Schlagwort: Monitoring

  • Würth Phoenix: Erstes italienisches Icinga-Camp voller Erfolg

    Würth Phoenix: Erstes italienisches Icinga-Camp voller Erfolg

    Boten, 27. September 2019 – Icinga ist einer der Shooting-Stars der Open-Source-Welt. Die Monitoring-Plattform hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Werkzeuge zur Überwachung von IT-Infrastrukturen entwickelt. Würth Phoenix selbst nutzt die aktuelle Icinga-Version als Core seiner Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4. Um den für die Weiterentwicklung von Open-Source-Technologien wichtigen Dialog zwischen Anwendern, Entwicklern und Dienstleistern auszubauen, hat Würth Phoenix nun das erste Icinga-Camp für den italienischen Raum in Mailand organisiert.

    Die Veranstaltung, die am 26. September stattfand, sollte zum einen den Anwendern von Icinga-basierenden Lösungen Informationen zur geplanten Weiterentwicklung der Technologie bieten und zum anderen Antworten auf aktuelle Herausforderungen bei der Überwachung großer IT-Infrastrukturen geben. Ein wichtiges Thema dabei war die Automatisierung der Monitoring-Aufgaben. Hier stehen einige bewährte Ansätze wie Puppet, Chef oder Ansible bereit. Für Szenarien, in denen diese Methoden keine optimalen Ergebnisse liefern können, hat Icinga selbst neue Automatisierungskonzepte entwickelt, die auf dem Icinga-Camp vorgestellt wurden. Gastgeber Würth Phoenix präsentierte auch Tornado als Complex Event Processing Engine und Entwicklungsplattform mit Fokus auf Security und Performance. Tornado erweitert Funktionen von Icinga in NetEye und steuert einen wesentlichen Beitrag für laufende Innovation in der Open Source Community bei. Auch der Umstieg von Nagios, einer weiteren Monitoring-Plattform der Open-Source-Welt, auf das leistungsfähigere Icinga wurde von den Teilnehmern umfassend diskutiert.

    Was Icinga auf Enterprise-Niveau zu leisten vermag, wurde von Würth Phoenix vorgestellt. Die Unified-Monitoring-Lösung NetEye nutzt Icinga als Basis. Würth Phoenix hat mit dieser Grundlage eine Monitoring-Komplettlösung geschaffen, die hochgradig skalierbar ist und gleichzeitig extrem flexibel auf den Bedarf der Unternehmen angepasst werden kann. „Durch die engen Partnerschaften, die wir nicht nur zu Icinga unterhalten, können wir die Open-Source-Technologien optimal für unsere Kunden nutzbar machen“, so Georg Kostner, Leiter der Business Unit System Integration bei Würth Phoenix. „Konkret bedeutet das: Zukunftsweisende Technologien wie etwa Icinga werden von uns in ein einheitliches Produkt integriert, dass alle Ansprüche mittlerer und großer Unternehmen abdeckt. Veranstaltungen wie das Icinga-Camp sind hier extrem wichtig, da nur durch einen engen Austausch zwischen uns als Lösungsanbieter, den Entwicklern von Icinga und den Anwendern Antworten auf aktuelle und künftige Herausforderungen gefunden werden können.“

    Mit dem erfolgreichen ersten Icinga-Camp für den italienischen Markt wurde dieses Ziel erreicht. Würth Phoenix plant bereits weitere Veranstaltungen in diesem Format, um den direkten und zwanglosen Austausch unter allen Beteiligten zu fördern und so dafür zu sorgen, dass Impulse und Anregungen der Anwender bei den Entwicklern ankommen.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • Helmut Binder wird neuer CEO der Paessler AG

    Helmut Binder wird neuer CEO der Paessler AG

    VORSTANDSWECHSEL BEIM NÜRNBERGER MONITORING-EXPERTEN

    Nürnberg, 26. September 2019 – Die Paessler AG, Spezialist für Netzwerk-Monitoring, hat einen neuen CEO: Helmut Binder tritt in die Fußstapfen des langjährigen Vorstandsmitglieds Christian Twardawa, der seinen Vertrag als CEO aufgrund persönlicher Lebensplanung zum 30. September 2019 auslaufen lässt. Binder wird auf dem langjährigen Erfolg von Paessler aufbauen und neue Lösungen für Kunden sowohl im klassischen IT-Umfeld als auch im aufstrebenden IoT-Markt entwickeln.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir Helmut Binder für unser Unternehmen gewinnen konnten. Seine langjährigen Erfahrungen in der Führung und im Wachstumsmanagement internationaler IT-Organisationen werden entscheidend dazu beitragen, den nächsten Entwicklungssprung und die weitere Internationalisierung der Paessler AG zu gestalten“, sagt Dirk Paessler, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Paessler AG.

    Helmut Binder, der Wirtschaft in Köln und Tokio studiert hat, ist seit vielen Jahren in der IT-Branche tätig und verbrachte den größten Teil seiner Karriere in international agierenden Technologie-Unternehmen. Vor seinem Wechsel zu Paessler führte er als CEO die Materna-Gruppe mit Sitz in Dortmund und löste dort 2015 die Gründer ab.

    „Paessler hat sich in den letzten 20 Jahres als unabhängiges deutsches Software-Unternehmen sehr erfolgreich im internationalen Monitoring-Markt positioniert. Ich freue mich sehr darauf, in meiner neuen Rolle als CEO bei Paessler den weiteren Erfolg des Unternehmens aktiv mitzugestalten,“ sagt Helmut Binder. „Ich schätze die persönliche Kultur und die individuellen Prozesse in privaten Unternehmen, denn agile Teams mit Innovationsfreiheit entwickeln meist die besten Produkte. Und ich freue mich, genau dieser Kultur hier bei Paessler zu begegnen.“

    PRTG PLUS und neue Perspektiven im IoT-Markt
    Im Rahmen sich ändernder Anforderungen im Kernmarkt IT-Monitoring wird Paessler weiterhin innovativ und agil vorgehen. Dabei bildet die Identifizierung neuer Kundensegmente ebenfalls eine optimale Basis für die weitere Entwicklung. Für sehr große Anwendungen, bei denen das Monitoring von mehr als 50.000 Sensoren erforderlich ist, hat Paessler gerade das neue Lizenzmodell PRTG PLUS vorgestellt.

    „Neue Märkte wie das Internet der Dinge (IoT) bieten eine enorme Chance“, sagt Helmut Binder. „Es ist unser Ziel, gemeinsam die Entwicklung und Einführung neuer Lösungen für unsere Kunden im klassischen IT-Umfeld sowie im wesentlich breiteren IoT-Markt voranzutreiben. Mit der Ausweitung unserer Monitoring-Kompetenz auf andere Märkte bietet sich uns auch die Möglichkeit, zur effizienten Nutzung von Ressourcen im weiteren Sinne beizutragen – eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit. Doch bei all diesen Zielen werden wir den Wunsch unseres Gründers Dirk Paessler keineswegs vernachlässigen, weiterhin das Unternehmen aufzubauen, für das wir wirklich arbeiten wollen.“

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Monitoring auf der Paessler-„Rennstrecke“

    Monitoring auf der Paessler-„Rennstrecke“

    PRTG MONITORT 550 M CARRERA-BAHN

    Nürnberg, 24. September 2019 – Schon längst beschränkt sich Monitoring nicht mehr nur auf die klassische IT. Im letzten Jahr legte Paessler daher verstärkt auch den Fokus auf das Monitoring von IoT-Umgebungen. Wie weit sie mit ihrem Tool PRTG gehen können, wollten die Experten in einem etwas anderen Projekt zeigen. Mehr als 2.000 Bahnteile, 300 LEDs, 37 Loopings in Folge: Die Paessler AG errichtete in ihrem Firmengebäude eine 550 m lange Carrera-Bahn. Ziel war es, zu beweisen, dass mit PRTG auch eine Carrera-Bahn gemonitort werden kann.

    25 Paessler-Mitarbeiter waren an dem Carrera-Projekt beteiligt. Innerhalb von 17 Stunden wurde die 550 Meter lange Strecke durch diverse Büroräume und über mehrere Etagen aufgebaut. Mithilfe von sieben Stromeinspeisungen konnte unter anderem ein LED-Tunnel mit 300 individuell ansteuerbaren LEDs beleuchtet werden. An der Startlinie der Strecke wurden automatisch die Runden gezählt.

    PRTG als Racing-Tracker
    Da Carrera keine Softwareschnittstelle zu PRTG bietet, bauten die Paessler-Experten sämtliche Sensoren selbst, um verschiedene Daten aufzuzeichnen. So konnten beispielsweise Rundenzeiten, G-Kräfte und auch die Motortemperaturen der Autos gemessen werden. „Die Challenge war, zu beweisen, dass wir sogar eine Carrera-Bahn monitoren können“, sagt Patrick Niedermayer, Video Producer bei der Paessler AG. „Mit der Größe der Bahn haben wir das Ganze auf die Spitze getrieben. Es war natürlich viel Arbeit, aber es hat auch enorm Spaß gemacht. Das Endresultat ist: Ja, wir können selbst eine Carrera-Bahn monitoren!“

    Hier finden Sie alle Informationen sowie Video-Material des Carrera-Projekts: https://go.paessler.com/monitoring-a-carrera-slot-car-track-with-prtg-network-monitor

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  • Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Security Information & Event Management (SIEM) mit NetEye 4

    Je schneller sicherheitsrelevante Vorfälle erkannt werden, desto besser lassen sich die möglichen Schäden begrenzen. Um den Überblick über die gesamte Unternehmens-IT hinweg sicherzustellen, hat sich SIEM (Security Information & Event Management) etabliert. Alle Meldungen und Alerts der Systeme sowie die Log-Files werden fortlaufend analysiert, um verdächtige Anomalien zu erkennen. Dazu ist eine einheitliche und durchgängige Sicht auf alle Komponenten der IT notwendig. Daten müssen erfasst und zentral aggregiert werden, um daraus relevante Informationen für die Administratoren zu erzeugen. Wie dieses erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2019, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4.

    NetEye ist eine auf Open-Source-Technologien basierende Lösung für Unternehmen, die eine offene Produktstrategie schätzen und trotzdem eine umfassende, ausgereifte Komplettlösung einsetzen wollen. Hersteller Würth Phoenix unterhält dafür enge Partnerschaften zu den wichtigsten Technologieanbietern aus der Open-Source-Welt. Dazu zählen unter anderem Icinga als Monitoringbasis oder Elastic für den Bereich SIEM.

    Zudem unterstützt Würth Phoenix viele Open-Source-Projekte wie ntop oder NeDi aktiv. „Monitoring ist für die Unternehmens-IT ein kritischer Bereich“, so Georg Kostner, Leiter des NetEye-Teams bei Würth Phoenix. „Indem wir bewährte Open-Source-Technologien in eine einheitliche und konsistente Lösung integrieren, können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Zum einen eine transparente Lösung ohne Vendor-Lock-In und mit allen Stärken der Open-Source-Communities. Und zum anderen eine flexible und umfassende Lösung, die sich über lange Zeit am Markt bewährt hat und die durch unsere erfahrenen Consultants betreut wird.“

    Wie Unified Monitoring und SIEM mit NetEye 4 dabei helfen können, die Funktion der IT und damit die Geschäftsprozesse im Unternehmen sicherzustellen, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.0, Stand 10.0-215.

    Über NetEye
    NetEye bewährt sich bereits seit 13 Jahren bei Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größen. NetEye überwacht alle IT-Komponenten unabhängig von der jeweiligen Plattform und kann somit die komplette IT-Infrastruktur End to End im Monitoring abbilden. SIEM und Log Management für die Datensicherheit sind dabei wichtige Komponenten. Durch den Einsatz maschinellen Lernens erkennt NetEye Anomalien im Datenverkehr, die mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen nicht zu entdecken wären. Dadurch lassen sich sowohl sicherheitsrelevante Vorfälle wie Angriffsversuche als auch sich anbahnende Performance-Probleme frühzeitig erkennen, dass die Administratoren darauf reagieren können, bevor die Betriebsbereitschaft des Unternehmens gefährdet ist.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • Keysight-Umfrage zeigt Überwachungslücken in Public-Cloud-Umgebungen

    Keysight Technologies, Inc. (NYSE: KEYS) hat die Ergebnisse einer von der Ixia Solutions Group in Auftrag gegebenen Umfrage zum Thema „The State of Cloud Monitoring“ veröffentlicht.

    Der Bericht hebt die Sicherheits- und Überwachungsprobleme hervor, mit denen die IT-Mitarbeiter von Unternehmen konfrontiert sind, die für die Verwaltung von Public- und Private Cloud-Umgebungen verantwortlich sind.

    Die Umfrage wurde von Dimensional Research durchgeführt und umfasste 338 IT-Experten in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen weltweit. Die Ergebnisse zeigten, dass Unternehmen nur einen geringen Einblick in ihre Public Cloud-Umgebungen haben und die von Cloud-Anbietern bereitgestellten Tools und Daten unzureichend sind. Mangelnde Transparenz kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, darunter die Unfähigkeit, Probleme mit der Anwendungsleistung zu verfolgen oder zu diagnostizieren, die Unfähigkeit, Service Level Agreements zu überwachen und zu erfüllen, sowie Verzögerungen bei der Erkennung und Behebung von Sicherheits-Schwachstellen und Missbrauch.

    Fast alle Befragten (99 Prozent) identifizierten einen direkten Zusammenhang zwischen umfassender Netzwerktransparenz und echtem Nutzen für das Unternehmen. Als wichtigste Vorteile wurden genannt:

    – Überwachung und Sicherstellung der Anwendungsperformance (60 Prozent)
    – Identifizierung von Bedrohungen (59 Prozent)
    – Identifizierung von Indikatoren für Kompromittierung (57 Prozent)

    Die Ergebnisse bestätigen, dass IT-Experten einen direkten Zusammenhang sehen zwischen dem Zugriff auf Paketdaten und ihrer Fähigkeit, die Sicherheit und Leistung in der Cloud aufrechtzuerhalten.

    – 87 Prozent der Befragten befürchten, dass ein Mangel an Cloud-Transparenz die Sicherheitsbedrohungen ihres Unternehmens verdeckt.
    – 95 Prozent der Befragten gaben an, dass Sichtbarkeitsprobleme dazu geführt haben, dass sie ein Problem mit der Anwendungs- oder Netzwerkleistung hatten.
    – 38 Prozent gaben an, dass unzureichende Transparenz ein wichtiger Faktor bei Anwendungsausfällen ist, 31 Prozent bei Netzwerkausfällen.

    „Diese Umfrage macht deutlich, dass die Verantwortlichen für hybride IT-Umgebungen besorgt sind über ihre Unfähigkeit, das Geschehen in ihren Netzwerken vollständig zu sehen und darauf zu reagieren – insbesondere, wenn sie geschäftskritische Anwendungen in eine virtualisierte Infrastruktur migrieren“, sagt Recep Ozdag, General Manager und Vice President, Product Management bei Keysights Ixia Solutions Group. „Dieser Mangel an Transparenz kann zu schlechter Anwendungsleistung, Verlust von Kundendaten und unentdeckten Sicherheitsbedrohungen führen, die schwerwiegende Folgen für den allgemeinen Geschäftserfolg eines Unternehmens haben können.“

    Cloud-Anbieter sorgen nicht für genügend Transparenz

    Im Mittelpunkt der Umfrage standen die Herausforderungen bei der Überwachung von Public und Private Clouds sowie von lokalen Rechenzentren. Die Daten zeigen, dass Cloud-Anbieter nicht das Maß an Transparenz bieten, das die IT-Experten benötigen.

    Public Cloud Umgebungen sind schwer zu überwachen. Weniger als 20 Prozent der IT-Experten gaben an, dass sie über vollständige, zeitnahe Zugänge zu-Datenpaketen in Public Clouds verfügen. In Private Clouds ist die Situation besser; 55 Prozent berichten von einem ausreichenden Zugang. In lokalen Rechenzentren verfügen 82 Prozent über die erforderliche Transparenz. Die Sichtbarkeit auf Paketebene ist jedoch entscheidend für die Überwachung: 86 Prozent der Befragten gaben an, dass die Transparenz für die Überwachung der Netzwerk- und Anwendungsleistung wichtig ist, und 93 Prozent sagten dies über die Sicherheit.

    Die Umfrage ergab auch, dass die Transparenz entscheidend für die Überwachung der Cloud-Performance und die Validierung der Anwendungsleistung vor der Cloud-Bereitstellung ist. Die Vorhersage der Leistung ist dabei eine zentrale Herausforderung. 87 Prozent der Cloud-Anwender finden es schwierig, diese einzuschätzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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  • TradeVision kombiniert Health Monitoring von Marktdaten und Netzwerk-Visibility

    Ixia, führender Anbieter von Test-, Visualisierungs- und Sicherheitslösungen hat mit TradeVision die erste Plattform zur Überwachung von Marktdaten vorgestellt, die das Health Monitoring von Daten-Fee

    TradeVision unterstützt direkt Unternehmen, die Marktdaten in Echtzeit verarbeiten, darunter Börsen, Investmentbanken,

    Marktdaten-Konsolidierer und Trader.

    Die schnelle Erkennung einer Verschlechterung der Qualität von Daten-Feeds ist ein erhebliches Problem für Marktteilnehmer, die Echtzeit-Markt-Feeds nutzen oder transportieren. Die frühe Erkennung von Problemen in solchen Feeds wird mit zunehmender Geschwindigkeit und Komplexität der Kapitalmarktnetzwerke immer wichtiger.

    TradeVision ist eine neue Plattform, die die Marktdatentechnologie der TradeView-Produkte von Ixia mit dem schlüsselfertigen Vision ONE Network Packet Broker des Unternehmens kombiniert, um Lückenerkennung sowie Feed- und Channel-Gesundheit zu gewährleisten. Sie bietet zudem Statistiken, hochpräzise Zeitstempelung, Microburst-Erkennung sowie Tap-Aggregation und -Filterung. Durch die Nutzung der Vision ONE-Plattform können mehrere Ixia Vision-Netzwerk-Packet Broker zentral verwaltet werden, um große Implementierungen zu unterstützen.

    „Das Handelsvolumen wächst weltweit weiter und zwingt die IT-Teams, ihre Datenkapazität kontinuierlich zu erweitern. Wenn es um Marktdaten geht, zählt jedes einzelne Paket“, erklärt Scott Register, Vice President of Product Management bei Ixia. „TradeVision versetzt IT-Teams in die Lage, ihre Infrastruktur zur Überwachung von Marktdaten mit Network Visibility Management zu konsolidieren und so ihr Netzwerkdesign zu vereinfachen und gleichzeitig die Kosten zu senken.“

    TradeVision bietet Marktteilnehmern eine Vielzahl von Vorteilen:
    o Die Konsolidierung von Health Monitoring und Visibility auf einer Plattform vereinfacht das Netzwerkdesign und senkt die Kosten.
    o Native 40G-Portkapazität ermöglicht eine einfache Migration auf höhere Netzwerkgeschwindigkeiten, ohne dass eine Neuverkabelung erforderlich ist.
    o Umfassende Unterstützung für Analysetools von Drittanbietern mit erweiterten Funktionen wie Mikrosekunden-Zeitstempelung, um sicherzustellen, dass die Analysetools von Drittanbietern optimal aufeinander abgestimmt sind.
    o Channel-Feed-Gesundheitsdaten, die die Fehlerisolierung drastisch beschleunigen und die Wiederherstellungszeiten von Stunden auf Minuten verkürzen können.
    o Einfaches Einrichten und Konfigurieren mit vorprogrammierten Feeds.
    o Proaktive Planungsfunktionen zur Vermeidung von Datenverlusten aufgrund fehlender Kapazitäten
    o Schnelle Erkennung von Netzwerküberlastungsproblemen und automatische Warnmeldungen

    Cary Wright, Vice President of Product Management bei Endace, sagt: „Durch die Kombination der leistungsstarken Erkennung von TradeVision mit der präzisen Aufzeichnung und Wiedergabe von Handelsdaten mit EndaceProbe Network-Recordern verfügen die Betreiber über eine leistungsstarke Lösung für die Überwachung von Markt-Feeds und die schnelle Reaktion auf Probleme, bevor diese sich auf das Geschäft auswirken.“

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