Schlagwort: Nachhaltigkeit

  • EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    Neustadt in Holstein (ots) – Am Strand von Pelzerhaken entwickelt und baut OTTO WULFF 40 neue Ferien- und Eigentumswohnungen. Das Besondere: Sie verzichten in hohem Maße auf fossile Brennstoffe. Heute wurde der Rohbau fertiggestellt.

    In Neustadt in Holstein hat OTTO WULFF den Rohbau für 40 neue Wohnungen fertiggestellt. Am Strand von Pelzerhaken entstehen auf dem Gelände des ehemaligen Traditionshotels Eichenhain 28 innovative Eigentumswohnungen und 12 Ferienwohnungen.

    Das Besondere am Projekt EICHENHAIN ist das Energiekonzept: „Das Haus verzichtet in hohem Maße auf Energie durch fossile Brennstoffe, wie Kohle, Erdgas oder Erdöl“ erklärt Stefan Wulff, geschäftsführender Gesellschafter von OTTO WULFF. Eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt anteilig den Strom für die neuen Wohnungen, geheizt wird einer klimafreundlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem sorgt eine innovative Flächenankühlung dafür, dass das Raumklima auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt.

    Das Interesse an den neuen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen (57-132 m²) mit direktem Blick auf die Ostsee ist groß: „Bereits im Rohbauzustand konnten wir alle 40 neuen Wohnungen verkaufen. Die letzte Beurkundung erfolgte in der vergangenen Woche“, sagt Wulff.

    Die Fertiggestellung des EICHENHAIN ist für Sommer 2022 geplant. Bereits vor 4 Jahren hat OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Projekt „Südkap“ mit 76 Ferienwohnungen realisiert.

    Mehr Informationen zum Projekt EICHENHAIN: www.eichenhain.de (https://eichenhain.de/)

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Pressekontakt:

    Michael Nowak
    Leiter Unternehmenskommunikation & Pressesprecher
    Tel.: +49 40 736 242 56
    Mobil: +49 152 225 953 27
    mnowak@otto-wulff.de

    Original-Content von: OTTO WULFF, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltig wohnen / Gerichte müssen sich immer wieder mit diesem Fragenkomplex beschäftigen

    Nachhaltig wohnen / Gerichte müssen sich immer wieder mit diesem Fragenkomplex beschäftigen

    Berlin (ots) – Längst ist es in der Breite der Gesellschaft angekommen, dass auf der Welt zu viele Ressourcen verschwendet werden und fast jeder Mensch etwas dagegen unternehmen kann. Das gilt auch für Bauträger, Wohnungseigentümer und Mieter. Doch manchmal steht der Wert Nachhaltigkeit gegen andere Werte. Das Recht auf Eigentum, der Denkmalschutz und vieles andere kann davon betroffen sein. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS stellt in seiner Extra-Ausgabe einige Urteile zu diesem Themenkomplex vor.

    Allmählich gewöhnen wir uns an die Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im Straßenbild. Diese Parkplätze dürfen von anderen Verkehrsteilnehmern nicht belegt werden – aber auch nicht immer von Besitzern von E-Autos. Grundsätzlich gilt: Es muss ein Ladevorgang stattfinden, während man sein Fahrzeug dort abstellt. Der Besitzer eines Elektrofahrzeuges in Berlin hatte sein Gefährt an einer Ladesäule in einer Privatstraße abgestellt, ohne die Energiequelle anzuzapfen. Der PKW wurde gegen eine Gebühr von 150 Euro abgeschleppt. Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Aktenzeichen 227 C 76/16) hielt das für angemessen.

    Luftwärmepumpen genießen aus Sicht des Umweltschutzes einen guten Ruf. Doch trotzdem rechtfertigt ihre Installation es nicht, gegen andere bestehende Rechtsvorschriften zu verstoßen. So stritten zwei Nachbarn über die Lärmbelästigung durch eine Luftwärmepumpe. Der Kläger bemängelte, dass das Gerät in lediglich zwei Metern Entfernung zur Grundstücksgrenze angebracht sei und somit die vorgeschriebenen Abstandsregelungen verletze. Das Oberlandesgericht Nürnberg (Aktenzeichen 14 U 2612/15) ging von einer Gefährdung des nachbarschaftlichen Friedens aus und ordnete eine Entfernung der Pumpe an.

    Die energetische Sanierung einer Immobilie verursacht einen gewissen Aufwand. Gelegentlich müssen sogar die Mieter für eine bestimmte Zeit ausziehen, um die Arbeiten zu ermöglichen. Ein Eigentümer plante eine umfangreiche Instandsetzung (unter anderem mit Wärmedämmung) und teilte dem Mieter mit, er könne deswegen seine Wohnung über zwölf Monate hinweg nicht nutzen. Das Landgericht Berlin (Aktenzeichen 65 S 301/15) sah darin eine nicht hinnehmbare Härte und entschied, der Mieter müsse solch einen langen Auszug nicht dulden. Zwingende Gründe für eine solch ausufernde Sanierung seien nicht erkennbar gewesen.

    Manch eine gut gemeinte Maßnahme, die der Nachhaltigkeit dienen soll, hat unerwünschte Nebenwirkungen. So hatte ein Vermieter auf dem Dach eines Mehrparteienhauses eine Solaranlage installieren lassen. Der direkt unter dem Dach wohnende Mieter beklagte sich, dass diese Art der Anlage Tauben angelockt habe, indem sie ihnen Nistmöglichkeiten und Schutz vor Feinden biete. Nun sei unter anderem sein Balkon durch die Tiere stark verkotet worden. Das Amtsgericht Augsburg (Aktenzeichen 17 C 4796/15) verurteilte den Hauseigentümer dazu, geeignete Maßnahmen gegen die Taubenplage einzuleiten.

    Wer sich eine Photovoltaikanlage zulegt, der sollte bedenken, dass diese auch unerwünschte Blendwirkungen entfalten kann. Nachbarn müssen es nach Einschätzung des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Aktenzeichen I-9 U 35/17) nicht hinnehmen, dass sie auf ihrem eigenen Grundstück durch reflektiertes Sonnenlicht gestört werden. Im konkreten Fall war das nach Meinung eines Sachverständigen an 130 Tagen im Jahr mit jeweils bis zu zwei Stunden der Fall. Das sei eindeutig zu viel, befanden die Richter.

    Es wird von vielen Menschen als natürlich und wohltuend empfunden, wenn sie im öffentlichen Raum plätscherndes Wasser hören – zum Beispiel von Flüssen, Bächen und Brunnen. Allerdings kann man als Nachbar auch davon genervt sein. So erging es Anwohnern eines innerstädtischen Platzes, die sich juristisch gegen die Lärmimmissionen eines Brunnens wehrten. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (Aktenzeichen 10 S 1878/16) konnte jedoch keine schädlichen Auswirkungen des plätschernden Wassers erkennen. Diese Geräusche seien sozial adäquat.

    Immer wieder kollidieren die Vorschriften des Denkmalschutzes mit der Idee der nachhaltigen Energiegewinnung. So war in Rheinland-Pfalz die Errichtung zweier Windenergieanlagen in der Nähe bekannter Burgen geplant. Das Verwaltungsgericht Koblenz (Aktenzeichen 4 K 652/15) musste diesen Konflikt lösen. Es gab der kulturellen Bedeutung der Gebäude den Vorrang. Die Burgen seien landschaftsprägend und würden durch die Dominanz der Windräder ihre visuelle Anziehungskraft verlieren, hieß es im Urteil.

    Und wie sieht es mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen in einer mittelalterlich geprägten Altstadt aus? Auch hier kann es für Bauherren schwierig werden, wie eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg (Aktenzeichen 2 N 68.14) belegt. Die Richter stellten fest, dass das in Frage stehende Gebäude mit seiner auffallenden Fassade viele Blicke von Passanten auf sich ziehe und Veränderungen am Dach dort besonders auffallend wären. Dass der Hausbesitzer erneuerbare Energien erzielen wolle und dafür sogar staatliche Unterstützung erfahre, verdeutliche zwar einen Zielkonflikt, schalte aber den Denkmalschutz nicht aus.

    Pressekontakt:

    Dr. Ivonn Kappel
    Referat Presse
    Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
    Tel.: 030 20225-5398
    Fax : 030 20225-5395
    E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de

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  • Presseeinladung: Grün und Digital – Wie das Gebäude der Zukunft aussieht

    Presseeinladung: Grün und Digital – Wie das Gebäude der Zukunft aussieht

    Stuttgart (ots) – Drees & Sommer baut Zukunft: Mit unserem neuen Bürogebäude in den Oberen Waldplätzen 12 (OWP12) in Stuttgart setzen wir Maßstäbe – von der Ökologie bis zur Digitalisierung. Welche Vorteile dabei eine modulare Bauweise bietet, das erläutern Ihnen die Experten der Adolf Würth GmbH & Co. KG und der Drees & Sommer SE, die gemeinsam ein innovatives Bauelement für die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) entwickelt haben. Wer auf ein solches vorgefertigtes Bauen setzt, kann nicht nur bei der Planung, Produktion und Montage erhebliche Zeit- und Kostenvorteile realisieren. Bessere Arbeitsbedingungen für Fachkräfte und mehr Umweltfreundlichkeit sind ebenso möglich. Im Vorfeld skizziert der Zukunftsforscher Dr. Pero Micic, welche Entwicklungen er für die Bau- und Immobilienbranche erwartet.

    Wann: Mittwoch, 24.03.2021, von 13:00 bis 15:00 Uhr

    Ort: Drees & Sommer, Obere Waldplätze 12, 70569 Stuttgart, Teilnahme vor Ort oder digital möglich

    Programm:

    13:00 Uhr: Begrüßung und Einführung

    Steffen Szeidl, Sprecher des Vorstands, Drees & Sommer SE

    13:10 Uhr: Wie sich die Bauindustrie auf die Zukunft ausrichtet

    Dr. Pero Micic, Vorstandvorsitzender, FutureManagementGroup AG

    13:30 Uhr: Innovatives und neues TGA-Modul

    Dierk Mutschler, Vorstand, Drees & Sommer SE

    Hans-Peter Trehkopf, General Manager Business Unit, Adolf Würth GmbH & Co. KG

    13:45 Uhr: („Live-„) Begehung und Interview auf der Baustelle OWP 12

    Thomas Berner, Associate Partner und Projektleiter, Drees & Sommer SE

    André Schade, Senior Planungsleiter, Drees & Sommer SE

    Johannes Wiesinger, Senior Teamleiter, Drees & Sommer SE

    14:00 Uhr: Interaktive Panel-Diskussion / Fragen & Antworten

    Dr. Pero Micic, Hans-Peter Trehkopf, Steffen Szeidl, Thomas Berner, Johannes Wiesinger, André Schade

    14:30 Uhr: Ausblick „OWP12 Innovation Journey“

    Steffen Szeidl, Sprecher des Vorstands, Drees & Sommer SE

    Über Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldung an presse@dreso.com bis zum 22. März 2021, samt der Info, ob Sie vor Ort oder lieber digital teilnehmen möchten, freuen wir uns sehr. Wir lassen Ihnen dann alle weiteren Informationen zu einer digitalen oder Vor-Ort-Teilnahme zukommen.

    Pressekontakt:

    presse@dreso.com

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  • LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    Düsseldorf (ots) – LeasePlan hat im Februar die internationale Studie „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. Sie zeigt, dass die hohen Kosten für ein Elektroauto und die Reichweitenangst viele deutsche Autofahrer noch vom Kauf abhalten – auch wenn sich ihre generelle Einstellung verbessert hat. LeasePlan rechnet vor, dass sich E-Autos sogar lohnen können.

    42 Prozent der Teilnehmer (alle teilnehmenden Länder: 61 Prozent) gaben an, dass ein Elektrofahrzeug für sie infrage komme. Im Vergleich zu den anderen Ländern antworteten die insgesamt 250 deutschen Teilnehmer an dieser Stelle sehr zurückhaltend. Gefragt nach den Hinderungsgründen, ein Elektroauto zu kaufen oder zu leasen, stand mit über 53 Prozent der Preis an erster Stelle.

    Zu teuer?

    LeasePlan hat zum Vergleich zwei aktuelle Flottenfahrzeuge gerechnet – das eine ist ein Dieselkombi mit einer Leistung von 150 kW und einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern; das andere ein elektrisches SUV mit 99 kWh und einer Reichweite von 540 Kilometern. Dabei kommt heraus: Durch die attraktiven Förderungen in Deutschland hat das Elektrofahrzeug im typischen Mittelklassesegment bei vergleichbarer Ausstattung in der Anschaffung die Nase vorn. Bei einer Laufzeit von drei Jahren ist das E-Auto insgesamt 1.300 Euro günstiger.

    Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.

    Bei den monatlichen Kosten sind E-Autos erheblich günstiger als Verbrenner, weil die Instandhaltungskosten aufgrund geringerer Verschleißteile deutlich niedriger sind, die Reifenkosten wegen geringerer Abnutzung durch Rekuperation niedriger sind und die Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge staatlich subventioniert wird. Lediglich die Versicherung für Elektrofahrzeuge ist teurer als die eines vergleichbaren Verbrenners. Insgesamt spart der E-Autofahrer hier knapp 400 Euro im Jahr.

    Diese Einsparungen gleichen sogar noch die höheren Verbrauchskosten des E-Autos aus. Aber auch hier kann ein Fahrer durch die Nutzung einer Lademöglichkeit zu Hause nochmal richtig Geld sparen. Bei der überwiegenden Nutzung eines Homechargers, das heißt 90 Prozent zuhause und 10 Prozent an öffentlichen Ladesäulen, kann er die Ladekosten um ein Drittel reduzieren. So wird das Elektrofahrzeug trotz leicht höherer Verbrauchskosten in den Gesamtkosten damit knapp 500 Euro im Jahr günstiger als ein Dieselfahrzeug.

    Vielfahrer und Fahrer, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihr E-Auto zuhause zu laden und 50 Prozent öffentliche Ladesäulen nutzen, müssen dagegen bis zu 80 Euro im Monat mehr an die Betreiber zahlen. Zur Wahrheit gehört auch, dass die staatlich subventionierte Anschaffung und Installation eines Homechargers für Immobilieneigentümer oder Mieter zunächst einmal eine Investition darstellt, die sich aber in der Zukunft amortisiert.

    Zu wenig Reichweite?

    Die Hälfte der Befragten in Deutschland (50,2 Prozent) nannte die mangelnde Reichweite als Argument gegen ein Elektroauto. Das zeigt, dass die Reichweitenangst in Deutschland ein viel größeres Thema ist als in anderen Ländern (alle teilnehmenden Länder: 34 Prozent).

    „Dabei ist Reichweite gar kein Hinderungsgrund mehr“, weiß Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, der selbst seit 2019 nur noch elektrisch unterwegs ist und vor keiner Fahrt zurückschreckt. Dies ist nicht nur sein persönlicher Eindruck, sondern mit Zahlen belegbar. In der neuen Studie sagten 83 Prozent der Teilnehmer, dass sie weniger als 20.000 Kilometer im Jahr fahren; fast 40 Prozent davon sogar unter 10.000 Kilometer. Betrachten wir diese Fahrten genauer, sind es 96 Prozent, die auf Fahrten zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten entfallen. Nur 4 Prozent der Fahrten entfallen auf Urlaubsfahrten, die in der Regel eine große Reichweite erfordern.

    „Die Reichweitenangst ist unbegründet, es handelt sich oft nur um eine Blockade im Kopf. Mittlerweile sind ausreichend Modelle auf dem Markt, die den täglichen Anforderungen gerecht werden. Und das zu vergleichbaren Kosten – wie unsere Rechnung zeigt „, so Roland Meyer abschließend.

    Die Ausgabe „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ aus dem LeasePlan Mobility Insights Report mit Zusammenfassungen der länderspezifischen Daten und Ergebnisse kann hier (https://www.leaseplan.com/-/media/leaseplan-digital/de/public-pages/images/news/2021_02_24/download_studie_mobility-insight-report_ev_sustainability.pdf) heruntergeladen werden.

    -ENDE-

    Anmerkungen für die Redaktion:

    1. Der LeasePlan Mobility Insights Report ist eine jährliche Meinungsforschungsstudie, in der Autofahrer zu den wichtigsten Branchenthemen befragt werden. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem führenden Marktforschungsinstitut Ipsos umgesetzt. Sie lief zuvor unter der Bezeichnung „LeasePlan Mobility Monitor“.
    2. Die Umfrage wurde in 22 Ländern durchgeführt: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und USA.
    3. Die Fragen wurden Verbrauchern in Form einer Online-Umfrage im Umfrageportal i-Say von Ipsos zur Verfügung gestellt (n=250 pro Land, repräsentativ für Alter und Geschlecht des jeweiligen Landes).
    4. Die erste Presseinfo (https://www.leaseplan.com/de-de/news/interesse-an-elektromobilitaet-waechst/) dazu wurde am 24. Februar veröffentlicht. Es startet heute eine Serie an Fokusthemen; das heutige beleuchtet Kosten und Reichweite.
    5. Die Rechnung vergleicht einen Audi A4 Avant 40 TDI quattro S tronic advanced (150 kW) mit einem Ford Mustang Mach-E AWD (99 kWh). Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.
    6. Die Anschaffung eines Homechargers ist nicht berücksichtigt, da Eigentumsverhältnisse (Haus/Wohnung/Eigenturm/Miete) zu unterschiedlich sind, um eine repräsentative Rechnung aufzustellen.

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
    40221 Düsseldorf
    Internet: www.leaseplan.de

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  • Jahresbericht 2020 veröffentlicht / Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht

    Jahresbericht 2020 veröffentlicht / Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht

    Düsseldorf (ots) –

    – Teil des Ericsson Jahresberichts 2020 sind die Bereiche „Finanzbericht“, „Corporate-Governance-Bericht“, „Management-Vergütungsbericht“ und „Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung“.
    – Zusätzlich zum Jahresbericht 2020 veröffentlicht das Unternehmen auch einen Rückblick auf Ericsson im Jahr 2020, der die Höhepunkte des Jahres, Kommentare des Präsidenten und CEOs, die Strategie, Finanzziele, Informationen über die Segmente und Marktbereiche von Ericsson sowie andere Teile des Unternehmens und des Marktes enthält.
    – Ericsson-CEO Börje Ekholm zu 5G: „Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen.“
    – Ericsson-CEO Börje Ekholm zum Klimaschutz: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein.“

    Düsseldorf (ots) – Als Teil des Jahresberichts 2020 veröffentlichte Ericsson heute den „Finanzbericht“, den „Corporate-Governance-Bericht“, den „Management-Vergütungsbericht“ und den „Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung“.

    Im Vorwort des Berichtes fasst Ericssons Präsident und CEO Börje Ekholm zusammen: „Wir konnten unseren Turnaround abschließen, unseren Marktanteil erhöhen und unsere Expansion in den Unternehmensmarkt beschleunigen. Außerdem beginnen wir ein neues Kapitel profitablen Wachstums, das zeigt, wie wichtig unsere Technologie wirklich ist.“

    Highlights aus dem Finanzbericht

    Darüber hinaus geht Ekholm auf die wirtschaftliche Entwicklung und den hohen Stellenwert von Forschung und Entwicklung (F&E) ein: „Im Rahmen unserer fokussierten Strategie haben wir im Jahr 2020 eine gute Dynamik gesehen. Wir konnten den Turnaround abschließen, was durch ein organisches Umsatzwachstum von fünf Prozent, eine starke Bruttomarge von 40,3 Prozent, eine operative Marge von zwölf Prozent und einen soliden freien Cashflow vor M&A in Höhe von 22,3 Milliarden Schwedische Kronen (SEK) unterstrichen wird. Damit haben wir unsere vor drei Jahren gesetzten Ziele für 2020 erfolgreich übertroffen und gehen aus einer starken Position heraus in die nächste Phase unserer Reise. Wir setzen die Transformation des Unternehmens durch den anhaltenden Fokus auf F&E fort. In den letzten Jahren haben wir mehr als 5.000 Ingenieure eingestellt, und der Anteil von F&E an der Gesamtbelegschaft liegt nun bei 26 Prozent. Technologieführerschaft ist entscheidend für die Bereitstellung wettbewerbsfähiger Lösungen für unsere Kunden, aber sie ist ebenso wichtig für unsere Kostenwettbewerbsfähigkeit.“

    Position von Ericsson im Markt

    In der Einleitung des Berichts kommentiert er ebenfalls die aktuelle Position des Unternehmes im Markt: „Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen. Durch unsere fokussierte Strategie entwickeln und implementieren wir weiterhin Produkte, Lösungen und Services, die die Branche vorantreiben – wie die Einführung von Software, die es 5G ermöglicht, unabhängig von 4G-Netzen zu arbeiten.

    Unser Patentportfolio in der Mobilfunktechnologie ist weltweit führend und durch unser 5G-Leadership sind wir zuversichtlich, dass das Portfolio langfristig stark ist. Dank unserer Investitionen in F&E verfügen wir heute über mehr als 57.000 erteilte Patente und über 100 unterzeichnete Lizenzvereinbarungen. Die Rendite von F&E-Investitionen durch Lizenzierung auf Basis fairer, angemessener und nicht diskriminierender Bedingungen ist entscheidend, um neue Investitionen in Innovationen und den anhaltenden Erfolg einer offenen, kooperativen Standardisierung zu gewährleisten. Wenn jedoch gegen diese Bedingungen verstoßen wird, werden wir schnell und entschieden Maßnahmen ergreifen.“

    Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung

    Im Rahmen des Berichts rund um Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung hebt Ekholm hervor, dass der Bereich integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie ist und die Nachhhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen die Richtschnur darstellen: „Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung sind integrale Bestandteile unserer Geschäftsstrategie sowie

    -tätigkeit und unsere Leistung spiegeln sich im Bericht zur Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung wider. Wir unterstützen weiterhin die zehn Prinzipien des UN Global Compact und die UN Guiding Principles on Business and Human Rights als wichtige Elemente unseres Engagements für verantwortungsvolle Geschäfte. Auch im Jahr 2020 war Ericsson eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz. Unser Ansatz kann dazu beitragen, die Energiekurve für Mobilfunknetze zu durchbrechen und die Digitalisierung die Kohlenstoffemissionen in Sektoren wie Transport und Fertigung erzeugen bis 2030 um 15 Prozent zu reduzieren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein.“ Neben den reinen Geschäftstätigkeiten hebt Ekholm auch das gesellschatliche Engagement mit einem Beispiel hervor: „Darüber hinaus wurden wir im Rahmen unserer Bemühungen um digitale Inklusion der erste privatwirtschaftliche Partner der Giga-Initiative von UNICEF, die darauf abzielt, bis 2030 jede Schule auf der Welt mit dem Internet zu verbinden.“

    Alle vier Teilbereiche des Jahresberichts mit den oben zitierten Passagen in englischer Sprache finden Sie hier:

    https://ots.de/qdXqFd

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Green-IT BOX: Datensicher, nachhaltig, profitabel

    Green-IT BOX: Datensicher, nachhaltig, profitabel

    Unternehmen können sich jetzt noch leichter von alter IT-Hardware trennen.

    Die Pandemie stellt das ganze Land auf eine harte Probe und rüttelt an der wirtschaftlichen Planungssicherheit. Die dadurch ausgelöste Digitalisierungs-Welle zwingt Unternehmen, Prozesse in Schallgeschwindigkeit zu digitalisieren sowie eine Vielzahl von Home-Office Arbeitsplätzen zu schaffen. Um beides zu ermöglichen, ist ein hoher Kapitalaufwand für IT-Systeme und IT-Hardware unumgänglich.

    Aufgrund von Lieferengpässen im Neuwarenbereich sowie aus Kostengründen, griffen Betriebe im vergangenen Jahr mehr auf aufbereitete Geräte zurück. In unserer Gesellschaft wird „aufbereitet“ oftmals mit „gebraucht“ assoziiert – jedoch hat Gebraucht- und Refurbished-IT nur eines gemeinsam: sie war bereits im Gebrauch – mehr nicht.

    Der Unterschied macht der Verarbeitungs-Prozess. Generalüberholte IT-Devices werden vor Antritt ihres zweiten Lebenszyklus auf Herz und Nieren überprüft, datengelöscht, gereinigt sowie aufgerüstet. Nur Geräte, die den Prozess bestehen, gelten als „refurbished“.

    Nach dem Beschaffen von neu- oder refurbished Geräten, stellt sich automatisch die Frage: „Was passiert mit der ausgemusterten IT?“. Jedes vierte Unternehmen in Deutschland investiert im Jahr mehr als 100.000,00 EUR für die Entsorg- und Vernichtung ihrer Technologiegüter. Ein Kostenpunkt, der drastisch reduzierbar ist.

    Die Übergabe der Alt-Geräte an Entsorger, ist für Firmen zwar leicht umzusetzen, jedoch kein umweltfreundlicher Prozess. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der UN-Koalition gegen Elektronikmüll werden jedes Jahr rund 50 Millionen Tonnen E-Schrott produziert. Das entspricht dem Gesamtgewicht aller bisher gebauten Verkehrsflugzeuge. Durch den unachtsamen Umgang mit den Alt-Geräten fördern Betriebe das Wachstum.

    Dieses Handeln gilt es zu ändern. Nach einer Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren ist gerade Business-IT noch lange nicht schrottreif. Sie ist reif genug, um in eine Nutzungsverlängerung zu gehen.

    Viele Betriebe sind grundsätzlich offen ihren Umgang in Bezug auf die Unternehmens-IT nachhaltig zu ändern, fürchten jedoch Mehraufwand. Um die umweltfreundliche Handhabung für Unternehmen reibungslos zu gestalten, bietet IT-Aufbereiter bb-net die sogenannte Green-IT Box an.

    Die Green-IT Box ist eine mobile Sammelstelle für ausgemusterte Unternehmens-IT. Gegen eine monatliche Mietgebühr lagert das Unternehmen platzsparend Laptops, PC’s und Co, bis es bei Bedarf die Rücklieferung veranlasst. Durch das Sicherheitsschloss sowie dem optionalem GPS-Tracking, ist die Box samt Inhalt gesichert.

    Die übergebene Hardware wird im Technologie Center von bb-net datengelöscht und defekte Datenträger vernichtet. Anschließend findet die Bewertung aller Devices nach fairen Marktpreisen und auf Einzelstückbasis statt. Das Unternehmen erhält über den Vorgang Einzelnachweise und ein Reporting auf Seriennummernbasis. Innerhalb weniger Werktage erfolgt die Auszahlung.

    Alle Dienstleistungen, angefangen bei der Lieferung und Abholung, Datenlöschung und Vernichtung bis hin zur Entsorgung, sind im Mietpreis enthalten. Mit der Nutzung der Green-IT Box mieten sich Firmen einen nachhaltigen Umgang mit ihrer Gebraucht-IT direkt auf das Firmengelände. Sie sparen sich Geld für teure Lagerung, große Mengen an Verpackungsmaterial und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

    Mehr zur Green-IT Box: https://bb-net.de/green-it-box/

    bb-net zählt zu einem der größten und qualitativ besten IT Aufbereiter in Deutschland und Europa.

    Als Unternehmen verwirklichen wir unsere Vision der Aufbereitung von IT. Angefangen von einem einmaligen Ansatz im Rollback, der Rückholung der Geräte, bis hin zur Fertigung und Vermarktung unter unserem orangen Qualitätssiegel tecXL. Das ganze Team ist jeden Tag mit Herzblut und Leidenschaft bei der Arbeit – für den Erfolg unserer Leistungen und Produkte. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit – immer getreu unserem Leitspruch.

    Kontakt
    bb-net media GmbH
    Michael Bleicher
    Lissabonstraße 4
    97424 Schweinfurt
    09721646940
    presse@bb-net.de
    https://shop.bb-net.de/

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  • 5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    Düsseldorf (ots) –

    – Mit 5G-Campusnetzen können Häfen ihren Betrieb optimieren, für mehr Arbeitssicherheit sorgen und nachhaltiger werden.
    – Zu den rentabelsten Anwendungsbereichen gehören automatisierte Kräne, sensorbasierte Zustandsüberwachung und der Einsatz von Drohnen.
    – Bei Implementierung aller fünf Anwendungsfälle kann nach fünf Jahren ein Return on Invest (ROI) von 178 Prozent erzielt werden.

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen der Studie „Connected Ports Report“ untersuchte Ericsson das Potenzial von privaten 5G-Campusnetzen für Häfen. Die Analyse skizziert Anwendungsfälle, die den Hafenbetrieb optimieren, die Sicherheit der Mitarbeiter erhöhen, Kosten senken und die Nachhaltigkeit des Hafenbetriebes steigern.

    Laut Weltbank machte der Handel im Jahr 2019 mehr als 60 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Nach Angaben der Internationalen Schifffahrtskammer spielt die Schifffahrt dabei die mit Abstand größte Rolle: Sie ermöglicht rund 90 Prozent des Welthandels. Die Häfen der Welt halten die Waren buchstäblich im Fluss.

    Der Bericht „Connected Ports: A guide to making ports smarter with private cellular technology“ beschreibt, wie die Herausforderungen von Maschinenstillständen, überfüllten Hafengeländen beim Be- und Entladen, Arbeitssicherheit und Umweltbelastung durch den Einsatz privater Mobilfunknetze gelöst werden könnten.

    „Vernetzte Logistik- und Lieferketten können einen großen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wirtschaften leisten“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Damit auch die Vernetzung an sich möglichst CO2-neutral abläuft, arbeiten wir tagtäglich daran unsere 5G-Technologie energiesparender zu betreiben. Ob wir nun das Equipment selbst energieeffizienter entwickeln oder Solarenergie zu deren Betrieb einsetzen – unsere Richtschnur sind die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.“

    5G-fähige, private Mobilfunknetze bieten eine schnelle, zuverlässige und sichere Vernetzung, die in intelligenten Häfen benötigt wird. So können die großen Datenmengen verzögerungsfrei verarbeitet werden, die zum Beispiel Kräne, Fahrzeuge, Geräte und Mitarbeiter fortlaufend erzeugen.

    In Zusammenarbeit mit dem Sensortechnologieanbieter ifm electronic sowie mit Forschern der Unternehmensberatung Arthur D. Little hat Ericsson fünf Anwendungsfälle definiert, von denen intelligente Häfen am meisten profitieren können:

    Ferngesteuerte Ship-to-Shore-Kräne

    Kranführer müssen meist weite Strecken über das gefährliche Hafengelände zurücklegen, um zu den Kränen zu gelangen. Mit ferngesteuerten Kränen könnten sie in einer sicheren Büroumgebung arbeiten. Das minimiert das Unfallrisiko und kann gleichzeitig die Produktivität um bis zu 35 Prozent erhöhen, da lange Arbeitswege entfallen. Diese sichere und effiziente Fernsteuerung ist allerdings nur mit umfassenden Einsatz von 3D-Sensoren und HD-Kameras am Dock möglich. 5G bietet die nötige Bandbreite, geringe Latenz und hohe Sicherheit, die für den Echtzeit-Datenaustausch mit diesen Kameras und Sensoren benötigt wird.

    Automatisierte, bereifte Portalkräne

    Im Gegensatz zu Kränen auf Schienen sind diese Kräne flexibler und nicht auf ein festes Schienennetz angewiesen. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 8.000 Kräne in Häfen zum Einsatz kommen. Etwa 60 Prozent dieser Kräne fahren auf Reifen und rund 90 Prozent werden von Menschen geführt. Menschliches Versagen ist der Hauptgrund für Unfälle in Häfen und ist für 75 Prozent der Haftpflichtschäden in der Schifffahrt verantwortlich. Automatisierte, bereifte Kräne könnten für einen reibungslosen und sicheren Betriebsablauf sorgen und zusätzlich die Kosten für Instandhaltung senken. Geringe Latenzen sind dafür allerdings eine Voraussetzung.

    Autonom gesteuerte Fahrzeuge

    In den letzten fünf Jahren wurden 36 Prozent der Unfälle mit Fahrzeugen in Häfen durch Fahrfehler verursacht. 42 Prozent dieser Unfälle wurden als Verkehrsunfälle eingestuft. Mit autonomen Fahrzeugen kann dieses Risiko gesenkt werden, so der aktuelle Report. 3D-Sensoren und Mobilfunk machen einen flexiblen und sicheren Einsatz von autonomen Gabelstaplern und anderen automatischen Fahrzeugen durch Kollisionswarnungen und intelligente Routenplanung möglich. Zudem können die Energiekosten durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge und intelligenter Routenplanung um bis zu zehn Prozent sinken.

    Kontinuierliche Zustandsüberwachung

    In den vergangenen fünf Jahren waren elf Prozent der Unfälle in Containerterminals auf Brände zurückzuführen. Hauptsächliche Brandursache waren Schäden am Equipment. Mit einer kontinuierlichen, sensorbasierten Überwachung von Fahrzeugen und Containern können potenziell gefährliche Schäden erkannt werden, bevor sie Ausfälle oder Brände verursachen. Mobilfunkbasierte Sensoren, die Temperatur und Vibrationen überwachen, ermöglichen die Übertragung von Zustandsdaten in Echtzeit und reduzieren den Überwachungsaufwand vor Ort um 40 Prozent.

    Drohnen

    Durchschnittlich kam es im Jahr 2018 in Häfen weltweit täglich zu bis zu 15 Diebstählen von Frachtgütern. Das kostet Geld und treibt die Preise für Versicherungen in die Höhe. Drohnen könnten in Häfen gleich mehrfach eingesetzt werden: Zum einen, um weitläufige und unübersichtliche Hafenanlagen zu überwachen und zum anderen zum Transport von Dokumenten und kleineren Gegenständen. Viele Dokumente müssen nämlich noch vor dem Anlegen vom Hafen zum Schiff gebracht werden. Traditionell werden dafür Boote genutzt, was viel Zeit und Geld kostet. Eine einzige dieser Dokumentensendungen kann über 1.000 USD kosten. Der Einsatz von Drohnen ist fast 90 Prozent günstiger und zudem sechsmal schneller.

    Wenn alle fünf Anwendungsfälle zusammen implementiert werden, kann laut dem Report eine vollständige Amortisation in weniger als zwei Jahren erreicht werden. Bis zum fünften Jahr nach der Einführung einer solchen Komplettlösung prognostiziert der Bericht eine Investitions-Rendite von 178 Prozent für einen durchschnittlichen Hafen.

    Ein Hafen, der diese Art von intelligenten Technologien bereits einsetzt, ist der italienische Hafen Livorno. Dort wird 5G genutzt, um den Austausch von Echtzeitinformationen zwischen den Akteuren im Terminalprozess des Hafens zu verbessern. Diese Anwendungen haben das Potenzial, die CO2-Emissionen für den Terminalbetrieb um 8,2 Prozent zu reduzieren.

    Den vollständigen Report finden Sie hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/audience-page/connected-ports-report?utm_medium=social_influencer&utm_source=int-linkedin&utm_campaign=mela-bteb_WesternEurope_5g-dednetw_20210301) .

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

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  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

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    Pressekontakt Ericsson GmbH
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  • Digitalisierung im Housekeeping: Partner von KAJ Hotel Networks bieten fortschrittliche Technologie

    Digitalisierung im Housekeeping: Partner von KAJ Hotel Networks bieten fortschrittliche Technologie

    Die Pandemie stellt die Hotellerie in Bezug auf die Hygiene vor besondere Herausforderungen. Technologische Lösungen helfen, nachhaltiger zu sein und sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

    BildIm Housekeeping gehört in vielen Betrieben eine zeitgemäße Digitalisierung immer noch nicht zum Standard. Doch die Corona-Pandemie – und die damit verbundenen Auflagen für Beherbergungsbetriebe – verlangen einen nicht unerheblichen Mehraufwand. Um die Betriebsabläufe im Housekeeping effektiver, sicherer und auch nachhaltiger zu gestalten, verfügen verschiedene Anbieter über innovative Lösungen, damit auch weitere Ressourcen für zusätzliche Hygienemaßnahmen geschaffen werden. „Unsere Partner icecreek rooms, Swissfeel und Standard Premium Services sorgen mit ihren Produkten oder Dienstleistungen für eine spürbare bessere Organisation im Housekeeping. Gleichzeitig sorgen diese auch für deutlich weniger Fehler, die durchaus folgenschwer sein können“, so Karsten Jeß, Gründer und Inhaber von KAJ Hotel Networks.

    icecreek rooms, eine browserbasierte App, die für das Housekeeping im Hotel entwickelt wurde, erleichtert das Freimelden der Zimmer nach der Reinigung und die Housekeeping-Mitarbeiter können direkt in der App das Zimmer für die Rezeption freigeben. Telefonische Kommunikation wird dadurch reduziert. Die App läuft auf den meisten handelsüblichen Mobilgeräten und erfordert keine Installation.

    Mit Swissfeel digital zur Nachhaltigkeit: „Schlafen wird immer analog bleiben. Wir nutzen jedoch die Möglichkeiten der Digitalisierung, um Kunden in der Hotellerie beim Thema Matratze den Einstieg in die Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Denn pro Jahr werden in Europa mehr als 30 Millionen Matratzen entsorgt, woran die Hotellerie einen erheblichen Anteil hat. Da derzeit jedoch alle Matratzen von Swissfeel bereits mit einem RFID-Chip ausgestattet sind, lassen sich schon heute alle Lebens- und Standortphasen einer Swissfeel-Matratze exakt erfassen und dokumentieren. Von der Produktion über die genaue Zimmerzuordnung bis hin zur Abholung für eine Reinigung oder sogar zum Recycling“, berichtet Jens Rosenbaum, Mitglied der Geschäftsführung des Schweizer Matratzenherstellers Swissfeel.

    Swissfeel-Matratzen sind voll waschbar und bereits durch eine einzige Wäsche lässt sich die Nutzungsdauer einer Swissfeel-Matratze verdoppeln. Mit nur einer weiteren sogar verdreifachen, sofern sich die Hotellerie an die Hygieneempfehlungen des Fachverbandes Matratzen-Industrie e.V. hält. Dadurch, das Swissfeel am Ende der Nutzungsdauer das Recycling der Matratzen übernimmt, schließt sich der Kreislauf im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit knappen Ressourcen, gesteuert mit Hilfe der Daten der RFID-Chips.

    Standard Premium Services verfügt im Rahmen seiner Reinigungsdienstleistungen über ein Tool, dass unter anderem für eine rechtssichere Arbeitszeiterfassung sorgt und eine digitale Dienstplanerstellung als Einteilungs- und Produktivitätsgrundlage ermöglicht: „Mit unserer App bieten wir den Kunden eine rechtssichere Arbeitszeiterfassung sowie digitale Dienstplanerstellung an. Viele Hoteldirektorinnen und Hoteldirektoren wissen nicht, dass ein Hotel als Auftraggeber nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz unter bestimmten Bedingungen für nicht gezahlten Nettolohn seines Auftragsnehmers haftet“, ergänzt Tobias Moschny, Bereichsleiter Standard Premium Services.

    Das Netzwerk von KAJ Hotel Networks umfasst derzeit 15 Partner aus unterschiedlichen Bereichen der Zulieferindustrie für die Hotellerie.

    Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Belurra, Blycolin, BlueStewo, Code2Order, Coperama, FinestLinen GmbH, Hasenkampf, icecreek, Martens&Prahl/Hoga Protect, RB Hoteleinrichtungen, Qausal, Standard Premium Services, Sea of Spa, sharemagazines und Swissfeel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KAJ Hotel Networks
    Herr Karsten Jeß
    Dorfstrasse 7
    27419 Klein Meckelsen
    Deutschland

    fon ..: +49 171 – 6307732
    web ..: http://kaj-hotel-networks.de
    email : karsten.jess@kaj-hotel-networks.de

    Über KAJ Hotel Networks:

    KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
    Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

    Pressekontakt:

    l&t communications – PR for lifestyle and travel
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Obere Bahnhofstrasse 25
    83457 Bayerisch Gmain

    fon ..: 0049 8651 7641422
    web ..: http://www.lt-communications.com
    email : tk@lt-communications.com

  • Tornator nimmt CollectiveCrunchs KI-Technologie für die Forstwirtschaft in den kommerziellen Betrieb

    HELSINKI, Finnland (14. Dezember 2020) – Tornator, das führende Unternehmen für nachhaltige Forstwirtschaft, und das Technologieunternehmen CollectiveCrunch geben den kommerziellen Einsatz der KI-Lösung Linda Forest von CollectiveCrunch durch Tornator bekannt.

    Linda Forest nutzt künstliche Intelligenz und bringt einen radikal neuen, datengetriebenen Ansatz in die Forstwirtschaft. Linda Forest analysiert Satelliten-, Land- und Prozessdaten um prädiktive Waldinventare zu erstellen. Aufgrund der Breite und Tiefe der verwendeten Daten sind diese Waldinventare weitaus genauer als diejenigen, die mit herkömmlichen Methoden erstellt werden. Nach dem Start der Linda Forest-Lösung in Estland setzt Tornator Linda Forest seit Anfang Dezember nun auch kommerziell in Finnland ein.

    „Wir haben in den letzten Monaten mit dem CollectiveCrunch-Team zusammengearbeitet, um die Linda Forest-Lösung zu testen, zu bewerten und einzusetzen. Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Die vollständige kommerzielle Implementierung von Linda Forest ist ein wichtiger Schritt vorwärts bei unseren Digitalisierungsambitionen unserer finnischen Wälder“, sagt Kimmo Kortelainen, Forest Data Manager bei Tornator Oyj.

    „Diesen Schritt gemeinsam mit Tornator zu unternehmen, ist für unser Team enorm wertvoll. Alle Beteiligten haben sehr hart gearbeitet, um dieses Ziel zu erreichen. Wir werden weiterhin eng mit Tornator kooperieren, um Linda Forest noch besser zu machen“, sagt Janne Järnstedt, Director Product Management bei CollectiveCrunch.

    Ansprechpartner für weitere Informationen:

    Tornator:
    Kimmo Kortelainen, Forest Data Manager, Kimmo.kortelainen@tornator.fi, Telefon: + 358 50 374 1130

    CollectiveCrunch:
    Rolf Schmitz, CEO und Co-Founder, rs@collectivecrunch.com, Telefon: +49 151 1972 6650

    Tornator ist ein führendes Unternehmen spezialisiert auf nachhaltige Forstwirtschaft in Europa. Es besitzt Wälder in Finnland, Estland und Rumänien. Der Konzernumsatz belief sich 2018 auf rund 113 Mio. € und der Bilanzwert auf rund 1,6 Mrd. €. Die Gruppe beschäftigt rund 180 Mitarbeiter. Die eigenen Mitarbeiter von Tornator sowie andere Unternehmen und deren Mitarbeiter, die in den Wäldern des Unternehmens arbeiten, erreichen zusammen etwa 1.000 Personenjahre an Beschäftigung. Eigentümer der Muttergesellschaft sind finnische, hauptsächlich institutionelle, Anleger. Tornators Mission ist es, nachhaltigen Wohlstand aus dem Wald zu generieren.

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstindustrie. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventaren und Waldbewirtschaftungsparametern. Mit seinem Produkt Linda Forest können Kunden bessere Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen, holzbasierte Rohstoffe effizienter nutzen und insgesamt ihre Kosten senken. Die Lösung von CollectiveCrunch kann für neue Möglichkeiten, wie die Vorhersage von Waldrisiken und Nachhaltigkeitsaspekte wie die Kohlenstoffbindung eingesetzt werden.

    Kontakt
    CollectiveCrunch Oy
    Rolf Schmitz
    Otakaari 5
    02150 Espoo
    +49 151 1972 6650
    rs@collectivecrunch.com
    http://www.collectivecrunch.com

  • Philips Monitore stehen für Nachhaltigkeit: Wiederaufforstungs-Kampagne in Partnerschaft mit ForestNation

    Philips Monitore stehen für Nachhaltigkeit: Wiederaufforstungs-Kampagne in Partnerschaft mit ForestNation

    Amsterdam, 9. Dezember 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, kündigt den nächsten Meilenstein im Engagement für eine nachhaltige Zukunft und eine umweltbewusste Gemeinschaft an. Nachdem Philips mit der Einführung besonders grüner Monitore auf dem Markt neue Maßstäbe in Bezug auf umweltfreundliche Technologie gesetzt hat, spendet das Unternehmen nun im Rahmen einer Aufforstungs-Kampagne in Tansania einen Wald. Die laufende Kampagne, bei der es darum geht, in einer von der Abholzung dramatisch betroffenen Region Bäume zu pflanzen, konzentriert sich darauf, einen Beitrag zu ökologisch ausgewogenen Entwicklungszielen zu leisten, indem sie nachhaltige Lebensgrundlagen für die lokalen Gemeinschaften schafft, lokale Arbeitskräfte beschäftigt und die lokale Jugend dazu anregt, ein Verständnis für den Umweltschutz zu erlangen. Bisher hat sich Philips Monitore verpflichtet, mindestens 50.000 Bäume zu pflanzen – und mit jedem verkauften grünen Monitor werden weitere Bäume gepflanzt.

    Grüne Technologie für eine nachhaltige Zukunft
    Philips Monitore kümmert sich um den Schutz der Umwelt und unternimmt viel, um eine nachhaltigere Display-Technologie anzubieten. Das Engagement für umweltfreundliche Innovationen wurde bereits durch die Einführung grüner Monitore manifestiert, die speziell so konzipiert sind, dass sie die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Der Philips 241B7QGJEB oder das kürzlich vorgestellte Modell 272B1G sind umweltfreundliche Displays, die völlig frei von schädlichen Substanzen sind, in einer vollständig recycelbaren Verpackung ausgeliefert werden und mehreren internationalen Umweltstandards wie EnergyStar 8.0, EPEAT und RoHS entsprechen. Darüber hinaus sind diese Modelle mit einer Reihe stromsparender Technologien ausgestattet, wie zum Beispiel dem PowerSensor, der Energiekosten bis zu 70 % einspart, indem er die Abwesenheit des Users feststellt und die Bildschirmhelligkeit entsprechend reduziert, dem LightSensor, der das Umgebungslicht erfasst und die Bildschirmhelligkeit automatisch anpasst. Im ausgeschalteten Zustand werden herkömmliche Monitore oft in den Standby-Modus versetzt, wo sie immer noch Strom verbrauchen. Der Zero Power Switch von Philips hingegen schaltet den Monitor vollständig vom Netzstrom ab. Die Bemühungen von Philips Monitore, Einfluss auf die globale Nachhaltigkeit zu nehmen, gehen jedoch weit über ihren bahnbrechenden Ansatz bei grüner Technologie hinaus.

    Engagement für einen grüneren Fußabdruck
    Die Motivation von Philips Monitore, unseren Planeten zum Besseren zu verändern, hält an: Das Unternehmen ist bereit, seine soziale Verantwortung auf eine neue Stufe zu heben, indem es sich an einer anhaltenden Wiederaufforstungs-Kampagne beteiligt, in deren Rahmen mehr als 50.000 Bäume in der Region Usambara (Tansania), die in den letzten 15 Jahren stark abgeholzt wurde, gespendet werden. Um sicherzustellen, dass die gepflanzten Bäume im Einklang mit dem lokalen Ökosystem stehen, arbeitet Philips mit ForestNation zusammen, einer Stiftung, die die natürliche Wiederaufforstung und die Artenvielfalt durch die Anwendung standortspezifischer Agroforst-Techniken fördert. Durch die Schaffung von Arbeitsplätzen in Baumschulen, Pflanzstandorten und die Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern vor Ort in den Pflanzprozess hat die Kampagne nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern kommt auch der lokalen Gemeinschaft zugute.
    „Unsere Welt verändert sich in rasantem Tempo – in Bezug auf die Technologie, aber auch in Bezug auf unsere Umwelt. Wir stehen vor ökologischen Herausforderungen, die die Menschheit noch nie zuvor gesehen hat. Wir bei Philips Monitore glauben daran, unsere Fähigkeiten, unser Fachwissen und unsere Beziehungen nutzen zu können, um die Zukunft für den Einzelnen, die Gesellschaft im Allgemeinen und die Umwelt, in der wir alle zusammen leben, zu fördern und zu verbessern. Der Planet Erde ist ein wichtiger Interessenvertreter für uns als Unternehmen. Daher konzentrieren wir unsere kreativen und produktiven Energien auf die Entwicklung von Produkten, die den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen und gleichzeitig unsere hohen Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Schließlich steht der Mensch im Mittelpunkt all unserer Aktivitäten.“
    „Wir haben uns verpflichtet, den Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen – nicht nur durch die Entwicklung umweltfreundlicherer Technologien, sondern auch, indem wir etwas zurückgeben und mit jedem verkauften grünen Monitor Bäume pflanzen“, erklärt Stefan Sommer, Director Marketing & Business Management Europe bei MMD.

    Gemeinsam können wir mehr erreichen
    Der Zerstörung der Wälder durch Rodung stehen wir alle gegenüber, doch gemeinsam können wir der Natur Stück für Stück etwas zurückgeben. Wenn Sie Philips Monitore dabei unterstützen möchten, Bäume für den Wald in Tansania zu spenden, stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:
    -Besuchen Sie die Kampagnen-Seite: Für je 10 Besucher wird automatisch ein Baum im Wald von Philips Monitore gepflanzt. Auf der Kampagnen-Seite finden Sie Neuigkeiten über den Wald von Philips Monitore und allgemeine CSR-Aktivitäten.

    -Vergrößern Sie den Wald von Philips durch Spenden: Unterstützen Sie den Wald, indem Sie ihn mit Ihrer Spende weiter wachsen lassen. Jeder Betrag wird für die Pflanzung weiterer Bäume verwendet, die der Umwelt und der lokalen Gemeinschaft helfen. Für jede Spende, die über die Kampagnen-Seite von Philips Monitore getätigt wird, erhalten Sie ein Baum-Kit, mit dem Sie Ihren eigenen Baum pflanzen können. Und für jedes erworbene Baum-Kit werden 10 Bäume in Tansania gepflanzt.

    -Setzen Sie sich für Nachhaltigkeit ein: Investieren Sie in umweltfreundlichere, energiesparende Technologien wie die grünen Monitore von Philips.

    Link zur Kampagne von Philips Monitore:
    https://forestnation.com/net/forests/philipsmonitors/my-forest/?r=10818

    Weitere Informationen zu den grünen Monitoren von Philips: https://www.philips.de/c-e/so/monitors/green-monitors

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    https://mmdmonitors.com/

    Firmenkontakt
    MMD
    Xeni Bairaktari
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
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    xeni.Bairaktari@tpv-tech.com
    http://www.mmd-p.com

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    united communications GmbH
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    Philips.Displays@united.de
    http://www.united.de

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