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  • ivocoTec Gmbh mit VMS-Software für Zeitarbeit auf Bestenliste-IT 2022 der Initiative Mittelstand

    ivocoTec Gmbh mit VMS-Software für Zeitarbeit auf Bestenliste-IT 2022 der Initiative Mittelstand

    Das Vendor-Management-System ivocoPro hat es erneut auf die IT-Bestenliste der Bundesinitiative Mittelstand geschafft. Alljährlich werden die Besten der Liste mit einem Innovationspreis ausgezeichnet.

    BildDie ivocoTec GmbH steht mit ihrem Vendor-Management-System für Zeitarbeitseinsätze, ivocoPro, wie auch schon 2018, wieder auf der IT-Bestenliste der Initiative Mittelstand – In insgesamt 38 Kategorien, von Apps über E-Commerce und IT-Security bis hin zu Wissensmanagement, treten zahlreiche Unternehmen in den Wettbewerb um die beste IT-Lösung.
    Die Software ivocoPro ist diesmal auf den Bestenlisten in den Kategorien Branchensoftware und Human Resources vertreten.
    Aus der Liste werden am Ende des Jahres wieder die besten innovativen IT-Lösungen mit hohem Nutzen für den Mittelstand ermittelt und mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet.

    Die Branchensoftware ivocoPro ist ein äußerst flexibles Vendor-Management-Tool für die Bestellung und Verwaltung von Zeitarbeit. Alle Prozesse rund um Zeitarbeitseinsätze befinden sich in einem System: Auftraggeber erhalten die volle Transparenz über das Wirken ihrer Lieferanten und minimieren so eigene Haftungsrisiken. Automatisierte Prozesse beschleunigen den Bestell- und Besetzungsvorgang und minimieren Reaktionszeiten und Transaktionskosten auf beiden Seiten. Unternehmen wie der in Deutschland führende Landmaschinenhersteller Fendt nutzen die Software bereits, seitdem sie 2018 auf den Markt gekommen ist.

    „Mit ivocoPro stellen wir das passende Werkzeug zur Verfügung, um schnelle, transparente und sichere Abläufe in der Arbeitnehmerüberlassung zu schaffen. Mit der Software ivocoPro entlasten wir alle Abteilungen (Fachbereiche, Personal, Einkauf, Dienstleister), die in den Beschaffungs- und Verwaltungsprozess von externem Personal eingebunden sind. Durch die Echtzeitkommunikation sind sowohl die Entleih- als auch die Verleihunternehmen immer auf dem neuesten Stand“ erläutert der Geschäftsführer der ivocoTec GmbH, Claudius Schulthes, die Vorteile der Softwareanwendung, die 2018 bereits als Landessieger Brandenburg den Innovationspreis IT erhalten hat.
    Unlängst wurden die Funktionalitäten der Anwendung um die Möglichkeit, ein vorhandenes Zeiterfassungssystem per API-Schnittstelle einzubinden und auch Werk- und Dienstleistungsverträge, z.B. für Freelancer abzubilden, erweitert. Ein Relaunch von ivocoPro ist für das nächste Quartal geplant.

    Weitere Informationen auf der Website: ivocotec.de
    Kontakt: presse@ivocotec.de , Tel.: +49 03302 2063230

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ivocoTec GmbH
    Frau Jana Schwedler
    Poststraße 3
    16761 Hennigsdorf
    Deutschland

    fon ..: 03302 2063232
    web ..: https://ivocotec.de
    email : presse@ivocotec.de

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  • Controlware erhält Arista EMEA Growth Velocity Break Away Award

    Controlware erhält Arista EMEA Growth Velocity Break Away Award

    Dietzenbach, 16. März 2022 – Controlware wurde im Rahmen des diesjährigen virtuellen „Arista Global Partner 2022 Go-to-Market Updates“ am 16. Februar 2022 als einziger Partner in DACH mit dem renommierten Arista Growth Velocity Break Away Award für die EMEA-Region prämiert. Mit der Auszeichnung honoriert Arista das herausragende Engagement des Systemintegrators und Managed Service Providers bei gemeinsamen Kundenprojekten sowie bei der technischen Ausbildung seiner Mitarbeiter.

    „Als langjähriger Arista Partner hat sich Controlware den EMEA Growth Velocity Break Away Award in besonderem Maße verdient“, erklärte Detlev Knierim, VP CEE and Emerging EMEA bei Arista Networks, anlässlich der Verleihung. „Controlware hat sehr viel Zeit und erhebliche Ressourcen in die Akkreditierung der Mitarbeiter und in weiterführende Qualifikationen in den Bereichen Presales und Service Delivery investiert. Auf diese Weise wurden die Weichen für einen nachhaltigen Ausbau unserer Partnerschaft gestellt: Das Team konnte im vergangenen Jahr eine Vielzahl attraktiver Projekte gewinnen, eine hochqualifizierte, registrierte Pipeline aufbauen und als einer der ersten europäischen Partner die Akkreditierung als Arista Certified Services Partner abschließen. Für dieses Engagement möchten wir uns mit dem Award bedanken.“

    „Arista gehört seit über 15 Jahren zu unseren wichtigsten strategischen Partnern im Netzwerk-Umfeld – und es freut uns sehr, dass unsere Zusammenarbeit auch nach so vielen Jahren nichts von ihrer Dynamik eingebüßt hat“, erklärt Katarina Kosicarova, Product Manager bei Controlware. „Wir sind stolz, dass wir uns in der stark besetzten europäischen Partnerlandschaft mit an die Spitze setzen konnten. Jetzt freuen wir uns darauf, die erfolgreiche Zusammenarbeit 2022 weiter auszubauen. Mit der Akkreditierung als Arista Certified Services Partner – eine Spezialisierung, die in Deutschland bislang gerade einmal drei Partner erworben haben! – können wir unseren Kunden ein noch umfassenderes Service-Portfolio bieten, um sie bei ihren Projekten noch besser zu unterstützen.“

    HiRes-Bilddaten erhalten Sie auf Anfrage unter michal.vitkovsky@h-zwo-b.de.

    Über Arista Networks
    Arista Networks ist ein branchenführender Anbieter von datengesteuerten Client-to-Cloud-Netzwerken für große Rechenzentrums-, Campus- und Routing-Umgebungen. Die mehrfach ausgezeichneten Plattformen von Arista bieten Verfügbarkeit, Agilität, Automatisierungsanalysen und Sicherheit durch CloudVision® und das fortschrittliche Netzwerkbetriebssystem Arista EOS®.
    ARISTA, EOS, CloudVision, NetDL und AVA gehören zu den eingetragenen und nicht eingetragenen Marken von Arista Networks, Inc. in allen Ländern der Welt. Andere Firmennamen oder Produktnamen können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein. Weitere Informationen finden Sie unter www.arista.com

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
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  • Net at Work kooperiert für NoSpamProxy mit neuem Distributor Fokus MSP

    Net at Work kooperiert für NoSpamProxy mit neuem Distributor Fokus MSP

    NoSpamProxy erweitert Leistungsangebot der Fokus MSP um Managed Services für E-Mail-Sicherheit aus der Cloud. Neuer Distributor bietet Systemhäusern überzeugendes Fachwissen und ausgesuchtes Portfolio für Managed Services.

    Paderborn, 7.7.2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass er eine Vertriebspartnerschaft mit dem neu gegründeten MSP-Distributor Fokus MSP geschlossen hat. Fokus MSP wird künftig das gesamte NoSpamProxy-Leistungsportfolio vertreiben und sich dabei vorrangig auf das Cloud-Angebot konzentrieren sowie auf Systemhäuser und andere Reseller, die Managed Services anbieten. Damit erweitert die Security-Lösung „Made in Germany“ die Marktabdeckung durch einen weiteren Distributionskanal.

    Die Fokus MSP wurde erst in diesem Jahr von Stefan Steuer und Matthias Mahnel gegründet. Deren genaue Kenntnis des Marktes und enormes Fachwissen machen das erst im Frühjahr 2021 gegründete Start-up bereits jetzt zu einem hoffnungsvollen neuen Player. Mit dem Anspruch, außerhalb des klassischen Lizenzvertriebs einen starken Fokus auf funktionierende Prozesse bei den betreuten Systemhäusern zu legen, will Fokus MSP alte, funktionierende Mechanismen mit modernen Ansätzen und Lösungen verschmelzen. Dafür wirbt das Unternehmen mit Integrationen innerhalb des eigenen Portfolios und mit den Lösungen des Systemhauses, flexiblen Lizenz- und Betreibermodellen sowie schnellem, kompetentem Support.

    Mit NoSpamProxy Cloud erweitert die Fokus MSP ihr Portfolio um eine Lösung für bestmögliche E-Mail-Sicherheit und praxistaugliche Verschlüsselung als einfach buchbaren Service. NoSpamProxy Cloud bietet umfassenden Schutz vor Spam und Malware sowie aktuellen Angriffsformen wie Phishing und CEO-Fraud durch die detaillierte Prüfung der Sender- und Empfängerreputation mit mehr als 20 unterschiedlichen Prüfungen. Das intelligente Anhangs- und URL-Management blockiert schädliche Links in E-Mails und Anhängen oder wandelt diese in unkritische PDF-Dateien um. Die ebenso sichere wie praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung stellt Rechtssicherheit und Vertraulichkeit her und garantiert gleichzeitig volle DSGVO-Konformität. Auch Empfänger ohne Verschlüsselungsinfrastruktur können mit passwortgeschützten PDF-Dateien sicher erreicht werden.

    Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die Option Private Stack: E-Mails eines Unternehmens laufen dann über eine eigene Instanz und erfüllen damit höchste Sicherheitsanforderungen. Seiteneffekte von Multi-Tenant-Umgebungen wie IP Blacklisting oder Einschränkungen bei der Verarbeitungsperformance durch Lastspitzen werden so vermieden. NoSpamProxy Cloud ist ohne Installation sofort nutzbar und die Kunden profitieren ohne langwierigen Know-how-Aufbau und eine lange Projektlaufzeit. Sie erhalten maximalen Schutz durch stets aktuelle Konfiguration. Hohe Anfangsinvestitionen für Software und Hardware entfallen. Die monatlich geringen Kosten sind absolut transparent kalkulierbar und die Lösung skaliert problemlos mit dem tatsächlichen Bedarf. Die interne IT der Kunden wird entlastet und kann sich sofort wertschöpfenden Projekten widmen.

    Für Managed-Service-Anbieter und Systemhäuser, die es werden wollen, eignet sich NoSpamProxy besonders durch sein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten vom Out-of-the-box-Service bis hin zur voll individuell konfigurierbaren Private-Stack-Option, die sehr individuelle Anforderungen abdecken kann. So kann NoSpamProxy mit seinen Kunden und MSPs wachsen. Als Software „Made in Germany“ bietet NoSpamProxy zudem bestmögliche Unterstützung für spezifische Anforderungen des deutschsprachigen Raumes.

    „Bei der Auswahl unserer Lösungen achten wir auf viele Aspekte wie etwa die Integrationsmöglichkeiten und die Praxistauglichkeit. NoSpamProxy gewinnt nicht umsonst seit Jahren das unabhängige User Ranking der techconsult. Es begeistert seine Nutzer mit Einfachheit und Performance. Beides sind auch für MSPs wichtige Faktoren bei der Auswahl von Produkten“, sagt Stefan Steuer, Gründer und Geschäftsführer der Fokus MSP. „Wir freuen uns sehr, mit NoSpamProxy ein Produkt für E-Mail-Security in unser Portfolio aufnehmen zu können, das perfekt zu unseren MSPs und ihren Kunden passt.“

    „Die Agilität und enorme inhaltliche Kompetenz von Fokus MSP haben uns überzeugt. Für viele Systemhäuser und Reseller wird die Zukunft in Managed Services liegen und mit unseren Produkten und Services bieten wir eine optimale Basis dafür“, erklärt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Wir freuen uns sehr, dass Fokus MSP seinen Resellern den Einstieg in den Wachstumsmarkt E-Mail-Sicherheit als Managed Service auf der Basis von NoSpamProxy eröffnet.“

    Weitere Informationen zum neuen Distributor Fokus MSP:
    https://fokus-msp.de/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Über Fokus MSP
    2021 durch Stefan Steuer und Matthias Mahnel gegründet, fokussiert sich die Fokus MSP GmbH auf Managed Service Provider und IT-Unternehmen, die sich aktuell in der Transformation zum MSP befinden oder ihr MSP-Geschäft weiter optimieren wollen. Für diese Zielgruppe bietet Fokus MSP Lösungen und Leistungen zur Verbesserung der Unternehmensorganisation und Erhöhung der Prozess-Automatisierung sowie ein breites Spektrum an Schulungen an. Getreu dem eigenen Slogan „Für Systemhaushelden“ hat es sich Fokus MSP zum Ziel gemacht, IT-Dienstleister auf ihren Erfolgswegen zu unterstützen – nahbar, erreichbar und mit Einsatz!

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

    Firmenkontakt
    Net at Work GmbH
    Aysel Nixdorf
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    Team Net at Work
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  • Vier neue Geschäftsfelder bei FERNAO Networks

    Vier neue Geschäftsfelder bei FERNAO Networks

    Full Service Provider gliedert sein Leistungsportfolio in Spezialisierungsbereiche

    BildDie FERNAO Networks Holding gliedert ihr Leistungsportfolio in vier Bereiche, die zentrale Themen im heutigen IT-Dienstleistungsmarkt widerspiegeln. Den Geschäftsfeldern zugeordnet sind die zehn Tochtergesellschaften der Unternehmensgruppe.

    Köln, 27.04.2021 – Die FERNAO Networks Holding führt die Expertisen ihrer Unternehmen stärker zusammen, indem sie diese in vier Geschäftsfelder klassifiziert, um mit dem gebündelten Know-how wichtige Synergien zu erzeugen. Die neuen Geschäftsfelder Cyber Security Services, Digital Infrastructure Services, Information Security Consulting & Testing sowie Cloud Platform & Business Applications gliedern die Bandbreite der FERNAO-Leistungen in thematisch zusammengehörige IT-Services, wobei die Tochtergesellschaften der Unternehmensgruppe entsprechend ihren Spezialisierungen jeweils einem der Geschäftsfelder zugeordnet sind.

    Die vier Geschäftsfelder

    Im Geschäftsbereich Cyber Security Services liegt der Fokus auf Cyber-Defense-Lösungen und -Services. Dazu zählen Sicherheitsmaßnahmen für das gesamte Netzwerk, Cloud-Umgebungen und Rechenzentrumsinfrastrukturen ebenso wie Data Analytics und Monitoring. Hierfür stellt magellan netzwerke, die größte Tochter der FERNAO-Gruppe, mit dem CDOC (Cyber Defense and Operation Center) eine eigene ISO-zertifizierte, 24×7 Monitoring-Zentrale bereit. Ergänzt werden die Security-Leistungen durch die Tochter datadirect, die als Spezialist für das chinesische IT Business direkt vor Ort asiatische Niederlassungen global agierender Unternehmen betreut.

    Das Geschäftsfeld Digital Infrastructure Services umfasst die Themenbereiche Networks, Data Center, Workplace sowie Physical Security und vereint im Netzwerkumfeld die Kompetenzen der Tochterunternehmen cano systems, globits und Netzwerk Kommunikationssysteme. Zu den Schwerpunktaufgaben von cano systems zählen unter anderem die Implementierung und der Betrieb von IT-Infrastrukturen, Unified Communication and Collaboration (UCC) Services, IT Security Solutions sowie das Einrichten von VDI (Virtual Desktop Infrastructure)-Arbeitsplätzen und Data-Center-Umgebungen. Ein Großteil dieser Leistungen fällt ebenso in das globits-Portfolio. Ergänzend dazu hat sich das Unternehmen auf Lösungen zur Physical Security spezialisiert. Daneben bietet Netzwerk Kommunikationssysteme maßgeschneiderte Lösungen für den modernen Kommunikationsbedarf basierend auf innovativen Technologien in den Bereichen Data Center und Networks an.

    Der Bereich Information Security Consulting & Testing liefert Sicherheitstests und strategische Beratung rund um den Schutz sensibler Unternehmensinformationen. Er wird durch die FERNAO-Töchter xiv-consult und OPTIMAbit geprägt. Die Experten von xiv-consult und OPTIMAbit beraten Unternehmen hinsichtlich der Beachtung und Einhaltung von Regeln zum Datenschutz und zur Informationssicherheit. Da neben der Einführung von Information Security Management Systemen (ISMS) auch die professionelle Schwachstellen-Überprüfung von großer Bedeutung für die Sicherheit eines Netzwerks ist, ergänzt OPTIMAbit darüber hinaus das Geschäftsfeld um Pentesting-Leistungen für Applikationen und Systeme und stellt so die Integrität der Daten sicher.

    Das vierte Geschäftsfeld Cloud Platform & Business Applications unterstützt die Unternehmensdigitalisierung von der Beratung bis zum Betrieb und vereint die Töchter Somnitec, wenovate und BVKontent. Diese bieten unter anderem Cloud-Dienstleistungen rund um hybride Cloud-Lösungen an. Insbesondere die Themen Cloud-Architektur, Cloud-Security und Cloud-Optimierung stehen hier im Fokus sowie ganzheitliche Business-IT-Lösungen, Managed Services innerhalb der SAP-Welt und Projekte im Bereich der Microsoft Cloud und Collaboration Applikationen.

    „Die Spezialisierungen unserer Töchter greifen thematisch stark ineinander und sie können Unternehmen dadurch echte Mehrwerte beim Aufbau von sicheren IT-Infrastrukturen bieten. Deshalb werden die Gesellschaften ab sofort noch enger zusammenarbeiten. Diesen strategischen Schritt unterstreicht die FERNAO-Gruppe mit der Bündelung der vier Geschäftsbereiche“, sagt Hendrik Sauer, Geschäftsführer von FERNAO Networks.

    Über FERNAO Networks

    Die FERNAO Networks Holding GmbH mit Sitz in Köln ist einer der führenden Full Service Provider für IT Security. Mit 600 Mitarbeitern an 20 Standorten in vier Ländern bietet die FERNAO-Gruppe dem gehobenen Mittelstand und Konzernen umfassendes Security Know-how in den Bereichen Infrastruktur, IoT, Cloud, Data Analytics und Business-Applications. Zu der Unternehmensgruppe gehören neben magellan netzwerke auch die Töchter cano systems, globits, Netzwerk Kommunikationssysteme, OPTIMA Business Information Technology, Somnitec, wenovate, datadirect China, xiv-consult und BVKontent.

    Das Cyber Defense and Operation Center (CDOC) von FERNAO liefert 24×7 Managed Security Services innerhalb der gesamten Bandbreite des Lösungsspektrums. Eigene Rechenzentren erweitern das Portfolio um sichere Outsourcing- und Cloud-Leistungen. Weitere Informationen: www.fernao.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FERNAO Networks Holding GmbH
    Frau Nicole Bratinic
    Albin-Köbis-Str. 5
    51147 Köln
    Deutschland

    fon ..: +49 2203.92263-1
    fax ..: +49 221.96986692
    web ..: http://www.fernao.com
    email : nicole.bratinic@fernao.com

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Frau Julia Griebel
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar/Koblenz

    fon ..: 0261-96 37 57-12
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    email : jgriebel@riba.eu

  • FERNAO Trendreport: Managed Security Services 2020

    FERNAO Trendreport: Managed Security Services 2020

    Studie zeigt die wichtigsten Marktbeobachtungen und Trendprognosen im MSP-Geschäft

    BildFERNAO Networks benennt im aktuellen MSP-Trendreport die Top 5 Gründe für den wachsenden Bedarf an Managed (Security) Services. Außerdem präsentiert die Umfrage, was Unternehmen von ihrem IT-Dienstleister erwarten und welche Sicherheitsangebote heute besonders stark nachgefragt sind.

    Köln, 11.12.2020 – Managed Services sind zu einer zentralen Komponente im IT-Geschäft herangewachsen. Dies belegen auch die Ergebnisse des MSP (Managed Security Provider)-Trendreports von FERNAO. So lagern bereits 61 % der Befragten Teilaufgaben rund um ihre IT-Infrastrukturen aus. In der branchenübergreifenden Studie „Managed (Security) Services 2020“ wurden relevante Personengruppen aus dem IT-Bereich zu ihrer Erfahrung mit IT-Dienstleistungen befragt, darunter IT-Leiter, System- und Netzwerkadministratoren, Consulting-/Engineering-Fachkräfte sowie Support-Mitarbeiter und IT-Einkäufer. Ziel der Erhebung war es, durch praxisbezogene Fragen ein Lagebild des Einsatzes von IT-Services in Unternehmen sowie prägnante Trends im Bereich Managed Security herauszuarbeiten.

    Managed Service – warum, wie und was

    Als Ergebnis listet der Report die fünf wichtigsten Gründe auf, warum Unternehmen sich überhaupt für Outsourcing im IT-Bereich entscheiden. Außerdem erfahren Managed Services Provider, welche Eigenschaften die befragten Führungs- und Fachkräfte als sehr wichtig erachten, wenn es um die Wahl von IT-Dienstleistern geht.

    Zudem nimmt über alle Unternehmensgrößen und Branchen hinweg die Bedeutung von Sicherheitsdienstleistungen durch externe Spezialisten rasant zu. Deshalb hat die FERNAO-Studie IT-Verantwortliche explizit danach gefragt, welche Managed Security Services sie gerne in Anspruch nehmen würden. Hierbei kristallisierte sich ein klarer Trend für Security-Leistungen heraus, die künftig besonders stark nachgefragt sein werden.

    Für weitere Informationen steht der FERNAO Trendreport 2020 zum kostenlosen Download bereit.

    Über FERNAO Networks

    Die FERNAO Networks Holding GmbH mit Sitz in Köln ist einer der führenden Full Service Provider für IT Security. Mit 580 Mitarbeitern an 16 Standorten in vier Ländern bietet die FERNAO Gruppe dem gehobenen Mittelstand und Konzernen umfassendes Security Know-how in den Bereichen Infrastruktur, IoT, Cloud und Data Analytics. Zu der Unternehmensgruppe gehören neben magellan netzwerke auch die Töchter cano systems, globits, Netzwerk Kommunikationssysteme, OPTIMA Business Information Technology, Somnitec, wenovate, datadirect China und xiv-consult.

    Das Cyber Defense and Operation Center (CDOC) von FERNAO liefert 24/7 Managed Security Services innerhalb der gesamten Bandbreite des Lösungsspektrums. Eigene Rechenzentren erweitern das Portfolio um sichere Outsourcing- und Cloud-Leistungen. Weitere Informationen: www.fernao.com

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  • Gutachten zeigt: mogena.uv setzt modellgetriebene Software-Entwicklung konsequent um

    Gutachten zeigt: mogena.uv setzt modellgetriebene Software-Entwicklung konsequent um

    Die IT.UV Software GmbH hat ihr selbst entwickeltes Framework mogena.uv zur modellgetriebenen Anwendungsentwicklung von der Workplace Solutions GmbH begutachten lassen.

    BildLaut dem Abschlussbericht ist mogena.uv ein Framework für die modellgetriebene Software-Entwicklung, „das die Versprechen dieses Ansatzes in der Praxis tatsächlich einlöst“. Das Gutachten bescheinigt eine gut gewählte technische Basis sowie eine professionelle Umsetzung. Alle eingesetzten Technologien sind marktgängige und etablierte Produkte auf Java-Basis. Sowohl der modellgetriebene Ansatz als auch die Technologien wurden von den Gutachtern als gut und zukunftsorientiert bewertet.

    MODELLIEREN – GENERIEREN – ANWENDEN
    Mit dem Framework mogena.uv erfolgt die Entwicklung von Anwendungen nach dem Prinzip Modellierung, Generierung und Anwendung von fachlichen Aspekten. Die Einordnung und vollumfängliche Bewertung des Frameworks basiert auf einer Vielzahl von Interviews, der softwaregestützten Analyse der Softwarequalität und dem Vergleich mit anderen Produkten.

    HOHE QUALITÄT, NACHVOLLZIEHBARE ARCHITEKTUR
    Im Rahmen der Interviews wurden bei der IT.UV Software GmbH Architektinnen und Architekten, Framework-Entwicklerinnen und -Entwickler, Requirements Engineers (Modelliererinnen und Modellierer) sowie Endanwenderinnen und Endanwender von mit dem Framework erstellten Anwendungen befragt und beobachtet. Dieses Vorgehen vermittelte den Gutachterinnen und Gutachtern einen umfassenden Einblick – von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zur Anwendung. Die Architektur wurde mit dem Analyse-Werkzeug Sotograph überprüft: Neben der hohen Softwarequalität weist mogena.uv eine sinnvolle und nachvollziehbare Architektur auf. Zudem stellte der Vergleich mit anderen Produkten den vollständigen und außerordentlich großen Funktionsumfang des Frameworks heraus.

    MSR (Managementsystem Rehabilitation) und MSP (Managementsystem Prävention) sind die ersten mit dem Framework mogena.uv entwickelten Anwendungen. Sie werden für Trägerinnen und Träger der gesetzlichen Unfallversicherung entwickelt und stellen die Leistungsfähigkeit des Frameworks unter Beweis – Anwendungen lassen sich spürbar leichter und schneller entwickeln.

    Bereits das Vorgänger-Framework ep.kid aus dem Hause IT.UV hatte den modellgetriebenen Entwicklungsansatz realisiert. Das Framework mogena.uv ist die konsequente Weiterentwicklung, um die Herausforderungen an zukünftige Anwendungssysteme, wie mobiles Arbeiten (gegebenenfalls auch offline) auf unterschiedlichen Endgeräten mit verteilten Anwendungen, zu meistern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IT.UV Software GmbH
    Herr Christopher Ost
    Alter Teichweg 23a
    22081 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 40 429 474 – 159
    web ..: https://www.ituv-software.de/
    email : pressestelle@ituv-software.de

    Die IT.UV Software GmbH ist ein IT-Lösungshaus und Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Als Tochtergesellschaft der gewerblichen Berufsgenossenschaften BGW und VBG entwickelt sie komplexe Softwarelösungen für die gesetzliche Unfallversicherung.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    IT.UV Software GmbH
    Herr Christopher Ost
    Alter Teichweg 23a
    22081 Hamburg

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

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    Herr Dominik Birgelen
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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
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