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  • VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    Infrastrukturanbieter Openreach setzt auf Remote-Testsystem VIAVI ONMSi

    BildEningen, 02.03.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, unterstützt den Glasfaserausbau im Vereinigten Königreich: Openreach, Infrastruktursparte der British Telecommunications Group und führender britischer Anbieter glasfaserbasierter Breitbandnetze, setzt auf das Remote-Faserprüfsystem VIAVI ONMSi (Optical Network Monitoring System). Die Testplattform soll zum schnellen Ausbau des britischen Glasfasernetzes und zur konsequenten Optimierung der Netzqualität beitragen. Bis spätestens Ende der 2020er Jahre will Openreach in 20 Millionen britischen Haushalten FTTP-Anschlüsse (Fiber-to-the-Premises) bereitstellen. Bereits Ende März 2021 werden voraussichtlich 4,5 Millionen Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen sein.

    Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von VIAVI ONMSi war für Openreach die Möglichkeit zur umfassenden Ferntestung und Fernüberwachung seiner Glasfasernetze. Die Anzahl zeit- und kostenintensiver Technikereinsätze lässt sich dadurch deutlich reduzieren, was erhebliche Einsparpotenziale erschließt. Die VIAVI ONMSi Testplattform ermöglicht über den gesamten Lebenszyklus eines Netzwerkes hinweg effiziente, zuverlässige und schnelle Zertifizierungen – von der Validierung neuer Netzwerk-Konstrukte über die Durchführung von Prüfungen während der Installation bis hin zur Überwachung des laufenden Dienstes. Die Monitoring-Prozesse für den britischen Glasfasernetzausbau sind dabei vollständig zentralisiert und auf das OSS (Operational Support System) und die Field App von Openreach abgestimmt. Das eröffnet praxisnahe Einblicke in die Feldeinsätze der Auftragnehmer und unterstützt so die ergebnisorientierte Realisierung eines fehlerfreien, nachvollziehbaren Infrastrukturausbaus. Die Zahl der Risikofaktoren verringert sich dadurch nachhaltig, und es lassen sich solide Governance- und Compliance-Prozesse etablieren.

    Peter Bell, Direktor Netzwerktechnologie, Openreach:

    „Eine schnelle, zuverlässige Breitbandverbindung zu haben, ist heute wichtiger denn je. Deshalb sind wir stolz darauf, dass unser Netzwerk einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, Großbritannien während der Coronavirus-Pandemie in Verbindung zu halten. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass unser neues, extrem zuverlässiges und zukunftssicheres Glasfasernetz wichtige Impulse zur Erholung des Landes geben wird.“

    „Unser landesweites Ausbauprogramm hat in diesem Jahr deutlich Fahrt aufgenommen – Woche für Woche werden 42.000 Gebäude angeschlossen -, und wir sind fest entschlossen, diese Ausbaugeschwindigkeit mit höchsten Qualitätsstandards zu verknüpfen.“

    „Wir wollen unsere Position als führender Glasfasernetzanbieter Großbritanniens behaupten, indem wir mit erstklassigen Partnern zusammenarbeiten. Die Innovationen von VIAVI im Bereich Glasfaserferntests werden uns helfen, unseren Netzausbau zu überwachen und zu beschleunigen und dabei auch weiterhin ein erstklassiges Kundenerlebnis sicherzustellen.“

    Manuel Mato, Vice President EMEA, VIAVI:

    „Die Bereitstellungs- und Wartungsteams von Openreach nutzen schon seit vielen Jahren unsere VIAVI Testlösungen zur Prüfung bestehender Breitbandnetze. Wir freuen uns, dass wir diese langjährige Partnerschaft in den letzten zwei Jahren um die ONMSi-Plattform erweitern konnten, die nachweislich deutliche Verbesserungen bei Umfang, Geschwindigkeit und Qualität von FTTx-Netzwerken ermöglicht. Unsere Partner vertrauen darauf, dass die ONMSi-Plattform auch künftig weitere Effizienzsteigerungen erzielen und so das Glasfaser-Programm von Openreach unterstützen wird.“

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

     

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  • Tägliche Sicherheitschecks: Monitoring von IoT Inspector schützt Unternehmen jeden Tag vor neuen Cyberbedrohungen

    Weil IT-Security kein statischer Zustand ist und täglich neue kritische Schwachstellen identifiziert werden, wird die Firmware-Analyseplattform IoT Inspector mit dem Monitoring nun um eine Überwachungsfunktion erweitert, die eine kontinuierliche Sicherheitsanalyse von IoT-Geräten ermöglicht. So wird jede in das Monitoring aufgenommene Firmware jeden Tag aufs Neue automatisch auf aktuell entdeckte Sicherheitslücken hin untersucht. Auf diese Weise erlangt die IoT-Sicherheit in Unternehmen eine ganz neue Dynamik und Qualität.

    Schnelle Reaktionszeiten spielen für die Abwehr von Cyberangriffen sowie die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards eine bedeutende Rolle. Doch das Identifizieren neuer Software-Sicherheitslücken ist vor allem ob ihrer schieren Menge sehr zeit- und ressourcenaufwendig – insbesondere dann, wenn die Analysen manuell durchgeführt werden. Doch je länger Schwachstellen unentdeckt bleiben, desto größer ist die Gefahr, dass Cyberkriminelle diese erfolgreich ausnutzen. Vor allem kritische und bislang vernachlässigte Bereiche wie das Internet der Dinge sind hiervon besonders betroffen. Klassische IoT-Geräte wie Drucker, Router, Netzwerk-Kameras, schlüssellose Zutrittssysteme oder smarte Klimakontrollen werden so schnell zum „Trojanischen Pferd“ und begünstigen Netzwerkinfiltration oder Datendiebstahl. Das Monitoring von IoT Inspector nimmt sich dieses Problems an, indem es IoT-Firmware täglich mit neu bekanntgewordenen Schwachstellen abgleicht und damit auch neu entstandene Compliance-Verletzungen aufzeigt.

    Die Vorteile des IoT Inspector Monitoring im Überblick:
    Erhöhte Sichtbarkeit: Indem die IoT-Firmware jeden Tag automatisch auf aktuell veröffentlichte Sicherheitslücken überprüft wird, erhalten die Unternehmen wertvollen Input für ihr Riskmanagement und können daraus geeignete Mitigation-Maßnahmen ableiten.
    Automatisierung spart Ressourcen: Der IoT Inspector arbeitet voll automatisch und macht ressourcenintensive manuelle Überprüfungen somit hinfällig. Dies ermöglicht es Unternehmen, mit der Schnelligkeit, die Cyberkriminelle heute an den Tag legen, Schritt zu halten.
    Sofortige Benachrichtigung: Wurden neue Schwachstellen entdeckt, wird der Kunde unmittelbar darüber benachrichtigt. Dies gilt auch für Änderungen bei zuvor entdeckten Problemen. Auf diese Weise hat der Kunde stets volle Transparenz über mögliche Angriffspunkte in seinen Geräten.

    „IT-Security ist kein Zustand, den man erreicht und der es einem dann erlaubt, sich auszuruhen, sondern ein fortlaufender Prozess der Aufrechterhaltung eines Sicherheitsniveaus“, so Rainer M. Richter, Geschäftsführer der IoT Inspector GmbH. „Dieses Aufrechterhalten fordert Unternehmen immer mehr heraus, denn die Bedrohungslandschaft ändert sich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Jeden Tag werden dabei auch neue Schwachstellen entdeckt, die IoT-Geräte und speziell deren Firmware betreffen. Mit dem Monitoring bieten wir unseren Kunden deshalb ab sofort eine kontinuierliche Überwachung, die es ihnen ermöglicht, fortlaufend ein hohes Sicherheitsniveau zu gewährleisten.“

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector ist eine Plattform für die automatisierte Sicherheitsanalyse von IoT-Firmware. Sie ermöglicht es nicht nur, auf effizienteste Weise Schwachstellen und Sicherheitsrisiken in der Firmware eines IoT-Geräts zu identifizieren, sondern diese mit Hilfe des integrierten Compliance Checkers auch auf die Erfüllung internationaler IoT-Sicherheitsstandards zu untersuchen. Weltweit wird der IoT Inspector von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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  • SAP im Blick mit PRTG und Scansor

    SAP im Blick mit PRTG und Scansor

    Technologiepartnerschaft für erweitertes SAP-Monitoring

    Nürnberg, Frauenfeld 17. November 2020 – Der Paessler-Partner und SAP-Experte itesys hat mit seiner neuen Lösung Scansor eine auf PRTG Network Monitor basierte Monitoring-Lösung geschaffen, die umfassendere und tiefere Einblicke in SAP-Systeme bietet, als es mit SAP-Bordmitteln möglich ist.

    „Daten aus dem Herzen in Echtzeit“, lautet der Claim der neuen Software Scansor. Die Monitoring-Lösung analysiert Daten direkt aus der Quelle der SAP-Systeme und Datenbanken, inklusive Java sowie einem SAP HANA DB Monitoring. Dabei bietet Scansor Sensoren zur Überwachung des Status der SAP-Zertifikate, SAP Business Objects, PI Messages oder des freien Speicherplatzes von SAP und Datenbank. Mit einem SAP Security Check Sensor wird zudem nach kritischen Berechtigungsobjekten im ABAP System gesucht – dies dient als Hilfsmittel beispielsweise für ein bevorstehendes Audit.

    Scansor erweitert so die Bordmittel von PRTG Network Monitor zur Überwachung von SAP-Systemen, während auf der anderen Seite PRTG dank seiner umfassenden Monitoring-Funktionalität sicherstellt, dass Netzwerk und IT-Infrastruktur als Grundlage für ein funktionierendes SAP-System stets zuverlässig arbeiten. Damit können Unternehmen, die in starkem Maße auf SAP als ERP-Lösung setzen, sicherstellen, dass ihre SAP-Systeme auf allen Ebenen zuverlässig arbeiten.

    „Dank der SAP-Kompetenz unseres Partners itesys steht SAP-Verantwortlichen jetzt mit PRTG und Scansor eine kombinierte Monitoring-Lösung zur Verfügung, die weit über die üblichen SAP-Monitoring-Tools hinausgeht,“ sagt Steven Feurer, CTO der Paessler AG. „Das betrifft sowohl die Tiefe beim Monitoring der SAP-Systeme als auch die Breite in Hinsicht auf IT-Komponenten, die für die Performance der SAP-Systeme relevant sind.“

    Über itesys
    Die itesys AG ist der Dienstleister für alle Facetten moderner SAP-Landschaften und Experten Know-how für SAP-Basis. Als zuverlässiger Partner in zahlreichen Projekten unterstützt itesys Kunden verschiedenster Größen und Branchen mit individuellen Leistungen rund um SAP Basis und SAP Basis-nahen Themen.
    Itesys agiert mit rund 90 Mitarbeitenden international mit Standorten in der Schweiz (Hauptsitz), Deutschland, Rumänien sowie Neuseeland und blickt auf einen großen Erfahrungsschatz aus zahlreichen und erfolgreich realisierten Kunden-Projekten.
    itesys hilft, SAP-Systeme kontinuierlich an die vielschichtigen und sich stetig wandelnden Anforderungen anzupassen. Ob Bereitstellung und Integration, SAP-Betrieb, SAP Support oder SAP Monitoring mit Scansor und PRTG – itesys kennt alle Antworten auf die immer komplexeren SAP S/4HANA Architekturen sowie SAP Cloud-Modelle und gewährleistet Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit zu jeder Zeit.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Neu in SearchLight: Alerts für exponierte Zugangsdaten im Darknet

    Neu in SearchLight: Alerts für exponierte Zugangsdaten im Darknet

    Monitoring-Tool von Digital Shadows greift auf Datenbank mit über 15 Mrd. offengelegten Logindaten

    Frankfurt, 21. Juli 2020 – Digital Shadows baut die Funktionalitäten und Services rund um seine Monitoring-Lösung SearchLight für das Open, Deep und Dark Web weiter aus. Neue Alerts melden exponierte Zugangsdaten nahezu in Echtzeit – einschließlich des aktuellen digitalen Risikos für Unternehmenssysteme und Nutzerkonten.

    Um die Gefährdung durch die aufgedeckten Passwörter und Benutzernamen beurteilen zu können und unnötige Fehlmeldungen zu vermeiden, werden alle Suchergebnisse mit der internen Datenbank von Digital Shadows abgeglichen. So können die Analysten einsehen, ob es sich um tatsächlich neue Datenleaks handelt, oder ob die Logindaten bereits länger im Umlauf sind. Das Repository umfasst derzeit rund 15 Milliarden Datensätze und bezieht kontinuierlich neue Datenleaks auf kriminellen Foren, Paste-Sites, Darknet-Marktplätzen und Code-Sharing-Plattformen mit ein. Die umfangreiche Abdeckung liefert Sicherheitsteams somit ein genaues und zeitnahes Bild über die sich im Umlauf befindlichen Zugangsdaten.

    Die Zahl dieser sicherheitskritischen Daten hat sich seit 2018 verdreifacht. Allein für seine Kunden konnte Digital Shadows in den letzten 18 Monaten rund 27,3 Millionen öffentlich zugängliche Benutzer-Passwort-Kombinationen aufspüren. Nun steht die Identifikation von geleakten Zugangsdaten als eigener Service in SearchLight zur Verfügung. Zu den Key-Features der „Credential Alerts“ zählen:

    – Schnelle Triage: Bereits einmal gemeldete Logindaten, werden nicht in neue Alerts mitaufgenommen. Stattdessen werden bestehende Alerts mit Informationen über den neuen Fundort/Quelle aktualisiert.
    – Automatisierte Filter: Logindaten, die nicht einem vorabdefinierten E-Mail- oder Kennwortformat eines Unternehmens entsprechen, werden automatisch aussortiert.
    – Timeline-Darstellung: Exponierte Daten lassen sich über ihren gesamten „Lebenszyklus“ beobachten und zurückverfolgen
    – Internes Reporting: Eine detaillierte Übersicht liefert wichtige Informationen über betroffene bzw. beteiligte Mitarbeiter und Abteilungen sowie den Status der Mitigation-Maßnahmen.

    „Es kann unglaublich zeitaufwändig sein, exponierte Daten des eigenen Unternehmens in der großen Masse an Datenleaks im Netz aufzuspüren“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Hinzu kommt, dass jeder Treffer genau untersucht werden muss, um das tatsächliche Risiko zu ermitteln und zeitnah Prioritäten und Maßnahmen zur Eindämmung zu treffen. Die Alerts in SearchLight sind eine echte Arbeitsentlastung und versorgen Sicherheits- und DevSec-Teams mit relevanter und praxistauglicher Threat Intelligence.“

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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  • Schwartz PR übernimmt Kommunikation für Raycap

    München, 9. Juli 2020 – Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations übernimmt die Kommunikation für Raycap, internationaler Hersteller von Elektronikkomponenten für die Bereiche Überspannungsschutz, Connectivity und Monitoring. Nach einer erfolgreichen Projektzusammenarbeit für den Unternehmensbereich „Industrie“ Anfang des Jahres, entschied sich Raycap nun dazu, die Agentur auch mit der kontinuierlichen Kommunikation für weitere Bereiche wie „Telekommunikation“ zu betrauen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf Media Relations für den deutschsprachigen Raum, sondern auch auf der Erarbeitung und Umsetzung einer Social-Media-Strategie sowie der Etablierung eines Brand-Ambassador-Programms zur Erschließung neuer Vertriebskanäle.

    Als Technologieführer im Bereich Überspannungsschutz verzeichnet Raycap seit seiner Gründung 1987 kontinuierliches Wachstum. Mehr als 1.000 Mitarbeiter, eigene Testlabore sowie zahlreiche Patente garantieren Qualität, Zuverlässigkeit und Innovationen. An Standorten in Griechenland, Slowenien, den USA und Deutschland entwickeln die Experten von Raycap Lösungen für verschiedenste Branchen, darunter Gebäude und Bau, Telekommunikation, Energieerzeugung, etwa über Photovoltaik oder Windkraft, Energy Storage, E-Mobilität und Bahntechnik.

    „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Schwartz PR auszubauen und in eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu überführen. Neben der umfangreichen Expertise in Industrie, Elektronik und Gebäudetechnik hat uns das Team mit seinen Kontakten in unseren Zielbranchen überzeugt. Gerade in der aktuellen Zeit ist es für uns wichtig, unsere Kunden- und Markt-Kommunikation mit einem verlässlichen Partner nachhaltig weiterzuführen“, sagt Lisa Duckett, Vice-President Marketing-Communications bei Raycap.

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019 und 2020 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

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  • PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

    PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

    Homeoffice-Unterstützung durch das MES-System

    Die aktuelle Corona-Pandemie fordert auch Produktionsunternehmen nachhaltig und immens. Auf die damit verbundenen, immer wieder neuen Herausforderungen muss täglich schnell und flexibel reagiert werden. PROXIA unterstützt dies mit seinen innovativen PROXIA MES-Software-Modulen: Leitstand, MES-Monitoring und den digitalen „Informations-Containern“. Sie ermöglichen eine digitale, dynamische Produktionsplanung mit Optionen, Mitarbeiter unabhängig von Zeit und Ort optimal einzusetzen sowie Maschinen effektiv auszulasten.

    Supergau Corona Lockdown: Viele Unternehmen mussten regelrecht die Notbremse ziehen und ihre Produktionsprozesse „einfrieren“. Je nach Branche gab es verschiedene Gründe für diesen „Shutdown“ in der Produktion. Mal waren es kollabierende Lieferketten, mal war es der massive Rückgang der Nachfrage. Oftmals trafen mehrere Faktoren zusammen und erschwerten den Verantwortlichen das zielgerichtete Handeln.

    Wird nun die Produktion wieder hochgefahren, gilt es Herausforderungen zu meistern und Probleme zu lösen, für welche in der Fachliteratur kaum Lösungsansätze beschrieben sind. Es ist eine völlig neue Situation, die den Entscheidern und den Durchführenden ein noch nie dagewesenes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit innerhalb der Prozesse abverlangt. Folgte beispielsweise die Produktionsplanung in der Vergangenheit oft wiederkehrenden Mustern, so war es möglich, Produktionsabläufe „offline“ mit Tools wie Tabellenkalkulationen durchzuführen. In Zeiten instabiler Lieferketten möchte jedoch niemand Material verschwenden, indem er etwas produziert, was er nicht unmittelbar benötigt. Gleichzeitig möchte aber auch niemand die Beziehung zu seinen verbliebenen Kunden auf eine zusätzliche Bewährungsprobe stellen, in dem er seinerseits zu spät liefert.

    Digitale, dynamische Produktionsplanung für mehr Flexibilität

    In der Praxis bedeutet das, dass es mehr denn je auf eine dynamische Produktionsplanung ankommt, die das situationsbedingte „Störfeuer“ im Planungsergebnis berücksichtigt und so eine solide Grundlage für die Produktion zur Verfügung stellt. Durch eine detaillierte und flexible Planung in der Fertigung, z.B. mit dem PROXIA Leitstand, können Personalbedarfe noch genauer benannt werden und ermöglichen so einen optimierten Personaleinsatz.

    Im Produktionsprozess selbst ermöglichen dann ein modernes MES-Monitoring und auf die Prozesse abgestimmte Informationsverteilungsmechanismen einen reibungslosen Produktionsablauf, auch ohne permanente und direkte Abstimmungsgespräche der Mitarbeiter. So können beispielsweise Informationen digital von einer Schicht in die andere Schicht transportiert werden, ohne dass klassische Schichtübergaben stattfinden müssen. Die Kombination aus Anlageninformationen auf der einen Seite und Auftragsdaten auf der anderen ermöglicht die Bereitstellung von digitalen „Informations-Containern“ direkt in der PROXIA MES-Software, welche ihrerseits viele der heute üblichen Produktions-Besprechungen weitgehend überflüssig machen.

    Homeoffice-Unterstützung durch das MES-System

    Die IT-Abteilungen der Unternehmen arbeiten in der aktuellen Pandemie-Situation nach wie vor auf Hochtouren, um den Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. VPN-Lösungen, mit denen die Mitarbeiter remote auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, sind oft schon vorhanden. So können heute schon viele von zu Hause aus live in Ihrem ERP-System arbeiten. Wer aber bringt das Produktionsgeschehen ins Homeoffice? Auch dafür bietet PROXIA im MES-System eine Lösung an. So können beispielsweise Instandhalter in Rufbereitschaft auf Telemetriedaten der Anlagen zugreifen, oder den Mitarbeitern der Produktionsorganisation ist es möglich, aus dem Homeoffice Analysen von Produktionsdaten durchzuführen.

    Bei Prozessabweichungen aktiv vom MES-System informiert zu werden und damit die Möglichkeit zu haben, schnell eingreifen zu können, sorgt in der aktuellen Zeit, in welcher man nicht mehr ständig persönlich nach dem Rechten schauen kann, für einen reibungslosen Betriebsablauf auch in der Shopfloor-Ebene.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Monitoring-Tool von Digital Shadows ab sofort mit automatischen Alerts für nicht autorisierte Commits

    Frankfurt, 16. Juni 2020 – Digital Shadows hat seine Monitoring-Lösung für das Open, Deep und Dark Web um neue Funktionen für das Aufspüren und Entschärfen von DevSecOps-Risiken erweitert. Die „Unauthorized Commit“-Alerts in SearchLight melden umgehend, wenn unautorisierte Commits (Softwareversionen) in einem öffentlichen Code-Repository veröffentlicht werden.

    SearchLight überwacht und indiziert kontinuierlich Hunderte von Millionen Seiten, darunter GitHub und GitLab sowie rund 60 Millionen Paste-Sites. Das Monitoring-Tool arbeitet auf Basis eines unternehmensspezifischen Suchkatalogs und kann so offengelegte Assets wie Domain, IP-Bereich, Code-Indentifier, Patentnummern, Produkt- und Markennamen sowie E-Mail-Signaturen in Echtzeit identifizieren. Alle Suchergebnisse werden kontextualisiert und mit Hilfe eines Analystenteams nach Relevanz gefiltert. So können Sicherheitsteams die Threat Intelligence umgehend nutzen, um das Risiko von ungewollt offengelegten Daten intern zu bewerten und Bedrohungen schnell und effektiv zu entschärfen.

    Jeder Alert liefert wertvolle Kontextinformationen für eine datengestützte Bewertung und Priorisierung:

    – Ein nutzerfreundliches und intuitives Design erlaubt einen schnellen Überblick über Zeitpunkt und Quelle der Veröffentlichung und liefert Empfehlungen für Gegenmaßnahmen (z. B. Takedown-Verfahren).
    – Dank erweiterter Konfigurationen lassen sich die Alerts nutzerspezifisch anpassen, um die Relevanz der Suchergebnisse sicherzustellen.
    – Mit der integrierten ShadowSearch Suchfunktion können Unternehmen zudem selbst die indizierten Daten eines jeden Alerts weiter durchsuchen und zusätzliche Informationen über Bedrohungsakteure, Kampagnen und Betrugsfälle recherchieren.

    Die unbeabsichtigte Offenlegung von Source Code ist in den letzten Jahren zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko geworden, das mit der Popularität von öffentlichen Code-Repositories sowie der wachsenden Bedeutung von DevOps an Dringlichkeit gewinnt.

    „In Unternehmen treffen momentan zwei Entwicklungen aufeinander: Auf der einen Seite ist es zur Normalität geworden, Daten über die Cloud oder Repositories mit Kollegen, Partnern und Dritten zu teilen. Auf der anderen Seite fehlt es Mitarbeitern und Anwendern noch immer am nötigen Sicherheitsbewusstsein“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Wir sehen immer wieder, dass sensible Daten auf Grund von falsch konfigurierte Cloud-Diensten, Datenbanken oder Code-Repositories ungewollt an die Öffentlichkeit gelangen. Mehr als die Hälfte aller Daten Leaks in der Public Cloud lassen sich auf Fehler in der Konfiguration zurückführen. Das ist ein enormes Sicherheitsrisiko und vergrößert ungewollt die Angriffsfläche von Unternehmen. Diese exponierten Daten so schnell wie möglich zu identifizieren und die damit verbundene Risiken zu entschärfen ist für Sicherheitsteams daher entscheidend.“

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  • Westcon lädt zu den DevOps Days 2020: Sichere Software-Entwicklung für den Channel

    VAD informiert bei Webkonferenzen am 7. und 12. Mai über die Absicherung agiler Entwicklungsprozesse und der so entwickelten Anwendungen

    Paderborn, 4. Mai 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, lädt Channelpartner am 7. und am 12. Mai 2020 zu den virtuellen Westcon DevOps Days ein. Im Fokus der halbtägigen Webkonferenzen steht der Schutz agiler Entwicklungsverfahren und der auf diese Weise entwickelten Software-Lösungen: Der VAD zeigt mit den Herstellern Check Point, F5 Networks, Palo Alto Networks und Trend Micro innovative Technologien, mit denen Entwicklungsteams von den Vorzügen von DevOps profitieren, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen.

    Immer mehr Unternehmen setzen bei der Anwendungsentwicklung auf agile DevOps-Methoden, um die Vorzüge innovativer Cloud- und Container-Technologien zu nutzen und die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen. DevOps-Verfahren wie CI/CD, flexibel modellierte Infrastrukturen sowie leistungsstarke Monitoring- und Analyse-Werkzeuge ermöglichen es, Entwicklung und Betrieb eng zu verzahnen und so schneller bessere Software zu produzieren.

    Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist der Einsatz von DevOps aber nicht unkritisch: „Natürlich ist es für die Entwickler komfortabel, per Mausklick oder vollautomatisch Webserver und Entwicklungsumgebungen in der Cloud hochzuziehen. Man darf aber nicht vergessen, dass die on-the-fly eingerichteten Systeme die Angriffsfläche des Unternehmens enorm vergrößern“, erklärt Ralf Zehender, Presales Engineer bei Westcon. „Dies gilt umso mehr, als sich die Beteiligten bei der Einrichtung von Strukturen zu Entwicklungs- und Testzwecken nicht immer Gedanken um die Security machen. Gelangt eine solche Plattform dann versehentlich online, ist das ein brandgefährlicher Angriffspunkt.“

    Webkonferenz mit vier Herstellerpartnern
    Die virtuellen Westcon DevOps Days am 7. und 12. Mai 2020 richten sich an Systemhäuser, die selbst als Anwendungsentwickler tätig sind oder ihre Kunden bei der Absicherung DevOps-basierter Methoden und der auf diese Weise entwickelten Anwendungen unterstützen. Die Teilnehmer erfahren von Westcon und renommierten Herstellern, wie sie ihre bestehenden DevOps- in sichere DevSecOps-Prozesse überführen können. Im Fokus stehen dabei innovative Security-Lösungen, mit denen sich Entwicklungs- und Container-Umgebungen automatisiert überwachen, APIs und Web-Anwendungen schützen und Zugriffe auf Daten und Systeme steuern lassen.

    „Lösungen für die Absicherung von DevOps sind kein Nischenthema mehr. Tausende von Unternehmen arbeiten heute mit Individualsoftware, die sie selbst oder mit Unterstützung ihrer Systemhäuser entwickeln und pflegen“, betont Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon. „Das Thema ist also auch für den Channel extrem relevant – und lässt sich mit den Lösungen unserer Herstellerpartner wirksam adressieren. Die DevOps Days sind ein hervorragender, niedrigschwelliger Einstieg, um sich einen umfassenden Überblick über die Bedrohungspotenziale und die Security-Tools in diesem Bereich zu verschaffen – und so vielleicht die Tür zu einem spannenden Wachstumsmarkt zu öffnen.“

    Die Westcon DevOps Days finden inhaltsgleich am 7. Mai 2020 (von 14:00 bis 17:00 Uhr) und am 12. Mai (von 9:00 bis 12:00 Uhr) statt. Die Teilnahme ist für Kunden und Partner von Westcon kostenfrei. Unter https://m.westconcomstor.com/devopsdays finden interessierte Leser eine detaillierte Agenda, weiterführende Informationen und ein Anmeldeformular.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Paessler launcht PRTG Node-RED Connector auf der embedded world 2020

    Paessler launcht PRTG Node-RED Connector auf der embedded world 2020

    NEUES LEVEL FÜR DAS MONITORING VON IOT-UMGEBUNGEN

    Nürnberg, 25. Februar 2020 – Der Monitoring-Experte Paessler AG kündigt die Einführung seines PRTG Node-RED Connectors an. Dieser wird erstmals vom 25. bis 27. Februar 2020 auf der embedded world in Nürnberg vorgestellt und ist ab sofort in der BETA-Version verfügbar. Mit dem PRTG Node-RED Connector können Fachleute in Fertigungs-, IIoT- oder IoT-Umgebungen ihre Geräte und Prozesse in PRTG Network Monitor integrieren. Dazu werden die vom Node-RED Connector gesammelten Informationen automatisch in PRTG Network Monitor eingespielt. Auf diese Weise erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre IoT- und IIoT-Umgebungen zu monitoren und die Ergebnisse bei Bedarf mit dem Monitoring ihrer IT-Infrastruktur zusammenzuführen.

    Node-RED wurde vom IBM Emerging Technology Services-Team entwickelt und ist ein Flow-basiertes grafisches Programmiertool mit einem Web-Interface, um Geräte aus IoT und Produktion, APIs und Onlinedienste miteinander zu verbinden. Seit 2016 ist Node-RED ein Open-Source-Projekt.

    Node-RED kann gesammelte Daten vorverarbeiten und bietet Nutzern eine umfassende Datenanalyse. Mit dem neuen PRTG Node-RED Connector lassen sich diese Daten an PRTG weiterleiten – ohne Coding, sondern mit Hilfe des nutzerfreundlichen Node-RED-Interfaces. In PRTG kann der Nutzer Schwellenwerte und Eskalationsstufen für Warnmeldungen definieren, Dashboards und Karten per Drag-and-drop erstellen sowie Monitoring-Daten in Reports veröffentlichen. PRTG speichert Daten in einem festgelegten Intervall und ermöglicht so historische Berichte auf der Grundlage nicht aggregierter realer Werte.

    Mit der Node-RED-Software können Nutzer entsprechende Nodes anklicken und ziehen, sie miteinander verknüpfen und in PRTG Network Monitor integrieren. Durch die benutzerfreundliche Oberfläche haben nun auch Integratoren ohne Programmierkenntnisse die Möglichkeit, einfach und mit nur wenigen Klicks eine funktionierende Applikation erstellen zu können.

    Vorteile von Node-RED:
    – Reduziert den Zeitaufwand zur Erstellung einer voll funktionsfähigen Anwendung und minimiert die Kosten.
    – Ermöglicht Nutzern ohne Programmierkenntnisse das Erstellen eigener Anwendungen; spart Entwicklern Zeit.
    – Die visuelle Benutzeroberfläche bietet dem Anwender einen schnellen Überblick über seine Applikation und unterstützt ihn, die Anwendungslogik schnell zu verstehen.
    – Direkte und einfache Verbindung von IoT- und produktionsspezifischen Kommunikationsprotokollen in PRTG

    Vorteile von PRTG:
    – Ausgereifte und etablierte IT-Monitoring-Lösung mit über 200.000 Nutzern weltweit
    – Hohe Benutzerfreundlichkeit
    – Umfassende Monitoring-Funktionen
    – Individualisierbar und flexibel
    – Einfache Lizenzierung, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    – Zusammenführung von Produktion, IoT und IT in einer Lösung – auf einem zentralen Dashboard

    „Die Entscheidung, den PRTG Node-RED Connector auf den Markt zu bringen, ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von PRTG und auch von Paessler als Unternehmen: Wir positionieren uns damit als wichtigen Akteur in der Entwicklung des IoT und im Industrie 4.0 Umfeld“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit der Fähigkeit, nun auch IoT-Umgebungen zu monitoren, ist PRTG ein Gamechanger in der Welt von IoT und Produktion: eine ausgereifte Lösung, die seit mehr als 20 Jahren im IT-Monitoring-Markt etabliert ist und nun auch ein völlig neues Level für das Monitoring von IoT-Umgebungen eröffnet. Wir sind gespannt, welche Monitoring-Szenarien neue und bestehende PRTG-Kunden durch die zahlreichen Möglichkeiten von Node-RED zu ihrer Installation hinzufügen werden.“

    Weitere Informationen zum PRTG Node-RED Connector erhalten Sie auf der Paessler-Website oder am Paessler-Stand 4-315 auf der embedded world 2020.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Das zur Würth-Gruppe gehörende Software-Unternehmen kann auch 2019 auf eine deutliche Umsatzsteigerung verweisen.

    Bozen, 7. Februar 2020 – Ein Auftragseingang in Höhe von 23,7 Millionen Euro, starke Nachfrage in allen Geschäftsbereichen und die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Mailand: Der Softwaredienstleister Würth Phoenix kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurückblicken.

    Positiv ins Gewicht fiel insbesondere die gute Auftragslage im Bereich CRM (Customer Relationship Management) und mobile Vertriebslösungen mit Speedy. Für die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning) will das Software-Unternehmen die erfolgreiche Strategie auf definierte Fokusbranchen weiterverfolgen. Im Segment der Überwachungslösungen mit der in Bozen entwickelten Überwachungslösung NetEye sorgte die starke Nachfrage im Bereich Prävention von Cyberattacken und der Ausbau von Sicherheitsgarantien für die IT-Infrastruktur für ein sehr gutes Neukundengeschäft. „Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft“, kommentiert Hubert Kofler, Geschäftsführer von Würth Phoenix. „Die Digitalisierung ermöglicht die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und bringt eine steigende Nachfrage für datenbasierte, automatisierte und auch KI-gesteuerten Prozesse. Moderne Software-Systeme unterstützen und beschleunigen diesen Trend“.

    Künftig will Würth Phoenix insbesondere im italienischen Softwaremarkt verstärkt punkten. Die Neueröffnung des Standortes Mailand soll das Wachstum nachhaltig unterstützen. Der Schwerpunt liegt hier auf den Bereichen ERP und CRM-Unternehmenssoftware mit Microsoft Dynamics 365.

    Für das laufende Geschäftsjahr ist die Unternehmensführung zuversichtlich; erwartet wird ein weiteres Wachstum von 10 Prozent. Der Mitarbeiterstand soll auf über 200 Personen ausgebaut werden. Von zentraler Wichtigkeit sind dabei eine gezielte Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter, um sich durch hochwertige Beratungsdienstleistungen vom Mitbewerb differenzieren zu können. „Die Kompetenz unserer Mitarbeiter ist ein Schlüsselkriterium. Wir werden deshalb laufend in die Weiterentwicklung investieren und höchstes Augenmerk auf die Rekrutierung neuer IT-Talente setzen“, so Geschäftsführer Michael Piok. „Nur dank der hohen Qualifikation und Erfahrung unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, höchste Qualität in der Entwicklung, Beratung, Implementierung bis hin zur laufenden Betreuung unserer Softwarelösungen zu bieten.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

    Kontakt
    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
    Kravoglstr. 4
    39100 Bozen
    +39 0471 564 111
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  • Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Erfolg im Motorsport entsteht, wenn technische Höchstleistung und menschliches Können zusammentreffen. Nicht viel anders ist es bei der Überwachung komplexer IT-Landschaften. In eine einzigartige Location, dem Ferrari Museum in Maranello, lud Würth Phoenix daher am 6. November NetEye-Kunden zum Erfahrungsaustausch ein. Seit einigen Jahren hat sich die NetEye User Group als fester Termin zahlreicher Anwender etabliert. Es gab Informationen zu technischen Neuerungen als auch Praxisberichte von Kunden und die Möglichkeit, Anregungen und Herausforderungen persönlich mit dem Software-Hersteller der Lösung zu diskutieren.

    Fokus auf die Anwendersicht
    Im ersten Teil des Programms erfuhren die Anwender, was sie von den kommenden NetEye-Versionen erwarten können und welche Zukunftsvisionen Würth Phoenix vorsieht. Auf Praxisseite standen besonders die IT-Sicherheit sowie der zuverlässige Betrieb der unternehmenskritischen IT-Komponenten im Mittelpunkt. Der aktuelle Ansatz bei der Datensicherheit vor dem Hintergrund steigender Cyber-Angriffe ist SIEM: „SIEM – Security & Information Event Management – ist eine große Herausforderung“, so Georg Kostner, Business Unit Manager bei Würth Phoenix. „SIEM umfasst zwei vormals getrennte Bereiche: Das Log-Management, das die Log-Daten der Anwendungen, Betriebssysteme und Netzwerkkomponenten sammelt und analysiert, sowie das Security Event Management, das diese Informationen anhand festgelegter Richtlinien korreliert und auf dieser Basis definierte Prozesse auslöst.“ Beide Funktionen sollten dabei im Monitoring zusammengefasst werden.

    Reger Erfahrungsaustausch
    Antworten auf die Frage, wie NetEye in der Praxis das Leben der Administratoren erleichtern kann, gaben Kundenvorträge international führender Anbieter in ihren Märkten mit Hauptsitz in Italien: vom Lebensmittelhersteller Fabbri mit Sitz in Borgo Panigale und dem Produzenten für Industriefilter Ufi Filters aus Porto Mantovano. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die Leistungsfähigkeit der unternehmenskritischen Systeme gewährleistet werden kann. Hier nimmt NetEye eine zentrale Rolle ein, indem es potenzielle Störungen der IT bereits so frühzeitig erkennt, dass die IT-Mitarbeiter handeln können, bevor die Benutzer bei ihrer Arbeit beeinträchtigt werden. NetEye dient dabei als Unified-Monitoring-Plattform, welche die historisch gewachsenen Monitoring-Inseln auflöst. Dadurch erhalten die Administratoren einen deutlich genaueren Blick über den Zustand der kompletten IT und können Störungen schneller bearbeiten.

    Starke Partner: Icinga, Elastic, Alyvix
    „Wie ein Rennleiter ist es für die IT-Verantwortlichen wichtig, jederzeit alle Daten im Blick zu haben, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. So wie bei einem Rennen geht es darum, den eigenen Vorsprung vor möglichen Cyber-Angriffen auszubauen und sich keine Fehler zu erlauben“, so Kostner. NetEye profitiert dabei von engen Partnerschaften zu bedeutenden Open-Source-Technologien. Den Kern bildet Icinga als Monitoring-Plattform. Zur Überwachung der IT aus Sicht der Anwender kommt das von Würth Phoenix aktiv unterstützte Open-Source-Projekt Alyvix zum Einsatz, das an den Arbeitsplätzen Benutzerinteraktionen simulieren kann. Zur Auswertung der gesammelten Daten setzt NetEye auf Elastic, die aktuell führende Technologie zur Datenanalyse in Echtzeit. Alle Komponenten wurden von Würth Phoenix zu einer einheitlichen Anwendung kombiniert und funktional erweitert, um den Anforderungen auch großer Unternehmen gerecht zu werden.

    Kritische Prozesse absichern
    „Der hohe Praxisbezug und der direkte Austausch zwischen den Anwendern und uns als Software-Hersteller macht die NetEye User Group zu einer sehr wertvollen Veranstaltung“, so Kostner. „Wir freuen uns, dass das Interesse seitens unserer Kunden stetig wächst und wir diese Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch fest etablieren konnten.“

    „Die Motorsportlegenden im Ferrari Museum bringen uns deutlich zu Bewusstsein: Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, müssen sich die Menschen auf die Fähigkeiten der genutzten Technologien verlassen können,“ kommentiert Huber Kofler, CEO von Würth Phoenix, die erfolgreiche Veranstaltung. „Monitoring und SIEM bilden die Basis einer funktionierenden, sicheren IT und damit auch der Geschäftsprozesse. Mit NetEye verfügen unsere Kunden über eine Lösung, die innovative Technologie und ein eingespieltes Beraterteam verbindet – und auf die sie sich im täglichen Betrieb verlassen können.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • Paessler launcht PRTG PLUS und erfüllt Anforderungen großer Unternehmen

    Paessler launcht PRTG PLUS und erfüllt Anforderungen großer Unternehmen

    NEUE PRTG LIZENZ ÜBER ZERTIFIZIERTE PARTNER ERHÄLTLICH

    Nürnberg, 15. Oktober 2019 – Der IT-Monitoring-Experte Paessler AG gibt die Einführung von PRTG PLUS bekannt. Die neue Abonnementlizenz wurde für Unternehmen konzipiert, die große IT-Infrastrukturen mit mehreren tausend Geräten überwachen müssen.

    Paessler hat sich als führender Anbieter im IT-Monitoring-Markt etabliert. 70 % aller Fortune-100-Unternehmen setzen auf PRTG; so profitieren sowohl der Enterprise-Sektor als auch KMU von einer einfach zu bedienenden Unified-Monitoring-Lösung. Aktuell wird PRTG von über 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern genutzt. Aus diesem Grund war die Einführung von PRTG PLUS für Paessler eine logische Weiterentwicklung.

    Mit dem neuen PRTG PLUS bietet Paessler ein auf große IT-Umgebungen zugeschnittenes Lizenzmodell, bei dem über 50.000 Sensoren auf beliebig vielen Servern eingesetzt werden können. Dies ermöglicht es jedem großen Unternehmen, seine Monitoring-Kapazitäten nahtlos und mit einer einzigen Lizenz zu erweitern.

    Die neue PRTG PLUS Lizenz bietet vielseitige Vorteile für Endkunden:

    – Keine Einschränkungen bei der Skalierung sowie eine größere Flexibilität in der PRTG Architektur mit einem einzigen Lizenzschlüssel
    – Premium-Support
    – Pauschalpreis pro Sensor und Jahr mit jährlicher Abrechnung

    „Ein sehr guter Net Promoter Score (NPS) im 90. Perzentil im Software-Bereich und das Ranking als 2019 Gartner Peer Insights Customers‘ Choice in zwei Kategorien bestätigen uns die Zufriedenheit unserer Kunden. Diese Ergebnisse können auch großen Unternehmen, die eine zuverlässige und professionelle IT-Monitoring-Lösung benötigen, bei ihrer Suche als Orientierung dienen“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „IT-Systemadministratoren in größeren Unternehmen haben täglich mit diversen Herausforderungen zu kämpfen. PRTG ist ein zuverlässiges Monitoring-Tool und wird bereits von vielen Fortune-100-Unternehmen eingesetzt. Wir wollen uns noch intensiver mit deren Bedürfnissen befassen. Aus diesem Grund haben wir PRTG PLUS eingeführt, das mit einer unbegrenzten Anzahl an Servern und einem flexiblen Abonnementmodell auf die spezifischen Bedürfnisse dieses Unternehmenssegments zugeschnitten ist.“

    In den letzten 20 Jahren hat Paessler ein weltweites Netzwerk hochqualifizierter Integrationspartner aufgebaut, die nun bereit sind, Enterprise-Kunden bei der Implementierung von PRTG unterstützen. Darüber hinaus hat Paesslers Entwicklungsabteilung die Performance von PRTG verbessert und die Roadmap um neue Funktionen erweitert, die sowohl großen Infrastrukturen als auch KMU-Kunden neue Vorteile bringen werden.

    Dieses All-in-One-Lizenzabonnement ermöglicht es Unternehmen, alle Systeme, Geräte, den Datenverkehr sowie sämtliche Anwendungen in ihrer IT-Infrastruktur zu monitoren. PRTG PLUS ist zusätzlich zu den bisherigen PRTG Lizenzen erhältlich.

    Informationen für Endkunden: https://www.de.paessler.com/prtg-plus

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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