Schlagwort: Nachhaltigkeit

  • Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Aachen/Berlin, 01.12.2020 – Erstmals fand der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung vollständig virtuell statt. Unter dem Leitthema „Digital nachhaltiger Leben“ wurden die beiden Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung diskutiert. Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) zieht nach zwei inhaltlich umfangreichen Tagen ein positives Fazit: „Nachhaltigkeit und Digitalisierung bleiben in der öffentlichen Diskussion häufig sehr unkonkret. Auf dem Digital-Gipfel wurden sie mit Inhalt gefüllt und an konkreten Beispielen erklärt“, stellt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün fest. „Nur so können wir aufzeigen, wie unsere starke IT-Wirtschaft dazu beitragen kann, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.“

    Die besondere Situation der Digitalwirtschaft insgesamt hob auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrem Statement hervor: „Die Digitalwirtschaft steht vor großen ökologischen Herausforderungen. Sie verarbeitet ständig wachsende Datenmengen mit hohem Energieverbrauch und muss selbst einen Wandel durchlaufen.“ In zahlreichen Gesprächen auf dem Gipfel wurde deutlich, dass die mittelständisch geprägten IT-Wirtschaft bei dessen Gestaltung eine Schlüsselrolle übernehmen kann. Denn bereits heute befähigt sie viele Unternehmen durch innovative Lösungen dazu, nachhaltiger zu wirtschaften. „Wir sind ein starker Beschleuniger dieser Entwicklung, die zu einem Wettbewerbsvorteil für Europa werden kann und mit mittelständischen IT-Lösungen gleichzeitig Garant für ein digital souveränes Europa ist“, so Oliver Grün am Rande des Gipfels.

    Wie dies ermöglicht werden kann, war Thema auf dem Podium des BITMi, der eine eigene Veranstaltung auf dem Digital-Gipfel initiierte, um das enorme Einsparpotenzial nachhaltiger Software zu diskutieren. Gemeinsam mit Tabea Rößner, Sprecherin für Netzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Nele Kammlott, Geschäftsführerin der Kaneo GmbH und Prof. Dr. Stefan Naumann, Professor für Umwelttechnik und angewandte Informatik der Hochschule Trier, diskutierte BITMi Präsident Dr. Oliver Grün darüber, wie Software helfen kann, Energie und Ressourcen zu sparen sowie Millionen Tonnen Elektroschrott zu reduzieren. Dabei spielen offene Schnittstellen eine entscheidende Rolle. Tabea Rößner stellte heraus, dass Elektroschrott durch unnötige Neuanschaffungen reduziert werden könne, wenn Hardware länger mit Software-Updates versorgt würde. Viele Verbraucher würden ihre Geräte gerne länger nutzen, so die Grünen-Politikerin. Auch modular aufgebaute Software könne dafür sorgen, dass Geräte länger genutzt werden.

    „Es ist gar nicht so aufwändig, nachhaltige Software zu programmieren. Es lag nur jahrzehntelang nicht der Fokus darauf. Dabei kann uns das einen großen Vorteil für den Markt der Zukunft bringen“, stellt BITMi Präsident Grün fest. „Wenn der IT-Mittelstand sich auf Nachhaltigkeit in der Software konzentriert, kann das eine große Hebelwirkung in den anwendenden Mittelstand entwickeln und gleichzeitig die digitale Souveränität absichern.“

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
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  • CollectiveCrunch und Simosol vereinbaren Partnerschaft

    CollectiveCrunch und Simosol vereinbaren Partnerschaft

    Helsinki, Finnland (12. November 2020)
    Simosol, der führende Anbieter von Lösungen für eine optimierte und klimafreundliche Waldbewirtschaftung, und CollectiveCrunch, Technologieführer für Künstliche Intelligenz in der Forstwirtschaft, haben sich darauf verständigt, ihre Lösungen zu einem gemeinsamen, umfassenden Angebot zu bündeln.

    Simosol ist ein Pionier in der Entwicklung fortschrittlicher Lösungen für die Wald- und Kohlenstoffmodellierung und -optimierung. Das Unternehmen hilft dem Forstsektor und seinen Interessenvertretern dabei, alternative Szenarien zu verstehen und unterschiedliche Ziele in die Entscheidungsfindung einzubeziehen.

    Linda Forest von CollectiveCrunch verfolgt auf der Basis von künstlicher Intelligenz einen radikal neuen, datengesteuerten Ansatz in der Forstwirtschaft. Linda Forest analysiert Satelliten-, Geo- und Prozessdaten zur Erstellung vorausschauender Waldinventare. Aufgrund der Breite und Tiefe der verwendeten Daten sind diese Waldinventare weitaus präziser als jene, die mit herkömmlichen Methoden erstellt werden.

    Lauri Tamminen, Vertriebsleiter von Simosol, meint dazu: „Die Kombination unserer sich ergänzenden Lösungen bietet unseren Kunden weitreichende Vorteile. Die Verbesserung der Qualität der Ressourcendaten durch die Vorhersagemodelle von CollectiveCrunch führt zu einer noch höheren Genauigkeit und Zuverlässigkeit unserer Simulations- und Optimierungsprozesse. Dies wiederum ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung und resultiert in einer noch präziseren Forstwirtschaft“. Für Jarkko Lipponen, Chief Product Officer von CollectiveCrunch, „hat diese Partnerschaft echtes Potenzial. Wir bedienen die gleichen Kunden, und unsere Kunden können jetzt wählen, ob sie die marktführenden Lösungen unserer beiden Unternehmen kombinieren möchten“.

    Simosol und CollectiveCrunch bleiben eigenständige Unternehmen, die ihre Lösungen unabhängig voneinander entwickeln. Kunden aus der Forstwirtschaft können sich sowohl für die einzelnen Lösungen als auch für kombinierte Pakete der beiden Unternehmen entscheiden.

    Ansprechpartner für weitere Informationen:

    Simosol: Lauri Tamminen, Vertriebsleiter, lauri.tamminen@simosol.fi
    Telefon: +358 40 707 2896

    CollectiveCrunch: Rolf Schmitz, CEO und Co-Founder, rs@collectivecrunch.com
    Telefon: +49 151 1972 6650

    Simosol Oy bietet Dienstleistungen und Lösungen für eine optimierte und klimafreundliche Waldbewirtschaftung an. Die Lösungen von Simosol kommen derzeit bei mehr als 15 Millionen Hektar Waldfläche im Wert von über 40 Milliarden Euro zum Einsatz. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2007 hat Simosol maßgeschneiderte Anwendungen und Lösungen zur Waldplanung und -optimierung für die weltweit führenden Forstunternehmen und öffentliche Organisationen bereitgestellt. Die dynamische Kohlenstoff-Modellierungsplattform von Simosol wird von Investoren und Besitzern großer Waldflächen für die Integration von Kohlenstoff in forstwirtschaftliche Wertschöpfungsketten und Managementstrategien eingesetzt.

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstindustrie. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventaren und Waldbewirtschaftungsparametern. Mit seinem Produkt Linda Forest können Kunden bessere Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen, holzbasierte Rohstoffe effizienter nutzen und insgesamt ihre Kosten senken. Die Lösung von CollectiveCrunch kann für neue Möglichkeiten, wie die Vorhersage von Waldrisiken und für Nachhaltigkeitsaspekte, zum Beispiel die Validierung der Kohlenstoffbindung durch Wälder, eingesetzt werden.

    Kontakt
    CollectiveCrunch Oy
    Rolf Schmitz
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  • Nachhaltige Computing Strategien in deutschen Unternehmen

    Nachhaltige Computing Strategien in deutschen Unternehmen

    Umsetzung eher zögerlich

    Deutsche Unternehmen sind nicht gut aufgestellt, wenn es darum geht, ihre Strategie bei Einführung und Betrieb mobiler Endgeräte nachhaltig zu gestalten. Nach einer Studie von Opinion Matters scheitern sie insbesondere an der Umsetzung nachhaltiger Mobile Computing Strategien, bei denen Endgeräte wiederverwendet werden können. Ein Grund dafür sind die sich sehr schnell ändernden Rahmenbedingungen, die fast die Hälfte (46%) der befragten deutschen Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern zu einem Austausch der mobilen Endgeräte zwingt, bevor diese zwei Jahre alt sind.

    Wunsch nach Umweltfreundlichkeit entspricht nicht der Realität

    Obwohl die IT-Entscheidungsträger sich eindeutig nachhaltigere Prozesse bei Kauf, Betrieb und Entsorgung ihrer mobilen Endgeräte wünschen, verhindert der geschäftliche Druck konkrete Maßnahmen. Wirklich nachhaltige Strategien für den gesamten Produktlebenszyklus von mobilen Devices sind in den drei befragten Ländern Deutschland, England und Schweden bei weitem noch nicht flächendeckend umgesetzt.

    Die wichtigsten Ergebnisse für Deutschland

    Nur weniger als die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie Geräte vor dem Kauf mit Blick auf Nachhaltigkeit oder Umweltverträglichkeit bewerten. 69% lassen ihre mobilen Endgeräte regelmäßig warten; weniger als die Hälfte der Befragten veranlasst weitere Maßnahmen, wie das Versenden von Informationen oder Schulungen über die Pflege der Geräte, um die Lebensdauer von Tablets, Notebooks und anderen mobilen Geräten zu verlängern. In fast der Hälfte (48%) der Unternehmen werden mobile Geräte nicht regelmäßig für einen anderen Zweck intern zweitverwendet. Am Ende der Nutzungsdauer entsorgen 18% der befragten deutschen Firmen die Geräte einfach. Mehr als die Hälfte (57%) nehmen an Rückgabeprogrammen teil, 63% verkaufen an Sekundärmärkte.
    Bei der Geräteentsorgung hat IT-Sicherheit oberste Priorität: 58% geben die Löschung aller Daten als wichtigsten Punkt an. Umweltfreundliches Recycling ist nur 45% der Befragten ein Anliegen.

    Hürden für nachhaltige Prozesse

    Sich schnell ändernde Geschäftsanforderungen scheinen die Hauptbarriere zu sein, die nachhaltigere Praktiken verhindert. Die große Mehrheit der Unternehmen sieht sich dadurch dazu gezwungen, mobile Geräte alle ein bis zwei Jahre (46%) oder alle drei bis vier Jahre (48%) auszutauschen.
    Mangelnde Konfigurationsmöglichkeiten: Allerdings besteht der Wunsch, dies zu ändern. Fast die Hälfte der Studienteilnehmer geben an, dass sie ihre Geräte für vielseitigere Einsatzmöglichkeiten regelmäßig umrüsten würden, wenn sie von den Nutzern leichter umkonfiguriert werden könnten.

    „Obwohl eindeutig der Wunsch besteht, mehr zu tun, scheint der geschäftliche Druck die IT-Entscheidungsträger daran zu hindern, ihre Mobile Computing Strategie ganzheitlicher aufzusetzen und nachhaltige Best Practices mit einzubeziehen“, sagt Jan Kämpfer, Marketingleiter bei Panasonic Business. „Die jüngste Gerätegeneration von Panasonic kann vom Nutzer während des Einsatzes vor Ort komfortabel angepasst werden. Dank modularer Bauart können unsere sehr robusten Notebooks je nach Bedarf im Handumdrehen für verschiedene Nutzungszwecke umkonfiguriert werden – auch mehrmals während ihrer Lebensdauer.“ Diese innovative Technologie versetzt Unternehmen in die Lage, schnell auf wechselnde Anforderungen zu reagieren, ohne neu investieren zu müssen. „Gekoppelt mit einem nutzerfreundlichen, modernen Design tragen unsere TOUGHBOOK Modelle dazu bei, eine nachhaltigere Strategie im Bereich Mobile Computing auf- und umzusetzen“, so Kämpfer.

    Ein Beispiel dafür ist das TOUGHBOOK 55 mit „Semi Ruggedized“ Schutz: Hier können die Nutzer dank Modul-Erweiterungen mehr Grafikkapazität, ein Smartcard-Lesegerät, zusätzlichen Speicher oder DVD- oder Blu Ray Laufwerke einfach und schnell hinzufügen und über die TOUGHBOOK Universal Bay in Betrieb nehmen. Genauso lässt sich über einen frontseitigen Erweiterungssteckplatz ein Fingerabdruckleser, ein RFID- oder Smartcard-Leser oder ein zweiter Akku ergänzen.

    In puncto Nachhaltigkeit ist nicht nur die modulare Bauart von Panasonic TOUGHBOOK Endgeräten ausschlaggebend. Die Marke steht für geringe Ausfallsraten, vom Nutzer tauschbare Akkus sowie die Reparatur-Fähigkeit der Hardware, was ebenfalls maßgeblich zum nachhaltigen Konzept von Panasonic beiträgt. Beschädigte Bauteile können einfach und zügig ersetzt werden. Damit wird ein bei anderen Herstellern teils übliches Verschrotten von Geräten mit leichtem Defekt vermieden. Ein weiterer Pluspunkt ist die lange Lebensdauer und die über mehrere Modellgenerationen hinweg bestehende Zubehör-Kompatibilität.

    Über die Studie von Opinion Matters

    Die unabhängige Erhebung „From Renew to Reuse: The Mobile Computing Sustainability Challenge“ wurde im Mai 2020 im Auftrag von Panasonic in Deutschland, England und Schweden unter 772 IT-Entscheidern aus Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern durchgeführt. Eine vollständige Zusammenfassung der Studienergebnisse finden Sie hier: https://toughbook.panasonic.eu/sustainability-wp

    Weitere Informationen zu Panasonic TOUGHBOOK Lösungen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/

    Weiteres Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier: https://bit.ly/3dXlauh

    Über Panasonic Mobile Solutions (TOUGHBOOK)
    Panasonic Mobile Solutions mit Hauptsitz in Wiesbaden ist eine Business Unit der Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU). Mit speziell für professionelle Nutzer entwickelten Lösungen basierend auf modular anpassbaren, widerstandsfähigen Notebooks, Tablets und Handhelds unter der Marke TOUGHBOOK trägt die Mobile Solutions Gruppe zur höheren Produktivität der mobilen Arbeit bei. Als europäischer Marktführer hatte Panasonic 2019 einen Umsatzanteil von 45 Prozent am Verkauf robuster, langlebiger Notebooks und Tablets (VDC Research, März 2020).

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/

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  • 5 Trends, die die Sourcing-Strategie bestimmen

    5 Trends, die die Sourcing-Strategie bestimmen

    Ludwigshafen, 20. Februar 2020 – Der Einsatz von Cloud Computing ist im Jahr 2020 gelebte Praxis. Aufgrund der Einfachheit und Skalierbarkeit solcher Angebote stellen sich immer mehr Mittelständler und Konzerne die Frage, ob sie weiter inhouse das Rechenzentrum betreiben oder Dienste in die Cloud auslagern wollen. Wichtige Aspekte bei solchen Prozessen sind die Berücksichtigung von IT-Sicherheit und die Wahrung der digitalen Souveränität. Für den ITK-Service-Provider PFALZKOM sind aber auch Cybersicherheit, Edge Computing, hybride Architekturen, Nachhaltigkeit sowie der War for Talents wichtige Themen, die den Markt in den kommenden Jahren verändern werden.

    Cybersicherheit
    Cyberattacken sind für die deutsche Wirtschaft eine ernsthafte Gefahr. Zwei von drei Unternehmen sind laut der Studie Digital Value 2019 von Horváth & Partners schon einmal Opfer von Cyberattacken gewesen. Dennoch ist für mehr als die Hälfte aller Unternehmen Cybersicherheit kein integraler Bestandteil ihrer Strategie und Geschäftspläne, so eine Umfrage von Ernst & Young. Aber immerhin: Die Budgets für Cybersicherheit steigen und das Thema steht immer öfter auf der IT-Agenda.

    „Für Unternehmen ist heute unerlässlich, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie den Anforderungen an die IT-Sicherheit gerecht werden“, so Jürgen Beyer, Geschäftsführer von PFALZKOM. Zur Prävention von Cyberattacken gehört es unter anderem, auf modernste Technologie und Lösungen zu setzen und auch regelmäßige Penetrationstests durchzuführen. Im Rahmen solcher Tests werden mögliche Angriffsszenarien durchgespielt, um Schwachstellen zu entdecken und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Abhilfe zu schaffen. Darüber hinaus sollten auch im Rahmen von Desaster-Recovery Strategien entsprechende Verfahren geplant und geübt werden, um nach Cyberangriffen die IT-Produktion möglichst schnell wieder in Gang zu setzen.

    Edge Computing
    Das Edge Computing, also das Verarbeiten von Daten möglichst nahe an ihrem Entstehungsort, ist ein weiterer Markttrend. Auch wenn hochverfügbare Edge-Rechenzentren heute noch nicht in jeder Region zur Verfügung stehen, wird das Bild in den nächsten fünf bis zehn Jahren wohl anders aussehen. Der vertiv-Report „Data Center 2025: Closer to the Edge“ prognostiziert ein rasantes Wachstum an Edge-Rechenzentren. Als Treiber für die steigende Nachfrage sieht Jürgen Beyer „vor allem die enormen Datenmengen durch Enterprise Intelligence, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder auch durch autonomes Fahren“.

    Hybride Architekturen
    Und auch hybride Architekturen werden mehr denn je ein Thema. Eine passende Lösung für die Unternehmens-IT ist immer öfter eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur. Die Hybrid Cloud vereint standardisierte Applikationen aus der Public Cloud mit individuellen Technologien der Private Cloud. Dabei werden die Private Clouds häufig für unternehmenskritischere Daten genutzt, da sie mit einem zumeist erhöhten Sicherheitsniveau weiterhin vor Ort im regionalen Rechenzentrum betrieben werden können. Für Unternehmen bieten Hybride Architekturen hohe Flexibilität bei gleichzeitiger Datensouveränität. Rund 73 Prozent der deutschen Unternehmen setzen laut dem Cloud Monitor 2019 bereits auf Cloud-basierte IT-Infrastrukturen. „Hybride Cloud-Architekturen sind die Grundlage dafür, um flexibel und agil auf neue Marktanforderungen reagieren zu können“, resümiert Beyer.

    War for Talents
    Seit Jahren spitzt sich die Lage am Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte immer weiter zu. In Deutschland sind aktuell rund 125.000 Stellen für IT-Fachkräfte unbesetzt. Manche Unternehmen suchen bis zu neun Monate nach einem passenden IT-Experten. Künftig werden sich HR-Verantwortliche diesen Gegebenheiten immer weiter anpassen, neue Recruiting-Konzepte entwickeln und in der Folge aktiver auf geeignete IT-Spezialisten zugehen müssen. Ist der Mitarbeiter gefunden, besteht die nächste Herausforderung darin, diesen langfristig an sich zu binden. Das gelingt mit modernster Hard- und Software, möglichst abwechslungsreichen Projekten und automatisierten Prozessen, die IT-Fachkräfte von lästigen Routinearbeiten befreien. Zudem spielen gerade die Unternehmenskultur und agile Organisationsstrukturen, die moderne neue Arbeitswelten selbstverständlich zulassen, für jüngeren Mitarbeitern eine ausschlaggebende Rolle. „Der Wettbewerb um Talente ist immer öfter ein Anlass dafür, dass Unternehmen ihre IT-Sourcing-Strategie überdenken“, so der PFALZKOM-Geschäftsführer.

    Nachhaltigkeit
    Zwei der wichtigsten Themen unserer Zeit sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dass die beiden Themen auch in der IT immer relevanter werden, überrascht wenig. Der Betrieb eigener Serversysteme beispielsweise in Rechenzentren der älteren Generation ist schon alleine aus Kostensicht ineffizient. Wer sein Unternehmen zudem auch nachhaltiger gestalten will, muss seine IT in ein professionelles, unterbrechungsfrei betriebenes Rechenzentrum auslagern. Ein solches arbeitet energieeffizient und wird regelmäßig technisch und klimatisch optimiert. „Durch die Nutzung eines hoch effizienten Rechenzentrums können Unternehmen den Stromverbrauch und den CO2-Verbrauch dramatisch senken. So können sie nachhaltig handeln und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten“, erläutert Beyer.

    Fazit
    Die Festlegung der geeigneten Sourcing-Strategie kann nur unternehmensindividuell erfolgen. In dem sie sich auf ihr eigenes, wertschöpfendes Kerngeschäft fokussieren und professionelle Partner bei unterstützenden Unternehmensprozessen einbinden, reduzieren Firmen nicht nur ihre Komplexität. Eine solche Strategie hilft, durch reduzierte Investitionen die Liquidität zu sichern, zusätzliche Flexibilität zu schaffen und dadurch unternehmerische Risiken zu mindern. „Unter der Berücksichtigung der aktuellen Markttrends sollten Sie den Mehrwert für Ihr eigenes Business definieren und die Kosten evaluieren. Mithilfe einer ganzheitlichen Betrachtung erhalten die Unternehmen die beste Antwort auf die für sie effizienteste Sourcing-Strategie“, so die abschließende Empfehlung des PFALZKOM-Geschäftsführers Jürgen Beyer.

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

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  • MRDISC stellt vor: Wireless Charger Wood Nussbaum

    MRDISC stellt vor: Wireless Charger Wood Nussbaum

    Der kabellose Wireless Charger „Wood Nussbaum“ liegt im neuen Trend der Ladetechnologie. Durch das Auflegen des Smartphones auf die Holzfläche startet der Ladevorgang automatisch. Die Form und Größe des Wireless Chargers wurde so gewählt, dass jedes Smartphone eine optimale Auflagefläche hat. Nussbaumholz verleiht dem Ladegerät einen hochwertigen und edlen Look und bleibt aufgrund der Nachhaltigkeit dauerhaft positiv ökologisch in Erinnerung. Eine Lasergravur ab 100 Stück, platziert auf der Ladefläche, verleiht dem 10 Watt starken Wireless Charger eine persönliche Note.

    Seit über zehn Jahren begleitet MrDISC seine Kunden, von der ersten Idee bis zur kreativen Produktumsetzung, mit dem klaren Ziel vor Augen, massgeschneiderte und phantasievolle digitale Werbegeschenke zu kreieren. Persönliche Beratung und individuelle Kundenbetreuung werden in der Geschäftsphilosophie dabei genauso groß geschrieben, wie eine hervorragende Produktqualität zu fairen Preisen.
    Das Produktangebot konzentriert sich auf leistungsstarke, professionelle und veredelte Werbegeschenke aus geprüfter Fertigung mit hohem Gebrauchsnutzen. Hierzu zählen USB Sticks, Powerbanks, Fitnesstracker, Bluetooth Lautsprecher und Kopfhörer sowie andere digital Gadgets.

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  • Tech Mahindra zum 5. Mal in Folge führendes Unternehmen im Dow Jones Sustainability World Index

    Tech Mahindra zum 5. Mal in Folge führendes Unternehmen im Dow Jones Sustainability World Index

    Tech Mahindras Nachhaltigkeitsagenda

    Oktober 2019: Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, wurde dieses Jahr zum fünften Mal in Folge als führendes Unternehmen im Dow Jones Sustainability World Index (DJSI) anerkannt. Das Unternehmen ist weltweit unter den Top Sechs im Segment „IT Services & Internet Software und Services“.

    Tech Mahindras Nachhaltigkeitsagenda umfasst mit zahlreichen Initiativen die Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Das Unternehmen hat sich ehrgeizige Emissionsziele gesetzt, die durch die SBTI (Science Based Targets Initiative)* bestätigt wurden: Um seine Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 22% und bis 2050 um 50% zu senken, hat das Unternehmen ein umfassendes Programm aufgesetzt. Zudem führt Tech Mahindra zahlreiche Initiativen durch, um den Verbrauch von Wasser, Energie und Abfall zu reduzieren, erneuerbare Energien zu nutzen, CO2-Neutralität zu erreichen und für Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette sowie, um das Engagement von Mitarbeitern und Kunden zu fördern.

    Sandeep Chandna, Chief Sustainability Officer, Tech Mahindra, erklärt: „Wir bei Tech Mahindra sind stolz darauf, dass wir Maßnahmen durchführen, um soziale und ökologische Auswirkungen zu steuern, unsere Effizienz zu verbessern und sicher zu stellen, dass Unternehmensentscheidungen zu einem gerechten Wachstum führen. Dass wir zum fünften Mal in Folge als eines der führenden Unternehmen in das DJSI World Index Ranking aufgenommen wurden, bestätigt uns in unseren Bemühungen, Nachhaltigkeit nicht nur zu einem Business Case, sondern zu einer unabdingbaren Voraussetzung für langfristiges Wachstum zu machen.“

    Der S&P Dow Jones Index (DJI) ist der erste globale Index, der die Nachhaltigkeitsanstrengungen von Unternehmen begutachtet und bewertet. Hierfür hat RobecoSAM, ein Sustainability Investment Spezialist, ESG (Environmental, Social & Governance) Kriterien entwickelt.

    Manjit Jus, Head of ESG Ratings, RobecoSAM: „Wir gratulieren Tech Mahindra zu ihrer Platzierung. Wir haben die Messlatte in diesem Jahr noch einmal angehoben, um die Unternehmen zu finden, die am besten in der Lage sind, Chancen und Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit in Angriff zu nehmen. Das bislang höchste Interesse der Unternehmen zeigt, welche Bedeutung der DJSI nach wie vor hat, um Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu evaluieren und weiter zu entwickeln.“

    * Die SBTI ist eine Kooperation zwischen CDP (Carbon Disclosure Project), United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative bewegt Unternehmen dazu, sich Ziele zu setzen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, und ihren Wettbewerbsvorteil auf dem Weg in eine kohlenstoffarme Wirtschaft auszubauen. Aktuell sind weltweit 634 Unternehmen innerhalb der SBTI aktiv.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • KYSone lanciert intelligente CSR-Lieferantenbewertung für sozial verantwortliche Unternehmen

    KYSone lanciert intelligente CSR-Lieferantenbewertung für sozial verantwortliche Unternehmen

    Stuttgarter Start-Up-Unternehmen KYSONE bringt mit seiner Cloud-Lösung soziale Verantwortung in Unternehmen. Corporate Social Responsibility (CSR) steht im Fokus eines sozial ökologischen Fußabdrucks.

    BildDas Stuttgarter Start-Up-Unternehmen KYSONE hat mit einer Cloud-Lösung zur CSR-Lieferantenbewertung und -entwicklung einen innovativen Service für Firmen geschaffen, die ihre soziale Verantwortung noch intensiver wahrnehmen wollen. Mit sorgfältiger Analyse, stichhaltiger Beurteilung und gemeinsamer Entwicklung der Lieferantenbeziehung unterstützt das neuartige Produkt Unternehmen dabei, CSR (Corporate Social Responsibility) bis zum Ursprung der Lieferkette zu realisieren.

    „Know Your Supplier“ hilft soziale Verantwortung in den letzten Gliedern der Lieferkette umzusetzen

    Gerade bei komplexen Lieferketten mit tausenden Lieferanten wie in den Bereichen Automobilindustrie, Gesundheit oder Einzelhandel ist der vollständige Überblick über den Status von CSR und Nachhaltigkeit eine Herausforderung. „Know Your Supplier“ nutzt die in den letzten beiden Jahrzehnten international gewonnenen Erkenntnisse, um eine leicht zugängliche Online-Lösung für sozial verantwortliche Unternehmen anzubieten. Das cloud-basierte Produkt verwertet als Basis die existierenden Lieferanten-Stammdaten. Es hilft Nutzern dabei, die Datengrundlage mit bewährten und aussagekräftigen CSR-Informationen anzureichern. Künstliche Intelligenz ermöglicht es nun Unternehmen, neue Zusammenhänge in ihren Daten zu erkennen. Das erzeugt neuartige Erkenntnisse und die Möglichkeit, qualifiziertere Entscheidungen zu treffen. KYSONEs Prozess wird von einem Score ergänzt, der Vergleichbarkeit ermöglicht und eine schnelle Übersicht über die jeweilige Situation gibt. Die kontinuierliche Lieferantenbewertung bietet Aktualität und ein einheitliches Niveau der verschiedenen Lieferanten. Die Auswertung der gesammelten Daten geschieht auf Knopfdruck.

    Digitale Lösung wird der steigenden Bedeutung von Corporate Social Responsibility in Wirtschaft und Gesellschaft gerecht

    Die soziale Verantwortung und nicht zuletzt auch der ökologische Fußabdruck wird in einer globalen, gebildeten, ethisch bewussten Gesellschaft immer ernster genommen. Unternehmen qualifizieren sich nicht länger nur über Preis, Qualität und Service ihrer Produkte als gute Lieferanten. Sie müssen ihren Abnehmern auch mit Hinblick auf soziale und ökologische Moral Rede und Antwort stehen. Das macht CSR zu einem immer wichtiger werdenden Wettbewerbsfaktor. Dokumentierte soziale Verantwortung wird zum entscheidenden Kaufargument.

    Dabei gilt diese Entwicklung sowohl für Konsum- und Investitionsgüter als auch für die Erstellung von Dienstleistungen. Nachhaltige und faire Beschaffung von Rohstoffen und Halbfertigprodukten ist schon seit einiger Zeit Gegenstand von Bewertungsprozessen mit Fragebögen und Audits. Arbeitsbedingungen wie Lohn, Arbeitszeiten und der Umgang mit Menschenrechten bei Zulieferern steht für Verbraucher im Mittelpunkt. In der Presse aufgedeckte Missachtung von Grundrechten oder Förderung von menschenunwürdigen Arbeitsplätzen hat schon mehrere Unternehmen ihr Ansehen gekostet. Doch auch im Dienstleistungsbereich gewinnt soziale Verantwortung immer mehr an Bedeutung. Wer externe Entwickler, IT-Support oder Unterlieferanten im Handwerks- oder Gastronomiebereich nutzt, steht für deren Handeln und Arbeitsbedingungen ebenso in der Pflicht.

    Die fraglichen Faktoren werden mit digitalen Technologien immer transparenter und weltweit nachvollziehbar. Die Innovationen innerhalb von Cloud-Computing, der globalen Vernetzung und einfach zugänglichen Analysewerkzeugen nutzt KYSONE, um Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette zu beschreiben und zu verbessern. Gründer und -Geschäftsführer Volker Jahns setzt sich mit seiner umfangreicher digitalen Erfahrung dafür ein, zahlreichen Unternehmen auf dem Weg zum besseren und verantwortungsvolleren Wirtschaften zu helfen.

    Erkenntnisse aus Lieferantenanalyse unterstützen bei wichtigen Entscheidungen im eigenen Unternehmen

    Geht ein sozial verantwortliches Unternehmen den Weg einer respektvollen und konstruktiven Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, gewinnt es dabei auch selbst wertvolle Einsichten. Wie beeinflusst das eigene Agieren die Lieferanten? Mit welchen, möglicherweise nur geringfügigen, Änderungen in den Anforderungen an den Lieferanten, lässt sich dessen Situation entschärfen? Wie kann beispielsweise die eigene Planung verbessert werden, um für den Lieferanten unzumutbare Mehrarbeit bei Aufträgen zu vermeiden? Solch eine Lösung kann gleichzeitig die Frachtkosten des abnehmenden Unternehmens verringern. Soziale Verantwortlichkeit bietet zahlreiche Möglichkeiten für Win-Win-Situationen. Voraussetzung dafür ist es, alle Prozesse bis zum Ursprung der Lieferkette gut zu kennen und die Zusammenhänge zu verstehen. KYSONE unterstützt diesen Vorgang und motiviert damit seine Nutzer, auch selbst verantwortungsvoller zu handeln.
    Weitere Informationen sind auf der Webseite des Start-Up-Unternehmens zu finden.

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