Schlagwort: Motorsport

  • Team Fordzilla mit eigener Show live zur virtuellen Gamescom 2021 – Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen

    Team Fordzilla mit eigener Show live zur virtuellen Gamescom 2021 – Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen

    Köln (ots) –

    – Team Fordzilla, die offizielle E-Sport-Mannschaft von Ford, wird auch in diesem Jahr wieder an der Gamescom teilnehmen, diesmal mit einer Live-Show zum virtuellen Event. Der Stream startet am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr auf Twitch und Twitter
    – Highlights der Show sind der barrierefreie Ford Gaming Transit „Vanzilla“, News zu dem Project P1-Rennfahrzeug und die Möglichkeit, einen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*

    Köln (ots) – Ford und deren E-Sport-Team Team Fordzilla kehren im fünften aufeinanderfolgenden Jahr mit einer Live-Show zurück zur diesjährigen virtuellen Gamescom.

    Die Gamescom ist die weltweit größte Messe für Computerspiele und öffnet nächste Woche vom 25. bis 27. August ihre Tore. Basierend auf dem monatlichen TFZ:TV-Livestream auf Twitch, wird das Team Fordzilla Event von dem Kölner Ford-Standort, der sich nur wenige Kilometer von dem gewohnten Gamescom-Veranstaltungsort befindet, live übertragen. Gastgeber sind die europäischen Mannschaftskapitäne des Team Fordzilla aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, die mit Interaktion für informative Unterhaltung sorgen.

    Die Live-Show startet am Mittwoch, dem 25. August, um 22.00 Uhr. Unter folgenden Links wird der Stream erreichbar sein: twitch.tv/teamfordzilla sowie Twitter.com/teamfordzilla.

    Zuschauer erhalten einen detaillierten Blick auf den „Vanzilla“ Gaming-Van, der speziell für inklusives Spielen entwickelt wurde. Darüber hinaus gibt es exklusive News zum Fordzilla Cup 2021 sowie zum Project P1-Rennfahrzeug. Ein weiteres Highlight ist die einmalige Chance, ein Exemplar des neuen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*. Wer das vollelektrische SUV ausgehändigt bekommt, wird noch zum Ende der Show bekannt gegeben.

    Live-Musik von dem DJ- und Produzentenduo OBS, Stunteinlagen sowie live Kopf-an-Kopf-Rennen sollen ein ansprechendes Angebot an Spaß liefern.

    Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrerinnen und Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Project P1-Rennfahrzeug

    Auf der Gamescom 2020 wurde der Team Fordzilla P1-Rennwagen vorgestellt, der als erster virtueller Rennwagen in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Autoherstellers entwickelt wurde. Als wäre das nicht einzigartig genug, enthüllte das Team nur drei Monate später ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs. Die Ankündigung des neuen Project P1 Season 2 Concept bei dem diesjährigen Gamescom-Event zielt darauf ab, all dies in naher Zukunft nochmals zu übertreffen.

    „Vanzilla“ – inklusives Spielerlebnis dank barrierefreiem Gaming-Transit

    Das Team Fordzilla hat einen einzigartigen Ford Transit mit dem Spitznamen „Vanzilla“ entwickelt. Das barrierefreie Nutzfahrzeug wurde mit High-Tech-Gaming-Technologie ausgestattet. Es kam bereits bei Wohltätigkeitsorganisationen sowie in Betreuungseinrichtungen und Schulen zum Einsatz, um Kindern mit eingeschränkter Mobilität zeitgemäßen Spielespaß zu ermöglichen. Weitere Einsätze stehen in ganz Europa auf dem Programm. „Vanzilla“ ist Teil der aktuellen Mission von Team Fordzilla, das Computer-Spielen so inklusiv wie möglich zu gestalten. Das „Vanzilla“-Fahrzeug wird eine Schlüsselrolle im Rahmen der Show und bei der Ankündigung des Fordzilla Cup 2021 spielen.

    „Während wir uns ursprünglich darauf gefreut hatten, in diesem Jahr endlich wieder Spieler und Fans persönlich zu treffen, konzentrieren wir uns jetzt darauf, das virtuelle Erlebnis so interaktiv wie möglich zu gestalten“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. „Wir wollen den Zuschauern eine attraktive Möglichkeit bieten, sich für die weitere Entwicklung von Team Fordzilla zu begeistern. Das gesamte Team kann es kaum erwarten, endlich live zu gehen“.

    Das Unternehmen Ford nimmt in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge an der Gamescom teil.

    #TFZTV #TeamFordzilla

    * Der Gewinn umfasst die kostenlose Überlassung eines Ford Mustang Mach-E GT für eine Dauer von drei Monaten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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    Justine Schreiber
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  • Laurin & Klement SLAVIA B: Die Geschichte von ŠKODA Motorsport begann vor 120 Jahren zwischen Paris und Berlin

    Laurin & Klement SLAVIA B: Die Geschichte von ŠKODA Motorsport begann vor 120 Jahren zwischen Paris und Berlin

    Mladá Boleslav (ots) – › Die Motorsporttradition des tschechischen Automobilherstellers begann 1901 mit dem Motorrad Laurin & Klement SLAVIA B und Werksfahrer Narcis Podsedníček

    › Podsedníček fuhr 1901 bei der anspruchsvollen Langstreckenfahrt Paris–Berlin als einziger Teilnehmer in der Motorradklasse ins Ziel

    › Laurin & Klement SLAVIA Typ B: luftgekühlter Einzylindermotor mit 240 ccm Hubraum, 1,75 PS Leistung und Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h

    › 120 Jahre Motorsport: Anlässlich des Jubiläums präsentiert ŠKODA AUTO die 18 bedeutendsten Sportmodelle der Unternehmensgeschichte in einer Serie

    Das Motorradmodell Laurin & Klement SLAVIA B spielt in der Unternehmensgeschichte von Laurin & Klement eine ganz besondere Rolle: Es war das erste Motorrad, mit dem das Unternehmen aus Mladá Boleslav im Jahr 1901 an einem internationalen Rennen teilnahm. Der Langstreckenmarathon von Paris nach Berlin galt damals als die härteste Herausforderung seiner Zeit. Werksfahrer Narcis Podsedníček schrieb dort auf Anhieb Geschichte: Als einziger Teilnehmer in seiner Klasse erreichte er das Ziel, zum Sieger erklärt wurde er allerdings trotzdem nicht.

    Wenn Mut, Unerschrockenheit und mitunter auch Wahnsinn Hand in Hand gehen, dann ist der Boden bereitet für legendäre Erfolge – so wie in den Anfangstagen des Motorsports zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier eroberten entschlossene Pioniere systematisch Neuland und verschoben die Grenzen des damals Mach- und Erreichbaren immer weiter, stets im festen Glauben an den technischen Fortschritt.

    Zu diesen Visionären zählten auch Václav Laurin und Václav Klement, die Gründer des gleichnamigen Fahrradherstellers aus dem böhmischen Mladá Boleslav. Die beiden vereinte neben dem Willen, qualitativ hochwertige und gleichzeitig erschwingliche Fahrräder anzubieten, auch die Leidenschaft für den Rennsport. Das 1895 als kleine Reparaturwerkstatt gegründete Unternehmen entwickelte sich schnell: Nach nur einem Jahr beschäftigten die beiden bereits 21 Mitarbeiter und boten unter dem Namen SLAVIA fünf verschiedene Fahrradmodelle an.

    Bereits vier Jahre später, am 18. November 1899, präsentierte das junge Unternehmen seine ersten beiden Motorräder SLAVIA A und SLAVIA B. Für ein besseres und stabileres Fahrverhalten war der Motor bei beiden bereits damals im unteren Teil des Rahmens verbaut. Heute ist dieses Layout selbstverständlich, damals war die Entwicklung des genialen Technikers Václav Laurin eine echte Sensation. Auch dank des unternehmerischen Weitblicks und des ausgeprägten Geschäftssinns von Václav Klement wuchs der Hersteller in der Folge schnell weiter: Der gelernte Buchhändler sicherte große Aufträge im eigenen Land und machte Laurin & Klement gleichzeitig auch in bedeutenden Industrienationen wie Deutschland und Großbritannien bekannt. Erfolge bei Langstreckenrennen sorgten damals für eine hohe internationale Aufmerksamkeit und dienten Václav Klement daher als Mittel zum Zweck.

    Narcis Podsedníček – erster Werksfahrer des Motorradherstellers aus Mladá Boleslav

    Ihr Motorsportdebüt gaben die ,Motorzweiräder‘ aus Mladá Boleslav 1901 bei der größten Veranstaltung der damaligen Zeit, dem Rennen von Paris über Aachen und Hannover bis nach Berlin. Die 1.196 Kilometer lange Strecke war eine Herausforderung für Mensch und Maschine. Für Laurin & Klement startete bei dem dreitägigen Rennen Werksfahrer Narcis Podsedníček als einer von insgesamt zehn Teilnehmern in der Zwei- und Dreiradkategorie. Er hatte im Unternehmen bereits Karriere gemacht und war dank seines hohen Engagements sowie seines exzellenten Know-hows schnell vom Werkzeugbauer zum Vertriebsbeauftragten aufgestiegen. Auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn übernahm Podsedníček später die Produktionsleitung.

    Die Strecke führte zumeist über wenig befestigte Wege oder raues Kopfsteinpflaster. Überall lagen Hufnägel herum, was zu zahlreichen Reifenpannen führte. Von 110 Fahrzeugen sahen schlussendlich 48 das Ziel. Obwohl Podsedníček im Vorfeld bestenfalls Außenseiterchancen eingeräumt worden waren, erreichte er Berlin auf seiner Laurin & Klement als Erster in seiner Klasse. Sein Klassensieg überraschte auch deshalb, weil niemand mit ihm gerechnet hatte, als er morgens um drei Uhr durch das Ziel fuhr: Das Zeitnahmebüro war geschlossen und kein Rennkommissar erreichbar.

    Podsedníček ließ sich die Ankunft deshalb zunächst von örtlichen Polizisten bestätigen. Der Veranstalter erkannte die Aufzeichnung der Schutzmänner jedoch nicht an und kürte stattdessen vier Franzosen auf Dreirädern der Marke De Dion-Bouton zu den Gewinnern. Podsedníček blieb nur der moralische Sieg.

    Diese Ereignisse sicherten seiner herausragenden persönlichen Leistung und der Marke Laurin & Klement allerdings erst recht große internationale Aufmerksamkeit und steigerten die Bekanntheit des jungen Unternehmens, das 1905 sein erstes Automobil vorstellte: der sprichwörtliche Startschuss für das künftige, hocherfolgreiche Motorsportengagement des Herstellers.

    Das Motorrad Laurin & Klement SLAVIA Typ B

    Mit der Produktion des Laurin & Klement SLAVIA B hatte das Unternehmen 1899 begonnen. Im November desselben Jahres debütierte das Motorrad auf der Fahrradrennbahn in Prag-Bubny gemeinsam mit der Typ A. Die Typ B besaß einen luftgekühlten Einzylindermotor, der aus 240 ccm Hubraum eine Leistung von 1,75 PS mobilisierte, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 40 km/h. Wie zu jener Zeit üblich kam das Motorrad ohne Getriebe aus, der Motor trieb das Hinterrad über einen flachen Lederriemen direkt an. Für den kettenbasierten Start- und Hilfsantrieb traten die Fahrer selbst in die Pedale. Bis 1904 stellte Laurin & Klement in Mladá Boleslav insgesamt 540 Exemplare der SLAVIA B her.

    1956 wurde diesem historischen Motorrad eine besondere Ehre zuteil: Es war in ,Großvater Automobil‘ zu sehen, einem Film, der einen Blick auf das ,automobile Jahrhundert‘ wirft. Das Drehbuch basierte auf dem gleichnamigen Buch von Adolf Branald.

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    Andreas Leue
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  • Arctic Rallye Finnland: Von SKODA Motorsport unterstützter Andreas Mikkelsen baut Führung in der WRC2-Gesamtwertung aus

    Arctic Rallye Finnland: Von SKODA Motorsport unterstützter Andreas Mikkelsen baut Führung in der WRC2-Gesamtwertung aus

    Rovaniemi (ots) – – Die Norweger Andreas Mikkelsen und Ola Floene (SKODA FABIA Rally2 evo) belegen bei erster WM-Winter-Rallye in Finnland den zweiten Platz in der Kategorie

    – Teamkollegen Eyvind Brynildsen/Veronica Gulbaek Engan (NOR/NOR) holen als Vierte weitere Meisterschaftspunkte für den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT

    – Finnisches SKODA Kundenteam Teemu Asunmaa/Marko Salminen (SKODA FABIA Rally2 evo) gewinnt für reine Privatmannschaften reservierte Kategorie WRC3

    – Der nächste Lauf ist ebenfalls eine Premiere innerhalb der FIA Rallye-Weltmeisterschaft: die Rallye Kroatien vom 22. bis 25. April in Zagreb

    Mit dem zweiten Platz bei der Arctic Rallye Finnland (26. bis 28. Februar 2021) bauen die Norweger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Floene im SKODA FABIA Rally2 evo ihre Tabellenführung in der WRC2-Wertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft aus. Ihre Toksport WRT-Teamkollegen Eyvind Brynildsen/Veronica Gulbaek Engan (NOR/NOR) belegen bei der ersten finnischen Winter-Rallye in der Geschichte der Weltmeisterschaft den vierten WRC2-Platz. Auf den tief verschneiten und vereisten Waldwegen am Polarkreis gewinnen die Lokalmatadoren Teemu Asunmaa/Marko Salminen im SKODA FABIA Rally2 evo die Kategorie WRC3, die für Privatmannschaften reserviert ist.

    Mit den Punkten für den WRC2-Sieg beim Saisonauftakt in Monte Carlo und den zweiten Platz in der Kategorie bei der Arctic Rallye Finnland am Wochenende sind Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Floene (SKODA FABIA Rally2 evo) die klar Führenden in der WRC2-Gesamtwertung. Nach dem zweiten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021, der kurzfristig für die abgesagte Rallye Schweden in den Kalender aufgenommen wurde, führen die von SKODA Motorsport unterstützten Norweger die Tabelle mit 24 Punkten Vorsprung vor Esapekka Lappi/Janne Ferm (FIN/FIN) an. „Ich liebe den Wettbewerb. Aber an diesem Wochenende konnte ich das Tempo von Esapekka nicht wirklich mitgehen, mehr als Platz zwei war nicht drin“, zollt Mikkelsen WRC2-Sieger Lappi großen Respekt. „Sieht so aus, als ob wir noch etwas Arbeit vor uns haben, um die Abstimmung meines Autos für Rallyes auf losem Untergrund zu verbessern.“

    Die Teamkollegen Eyvind Brynildsen/Veronica Gulbaek Engan (NOR/NOR) erreichen bei der Winter-Rallye in Rovaniemi Platz vier in der WRC2 und sammeln weitere Meisterschaftspunkte für den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT. „Ich bin sehr zufrieden mit den Punkten, die beide Crews geholt haben. Großartig von Andreas, dass er die Power Stage gewonnen hat. Außerdem war er clever genug, den zweiten Platz ins Ziel zu bringen. Wenn man bedenkt, dass Eyvind sehr kurzfristig zu diesem Einsatz kam, hat auch er eine starke Leistung gezeigt“, kommentiert Serkan Duru, Direktor des in der Nähe des Nürburgrings beheimateten Teams.

    SKODA Kundenteams dominieren das Geschehen in der WRC3, der Kategorie für reine Privatmannschaften. Das Logo der tschechischen Marke ziert sieben der zehn im Endergebnis bestplatzierten Fahrzeuge. Auf dem ersten Platz: Teemu Asunmaa/Marko Salminen (SKODA FABIA Rally2 evo), die im Verlauf der zweiten Etappe die Führung übernehmen und diese bis ins Ziel nach zehn Prüfungen verteidigen. Die Finnen sind nun punktgleich mit den Monte-Carlo-Siegern Rossel/Fulcrand aus Frankreich Tabellenführer in der WRC3-Gesamtwertung. Mikko Heikkilä und Beifahrer Topi Luhtinen, ebenfalls auf einem SKODA FABIA Rally2 evo und ebenfalls aus Finnland, klettern als Dritte aufs WRC3-Podium der Arctic Rallye Finnland. Der frühere Rallycross-Weltmeister und zweimalige DTM-Champion Champion Mattias Ekström (SKODA FABIA Rally2 evo) aus Schweden beendet seine erste WM-Rallye seit 15 Jahren als starker Fünfter in der Kategorie WRC3.

    Der nächste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 ist ein weiterer Neuzugang im Kalender der Serie. Vom 22. bis 25. April treffen sich die SKODA FABIA Rally2 evo Teams und ihre Konkurrenten auf den Asphalt-Wertungsprüfungen der Rallye Kroatien rund um die Landeshauptstadt Zagreb wieder.

    Ergebnis Arctic Rallye Finnland (WRC2)

    1. Lappi/Ferm (FIN/FIN), VW Polo GTI Rally2, 2:05.56,6 Std.

    2. Mikkelsen/Floene (NOR/NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, +47,7 Sek.

    3. Gryazin/Aleksandrov (RAF/RAF), VW Polo GTI Rally 2, +1.30,3 Min.

    4. Brynildsen/ Gulbaek Engan (NOR/NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, +2.44,9 Min.

    5. Veiby/Andersson (NOR/SWE), Hyundai NG i20 Rally2, +2.54,2 Min.

    6. Prokop/Ernst (CZE/CZE), Ford Fiesta MkII Rally2, +7.00,1 Min.

    Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer und Beifahrer (nach 2 Rallyes)

    1. Mikkelsen/Floene (NOR/NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, 53 Punkte

    2. Lappi/Ferm (FIN/FIN), VW Polo GTI Rally2, 29 Punkte

    3. Fourmaux/Jamoul (FRA/BEL), Ford Fiesta Rally2, 25 Punkte

    4. Camilli/Buresi (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 17 Punkte

    5. Gryazin/ Aleksandrov (RAF/RAF), VW Polo GTI Rally 2, 17 Punkte

    Ergebnis Arctic Rallye Finnland (WRC3)

    1. Asunmaa/Salminen (FIN/FIN), SKODA FABIA Rally2 evo, 2:11.55,3 Std.

    2. Kaur/Simm (EST/EST), VW Polo GTI Rally2, +4,2 Sek.

    3. Heikkilä/Luhtinen (FIN/FIN), SKODA FABIA Rally2 evo, +1.38,6 Min.

    Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer und Beifahrer (nach 2 Rallyes)

    1. Rossel/Fulcrand (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 28 Punkte

    2. Asunmaa/Salminen (FIN/FIN), SKODA FABIA Rally2 evo, 28 Punkte

    3. Kaur/Simm (EST/EST), VW Polo GTI Rally2, 23 Punkte

    Zahl des Tages: 126,2

    Die Wertungsprüfung ,Aittajärvi 2′ war die schnellste der Arctic Rallye Finnland. Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Floene (SKODA FABIA Rally2 evo) drifteten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 126,2 km/h über die 22,47 Kilometer lange Power Stage – wohlgemerkt auf einer komplett mit Schnee und Eis bedeckten Piste.

    Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

    Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar

    Arctic Rallye Finnland, 25. – 28. Februar

    Rallye Kroatien, 22. – 25. April

    Rallye Portugal, 20. – 23. Mai

    Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

    Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni

    Rallye Estland, 15. – 18. Juli

    Rallye Finnland, 29. Juli – 1. August

    Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August

    COPEC Rallye Chile, 9. – 12. September

    RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober

    Rallye Japan, 11. – 14. November

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  • M-Sport Ford beendet rasante WM-Rallye am Polarkreis ohne Zwischenfälle, aber mit wichtigen Erkenntnissen

    M-Sport Ford beendet rasante WM-Rallye am Polarkreis ohne Zwischenfälle, aber mit wichtigen Erkenntnissen

    Köln (ots) – · Teemu Suninen/Mikko Markkula pilotieren den gut 400 PS starken, allradgetriebenen Ford Fiesta WRC in den Hochgeschwindigkeits-Schneekanälen der Arctic-Rallye auf Rang acht

    · Nachwuchstalent Gus Greensmith fährt zusammen mit Beifahrer Elliott Edmondson auf den für ihn ungewohnt wichterlichen Wertungsprüfungen ohne Probleme auf Platz neun

    · Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul lassen bei der Arctic-Rallye mit Topzeiten in der WRC2-Kategorie aufhorchen

    KÖLN, 28. Februar 2021 – M-Sport Ford hat die Arctic-Rallye Finnland mit Platz acht für Teemu Suninen/Mikko Markkula und Rang neun für Gus Greensmith/Elliott Edmondson beendet. Die einzige reine Winterveranstaltung der noch jungen Rallye-WM-Saison forderte die Teilnehmer mit zum Teil rasant schnellen Wertungsprüfungen am Polarkreis heraus. Suninen und Greensmith lieferten am Steuer ihrer rund 400 PS starken Fiesta WRC, die auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgskleinwagen basieren, praktisch fehlerfreie Vorstellungen ab.

    In der WRC2-Kategorie konnte auch der Franzose Adrien Fourmaux sein fahrerisches Können unter Beweis stellen. Bei der erst dritten Schnee-Rallye seiner noch jungen WM-Karriere hielt der 25-Jährige mit dem Ford Fiesta Rally2 im Konzert der ungleich erfahreneren Lokalmatadoren mit. Ein Ausrutscher im Laufe des Samstags verhinderte aber ein besseres Ergebnis als Platz sechs in der Klasse für Fourmaux und seinen Beifahrer Renaud Jamoul.

    „Bei der Premiere der Arctic-Rallye im WM-Kalender durften wir tolle Wertungsprüfungen erleben – die Organisatoren haben trotz kurzer Vorbereitungszeit einen beeindruckenden Job erledigt“, lobt M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Für uns ist das Wochenende jedoch nicht ganz so gelaufen, wie wir uns das erwünscht hatten. Teemu Suninen und Gus Greensmith haben wirklich gute Vorstellungen abgeliefert, speziell in den technischeren Passagen sind wir mit dem Fiesta WRC sehr konkurrenzfähig. Die Daten und Erfahrungen, die wir hoch im Norden Finnlands gesammelt haben, werden uns im weiteren Verlauf des Jahres zugute kommen. In der WRC2-Klasse hat Adrien Fourmaux bewiesen, dass er mit den absoluten Schneespezialisten durchaus mithalten kann – obwohl ihm auf diesen winterlichen Strecken noch die nötige Erfahrung fehlt. Sein Ausrutscher auf der zweiten Etappe war etwas unglücklich. Normalerweise säumen viele Zuschauer die Prüfungen, sie hätten ihn in kürzester Zeit aus der Schneewand wieder zurück auf die Strecke gebracht. Aber so ist es halt im Moment. Er hat viel für seine Zukunft gelernt, solche Erfahrungen gehören dazu.“

    Teemu Suninen / Mikko Markkula (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Platz: 8. WM-Rang: 12.

    „Unsere Rallye lief recht gut, wir hatten weder Probleme noch Fehler – ich habe die Prüfungen richtig genossen. Das war eine der tollsten Veranstaltungen, die ich speziell auf Schnee und Eis je bestreiten durfte“, erläutert der 27-jährige Suninen. „Der Fiesta ließ sich wirklich gut fahren, dennoch waren die Wertungsprüfungszeiten etwas enttäuschend. Hochgeschwindigkeits-Passagen scheinen uns derzeit weniger zu liegen. Wird es enger und technischer, gehören wir zu den Schnellsten. Das könnte uns bei den bevorstehenden WM-Läufen zugute kommen.“

    Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); Platz: 9. WM-Rang: 11.

    „Alles in allem würde ich sagen: Das war eine recht gute Rallye für uns. Die Prüfungen hier oben am Polarkreis sind der Wahnsinn, speziell am Samstag konnte ich mit meiner Vorstellung recht zufrieden sein. Dennoch bleibt für mich noch so viel zu lernen, ich habe noch großes Verbesserungspotenzial“, so der 25-jährige Greensmith. „Leider büßten wir zu Beginn der Rallye zu viel Zeit ein, das hat uns für den Rest der Veranstaltung verfolgt. Das zählt zu den wichtigsten Erkenntnissen, die ich mit nach Hause nehme: Wenn ich am Anfang Boden verliere und mir dadurch eine schlechtere Startpositionen für die nachfolgenden Etappen einhandele, kann ich nicht mein ganze Schnelligkeit aufzeigen.“

    Adrien Fourmaux / Renaud Jamoul (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 20); Platz: 6 (WRC2); WM-Rang: 13.

    „Auch wenn für uns am Ende nicht das Resultat herausgesprungen ist, das ich mir für diese Rallye vorgenommen habe, so bin ich dennoch ganz zufrieden – Ziel war es auch, unseren Rückstand auf die Schnee- und Eisspezialisten im Laufe des Wochenendes immer kleiner zu gestalten“, erläutert der junge Franzose. „Fehlten uns am Freitag noch 0,7 Sekunden pro Kilometer auf die Topjungs, so waren es am Ende nur noch 0,2. Ich habe unter diesen für mich noch fremden Bedingungen enorm viel gelernt, deswegen bin ich sehr froh, hier am Start gestanden zu haben. Die Prüfungen der Arctic-Rallye sind wirklich atemraubend und machen unheimlich viel Spaß.“

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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  • Continental-Testpilotin Mikaela Ahlin-Kottulinsky startet in der neuen Extreme-E-Rennserie

    Continental-Testpilotin Mikaela Ahlin-Kottulinsky startet in der neuen Extreme-E-Rennserie

    Hannover (ots) –

    – „JBXE“ präsentiert seine Fahrerin für die Extreme E
    – Mikaela Ahlin-Kottulinsky an der Seite von Jenson Button
    – Rennserie am 3. und 4. April mit erster Etappe in Saudi-Arabien

    Hannover (ots) – Nur noch 22 Tage vor dem Start der spektakulären neuen Offroad-Rennserie Extreme E lüften auch die letzten Teams das Geheimnis, welche Fahrerinnen und Fahrer den professionellen Motorsport mit Elektro-SUVs in die entlegensten Winkel der Erde bringen werden. Nun steht auch für das Team JBXE von Jenson Button fest, wer an der Seite des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters starten wird. Er teilt sich das Cockpit des ODYSSEY 21 mit Mikaela Ahlin-Kottulinsky. Die gebürtige Schwedin startete in den vergangenen Jahren unter anderem erfolgreich im Scirocco R-Cup Deutschland und im Rallyecross-Bereich. 2015 ging sie im neu gegründeten Audi Sport TT Cup an den Start. 2016 startete sie in der Junior-Wertung des ADAC GT Masters und 2017 in der Audi Sport Racing Academy, ehe sie 2018 in die Scandinavian Touring Car Championship wechselte und dort Motorsportgeschichte schrieb – als erste und einzige Frau, die bislang Rennen in dieser Serie gewonnen hat.

    Als Testfahrerin und Markenbotschafterin von Continental war Ahlin-Kottulinsky bereits wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung des CrossContact Extreme E-Reifens, mit dem alle Teams für die Rennen ausgestattet werden. Dass sie nun auch Teil der Rennserie sein wird, macht sie stolz und glücklich. „Ich freue mich sehr, neben Jenson Button zum JBXE-Team zu gehören. Es fühlt sich an, als würde ein Traum wahr werden. Ich kann nicht nur mit einem so fantastischen Teamkollegen fahren, sondern wir beide glauben wirklich an die Serie. Extreme E ist mehr als nur ein weiterer Motorsport. Es ist ein Sport, mit dem wir Elektrofahrzeuge präsentieren und Menschen dazu motivieren können, ihre Ansichten über die Folgen des Klimawandels zu überdenken. Wenn wir diese Rennserie aufregend, innovativ und interessant gestalten können, wird die Bereitschaft, große und kleine Änderungen vorzunehmen, zunehmen – zum Nutzen unserer Welt und aller Menschen auf dem Planeten“, ist sie überzeugt.

    In der Tat ist das besondere Markenzeichen von Extreme E die Streckenwahl nahe bedrohter Biotope. Damit will die Rennserie Motorsportfans weltweit sowie Politiker, Behörden und Einwohner an den Austragungsorten auf den Klimawandel aufmerksam machen und dazu ermuntern, ihre Anstrengungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu verstärken.

    Über die Entscheidung freut sich auch Continental als Gründungspartner und Hauptsponsor der Rennserie. „Weil sie in die Tests eingebunden war, kannte Mikaela den Reifen und die Fahrzeuge früher als alle anderen“, sagt Sandra Roslan, die bei Continental für das Projekt Extreme E verantwortlich ist. „Und ihr war sofort klar, dass wir etwas angestoßen haben, das positive Aufmerksamkeit erzeugen wird. Sie brannte von Anfang an für diese Serie. Und sie ist eine großartige Rennfahrerin.“ Die Zusammenarbeit mit Continental begann für die Schwedin 2018 mit einem Weltrekord. Sie fuhr das Auto, in dessen Windschatten der niederländische Eisschnellläufer und Olympia-Goldmedaillen-Gewinner Kjeld Nuis auf seinen Schlittschuhen spektakuläre 93 km/h erreichte. Anschließend war sie als Testfahrerin an der Entwicklung des IceContact 3 beteiligt.

    Alle Teams starten bei den von ProSieben MAXX und Eurosport Deutschland live übertragenen Rennen mit identischem technischen Equipment: einem auf den Namen ODYSSEY 21 getauften SUV und eigens dafür vom Technologiekonzern Continental entwickelten, 37 Zoll großen Rennreifen CrossContact Extreme E, die dessen 550 PS unter allen Umständen sicher auf die Piste bringen.

    Alle Renn-Termine für 2021 im Überblick

    Al-Ula, Saudi-Arabien 3./4. April

    Dakar, Senegal 29./30. Mai

    Kangerlussuaq, Grönland 28./29. August

    Santarem, Brasilien 23./24. Oktober

    Ushuaia, Tierra del Fuego 11./12. Dezember

    Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2020 einen vorläufigen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell mehr als 235.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und Märkten. 2021 begeht das Unternehmen sein 150-jähriges Jubiläum

    Das Geschäftsfeld Tires verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Continental ist einer der führenden Reifenhersteller und erzielte im Geschäftsjahr 2020 in diesem Geschäftsfeld mit mehr als 56.000 Mitarbeitern einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 10,2 Milliarden Euro. Continental ist einer der Technologieführer im Bereich der Reifenproduktion und bietet eine breite Produktpalette für Personenkraftwagen, Nutz- und Spezialfahrzeuge sowie Zweiräder an. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung leistet Continental einen wichtigen Beitrag zu sicherer, wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Das Portfolio des Geschäftsbereichs Tires umfasst Dienstleistungen für den Reifenhandel und für Flottenanwendungen sowie digitale Managementsysteme für Reifen.

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    ________________________________________
    Klaus Engelhart
    Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen DACH
    Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
    Pkw-Reifen
    Continental Reifen Deutschland GmbH
    Telefon: + 49 (0) 511 938 22 85
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    Sandra Backhaus
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  • ŠKODA Motorsport präsentiert Sondermodell ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120

    ŠKODA Motorsport präsentiert Sondermodell ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA Motorsport feiert das 120. Jubiläum seines erfolgreichen Rennsport-Engagements mit limitierter Sonderserie des Rallye-Fahrzeugs ŠKODA FABIA Rally2 evo

    › Nur zwölf Mal gebauter ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 bietet zusätzliche technische Features sowie weiteres Zubehör und verfügt über eine spezielle Lackierung

    › ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 serienmäßig mit den wichtigsten Upgrades der 2021er-Version des ŠKODA FABIA Rally2 evo

    ŠKODA Motorsport feiert sein 120-jähriges Motorsportjubiläum mit dem limitierten ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120. Von dem Sondermodell, das die wichtigsten technischen Upgrades der 2021er-Version des ŠKODA FABIA Rally2 evo an Bord hat, wird es nur zwölf Exemplare geben. Zum erweiterten Ausstattungsumfang zählen zusätzliches Rennsport-Equipment, exklusives Zubehör sowie eine spezielle Lackierung. Bestellungen für den ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 nimmt ŠKODA Motorsport ab sofort entgegen.

    ŠKODA feiert dieses Jahr sein 120-jähriges Motorsportjubiläum. 1901 startete das Unternehmen aus Mladá Boleslav erstmals mit Motorrädern bei Langstreckenrennen, setzte aber auch im Rennsport schon bald auf vier Räder und erzielte seitdem unzählige Siege bei Berg- und Rundstreckenrennen sowie Rallyes. Zuletzt dominierte ŠKODA die Kategorie WRC2/WRC2 Pro der FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

    Anlässlich von 120 Jahren Rennsport-Tradition präsentiert ŠKODA Motorsport eine streng limitierte Sonderserie seines aktuell von zahlreichen Kundenteams sehr erfolgreich eingesetzten Rallye-Fahrzeugs: Der ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 wird nur zwölf Mal gebaut. Dabei verfügt jedes Exemplar neben den wichtigsten technischen Upgrades der aktuellen 2021er-Modellgeneration über zahlreiche zusätzliche Features. Die erweiterte Serienausstattung des ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 umfasst unter anderem einen Satz grün lackierter Magnesiumräder sowie eine komplette Batterie von Zusatz- und Kurvenscheinwerfern mit LED-Technologie.

    Darüber hinaus ist in den Fahrzeugen der Sonderedition serienmäßig ein Paket mit zusätzlichem Equipment an Bord, für das ŠKODA Motorsport die Erfahrungen der Werksfahrer nutzte. Hierzu zählen beispielsweise Taschen oder Packnetze zum Verstauen persönlicher Ausrüstung, Werkzeugen, Ersatzteilen oder anderer Gegenstände. Weiteres Zubehör wie kleine Rucksäcke für Trinkwasser (Camel Bags), Behälter für Betriebsflüssigkeiten und vieles mehr komplettieren das Paket an umfangreichen Extras. Das limitierte Sondermodell kennzeichnen außerdem ein exklusiver ,Edition 120‘-Begrüßungsbildschirm für beide Monitore im Cockpit, eine speziell lackierte Karosserie sowie eine Plakette mit der individuellen Editionsnummer. Ein spezielles Zertifikat, Artikel aus der ŠKODA Merchandising-Kollektion sowie ein exklusives Modell des ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 im Maßstab 1:18 runden das Angebot ab.

    „Der limitierte ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 ist eine besonders umfangreich ausgestattete Variante unseres für die Saison 2021 weiter optimierten, erfolgreichen Rallye-Fahrzeugs. Mit einem umfassenden Paket an exklusiven Ausstattungskomponenten ist das Sondermodell viel mehr als eine weiterentwickelte Version unseres erfolgreichen Rallye-Fahrzeugs. Die exklusive Sonderedition hat das Zeug, ein echtes Sammlerstück zu werden“, sagt Michal Hrabánek, Direktor ŠKODA Motorsport.

    Der ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 bringt sämtliche ab Werk verbauten Features des 2021er-Technik-Upgrades mit. Bei den Optimierungen des Motors lag der Fokus der Techniker auf der Gemischaufbereitung sowie auf dem Gaswechsel im Brennraum. Sie überarbeiteten den Ladeluftkühler, optimierten die Auspuffkrümmer, änderten die Ventilsteuerzeiten und stimmten die Motorelektronik neu ab. Diese Modifikationen verbessern die Motorcharakteristik und steigern die Leistung – abhängig von der Kraftstoffqualität – um zwei kW (3 PS) auf bis zu 214 kW (290 PS). Neu kalibrierte Stoßdämpfer sorgen für höhere Traktion und Stabilität auf allen Wertungsprüfungen und geben dem Fahrer noch mehr Vertrauen in das Rallye-Auto.

    Beim Upgrade des ŠKODA FABIA Rally2 evo für die Saison 2021 stand neben einer weiteren Leistungssteigerung vor allem eine noch höhere Zuverlässigkeit im Lastenheft. Ein stärkerer Hilfsrahmen für die Hinterachse minimiert bei harten Rallyes das Risiko von Schäden in diesem Bereich. Eine spezielle Kühlvorrichtung für die hinteren Bremsen, die ursprünglich nur für die Asphaltspezifikation des ŠKODA FABIA Rally2 evo homologiert war, steht nun auch in der Konfiguration für Schotter-Rallyes zur Verfügung. Der Motor der 2021er-Variante – und damit auch des Sondermodells ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 – verfügt in der Ölwanne über ein neu gestaltetes Ansaugsieb und eine neue Form der Prallbleche, wodurch auch die Ölversorgung des Turboladers und dessen Zuverlässigkeit optimiert werden. Diese Modifikationen reduzieren zugleich das Ölvolumen des Motors. Neu angeordnete Lenkradtasten sowie eine neu gestaltete Halterung für den Wagenheber verbessern die Ergonomie und den Umgang mit dem Fahrzeug für die Besatzung weiter. Alle 2021er-Komponenten des ŠKODA FABIA Rally2 evo sind bereits homologiert und damit im Motorsport zugelassen.

    Käufer des limitierten Sondermodells ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 können weitere Optionen hinzubuchen, unter anderem eine längere Endübersetzung des Getriebes. Mit ihr steigt die Höchstgeschwindigkeit auf 202 km/h. Speziell für Wertungsprüfungen mit besonders griffigem Untergrund hat ŠKODA Motorsport jetzt außerdem eine dritte Variante der Differenzialrampen (48/70) im Programm, die sowohl bei Schotter- als auch bei Asphalt-Rallyes eingesetzt werden kann.

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  • Neuer ŠKODA FABIA: größer, sportlicher und noch sicherer

    Neuer ŠKODA FABIA: größer, sportlicher und noch sicherer

    Mladá Boleslav (ots) – › 22 Jahre nach dem Debüt des ersten FABIA präsentiert ŠKODA die vierte Generation des beliebten Modells im Kleinwagensegment

    › Erster FABIA auf Basis der Plattform MQB-A0 mit großzügigem Platzangebot und effizienten Aggregaten

    › Komplett neu entwickeltes Modell überzeugt unter anderem mit neuen Simply Clever-Features und modernen Assistenzsystemen aus höheren Fahrzeugklassen

    Ein ausdrucksstarkes Design, ein großzügigerer Fahrzeuginnenraum, mehr Komfort und eine noch höhere Sicherheit dank moderner Sicherheits- und Assistenzsysteme: So präsentiert sich der neue ŠKODA FABIA in seiner vierten Generation. 22 Jahre nach seinem Debüt kombiniert der beliebte Kleinwagen klassische ŠKODA Tugenden wie Zuverlässigkeit, eine einfache Bedienung und eine hohe Praktikabilität mit noch mehr Sicherheit, Komfort und Dynamik.

    Der Pressemappentext steht bei dieser Meldung als Download bereit. Alle Informationen, Bild- und Videomaterial stehen als Pressemappe zum Download (http://www.skoda-media.de/pmappen/0//) sowie auf der Modellseite zum neuen FABIA (http://www.skoda-media.de/model/107/?fz=1041&skoda=Der%20neue%20FABIA) bereit.

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  • 120 Jahre ŠKODA Motorsport – 120 Jahre Leidenschaft

    120 Jahre ŠKODA Motorsport – 120 Jahre Leidenschaft

    Mladá Boleslav (ots) – › Seit 1901 ist das in Mladá Boleslav beheimatete Unternehmen im internationalen Rennsport eine feste Größe

    › Die Motorsporthistorie der tschechischen Marke beginnt mit den legendären Motorrad-Langstreckenrennen des frühen 20. Jahrhunderts

    › Automobile von ŠKODA siegen seit mehr als 100 Jahren am Berg, auf der Rundstrecke und bei Rallyes auf der ganzen Welt

    › FIA Rallye-Weltmeisterschaft startet mit einem Klassensieg für den ŠKODA FABIA Rally2 evo bei der Rallye Monte Carlo in die Saison 2021

    › Der ŠKODA FABIA Rally2 evo führt die Tradition berühmter Rennfahrzeuge wie ŠKODA POPULAR SPORT, ŠKODA 130 RS und ŠKODA FAVORIT 136 L fort

    ŠKODA Motorsport blickt auf eine traditionsreiche 120-jährige Geschichte zurück. 1901 startete ein Motorrad der Marke L&K, konstruiert von den Unternehmensgründern Václav Laurin und Václav Klement, bei einem 1.200-Kilometer-Rennen von der französischen Hauptstadt Paris nach Berlin in Deutschland. Nur vier Jahre später schwenkte L&K auf die Produktion von Automobilen um und machte sich fortan einen Namen im Rennsport auf vier Rädern. Nach ersten Klassensiegen bei der Rallye Monte Carlo und dem 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps feierte ŠKODA in den 1970er- und 1980er-Jahren zahlreiche Siege auf der Rundstrecke und bei Rallyes. Heute setzt der ŠKODA FABIA Rally2 evo die Erfolgsgeschichte von ŠKODA Motorsport fort und gewinnt bei nationalen Meisterschaften und der FIA Rallye-Weltmeisterschaft Titel rund um den Globus.

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  • Arctic Rallye Finnland: WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen trifft im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf starke Konkurrenz

    Arctic Rallye Finnland: WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen trifft im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf starke Konkurrenz

    Mladá Boleslav (ots) – › Norwegische Crews Andreas Mikkelsen/Ola Floene und Eyvind Brynildsen/Veronica Engan starten beim zweiten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 für den von ŠKODA Motorsport unterstützten WRC2-Teamchampion Toksport WRT

    › Rekord-Teilnehmerzahl in der 39 Teams starken Gruppe der Rally2-Fahrzeuge; ŠKODA ist mit 22 privat eingesetzten Fahrzeugen mit Abstand die am stärksten vertretene Marke

    › Die Arctic Rallye Finnland mit zentralem Serviceplatz in Rovaniemi zählt erstmals als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft

    › ŠKODA ist offizieller Fahrzeugpartner der Veranstaltung

    Die Arctic Rallye Finnland (26. bis 28. Februar 2021) feiert in diesem Jahr ihre Premiere als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft und verspricht spannende Wertungsprüfungen auf Eis und Schnee. Im 39 Teams starken Feld der Rally2-Fahrzeuge starten auch Andreas Mikkelsen/Ola Floene. Die beiden Norweger fahren für den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT. Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport bestreiten sie im ŠKODA FABIA Rally2 evo die komplette Saison in der Kategorie WRC2 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Der zweite ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams geht bei der Arctic Rallye Finnland mit den Norwegern Eyvind Brynildsen und Veronica Engan an den Start.

    Nach der Absage der Rallye Schweden fand mit der Arctic Rallye Finnland eine Veranstaltung ihren Weg in den WM-Kalender, die auf nationaler Ebene bereits seit Jahren zu den Favoriten der Fahrer gehört. Das unterstreicht die Rekordzahl von 39 genannten Rally2-Fahrzeugen, die damit weit mehr als die Hälfte des gesamten Teilnehmerfeldes ausmachen. Der Austragungsort Rovaniemi am nördlichen Polarkreis verspricht dabei perfekte, winterliche Bedingungen: Die Rallye-Pisten sind vereist und von Schneewänden gesäumt – an denen die Piloten ihre Fahrzeuge vor Kurven zuweilen ,anlehnen‘, um eine höhere Bremswirkung zu erzielen.

    Nach dem Sieg in seiner Kategorie bei der Rallye Monte Carlo mit dem ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT führt Andreas Mikkelsen die WRC2-Tabelle an. Wie viele der Spitzenfahrer beherrscht auch der Norweger die spezielle Technik des Anlehnens an den Schneewänden. „Mit einem Allradfahrzeug über Eis und Schnee zu driften, davon träumt jeder Rallye-Fahrer. Aber ich weiß genau, wie hart es wird, auch in Rovaniemi die WRC2-Kategorie zu gewinnen. Viele Topfahrer, allen voran Esapekka Lappi, werden mir das Leben schwer machen“, blickt Mikkelsen voraus. Lappi sicherte sich in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2016 mit dem ŠKODA FABIA R5 den Titel in der WRC2-Kategorie.

    Toksport WRT Teamchef Serkan Duru ergänzt: „Der Saisonauftakt in Monte Carlo verlief für uns nach Maß, wir führen die Fahrer- und die Teamwertung in der WRC2-Kategorie an. Andreas ist ein Weltklassefahrer, der unser Team mit seiner Erfahrung und seiner Professionalität weiter nach vorne bringt.“ Die Norweger Eyvind Brynildsen/Veronica Engan ersetzen bei der Arctic Rallye Finnland die Stammbesatzung Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) im zweiten ŠKODA FABIA Rally2 evo von Toksport WRT.

    In der WRC3-Kategorie für private Teams starten ebenfalls Rally2-Fahrzeuge, hier steht das Duell zweier Rallycross-Weltmeister im Mittelpunkt: Mattias Ekström (SWE), der Champion von 2016, trifft mit Beifahrer Emil Bergkvist (SWE) im eigenen ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den amtierenden Weltmeister Johan Kristoffersson (SWE) und Beifahrer Patrick Barth (SWE). Für das deutsch-österreichische Duo Albert von Thurn und Taxis/Bernhard Ettel setzt Ekströms Team einen weiteren ŠKODA FABIA Rally2 evo ein. Mit den drei finnischen Spitzencrews Teemu Asunmaa/Marko Salminen, Emil Lindholm/Mikael Korhonen und Eerik Pietarinen/Antti Linnaketo starten weitere Favoriten auf den WRC3-Sieg im ŠKODA FABIA Rally2 evo.

    Insgesamt erwarten die Teams bei der Arctic Rallye Finnland zehn Wertungsprüfungen über rund 251 Kilometer. Die erste Etappe startet am Freitag (26. Februar) um 13.30 Uhr Ortszeit in Rovaniemi. Bereits die ersten beiden Wertungsprüfungen führen jeweils über eine Distanz von mehr als 31 Kilometern. Am Samstag (27. Februar) folgen sechs weitere Prüfungen, bevor die Rallye am Sonntag (28. Februar) mit zwei weiteren Wertungsprüfungen endet. Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus findet die Arctic Rallye Finnland ohne Zuschauer statt.

    ŠKODA feiert 2021 sein 120-jähriges Motorsportjubiläum und blickt dabei auf eine lange und erfolgreiche Tradition bei skandinavischen Winter-Rallyes zurück. Sein Debüt in der Rallye-Weltmeisterschaft gab der tschechische Automobilhersteller bei der 24. Internationalen Rallye Schweden 1973. Damals zählte die Veranstaltung als zweiter Lauf zur gerade neu gegründeten Rallye-WM. Für ŠKODA standen John Haugland und Beifahrer Arild Antonsen auf der Nennliste. Die beiden Norweger starteten in Hauglands eigenem ŠKODA 110 L. Sie gewannen die Klasse und erzielten einen hervorragenden achten Gesamtrang. Zwei Jahre später fuhr Haugland mit einem ŠKODA 120 S zu einem weiteren Klassensieg und erreichte sogar Gesamtrang sieben.

    Auch in der Folgezeit feierte ŠKODA bei der Rallye Schweden zahlreiche Klassensiege. Zu den erfolgreichen Modellen gehörten der ŠKODA 130 RS (1978 mit der Crew Haugland/Holmes und 1980 mit Haugland/Vegel), der ŠKODA FAVORIT 136 L (1993 und 1994 mit den tschechischen Teams Sibera/Gross und Triner/Klíma) sowie das ŠKODA FELICIA Kit Car (1995 mit Triner/Stanc, 1997 mit Triner/Jiratko und 1998 mit dem schwedischen Duo Rindeby/Ohlson). Von 2010 bis 2012 gewannen Teams im ŠKODA FABIA S2000 drei Mal in Folge ihre Klasse. Nach den Schweden Andersson/Fredriksson und Sandell/Parmander siegten auch die späteren französischen Weltmeister Ogier/Ingrassia mit dem Allradfahrzeug der tschechischen Marke.

    Der vorerst letzte Klassensieg bei der Rallye Schweden gelang ŠKODA im Jahr 2017, als Werksfahrer Pontus Tidemand mit dem ŠKODA FABIA R5 den ersten Platz in der WRC2-Kategorie belegte. Bei der kürzeren Ausgabe der Arctic Rallye Finnland, die im Januar als erster Lauf zur nationalen Meisterschaft 2021 ausgetragen wurde, erreichten Teemu Asunmaa/Marko Salminen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Kundenteams TGS Worldwide den zweiten Gesamtrang. Außerdem sicherten sich die beiden den Klassensieg – der knappe Vorsprung auf die Konkurrenz betrug dabei 0,9 Sekunden.

    ŠKODA ist offizieller Fahrzeugpartner der Arctic Rallye Finnland 2021. Helkama-Auto, ŠKODA Importeur für Finnland, stellt dem Veranstalter AKK Sports eine Flotte mit den Modellen SUPERB, KODIAQ, KAROQ, OCTAVIA und SCALA zur Verfügung. ŠKODA ist auf dem finnischen Fahrzeugmarkt die drittstärkste Marke.

    Wussten Sie, dass…

    … Rovaniemi die Hauptstadt von Lappland ist und am nördlichen Polarkreis liegt?

    … Rovaniemi sich offiziell als ,Heimat des Weihnachtsmanns‘ bezeichnet und für Polarlichter (Aurora Borealis) berühmt ist?

    … Automobilhersteller die Region um Rovaniemi zur Erprobung neuer Fahrzeugtypen unter extremen Wetterbedingungen nutzen?

    … der ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den verschneiten Waldwegen der Arctic Rallye Finnland dank spezieller Spikes-Reifen Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreicht?

    Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

    Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar

    Arctiv Rallye Finnland, 25. – 28. Februar

    Rallye Kroatien, 22. – 25. April

    Rallye Portugal, 20. – 23. Mai

    Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

    Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni

    Rallye Estland, 15. – 18. Juli

    Rallye Finnland, 29. Juli – 1. August

    Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August

    COPEC Rallye Chile, 9. – 12. September

    RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober

    Rallye Japan, 11. – 14. November

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  • SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    Mladá Boleslav (ots) – – SKODA Motorsport eChallenge geht mit der Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020) über fünf Tage in die erste Runde

    – Online-Spiel bietet Gamern weltweit die Möglichkeit, sich am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo miteinander und gegen Rallye-Profis zu messen

    – Rund eine Million Mal verkauftes DiRT Rally 2.0TM von Codemasters® dient als Plattform

    – SKODA Motorsport ist auf allen wichtigen internationalen Gaming-Plattformen vertreten

    Wer einmal gegen Rallye-Profis antreten und dabei vielleicht sogar Champion werden will, kann dies künftig bei der neuen Online-Rennserie SKODA Motorsport eChallenge tun. Der Gaming-Wettbewerb, bei dem sich Fans weltweit untereinander und mit realen Rallye-Assen am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo messen, beginnt mit der virtuellen Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020), die über einen Zeitraum von fünf Tagen gespielt werden kann.

    DiRT Rally 2.0 ist ein Videospiel, das von Codemasters für alle wichtigen Spielkonsolen wie PlayStation®4 und Xbox One® sowie als Computerspiel für Microsoft Windows® entwickelt und produziert wurde. Die aktuelle Ausgabe DiRT Rally 2.0 ist die 13. Generation einer Serie, die ursprünglich unter dem Namen ,Colin McRae Rally‘ Bekanntheit erlangte. Der legendäre und unvergessene Schotte, FIA Rallye-Weltmeister von 1995, begeisterte die Fans in seiner Karriere unter anderem am Lenkrad eines SKODA FABIA WRC.

    Die auf DiRT Rally 2.0 basierende SKODA Motorsport eChallenge startet am 22. April 2020 mit der virtuellen Rallye Argentinien, die in der regulären FIA Rallye-Weltmeisterschaft aufgrund der Corona-Krise verschoben werden musste. Die Online-Veranstaltung steht fünf Tage lang allen weltweit registrierten DiRT-Gamern offen (direkter Link: https://dirtrally2.com/clubs/club/295041 (http://dirtrally2.com/clubs/club/295041) , Club-Name: SKODA ECHALLENGE). Die individuellen Ergebnisse werden in einer Rangliste registriert.

    Internationale Champions und Spitzenfahrer stellen sich Online-Rallye-Wettbewerb

    Internationale Spitzenfahrer, die normalerweise bei realen Rallyes mit dem SKODA FABIA Rally2 weltweit an den Start gehen, nehmen am Online-Rallye-Wettbewerb teil. Unter ihnen sind Pontus Tidemand, FIA WRC2-Champion von 2017, Rallye-Europameister (ERC1) Chris Ingram aus Großbritannien, der slowakische Champion Martin Koci und der schwedische Shooting-Star Oliver Solberg, der in der Saison 2020 unterstützt von SKODA Motorsport bei ausgewählten Läufen zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft an den Start geht. Einer ihrer härtesten Konkurrenten ist der SKODA Botschafter für E-Games, Petr Semerád, der als einer der erfahrensten tschechischen Teilnehmer in der virtuellen Welt von DiRT Rally 2.0 gilt. Die Sieger der SKODA Motorsport eChallenge können sich auf attraktive Preise freuen.

    Über die SKODA Motorsport eChallenge wird regelmäßig unter dem Hashtag #BEATSKODAACES in den Social-Media-Kanälen von SKODA Motorsport berichtet. Außerdem zeigt nach der Veranstaltung ein Highlight-Video die Höhepunkte des Wettbewerbs und schildert die Eindrücke des SKODA Botschafters für E-Games.

    Online-Spiel DiRT Rally 2.0 begeistert weltweit die Rennsportfans

    Computerspiele kamen 1980 erstmals auf und erfreuen sich seit 2000 auch im Internet steigender Beliebtheit. Seit 2018 hat sich die Gaming-Community von 395 auf nahezu 495 Millionen User vergrößert. Online ausgetragene Live-Events wurden ebenfalls immer populärer. Einige Gamer nutzen dabei semiprofessionelle Simulatoren mit Lenkrad, Gas- und Bremspedalen sowie Schalensitz, während andere nur mit einem konventionellen Game-Controller überraschend erfolgreich sind.

    Eines der erfolgreichsten Rennspiele ist DiRT Rally 2.0, das bislang rund eine Million Mal verkauft wurde und auf allen wichtigen Spieleplattformen betrieben werden kann. SKODA Motorsport-Teams und ihre Fahrzeuge sind Teil von DiRT Rally 2.0, verschiedene SKODA Rallye-Boliden sind in unterschiedlichem Designs in nahezu fotorealistischer Darstellung zu sehen.

    Der Kalender der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020

    Veranstaltung Datum

    Rallye Monte Carlo 23.01.-26.01.2020

    Rallye Schweden 13.02.-16.02.2020

    Rallye Mexiko 12.03.-15.03.2020

    (Rallye Argentinien 23.04.-26.04.2020*)

    (Rallye Portugal 21.05.-24.05.2020*)

    (Rallye Italien 04.06.-07.06.2020*)

    Rallye Kenia 16.07.-19.07.2020

    Rallye Finnland 06.08.-09.08.2020

    Rallye Neuseeland 03.09.-06.09.2020

    Rallye Türkei 24.09.-27.09.2020

    Rallye Deutschland 15.10.-18.10.2020

    Rallye Großbritannien 29.10.-01.11.2020

    Rallye Japan 19.11.-22.11.2020

    *Veranstaltungen aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus verschoben

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  • Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Köln (ots) –

    – Ford lädt Computerspieler dazu ein, bei der Entwicklung eines
    virtuellen Rennwagens mitzuwirken. Es handelt sich um eine
    einzigartige Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller
    und der Gaming-Community

    – Unter dem Projektnamen „Team Fordzilla P1“, will Ford das
    kundenzentrierte Design-Denken des Unternehmens in der digitalen
    Welt demonstrieren

    – Ford hat im vergangenen Jahr mit „Fordzilla“ erstmals ein
    eigenes E-Sport-Team ins Leben gerufen, um bei Rennspielen mit
    automobiler Expertise zu punkten

    Ford bietet autobegeisterten Computerspielern ab sofort die Möglichkeit, an der
    Entwicklung des ultimativen Rennfahrzeugs mitzuwirken. Der erste virtuelle
    Rennwagen von Ford, der von Grund auf neu entsteht und nicht auf einer
    bestehenden Baureihe basiert, wird den Autohersteller und die Gaming-Community
    auf völlig neue Art und Weise zusammenbringen.

    Zu den am Design des Autos beteiligten Personen des „Team Fordzilla P1“ gehören
    die jeweiligen Kapitäne der bereits existierenden fünf Fordzilla-E-Sport-Teams
    von Ford aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Das
    Design-Team von Ford of Europe interessiert sich außerdem für weitere Kontakte
    innerhalb der Gaming-Community.

    „Ein Rennwagen ohne Tabus für die virtuelle Welt zu entwickeln, ist der
    Zeitpunkt, an dem die Handschuhe ausgezogen werden und das Design-Team seiner
    Fantasie wirklich freien Lauf lassen kann. Der Input der erfahrenen Gamer ist
    darüber hinaus entscheidend dafür, dass es das begehrteste Auto zur Auswahl sein
    wird“, sagte Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe.

    Insbesondere die Designphase des Projekts stellt eine einzigartige
    Zusammenarbeit zwischen Ford-Experten und Gamern dar – eine Synergie aus
    automobiler Expertise und gelebter Gaming-Erfahrung.

    Die Designer möchten die gesamte Gaming-Community in den kreativen Prozess
    einbeziehen, etwa durch eine Reihe von Twitter-Umfragen, die von @TeamFordzilla
    gepostet werden. Jede Umfrage bezieht sich auf wichtige Design-Attribute,
    angefangen beim Motor bis hin zur Cockpitform, über deren Gestaltung die Gamer
    mitentscheiden können.

    Der fortschrittliche, menschenbezogene Design-Ansatz von Ford stellt sicher,
    dass die Fahrer-Perspektive bei jedem Schritt des Entwicklungsprozesses
    berücksichtigt wird. Die Arbeit an dem Projekt beginnt diese Woche und kann via
    @TeamFordzilla auf Twitter- und Instagram-Kanälen verfolgt werden.

    „Wir alle lieben es unsere Traumautos im Rennspiel zu fahren. Aber letztendlich
    sind das in der Regel bloß Nachbildungen von Fahrzeugen, die es in der realen
    Welt tatsächlich gibt“, sagte Angelo Bülow, Kapitän des deutschen
    Fordzilla-Teams. „Umso spannender wird es sein, zum ersten Mal hinterm Steuer
    des künftigen #TeamFordzillaP1 zu sitzen und zu wissen, dass wir als Spieler
    nicht nur zur Entstehung des Fahrzeugs beigetragen haben, sondern dass auch
    niemand sonst jemals zuvor damit gefahren ist“.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

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