Alliance®
    Um diese Anforderungen zu erfüllen, stellt die Datenübertragung über ein Low-Power Wide-Area Network (LPWAN) in Anwendungsbereichen wie Gebäudemanagement, Logistik, Smart Agriculture oder Smart City eine optimale Lösung dar. Dabei werden kleine Datenpakete über eine relativ große Distanz bei minimiertem Energieaufwand übermittelt.
    Als internationales Konsortium von Technologie-Unternehmen fördert und kommuniziert die LoRa Alliance® den Einsatz von LPWAN-Technologie, um entsprechende Infrastrukturen zu etablieren und innovative IoT-Lösungen zu ermöglichen.

    mioty alliance
    Mit mioty hat das Fraunhofer Institut die etablierte LPWAN-Technologie auf ein neues Level gehoben. Neben den klassischen Vorteilen von LPWAN wurde die Datenkapazität bei der Ermittlung von Daten erhöht und die Zuverlässigkeit gesteigert. Die mioty alliance vereint Unternehmen, die – unter Einsatz von mioty – innovative IoT- und IIoT-Lösungen schaffen. Das können Lösungen zum Retrofitting im Industrieumfeld sein, zum Zustands-Monitoring in Gebäuden, aber auch im Bereich Landwirtschaft oder Smart City.

    Zentrale Vorteile für Kunden
    Als Mitglied der LoRa Alliance® sowie der mioty alliance verbindet Paessler Monitoring-Lösungen mit der LoRa- bzw. mioty-Technologie und schafft so diverse Vorteile für seine Kunden:

    -Einfaches und kostengünstiges Monitoring von Zuständen und Verfügbarkeiten in IoT-Umgebungen
    -Übersichtliche Darstellung der ermittelten Daten, ausgereifte Alarmierungs- und Reporting-Mechanismen, breites Spektrum unterstützter Protokolle und Technologien
    -Schnelle und günstige Implementierung dank weitgehender Standardisierung

    „Wir verfügen inzwischen über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Monitoring-Branche. Dieses Know-how setzen wir mittlerweile auch jenseits der klassischen IT-Umgebungen ein. Insbesondere im Bereich IoT und Industrie 4.0 bedarf es Monitoring-Lösungen, die die verschiedenen Standards unterstützen und die Überwachung so einfach wie möglich machen“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit den neuen Allianzen können wir unsere Lösungen im IoT-Bereich qualitativ auf ein noch höheres Level heben und unseren Kunden zahlreiche entscheidende Vorteile für ihr IoT-Monitoring bieten.“

    Über Paessler AG
    Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
    Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Paessler kennt die Herausforderungen von komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen und Netzwerken. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.
    Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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  • Paessler und Softing: Monitoring von Siemens Simatec S7-Steuerungen leicht gemacht

    Paessler und Softing: Monitoring von Siemens Simatec S7-Steuerungen leicht gemacht

    UPTIME ALLIANCE FÜR ZENTRALES CONDITION MONITORING IN DER PRODUKTION

    Nürnberg/Haar, 01. Dezember 2021 – Der Netzwerk-Monitoring-Spezialist Paessler kooperiert im Rahmen seiner Uptime Alliance mit Softing Industrial, einem Experten für die Implementierung und Verbesserung digitaler Datenaustauschprozesse in industriellen Anwendungen. Gemeinsam bieten die Unternehmen eine Lösung für das Condition Monitoring in der Produktion an, um einfach Siemens S7-Geräte und somit große Teile der Produktion in das zentrale Monitoring zu integrieren.

    Während Probleme in der Produktion bislang durch ein rotes Blinklicht an den Maschinen angezeigt wurden, lassen sich Warnmeldungen inzwischen digitalisieren. Durch eine entsprechende Kommunikationsmöglichkeit zwischen Maschinen und Produktionsanlagen können diese Warnmeldungen in das zentrale Monitoring integriert werden. Dadurch erhalten zuständige Mitarbeiter Benachrichtigungen über Probleme zeitgemäß via SMS, E-Mail oder Push-Notification. „Die Voraussetzung für eine solche Übermittlung ist eine Monitoring-Lösung, die Protokolle zur Kommunikation mit OT-Umgebungen beherrscht und in der Lage ist, Daten in OT-Umgebungen zu erfassen und an die IT weiterzuleiten“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit Softing haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der bereits viele erfolgreiche Digitalisierungsprojekte in Industrieunternehmen umgesetzt hat. Auf diese Weise können wir Kunden eine gemeinsame Lösung bieten, die aktuelle Herausforderungen in der Produktion löst.“

    Siemens Simatic S7 SPS monitoren

    Mit seinen Gateways und der OPC Suite liefert Softing die Basis für Datenaustausch und Automatisierung in OT-Umgebungen. Die Siemens Simatic S7 SPS gehört zu den am weitesten verbreiteten Steuerungen im Industrie-Umfeld. Sie erfasst eine Vielzahl von Daten direkt an der Maschine, und über das Interface der Softing Gateways lässt sich die Steuerung unkompliziert anbinden. Die ausgewählten Daten der S7 werden via sicherer OPC UA-Kommunikation durch Firewalls von den Softing Gateways bzw. der OPC Suite an PRTG übergeben und dort in Form von Sensoren abgebildet.
    „Dank der OPC-UA-Unterstützung lässt sich PRTG einfach mit unseren Datenintegrationsprodukten verbinden“, sagt Dr. Christopher Anhalt von Softing Industrial. „Anwender können Lösungen – etwa zur Überwachung von vorab definierten Schwellwerten und Fehlersuche im Fall von Störungen – mit minimalem Aufwand einrichten und betreiben. Paessler und Softing ermöglichen damit einen sehr einfachen Einstieg in eine erfolgreiche Digitalisierung.

    Vorteile auf einen Blick:

    – Einfach umsetzbares Condition Monitoring, optimal auch für Retrofitting älterer Produktionsanlagen
    – Zusammenführung von verteilten Produktionsanlagen, Rechenzentren, Bürogebäuden, IT-Infrastrukturen und -Netzwerken in einer zentralen Übersicht
    – Signifikante Reduzierung von Reaktionszeiten bei Ausfällen in der Produktion

    Über Softing
    Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter industrial.softing.com.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 300.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind.
    Paesslers Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen, ihren Ressourcenverbrauch zu minimieren und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu baut der Monitoring-Experte auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge.
    Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG Network Monitor unter www.paessler.de

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  • Sprechstunde zum ausfallsicheren Betrieb der Microsoft Teams Telefonie

    Sprechstunde zum ausfallsicheren Betrieb der Microsoft Teams Telefonie

    Proaktives Monitoring der notwendigen Infrastruktur bildet die Basis für eine verlässliche Telefonie mit Microsoft Teams. Aktuelle Sprechstunde von Net at Work zeigt Best Practices auf und beantwortet individuelle Fragen.

    Paderborn, 18. November 2021 – Net at Work GmbH, führender Systemintegrator für Microsoft Teams im deutschsprachigen Raum, rückt Maßnahmen zum ausfallsicheren Betrieb der Telefonie mit Microsoft Teams in den Fokus und teilt in einer interaktiven Sprechstunde zum Thema die Erfahrung aus vielen Projekten.

    Der reibungslose, sichere Betrieb einer Telefonie-Infrastruktur für Microsoft Teams bildet die Basis für verlässliche Kommunikation. Während Microsoft Teams als Service in der Verantwortung von Microsoft liegt, liegt die Verantwortung für den Session Border Controller (SBC) bei der nutzenden Organisation. Es ist überaus sinnvoll, den Zustand des SBC proaktiv in ein Monitoring einzubeziehen.

    Warum das sinnvoll ist und wie das geschehen kann, erläutern die Experten für Teams Telefonie von Net at Work im innovativen Format einer interaktiven Online-Sprechstunde. Am Beispiel eines Audiocodes-SBC wird eine Script-Lösung vorgestellt, die wichtige Zustandsparameter des SBC ermittelt und an ein Folgesystem liefert. Überwacht werden beispielsweise die Gültigkeit von Zertifikaten, die Auslastung von Sessions und Lizenzen, die Last durch gleichzeitige Gespräche, das Auftreten von ausgefallenen oder gestörten Verbindungen sowie Hardware-Probleme wie ein ausgefallener Lüfter. Warnstufen und Probleme können mit ihrer Kritikalität wahlweise per E-Mail an Administratoren eskaliert oder an zentrale Monitoring-Lösungen wie beispielsweise PRTG übermittelt werden. Ein solches Scripting vereinfacht das Monitoring und sorgt für einen Fokus auf die entscheidenden Meldungen der SBCs.

    „Microsoft Teams ersetzt aus gutem Grund in immer mehr Organisationen klassische Telefonanlagen für die interne und externe Telefonie. Damit steigt naturgemäß auch die Abhängigkeit vom reibungslosen Funktionieren der Lösung. In unserer Sprechstunde erläutern wir, welche Monitoring-Maßnahmen sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können“, sagt Dirk Wulhorst, Senior Consultant Modern Workplace bei Net at Work und Experte für Teams Telefonie.

    Das Format einer Online-Sprechstunde hat sich für die Vermittlung technischer Best Practices bewährt, weil es Kunden und Interessenten einen konkreten Austausch mit Experten ermöglicht. Nach einer 10-minütigen Einführung in das Thema bleiben ca. 45 Minuten für die interaktive Frage-Antwort-Sprechstunde, in der die Teilnehmer offene Fragen zum Betrieb der Microsoft Teams Telefonie stellen und diskutieren können.

    Die Sprechstunde zum ausfallsicheren Betrieb einer Microsoft Teams Telefonie findet am Freitag, den 26.11.2021, von 11 Uhr bis 12 Uhr statt. Eine kostenlose Anmeldung zur Sprechstunde ist hier möglich: https://www.netatwork.de/webcasts/

    Ausführliche Informationen zur Microsoft Teams Telefonie und zum passenden Leistungsspektrum von Net at Work finden sich auf der Website: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-telefonie/

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
    Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • Akuter Handlungsbedarf: IT-Sicherheit muss dringend verbessert werden

    Akuter Handlungsbedarf: IT-Sicherheit muss dringend verbessert werden

    Anovis bietet Unternehmen mit Security Monitoring ganzheitliches Sicherheitskonzept

    Ransomware-, Cloud- und Phishing-Angriffe, Software-Schwachstellen, veraltete Systeme, unachtsame Mitarbeiter – moderne Unternehmen sind einer ganzen Flut von Security-Risiken ausgesetzt. Erfolgreiche Cyberattacken führen häufig zu massiven Schäden, von folgenschweren Betriebsausfällen über Lösegeldforderungen bis hin zu groben Imageverlusten und rechtlichen Konsequenzen. Die meisten Unternehmen haben zwar bereits Schutzmaßnahmen ergriffen, häufig reichen diese aber nicht weit genug und umfassen nicht alle notwendigen Bereiche. Mit „Anovis Security Monitoring“ schafft Security- und Connectivity-Spezialist Anovis jetzt Abhilfe.

    Die Zahl der Cyberangriffe steigt rasant: IT-Systeme, die ungesichert mit dem Internet verbunden sind, werden bis zu 70mal pro Minute von Hackern (1) angegriffen . Dazu kommt die Alarmmüdigkeit der Security-Verantwortlichen in den Unternehmen: Selbst, wenn Security Events bereits gesammelt und ausgewertet werden, das große Volumen an sicherheitsrelevanten Meldungen und die vielen Fehlalarme bringen Mitarbeiter an ihr Limit. Bei einer Studie von IDC und FireEye gaben 35 % der befragten internen Security-Analysten an, dass sie Alarme ignorieren (2). Bei täglich Tausenden Meldungen ist es kaum mehr möglich, zu bewerten, welche Sicherheitsvorfälle kritisch sind und welche unwichtig. Das führt dazu, dass Warnmeldungen ignoriert und Alerts deaktiviert werden. Als Konsequenz steigt die Gefahr, dass erfolgreiche Angriffe übersehen werden. Ohnehin dauert es bis zu 300 Tage, bis erfolgreiche Einbrüche in die IT-Systeme von Unternehmen entdeckt werden – mehr als genug Zeit für Hacker, viel Schaden anzurichten. Hier gilt es für Unternehmen, sich nicht nur auf externe Hinweise von CERTs (Computer Emergency Response Team) o.ä. zu verlassen, sondern vor allem vorhandene Log-Daten optimal zu nützen und auszuwerten, um diese so genannte Dwell-Time möglichst zu reduzieren.

    „Die Situation ist hochriskant für jedes Unternehmen. Ziel muss es daher sein, nicht nur vor Angriffen geschützt zu sein, sondern vor allem betriebsfähig zu bleiben, auch wenn eine Attacke erfolgreich ist – was im Übrigen auch Prof. Edgar Weippl kürzlich konstatierte“, erklärt Gerhard Iby, Head of Sales bei Anovis. „Ausnahmslos jedes Unternehmen braucht eine ganzheitliche Security-Strategie. Sehr viele Unternehmen benötigen, auch angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels, Experten-Unterstützung bei der Implementierung dieser Strategie und im operativen Betrieb. Darüber hinaus erledigen Managed Services Provider wie Anovis diese Aufgaben meist günstiger, da sie sich Skaleneffekte zu Nutze machen.“

    Eine ganzheitliche Security-Strategie hat drei Säulen
    Die frühzeitige Identifizierung von Bedrohungen und Risiken, die Erkennung von Angriffen sowie die schnelle Reaktion und Wiederherstellung des ordentlichen Geschäftsbetriebs sind heute zwingend, um einen umfassenden Schutz gewährleisten zu können. Daher muss eine ganzheitliche Strategie folgende Bereiche beinhalten: Prevention – Detection – Response. Die meisten Unternehmen haben bereits in präventive Maßnahmen (Prevention) investiert. Vernachlässigt wurden dagegen das Aufspüren von Angriffen (Detection) und die Antwort auf erfolgreiche Angriffe (Response).

    Anovis Security Monitoring erhöht die Sicherheit um ein Vielfaches
    Anovis bringt mit dem Managed Security Service „Anovis Security Monitoring (ASM)“ ein Angebot, das aus mehreren Managed Services im Bereich Prevention & Detection, einem Managed Security Monitoring Service sowie einem 24/7 Managed Security Detection & Response Service besteht. Im Detail unterstützt Anovis mit diesem Lösungspaket Unternehmen durch:

    – Proaktive 24/7 Überwachung von Sicherheitsereignissen.
    – Echtzeiterkennung von Sicherheitsvorfällen und Darstellung der Bedrohungslage.
    – Bewertung auftretender Security-Events.
    – Schutz vor internen und externen Bedrohungen.
    – Visualisierung des IT-Sicherheitsstatus.
    – Kontinuierliche Verbesserung der Informationssicherheit.
    – Reduktion der Zeit, um Angriffe zu erkennen.
    – Lieferung der Grundlage für eine schnelle Reaktion auf Cyber Security Vorfälle.
    – Verbesserung der Reaktionsfähigkeit.
    – Proaktives Minimieren von Sicherheitslücken zur Verhinderung von Cyberangriffen.
    – Einleitung von Maßnahmen, um Cyberangriffe abzuwehren.
    – Reduktion von Schäden durch schnelle Angriffserkennung und sofortige Reaktion auf Alarme, 7/24/365.

    „Wir wissen, dass die IT-Teams in vielen Unternehmen hoch belastet sind. Daher haben wir unser Angebot als Managed Service ausgerichtet und unterstützen in allen drei Bereichen der Security-Strategie. Nur durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen können Cyberangriffe und die daraus resultierenden Schäden abgewehrt oder auf ein Minimum reduziert werden. Häufig sind die Systeme dafür schon vorhanden und es fehlt lediglich jemand, der die Vorfälle sichtbar macht und darauf adäquat reagiert. Professionelle und vor allem ganzheitliche IT-Sicherheit ist in der digitalisierten und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt unverzichtbar und für die meisten Unternehmen auch überlebenswichtig“, so Iby.

    (1) https://www.comparitech.com/blog/information-security/honeypot-computer-study/
    (2) https://www.computerworld.ch/security/studie/35-prozent-soc-mitarbeiter-ignorieren-alarme-2634031.html

    Über Anovis
    Anovis betreibt unter dem Dach der Schweizer CymbiQ Group weltweit 24/7 tausende IT-Security Systeme und kooperiert mit namhaften Partnern wie beispielsweise A1 Telekom Austria AG, T-Systems, Cisco, Barracuda Networks, CyberTrap, Ergon Informatik, Extreme Networks, Forcepoint, Lastline, Nozomi Networks, Proofpoint oder Riverbed. Das Unternehmen bietet auf Kundenbedürfnisse maßgeschneiderte 24/7 Services rund um das Thema IT-Security und IT-Infrastruktur. Mit Firmenstammsitz in Österreich (Wien) und verteilten Standorten ist Anovis Dienstleistungsspezialist im Bereich Connectivity und Security. Anovis steht für hervorragende Qualität in der Projektumsetzung, im 24/7 Betrieb und in der Erbringung von IT-Services.
    Mehr über Anovis: https://anovis.com/

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    anovis it-services and trading gmbh
    Sabrina Novak
    Rennweg 97-99
    1030 Wien
    +43 1 712 40 70
    office@anovis.com
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    Urbangasse 21/1/11
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  • Akuter Handlungsbedarf: IT-Sicherheit muss dringend verbessert werden

    Akuter Handlungsbedarf: IT-Sicherheit muss dringend verbessert werden

    Anovis bietet Unternehmen mit Security Monitoring ganzheitliches Sicherheitskonzept

    BildWien, 13.09.2021. Ransomware-, Cloud- und Phishing-Angriffe, Software-Schwachstellen, veraltete Systeme, unachtsame Mitarbeiter – moderne Unternehmen sind einer ganzen Flut von Security-Risiken ausgesetzt. Erfolgreiche Cyberattacken führen häufig zu massiven Schäden, von folgenschweren Betriebsausfällen über Lösegeldforderungen bis hin zu groben Imageverlusten und rechtlichen Konsequenzen. Die meisten Unternehmen haben zwar bereits Schutzmaßnahmen ergriffen, häufig reichen diese aber nicht weit genug und umfassen nicht alle notwendigen Bereiche. Mit „Anovis Security Monitoring“ schafft Security- und Connectivity-Spezialist Anovis jetzt Abhilfe.

    Die Zahl der Cyberangriffe steigt rasant: IT-Systeme, die ungesichert mit dem Internet verbunden sind, werden bis zu 70mal pro Minute von Hackern angegriffen (1). Dazu kommt die Alarmmüdigkeit der Security-Verantwortlichen in den Unternehmen: Selbst, wenn Security Events bereits gesammelt und ausgewertet werden, das große Volumen an sicherheitsrelevanten Meldungen und die vielen Fehlalarme bringen Mitarbeiter an ihr Limit. Bei einer Studie von IDC und FireEye gaben 35 % der befragten internen Security-Analysten an, dass sie Alarme ignorieren. (2) Bei täglich Tausenden Meldungen ist es kaum mehr möglich, zu bewerten, welche Sicherheitsvorfälle kritisch sind und welche unwichtig. Das führt dazu, dass Warnmeldungen ignoriert und Alerts deaktiviert werden. Als Konsequenz steigt die Gefahr, dass erfolgreiche Angriffe übersehen werden. Ohnehin dauert es bis zu 300 Tage, bis erfolgreiche Einbrüche in die IT-Systeme von Unternehmen entdeckt werden – mehr als genug Zeit für Hacker, viel Schaden anzurichten. Hier gilt es für Unternehmen, sich nicht nur auf externe Hinweise von CERTs (Computer Emergency Response Team) o.ä. zu verlassen, sondern vor allem vorhandene Log-Daten optimal zu nützen und auszuwerten, um diese so genannte Dwell-Time möglichst zu reduzieren.

    „Die Situation ist hochriskant für jedes Unternehmen. Ziel muss es daher sein, nicht nur vor Angriffen geschützt zu sein, sondern vor allem betriebsfähig zu bleiben, auch wenn eine Attacke erfolgreich ist – was im Übrigen auch Prof. Edgar Weippl kürzlich konstatierte“, erklärt Gerhard Iby, Head of Sales bei Anovis. „Ausnahmslos jedes Unternehmen braucht eine ganzheitliche Security-Strategie. Sehr viele Unternehmen benötigen, auch angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels, Experten-Unterstützung bei der Implementierung dieser Strategie und im operativen Betrieb. Darüber hinaus erledigen Managed Services Provider wie Anovis diese Aufgaben meist günstiger, da sie sich Skaleneffekte zu Nutze machen.“

    Eine ganzheitliche Security-Strategie hat drei Säulen
    Die frühzeitige Identifizierung von Bedrohungen und Risiken, die Erkennung von Angriffen sowie die schnelle Reaktion und Wiederherstellung des ordentlichen Geschäftsbetriebs sind heute zwingend, um einen umfassenden Schutz gewährleisten zu können. Daher muss eine ganzheitliche Strategie folgende Bereiche beinhalten: Prevention – Detection – Response. Die meisten Unternehmen haben bereits in präventive Maßnahmen (Prevention) investiert. Vernachlässigt wurden dagegen das Aufspüren von Angriffen (Detection) und die Antwort auf erfolgreiche Angriffe (Response).

    Anovis Security Monitoring erhöht die Sicherheit um ein Vielfaches
    Anovis bringt mit dem Managed Security Service „Anovis Security Monitoring (ASM)“ ein Angebot, das aus mehreren Managed Services im Bereich Prevention & Detection, einem Managed Security Monitoring Service sowie einem 24/7 Managed Security Detection & Response Service besteht. Im Detail unterstützt Anovis mit diesem Lösungspaket Unternehmen durch:

    – Proaktive 24/7 Überwachung von Sicherheitsereignissen.
    – Echtzeiterkennung von Sicherheitsvorfällen und Darstellung der Bedrohungslage.
    – Bewertung auftretender Security-Events.
    – Schutz vor internen und externen Bedrohungen.
    – Visualisierung des IT-Sicherheitsstatus.
    – Kontinuierliche Verbesserung der Informationssicherheit.
    – Reduktion der Zeit, um Angriffe zu erkennen.
    – Lieferung der Grundlage für eine schnelle Reaktion auf Cyber Security Vorfälle.
    – Verbesserung der Reaktionsfähigkeit.
    – Proaktives Minimieren von Sicherheitslücken zur Verhinderung von Cyberangriffen.
    – Einleitung von Maßnahmen, um Cyberangriffe abzuwehren.
    – Reduktion von Schäden durch schnelle Angriffserkennung und sofortige Reaktion auf Alarme, 7/24/365.

    „Wir wissen, dass die IT-Teams in vielen Unternehmen hoch belastet sind. Daher haben wir unser Angebot als Managed Service ausgerichtet und unterstützen in allen drei Bereichen der Security-Strategie. Nur durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen können Cyberangriffe und die daraus resultierenden Schäden abgewehrt oder auf ein Minimum reduziert werden. Häufig sind die Systeme dafür schon vorhanden und es fehlt lediglich jemand, der die Vorfälle sichtbar macht und darauf adäquat reagiert. Professionelle und vor allem ganzheitliche IT-Sicherheit ist in der digitalisierten und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt unverzichtbar und für die meisten Unternehmen auch überlebenswichtig“, so Iby.

    (1) https://www.comparitech.com/blog/information-security/honeypot-computer-study/
    (2) https://www.computerworld.ch/security/studie/35-prozent-soc-mitarbeiter-ignorieren-alarme-2634031.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    anovis it-services and trading gmbh
    Frau Sabrina Novak
    Rennweg 97-99
    1030 Wien
    Österreich

    fon ..: +4343 1 712 40 70
    web ..: https://anovis.com
    email : office@anovis.com

    Über Anovis
    Anovis betreibt unter dem Dach der Schweizer CymbiQ Group weltweit 24/7 tausende IT-Security Systeme und kooperiert mit namhaften Partnern wie beispielsweise A1 Telekom Austria AG, T-Systems, Cisco, Barracuda Networks, CyberTrap, Ergon Informatik, Extreme Networks, Forcepoint, Lastline, Nozomi Networks, Proofpoint oder Riverbed. Das Unternehmen bietet auf Kundenbedürfnisse maßgeschneiderte 24/7 Services rund um das Thema IT-Security und IT-Infrastruktur. Mit Firmenstammsitz in Österreich (Wien) und verteilten Standorten ist Anovis Dienstleistungsspezialist im Bereich Connectivity und Security. Anovis steht für hervorragende Qualität in der Projektumsetzung, im 24/7 Betrieb und in der Erbringung von IT-Services.
    Mehr über Anovis: https://anovis.com/

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    Frau Gabriela Mair
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  • Paessler und Rhebo: Mehr Sicherheit und Überblick für industrielle Netzwerke

    Paessler und Rhebo: Mehr Sicherheit und Überblick für industrielle Netzwerke

    TECHNOLOGIEPARTNERSCHAFT FÜR UMFASSENDES IT- UND OT-MONITORING

    Nürnberg/Leipzig, 26. Mai 2021 – Der Netzwerk-Monitoring-Spezialist Paessler und Rhebo, Experte für Industrial Monitoring, arbeiten künftig zusammen, um Kunden gemeinsamen ein Rundum-Monitoring ihrer IT- und OT-Umgebungen zu ermöglichen.

    Predictive Maintenance, Retrofitting, Industrie 4.0: Mit der Digitalisierung im Industriebereich öffnen sich ehemals isolierte Produktionsanlagen dem Internet und integrieren sich mit der IT bzw. werden digitalisiert. Auf der einen Seite entstehen dadurch neue Bedrohungsszenarien durch Viren, Ransomware oder Trojaner, auf der anderen Seite herrschen in OT-Systemen andere Bedingungen, bestehen andere technische Voraussetzungen, die viele IT-Methoden bzw. -Systeme vor neue Aufgaben stellen. Allen Hürden zum Trotz bietet die Digitalisierung der Industrie aber so viel Potenzial, dass der Prozess nicht mehr aufzuhalten ist, wenn man als Industrieunternehmen wettbewerbsfähig bleiben will. Entscheidend sind dabei die richtige Strategie und der Einsatz der richtigen Lösungen. Paessler und Rhebo bieten über die Integration des Rhebo Industrial Protector mit PRTG Network Monitor von Paessler eine umfassende Lösung, die Sicherheit und Verfügbarkeit für industrielle Netzwerke gewährleistet.

    Angriffs- und Anomalieerkennung mit Rhebo
    Rhebo liefert herstellerunabhängige Angriffserkennungssysteme und Network-Condition-Monitoring-Werkzeuge für industrielle Umgebungen. Die Lösungen von Rhebo ermitteln passiv und rückwirkungsfrei jegliche Anomalien in der OT und bilden damit u.a. auch eine Datenbasis für Inventarisierung und Risikobewertung. Über Deep Packet Inspection betreibt Rhebo Angriffserkennung, Detektion technischer Fehlerzustände und liefert forensische Analysen. Zusätzlich bietet das Unternehmen professionelle Services zur erweiterten Diagnose sowie zur Bekämpfung von gemeldeten Anomalien und Gefährdungen. Auf Basis dieser Produkte und Dienstleistungen gewährleistet Rhebo zuverlässigen Schutz vor Angriffen und Ausfällen in industriellen Netzwerken.

    Monitoring von IT- und Industrieumgebungen mit PRTG
    Mit PRTG Network Monitor liefert Paessler eine der weltweit führenden IT-Monitoring-Lösungen. Durch die Unterstützung von Industrie-Protokollen und -Methoden wie JSON, MQTT, OPC-UA oder Modbus erweitert PRTG das klassische IT-Portfolio und bietet sich als Monitoring-Lösung für die Zusammenführung von IT und OT an. PRTG sammelt Daten zu Verfügbarkeit und Performance von Geräten, Datenverkehr und Diensten, alarmiert anhand von definierten Schwellwerten und publiziert die Daten in Form von Dashboards und Berichten. PRTG stellt sicher, dass Probleme bei IT- und OT-Infrastrukturen und Datenverkehr frühzeitig erkannt werden, sodass rechtzeitig Maßnahmen getroffen und Ausfälle verhindert werden können.

    Schutz und Ausfallsicherheit dank Rhebo und Paessler
    Während PRTG die komplette IT-Umgebung und weite Teile der OT-Umgebung im Blick hat, liefert Rhebo durch die Überwachung des ICS (Industrial Control System) und die Anomalieerkennung die fehlenden Informationen aus der industriellen Umgebung und ergänzt das Monitoring mit tiefgehenden Analysen und erweiterten Services. Aufgrund der speziellen Bedingungen in OT-Netzwerken sind „Pull-basierte“ IT-Monitoring-Methoden nicht immer möglich. Hier ergänzt der Rhebo Industrial Protector PRTG mit seinen Methoden zum passiven Monitoring ebenso wie mit der Fähigkeit, Daten in Echtzeit zu erfassen.

    „Der Rhebo Industrial Protector ergänzt unser klassisches Monitoring mit innovativen Lösungen zur Anomalieerkennung in industriellen Netzwerken. Damit schaffen wir für unsere Kunden Transparenz und Sicherheit bei der Digitalisierung ihrer Produktionsanlagen“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG.

    „Mit Paessler haben wir einen Partner gefunden, der seit Jahrzehnten Standards in Sachen Vielseitigkeit und Usability beim IT-Monitoring setzt. Der Ansatz von Paessler, das Konzept eines umfassenden Basis-Monitorings für den OT-Bereich zu erweitern, liefert die ideale Ergänzung zu unseren spezialisierten Security-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von der Kombination aus breitem Überblick und tiefgehenden Analysen“, sagt Klaus Mochalski, CEO von Rhebo.

    Über Rhebo
    Rhebo entwickelt und vermarktet innovative industrielle Monitoringlösungen und -services für Energieversorger, Industrieunternehmen und kritische Infrastrukturen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, sowohl die Cybersicherheit als auch die Verfügbarkeit von OT- und IoT-Infrastrukturen zu gewährleisten und somit die komplexen Herausforderungen bei der Absicherung industrieller Netze und Smart Infrastructures zu meistern. Rhebo ist seit 2021 eine 100%ige Tochter von Landis+Gyr AG, einem global führenden Anbieter integrierter Energiemanagement-Lösungen für die Energiewirtschaft mit weltweit rund 5.500 Mitarbeitern.
    Rhebo ist Partner der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und engagiert sich aktiv beim Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und Bitkom Arbeitskreis Sicherheitsmanagement für die Erarbeitung von Sicherheitsstandards.
    Erfahren Sie mehr über Rhebo unter www.rhebo.de

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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    Thomas Timmermann
    Thurn-und-Taxis-Str. 14
    90411 Nürnberg
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  • Sweepatic expandiert mit Oliver Bareiss als neuen Growth Manager in den DACH-Markt

    Sweepatic expandiert mit Oliver Bareiss als neuen Growth Manager in den DACH-Markt

    Attack Surface Management-Plattform optimiert Bedrohungserkennung in Unternehmens-IT

    Leuven/Belgien, 7. Mai 2021 – Sweepatic, europäischer Anbieter einer Attack Surface Management-Plattform, hat sich in den letzten Jahren schnell vom Start-Up zum Scale-Up entwickelt. 2016 gegründet, verzeichnet das Unternehmen heute zahlreiche Kunden und Partner weltweit. Der Anbieter unterstützt mit seiner Lösung Firmen dabei, die Angriffsfläche in ihrer IT zu reduzieren und sich proaktiv vor Cyberattacken zu schützen. Mit Oliver Bareiss als neuen Growth Manager für die DACH-Region erhält Sweepatic leichteren Zugang zum mitteleuropäischen Markt.

    Die Cloud-basierte Plattform von Sweepatic bietet eine 24/7-Überwachung der IT-Infrastruktur und erstellt einen umfassenden Datensatz über die Angriffsflächen der Online-Präsenzen von Unternehmen. Dazu verfügt die Lösung über automatisch und synergetisch interagierende Module, die die Daten zur weiteren Auswertung erfassen. Durch künstliche Intelligenz ist die Plattform in der Lage, die Analyse ereignisorientiert zu steuern. Fortschrittliche Techniken ermöglichen es, dass die vollautomatisierte Arbeit der Plattform im Hintergrund ablaufen kann und Mitarbeiter bei der Ausführung ihrer Tätigkeiten nicht gestört werden. Die bei der Analyse gewonnenen Erkenntnisse lassen sich durch IT-Verantwortliche einfach umsetzen.

    Monitoring-Plattform stößt auf positive Resonanz

    Die positive Resonanz, die Sweepatic durch seine Lösung auf dem Markt erfährt, motivieren den Anbieter, seinen Kundenstamm in der DACH-Region zu erweitern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Unternehmen Oliver Bareiss zum Growth Manager DACH ernannt. „Ich freue mich sehr über meine neue Aufgabe bei Sweepatic und bin überzeugt davon, dass die Lösung in der Region gut ankommen wird“, sagt Oliver Bareiss. „Die Attack Surface Management-Plattform übernimmt vollautomatisch die Bedrohungserkennung und -analyse in der Unternehmens-IT, sodass Sicherheitslücken schnell entdeckt und durch die Systemverantwortlichen umgehend behoben werden können. Dadurch wird der gesamte Prozess optimiert und Sicherheitsteams werden deutlich entlastet.“

    „Wir sehen ein großes Potenzial im DACH-Markt und haben uns deswegen dazu entschieden, unsere Aktivitäten hier weiter zu forcieren. Mit Oliver Bareiss haben wir einen im IT-Security Bereich erfahrenen und gut vernetzten Growth Manager an Bord geholt, um den Ausbau unseres Partnernetzwerks gezielt vorantreiben zu können“, sagt Chris De Hous, COO bei Sweepatic. „Wir treffen mit unserer Lösung den Nerv der Zeit, da gerade im Zuge der Digitalisierung die online-Präsenzen in Unternehmen und damit auch die Verlinkungen im Cyberspace enorm wachsen. Das bereitet den Verantwortlichen oft Probleme, da sie ihre Angriffsflächen nicht mehr alle auf dem Radar halten können. Mit unserer Plattform erhalten sie die erforderlichen Analysedaten in Echtzeit und sind so in der Lage, unmittelbar auf Bedrohungen aus dem Netz zu reagieren.“

    Über Sweepatic:
    Sweepatic ist ein europäischer Anbieter einer Attack Surface Management-Plattform. Die cloudbasierte SaaS-Plattform automatisiert mithilfe künstlicher Intelligenz die kontinuierliche Bedrohungserkennung, Sicherheitsanalyse sowie das Monitoring und Management aller mit dem Internet verbundenen Assets – und macht Unternehmen auf diese Weise für Cyberkriminelle zu einem unbeliebten Angriffsziel. Als 24/7-Security-Mitarbeiter liefert die Sweepatic-Plattform regelmäßig Echtzeit-Informationen zur Angriffsfläche auf einem übersichtlichen Dashboard und per Benachrichtigung. Auf diese Weise unterstützt Sweepatic Unternehmen dabei, die Angriffsfläche zu reduzieren, zu strukturieren und Beobachtungen zu priorisieren. Mehr erfahren Sie unter https://www.sweepatic.com/de/

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  • Neuauflage der Asset- und Systemmanagement Lösung TA Cockpit®: BITV 2.0-konform und komplett barrierefrei

    Neuauflage der Asset- und Systemmanagement Lösung TA Cockpit®: BITV 2.0-konform und komplett barrierefrei

    Nürnberg, 29. April 2021 – Die TA Triumph-Adler GmbH hat ihre Asset- und Systemmanagement Lösung TA Cockpit® einem umfassenden Relaunch unterzogen. Im Mittelpunkt der neuen Version stehen ganz klar Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit. Dafür wurde die Benutzeroberfläche von TA Cockpit® vollständig neu entwickelt und erfüllt nun die Anforderungen der BITV 2.0 (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung). Diese setzt Standards, wie digitale Lösungen barrierefrei zu gestalten sind. Bei Ausschreibungen der Öffentlichen Hand sind diese Vorgaben künftig verbindlich einzuhalten. Darüber hinaus hat das Entwicklerteam die Bedienung des Tools und hinterlegte Workflows weiter ausgebaut und optimiert.

    Vor diesem Hintergrund haben die Entwickler bei TA Triumph-Adler die Benutzeroberfläche von TA Cockpit® im Responsive Webdesign vollständig neu entwickelt und diese an den aktuellen Anforderungen ausgerichtet. Dabei herausgekommen ist eine schlanke, schnelle, intuitive und damit sehr benutzerfreundliche Oberfläche. Sie erfüllt die Prinzipien der Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit, welche in der BITV 2.0 verankert sind.

    In der Neuauflage der Barrierefreien-Informationstechnik-Verordnung (BITV) 2.0 werden Vorgaben der EU-Richtlinie 2016/2102 des europäischen Parlaments und Rates umgesetzt. Die BITV 2.0 ergänzt das Behindertengleichstellungsgesetz und legt Standards fest, wie Websites, Apps und digitale Inhalte barrierefrei zu gestalten sind. Die Vorgaben gelten für alle öffentlichen Stellen des Bundes und sind damit künftig auch im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen und für elektronische Verwaltungsabläufe einzuhalten. Diese sind bis zum 23. Juni 2021 barrierefrei zu gestalten. „Da wir die neue Oberfläche komplett im Responsive Webdesign umgesetzt haben, ist TA Cockpit® künftig auf sämtlichen Endgeräten wie Mobile Devices, Tablets, Desktops oder Notebooks mit allen Funktionen vollumfänglich nutzbar“, erklärt Pablo Major, Teamleiter TA Cockpit bei der TA Triumph-Adler GmbH. „Damit ist TA Cockpit® nun gemäß BITV 2.0 auch für Menschen mit Handicap barrierefrei einsetzbar.“

    Zahlreiche Optimierungen machen das Monitoring-Tool einzigartig
    Neben der Barrierefreiheit haben die Entwickler viele Details in der Benutzerführung verändert und Bedienung und hinterlegte Workflows sogar noch weiter ausgebaut und optimiert. Die neue, barrierefreie Oberfläche umfasst selbstverständlich alle Funktionen von TA Cockpit®, die auch bislang zur Verfügung standen.

    Geschäftsführer Christpoher Rheidt verweist etwa auf die Funktionen zur Verbesserung des Energieverbrauchs der Druckerflotte: „Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema auf der Agenda der Unternehmen. Wir erwarten, dass die Bedeutung sogar noch steigt und damit auch die Nachfrage nach intelligenten Systemen, die dabei unterstützen, den Energieverbrauch zu reduzieren.“ TA Cockpit® analysiert das Nutzungsverhalten der Systeme und berechnet vollautomatisch die effizientesten Energiespar- und Ausschaltzeiten für die Outputsysteme. Auf diese Weise lassen sich einfach und effizient die Umweltbilanz und Einsatzmöglichkeiten der Systeme optimieren.

    Darüber hinaus flossen im Relaunch auch die Erfahrungen zahlreicher Kunden ein, die TA Cockpit® tagtäglich nutzen. Der Wissensfundus, auf den die Experten von TA Triumph-Adler dabei zurückgreifen, ist beachtlich: Mittlerweile verwalten sie über 10.000 aktive Installationen und wickeln mit dem Tool für mehr als 90 Prozent aller im Feld befindlichen Drucksysteme unter TA-Vertrag monatlich mehr als 40.000 Verbrauchsmateriallieferungen voll automatisiert ab.

    Pablo Major, der die kontinuierliche Weiterentwicklung von TA Cockpit® seit nunmehr über zehn Jahren verantwortet und leitet, fasst zusammen: „Das Feedback unserer Anwender hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, aus TA Cockpit® das zu machen, was es Stand heute ist: eine moderne, effiziente und komplett barrierefreie Steuerungszentrale für MFP- und Druckerlandschaften und ganz sicher eines der am besten gestalteten Tools am Markt.“

    Kostenloser Roll-Out an Bestandskunden nach Pilotphase
    Ab dem 1. Mai 2021 wird die neue Version von TA Cockpit im Rahmen einer Pilotphase ausgerollt. Der generelle Roll-Out startet dann ab dem 1. Juli diesen Jahres. Die neue Version wird dann allen Bestandskunden mit einer aktuellen Revision der Hardware kostenfrei als Update zur Verfügung gestellt.

    Die TA Triumph-Adler GmbH ist ein deutscher Spezialist im Bereich Multifunktionsdrucker und digitaler Bürolösungen. Mit 121 Jahren Historie gehört das Unternehmen heute zu den traditionsreichsten Marken in der Branche der Informationstechnologie und Telekommunikation (ITK). TA Triumph-Adler entwickelt und liefert ganzheitliche Lösungen, die den vollständigen Bearbeitungsprozess von Dokumenten abdecken. Die Leistungen beinhalten die individuelle Analyse und Beratung von Geschäftskunden, die Implementierung eines IT-basierten Dokumenten-Workflows und die kontinuierliche Prozessoptimierung anhand der eigenen Asset- und Systemmanagementlösung TA Cockpit.
    In Deutschland ist die TA Triumph-Adler Gruppe mit einer professionellen Direktvertriebsorganisation mit 31 Niederlassungen vertreten. In Europa bestehen TA Triumph-Adler Vertriebsorganisationen in Österreich, der Schweiz, Tschechien und UK. Die TA Triumph-Adler Gruppe beliefert darüber hinaus noch weitere Distributoren in mehr als 25 Ländern in EMEA mit Produkten der Marken TA Triumph-Adler und UTAX. Seit Oktober 2010 gehört die TA Triumph-Adler GmbH mit der eingetragenen Marke UTAX zu 100 Prozent zur Kyocera Document Solutions Inc. mit Sitz in Osaka, Japan. Der Sitz der Gesellschaft ist Nürnberg mit dem operativen Headquarter in Norderstedt bei Hamburg.

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