Schlagwort: Nachhaltigkeit

  • PEPPER UND TWAICE BILDEN PARTNERSCHAFT BEI DER DIGITALISIERUNG VON ELEKTRISCHEN NUTZFAHRZEUGEN FÜR VOLLSTÄNDIGE BATTERIETRANSPARENZ

    PEPPER UND TWAICE BILDEN PARTNERSCHAFT BEI DER DIGITALISIERUNG VON ELEKTRISCHEN NUTZFAHRZEUGEN FÜR VOLLSTÄNDIGE BATTERIETRANSPARENZ

    Die pepper motion GmbH bietet als erster Hersteller weltweit innovative Lösungen für die Elektrifizierung von gebrauchten und neuen Nutzfahrzeugen. Die Analytik-Software von TWAICE macht nun die Leistung und Lebensdauer der elektrifizierten Antriebe transparent und damit nachhaltiger. Dies bietet Kunden von pepper nie da gewesene Einblicke in die Batterie und ermöglicht einen optimalen Betrieb.

    Retrofitting als wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zum Dieselfahrzeug

    Retrofitting stellt sich zunehmend als wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zum Dieselfahrzeug dar. pepper ist der führende Hersteller in diesem Bereich und rüstet sowohl Busse als auch Lkw mit modernen, vollelektrischen Antriebssträngen um. Die jüngst erfolgte Umfirmierung von der e-troFit GmbH in die pepper motion GmbH ist ein deutliches Signal des Unternehmens für ein erweitertes Produkt- und Lösungsportfolio und die konsequente Ausrichtung auf internationale Märkte und Wachstum. „Wir planen, allein bis 2023 rund 1.200 Busse und LKW mit unserer Technologie auf die Straße zu bringen. Die Fahrzeuge werden vorwiegend in Europa, Nord- und Südamerika ausgeliefert“, erläutert Andreas Hager, Geschäftsführer der pepper motion GmbH, die kurzfristigen Pläne.

    Gemeinsam Zukunft gestalten

    TWAICE unterstützt pepper und die Flottenbetreiber sowohl in der Entwicklung als auch beim Betrieb der Elektrofahrzeuge. Die Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit der in ihren Fahrzeugen verwendeten Batterien wird durch prädiktive Analytik-Software transparent gemacht. Denn die Batterieanalytik lässt den Zustand der Fahrzeugbatterien abschätzen und prognostizieren, die langfristige Batterieleistung analysieren, Wartungen vorhersagen, Garantie-Zusagen justieren und einen realistischen Restwert ermitteln. Außerdem kann der Fahrer mit zielgerichteten Nutzungsempfehlungen ausgestattet werden.

    „TWAICE ist für uns ein wichtiger strategischer Technologiepartner. Wir können mit der Software nicht nur den Alterungsprozess von Batterien analysieren, sondern wertverknüpft verschiedene Lebenszyklen und Einsatzszenarien ableiten, die für unsere Kunden und unsere Produktweiterentwicklung wertvoll sind“ , erklärt Dr.-Ing. Matthias Kerler, Chief Technology Officer der pepper motion GmbH. Die Analysedaten von TWAICE liefern pepper Rückschlüsse, um die Zyklenfestigkeit der eingesetzten Batterien weiter zu optimieren und einen maximal energieeffizienten und wirtschaftlichen Einsatz zu gewährleisten. „Die Batterie ist der kostenintensivste Teil eines elektrischen Antriebssystems und zugleich der mit dem größten CO2-Fußabdruck. Umso wichtiger ist es für uns, diese Komponente so lange wie möglich in verschiedenen Lebenszyklen nutzbar zu machen. Damit erfüllen wir gleichzeitig den wichtigsten Teil unserer Unternehmensmission mit nachhaltigen Mobilitätslösungen die Dekarbonisierung schnell voranzutreiben und den CO2-Footprint so niedrig wie möglich zu halten, um so effektiv dem Klimawandel zu begegnen und einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft und unseren Planeten zu leisten“, schließt Andreas Hager seine Ausführungen.

    Technologie als Hebel zur Dekarbonisierung

    Die Technik dahinter stellt TWAICE mit seiner prädiktiven Analytik-Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmen und die Alterung sowie Leistung von Lithium-Ionen-Batterien prognostizieren kann. Die genauen Prognosen von TWAICE machen selbst komplexe Batteriesysteme vorhersehbar und lassen den Lebenszyklus der Antriebsressourcen zuverlässiger, effizienter und entscheidend nachhaltiger gestalten. „Die Mobilität steht in einem historischen Umbruch, mehr und mehr Elektro-Alternativen ersetzen hergebrachte Verbrennungsmotoren. Das Herzstück der Entscheidung, ob erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge künftig flächendeckend eingesetzt werden können, ist die Batterie. Hier ist die prädiktive Batterieanalytik bahnbrechend, denn sie hilft entscheidend zur Erschließung bislang unentdeckter Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, so Dr. Stephan Rohr, Co-CEO von TWAICE. „Durch unsere kombinierten Stärken erhalten Dieselfahrzeuge regelrecht ein zweites Leben als emissionsfreies Elektrofahrzeug. Durch unsere Partnerschaft entstehen innovative Zukunftslösungen, die die Elektromobilität den entscheidenden Schritt weiterdenken.“

    TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben.

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  • Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio wurde ein innovatives Geschäftsmodell entwickelt.

    BildEin Jahr HYPERBOWL: Deutschlands erstes virtuelles Produktionsstudio 

    _München_ – Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio – haben die drei Kreativstudios ACHT, NSYNK und TFN im April 2020 ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell entwickelt und im Juli 2020 die ersten Kundenprojekte realisiert. Nach einem Jahr blickt die HYPERBOWL auf über 30 Projekte für bekannte Marken, wie Aldi, Mercedes Benz, Visa oder Amazon zurück und verfügt damit europaweit über die meiste Erfahrung in der virtuellen Produktion. Damit positioniert die HYPERBOWL in der Messe München den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie und bietet für Deutschland einen erheblichen Vorsprung mit dieser Technologie.

    Virtuelle Zukunftswelten in der Messe München

    Die HYPERBOWL revolutioniert Bewegtbild-Produktionen im Film-, Fernseh-, Werbe- und Eventbereich. Ob Kapstadt, Dubai, Mondlandschaft oder Großmarkthalle – die Möglichkeiten der digitalen Bilderwelten sind grenzenlos und innerhalb von Minuten austauschbar. Völlig unabhängig von Jahreszeiten, Wetterbedingungen und Reisemöglichkeiten bietet die Messe München/Riem in der rund 10.000 qm² großen Halle C5 ein umfangreiches Potenzial für die Produktion und Übertragung in virtuelle Räume. Die Umsetzung erfolgt mit einem 360°- Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² in Verbindung mit Unreal Engine, der interaktiver Echtzeit-Rendering Gaming-Software, High-End Hardware sowie Kamera-Tracking. 

    _“Die Produktion hat gezeigt, dass wir eine unglaubliche Flexibilität haben, dass wir unheimlich schnell agieren konnten und es eröffnet Möglichkeiten für so viel mehr und das sieht man auch am Ergebnis. Das ist einfach super geworden.“_ – Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe Visa

    Innovativer Vorreiter für ressourcenschonende Zukunftstechnologie 
    Aufgrund der technischen Vielseitigkeit des Studios und der kurzen Vorlaufzeit verkürzt sich gleichzeitig die Produktion: das Set ist viel schneller eingeleuchtet und viele Vorgänge aus der Post-Produktion werden direkt umgesetzt. Die Technologie moderner Grafikkarten ermöglicht unterschiedlichste Lichtverhältnisse, -reflexionen und die Simulation von Tag und Nacht in Echtzeit. Das HYPERBOWL-Team bietet dafür kreative Lösungen aus einer Hand, wie das selbst programmierte Steuerungs-Tool „Hyper Control“ oder leicht umsetzbare Alternativen für 360-Grad-Perspektiven anstelle von aufwändig verlegten Schienen. 

    _“Durch die neue Medientechnologie in Verbindung mit einer interaktiven Gaming-Engine, Motion Capture und der Verknüpfung mit High-End Medienservern können neue Sets in Sekundenschnelle geschaffen werden. Mit dieser Kombination bieten wir damit völlig neue Möglichkeiten für den deutschen, aber auch internationalen Markt“, erklärt Eno Henze von NSYNK, CEO HYPERBOWL._

    „_Unsere Pionierrolle im Virtual Production-Bereich hat uns einen enormen Wissensvorsprung beschert und den bauen wir stetig aus. Wir nutzen die Erfahrung aus über 30 realisierten Projekten, um die Technologie weiterzuentwickeln und nach Vorne zu pushen. Dadurch haben wir bereits erste, selbst programmierte HYPERBOWL-Tools im Einsatz und ermöglichen unseren Kunden noch mehr kreative Optionen und schnellere Produktionszeiten“, ergänzt Frank Foerster, CEO HYPERBOWL. _

    Kreation und Gestaltung First!
    Der feine Unterschied: Für das HYPERBOWL-Team steht die kreative und gestalterische Beratungsleistung an erster Stelle. Das technische Know-how und die hochwertige Ausstattung bilden den Rahmen für eine virtuelle Produktion. Der Erfolgsfaktor misst sich an der praktischen Erfahrung und gestalterischen Expertise des Virtual Production-Teams. Die HYPERBOWL schöpft dabei aus dem beruflichen Background der drei Gründerfirmen: dem Design & VFX Studio ACHT,  NSYNK und dem Planungsbüro für audiovisuelle Medien TFN und den bereits über 30 durchgeführten Projekten unter der gemeinsam gegründeten Firma HYPERBOWL. 

    _“Als internationaler Dienstleister im Bereich Event, Filmproduktion und Live-Kommunikation haben wir jahrelange Erfahrung in der Inszenierung von unterschiedlichsten Produktionen. In der HYPERBOWL bieten wir eine Studio-Umgebung, die extrem flexibel und schnell einsatzbereit ist“, so Ralf Drechsler, Partner von HYPERBOWL, über die neugeschaffenen Möglichkeiten. _

    _“Die Abläufe und Möglichkeiten einer Virtual Production sind für viele unserer Kunden totales Neuland. Es ist deshalb wichtig, dass wir überzeugende Ideen zu ihren Fragen liefern und auch eventuelle Sorgen aus dem Weg räumen können. Unter Full-Service verstehen wir im Kern, dass wir alle Schritte die vor, während und nach der Aufnahme passieren neben der reinen Technik – vor allem kreativ und gestalterisch begleiten. Die Kunden kommen wieder, sprich sowohl das Ergebnis als auch die Zusammenarbeit haben offensichtlich gepasst“,_ _sagt Julian F. Krueger, DVP HYPERBOWL._

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    UNIQUE PR
    Frau Stephanie Perret
    Quagliostraße 11
    81543 München
    Deutschland

    fon ..: 017624777777
    web ..: https://bowl.studio/
    email : kontakt@uniquepr.de

    Die HYPERBOWL ist ein Studio für virtuelle Produktionen in der Messe München und wurde im April 2020 gegründet. Mit einem 360-Grad-Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² werden dort Werbefilme, Keynotes, Musikvideos, Fotoshootings oder fiktionale Filme produziert. Seit Juli 2021 wurden in der HYPERBOWL bereits über 30 Projekte realisiert – damit verfügt sie über die meiste Virtual-Production-Erfahrung in Deutschland. Im Commercial-Bereich hat die HYPERBOWL europaweit die meisten Kundenprojekte umgesetzt. Damit hat sie den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie positioniert. Die HYPERBOWL versteht sich als Virtual Production Agentur bei der die Beratung zu kreativen und gestalterischen Prozesse im Mittelpunkt steht.
    Weitere Informationen unter: https://bowl.studio/

    Pressekontakt:

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  • YouTopia 2021: Das innovative Live-Event geht in die zweite Runde

    YouTopia 2021: Das innovative Live-Event geht in die zweite Runde

    Köln (ots) – Zahlreiche YouTuber*innen begrüßen fünf Tage lang hochkarätige Gäste aus TV, Politik, Wissenschaft und Kultur

    Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr geht das innovative Live-Event „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ in die zweite Runde. Ab dem 1. September lenken namenhafte Creator*innen die maximale Aufmerksamkeit auf Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Mit dabei sind: YouTopia-Erfinder Jacob Beautemps, Rewi, Knossi, Kayla Shyx, Jana Klar, Alicia Joe, Survival Mattin, Marius Angeschrien, Marvin Wildhage, GNU, Twenty4Tim, HeyMoritz und viele mehr!

    Die Creator*innen leben fünf Tage lang gemeinsam unter einer riesigen Kuppel in Köln und streamen dabei non-stop live, wie z.B. auf www.youtube.com/breakinglab! Sie gestalten ein abwechslungsreiches Programm und laden mehr als 70 weitere Influencer*innen und prominente Gäste ein. Mit dabei sind u.a. Karl Lauterbach, Cem Özdemir, Tim Bendzko, Frank Thelen, Dorothee Bär, Aminata Touré und Olivia Jones.

    Auch Günther Jauch hat sich als Gast angekündigt und wird mit einer YouTopia-Quizshow das vielfältige Programm aus Challenges, Umweltexperimenten und Science Talks um ein echtes Entertainment-Highlight bereichern.

    YouTopia verfolgt wieder ein ehrgeiziges Charity-Ziel: Diesmal sammeln die Bewohner*innen der Kuppel gemeinsam mit ihren Communities so viele Spenden wie möglich für die Organisation everwave, die mit Spezialbooten (Plastik-)Müll aus Gewässern entfernt und recycelt.

    YouTopia-Erfinder und Science-Creator Jacob Beautemps: „Wir sind bei YouTopia keine Klimahelden, sondern Menschen, die erste wichtige Schritte in die richtige Richtung machen und ich hoffe, dass viele diese Schritte mit uns gemeinsam gehen. Denn am Ende, wenn sich alle Menschen auf den Weg machen, dann sind das 7,77 Milliarden Schritte und wenn ein paar Leute nicht mitgehen wollen, dann macht man halt zwei Schritte und es sind immer noch so viele!“

    Christian Meinberger, Chief Digital Officer LEONINE Studios und als Geschäftsführer von i&u TV verantwortlich für den Digitalbereich und damit für Formate wie YouTopia ergänzt: „Jung, intelligent und visionär – das ist YouTopia. Ein innovatives Live-Event, das dem Zeitgeist entspricht und wichtige Themen und Fragestellungen beleuchtet, die für uns alle bedeutend sind und uns alle etwas angehen – dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen und ein nachhaltigeres Miteinander zu gestalten.“

    „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ ist eine Produktion von i&u TV, einem Unternehmen der LEONINE Studios, mit YouTube als Sponsoring Partner. Alle Inhalte der Sendung werden von einer preisgekrönten Wissenschaftsredaktion erarbeitet und unterliegen hohen journalistischen Standards.

    Unterstützt wird das Live-Ereignis von weiteren ausgewählten Sponsoren, bei denen nachhaltiges Handeln ein wichtiges Unternehmensziel darstellt und die das Charity-Ereignis in dieser Größe und Form mit ermöglichen. Vodafone, Toyota, OBI, eBay Kleinanzeigen, Bayer, CLARK, H&M und ArianeGroup werden die YouTopia-Bewohner*innen zu unterhaltsamen Challenges herausfordern und YouTopia mit verschiedenen Aktionen und Spenden unterstützen. Die zweite Staffel von „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ wird gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW.

    Einen ersten Ausblick auf Staffel 2 verspricht der Rückblick auf die Highlights von „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ (https://youtu.be/NPsS6BIZGN0) aus dem vergangenen Jahr. Weitere Informationen zu YouTopia 2021 auch auf www.youtopia.charity oder im aktuellen Breaking Lab-Video (https://youtu.be/BpdQPLEN05k).

    Im aktuellen Creator-Podcast „Meine YouTube-Story“ (https://meineyoutubestory.podigee.io/) erzählt Jacob Beautemps unter anderem was sein Antrieb hinter YouTopia ist.

    Pressekontakt:

    Position Public Relations hat die Pressebetreuung von YouTopia übernommen.
    Pressekontakt:
    Position Public Relations
    Jochen Enste, Senior PR-Berater
    E-Mail: jochen.enste@kick-media.de
    Tel: 0221 931 806-23

    Original-Content von: i&u TV Produktion GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern

    Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern

    eXtra4 mit Reparatur, Wartung und Pflege im Trend

    Birkenfeld, 15.07.2021. „Brauchen Sie wirklich einen neuen Etikettendrucker?“ – Das ist die erste Frage des eXtra4-Supports, wenn Hotline-Anrufer den Ausfall ihres Geräts beklagen. Technik-Service gehört seit über 30 Jahren zum Leistungsspektrum von eXtra4 Labelling Systems aus Birkenfeld bei Pforzheim. Mit Reparatur, Wartung und Pflege setzt der Identtechnik-Experte bei Etikettendruckern zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren schon lange in Praxis um, was als Nachhaltigkeit heute zeitgemäß ist.
    Zukunftsgerechtes Service-Motto
    „Reparatur vor Verkauf“ ist das Motto von eXtra4 Labelling Systems, wenn es um Thermotransfer-Etikettendrucker geht. Lässt sich eine Gerätestörung nicht remote online oder per Telefon beseitigen, fordert der eXtra4-Support Betroffene auf, ihren Drucker einzusenden. Im Unternehmen wird der fehlerhafte Thermotransfer-Drucker auf Reparierbarkeit geprüft. Die Techniker stützen sich dabei auf jahrzehntelange Erfahrung und können auf ein hauseigenes Ersatzteil-Lager zurückgreifen. Für dringende Notfälle stehen bei eXtra4 sogar Leih-Geräte bereit, um die Etikettierung beim Kunden funktionsfähig zu halten.
    Langlebigkeit durch richtige Pflege
    Zur Inspektion eines Thermotransfer-Druckers zählt auch die gründliche Reinigung aller funktionsrelevanten Teile. „Nicht selten ist schlichtweg mangelnde Pflege der Grund für eine Störung“, weiß Hartmut Kasper aus seinem Support-Alltag. „Wir führen zwar passende Pflegeprodukte im Sortiment und weisen beim Verkauf eines Neu-Geräts ausdrücklich auf die Bedeutung regelmäßiger Pflege hin, doch häufig werden Drucker von mehreren Personen benutzt und niemand fühlt sich für die Wartung verantwortlich.“
    Zum Säubern der Druckleiste reicht Isopropyl-Alkohol und ein fusselfreies Tuch, alternativ ein geeigneter Reinigungsstift. Das Gummi der Walzen hält ein Spezial-Reiniger geschmeidig und griffig. Werden bei jedem Farbbandwechsel Druckkopf und Transportwalzen gepflegt, kann die Lebensdauer eines Thermotransferdruckers je nach Einsatzintensität sieben und mehr Jahre betragen.
    Letzte Lösung: Recycling
    Ist ein Thermotransfer-Drucker technisch veraltet und muss für die Auszeichnung von Schmuck und Uhren tatsächlich durch einen neuen ersetzt werden, prüft man bei eXtra4, ob das Alt-Gerät für den Kunden nicht an anderer Stelle im Einsatz bleiben kann, als beim sensiblen Druck von Schmuck-Etiketten, z.B. für schlichte Adress-Etiketten im Versand. Entsorgung ist für eXtra4 wirklich das letzte Mittel der Wahl. Alt-Geräte übernimmt das Unternehmen zum Recycling häufig selbst und speist mit noch verwertbaren Teilen seinen Ersatzteil-Fundus.
    Nachhaltiger Drucker-Service offen für jeden
    „Kunden zeigen sich häufig überrascht von unserem Reparatur-Vorschlag und sind dann ganz begeistert, wenn sie das Ergebnis sehen“, berichtet Support-Techniker Hartmut Kasper. „So konnten wir erst kürzlich einer Juwelierin mit Geschäften in Aachen und Westerland zwei defekte Etikettendrucker wieder vollständig einsatzbereit zurücksenden. Für die Generalüberholung und Reparatur der 20 Jahre alten Geräte war ein Bruchteil der Kosten angefallen, die sie für gleichwertigen Ersatz hätte aufwenden müssen.“
    Der eXtra4-Service rund um Thermotransfer-Etikettendrucker umfasst nicht nur Marken und Modelle, die das Unternehmen vertritt und im eigenen Sortiment führt. Auf Anfrage werden auch Drucker anderer Hersteller betreut. Ebenso beschränkt sich das Leistungsangebot nicht auf bestehende eXtra4-Kunden. Im Rahmen des Support-Ticket-Systems kann jeder von Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern mit eXtra4 Labelling Systems profitieren.

    Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

    Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

    1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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    Ferdinand Eisele GmbH
    Susanne Schickel
    Carl-Benz-Str. 17
    75217 Birkenfeld
    07231/94790
    schickel@ferdinand-eisele.com
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  • LähiTapiola kooperiert mit CollectiveCrunch bei der Digitalisierung der Forstversicherung

    Espoo, Finnland (21. Juni 2021) – LähiTapiola und CollectiveCrunch geben ihre Zusammenarbeit zur Digitalisierung in der Forstversicherung bekannt. LähiTapiola wird dafür Linda Forest, die KI-basierte Lösung zur Waldanalyse von CollectiveCrunch, implementieren und einsetzen.

    LähiTapiola ist der führende Versicherer von Forstbeständen in Finnland und deckt hauptsächlich Sturmschäden ab. Der Prozess der Risikobewertung und Schadensprüfung ist heute noch mit viel manueller Arbeit und notwendiger Inspektion durch Experten vor Ort verbunden. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen umfasst deshalb auch die Erkennung von Sturmschäden. Linda Forest ist die fortschrittlichste Analyselösung in der Forstwirtschaft und wird dazu beitragen, das Serviceangebot und die Schadensbearbeitung von LähiTapiola weiter zu verbessern.

    Dazu Marika Makkonen, Senior Advisor bei LähiTapiola: „Die Digitalisierung ist für unser Geschäft von wesentlicher Bedeutung und wir suchen aktiv nach Möglichkeiten, unsere Kunden noch besser zu bedienen. Wir sind schon seit einiger Zeit in Gesprächen mit dem Team von CollectiveCrunch, um zu definieren und zu präzisieren, wie die Linda Forest-Lösung uns bei der Bewertung von Waldschäden noch exakter und reaktionsschneller machen und die Leistungsmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz in unsere Dienstleistungen einbringen kann. Wir sind sehr gespannt auf die weitere Entwicklung und werden eng mit CollectiveCrunch zusammenarbeiten, um die Lösung zum Laufen zu bringen.“

    Jarkko Lipponen, Chief Product Officer von CollectiveCrunch, sagt: „Linda Forest ist die leistungsfähigste Analyselösung, die es derzeit in der Forstwirtschaft gibt. Die Einbindung von Linda Forest in das Versicherungsgeschäft von LähiTapiola ist ein großer Schritt, um den Wert unserer Lösung über den Kernbereich der Forstwirtschaft hinaus zu belegen.“

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    LähiTapiola:

    Marika Makkonen
    Senior Advisor
    marika.makkonen@lahitapiola.fi

    Kirsi Jännes
    Communications Specialist
    kirsi.jannes@lahitapiola.fi

    CollectiveCrunch:

    Rolf Schmitz
    CEO und Co-Founder
    rs@collectivecrunch.com

    Über LähiTapiola

    Die LähiTapiola-Gruppe ist eine Unternehmensgruppe, die sich im Besitz ihrer Kunden befindet. Sie betreut Privatkunden, Landwirte, Unternehmer, Firmenkunden und Organisationen. Die Produkte und Dienstleistungen von LähiTapiola umfassen Sach-, Lebens- und Rentenversicherungen sowie Investment- und Spardienstleistungen.

    Über CollectiveCrunch

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstwirtschaft. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventaren und die Überwachung der Kohlenstoffspeicherung in Wäldern für den Handel mit Kohlenstoff-Zertifikaten.

    Kontakt
    CollectiveCrunch Oy
    Rolf Schmitz
    Otakaari 5
    02150 Espoo
    +49 151 1972 6650
    rs@collectivecrunch.com
    http://www.collectivecrunch.com

  • SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

    SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

    Engagement für Umwelt und Soziales

    Mit dem aktuell erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht legt die auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisierte und europaweit tätige SoftProject GmbH ihren Maßnahmenkatalog für nachhaltiges Digitalisieren, Handeln und Wirtschaften vor. Im Mittelpunkt stehen Themen wie soziales Engagement, Umwelt und Energie.

    „Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Digitalisierung schafft nachhaltiges Wirtschaftswachstum, doch es geht um weitaus mehr: Es liegt in unserer Verantwortung, das Wohlbefinden der nachfolgenden Generationen zu bewahren und den Verbrauch von Energie und Ressourcen zu verringern. Daran arbeiten wir jeden Tag.“ Ziel sei es, bei der Produkt- und Unternehmensentwicklung ökonomische, ökologische und soziale Interessen in Einklang zu bringen.

    Nachhaltigkeit umfasst soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung

    Im aktuellen Bericht zeigt die SoftProject GmbH transparent und nachvollziehbar auf, wie sie anhand konkreter Maßnahmen Nachhaltigkeit lebt. Beim Thema Natur nutzt das Unternehmen seine Lage an einem Fluss, um die dortigen Pflanzen- und Tierarten zu schützen und bewusst neue Lebensräume zu schaffen. Bei den Themen Energie und CO2 steht die Abdeckung des Strombedarfs über eigene Solaranlagen und die Nutzung neuster Technik und Effizienzklassen im Vordergrund. Auch eine umweltfreundliche Mobilität durch Job-Räder und Hybridfahrzeuge sowie ein reduzierter Papier-, Strom- und Wasserverbrauch sind wesentliche Aspekte im Firmenalltag. Moderne und flexible Arbeitszeitmodelle sowie Sportangebote für Mitarbeiter sind für das inhabergeführte Unternehmen ebenso selbstverständlich wie kommunales und soziales Engagement wie Spendenaktionen.

    Für das Jahr 2021 präzisierte die SoftProject GmbH bereits weitere Maßnahmen, um Nachhaltigkeitsaspekte und -ziele noch stärker in die Geschäftstätigkeiten und das Bewusstsein zu integrieren. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen für Kunden und Interessenten im Fokus stehen.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
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    steffen.baeuerle@softproject.de
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  • Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    München (ots) – Etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen entsteht in privaten Haushalten. An diesem Fakt setzt Earnest (aus engl. earth + earn + honest) an: Seit September 2020 fördert die App mit Tipps, Alltags-Herausforderungen und Analysen das Problembewusstsein seiner Nutzer*innen – und regt sie dazu an, Nachhaltigkeit in den eigenen Alltag zu integrieren. Kleine Taten und Verhaltensänderungen des Einzelnen – weniger Müll und Emissionen, mehr Respekt vor der Zukunft – haben in der Summe eine große Wirkung und helfen beim Erreichen der Klimaziele.

    Das Neuartige an der Earnest App ist ihr „Edutainment“ Ansatz: Die App sensibilisiert, inspiriert und motiviert zur Eigeninitiative – nicht mit erhobenem Zeigefinger und Informationsüberfluss sondern durch eine Kombination aus Wissensvermittlung (Education) sowie der Umsetzung dieses Wissensdurch Taten (Entertainment). Die Nutzer*innen finden Lösungen, die über persönliche Erfolgserlebnisse zu intensiver Nutzung und dauerhafter Motivation führen – und so auf lange Sicht zu einer Verhaltensveränderung. Der Erfolg gibt dem Ansatz Recht: In sechs Monaten konnten bereits über 150.000 Downloads erzielt werden; im Google Play Store landete die Applikation zwischenzeitlich auf Platz 1 der beliebtesten Apps im Bereich „Haus & Garten“.

    Earnest wurde von uptodate Ventures GmbH entwickelt, um seinen Nutzern einen ebenso einfachen wie smarten Zugang zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu ermöglichen. Dazu sagt Martin Hilgers, CTO bei uptodate Ventures GmbH: „Bei der Entwicklung der App gingen wir von Anfang an extremuser-orientiert vor. Im Fokus standen von vornherein die konkreten Bedürfnisse der Menschen. Sehr dankbar sind wir daher für das Feedback der Earnest Nutzer*innen, die uns seit Beginn mit Tipps, Feedback und Ideen für unsere Inhalte unterstützt haben!“.

    Durch Aufklärung und Motivation schafft Earnest einen bewussten, verringerten Konsum und Ressourcenverbrauch seiner Nutzer*innen im Haushalt und Alltag:

    – Strom-, Gas- und Wasserverbrauch senken: durch Analysen des Status Quo, Entdecken von Sparpotenzialen in Tipps (z.B. indirekt Wasser sparen) & Initiative ergreifen in Challenges (z.B. Anstoß zum Stoßlüften).
    – Schadstoffemissionen reduzieren: durch Tipps für regionale und nachhaltige Ernährung oder alternative Transportmöglichkeiten, Challenges für vegetarische oder autofreie Tage.
    – Nachhaltig konsumieren: durch Alltagstipps zu Themen wie Plastikvermeidung, nachhaltigen Produktalternativen, etc. Umsetzung dieses Wissens in konkreten Handlungsaufforderungen wie dem Aufruf zu selbstgemachtem Spülmittel.
    – Verständnis aufbauen: durch Wissensvermittlung in Analysen und Geräte-Checks, durch Tipps etwa für nachhaltige Dokumentationen oder Podcasts oder Expertentipps zu nachhaltigen Dämm- und Baustoffen.

    Daneben leistet die Earnest App auch einen ganz konkreten Beitrag zur Umweltentlastung: Earnest löst die Prämienpunkte ihrer Nutzer*innen ein und pflanzt in deren Namen in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen Bäume oder befreit die Meere von Plastikmüll.

    Seit ihrer Gründung wurden die Funktionen der App kontinuierlich überprüft, angepasst und erweitert – eng angelehnt an die Bedürfnisse der Nutzer*innen. So hilft die Rubrik „Meine Ziele“ seit kurzem, durch sichtbare Erfolge nachhaltige Taten wie plastikfreies Einkaufen oder vegane Tage langfristig in den Alltag zu integrieren und so zu Gewohnheiten zu machen. Bald sollen die Nutzer*innen sehen können, welche Wirkung ihre Taten haben: CO2-Ersparnis, Anzahl der gepflanzten Bäume und nachhaltigen Aktivitäten können dann im „Impact-Screen“ eingesehen werden.

    Über uptodate Ventures GmbH:

    uptodate Ventures GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, den Alltag seiner Kund*innen smarter zu gestalten und bietet ein Portfolio aus bedarfsgerechten Lösungen, innovativen Apps und SmartHome-Produkten für alle relevanten Bedürfnisse des Lebens zuhause.

    Über Earnest:

    Nach dem Motto „Einfach smarter leben“ sieht uptodate auch den wichtigen Umgang mit Nachhaltigkeit aus einer smarten Perspektive und entwickelte aus dieser Überlegung heraus die Earnest App: Earnest hilft dabei, neue und nachhaltige Routinen zu entwickeln, motiviert und hält seine Nutzer*innen uptodate.

    Pressekontakt:

    Helena Seitner
    presse@uptodate.de

    Original-Content von: Earnest, übermittelt durch news aktuell

  • „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    Potsdam (ots) – Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ein virtuelles „clean-IT Forum“ geschaffen. Nachhaltigkeits-Experten aus aller Welt stellen dort Ideen und Lösungsansätze für eine klimafreundlichere Digitalisierung mit reduziertem Energieverbrauch vor und laden zur Diskussion ein. Das Forum startet am 31. März auf der Plattform openHPI: https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum/.

    „Zwar sind digitale Technologien unverzichtbar, um den klimaschädlichen Kohlenstoffausstoß zu vermindern und die weltweiten Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, aber die Informationstechnologie selbst benötigt derzeit noch zu viel Energie“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Deshalb müsse bei der immer stärkeren Digitalisierung verhindert werden, dass sie das Klima negativ beeinflusse.

    „Wissenschaft und Politik sollten strategische Prioritäten setzen, damit zum Beispiel effizientere Algorithmen entwickelt und eingesetzt werden. So kann unser Planet geschützt werden, genesen und gedeihen“, appelliert der Informatikwissenschaftler. Nach seinen Worten muss „Sustainability by Design“ in der Digitaltechnik weltweit das wichtigste Entwicklungsprinzip bei IT-Systemen werden.

    Plattform für internationalen Austausch von Nachhaltigkeitsexperten

    Das vom HPI eingerichtete Forum soll künftig als internationale Austauschplattform für Forschungseinrichtungen, IT-Industrie, Politik und Interessensverbände genutzt werden, um Fragen nachhaltiger Digitalisierung zu besprechen. „Ziel ist, das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck von IT-Systemen zu schärfen“, so Meinel. Der Potsdamer Wissenschaftler ruft internationale Experten aus dem Bereich Digital Engineering dazu auf, Lösungsvorschläge einzubringen und zu diskutieren, wie der ständig wachsende Energiebedarf von Rechenzentren und Anwendungen wie Cloud Computing, Media Streaming, Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bewältigt werden kann.

    Dabei soll das „clean-IT Forum“ offen sein für alle interessierten Bezugsgruppen, die sich mit der Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien beschäftigen, dafür Richtlinien, Algorithmen und Verfahren entwickeln und diese zur Diskussion stellen. „Jeder ist auf unserer Plattform eingeladen, ständig neue Erkenntnisse, Vorschläge und Techniken per Video oder Weblink vorzustellen und zu teilen“, sagt Meinel. Er ist sicher, dass die weltweite Community der Nachhaltigkeits-Experten spannende Diskussionen im clean-IT Forum anstoßen wird.

    Bereits jetzt präsentiert ein gutes Dutzend HPI-Wissenschaftler im clean-IT Forum eigene Lösungs-Ansätze und Ideen. Auch Forscher aus anderen Universitäten und Experten aus Verbänden, wie dem eco-Verband der Internetwirtschaft e.V., sowie Unternehmen wie beispielsweise SAP SE und Otto Group Solution Provider sind mit Beiträgen vertreten. Sogar der Nachhaltigkeitsklub der HPI-Studierendenschaft gibt Anregungen, wie man bei der digitalen Datenverarbeitung im Alltag Energie einsparen kann.

    Hintergrund zur interaktiven Plattform openHPI

    Seine interaktiven Bildungsangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Über 266.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Freiburg im Breisgau (ots) – Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

    Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg (https://www.wetell.de/) in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

    Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

    Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

    Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

    Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

    WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

    Original-Content von: WEtell GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mehr Nachhaltigkeit durch Homeoffice

    Mehr Nachhaltigkeit durch Homeoffice

    Die Mitarbeiter-App für Ihr Unternehmen

    Nachhaltigkeit durch Homeoffice

    Bei einemViertel der Arbeitsverhältnisse wird auch in Zukunft ganz oder zumindest teilweise auf das Homeoffice gesetzt, so die Schätzung des Umweltbundesamtes (UBA). Der dadurch verringerte Pendelverkehr wirkt sich positiv auf das Klima aus, denn er trägt zu einem erheblichen Teil zum CO2-Ausstoß bei. So kann jeder Angestellter auch etwas zum Thema Nachhaltigkeit beitragen.

    Laut einer bitkom-Studie aus 2020 meinen 85% der befragten Angestellten, dass Homeoffice den Verkehr reduzieren und das Klima entlasten kann. Bitkom-Präsident Berg sagt dazu: „[…] Jetzt muss es darum gehen, die gesamtgesellschaftlichen Vorteile in den Vordergrund zu rücken, wie weniger Verkehr und Staus, weniger Unfälle und Verkehrstote und nicht zuletzt weniger umweltschädliche Emissionen. Homeoffice leistet einen ganz entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. Je mehr Homeoffice desto besser für das Klima.“

    Positiver Einfluss auf die Work-Life-Balance

    Neben der Nachhaltigkeit für das Klima, hat das Homeoffice aber auch einen Einfluss auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter. Mehr Freizeit durch das Entfallen von Fahrtwegen und dadurch weniger Stress sind die größten Vorteile. „Acht von zehn (80 Prozent) empfinden weniger Stress, da der Arbeitsweg entfällt. Drei Viertel (76 Prozent) sehen den damit verbundenen Zeitgewinn positiv. Und sechs von zehn (59 Prozent) bemerken eine generell bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.“ (Quelle bitkom) Neben diesen Hauptargumenten ist ein gesundheitsbewussterer Lebensstil und mehr zeitliche Flexibilität sowie weniger Störungen durch Kollegen positiv zu werten.

    Kehrseite der Medaille ist, dass 55 % den verringerten Kontakt zu Kollegen beklagen. Dem kann man durch gezieltes Kommunikationsmanagement aber entgegenwirken zum Beispiel mit der Einführung einer Mitarbeiter-App. Diese übernimmt mobil und flexibel den Part der zentralen Plattform für die Bündelung aller Kommunikationskanäle. Hier kann man sich im Chat austauschen, Dokumente zum Download bereit stellen oder über Umfragen die Stimmung einfangen. Eine umfangreiche Volltextsuche erleichtert den Überblick und über wichtige Neuigkeiten und News kann per Push-Nachricht informiert werden. Das ganze funktioniert im übrigen auch ohne Smartphone via WebView auf dem Desktop-Computer.

    Der Einsatz einer Mitarbeiter App zur Kommunikation hat mehrere Gründe. Der häufigste Grund ist sicherlich der allgemeine Trend der Digitalisierung von Prozessen. Sparen Sie Unmengen an Papier und Zeit für gedruckte Mitglieder-Zeitungen. Beschleunigen Sie den Prozess von der Erstellung einer neuen Nachricht bis zu deren Verteilung im Unternehmen.

    Weitere Informationen zur Mitarbeiter-App finden Sie unter www.alles-im-griff.app

    incognito digitale lösungen aus Münster steht seit mehr als 14 Jahren für kreative und innovative Weblösungen – Konzeption, Web-Design, Programmierung und Hosting sind unsere Kernkompetenzen.

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  • Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser

    Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser

    Heidelberg (ots) – Der 22. März ist Weltwassertag – und eine gute Gelegenheit, die Erfolgskampagne „Finish spart Wasser“ fortzusetzen. Weil jeder Tropfen Wasser für uns und die Natur zählt, wird Finish wieder aktiv: In diesem Jahr sollen zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ganze 25.000 neue Bäume gepflanzt und damit unübersehbare Zeichen gegen die durch Dürre verursachten Schäden gesetzt werden.

    Jedes Jahr rufen die Vereinten Nationen zum Weltwassertag auf. Unter dem Motto „Wert des Wassers“ wollen die UN die Menschen dazu animieren, sich die Bedeutung von Wasser bewusst zu machen – in finanzieller, vor allem aber ökologischer, sozialer sowie auch in kultureller Hinsicht.

    Als einer der führenden Reinigungshersteller setzt Finish ein klares Zeichen und schafft Bewusstsein. Im Zuge der Sat.1 Waldrekord-Woche und in Zusammenarbeit mit der SDW geht es darum für das Thema Wasserverschwendung und die Auswirkungen auf unsere Natur zu sensibilisieren. Getreu dem Kampagnen-Motto: Wälder brauchen Wasser. Machen wir Schluss mit vorspülen.

    Nach dem großen Erfolg der Zusammenarbeit mit der SDW im letzten Jahr, die zu rund 10.000 Neupflanzungen geführt hatte, ist das Ziel in diesem Jahr noch ambitionierter: Nicht weniger als 25.000 neue Bäume sollen für ein besseres Klima sorgen. Bei der Auswahl der Bäume wird dezidiert darauf geachtet Arten zu pflanzen, die mit den veränderten und erschwerten Bedingungen durch den Klimawandel besser umgehen können: https://www.youtube.com/watch?v=NzVH20en4KU

    Damit ergänzt und erweitert Finish das Engagement für einen bewussteren und sparsameren Umgang mit dem Rohstoff Wasser, das bereits bei den Produkten der Marke beginnt. So machen Lösungen wie Finish Quantum Ultimate ein Vorspülen unnötig. Mit einem erstaunlichen Effekt: Da immerhin 44 Prozent der Verbraucher bislang ihr Geschirr vor dem Einräumen in die Maschine spülen und dabei durchschnittlich 24 Liter Wasser je Vorspülvorgang verbrauchen, können hier mehr als 25 Milliarden Liter pro Jahr eingespart werden, wenn das manuelle Vorspülen wegfällt[1].

    Unter der Internetadresse www.FinishspartWasser.de finden sich zahlreiche interessante Hinweise und Fakten zum weltweiten Wasserbedarf und dem sparsamen Umgang mit dem lebensnotwendigen Nass. Damit schafft Finish nicht nur das notwendige Bewusstsein bei den Verbrauchern, sondern bietet auch konkrete Ansätze und Möglichkeiten des Engagements.

    Mit der aktuellen Aktion unterstreichen Finish und die Kooperationspartner die Bedeutung des Weltwassertags und leisten ihren Beitrag in dieser im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendigen Thematik.

    [1] The Lifesights Company GmbH (2019): Wasserverschwendung beim Geschirrspülen in Deutschland

    Über RB:

    RBs Antrieb ist es, zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist.

    Von Produkten der allgemeinen Hygiene über das allgemeine Wohlbefinden bis hin zu spezialisierter Säuglingsnahrung: RB ist stolz auf seine globalen Marken, die in mehr als 190 Ländern weltweit zu finden sind und dort täglich mehr als 20 Millionen Mal von Verbrauchern gekauft werden. Zum Portfolio des Unternehmens zählen bekannte Marken wie Sagrotan, Dobendan, Durex, Finish, Gaviscon, Nurofen, Scholl, Vanish, Veet, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Woolite und Air Wick sowie Enfamil und Nutramigen.

    Die Grundlage des Unternehmenserfolges bildet die einzigartige Firmenkultur von RB. Insgesamt mehr als 40.000 talentierte MitarbeiterInnen arbeiten gemeinsam mit ausgewählten Partnern leidenschaftlich an neuen Wegen, die unser Leben jeden Tag verbessern. Bestrebt, das Richtige zu tun und einen echten Unterschied in der Welt zu machen, setzt sich RB stets mutige und ehrgeizige Ziele. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen für das Unternehmen dabei immer an erster Stelle.

    Weitere Informationen finden sich unter www.rb.com/de.

    Pressekontakt:

    Pressebüro RB
    c/o FleishmanHillard Germany GmbH | Hanauer Landstraße 182 A | 60314
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  • Gib dem Planeten eine Chance mit LOTTO24

    Gib dem Planeten eine Chance mit LOTTO24

    Hamburg (ots) – Nachhaltigkeit und Klimaschutz gehen uns alle an! Mit der Spielgemeinschaft „Das grüne Glück“ können umweltbewusste Lottofans bei LOTTO24 (lotto24.de, tipp24.com) den Klimawandel bekämpfen und dabei gleichzeitig den mindestens 10 Millionen Euro schweren Eurojackpot knacken.

    Bei einer Spielgemeinschaft nehmen mehrere Personen zusammen an einer Lotterie teil, und zwar ganz einfach, indem sie Anteile daran kaufen. „Das Grüne Glück“ besteht dabei aus jeweils 33 Anteilen für 55 Eurojackpot-Felder. Mit dem Erwerb dieser Anteile, von denen beliebig viele gekauft werden können, unterstützen LOTTO24-Kunden das Pflanzen von Bäumen in Entwicklungsländern, da je Anteil ein Baum, bei zwei Anteilen drei Bäume und bei vier Anteilen sogar acht Bäume gespendet werden. Seit Februar 2020 konnten dadurch bereits mit Hilfe des Projektpartners „Eden Reforestation Projects“ (edenprojects.org) knapp 270.000 Bäume in fünf Ländern an 82 Orten durch die heimische Bevölkerung gepflanzt werden. So bietet dieses Projekt neben einem aktiven Einsatz gegen den Klimawandel auch Erwerbsperspektiven für die lokale Bevölkerung. Und: Mit Spielgemeinschaften lassen sich zudem die eigenen Gewinnchancen maximieren, denn gemeinsam mit anderen kann sich jeder einzelne mehr Spielscheine und somit auch mehr Felder leisten als allein. Die Kosten für die gespielten Felder werden unter allen Anteilen einer Spielgemeinschaft geteilt, genauso wie später die Gewinne.

    „Gerade in diesen Zeiten ist es großartig, dem Klimawandel mit einem einfachen Klick entgegenwirken zu können“, sagt Jonas Mattsson, Finanzvorstand der LOTTO24 AG. „Insbesondere, wenn man sich dabei auch noch die Chance auf den nächsten Eurojackpot sichert.“

    Warum also nicht gleich heute, am Tag des Waldes, an dem bereits seit 50 Jahren die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Vordergrund steht, mit LOTTO24 einen Beitrag zur weltweiten Aufforstung leisten? So spielt man Lotto heute.

    Über die LOTTO24 AG: Die LOTTO24 AG ist der führende deutsche Online-Anbieter von Lotterieprodukten (lotto24.de, tipp24.com). LOTTO24 vermittelt Spielscheine von Kunden an die staatlichen Landeslotteriegesellschaften sowie die Deutsche Fernsehlotterie und erhält hierfür eine Vermittlungsprovision. Zum Angebot zählen unter anderem LOTTO 6aus49, Spiel 77, Super 6, Eurojackpot, GlücksSpirale, Spielgemeinschaften, Keno, die Deutsche Fernsehlotterie und freiheit+. Nach der Gründung im Jahr 2010 und dem Börsengang 2012 an der Frankfurter Börse ist LOTTO24 heute Marktführer. 2019 wurde LOTTO24 mehrheitlich von der ZEAL Network SE übernommen und gehört seitdem zur ZEAL-Gruppe. Als stark wachsendes und zugleich service- und kundenorientiertes Unternehmen hat LOTTO24 den Anspruch, Kunden sowohl online als auch mobil ein besonders bequemes, sicheres und zeitgemäßes Spielerlebnis zu bieten.

    Pressekontakt:

    LOTTO24 AG
    Vanina Hoffmann
    Senior Manager Investor & Public Relations
    Tel.: +49 40 82 22 39 – 501
    E-Mail: ir@lotto24.de
    Internet: lotto24-ag.de
    lotto24.de

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