Schlagwort: Nachfrage

  • Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    billiger.de-Analyse ergibt Erhöhungen von 60 bis 1.890 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer Inzidenzwert in Deutschland sinkt langsam. Dennoch empfehlen Virologen dringend, Treffen mit Freunden und Familie nach draußen zu verlegen. Dass die Bürger dieser Empfehlung offensichtlich folgen, zeigt sich an der stark erhöhten Nachfrage nach Pro-dukten für Outdoor-Aktivitäten. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung ermittelte, ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr immens gestiegen, teilweise um bis zu 1.890 Prozent. Hierzu wurden verschiedene Outdoor-Produkte im Zeitraum vom 31.12.2020 bis zum 11.02.2021 analysiert. Der deutlichste Ausreißer nach oben war bei der Nachfrage nach Schlitten zu erkennen. „Aufgrund des Mangels an Freizeitangeboten und der Tatsache, dass dieses Jahr auch in niedrigeren Lagen Schnee fiel, stieg das Interesse an Schlitten an manchen Tagen von Mitte Januar bis Anfang Februar um bis 8.600 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Durchschnitt betrug die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr immer noch satte 1.890 Prozent“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Daten. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, findet ein Großteil der Freizeitaktivitäten zurzeit draußen statt. So hat sich auch der Sport ins Freie verlagert, da die Fitnessstudios weiterhin geschlossen sind. Das bilden die Zahlen der Untersuchung ab. Die Nachfrage nach Laufschuhen stieg im Januar um knapp 190, durchschnittlich gesehen um fast 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Auch bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer steigt die Nachfrage

    Wie die Analyse weiter ergibt, hat sich auch die Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer erhöht. So stieg beispielsweise das Interesse an Wanderschuhen Mitte Januar um über 330 Prozent. Nimmt man den Durchschnitt des Untersuchungszeitraums im Vergleich zum Vorjahr, ist immer noch ein Anstieg von knapp 180 Prozent zu verzeichnen. Ebenso schnellten die Suchanfragen zum Thema Camping in die Höhe. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum interessierten sich durchschnittlich knapp 65 Prozent mehr für eine Campingausrüstung. Mitte Januar war der Wert sogar um 111 Prozent höher. Deutlicher noch ist der Anstieg bei Grills. Hier stieg die Nachfrage gemittelt um über 93 Prozent. Die Höchstmarke erreichten die Suchanfragen Mitte Januar mit über 220 Prozent. „Unsere Vermutung ist, dass viele Nutzer damit rechnen, den Sommerurlaub wieder in Deutschland zu verbringen und sich daher frühzeitig um die Anschaffung von Wanderschuhen und Camping-Ausrüstung kümmern“, stellt Gans fest. „Und der eigentliche Sommer-Klassiker – der Grill – ist mittlerweile zum Ganzjahresbegleiter geworden“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Preisvergleichsportal billiger.de: Nachfrage nach FFP2-Masken hält weiter an

    BildDie Nachfrage nach den sichereren FFP2-Masken ist rapide angestiegen. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung feststellte, erhöhte sich das Interesse an den Masken im Zeitraum vom 12.01. bis zum 26.01.2021 um 4.568 Prozent. Schon am 12.01. stieg die Nachfrage um 4.479 Prozent im Vergleich zum Vortag an, bevor sie nach diesem Nachfrageboom täglich etwas abnahm, aber sich weiterhin auf hohem Niveau befand. „Am Montag vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit der Bunderegierung (18.01.) suchten User wieder verstärkt nach Masken, da wohl viele mit der bundesweiten Erweiterung der Maskenpflicht rechneten. Die Anfrage erhöhte sich nochmal um knapp 125 Prozent. In dieser Woche standen auch die Top 3 Suchanfragen auf unserem Portal alle in Zusammenhang mit FFP2“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Der Preisexperte vermutet, dass die verstärkte Nachfrage nach den FFP2-Masken bei vielen Händlern zu einer Preiserhöhung führt. „Viele Online-Händler erhöhen ihre Preise. Da die Maske vermutlich erst einmal Teil unseres Alltags bleiben wird, wird die Nachfrage nicht so schnell sinken und damit auch die Preise nicht. Es besteht im Gegenteil eher die Möglichkeit, dass die Preise weiter ansteigen werden“, schätzt Gans.

    Kooperation mit Partner: billiger.de bietet zertifizierte FFP2-Masken in verschiedenen Paketgrößen an

    Das Preisvergleichsportal billiger.de hat eine Aktion für Verbraucher gestartet und bietet in Kooperation mit FFP2-Discount.de zertifizierte FFP2-Masken von Anbietern aus Deutschland an. Die Masken können in verschiedenen Paketgrößen bestellt werden: 10, 20 oder 50 Masken. „Verbraucher haben hier die Möglichkeit, sich einfach und kontaktfrei online die Masken zu bestellen und sich so auch für einen längeren Zeitraum mit Masken einzudecken“, erklärt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH. Grundsätzlich sollten Verbraucher auf folgende Merkmale achten: die CE-Kennzeichnung. Diese besteht aus vier Zahlen, die für das jeweilige Prüfinstitut stehen. Außerdem muss sowohl auf der Verpackung als auch auf der Maske selbst die Norm: EN 149:2001 und A1:2009 sowie FFP2 aufgedruckt sein.

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  • Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Preisvergleichsportal billiger.de stellt Steigerungen von bis zu 1.150 Prozent fest, bei Mundschutz sogar 5.400 Prozent

    BildDer Online-Handel hat vom Corona-Jahr 2020 profitiert. Der E-Commerce verbuchte allgemein eine Umsatzsteigerung von 60 Prozent. Aber was waren die Trends in diesem ungewöhnlichen Jahr? Das Preisvergleichsportal billiger.de hat die Daten analysiert und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Einen sehr großen Teil nahm die Nachfrage nach Mundschutz ein. Hier stellten die Preisexperten eine Steigerung von bis zu 5.400 Prozent fest. „Da normale Haushalte üblicherweise nicht über solche medizinischen Produkte verfügen, war die Nachfrage hier extrem hoch“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Neben dem Mundschutz befanden sich Hard- und Software für das Home-Office in einem steilen Aufwärtstrend. So stieg die Nachfrage nach Multifunktionsgeräten, die Drucker, Scanner und Kopierer kombinieren, um knapp 220 Prozent. Auch das Interesse an Drucker- bzw. Tintenpatronen erhöhte sich um über 250 Prozent. Tablets wurden knapp 130 Prozent mehr nachgefragt. „Produkte für das Home-Office haben 2020 ganz klar die Trends dominiert. Denn die meisten Haushalte waren für die Arbeit im Home-Office nicht ausgerüstet und mussten sich daher erstmal ein Büro zu Hause einrichten“, weiß Gans.

    Neuer Arbeitsalltag findet zu Hause statt – dazu gehört auch Kaffee

    Wie die Preisexperten darüber hinaus feststellten, lagen auch Geräte, die für den neuen Arbeitsalltag wichtig geworden sind, im Trend. So stieg beispielsweise die Nachfrage nach Kaffeevollautomaten um 93 Prozent, die an Wassersprudlern sogar um 154 Prozent. „Viele Haushalte haben diese Produkte gekauft, um sich besser selbst versorgen zu können und so unnötige Einkaufskontakte zu vermeiden“, meint Gans. Aber auch Staubsauger erlebten mit 86 Prozent einen neuen Boom.

    Der zweite große Trend: alles rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein

    Einen zweiten großen Trend machte das Preisvergleichsportal billiger.de bei Produkten rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein aus. Aufgrund der Kita- und Schulschließungen sowie der massiven Kontakteinschränkungen mussten die Kinder zu Hause beschäftigt werden. Das ließ die Nachfrage nach Gesellschaftsspielen um rund 120 Prozent ansteigen. Der Ansturm auf Lego-Spielzeuge war mit einer Erhöhung um knapp 200 Prozent sogar noch deutlicher. Aber auch die Erwachsenen waren von der Kontaktsperre beziehungsweise den Schließungen, wie beispielsweise Sportvereinen, betroffen. Die Nachfrage nach Hanteln und Gewichten stieg um satte 1.158 Prozent. „Der Sport musste nun zu Hause stattfinden. Das spiegeln die Zahlen eindeutig wider“, erläutert Gans. Aber auch Produkte, die der ganzen Familie zur Freizeitgestaltung dienen und den Sommer zu Hause versüßen sollten, boomten: So erhöhte sich das Interesse an Pools um 174 Prozent.

    Weitere Informationen auf https://www.billiger.de/

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    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q4/2019: Energiebranche rüstet sich für den Wandel

    Reutlingen, 21.01.2020. Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Zudem gab es eine deutlich gestiegene Nachfrage von Unternehmen aus dem Bereich Energieversorgung. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Kernaussagen
    Im vierten Quartal 2019 ist der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal um 3,09 Punkte gefallen und steht nun bei 97,40 Punkten. Mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal ist es zudem der niedrigste Wert in 2019.

    Für diesen Rückgang waren in erster Linie die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten verantwortlich. Aufgrund der hohen Auslaufquote von Projekten zum Jahresende hin sind diese im Dezember deutlich angestiegen. Da der Wert den Index aus Sicht der Freiberufler beurteilt, wirkt sich dies negativ auf den Verlauf des Index aus. Ebenfalls dem Jahresende bzw. der Urlaubszeit über Weihnachten und Neujahr sowie auslaufender Budgets geschuldet ist der Rückgang des Wertes für die Anzahl der Projektausschreibungen, der mit 91,04 Punkten sogar auf einen neuen Tiefstwert steht.

    Im vierten Quartal gab es aber auch positive Entwicklungen, die jahreszeitbedingten Verluste bei den anderen Werten konnten damit allerding nicht kompensiert werden. Die durchschnittlichen Stundensätze sind weiter angestiegenen und liegen nun mit 105,42 Punkten auf einem neuen Höchststand. Zudem ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position auf 101,56 Punkten. Damit liegt dieser sowohl über dem Niveau des Vorquartals als auch über der Referenz

    SAP mit höchsten Stundensätzen
    Bei den Qualifikationen waren im vierten Quartal in erster Linie wieder Experten für SAP-Beratung und Java gefragt. Interessant ist hier zudem eine deutliche Zunahme der Anfragen von Unternehmen aus der Energieversorgung vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.
    Bei den Stundensätzen stehen SAP-Qualifikationen ebenfalls ganz oben. Abgerutscht ist dagegen der Bereich Test-/Qualitätsmanagement.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die Rückgänge bei den einzelnen Werten bewegen sich im jahreszeitlich bedingten Rahmen. Lässt man dies außen vor, deutet nichts auf einen Abschwung am Projektmarkt hin. Der Bedarf wird auch im kommenden Jahr hoch bleiben. Ebenfalls wenig überraschend ist die gestiegene Nachfrage nach freiberuflichen Experten aus der Energiebranche. Dies verdeutlicht den Modernisierungsdruck in diesem Bereich.“

    Bei den Einzelmonaten hat sich der positive Verlauf am Ende des dritten Quartals nicht fortgesetzt. In der Einzelbetrachtung lagen Oktober, November und besonders Dezember unter dem Vorquartal.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal deutlich zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Der Index liegt mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal und 3,09 Punkte unter den drei Vormonaten.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass zwei von vier der betrachteten Werte unter dem Referenzquartal rangieren. Besonders die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten ist zum Jahresende deutlich nach oben gegangen, was sich mit einem Wert von 91,59 negativ auf den Index auswirkt. Der Wert für die Anzahl der Projektausschreibungen ging jahreszeitbedingt ebenfalls nach unten und erreichte nur 91,04 Punkte – ein neuer Tiefstwert.

    Im Gegensatz dazu ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position mit 101,56 sowohl über dem Niveau des Vorquartals, als auch über der Referenz. Gestiegen sind zudem erneut die Stundensätze, diese liegen nun bei 105,42 Punkten.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Quartals, ist in erster Linie der Dezember für den Rückgang des Index verantwortlich, nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit.

    Einzelfaktoren

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(2.) Beratung SAP
    2.(3.) Softwareentwicklung SAP
    3.(1.) Test-/ Qualitätsmanagement
    4.(5.) Projektleitung Softwareentwicklung
    5.(8.) Beratung Prozessmanagement
    6.(4.) Projektleitung E-Commerce
    7.(13.) Softwareentwicklung ERP
    8.(7.) Projektleitung Bauwirtschaft
    9.(10.) Beratung ERP
    10.(6.) Safety Management

    Bei den Stundensätzen im vierten Quartal konnte der SAP-Bereich zulegen und belegt nun die ersten beiden Plätze – mit Beratung auf eins und Softwareentwicklung auf zwei. Nach unten auf Rang drei ging es dagegen für Test-/Qualitätsmanagement.
    Ebenfalls niedrigere durchschnittliche Stundensätze gab es in den letzten Monaten des Jahres für Projektleitung E-Commerce, Projektleitung Bauwirtschaft und Safety Management.
    Nach oben ging es dagegen für Projektleitung Softwareentwicklung, Beratung Prozessmanagement, Beratung ERP und Softwareentwicklung ERP, die erstmals hier im Ranking vertreten ist.

    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals gab es eine kontinuierliche Steigerung der Stundensätze mit einem neuen Höchstwert im Dezember.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) SAP-Beratung
    2.(2.) Java-Entwicklung
    3.(9.) Embedded Software-Entwicklung
    4.(10.) Bauleitung
    5.(3.) SPS-Programmierung
    6.(4.) SAP-Entwicklung
    7.(11.) Requirements Engineering
    8.(7.) C#-Programmierung Safety Management
    9.(13.) Konstruktion
    10.(6.) System Engineering

    Bei den meistnachgefragten Qualifikationen im vierten Quartal liegen, wie bereits bei der letzten Erhebung, SAP-Beratung und Java-Entwicklung auf eins und zwei. Dahinter hat sich Embedded Software-Entwicklung platziert, die zuvor auf Rang neun lag.
    Nach oben ging es ebenfalls für Bauleitung, Requirements Engineering und Konstruktion, die sich damit wieder im Ranking platzieren konnte.
    Weniger nachgefragt als im vierten Quartal wurden hingegen SPS-Programmierung, C#-Programmierung und System Engineering.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen aus der Automobilindustrie, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau, zudem gab es einen starken Anstieg der Nachfragen aus der Energieversorgungsbranche, vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

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    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sieben Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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