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  • SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    Berlin / Boston, 17. Januar 2020 – „Merry Christmas“ war die Botschaft der ersten Kurzmitteilung, die 1992 über den Short Messaging Service versandt wurde. 2012, also zehn Jahre später, wurden allein in Deutschland sage und schreibe 59,8 Milliarden SMS verschickt. Doch das war auch schon das Allzeithoch, danach ging es mit der Nutzung rapide bergab. Bereits 2010 war die Anzahl der verschickten SMS auf fast ein Drittel gesunken.(1/2) Im Vergleich zu diesen Zahlen wird mittlerweile kaum noch „gesimst“; die SMS ist von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp verdrängt worden. Selbst im Businessbereich gaben 2017 in einer unter knapp 2000 Arbeitnehmern durchgeführten Umfrage 52 Prozent der Teilnehmer*innen an, beruflich Messenger zu nutzen – auch hier lag WhatsApp mit 68 % deutlich vor der SMS mit nur 33 %. (3)

    Wie konnte das passieren? Es ist nicht verwunderlich, dass die Kunden auf kostenlose Nachrichtendienste umstiegen, nachdem die Mobilfunkbetreiber für SMS Gebühren erhoben. Den meisten Nutzern war und ist es wichtiger, Geld zu sparen, auch wenn das bedeutet, Nachrichten und Kontakte mit Firmen zu teilen, die damit Milliarden verdienen. Die Nutzungsbedingungen werden weitestgehend weggeklickt – solange keine Zahlungsinformationen einzugeben sind. Die wenigen skeptischen Anwender, die nicht in der digitalen Steinzeit verharren wollten, kapitulierten irgendwann (darunter auch der Autor dieses Artikels) und akzeptierten ebenfalls – wenn auch mit Zähneknirschen – die langen Verträge, die von teuren Rechtsanwälten ausgetüftelt worden sind. Dass immer noch Mobilfunkbetreiber Gebühren für MMS- oder SMS-Roaming verlangen, zeigt, wie sehr diese offensichtlich in diesem Bereich unter Realitätsverlust leiden. So blieben nur noch Nischenmärkte für die SMS. Immer noch wichtige Verwendungszwecke für SMS-Nachrichten im B2C-Bereich sind die Zwei-Faktor-Authentifizierung (zum Beispiel bei Google) sowie der Versand von TANs im Online-Banking.

    Doch es gibt noch Hoffnung. Die Beziehung zwischen Kunden und Firmen ist eine andere als zwischen Freunden. Es ist ein Unterschied, ob man einen Bekannten in WhatsApp als Freund hinzufügt oder ob man einen Tisch in einem Restaurant reservieren will. Dem Restaurant möchte man möglicherweise nicht mitteilen, dass man gerade online ist, und je nachdem, wie der Besuch war, möglicherweise nie wieder in Kontakt kommen. Und das Restaurant möchte wiederum keine Kunden verlieren, die kein WhatsApp haben und nicht alle möglichen Nachrichten-Dienste installieren. Hier ist SMS nach wie vor der kleinste gemeinsame Nenner und ein willkommenes Helferlein.

    Hinzu kommt, dass unsere Lieblings-Suchmaschine gern Restaurants, Bäckereien, Werkstätten und viele andere Geschäfte findet – und dann die Adresse, Webadresse, Kundenmeinungen und die Telefonnummer ausspuckt. Dort macht es Sinn, dass man die Telefonnummer nicht nur anrufen, sondern auch „texten“ kann. Das ist in den USA bereits weit verbreitet, aber auch in Deutschland und Europa möglich. Warum nicht eine Festnetznummer ansimsen? Technisch möglich ist es bei vielen SIP-Trunk-Anbietern bereits heute.

    Für die Telefonanlage ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten. Dadurch, dass das Softphone auch hier Einzug hält, wird es nun möglich, SMS auch im Namen der Firma zu empfangen und zu senden – auch auf dem privaten Handy. Es wird nun auch möglich, dass mehrere Mitarbeiter SMS empfangen und sogar den Chat von einem Mitarbeiter zum anderen übergeben können. Eingehende SMS können beispielsweise auf mehrere Callcenteragenten verteilt werden, je nachdem, wer gerade eingeloggt ist. Das funktioniert so ähnlich wie das Verteilen eingehender Anrufe. Die SMS-Historie mit dem Kunden wird nicht auf dem Handy gespeichert, sondern in der Telefonanlage. Sollte mal einer der Mitarbeiter gehen, übernimmt diese ein anderer Mitarbeiter. MMS können auch verschickt werden. So könnten zum Beispiel Bilder von dem Tisch im Restaurant verschickt werden, falls der Gast den vorher schon mal sehen will. Für den Kunden läuft das alles unter der Nummer der Firma. Wenn die Konversation mit dem Kunden zu kompliziert wird, können Kunde oder auch der Mitarbeiter auf die Audioverbindung wechseln, so dass die Interaktion so effizient und angenehm wie möglich ist. Schließlich ist es ja immer noch eine Telefonanlage.

    Es ist zu erwarten, dass es nicht dabei bleibt. Die Roboter stehen bereits Schlange, um eingehende Nachrichten nicht durch Menschen, sondern erst mal über den Roboter vorkauen zu lassen. So wie die automatische Vermittlung eingehende Anrufe an die richtige Person weiterleitet, kann eine automatische Vermittlung für SMS dies für SMS übernehmen, je nachdem, was in der Nachricht steht. So können im Restaurant-Beispiel Anfragen, die sich auf die Speisekarte beziehen, mit einem Link zur entsprechenden Webseite beantwortet werden, oder Anfragen bezüglich der Öffnungszeiten gleich in der SMS beantwortet werden. Da nicht jeder Telefonanlagen-Hersteller das aufs Neue programmieren kann, ist zu erwarten, dass solche Dialoge über offene APIs abgewickelt werden.

    PS: Übrigens sieht das bei Kindern anders aus: Die telefonieren eher (82 %), danach kommt SMS (48 %), erst dann WhatsApp (40 %). Befragt wurden hierfür im Jahr 2017 5,79 Millionen deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren: https://de.statista.com/infografik/12556/telefonieren-bei-kindern-beliebter-als-whatsapp/ und https://www.kinder-medien-studie.de/wp-content/uploads/2017/08/KMS_Pra%cc%88sentation_PK_Final_Handout.pdf

    JahrAnzahl
    19960,1 Milliarden
    19970,4 Milliarden
    19981,0 Milliarden
    19993,6 Milliarden
    200011,4 Milliarden
    200117,1 Milliarden
    200218,4 Milliarden
    200319,0 Milliarden
    200419,7 Milliarden
    200522,3 Milliarden
    200620,1 Milliarden
    200723,1 Milliarden
    200827,8 Milliarden
    200934,1 Milliarden
    201041,5 Milliarden
    201154,9 Milliarden
    201259,8 Milliarden
    201337,9 Milliarden
    201422,3 Milliarden
    201516,6 Milliarden
    201612,7 Milliarden
    201710,4 Milliarden
    20188,9 Milliarden

    1) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2018/JB2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
    2) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2019/JB2018.pdf;jsessionid=BDF8002BD0E732011533FF9719747471?__blob=publicationFile&v=6
    3) https://de.statista.com/infografik/11239/beruflichen-nutzung-von-messengern/

    Quellenangabe: Wikipedia, gegengecheckt mit Jahresberichten der Bundesnetzagentur, wo möglich.

    Vodia Networks entwickelt für Unternehmen jeder Größe passgenaue Soft- und Hardware-Kommunikationslösungen für die VoIP-Telefonie. Ob in der Cloud oder vor Ort in einem leistungsstarken, auf einer Intel-Plattform basierenden Router – Vodia schafft die technischen Voraussetzungen dafür, das Telefonieren übers Internet einfacher und effizienter zu machen.
    CEO des 2012 in Boston, USA, gegründeten Unternehmens ist Dr. Christian Stredicke, der bereits 1999 in Berlin die weltweit ersten erfolgreichen VoIP-Telefone mit seinem Start-up Snom produzierte.
    2006 brachte er seine erste IP-Telefonanlage unter der Marke pbxnsip auf den Markt. Seitdem arbeitet das eigene Entwicklerteam daran, die Software kontinuierlich weiterzuentwickeln, an neue Industriestandards anzupassen und eine Vielzahl neuer Funktionalitäten zu implementieren, um die unterschiedlichen Kundenanforderungen noch besser einzulösen. Die so immer leistungsstärker gewordene Kommunikationslösung wird heute vor allem aus drei Gründen von international renommierten Service-Providern und Telekommunikationsanbietern eingesetzt: Vodia PBX ist herstellerunabhängig, sehr zuverlässig und überaus flexibel. Kein Wunder also, dass weltweit Anwender die Vorzüge dieser IP-Telefonie-Lösung nicht mehr missen möchten.
    „VoIP ist unser Spielfeld, die Bereitstellung erstklassiger Angebote und Services für Unternehmenskunden und Service-Provider die Herausforderung. Um immer sicherere und leistungsstärkere Lösungen entwickeln zu können, reizen wir die heute verfügbaren Technologien bis an ihre Grenzen aus“, so Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia Networks.
    Nachdem das Unternehmen bislang von den USA aus den heimischen und globalen Markt bearbeitet hat, startet Vodia mit der Eröffnung der Niederlassung in Berlin eine neue Phase seiner Expansion. Distributionspartner in Deutschland sind API und Allnet.
    „Auch wenn schon ein paar Jahre vergangen sind, stehen wir immer noch am Anfang von VoIP“, ergänzt Dr. Stredicke. „Wir kennen noch viele Partner in Europa aus den vergangenen Jahren, sind aber ständig auf der Suche nach neuen, die gemeinsam mit uns auf diese Reise gehen wollen. Das Potenzial im Markt ist nach wie vor immens.“

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  • Unterstützung für den Betriebsrat – Aktives Mitarbeiter-Feedback mit der SMS-Chatwall live auf einem Beamer

    Unterstützung für den Betriebsrat – Aktives Mitarbeiter-Feedback mit der SMS-Chatwall live auf einem Beamer

    Die Chatwall – eine interaktive Lösung zur Livekommunikation

    BildDresden, 14.01.2019 – die Haase & Martin GmbH bietet für Betriebsratsversammlungen, Mitarbeiter- und Firmenversammlungen mit der Chatwall eine interaktive Lösung zur Livekommunikation. Die Mitarbeiter des Unternehmens können ihr Feedback live und anonym abgeben.

    Zur Unterstützung des Betriebsrates, der Firmen- und Geschäftsleitung bei Versammlungen und Konferenzen entwickelte die Haase & Martin GmbH die Chatwall – das seriöse Audience Response Tool zur Livekommunikation. Durch dieses Tool wird das Personal des Unternehmens interaktiv eingebunden. Die Mitarbeiter senden ihre Meinungen und Kommentare live und anonym über ihr eigenes Handy als Textnachricht an die Chatwall. Die eingehenden SMS werden auf einem großen Anzeigedisplay oder Beamer für alle sichtbar wiedergegeben.

    Die SMS-Chatwall ermöglicht den Mitarbeitern des Unternehmens ein einzigartiges Mitwirken an der Versammlung. Das Personal sendet mit dem eigenen Smartphone verfasste Textnachrichten zu den angesprochenen Themen der Betriebsversammlung per SMS, über das mobile Internet oder per W-Lan an das Anzeigedisplay. Somit nehmen die Mitarbeiter aktiv an der Verbesserung der Arbeitssituation und den Arbeitsprozessen im Unternehmen teil. Dies steigert die Mitarbeitermotivation. Die Produktivität und die Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen wird gestärkt. Zudem ist die Chatwall eine praktische und moderne Möglichkeit, das Teambuilding, die soziale Kompetenz und das Miteinander anzuregen und zu stärken.

    Durch die Chatwall entstehen einmalige Vorteile: ein offener und konstruktiver Austausch zwischen der Firmenleitung, dem Betriebsrat und dem Personal, Verbesserungsmöglichkeiten für die Firma und die internen Firmenabläufe. Ebenso gewinnt die Geschäftsleitung durch das Mitwirken der Mitarbeiter an der Veranstaltung strategisch wertvolle Informationen. Ein wichtiger Faktor für jeden Unternehmenserfolg ist ein zufriedenes und engagiertes Personal und dies kann durch das Einbinden der Mitarbeiter in den Versammlungsablauf und in den Entscheidungsprozess zu Firmeninterna erzielt werden. Die Chatwall setzt zudem auch die digitale Unternehmensstrategie in der internen Kommunikation um und realisiert somit die Digitalisierung im Employer Branding.

    Die Mitarbeiter können die Chatwall-Webapp über eine URL auf dem iPhone oder Android-Phone aufrufen oder eine SMS an die zur Verfügung gestellte Telefonnummer senden. Über die Webapp werden die Textnachrichten anonym verfasst und versendet. Für die Veranstaltung wird vom Gastgeber ein #Hashtag festgelegt. Die verfassten Textnachrichten werden an dieses Hashtag gesendet. Es wird eine Internetverbindung für die Mitarbeiter und den Veranstalter der Versammlung benötigt.

    Für den Veranstalter der Mitarbeiterversammlung ist ein Moderationsbereich eingerichtet. Über dieses Tool kann eine Vorabkontrolle über die eingehenden Textnachrichten übernommen werden. Die Freigabe der Textnachrichten obliegt nun dem Moderator. Auch ein ungefiltertes Erscheinen der Nachrichten ist möglich. Die Gestaltung des Layouts liegt ebenfalls in den Händen des Moderators. Die Chatwall bietet eine Auswahl an Schriftgrößen, Schriftfarben und Schriftarten. Hintergrundfarbe oder -bild können auch individuell eingerichtet werden.

    Die Chatwall ist einfach zu handhaben und das Einrichten benötigt keinen großen Zeitaufwand. Am Veranstaltungsort wird eine Internetverbindung, ein Laptop mit angeschlossenem Anzeigedisplay oder ein Beamer benötigt. Den Moderationsbereich erreicht man über die Website der Chatwall. Die Mitarbeiter greifen einfach über die URL auf die Webapp zu oder senden ihre Textnachrichten an die zur Verfügung gestellte Handynummer als SMS. Komplizierte Logins oder die Eingabe von Zugangsdaten entfallen somit. Jeder kann Mitteilungen direkt posten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Haase & Martin GmbH
    Herr Matthias Haase
    Moritzburger Straße 27
    01127 Dresden
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 351 / 500 97 21
    web ..: https://www.chatwall.de
    email : info@chatwall.de

    Über Chatwall:

    Die Chatwall ist eine Software für die Livekommunikation auf seriösen Veranstaltungen, Konferenzen und Kongressen und bei internen Mitarbeiterversammlungen von Unternehmen.
    Die Teilnehmer der Veranstaltung werden über die Chatwall interaktiv und live in die Versammlung mit eingebunden indem Textnachrichten vom Handy der Mitarbeiter direkt auf die Beamerleinwand gesendet werden. Informationen zur Chatwall erhält man unter www.chatwall.de.
    Die Chatwall kann bei der Haase & Martin GmbH gebucht werden.

    Über Haase & Martin GmbH:

    Die Haase & Martin GmbH ist ein Unternehmen welches digitale Lösungen für Unternehmen, Museen und Ausstellungen sowie für die Live- und Eventkommunikation anbietet. Zur Kommunikation auf Konferenzen und Events entwickelte die Haase & Martin GmbH die Eventsoftwarelösungen Selfiewall, SMS-Chatwall und SMS-Voting. Nähere Informationen finden interessierte Veranstalter auf https://www.haaseundmartin.de/sms-marketing_sms-chatwall.php

    Pressekontakt:

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    fon ..: +49 (0) 351 / 500 97 21
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  • PR-Board Das Nachrichtenportal für PR-Meldungen im Internet

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    Betreiber des Nachrichtenportal.
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    Auch die Hauseigene Full – Service – Werbeagentur Tro[v]ision (Eine Marke der VDM project KG) ist für den Erfolg des Presseportal mit verantwortlich. Das Gesamtprojekt PR-Board ist vom Corporate Design über die Planung bis hin zur Projektierung komplett bei Tro[v]ision entstanden. Auch die Anbindung an drei externe Presse-Netzwerke wurde durch die Werbeagentur realisiert.
    Pressemeldungen als SEO-Maßnahme
    Durch Pressemitteilungen auf Nachrichtenportalen können Unternehmen den Erfolg Ihrer eigenen Produkte und Dienstleistungen im Internet langfristig unterstützen. So macht es laut mehrerer unabhängiger Studien durchaus Sinn langfristig qualitativ hochwertige Backlinks über Nachrichtenportale zu generieren. Auch wenn die eigentliche Pressemeldung nicht als „Unique Content“ von Suchmaschinen gewertet wird so wird die Autorität der Zielseite im Laufe der Zeit immer besser bewertet. Selbst nach zwei oder drei Jahren werden Pressemitteilungen auf Nachrichtenportalen immer noch gut in den Suchmaschinen gefunden.

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    Tro[v]ision
    Herr Christian Ortwig
    Bövingen 66
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    Deutschland

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