Schlagwort: Nachhaltigkeit

  • HSMA Social Media Award für die Hotellerie: Verband präsentierte Gewinner auf dem #HSMAday 2022 in München

    HSMA Social Media Award für die Hotellerie: Verband präsentierte Gewinner auf dem #HSMAday 2022 in München

    Im Rahmen des jährlichen Branchenevents mit den Schwerpunkten Marketing, Vertrieb und Employer Branding zeichnete die HSMA Deutschland e.V. mehrere Hotels für ihre innovative Social Media Arbeit aus.

    BildDie Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. würdigt erneut besonderes Engagement der Hoteliers und zeichnete zum zweiten Mal in Folge Hotels und Hotelgruppen in vier Kategorien für herausragende Aktionen und Kampagnen mit dem HSMA Social Media Award 2022 aus. Zu den Gewinnern in diesem Jahr gehören in der Kategorie HR & Employer Branding das Hotel Esplanade Dortmund, in der Kategorie Kommunikation allgemein das Schokoladenhotel, in der Kategorie Neukundengewinnung die Cocoon Hotels und in der Kategorie Kundenbindung der Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand.

    Am Programmende des #HSMAday folgte nach zahlreichen Vorträgen, Paneldiskussionen und Workshops mit rund 50 Speakern ein Abendevent, bei dem die Awards an die Gewinner durch das Präsidium der HSMA Deutschland e.V. überreicht wurden.

    Georg Ziegler, Präsident und Vorstandsmitglied der HSMA Deutschland e.V., freut sich vor allem über die positive Entwicklung in der Branche: „Die zahlreichen Einsendungen haben klar gezeigt, dass nicht nur das Engagement der Hoteliers sich mit Hilfe sozialer Netzwerke erfolgreich zu vermarkten stark gewachsen ist, sondern auch die Qualität in Bezug auf Kreativität und Professionalität spürbar gewachsen ist.“

    „Mit dem Thema Employer Branding beschäftigen wir uns bei der HSMA bereits seit einigen Jahren und haben hierzu unter anderem einen Expertenkreis und ein jährlich stattfindendes Barcamp eingeführt. Daher verfügt der Social Media Award über eine entsprechende Kategorie. Denn gerade in Zeiten von einem derzeit spürbaren Fachkräftemangel in der Hotellerie ist es wichtig, sich bei seiner Online-Vermarktung aktiv mit potenziellem Nachwuchs auseinanderzusetzen. Wie das erfolgreich funktionieren kann, haben uns die Teilnehmenden gezeigt. An dieser Stelle bedanken wir uns auch noch einmal bei allen Hoteliers!“, fügt Zeèv Rosenberg, stellvertretender Präsident der HSMA Deutschland e.V., hinzu.

    Kriterien bei der Preisverleihung waren nicht nur vergebene Likes – im Vordergrund standen vor allem Kreativität, Stimmigkeit, Ergebnis und Zielgruppenorientierung. Dabei spielte bei der Teilnahme keine Rolle, auf welchem sozialen Netzwerk Aktionen, Posts oder Storys publiziert wurden. Teilnahmeberechtigt waren alle Hotels aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Zu den Jury-Mitgliedern des HSMA Social Media Awards zählten Merle Losem, Geschäftsführerin/Deutsche Hotelakademie, Kim Woerner, Marketing Manager/OMR, Philipp Ingenillem, Co-Founder & CSO/Online Birds, Vivien Stauff/Digital Communication Manager/Schloss Hohenkammer, Zeèv Rosenberg, Vorstandsmitglied & stellv. Präsident HSMA Deutschland e.V. und Wolf-Thomas Karl, Dozent/Hochschule Fresenius und Partner/Wolf.Communication & PR. Als Sponsor unterstützte Profitroom – Die Premium-Buchungsplattform für Hotels und Resorts – den HSMA Social Media Award.

    Im Science Congress Center Munich des Courtyard by Marriott München Garching wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem #HSMAday darüber hinaus zahlreiche Vorträge, Diskussionsrunden mit etablierten Expertinnen und Experten sowie interaktive Workshops zu unterschiedlichen Themen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und Digitalisierung geboten. Als Organisator setzte die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. (HSMA) vor allem auf aktuelle Themen und innovative Lösungen für die Hotellerie.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HSMA Deutschland e.V.
    Frau Anna Heuer
    c/o Design Offices, Koppenstraße 93
    10243 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 176 47812663
    web ..: http://www.hsma.de
    email : info@hsma.de

    Die HSMA (Hospitality Sales & Marketing Association) Deutschland e.V. ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus.
    Ziel des Verbandes ist es die beruflichen Interessen der über 1.400 Mitglieder zu fördern. Es ist die Aufgabe der HSMA einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen, um durch Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, Employer Branding und Marketing zu pflegen und zu verbessern.
    Neben einer Vielzahl von fortbildenden Veranstaltungen in Form von Fachkongressen, Roadshows und Barcamps zu aktuellen Branchenthemen, schätzen die Mitglieder der HSMA vor allem das hochkarätige Netzwerk und den direkten Kontakt untereinander, der in der Hospitality-Branche unabdingbar ist.

    www.hsma.de

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

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  • Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Vom Unterhaltungsangebot für den Hotelgast bis zur digitalen Infrastruktur selbst sowie Servicedienstleistungen, die Organisation des Housekeepings oder die Schlafqualität – das Angebot wächst.

    BildDigitalisierung steht seit über zehn Jahren im Zentrum revolutionärer Veränderungen der internationalen Hotellerie mit essenzieller Bedeutung für die zukünftige operative und strategische Ausrichtung. Im Rahmen der Corona-Pandemie und dem dadurch erheblich gewachsenen Handlungsdruck innerhalb der Branche ist die Implementierung von Digitalisierungsanforderungen stark gestiegen. Karsten Jeß – Gründer von KAJ Hotel Networks – bietet hier der Hotellerie ein stetig wachsendes Netzwerk an etablierten Partnern an, die sich unter anderem auf eine nachhaltige Digitalisierung in der Hotellerie spezialisiert haben.

    Als neuer Partner von KAJ Hotel Networks bildet die Technische Büro Haber GmbH als zukunftsorientierter IT-Dienstleister ein Zentrum der fortgesetzten dynamischen Digitalisierung in der Hotellerie. Das Unternehmen begleitet die Hotels, um sie entsprechend vorzubereiten.

    Eine weitere Antwort auf den Digitalisierungsschub soll das Münchner Unternehmen Robotise AG mit JEEVES der Hotellerie bieten: Der Serviceroboter liefert Artikel bis zur Zimmertür, ohne dass Gäste und Mitarbeiter direkt aufeinandertreffen. Eine rollende Maxibar ersetzt somit die Minibar. „Das gesamte Hotel, inklusive der Aufzüge, wird in Zusammenarbeit mit uns cloudfähig und so für JEEVES zugänglich gemacht“, so Johannes Fuchs, Head of New Business Robotise AG. „Die Software läuft dann voll automatisiert im Hintergrund und verwendet modernste Technologien.“ Über diese greift JEEVES auf relevante Informationen – wie zum Beispiel die Lage der einzelnen Zimmer – zu. Die Verkäufe und Entnahmen werden automatisch an die Rezeption gemeldet, sodass keine regelmäßige Bestandsaufnahme mehr erforderlich ist.

    Unternehmensgründer Christian Ey hat mit icecreek rooms die derzeit einzige sich am Markt befindliche Stand-alone-Lösung zur Automatisierung des Housekeepings entwickelt, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich im Hotelalltag eingesetzt wird. icecreek rooms ist nach wenigen Minuten Einrichtungszeit betriebsbereit. Der Einsatz auf mobilen Geräten ist sofort ohne Installation einer App möglich. Die Software verfügt darüber hinaus Anbindungen an diverse Hotelmanagementsoftware-Systeme.

    Aber auch die Unterhaltung steht im Fokus einer ganzheitlichen Digitalisierung: Sharemagzines – der digitale Lesezirkel – bietet dem Hotelgast über das eigene mobile Endgerät oder zur Verfügung gestellte Endgeräte aktuelle sowie beliebte Medien zu unterschiedlichen Themen. Aljoscha Althoff, Senior Account und Partner Manager/Leitung HoReCa bei sharemagazines: „Mit dem digitalen Gästeinformationssystem Guestnet freuen wir uns, aktuell einen neuen Kooperationspartner zur erstklassigen Gästebetreuung gewonnen zu haben. Durch die Kooperation können Gäste zentral und digital über die Plattform von Guestnet mit Informationen und gleichzeitig dem innovativen Entertainment von sharemagazines versorgt werden. Neben bestehenden Kooperationen planen wir weiterhin eine Zusammenarbeit mit Gästemappen-Anbietern für eine individuelle Informationsbereitstellung und Unterhaltung sowie eine optimale Kommunikation mit ihren Gästen.“

    Die Digitalisierung bietet jedoch auch in jenen Segmenten neue Möglichkeiten, die bislang nicht viel mit Technik zu tun hatten, wie zum Beispiel bei Matratzen. Hier nutzt Swissfeel die Digitalisierung, um das Produkt Matratze nachhaltiger und gesünder zu machen – gerade für die Hotellerie. So stattet Swissfeel seine gesamten Matratzen, die voll waschbar sind, ab Werk mit einem HF-RFID-Chip aus, der, verbunden mit der passenden App, mit jedem Smartphone ausgelesen werden kann. So wird sichergestellt, dass auch noch in Jahrzehnten über eine Datenbankabfrage eine genaue Auskunft über die Zusammensetzung der einzelnen Komponenten möglich ist, was für ein späteres Recycling unabdingbar ist. Zudem lässt sich auf diesem Wege eine Hygienedokumentation und die Waschlogistik organisieren. Swissfeel verpflichtet sich außerdem zur Rücknahme seiner Matratzen, um ein effektives Recycling sicherzustellen.

    Die Partner von KAJ Hotel Networks verfügen über unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen, die Hoteliers umfangreich unterstützen können. Inhaber und Gründer Karsten Jeß arbeitet derzeit mit 17 Partnern aus unterschiedlichen Bereichen der Zulieferindustrie für die Hotellerie. Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Astrein Exzellent, Axent Switzerland, Belurra, Blycolin, BlueStewo, FinestLinen GmbH, Hasenkampf, icecreek, Martens & Prahl/Hoga Protect, RB Hoteleinrichtungen, Robotise, Qausal, Sea of Spa, sharemagazines, Wirelane, Technisches Büro Haber, und Swissfeel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KAJ Hotel Networks
    Herr Karsten Jeß
    Dorfstrasse 7
    27419 Klein Meckelsen
    Deutschland

    fon ..: +49 171 – 6307732
    web ..: http://kaj-hotel-networks.de
    email : karsten.jess@kaj-hotel-networks.de

    Über KAJ Hotel Networks:

    KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
    Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
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  • Akamai veröffentlicht Jahresbericht 2021 zur Nachhaltigkeit

    Akamai Technologies stellt den Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens für das Jahr 2021 vor.

    CAMBRIDGE, Massachusetts, 9. März 2022

    Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ: AKAM), einer der führenden Anbieter von Lösungen für geschützte digitale Erlebnisse, stellt den Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens für das Jahr 2021 vor. Der Bericht enthält aktuelle Informationen zu den fünf Unternehmenszielen, die voraussichtlich bis 2030 erreicht werden: Danach sollen 100 Prozent der benötigten Energie aus erneuerbaren Energiequellen stammen; die Plattform soll zu 50 Prozent energieeffizienter sein; die Plattformemissionen sollen um 100 Prozent reduziert werden. Ferner umfasst die Liste eine maximal verantwortungsvolle Lieferkettenverwaltung sowie die globale Ausweitung des Recyclings von Elektroschrott auf ebenfalls 100 Prozent. Bereits heute sind bedeutende Fortschritte in den einzelnen Punkten zu verzeichnen.

    „In den letzten zwei Jahren hat sich das Internet zu einer wichtigen Stütze entwickelt – unentbehrlich für unsere Arbeit und das gesamte Geschäftsleben, aber auch für Lernen und Spielen. Dieses wichtige Instrument macht jedoch einen erheblichen Teil des weltweiten Strombedarfs aus“, so Nicole Fitzpatrick, Deputy General Counsel und Chief ESG Officer. „Akamai will den CO2-Fußabdruck des Internets verringern. Hierzu haben wir im letzten Jahr ambitionierte Ziele angekündigt. Wir freuen uns, nun mitteilen zu können, dass wir bereits bedeutende Fortschritte erzielt haben. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen.“

    1. 100 Prozent der Energie aus erneuerbaren Energiequellen

    Um die Steigerung der Emissionen durch das Plattformwachstum zu verringern, konzentriert sich Akamai auf erneuerbare Energien für das globale Stromnetz. Im Jahr 2021 wurde über die Hälfte der Akamai Intelligent Edge Platform durch erneuerbare Energien betrieben. Davon wurden 20 Prozent durch drei bestehende Projekte von Akamai im Bereich erneuerbarer Energien erzeugt: von einem Windpark in Texas, einem Solarzellenfeld in Virginia sowie einem Windpark in Illinois. Zudem startete Akamai im Jahr 2021 ein viertes Projekt für erneuerbare Energien: das im Norden von Texas gelegene Azure Sky-Windprojekt von Enel Green Power, das 2022 online gehen soll.

    2. Eine zu 50 Prozent energieeffizientere Plattform

    Die Effizienzsteigerung der Akamai Intelligent Edge Platform stellt einen wichtigen Schritt dar; so kann die Leistung effektiv über die gesamte Geschäftstätigkeit von Akamai hinweg genutzt werden. Das Ziel des Unternehmens bis zum Jahr 2030 ist die Steigerung der Plattformeffizienz um 50 Prozent, im Vergleich zum Ausgangswert von 2020. Seit der Bekanntgabe der Ziele hat Akamai sein Netzwerk um 28 Prozent energieeffizienter pro Einheit Plattformkapazität gemacht – und das trotz einer Gesamtsteigerung der Kapazität um 60 Prozent.

    3. Reduzierung der Plattformemissionen um 100 Prozent

    Ziel von Akamai ist es, bis 2030 die Treibhausgasemissionen seiner Plattform um 100 Prozent zu reduzieren. Ein anspruchsvolles Ziel: Das Unternehmen ist in mehr als 830 Städten weltweit tätig und hat nur eingeschränkte Kontrolle über die Verfügbarkeit von Energiequellen. Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, kollaboriert Akamai mit Rechenzentrumspartnern und entwickelt entsprechende Best Practices für die Beschaffung erneuerbarer Energien. Darüber hinaus hat Akamai im Jahr 2021 zur weiteren Unterstützung dieses wichtigen Ziels die Initiative Business Ambition for 1.5°C von Science Based Targets unterzeichnet. Das Unternehmen ist auch an der Kampagne Race to Zero von Global Citizen Live beteiligt und zudem Gründungsmitglied von Greening of Streaming. Diese Initiative befasst sich mit den unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen des Energiebedarfs der Streaming-Branche.

    4. Verantwortungsvolle Lieferkettenverwaltung

    Akamai nimmt das Konzept des verantwortungsvollen Handelns im Hinblick auf die Lieferketten sehr ernst: Danach soll ausschließlich mit zuverlässigen Lieferanten zusammengearbeitet werden. Im Jahr 2021 entwickelte Akamai sein Lieferkettenprogramm und startete mit der Einführung eines Programms für eine verantwortungsvolle Lieferkette (RSCP), das auch und vor allem auf die Umweltverträglichkeit fokussiert ist.

    5. Globale Ausweitung auf 100 Prozent Recycling von Elektroschrott

    Derzeit liefert Akamai sämtlichen Elektroschrott – einschließlich den Servern an von e-Stewards zertifizierte Anlagen in den USA zur umweltgerechten Verarbeitung. Dies ermöglicht höchste Standards bei der Sicherheit von Kundendaten, den adäquaten Umgang mit allen toxischen Materialien sowie einen legalen und verantwortungsbewussten Export. Im Jahr 2021 hat Akamai weiterhin 100 Prozent des anfallenden Elektroschrotts gemäß diesem Standard wiederverwertet. Zudem wurde mit der verstärkten Identifikation zertifizierter Recyclinganlagen begonnen, die sich möglichst nah an den jeweiligen Orten des Schrottaufkommens befinden, gemäß den erklärten öffentlichen Zielen in diesem Bereich.

    „Die Ziele bis zum Jahr 2030, die wir uns im letzten Jahr gesetzt haben, sind ehrgeizig. Wir können heute deutliche Fortschritte beim Erreichen dieser Ziele verzeichnen“, so Mike Mattera, Director, Corporate Sustainability, Akamai Technologies. „Akamai arbeitet an einem umweltfreundlicheren Internet, aber das können wir nicht allein schaffen. Es besteht branchenweit eine gute Chance für echten, nachhaltigen Fortschritt. Aber nur wenn wir es gemeinsam angehen, können wir dazu beitragen, ein wirklich nachhaltiges Internet für alle aufzubauen.“

    Lesen Sie den Nachhaltigkeitsbericht 2021 von Akamai hier.

    Nachhaltigkeit bei Akamai
    Akamai hat das erklärte Ziel, sich bei der Minimierung der Umweltauswirkungen von IT-Systemen an der Spitze der Entwicklung zu positionieren. Die Nachhaltigkeitsinitiativen des Unternehmens sollen sämtliche durch die Geschäftstätigkeit verursachten Auswirkungen auf die Umwelt messen und mindern. Gleichzeitig sollen die finanziellen und sozialen Vorteile nachhaltiger Prozesse maximiert und optimiert werden. Die Nachhaltigkeitsprogramme von Akamai zielen auf mehrere Schlüsselbereiche: Priorisierung der Beschaffung und Nutzung erneuerbarer Energien als Antrieb für globale Betriebsabläufe, Weiterentwicklung der Effizienz beim Betrieb der Intelligent Platform von Akamai, Implementierung von Strategien zur Emissionsverringerung sowie Minderung der vor- und nachgelagerten Auswirkungen über den Lebenszyklus der Lieferkette hinweg. #GreenwithAkamai

    Erklärung von Akamai im Rahmen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act

    Die Veröffentlichung enthält Informationen zu zukünftigen Erwartungen, Plänen und Perspektiven der Unternehmensleitung von Akamai, die Prognosen im Rahmen der Safe-Harbor-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 umfassen, einschließlich Erklärungen über das Erreichen geäußerter Nachhaltigkeitsziele. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund verschiedener wichtiger Faktoren erheblich von diesen Prognosen abweichen, u. a. aufgrund der Neuzuordnung von Ausgaben, die ein Erreichen der Ziele unmöglich macht, aufgrund der Unfähigkeit, erneuerbare Energien zu für uns annehmbaren Konditionen zu beziehen, aufgrund technologischer Hürden bei Effizienzinitiativen oder aufgrund anderer Faktoren, die im jährlichen Geschäftsbericht des Unternehmens im Formular 10-K, den vierteljährlichen Berichten im Formular 10-Q und in anderen, regelmäßig bei der Securities Exchange Commission (SEC) hinterlegten Dokumenten aufgeführt sind.

    Über Akamai

    Power und Sicherheit für das digitale Leben – mit Akamai. Die innovativsten Unternehmen weltweit setzen bei der Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai und unterstützen so täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mit der weltweit größten und zuverlässigsten Edge-Plattform bringt Akamai Anwendungen, Code und Erlebnisse ganz nah an die Nutzer – und hält dabei Bedrohungen fern.

    Erfahren Sie mehr über die Produkte und Services von Akamai für Sicherheit, Content Delivery und Edge Computing unter www.akamai.com, blogs.akamai.com oder folgen Sie Akamai Technologies auf Twitter und LinkedIn.

    Informationen und Erkenntnisse zur Verwaltung von Sicherheitsrisiken und Blogs wie Akamai Reports Another DoS in Log4j2 (CVE-2021-45105): What You Need to Know finden Sie auf dem Security Threat Hub von Akamai.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Akamai Technologies
    Frau Helen Farrier
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: 0211-54-087-725
    fax ..: —
    web ..: https://www.akamai.com/de
    email : akamai-pr@fleishman.com

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    Erfahren Sie mehr über die Produkte und Services von Akamai für Sicherheit, Content Delivery und Edge Computing unter www.akamai.com, blogs.akamai.com oder folgen Sie Akamai Technologies auf Twitter und LinkedIn.

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    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Frau Ewa Krzeszowiak
    Bahnstraße 2
    40212 Düsseldorf

    fon ..: 0211-54-087-725
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    email : akamai-pr@fleishman.com

  • Pressemitteilung: Start der Reply Sustainable Investment Challenge, organisiert von Reply und Banca Generali

    Die Reply Sustainable Investment Challenge geht in die nunmehr dritte Runde. Dieses Jahr steht das Thema Nachhaltigkeit erneut im Mittelpunkt: Ziel der Challenge ist es, nachhaltig zu investieren.

    Startschuss für die dritte Ausgabe der Reply Investment Challenge, die zweite zum Thema Nachhaltigkeit. Der an Studenten und Berufseinsteiger gerichtete internationale Online-Wettbewerb verzeichnete im Jahr 2021 14.600 Teilnehmer aus 91 Ländern weltweit und ein Gesamtvolumen von 76.746 durchgeführten Handelsgeschäften.

    Dieses Jahr steht das Thema Nachhaltigkeit erneut im Mittelpunkt: Ziel der Challenge, die von Montag, 28. März bis Freitag, 8. April 2022 stattfindet, ist es, nachhaltig zu investieren. Die Teilnehmer werden gebeten, nachhaltige, jedoch rentable Anlagestrategien umzusetzen und sich bei ihren Entscheidungen von den ESG-Ratings der Unternehmen, in die sie investieren, leiten zu lassen.

    Neben der Vermittlung von Kenntnissen über ESG-Ratings können die Teilnehmer im Rahmen des Wettbewerbs ihre allgemeinen Finanz- und Investitionskenntnisse durch exklusive E-Learning-Inhalte erweitern, die einen Monat vor dem Wettbewerb auf der Plattform der Challenge bereitstehen.

    Die Teilnehmer verfügen über ein virtuelles Kapital von 1.000.000 Dollar, das sie in Echtzeit auf dem US-amerikanischen Markt investieren können. Am 28. März wird die Summe den Teilnehmern gutgeschrieben und der Wettbewerb beginnt. Die Teilnehmer werden nach ihren nachhaltigen Investitionsentscheidungen eingestuft und bewertet. Die drei Besten gewinnen, die maximale Ergebnisse in Bezug auf Profit und Nachhaltigkeit erzielen

    Um das Engagement für das Thema Nachhaltigkeit zu verdeutlichen, ist die Reply Sustainable Investment Challenge 2022 nachhaltig und CO2-neutral. Gemeinsam mit der Anlaufstelle für Nachhaltigkeitsfragen LifeGate wurden alle Umweltauswirkungen berechnet, die durch die Organisation und den Ablauf der Veranstaltung entstehen. Die anfallende Menge an CO2 wird durch die Schaffung und den Schutz wachsender Wälder in Madagaskar kompensiert.

    Auch in diesem Jahr ist Banca Generali Partner der Reply Sustainable Investment Challenge. Die erste italienische Bank, die den Weg in Richtung ESG-Investitionsmöglichkeiten für Familien einschlägt und dabei die finanziellen Resultate und Auswirkungen für die Umwelt sowie soziale Implikationen miteinberechnet, begleitet die Studenten durch verschiedene Etappen des Wettbewerbs.

    Die Challenge 2022 wird zusätzlich durch die Teilnahme von CFA Society Italy, Main Street Partners und MIP Politecnico di Milano Graduate School of Business bereichert.
    Die CFA Society Italy fördert die höchsten Standards in Bezug auf Ethik, Bildung und Exzellenz in der Finanzwelt und setzt sich kontinuierlich mit ESG-Themen auseinander, die die Branche revolutionieren

    Das in London ansässige Unternehmen MainStreet Partners ist auf nachhaltige Investitionen und Portfolio-Analysen spezialisiert und wird die ESG-Ratings zur Nutzung während der Challenge zur Verfügung stellen.

    Die MIP Politecnico di Milano Graduate School of Business bekräftigt mit ihrer Teilnahme an der Reply Sustainable Investment Challenge ihr Engagement für die Aus- und Weiterbildung von Finanzakteuren, die auf Risiken und die Nachhaltigkeit von Investitionen achten.

    Die Reply Sustainable Investment Challenge ist Teil des Reply Challenges-Programms, das mit der Initiative Code For Kids und dem Masterstudiengang AI & Cloud am Polytechnikum Turin ein weiteres Beispiel für das Engagement von Reply für innovative Ausbildungsmodelle für neue Generationen ist. Über 140.000 Teilnehmer sind aktuell Teil der Reply Challenges

    Die Anmeldung für die Reply Sustainable Investment Challenge ist bis zum 25. März 2022 möglich. Weitere Informationen sind unter challenges.reply.com zu finden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Reply
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Pressekontakt:

    Reply
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt

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  • iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel

    iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel

    Science Based Targets initiative bestätigt iPoints Emissionsreduktionsziele, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen

    Reutlingen, 17. Februar 2022 – iPoint-systems gmbh, ein international führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für Produkt-Compliance und Nachhaltigkeit, hat sich ein ehrgeiziges Klimaziel gesetzt, das von der Initiative „Science Based Targets“ (SBTi) anerkannt worden ist. SBTi hat die Ziele für die Treibhausgasemissionen aus dem operativen Betrieb von iPoint (Scopes 1 und 2) bestätigt, da sie mit den Reduktionen übereinstimmen, die erforderlich sind, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen – ein Ziel, das mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 im Einklang steht. Langfristig ist das Reutlinger Softwareunternehmen mit 14 Niederlassungen rund um den Globus ambitioniert, seine Maßnahmen mit dem 1,5°C-Ziel in Einklang zu bringen.

    Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative unterstützt die teilnehmenden Unternehmen bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und bewertet die Ziele der Unternehmen unabhängig. „In unserer zwei Jahrzehnte langen Unternehmensgeschichte haben wir den Menschen und seine Auswirkungen auf die Umwelt in den Mittelpunkt gestellt und so nachhaltiges Handeln einschließlich Maßnahmen und Instrumente zur Unterstützung des Schutzes von Umwelt und Klima von Beginn an als zentrale Säulen und Motivationsfaktoren definiert“, erklärt Jörg Walden, Gründer und Geschäftsführer von iPoint. „Sowohl in unseren Produkten und Leistungen als auch in unseren Unternehmensmaßnahmen setzen wir das kontinuierlich in die Tat um. Dass wir uns anderen ambitionierten Unternehmen und Finanzinstituten, die mit der SBTi zusammenarbeiten, anschließen, ist daher nur ein konsequenter weiterer Schritt in diese Richtung.“

    Bereits seit 2017 ist iPoint Mitglied des United Nations Global Compact, der weltweit größten und am weitesten verbreiteten freiwilligen Nachhaltigkeitsinitiative für Unternehmen. Seit 2019 ist Dr. Katie Böhme, Director People & Communications bei iPoint, zudem gewähltes Mitglied des Lenkungsausschusses im Deutschen Global Compact Netzwerk als Vertreterin der Wirtschaft. Auch unternehmensintern setzt sich iPoint aktiv für Nachhaltigkeitsziele ein. Beispielsweise wurde innerhalb des letzten Jahres die Anzahl alternativ angetriebener Firmenwagen von 20 auf 30 Prozent erhöht. Zudem verbraucht iPoint an seinen beiden größten Standorten Reutlingen und Hamburg ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen. Um die betriebliche Umweltleistung kontinuierlich zu messen und zu verbessern, gibt es an iPoints Firmenzentrale in Reutlingen ein Umweltmanagementsystem.

    Auch iPoints Angebotsportfolio trägt in besonderer Weise zum Klimaschutz bei. Bereits 2012 wurde das Unternehmen von dem Marktforschungsunternehmen Gartner als Cool Vendor in der Kategorie „Green IT and Sustainability“ ausgezeichnet. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt und begleitet iPoint Unternehmen auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit. Etwa in Form der LCA-Software iPoint Product Sustainability, mit der Unternehmen die Treibhausgasemissionen ihrer Produkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg berechnen. Oft fallen über 80 Prozent der Klimaauswirkungen von Unternehmen in der Lieferkette an. Die dadurch erwirkte Transparenz versetzt Entscheider in die Lage, optimale Weichenstellungen bei Produktentwicklungen sowie Fertigungs- und Rohstoffbezugsprozessen vorzunehmen und die Treibhausgasemissionen zu verringern, durch Produktinnovationen ganz zu vermeiden bzw. die verbleibende Klimawirkung zu quantifizieren und zu kompensieren. „Unternehmen, die wissenschaftlich fundierte Klimaschutzmaßnahmen ergreifen, profitieren von größeren Innovationsmöglichkeiten und der Chance nachhaltige Businessmodelle zu entwickeln, die zu gestärktem Vertrauen der Investoren und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit führen“, betont Jörg Walden. „Wir sind durch unser Schaffen intensiv mit der Materie der Treibhausgasvermeidung vertraut. Das klare Bekenntnis zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad war für uns selbstverständlich. Und Maßnahmen für unseren eigenen Beitrag dazu zu entwickeln und umzusetzen, das nehmen wir ernst, aber es wird uns nicht schwerfallen.“

    iPoint ist führender Anbieter von Software und Dienstleistungen in den Bereichen Produkt-Compliance, Prozess-Compliance und Nachhaltigkeit. iPoints Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung von REACH, RoHS, WEEE, ELV sowie Anti-Sklaverei- und Konfliktmineralien-Gesetzen sowie der Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele. Seit der Gründung im Jahr 2001 hat die iPoint-systems gmbh ihr Portfolio kontinuierlich erweitert, um ihre Vision vom Aufbau einer integrierten digitalen Plattform für die Circular Economy zu verwirklichen. Weitere Informationen: www.ipoint-systems.com

    Kontakt
    iPoint
    Kathie Böhme
    Ludwig-Erhard-Straße 58
    72760 Reutlingen
    +49.7121.14489-60
    circular@ipoint-systems.de
    http://www.ipoint-systems.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Jeden Tag ein Stückchen grüner

    Jeden Tag ein Stückchen grüner

    Business-Monitore von AOC jetzt mit Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified, generation 9

    Amsterdam, 9. Februar 2022 – Display-Spezialist AOC gehört zu den ersten Herstellern der Branche, die das seit dem 1. Dezember 2021 verliehene Nachhaltigkeitssiegel TCO Certified, generation 9 erhalten haben. Mit 34 zertifizierten Business-Monitoren für die unterschiedlichsten Anforderungen verfügt AOC über das drittgrößte Portfolio an Modellen auf dem Markt (Stand: Februar 2022), die mit dieser Auszeichnung versehen sind. Die entsprechenden Bildschirme haben eine Diagonale von 55,88 bis 86,36 cm (22 bis 34 Zoll) und bieten Auflösungen von Full HD bis 4K.

    Das Siegel TCO Certified, generation 9 wird nach strengen Vergabekriterien verliehen. Dazu gehören zum Beispiel eine nachweislich sozialverträgliche Fertigung, eine transparente Lieferkette, ein Anti-Korruptionsmanagement, eine verantwortungsvolle Beschaffung von Mineralien und der sorgfältige Umgang mit verarbeiteten Chemikalien.

    Nachhaltigkeit ist heutzutage eine der wichtigsten Herausforderungen, der sich alle Wirtschaftsbereiche, einschließlich des IT-Sektors, stellen müssen. Der Weg zu echter Nachhaltigkeit ist ein kontinuierlicher Optimierungsprozess, der viele Aspekte umfasst, wie zum Beispiel: eine sozial und ökologisch verantwortungsvolle Fertigung, die Integration von Kreislaufwirtschaftsmodellen, die Verlängerung der Lebensdauer von IT-Produkten und die Reduzierung von Elektroschrott.

    AOC stellte im Jahr 2021 sein Engagement für einen nachhaltigen Planeten auf verschiedene Weise unter Beweis. So wurden die Amsterdamer Büros von AOC nach der Europäischen Energieeffizienz-Richtlinie (EED) auditiert und nach ISO 50001 zertifiziert. ISO 50001 zielt darauf ab, Energieflüsse zu erfassen und Einsparpotenziale zu ermitteln. AOC bestand auch das externe ISO 14001 Audit, das die Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem festlegt. Das Unternehmen definierte ressourceneffizientere Produktdesigns und verwendete weniger Styropor, Plastik und Tinte. Auch die soziale Verantwortung steht bei AOC im Fokus. So werden beispielsweise Wohltätigkeitsorganisationen wie „SpecialEffect“ im Vereinigten Königreich unterstützt, die sich dem Thema „Gaming“ widmen. Zudem wurde kürzlich zusammen mit TPV eine Menschenrechtspolitik für das gesamte Unternehmen veröffentlicht.

    Das aktuelle B2B-Sortiment von AOC richtet sich an ein breites Spektrum professioneller Anwender: vom tragbaren 39,62 cm (15,6 Zoll) Touchscreen bis hin zu ultrabreiten 86,36 cm (34 Zoll) Displays, von Full-HD- bis 4K-Auflösung, von einfachen Monitoren bis hin zu hochentwickelten Modellen mit integrierten USB-C-Dockingoptionen für produktiveres Arbeiten. Für nachhaltige Unternehmen, die ihren CO2-Fußabdruck reduzieren wollen, sind Büromonitore von AOC mit dem Siegel TCO Certified, generation 9 eine sehr gute Option.

    „Wir möchten TCO Development für die Einführung dieser neuen TCO-Zertifizierung danken. generation 9 spornt Hersteller wie uns weiter an, noch umweltfreundlichere Produkte auf den Markt zu bringen. Gemeinsam mit TCO Development werden wir Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft auf die nächste Stufe heben“, sagt Kevin Yang, Technical Product and Compliance Manager Europe, CIS & Russia, AOC und MMD.

    TCO Certified wurde 1992 gegründet und ist eine von der IT-Industrie und den Verbrauchern unabhängige, globale Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte (gemäß ISO 14024), die von TCO Development entwickelt wurde.

    Wenn Konsumenten Produkte mit dem Siegel TCO Certified, generation 9 erwerben, können sie sicher sein, dass ihr Gerät alle strengen Kriterien erfüllt, die die soziale und ökologische Verantwortung während des gesamten Produktlebenszyklus fördern. Mit generation 9 wurden die Kriterien für die Korruptionsbekämpfung und die Beschaffung von Rohstoffen verbessert, Wege zur Entwicklung sicherer Alternativen zu Gefahrstoffen gefördert und ehrgeizigere Kriterien für die Kreislaufwirtschaft eingeführt. Außerdem wurden neue Leistungsindikatoren für Nachhaltigkeit (SPI) hinzugefügt, die den Käufern helfen sollen, fundierte Entscheidungen über die Nachhaltigkeit von Produkten zu treffen.

    Die vollständige Liste der Mandate und Anforderungen, die erfüllt werden müssen, sowie weitere Definitionen und Erläuterungen finden sich in der Dokumentation TCO Certified, generation 9.

    In so herausfordernden und turbulenten Zeiten wie diesen ist AOC stolz auf seine Leistung. Durch seine große Anzahl nachhaltiger Produkte leistet das Unternehmen einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft. Gleichzeitig ermöglicht es den Verbrauchern, eine bessere und grünere Wahl zu treffen.

    Über AOC
    AOC ist eine 1967 gegründete Tochtergesellschaft des weltweit größten LCD-Herstellers TPV Technology Limited und global führende Marke für Monitore und IT-Zubehör. Das umfassende Produktangebot von AOC umfasst innovative, ergonomische, umweltfreundliche und stilvolle Lösungen für den professionellen und privaten Einsatz gleichermaßen.

    Zur Submarke von AOC, AGON by AOC, gehört eines der weltweit stärksten Portfolios für High-Performance-Gaming-Monitore sowie ein komplettes, in folgende drei Kategorien unterteiltes Gaming-Zubehör-Ökosystem: AOC GAMING für Core Gamer, AGON für Competitive Gamer sowie AGON PRO für eSports-Enthusiasten und professionelle eSports-Spieler. Seit 2020 ist AGON by AOC eine der führenden Gaming-Monitor-Marken und eine erste Wahl von Gamern in aller Welt.

    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website von AGON by AOC oder folgen Sie AGON by AOC auf Facebook, Twitter oder Instagram.

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  • Nächster Schritt zu mehr Nachhaltigkeit

    Nächster Schritt zu mehr Nachhaltigkeit

    Philips Monitore unter den ersten mit TCO Certified, generation 9

    Amsterdam, 15. Januar 2022 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, erhält für sein Angebot an besonders nachhaltigen Produkten – als einer der ersten Hersteller überhaupt – die Zertifizierung „TCO Certified, generation 9“. Im Vergleich zu früheren Generationen definiert das Siegel strengere und umfassendere Kriterien für den gesamten Produktlebenszyklus und ermöglicht entscheidende nächste Schritte für die Entwicklung nachhaltiger IT-Produkte. Rekordverdächtige 64 zertifizierte Monitore fanden sich bereits im Portfolio von Philips Monitore, als „TCO Certified, generation 9“ der Öffentlichkeit im Dezember vorgestellt wurde.

    Viel mehr als ein Ökolabel
    Als weltweit führende Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte zeigt TCO Certified Probleme auf und sorgt dafür, dass die Branche nachhaltigere Maßnahmen ergreift. Sie umfasst ein umfangreiches System aktueller Kriterien, eine unabhängige Überprüfung und eine strukturierte Ordnung zur kontinuierlichen Verbesserung, um echte und dauerhafte Veränderungen zu erreichen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf https://tcocertified.com/de/sustainability-issues-connected-to-it-products/

    Umfassende ökologische und soziale Kriterien für den gesamten Lebenszyklus
    Von der sozial verantwortlichen Herstellung, über die Kreislaufwirtschaft, den Einsatz ungefährlicher Stoffe bis hin zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Produktleistung und Energieeffizienz: Produkte, die mit „TCO Certified, generation 9“ ausgezeichnet werden sollen, müssen höchste Anforderungen erfüllen. Mehr als 40 neue Leistungsindikatoren für Nachhaltigkeit (SPIs) werden von unabhängigen Experten erfasst und überprüft.

    Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen, ist ein Prozess – sowohl für Hersteller als auch für Verbraucher. Einerseits gibt TCO Certified Marken die hervorragende Möglichkeit, ihrer Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft gerecht zu werden. Andererseits bietet sie umweltbewussten Konsumenten mehr Transparenz und die Chance, sich ganz konkret für Produkte mit dem TCO-Label zu entscheiden.

    Nachhaltigkeit auf höherem Niveau
    Wie das Siegel „TCO Certified, generation 9“ bestätigt, werden die Monitore von Philips verantwortungsbewusst nach umweltschonenden und sicherheitsrelevanten Aspekten produziert. Sie verfügen über eine Reihe energiesparender, innovativer und umweltfreundlicher Technologien, die in einer Lieferkette hergestellt werden, in der Nachhaltigkeit und ethische Fragen Priorität haben.

    Die meisten Philips Monitore verfügen beispielsweise über zwei wesentliche umweltfreundliche Features: Während der PowerSensor bis zu 70 % Energie spart, indem er die Bildschirmhelligkeit bei Abwesenheit des Nutzer reduziert, passt der LightSensor die Bildschirmhelligkeit an das Umgebungslicht an. Modelle wie der Philips 242B1G und der Philips 272B1G gehören zu den energieeffizientesten Monitoren überhaupt – und das, ohne dabei die Produktivität zu beeinträchtigen.

    Die Kraft des Zurückgebens
    Philips Monitore arbeitet aktiv an einem transparenten und ethischen Prozess. Neben der Bewusstseinsbildung und der Unterstützung der Nutzer bei der Minimierung ihres Energieverbrauchs und der Auswahl nachhaltiger Produkte leistet Philips Monitore einen aktiven Beitrag zu einer Reihe von UN-Zielen für eine nachhaltige Entwicklung, auf die der Anbieter am meisten Einfluss nehmen kann. Weitere informationen dazu finden Sie auf https://mmdmonitors.com/corporate-social-responsibility/

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    https://mmdmonitors.com/

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  • Schweizer Startup erfindet die nachhaltigste Zahnpasta – So einfach war nachhaltiges Zähneputzen noch nie

    Schweizer Startup erfindet die nachhaltigste Zahnpasta – So einfach war nachhaltiges Zähneputzen noch nie

    – Wirkstoffe (Pulver) wird mit Wasser zur Zahnpasta vermischt
    – Wiederverwendbarer Glasbehälter analog zu einem Seifenspender
    – Unnötiger Wassertransport und Plastikverpackung entfallen

    BildEinfach Weniger ist ein Schweizer Startup, welches sich der Produktion und dem Vertrieb von nachhaltigen, innovativen Produkten verschreibt. Das Gründerpaar Annika und Raphael Schär haben bereits mit Bienenwachstüchern und anderen nachhaltigen Produkten gezeigt, dass Nachhaltigkeit sowohl nützlich als auch elegant sein kann.

    Ihr neuestes Produkt ist Paudi – eine neue Generation von Zahnpasta: Verkauft werden nur noch der Wirkstoffe in Pulverform, welcher dann zuhause mit Wasser zur Zahnpasta angemischt wird. Die angemischte Zahnpasta wird in einer Glasflasche ähnlich einem Seifenspender aufbewahrt.
    Im Vergleich zu herkömmlichen Zero Waste Zahnpflegeprodukten (wie Tabletten und Pulver) überzeugt das Produkt durch ein gewöhnliches Putzgefühl mit Paste.

    Paudi das Zahnpastapulver schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Zähne. Einfach Weniger hat während der Entwicklung stehts darauf geachtet, dass nur natürliche Zutaten verwendet werden. Damit streben sie eine Zertifizierung unter einem Naturkosmetik-Label an.

    Diese neue Art von Zahnpasta spart Transportkosten und Verpackung und leistet somit einen Beitrag zu einer saubereren und nachhaltigen Zukunft.

    Einfach Weniger sucht aktuell via Crowdfunding Kunden und Gleichgesinnte, welche helfen, das Produkt vom Labor in die Verkaufsregale zu bringen.

    Mehr Informationen dazu auf https://einfachweniger.ch/paudi

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Schweiz

    fon ..: +41625520014
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    email : hallo@einfachweniger.ch

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Nachhaltigkeit, Kundenerfahrung und Telematikdaten: Das Vertrauen in Versicherer steht im Fokus

    Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software, zu den Trends der Branche, die das Jahr 2022 prägen werden

    Im letzten Jahr stand die Vertrauenswürdigkeit von Versicherern häufig auf dem Prüfstand. Kunden hatten beispielsweise Bedenken bei der Absicherung neuer Risiken wie dem Arbeiten im Homeoffice oder schneller Schadenregulierung nach der Flutkatastrophe im Frühsommer. Aber auch viele andere Themen spielen eine wichtige Rolle, wenn es um das Vertrauen der Kunden geht. Welche Trends sollten die Versicherer hier unbedingt auf ihre Agenda nehmen?

    Nachhaltigkeit – Versicherer als Vorbild

    Neue regulatorische Anforderungen sowie ein steigendes Bewusstsein der Verbraucher für die Bedeutung von Nachhaltigkeit machen ESG-Anforderungen zu einem zentralen Thema für Versicherer. Laut einer GDV-Umfrage kann sich fast jeder zweite Deutsche vorstellen, seine Police bei einem Versicherer abzuschließen, der besonderen Wert auf Umweltschutz legt. Gleichzeitig verpflichtet die europäische Versicherungsvertriebsrichtlinie ab August 2022 Vermittler und Versicherer, ihre Kunden zu fragen, welchen Wert sie auf ESG-Faktoren legen, so dass sie die passenden Produkte auswählen können. Damit ist das Thema Nachhaltigkeit fest im Beratungsprozess verankert. Dies ist eine große Chance für Versicherer, sich klar zu positionieren und damit das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

    Versicherer können positive Veränderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit vorantreiben, indem sie beispielsweise bessere Versicherungsbedingungen für umweltfreundliche Geräte, Autos oder Gebäude anbieten (sogenanntes „impact underwriting“). Nachhaltiges Schadenmanagement bietet eine weitere Möglichkeit: Defekte Geräte können – soweit möglich – repariert statt ersetzt werden.

    In ihrer Position als Investoren sind Versicherer zudem in der Pflicht, nachhaltige Geschäftsmodelle zu fördern, wie zum Beispiel nachhaltige Immobilien oder erneuerbare Energien. Die Doppelrolle der Versicherer als Investoren und Risikoträger verleiht ihnen große Einflussmöglichkeiten auf Einzelpersonen und Unternehmen und deren Engagement für mehr Nachhaltigkeit.

    Den Kunden zur Seite stehen – effizient und transparent

    Versicherungsprodukte sind in Preis und Leistungsumfang oft vergleichbar. Versicherer können jedoch mit ihrer Servicequalität entscheidende Pluspunkte bei den Kunden sammeln und diese dadurch langfristig an sich binden. Kunden erwarten, dass ein Schaden schnell und zuverlässig reguliert wird – besonders in Notsituationen wie Naturkatastrophen. Eine 24/7-Kommunikation über alle Kanäle ist hier unerlässlich, denn sie kann alle persönlichen Präferenzen der Kunden abdecken, vom persönlichen Gespräch bis zur Kommunikation über Chatbots.

    Cloud-basierte Kernsysteme unterstützen eine automatisierte Schadenbearbeitung, die die operative Effizienz und damit die Kundenzufriedenheit steigert. Ein SaaS-Modell bietet schnellen Zugang zu einfach skalierbarer und marktspezifisch konfigurierbarer Software. Der Automatisierungsgrad im Schadenmanagement wird definitiv weiter zunehmen. Analytics-Tools können Kundendaten für eine zügige und transparente Schadenbearbeitung kanalübergreifend aggregieren und analysieren. So ist der Kunde immer genau über den Bearbeitungsstatus informiert und fühlt sich in jeder Phase von seinem Versicherer gut betreut.

    Ein wachsender Data-Analytics Trend für Versicherer ist die Geodatenanalyse, deren weltweiter Umsatz bis 2028 bei 134 Milliarden US-Dollar liegen wird. Anbieter von entsprechenden Lösungen sammeln Geodaten und -bilder mit Satelliten oder Drohnen. Mithilfe von KI lassen sich strukturierte Daten extrahieren, wie etwa zum Zustand von Dächern. Versicherer nutzen diese Daten zunehmend zur exakten Bewertung von Schäden an Häusern nach Naturkatastrophen. Mit der wachsenden Zahl an Wetterereignissen wird die Geodatenanalyse eine immer wichtigere Rolle für ein zügiges und zuverlässiges Schadenmanagement spielen und zu einem entscheidenden Faktor für die Kundenzufriedenheit werden.

    Zusätzlich zur klassischen Risikodeckung liefert die Geodatenanalyse auch für die Risikobewertung vor der Policierung wertvolle Informationen, um Risiken profitabel zu berechnen oder im besten Falle sogar zu vermeiden. Damit rückt der Fokus von Reparatur und Ersatz hin zur Schadenprävention. Die Versicherungskunden werden zu Partnern im Risikomanagement und profitieren von einer transparenten Risikobewertung – ein weiterer Baustein für ein stabiles Vertrauensverhältnis.

    Embedded Insurance: Versicherung als Anhängsel?

    Verbraucher erwarten von Versicherungen dieselbe nahtlose Customer Journey wie bei Plattform-Riesen wie Amazon und Apple. Dieser Wunsch nach mehr Convenience treibt die Entwicklung von Embedded-Insurance-Modellen an. Dabei ist die Versicherung beim Kauf eines Nicht-Versicherungsproduktes integriert, etwa eine Reiserücktrittsversicherung bei einer Flugbuchung oder eine Kfz-Versicherung beim Autokauf. Dieses Konzept bietet viele Möglichkeiten, maßgeschneiderte Produkte für definierte Kundenzielgruppen zu entwickeln. Laut McKinsey werden neue digitale Ökosysteme rund um Branchen wie Wohnen, Reisen und Gesundheit entstehen, die dem Markt für Embedded Insurance ein Potenzial von 3 Billionen US-Dollar bringen könnten.

    Manch klassischer Versicherer sieht hier die Gefahr, in einem solchen Szenario als reiner Risikoträger in den Hintergrund zu rücken und als Marke an Bedeutung zu verlieren. Dies ist ein verständlicher Einwand, aber letztlich geht es darum, das Prämienvolumen zu steigern. Versicherer sollten jedoch auch selbst innovative Modelle entwickeln. Eigene Ökosysteme und Plattformen können die Möglichkeit bieten, Produkte und Dienstleistungen außerhalb des klassischen Versicherungs-Spektrums anzubieten. Warum sollte zum Beispiel nicht ein Versicherer selbst eine Reiseplattform anbieten?

    Fahrzeugdaten für personalisierte Policen

    Fast die Hälfte der Führungskräfte aus der deutschen Versicherungsbranche erwartet, dass verhaltensabhängige, datenbasierte Tarifierungen bis 2023 am Markt an Relevanz gewinnen werden. Hierzu zählen auch Telematik-Daten, die von Versicherern erfasst und ausgewertet werden, um Rabatte in der Kfz-Versicherung für eine vorausschauende und sichere Fahrweise zu gewähren. Der Verband der Automobilindustrie möchte mit seiner Datenplattform Adaxo, in die alle relevanten Daten aus Fahrzeugen fließen sollen, Daten zentral an Versicherer oder Behörden vermarkten.

    Versicherer wehren sich vehement gegen diese Pläne und verweisen darauf, dass der Datenzugriff in der Entscheidung des Kfz-Halters oder -Fahrers liege. Denn Versicherer sind zur Entwicklung personalisierter Produkte auf Fahrzeugdaten angewiesen. Die Debatte zeigt, wie wichtig es für Versicherer ist, sich als Partner ihrer Kunden zu positionieren, dem die Kunden Daten anvertrauen, um attraktive Angebote zu erhalten.

    Das Jahr 2022 wird für Versicherer in vielen Facetten vom Thema Vertrauen geprägt sein. Alle Interaktionen mit ihrem Versicherer müssen für die Kunden einfach, komfortabel und transparent sein, so dass sie ihren Versicherer als einen vertrauenswürdigen Partner erleben. Die Versicherer ihrerseits müssen sich auf ihr IT-System verlassen können, um ein kundenorientiertes und profitables Geschäft zu betreiben. Nur auf dieser Grundlage kann die Branche die kommenden Herausforderungen meistern.

    Über Guidewire

    Guidewire ist die Plattform auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um mit allen Beteiligten im Versicherungslebenszyklus zu interagieren, Innovation zu fördern und profitabel zu wachsen.Wir kombinieren digitale Lösungen, Kernsysteme, Analytics und KI, um unsere Plattform als Cloud-Service anzubieten. Mehr als 450 Versicherer – von Start-ups bis hin zu den größten und komplexesten Versicherungsunternehmen der Welt – nutzen die Software-Lösungen von Guidewire.

    Als Partner unserer Kunden entwickeln wir uns stetig weiter, um ihren Erfolg zu unterstützen. Wir freuen uns über unsere einzigartige Erfolgsbilanz von Implementierungen, mit über 1.000 erfolgreichen Projekten – unterstützt durch das größte Forschungs- und Entwicklungs-Team und Partner-Ökosystem der Branche. Unser Marketplace bietet hunderte von Anwendungen zur Beschleunigung von Integration, Lokalisierung und Innovation.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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  • GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    Dortmund (ots) –

    Die GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) ist Mitte November (12.11.2021) mit dem Sol.IT Future Award des IT-Clubs Dortmund ausgezeichnet worden. Mit dem Konzept der GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) driven by windCORES hat der IT-Dienstleister die Jury überzeugt. Die Preisverleihung fand im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung der Digitalen Woche Dortmund 2021 in der DASA statt. Tosha Hübert, Head of Strategic Marketing bei GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal), nahm den Preis persönlich entgegen.

    „Unsere Mission besteht darin, Nachhaltigkeit in der IT zu etablieren. Das bedeutet, Ökonomie (https://www.greenit.systems/oekonomische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)und Ökologie (https://www.greenit.systems/oekologische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) miteinander zu vereinbaren. Wir ermöglichen interessierten Unternehmen, ihren Arbeitsalltag beziehungsweise ihre IT-Arbeitsplätze klimaneutral und kosteneffizient zu gestalten“ so Tosha Hübert.

    Das 2013 gegründete IT-Unternehmen verbindet auf vorbildliche Weise die Themen Innovation und Nachhaltigkeit. Christian Rybak und Peter Hansemann aus dem Vorstand des IT-Clubs Dortmund würdigten die Leistungen der GREEN I (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)T mit einem ganz besonderen Preis. Das Unternehmen erhält einen individuellen Strategie-Workshop zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR). Gestiftet wird der Preis vom Unternehmerverbund Bewusst wie e.V., dem CSR-Netzwerk aus Dortmund.

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der Sol.IT Future Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich“ ergänzt Tosha Hübert.

    Prämierte IT-Lösung: Ein grünes Rechenzentrum im Windrad

    Mit der GREEN IT Cloud schafft das IT-Systemhaus einen Ansatz, um die Stromversorgung von Cloud-Diensten aus erneuerbaren Energien zu speisen. Software-as-a-Service-Anwendungen für E-Mail, Telefonie, Kollaboration und Cyber Security werden aus einem privaten Rechenzentrum betrieben, welches sich direkt im Turm einer Windkraftanlage befindet. Damit wird der benötigte Strom zu über 90 Prozent direkt aus Windenergie bezogen und zudem genau dort verbraucht, wo er erzeugt wird. Das macht die GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) nicht nur besonders klimafreundlich, sondern gleichzeitig auch kosteneffizient, denn teure Transportwege entfallen. Die Energie des Windes wird durch die Windenergieanlagen in elektrische Energie umgewandelt und ohne Umwege in die Rechenzentren gespeist, wodurch eine nachhaltige und wirtschaftliche Stromerzeugung möglich gemacht wird. Auch der verbleibende Energiebedarf in windarmen Zeiten von unter 10% wird komplett aus Ökostrom eingespeist.

    Über den Sol.IT Future Award

    Der IT-Club Dortmund hat diese Auszeichnung in 2021 erstmalig ausgeschrieben und verliehen. Nachhaltigkeit gewinnt eine immer höhere Bedeutung für alle Lebensbereiche. Neue IT-Technologien und Anwendungen, die nachhaltige Konzepte ermöglichen, sind notwendiger denn je. Der neue sol.IT-Future Award zeichnet IT-Lösungen (Software oder Hardware) aus, die geeignet sind, Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie oder Gesellschaft zu unterstützen.

    Seit längerem bekannt ist der sol.IT-Award classic: Seit 2013 prämiert der IT-Club Dortmund Lösungen mit herausragendem Kundennutzen: Die „Excellent Customer Solution“.

    GREEN IT Live-Streams zum Green Office abrufbar

    Bei der Digitalen Woche Dortmund hat GREEN IT fünf virtuelle Veranstaltungen zum Green Office veranstaltet und aufgezeichnet, unter anderem auch zu dem ausgezeichneten Konzept GREEN IT Cloud driven by windCORES. Abrufbar sind die Aufzeichnungen unter www.greenit.systems/diwodo. (https://www.greenit.systems/diwodo21-aufzeichnungen/)

    Pressekontakt:

    Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, presse@greenit.systems

    Original-Content von: GREEN IT Das Systemhaus GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, wirft einen Blick auf das kommende Jahr und beleuchtet die wichtigsten Trends rund um das Thema Cloud. Laut Peter Schmidt, Director Business Development bei Syntax, stehen 2022 vor allem die Themen Multi Cloud-Management, Container-basierte App-Entwicklung und Modernisierung, Analytics in der Cloud, Green IT und Cloud Security im Fokus.

    Trend 1: (Re-Definition der) Multi Cloud

    Unternehmen, die ihre IT-Systeme komplett in der Public Cloud betreiben, sind eher die Ausnahme, meistens kommen Hybrid oder Multi Cloud-Modelle zum Einsatz – mit verschiedenen Kombinationen aus Public Cloud- und Private Cloud-Umgebungen sowie klassischen On-Premises-Rechenzentren und Edge-Infrastruktur. Einer der wichtigsten Trends im nächsten Jahr: einheitliche Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Multi Cloud schaffen, um den „Flickenteppich“ über alle Instanzen hinweg managen zu können – zentral, effizient und gemäß gesetzlichen Vorgaben, beispielsweise zum Datenschutz.

    Trend 2: Containertechnologie als Treiber für „Cloud-native“

    Auf dem Weg zu einem Cloud-nativen Ansatz gewinnen Container und eine Strategie für Aufbau und Betrieb einer Containermanagement-Infrastruktur an Bedeutung. Container spielen dabei sowohl für die schrittweise Migration von Funktionen klassischer monolithischer Applikationen als auch für das Deployment von Applikationsteilen auf Edge Devices, beispielsweise für IoT-Szenarien, eine Rolle. Als ausgereifte Technologie werden sich Container damit fest in den IT-Infrastrukturen von Unternehmen etablieren. Diese setzen beispielsweise zunehmend auf die SAP Digital Manufacturing Cloud, die durch den Einsatz von Containertechnologie auch auf angeschlossene Edge Devices erweitert werden kann. Das schafft transparentere Prozesse und bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Produktion.

    Trend 3: KI- und ML-basierte Analytics in der Cloud

    Unternehmen werden noch stärker auf Cloud-basierte Analytics setzen, um ihre Prozesse auf Basis fundierter strategischer Entscheidungen zu optimieren und zu automatisieren. Algorithmen, die künstliche Intelligenz und Machine Learning einsetzen, fördern wertvolle Einblicke zutage. Hier bietet die Cloud – auch in Verbindung mit entsprechenden Data Lake-Services der Hyperscaler – weitreichende Möglichkeiten, die in den meisten Fällen die Leistungsfähigkeit klassischer On-Premises-Umgebungen übersteigen – speziell im Bereich der digitalen Fertigung.

    Trend 4: Nachhaltigkeit und Green IT

    Das Thema Nachhaltigkeit in der IT wird bei Unternehmen ganz weit oben auf der Agenda stehen. Der Bedarf an Rechenleistung und der damit verbundene Energieverbrauch steigen stetig. Ein Umzug in die Cloud bedeutet einen effizienteren, bedarfsgesteuerten Einsatz von IT-Ressourcen, Einsparungen bei der Hardware und die Nutzung von energieeffizienten Rechenzentren der Hyperscaler. Microsoft betreibt seine Azure-Server nach eigenen Angaben bereits seit 2012 CO2-neutral und will bis 2025 komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Und auch Amazon plant, ab 2030 ausschließlich regernative Energiequellen für AWS zu nutzen. Die Public Cloud bringt also Vorteile für das Business – und ist besser für die Umwelt.

    Trend 5:Managed CloudSecurity

    Der sprunghafte Anstieg von Ransomware-Attacken auf unternehmenseigene Rechenzentren wird immer mehr IT-Verantwortliche dazu bewegen, ihre geschäftskritischen Daten über Disaster Recovery-Mechanismen in der Cloud zu sichern. Gerade in hybriden und Multi Cloud-Umgebungen ist das in der Regel ein sehr komplexes Unterfangen. Als Alternative zum Aufbau eines eigenen Security Operations Center (SOC) geht der Trend hier immer stärker zu einem Auslagern dieser Tätigkeiten an einen versierten Dienstleister mit entsprechenden Kapazitäten und ausgewiesener Expertise für Managed Cloud Security im Rahmen eines professionellen Security Operations-Betriebes.

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    www.haffapartner.de
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    Fon: + 49 89-993191-0

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Mit innovativen Konzepten Abfall vermeiden: Philips Monitore in grüner Koalition

    Mit innovativen Konzepten Abfall vermeiden: Philips Monitore in grüner Koalition

    Amsterdam, 1. Oktober 2021 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, setzt bei seinem Engagement für nachhaltigere Monitortechnologien neue Umweltstandards. Ab sofort ist das Unternehmen – gemeinsam mit Closing the Loop, einem weltweiten Anbieter von Dienstleistungen im Bereich umweltfreundliche Beschaffung, und TCO Development, der Organisation hinter der weltweit führenden IT-Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified – Teil eines Pilotprojekts zur nachhaltigen Reduzierung von Monitorabfall. Das Projekt ist eines von acht Pilotprojekten, die von der PREVENT Waste Alliance unterstützt werden. Die Plattform für Austausch und internationale Zusammenarbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, Abfälle zu minimieren, Schadstoffe zu vermeiden und die Wiederverwendung von Ressourcen zu maximieren. Philips Monitore unterstützt damit ein Projekt, das eine zertifizierte Lösung für abfallneutrale Elektronik auf Monitore ausweitet und damit neue Standards für eine Branche setzt, in der die Nachfrage nach umweltfreundlicher Beschaffung steigt.

    Herausforderung Elektroschrott
    50 Millionen Tonnen pro Jahr – Elektroschrott (E-Schrott) ist eine der dringendsten Herausforderungen, mit denen unsere Gesellschaft heute konfrontiert ist. Entsorgt wird dieser Abfallberg – so ein Bericht der Platform for Accelerating the Circular Economy (PACE) und der UN E-Waste Coalition1 – überwiegend per Schiff in afrikanische oder andere Schwellenländer. Hinzu kommt eine beträchtliche Anzahl gebrauchter Monitore, die in diesen Regionen der Welt weiter genutzt werden. Das Problem: Mit ihren nur sehr kleinen eingebauten Platinen, die eine Wiederverwertung durchaus interessant machen könnten, sowie den eingebrannten Chemikalien wie Blei und Quecksilber gelten vor allem Computerbildschirme als Sorgenkind des Recyclings und der Kreislaufwirtschaft. Zumindest in Afrika kann ein Großteil davon nicht ordnungsgemäß recycelt werden, da es an geeigneten Anlagen und Ressourcen fehlt. Denn mit einem ordnungsgemäßen Recycling ist kein Geld zu verdienen.

    Ausrangierte Monitore, die sich auf Mülldeponien stapeln, stellen ein erhebliches Risiko für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dar. So können giftige Bestandteile und Chemikalien ins Grundwasser sickern, das Leben im Meer gefährden und das umliegende Land verunreinigen. Sind die Displays über einen längeren Zeitraum extremer Hitze und Sonne ausgesetzt, können Chemikalien zudem in die Luft verdampfen, diese verschmutzen und die Atmosphäre schädigen. Daher werden insbesondere angesichts des ständig steigenden Verbrauchs von Unterhaltungselektronik dringend wirksame Lösungen für den Umgang mit Elektroschrott benötigt.

    Philips Monitore: mit Abfallkompensation die Herausforderung annehmen
    Mit Closing the Loop (CTL) und TCO Development unternimmt Philips Monitore einen nachhaltigen Schritt, um der Herausforderung Elektroschrott zu begegnen. Im Rahmen des ECoN-Pilotprojekts unterstützt Philips Monitore CTL und eine Koalition aus länderübergreifenden Partnern wie dem Forschungsinstitut Öko-Institut e. V. und den lokalen nigerianischen Partnern Verde Impacto, Hinckley Recycling sowie SRADev Nigeria bei der Ausweitung eines bewährten Abfallkompensationsprogramms auf Monitorabfälle und bei der Erweiterung der Zertifizierung TCO Certified Edge, E-waste Compensated. Das Projekt wird von der PREVENT Waste Alliance, einer Initiative des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), finanziert.

    Die Abfallkompensation schließt den Kreislauf des Lebenszyklus von Elektronikgeräten. Gegen eine Gebühr, die auf den Kaufpreis neuer Elektronikgeräte aufgeschlagen wird, arbeitet CTL mit lokalen Partnern zusammen, um Altgeräte zu sammeln und sicher zu recyceln. Die auf diesem Wege gewonnenen Materialien werden dann wieder für die Herstellung neuer Produkte eingesetzt, die dadurch abfallneutral werden. Um das Kompensationssystem auf Monitore auszuweiten, arbeiten CTL und Philips Monitore mit dem deutschen Öko-Institut, einer führenden, unabhängigen Umweltforschungs- und Beratungseinrichtung, zusammen. CTL gewährleistet die Rückverfolgbarkeit, den Transport und das sichere Recycling der gesammelten Abfälle. Das Öko-Institut dagegen konzentriert sich auf ökologische und soziale Risiken sowie auf Solidität der Dienstleistung.

    „Unsere Welt verändert sich rasend schnell – technologisch, aber auch im Hinblick auf unsere Umwelt. Mit dem ECoN-Projekt stellen wir uns einer der größten Herausforderungen der Elektronikindustrie. Wir unterstützen damit ein Pilotprojekt, das darauf abzielt, dieses Problem anzugehen. Und zwar nicht nur durch die Verringerung unseres Abfall-Fußabdrucks, sondern auch durch die Einführung eines zertifizierten Prozesses, der neue Nachhaltigkeitsstandards für die Monitorindustrie setzt“, sagt Stefan van Sabben, Global CSR and Sustainability Senior Manager bei MMD, Philips Monitore.

    „Wir freuen uns sehr, mit Philips Monitore zusammenzuarbeiten. Wir bekräftigen damit unsere Vision, dass der Abbau des Elektroschrottberges wirtschaftlich, ökologisch und sozial sinnvoll ist. Es ist großartig, mit einem Partner zu kooperieren, der unsere Motivation teilt, unseren Planeten zum Besseren zu verändern, und der bereit ist, „Business for Good“ auf ein neues Level zu heben, indem er sich an dem ECoN-Pilotprojekt beteiligt, das die legale und verantwortungsvolle Sammlung und Behandlung von Elektroschrott in Entwicklungsländern finanziert. Mit Philips Monitore an unserer Seite sind wir sicher, dass die Ausweitung der Abfallkompensation auf Bildschirme ein Erfolg sein wird“, sagt Joost de Kluijver, Gründer und CEO von CTL.

    Das Konzept der Abfallkompensation ist bereits eine Norm für das öffentliche Beschaffungswesen und als grüne oder „abfallneutrale“ Beschaffungslösung für Handys, Laptops und Tablets anerkannt. In den vergangenen acht Jahren hat CTL durch das sichere Sammeln und Recyceln von Mobiltelefonen verhindert, dass mehr als drei Millionen Geräte auf Mülldeponien landen, und damit über 2.000 Menschen zu einem zusätzlichen Einkommen durch sichere Arbeitsplätze verholfen.

    Mehr zum Pilotprojekt unter: https://prevent-waste.net/en/pilotprojects/nigeria/
    Das Projekt wird von der PREVENT Waste Alliance, einer Initiative des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), finanziert. Mehr unter: https://prevent-waste.net/en/startseite/

    Mehr über nachhaltige Displays von Philips Monitore unter: https://www.philips.de/c-e/so/monitore/green-monitors

    Über Closing the Loop
    Closing the Loop ist ein Sozialunternehmen, das grüne Konzepte für abfallneutrale Technologie anbietet. Das 2012 gegründete, preisgekrönte Positive-Impact-Unternehmen arbeitet mit der Tech-Industrie und der NGO Community zusammen und engagiert sich darüber hinaus auch in der Forschung (Kreislaufwirtschaft, Abfallreduzierung und informelles Community Empowerment). Closing the Loop hilft Tech-Nutzern und -Verkäufern auf der ganzen Welt, mittels eines pragmatischen, positiven und wertorientierten Service namens Abfallkompensation einen ersten Schritt in Richtung eines nachhaltigen Konsums zu gehen.
    Mehr unter https://closingtheloop.eu/

    Über TCO Certified
    Mit über 30 Jahren Erfahrung ist TCO Certified die weltweit führende Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte. Unsere umfassenden Kriterien sind darauf ausgerichtet, die soziale und ökologische Verantwortung während des gesamten Produktlebenszyklus zu fördern. Die Zertifizierung deckt elf Produktkategorien ab – darunter Bildschirme, Computer und mobile Geräte. Die Einhaltung der Kriterien wird sowohl vor als auch nach der Zertifizierung von unabhängiger Seite überprüft.

    1 A New Circular Vision for Electronics: Time for a Global Reboot, World Economic Forum, Switzerland, 2019 http://www3.weforum.org/docs/WEF_A_New_Circular_Vision_for_Electronics.pdf

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    https://mmdmonitors.com/

    Firmenkontakt
    MMD
    Xeni Bairaktari
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
    +31 20 5046945
    xeni.Bairaktari@tpv-tech.com
    http://www.mmd-p.com

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    Peter Link
    Am Treptower Park 28-30
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