Schlagwort: Network

  • Vancy – Die Business Dating App ist jetzt live!

    Vancy – Die Business Dating App ist jetzt live!

    Heute feiern wir den offiziellen Start von Vancy, der bahnbrechenden Business
    Dating App, die die Art und Weise, wie berufliche Verbindungen hergestellt werden,
    revolutioniert.

    BildMit Vancy, ab sofort verfügbar für iOS und Android, ermöglichen wir nicht nur die Knüpfung von Kontakten, sondern auch die Vereinbarung echter geschäftlicher Treffen auf einer Plattform.

    Vancy hebt sich von herkömmlichen Networking-Apps durch seine einzigartige
    Kombination bewährter Netzwerktools, der Swipe-Funktion, den Live-Modus, einer
    Community und einer interaktiven Gruppenfunktion ab.

    Unsere Nutzer können sich schnell und mühelos mit anderen Geschäftsprofilen verbinden und potenzielle Geschäftspartner sowie interessante Kontakte entdecken. Wir legen besonderen Wert
    auf Qualität und Relevanz, um sicherzustellen, dass unsere Benutzer mit Personen in Kontakt treten, die ein ernsthaftes Interesse an beruflicher Zusammenarbeit haben.

    Doch was Vancy wirklich auszeichnet, ist die Möglichkeit, nicht nur online zu interagieren, sondern auch reale Treffen zu organisieren. Unsere „Meeting“-Funktion eröffnet eine einzigartige Gelegenheit, vom digitalen Raum in die physische Welt überzugehen und persönliche Treffen für geschäftliche Meetings, Konferenzen oder informelle Kaffeegespräche zu organisieren. Vancy bietet eine Brücke zwischen der digitalen und der realen Geschäftswelt und eröffnet neue Horizonte für effektive Networking-Möglichkeiten.

    www.vancy.network

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Vancy GmbH
    Herr Florestan Goedings
    Flemingstr. 11
    10557 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 / 91 68 36 62
    web ..: http://www.vancy.network
    email : f.goedings@vancy.network

    Pressekontakt:

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  • Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Dietzenbach, 10. März 2022 – Controlware wurde vom langjährigen Partner Alcatel-Lucent Enterprise (ALE) mit dem Award „Network Partner 2021“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung, die am 2. März 2022 in Dietzenbach übergeben wurde, honoriert der ITK-Hersteller die herausragende Performance des Controlware Teams im Bereich Network Solutions.

    „Controlware hat uns im vergangenen Jahr als Systemintegrator und Managed Service Provider abermals hervorragend unterstützt und ist für unsere Kunden immer wieder bereitwillig die berühmte Extrameile gegangen“, so Jürgen Reintjes, Vice President Channel & Cloud Germany sowie Geschäftsführer von Alcatel-Lucent Enterprise. „Auf diese Weise konnten wir gerade in dem für uns so wichtigen Markt der öffentlichen Einrichtungen und Energieversorger rasant wachsen und unser gemeinsames Business überdurchschnittlich steigern. Für diese hervorragende Leistung bedanken wir uns beim Controlware Team sehr herzlich mit der Auszeichnung als Network Partner 2021.“

    „Wir haben uns sehr über diesen Award gefreut – denn Alcatel-Lucent Enterprise und Controlware verbindet seit Jahren eine enge und erfolgreiche Partnerschaft“, erklärt Bernd Schwefing, Geschäftsführer von Controlware. „Das breite Produktportfolio von ALE bietet uns sehr viele Ansatzpunkte, um heutige und zukünftige Herausforderungen unserer Kunden zu adressieren. Wir werden also auch in Zukunft sicher noch viele spannende Aufgaben angehen.“

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen inklusive Services werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt. Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als eine Million Kunden in aller Welt betreut. Mit seinem Hauptsitz in Frankreich und 3.400 Geschäftspartnern weltweit verbindet das Unternehmen globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    +49 6074 858-246
    +49 6074 858-220
    stefanie.zender@controlware.de
    http://www.controlware.de

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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Erlangen-Bubenreuth
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    +49 9131 812 81-28
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  • Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Dietzenbach, 10. März 2022 – Controlware wurde vom langjährigen Partner Alcatel-Lucent Enterprise (ALE) mit dem Award „Network Partner 2021“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung, die am 2. März 2022 in Dietzenbach übergeben wurde, honoriert der ITK-Hersteller die herausragende Performance des Controlware Teams im Bereich Network Solutions.

    „Controlware hat uns im vergangenen Jahr als Systemintegrator und Managed Service Provider abermals hervorragend unterstützt und ist für unsere Kunden immer wieder bereitwillig die berühmte Extrameile gegangen“, so Jürgen Reintjes, Vice President Channel & Cloud Germany sowie Geschäftsführer von Alcatel-Lucent Enterprise. „Auf diese Weise konnten wir gerade in dem für uns so wichtigen Markt der öffentlichen Einrichtungen und Energieversorger rasant wachsen und unser gemeinsames Business überdurchschnittlich steigern. Für diese hervorragende Leistung bedanken wir uns beim Controlware Team sehr herzlich mit der Auszeichnung als Network Partner 2021.“

    „Wir haben uns sehr über diesen Award gefreut – denn Alcatel-Lucent Enterprise und Controlware verbindet seit Jahren eine enge und erfolgreiche Partnerschaft“, erklärt Bernd Schwefing, Geschäftsführer von Controlware. „Das breite Produktportfolio von ALE bietet uns sehr viele Ansatzpunkte, um heutige und zukünftige Herausforderungen unserer Kunden zu adressieren. Wir werden also auch in Zukunft sicher noch viele spannende Aufgaben angehen.“

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen inklusive Services werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt. Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als eine Million Kunden in aller Welt betreut. Mit seinem Hauptsitz in Frankreich und 3.400 Geschäftspartnern weltweit verbindet das Unternehmen globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Westcon und FireMon vertiefen Zusammenarbeit in DACH

    Value-Added-Distributor unterstützt Channelpartner mit neuen Services bei der Vermarktung der FireMon-Plattform

    Paderborn, 8. September 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, und FireMon, einer der führenden Anbieter im Bereich Network Security Policy Management (NSPM), bauen ihre Zusammenarbeit im deutschsprachigen Raum weiter aus: Mit attraktiven Mehrwertdiensten, Promotions und Leadgenerierungsmaßnahmen wollen die beiden Partner das Channel-Netzwerk von FireMon weiter verdichten und die Lösungen erfolgreich in die Fläche tragen.

    „Mit SASE, Automatisierung und Zero Trust gewinnt das Thema Network Security gerade in größeren Unternehmen aktuell enorm an Brisanz. Die Firewall-Infrastrukturen sind komplexer denn je – und ohne ein transparentes und automatisiertes Management ist es unmöglich, den Überblick über hunderte von Policies zu behalten“, erklärt Evelyn Vogt, Leiterin des Business Developments bei Westcon Deutschland. „FireMon adressiert diese Herausforderung mit einer durchgängigen und hoch performanten Plattform, mit der Unternehmen die Potenziale von Cloud und Digitalisierung Compliance-konform und sicher erschließen können. Das ist für unsere Resellerpartner ein exzellenter Türöffner in einen spannenden Wachstumsmarkt.“

    Ralph Hasler, der bei FireMon seit Januar 2021 als Regional Director das Geschäft in der DACH-Region verantwortet, ergänzt: „Bei unserer aktuellen Studie zur „Zukunft der Network Security“ haben drei von vier befragten CISOs angegeben, dass sie die Automatisierung ihrer Security in den kommenden 24 Monaten vorantreiben werden – und das über alle Länder und Branchen hinweg. Das ist ein riesiger und äußerst attraktiver Wachstumsmarkt. Mit Westcon steht uns im deutschsprachigen Raum ein erfahrener VAD mit starker regionaler Präsenz und tiefer Marktkenntnis zur Seite. Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam den Ausbau unseres Partnernetzes voranzutreiben und das Business in der DACH-Region auszubauen.“

    NSPM als strategische Herausforderung
    Wie groß der Handlungs- und Erfolgsdruck bei der Erneuerung der Network Security heute ist, dokumentiert eindrucksvoll die von FireMon im Frühjahr 2021 vorgestellte Studie „The Future of Network Security“: Mit dem Siegeszug von Cloud und Digitalisierung präsentieren sich die Security-Infrastrukturen der Unternehmen so komplex und heterogen wie nie – und neue Trends wie SASE und Zero-Trust-Modelle werden den Status quo weiter verschärfen. Neun von zehn befragten Unternehmen, so die Studie, bewerten das Management der Security-Policies als zentrale strategische Aufgabe, und mehr als die Hälfte von ihnen will in den kommenden zwölf Monaten in diesem Bereich investieren.

    Um diese Wachstumspotenziale zu erschließen, stellt Westcon dem deutschen FireMon-Team im Rahmen der Business Unit „Next-Generation Security“ ein Team erfahrener Channel-Experten zur Seite: Business Development Manager Marleen Wende und Julian Dietz sowie Manager Pre-Sales Jörn Kraus arbeiten eng mit dem Hersteller zusammen, um die Resellerpartner optimal bei der Vermarktung des FireMon-Portfolios zu unterstützen und gemeinsam die Weichen für ein schnelles Wachstum zu stellen.

    Darüber hinaus flankiert Westcon die FireMon-Lösungen mit einem breiten Portfolio maßgeschneiderter Value-Added-Services für alle Projektphasen: Hierzu gehören beispielsweise umfassende Pre-Sales-Services, die von der gemeinsamen Leadgenerierung über Proofs-of-Concept bis hin zur Begleitung bei Kundenterminen reichen. Darüber hinaus erbringt Westcon umfangreiche technische Dienstleistungen rund um die Installation und Konfiguration der Plattform und bietet Support in deutscher Sprache. Künftig soll das Angebot auch um Online- und Offline-Trainings für die Sales- und Technik-Teams der Channelpartner erweitert werden.

    Hintergrund: „The Future of Network Security“
    Die von FireMon in Zusammenarbeit mit der Social-Research-Plattform PulseMedia entwickelte und im Frühjahr 2021 vorgestellte Studie „The Future of Network Security“ basiert auf einer Umfrage unter 500 Security-Verantwortlichen aus großen Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern. Sie dokumentiert die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen aktuell bei der Absicherung ihrer Netzwerke stehen, und analysiert, in welchen Bereichen führende Unternehmen aktuell investieren – und warum. Der Report steht unter https://www.firemon.com/the-future-of-network-security-report/ zum Download bereit.

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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  • e-dynamics wird part of Think11-Network

    e-dynamics wird part of Think11-Network

    Die in 2019 gegründete Marketing- und Ad- Technologie Agentur Think11 GmbH erweitert das Spielfeld und gründet das Think11-Network. Das MarTech-Netzwerk wird in der D/A/CH Region aktiv und positioniert sich ausdrücklich als Kompass für Unternehmen, die im Dschungel der digitalen Transformation in Marketing und Vertrieb ganzheitlich denken und neue Wege beschreiten möchten.

    Erster Kooperationspartner wird die e-dynamics GmbH mit Hauptsitz in Aachen werden. e-dynamics ist ein anbieterunabhängiges Beratungsunternehmen für den Bereich Digital Analytics sowie Conversion Optimierung und unterstützt seine Kunden seit 20 Jahren in jeder Projektphase professionell, kompetent und zuverlässig. An den Standorten Aachen und Berlin analysieren und interpretieren die Experten den Datenstrom digitaler Kanäle. Mit ihren wertvollen Handlungsempfehlungen für Vertrieb und Marketing unterstützt e-dynamics bereits heute erfolgreiche Marken wie z.B. Lufthansa, REWE, Continental oder BOSCH und sind ein wertvoller Partner für das Think11 Netzwerk. www.e-dynamics.de

    Joachim Lanfermann, Geschäftsführer e-dynamics GmbH

    Zu Think11-Network gehören weiter auch die Think11 Operations GmbH, die regiomatch GmbH sowie die virtuelle Digitalkonferenz OMKB, www.omkb.de

    Think11 plant, weitere starke Unternehmen in das Netzwerk aufzunehmen, stets mit dem Ziel, optimale Lösungen für die Herausforderungen im Bereich der digitalen Transformation von Marketing und Vertrieb anzubieten. Somit hat das Netzwerk das Potenzial, zum Lösungsanbieter für digitale Marketing- und Vertriebsprozesse zu werden.

    „Wir haben den Anspruch, mit diesem Netzwerk von eigenständigen Dienstleistern den aktuellen Anforderungen von Kunden mehr als gerecht zu werden“, sagt Schahab Hosseiny, CEO der Think11 GmbH. „In der heutigen Zeit ist es von entscheidender Bedeutung, Themen schneller umsetzen und beherrschen zu können“.

    Think11 ist eine führende Marketing Agentur in D/A/CH. Einige der wertvollsten Marken der Welt setzen auf Think11 Leistungen, weil integriertes digitales Marketing mit tiefgehender Business Intelligence und Technologie den Unterschied macht.

    Kontakt
    Think11 GmbH
    Schahab Hosseiny
    Albert-Einstein-Straße 28
    49076 Osnabrück
    +49 (0) 541 96 32 50 96
    marketing@think11.de
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  • NTT DATA von Scaled Agile, Inc. als „Global Transformation Partner“ zertifiziert

    NTT DATA von Scaled Agile, Inc. als „Global Transformation Partner“ zertifiziert

    Dritter Global Transformation Partner weltweit und erster japanischer Global Transformation Partner:Partnerschaft zur Stärkung der globalen Entwicklungsmöglichkeiten von Agile und zur Beschleunigung der digitalen Transformation von Unternehmenskunden

    27. Oktober 2020, München – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, hat am 25. September eine Vereinbarung mit dem US-amerikanischen Unternehmen Scaled Agile, Inc. geschlossen und damit im Rahmen des Scaled Agile Partner Network Programms des Unternehmens den Status eines Global Transformation Partner (GTP) erworben.

    GTP-Partner unterstützen Unternehmenstransformation auf globaler Ebene unter Anwendung des Scaled Agile Framework® (SAFe®)1, einer umfassenden Agile-Methodik. Vor allem Forbes Global 2000-Unternehmen und Regierungen wenden diese an, um agiler zu sein und sich an ändernde Marktbedingungen anzupassen. NTT DATA ist das dritte Unternehmen weltweit, das als GTP zertifiziert wurde, und das erste mit Hauptsitz in Asien. Die Partnerschaft umfasst den Hauptsitz der NTT DATA Group in Japan sowie 13 Konzernunternehmen in Europa, Nordamerika, Asien und Südamerika.

    Durch die Partnerschaft mit Scaled Agile, Inc., die für starken technischen Support und Kommunikation von Information steht, unterstützt NTT DATA künftig die Unternehmenstransformation für Kunden in der ganzen Welt. Das Unternehmen strebt für das Geschäftsjahr 2022 weltweit einen Umsatz von 50 Milliarden Yen durch SAFe- und weiteren Support für Unternehmenstransformationen an.

    Zukunftsorientierte Unternehmen setzen Maßnahmen zur digitalen Transformation (DX) um und steigern ihre Flexibilität durch verbesserte Strukturen und Prozesse. Da sich jedoch Markttrends und Kundenbedürfnisse durch das Coronavirus stärker verändert und größere Unsicherheit in Bezug auf Geschäfts- und Zukunftsaussichten mit sich gebracht haben, stehen immer mehr Unternehmen unter Anpassungsdruck. Gleichzeitig erfordert die rasante Umstellung auf Online-Business, dass sich international tätige Unternehmen global neu aufstellen müssen.

    NTT DATA verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Systementwicklung mit Scrum und anderen Arten der Agile-Entwicklung. Für Verbesserungen bereits bei der Analyse der Unternehmensstrukturen, hat NTT DATA die Entwicklung von Agile auch außerhalb der Systementwicklung vorangetrieben, z. B. für Design Thinking, Ideenfindung und andere Value-Search-Prozesse. Durch seine Aktivitäten im Rahmen des Agile/DevOps Center of Excellence (CoE) stellt NTT DATA seinen Kunden Wissen, Tools und Consulting als technische Angebote für Agile und Cloud-Dienste auf globaler Ebene zur Verfügung.

    Zur Unterstützung der digitalen Transformation seiner Kunden konzentriert sich NTT DATA mit der Agile-Methodik auf SAFe, das weltweit führende Business-Agility-Konzept, das bereits von mehr als 20.000 Unternehmen und Regierungsbehörden übernommen wurde. Um dies im gesamten Konzern besser umsetzen zu können und als Voraussetzung für den GTP-Status beschäftigt NTT DATA mehr als 100 SAFe Certified Program Consultants (SPCs) und mehr als 1.000 SAFe Certified Practitioner.

    „Wir sind stolz darauf, die NTT DATA Corporation als dritten Global Transformation Partner (GTP) von Scaled Agile, Inc. und ersten im asiatisch-pazifischen Raum begrüßen zu dürfen“, sagte Dean Leffingwell, Gründer von SAFe und Chief Methodologist. „Die NTT DATA Corporation hat die strengen Anforderungen des GTP-Programms zur Schulung und Zertifizierung von über 1.100 SAFe-Mitarbeitern erfüllt, von denen 100 die Stufe eines SAFe Certified Program Consultant (SPC) erreicht haben. Da COVID-19 den Bedarf an größerer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auf dem Markt beschleunigt, sehen wir einen Anstieg der Nachfrage nach integrierter Unterstützung bei unseren größten Forbes Global 2000-Kunden. Wir kommen dieser Nachfrage nach, indem wir mit Unternehmen wie NTT DATA Corporation zusammenarbeiten, die über das Wissen, die Erfahrung und die globale Reichweite verfügen, um große Unternehmen in jeder Phase der digitalen Transformation erfolgreich zu unterstützen.“

    Mit dem Elitestatus als GTP-Partner und durch die enge Zusammenarbeit mit Scaled Agile unterstützt NTT DATA groß angelegte Transformationen und Verbesserungen der Flexibilität seiner global agierenden Unternehmenskunden. Um die digitale Transformation von Unternehmen weltweit zu gestalten, wird NTT DATA seine Konzernstandorte global koordinieren und somit regionalen Support ermöglichen sowie optimale, auf die lokalen Märkte zugeschnittene Lösungen anbieten.

    Für erfolgreiche Unternehmenstransformationen mit SAFe wird NTT DATA Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit SPC-Qualifikation und Erfahrung mit SAFe einstellen und entwickeln. Consulting, Coaching und Training werden angeboten, um die Einführung und Umsetzung von SAFe in einer Weise zu unterstützen, die den Bedürfnissen und Problemen seiner Kunden gerecht wird.

    Zur Schulung des SAFe-Personals von NTT DATA stellt Scaled Agile, Inc. Wissen und Expertise, Fallstudien zur Unternehmenstransformation und andere SAFe-Ressourcen wie Toolkits und Trainingsprogramme zur Verfügung.

    Anmerkungen
    SAFe von Scaled Agile Inc. ist eine Wissensdatenbank mit bewährten integrierten Prinzipien, Praktiken und Kompetenzen für Lean, Agile und DevOps. Unternehmen, die SAFe anwenden, lernen, wie sie Agilität in ihrer Unternehmenskultur verankern können, so dass sie Kundennutzen schnell erkennen und maximieren, neue Chancen nutzen und die Geschäftsergebnisse verbessern können.

    * Andere Namen von Produkten, Unternehmen und Organisationen sind Marken oder eingetragene Marken dieser Unternehmen.

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

    Pressekontakt für Deutschland, Österreich und Schweiz:
    NTT DATA DACH
    Katja Friedrich
    VP, Head of Communications
    Tel.: +49 172-7395234
    E-Mail: Katja.Friedrich@nttdata.com

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  • Neue Features, Verbesserungen der Interoperabilität und Bugfixes: Vodia veröffentlicht Version 66 seiner PBX-Software

    Neue Features, Verbesserungen der Interoperabilität und Bugfixes: Vodia veröffentlicht Version 66 seiner PBX-Software

    Berlin/Boston, 16. September 2020 – Seit Vodia Networks im Jahr 2006 in den Markt für Telefonanlagen eingestiegen ist, hat sich viel getan. Interoperabilität mit neuen VoIP-Telefonen und anderen Endgeräten, Integration in Geschäftsprozesse, neue Anforderungen an Sicherheit und Stabilität und eine Vielzahl weiterer neuer Funktionen hat dafür gesorgt, dass bei Vodia zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Der Erfolg der mittlerweile bei Dienstleistern und in Unternehmen jeglicher Größe rund um den Globus eingesetzten Vodia PBX beweist: Kontinuierliche Softwarepflege zahlt sich aus. Im Durchschnitt veröffentlicht Vodia vier bis fünf Updates seiner PBX-Telefonanlage pro Jahr. Erst kürzlich präsentierte das Unternehmen mit Version 66 wiederum ein umfangreiches Update.

    Schwerpunkte der Version sind die verbesserte Unterstützung durch Apps sowie die Integration mit anderen Herstellern von Software für Geschäftskunden. Die Windows-App wurde erweitert, sodass die Vermittlung von Gesprächen nun noch einfacher möglich ist. Zudem wurde für die iOS-App das Verhalten bei eingehenden Gesprächen verbessert: Zukünftig werden nur noch zwei API-Anfragen an die Telefonanlage benötigt, um das Gespräch aufzubauen. Für alle Apps ist es nun auch möglich, Mandanten in kleinere Einheiten aufzuteilen. Dies ist bei Installationen von mehreren hundert Nebenstellen wichtig, um eine Flut von Nachrichten an das Endgerät zu vermeiden.

    Eine weitere wichtige Funktionalität für berufliche Anwender: die Festlegung der jeweiligen Arbeitszeiten. Dies spielt insbesondere bei Heimarbeitsplätzen eine Rolle, damit Mitarbeiter nicht 24 Stunden am Tag „online“ sind.

    Für die Interoperabilität mit Microsoft Teams wurden unter anderem die Dokumentation auf den neuesten Stand gebracht, die das neue Webinterface von Microsoft für das Einrichten des SBC deutlich vereinfacht.

    Andere kleinere Verbesserungen betreffen den Rückruf über die automatische Anrufverteilung (ACD – automatic call distribution). Anrufer können zukünftig zurückgerufen werden, wenn sie „an der Reihe“ sind. Weitere Informationen unter: https://doc.vodia.com/releasenotes660

    „Kontinuierliche Updates haben bei Vodia eine lange Tradition. Unsere Anwender, Kunden und Partner in aller Welt wissen und erwarten, dass wir unser Softwareangebot kontinuierlich optimieren und fit für die Anforderungen der Zukunft machen – sparen Sie so doch Zeit, Nerven und am Ende Geld“, so Jared Blake, VP of Partner Management bei Vodia.

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Boston/Berlin, 02. September 2020 – Die zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch in der Wirtschaft ergriffenen Maßnahmen haben deutlich gemacht, dass sich unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. 56 % der Arbeitsplätze (1) sind zumindest teilweise mit dem Arbeiten von zu Hause aus vereinbar, und praktisch überall, wo dies möglich war, wurde in den letzten Monaten der Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegt. Und natürlich hat das auch Auswirkungen darauf gehabt, wie im Unternehmen Tätige untereinander kommunizierten. Je besser die eingesetzten Tools den Anforderungen der Mitarbeitenden an erfolgreiche Kommunikation entsprechen, umso leichter können sie ihre Arbeitsaufgaben bewältigen. Microsoft Teams als ein solches Tool hat sich gerade in den vergangenen Monaten stetig wachsender Beliebtheit und Verbreitung erfreut. Daher ist es keine Überraschung, dass die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX ein so großer Erfolg war. „Vodia war diesbezüglich nicht nur Vorreiter, sondern hat auch die Kompatibilität beider Systeme kontinuierlich verbessert. Darüber hinaus bietet die Integration von Microsoft Teams mit der Vodia PBX unseren Partnern die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihren Kunden mehr zu bieten – ein großer Gewinn für alle Beteiligten“, so Anastasios Papadopoulos von Vodia.

    Der Begriff „Unified Communications“ bekommt eine neue Bedeutung im Teams Umfeld. Die Verwendung der Telefonanlage für externe Kommunikation und Teams für die interne Kommunikation stellt einen schwerwiegenden Bruch in der Kommunikation dar. Um Gespräche mit dem öffentlichen Telefonnetz zu führen, gibt es zwar eine Reihe von Session Border Controllern (SBC) für Teams, Gespräche mit anderen Geräten wie Türsprechanlagen, Lautsprechern für Durchsagen, DECT-Geräten oder einfach nur normalen SIP VoIP-Telefonen sind damit nach wie vor schwierig bis unmöglich, vor allem wenn die Systemadministratoren nur begrenzt Zeit haben, sich mit der Integration von jedem einzelnen Gerät zu beschäftigen.

    Da die Vodia Telefonanlage aus Teams-Sicht als SBC fungiert, wird die Integration wesentlich einfacher und leistungsfähiger. Es steht eine weite Auswahl an Endgeräten zur Verfügung, die nun von Teams angerufen werden können. Es ist möglich, Gespräche parallel auf Teams und ein Nicht-Teams-Endgerät zu leiten, so dass das Gespräch dort angenommen werden kann, wo es am besten passt. Als Endgeräte empfehlen sich neben VoIP-Telefonen auch die Vodia Apps und klassische Telefone, inklusive Mobiltelefone über GSM. Hinzu kommen die Vorteile einer modernen Telefonanlage, die das Reporting sowie die Integration in die Betriebsprozesse vereinfachen.

    Nicht alle Beschäftigten benötigen die gleichen Tools, und viele Nebenstellen benötigen nicht einmal MS Teams. In Hotels, Schulen, aber auch Transportunternehmen oder Fabriken gibt es viele Nebenstellen, die zwar erreichbar sein müssen, wo aber Kollaborations-Funktionen keinen Sinn machen. Für Mitarbeitende, denen ein Telefon ausreicht, können sich Unternehmen die Kosten für Microsoft Teams sparen, wenn sie auf die Integration von Vodia setzen: Sie ermöglicht es, dass alle, die nur ein Telefon benötigen, trotzdem eine Verbindung über die Teams-Umgebung herstellen können, ohne selbst Teams-Mitglied zu sein. Die kostenlosen Vodia Apps können für Mitarbeiter verwendet werden, die ohnehin ein Smartphone während der Arbeit bei sich tragen. Dadurch, dass die Vodia PBX ähnlich bepreist ist wie ein SBC, ergeben sich deutliche Ersparnisse.

    Wer mehr über die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX erfahren möchte, dem sei ein Webinar empfohlen, das Vodia gemeinsam mit Cisco, einem weltweit führenden Anbieter von VoIP-Telefonen, durchgeführt hat. Darin geht es unter anderem um die Cisco VoIP-Tischtelefone und das Zubehör, die Vodia für seine Plattform zertifiziert hat (2). Zudem stellt Vodia ein Webinar zur Verfügung, in dem die Einrichtung der Vodia PBX für Microsoft Teams detailliert dargestellt wird (3).


    1 Institut der deutschen Wirtschaft; IW-Trends 3/2020: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2020/IW-Trends_2020-03-04_Hammermann-Voigtl%C3%A4nder.pdf, Seite 73
    2 https://www.youtube.com/watch?v=yGXllkFBQ2w
    3 https://www.youtube.com/watch?v=VwIoySVpacw

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    Berlin / Boston, 17. Januar 2020 – „Merry Christmas“ war die Botschaft der ersten Kurzmitteilung, die 1992 über den Short Messaging Service versandt wurde. 2012, also zehn Jahre später, wurden allein in Deutschland sage und schreibe 59,8 Milliarden SMS verschickt. Doch das war auch schon das Allzeithoch, danach ging es mit der Nutzung rapide bergab. Bereits 2010 war die Anzahl der verschickten SMS auf fast ein Drittel gesunken.(1/2) Im Vergleich zu diesen Zahlen wird mittlerweile kaum noch „gesimst“; die SMS ist von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp verdrängt worden. Selbst im Businessbereich gaben 2017 in einer unter knapp 2000 Arbeitnehmern durchgeführten Umfrage 52 Prozent der Teilnehmer*innen an, beruflich Messenger zu nutzen – auch hier lag WhatsApp mit 68 % deutlich vor der SMS mit nur 33 %. (3)

    Wie konnte das passieren? Es ist nicht verwunderlich, dass die Kunden auf kostenlose Nachrichtendienste umstiegen, nachdem die Mobilfunkbetreiber für SMS Gebühren erhoben. Den meisten Nutzern war und ist es wichtiger, Geld zu sparen, auch wenn das bedeutet, Nachrichten und Kontakte mit Firmen zu teilen, die damit Milliarden verdienen. Die Nutzungsbedingungen werden weitestgehend weggeklickt – solange keine Zahlungsinformationen einzugeben sind. Die wenigen skeptischen Anwender, die nicht in der digitalen Steinzeit verharren wollten, kapitulierten irgendwann (darunter auch der Autor dieses Artikels) und akzeptierten ebenfalls – wenn auch mit Zähneknirschen – die langen Verträge, die von teuren Rechtsanwälten ausgetüftelt worden sind. Dass immer noch Mobilfunkbetreiber Gebühren für MMS- oder SMS-Roaming verlangen, zeigt, wie sehr diese offensichtlich in diesem Bereich unter Realitätsverlust leiden. So blieben nur noch Nischenmärkte für die SMS. Immer noch wichtige Verwendungszwecke für SMS-Nachrichten im B2C-Bereich sind die Zwei-Faktor-Authentifizierung (zum Beispiel bei Google) sowie der Versand von TANs im Online-Banking.

    Doch es gibt noch Hoffnung. Die Beziehung zwischen Kunden und Firmen ist eine andere als zwischen Freunden. Es ist ein Unterschied, ob man einen Bekannten in WhatsApp als Freund hinzufügt oder ob man einen Tisch in einem Restaurant reservieren will. Dem Restaurant möchte man möglicherweise nicht mitteilen, dass man gerade online ist, und je nachdem, wie der Besuch war, möglicherweise nie wieder in Kontakt kommen. Und das Restaurant möchte wiederum keine Kunden verlieren, die kein WhatsApp haben und nicht alle möglichen Nachrichten-Dienste installieren. Hier ist SMS nach wie vor der kleinste gemeinsame Nenner und ein willkommenes Helferlein.

    Hinzu kommt, dass unsere Lieblings-Suchmaschine gern Restaurants, Bäckereien, Werkstätten und viele andere Geschäfte findet – und dann die Adresse, Webadresse, Kundenmeinungen und die Telefonnummer ausspuckt. Dort macht es Sinn, dass man die Telefonnummer nicht nur anrufen, sondern auch „texten“ kann. Das ist in den USA bereits weit verbreitet, aber auch in Deutschland und Europa möglich. Warum nicht eine Festnetznummer ansimsen? Technisch möglich ist es bei vielen SIP-Trunk-Anbietern bereits heute.

    Für die Telefonanlage ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten. Dadurch, dass das Softphone auch hier Einzug hält, wird es nun möglich, SMS auch im Namen der Firma zu empfangen und zu senden – auch auf dem privaten Handy. Es wird nun auch möglich, dass mehrere Mitarbeiter SMS empfangen und sogar den Chat von einem Mitarbeiter zum anderen übergeben können. Eingehende SMS können beispielsweise auf mehrere Callcenteragenten verteilt werden, je nachdem, wer gerade eingeloggt ist. Das funktioniert so ähnlich wie das Verteilen eingehender Anrufe. Die SMS-Historie mit dem Kunden wird nicht auf dem Handy gespeichert, sondern in der Telefonanlage. Sollte mal einer der Mitarbeiter gehen, übernimmt diese ein anderer Mitarbeiter. MMS können auch verschickt werden. So könnten zum Beispiel Bilder von dem Tisch im Restaurant verschickt werden, falls der Gast den vorher schon mal sehen will. Für den Kunden läuft das alles unter der Nummer der Firma. Wenn die Konversation mit dem Kunden zu kompliziert wird, können Kunde oder auch der Mitarbeiter auf die Audioverbindung wechseln, so dass die Interaktion so effizient und angenehm wie möglich ist. Schließlich ist es ja immer noch eine Telefonanlage.

    Es ist zu erwarten, dass es nicht dabei bleibt. Die Roboter stehen bereits Schlange, um eingehende Nachrichten nicht durch Menschen, sondern erst mal über den Roboter vorkauen zu lassen. So wie die automatische Vermittlung eingehende Anrufe an die richtige Person weiterleitet, kann eine automatische Vermittlung für SMS dies für SMS übernehmen, je nachdem, was in der Nachricht steht. So können im Restaurant-Beispiel Anfragen, die sich auf die Speisekarte beziehen, mit einem Link zur entsprechenden Webseite beantwortet werden, oder Anfragen bezüglich der Öffnungszeiten gleich in der SMS beantwortet werden. Da nicht jeder Telefonanlagen-Hersteller das aufs Neue programmieren kann, ist zu erwarten, dass solche Dialoge über offene APIs abgewickelt werden.

    PS: Übrigens sieht das bei Kindern anders aus: Die telefonieren eher (82 %), danach kommt SMS (48 %), erst dann WhatsApp (40 %). Befragt wurden hierfür im Jahr 2017 5,79 Millionen deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren: https://de.statista.com/infografik/12556/telefonieren-bei-kindern-beliebter-als-whatsapp/ und https://www.kinder-medien-studie.de/wp-content/uploads/2017/08/KMS_Pra%cc%88sentation_PK_Final_Handout.pdf

    JahrAnzahl
    19960,1 Milliarden
    19970,4 Milliarden
    19981,0 Milliarden
    19993,6 Milliarden
    200011,4 Milliarden
    200117,1 Milliarden
    200218,4 Milliarden
    200319,0 Milliarden
    200419,7 Milliarden
    200522,3 Milliarden
    200620,1 Milliarden
    200723,1 Milliarden
    200827,8 Milliarden
    200934,1 Milliarden
    201041,5 Milliarden
    201154,9 Milliarden
    201259,8 Milliarden
    201337,9 Milliarden
    201422,3 Milliarden
    201516,6 Milliarden
    201612,7 Milliarden
    201710,4 Milliarden
    20188,9 Milliarden

    1) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2018/JB2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
    2) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2019/JB2018.pdf;jsessionid=BDF8002BD0E732011533FF9719747471?__blob=publicationFile&v=6
    3) https://de.statista.com/infografik/11239/beruflichen-nutzung-von-messengern/

    Quellenangabe: Wikipedia, gegengecheckt mit Jahresberichten der Bundesnetzagentur, wo möglich.

    Vodia Networks entwickelt für Unternehmen jeder Größe passgenaue Soft- und Hardware-Kommunikationslösungen für die VoIP-Telefonie. Ob in der Cloud oder vor Ort in einem leistungsstarken, auf einer Intel-Plattform basierenden Router – Vodia schafft die technischen Voraussetzungen dafür, das Telefonieren übers Internet einfacher und effizienter zu machen.
    CEO des 2012 in Boston, USA, gegründeten Unternehmens ist Dr. Christian Stredicke, der bereits 1999 in Berlin die weltweit ersten erfolgreichen VoIP-Telefone mit seinem Start-up Snom produzierte.
    2006 brachte er seine erste IP-Telefonanlage unter der Marke pbxnsip auf den Markt. Seitdem arbeitet das eigene Entwicklerteam daran, die Software kontinuierlich weiterzuentwickeln, an neue Industriestandards anzupassen und eine Vielzahl neuer Funktionalitäten zu implementieren, um die unterschiedlichen Kundenanforderungen noch besser einzulösen. Die so immer leistungsstärker gewordene Kommunikationslösung wird heute vor allem aus drei Gründen von international renommierten Service-Providern und Telekommunikationsanbietern eingesetzt: Vodia PBX ist herstellerunabhängig, sehr zuverlässig und überaus flexibel. Kein Wunder also, dass weltweit Anwender die Vorzüge dieser IP-Telefonie-Lösung nicht mehr missen möchten.
    „VoIP ist unser Spielfeld, die Bereitstellung erstklassiger Angebote und Services für Unternehmenskunden und Service-Provider die Herausforderung. Um immer sicherere und leistungsstärkere Lösungen entwickeln zu können, reizen wir die heute verfügbaren Technologien bis an ihre Grenzen aus“, so Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia Networks.
    Nachdem das Unternehmen bislang von den USA aus den heimischen und globalen Markt bearbeitet hat, startet Vodia mit der Eröffnung der Niederlassung in Berlin eine neue Phase seiner Expansion. Distributionspartner in Deutschland sind API und Allnet.
    „Auch wenn schon ein paar Jahre vergangen sind, stehen wir immer noch am Anfang von VoIP“, ergänzt Dr. Stredicke. „Wir kennen noch viele Partner in Europa aus den vergangenen Jahren, sind aber ständig auf der Suche nach neuen, die gemeinsam mit uns auf diese Reise gehen wollen. Das Potenzial im Markt ist nach wie vor immens.“

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  • Comtrend integriert Gigabit-Ethernet über POF von KDPOF für Heimnetze

    Comtrend integriert Gigabit-Ethernet über POF von KDPOF für Heimnetze

    Optischer Polymerfaser-Backbone ergänzt WiFi-Mesh für garantierte Gigabit-Leistung

    KDPOF – ein führender Anbieter von Gigabit-Transceivern über POF (Plastic Optical Fiber) – gibt stolz bekannt, dass Comtrend seine Gigabit-Ethernet-POF (GEPOF) Technologie implementiert hat, um eine garantierte Konnektivität in Heimnetzen zu gewährleisten. „Comtrend hat unseren optischen POF-Transceiver KD1001 für sein neues Gerät favorisiert, da immer mehr Service Provider eine Lösung benötigen, um eine robuste Konnektivität mit sehr geringer Latenz, reduziertem Jitter, schnellen Download-Geschwindigkeiten und einer einwandfreien Konnektivität für Videos zu gewährleisten“, erläutert Carlos Pardo, CEO und Mitgründer von KDPOF. Das neue Produkt von Comtrend verfügt über zwei POF- und zwei Ethernet-Ports, um Daisy Chain-Topologien zu ermöglichen. „Service Provider auf der ganzen Welt werden davon profitieren, dass sie durch die Kombination des POF-Backbones mit WiFi-Mesh eine garantierte Gigabit-Konnektivität in ihre Haushalte liefern können.“

    Für Kunden, die eine sichere Leistung wünschen, ist POF die bevorzugte Option. POF-Kabel sind praktisch unsichtbar, da Installateure alle vorhandenen Leitungen wiederverwenden oder sehr unauffällig im Haus installieren können. Die optische Polymerfaser ist kostengünstig, robust und viel einfacher und schneller zu installieren als Cat-6-Kabel.

    KDPOF präsentiert seine robuste optische Backbone-Konnektivität für Heimnetze vom 15. bis 17. Oktober 2019 am Stand B40 auf dem Broadband World Forum in Amsterdam, Niederlande. In seinem Vortrag „Gbps: Do Customers Care?“ am 16. Oktober 2019 um 10:05 Uhr wird Ramon Garcia, Business Development Manager bei KDPOF, diskutieren, wie man Gigabit-Kunden zufrieden stellt und dadurch die Zahl der Konsumenten erhöht, die bereit sind, für qualifizierte Bandbreite statt nur reine Konnektivität zu zahlen.

    Über Comtrend
    Die 1990 gegründete Comtrend Corporation hat sich als einer der weltweit führenden Anbieter von Breitbandnetzwerkgeräten etabliert. Als nach ISO-9001/14001 zertifiziertes Unternehmen entwirft, produziert und vermarktet Comtrend eine breite Palette fortschrittlicher Netzwerkgeräte mit verschiedenen Technologien: ADSL, ADSL2+, Bonded ADSL2+, VDSL2+, VoIP, Residential WiFi, Auto Configuration Systems, GPON ONT und High-Speed PLC. Der größte Erfolg des Unternehmens war die Fähigkeit, talentierte Fachleute aus der ganzen Welt anzuziehen, zu halten und zu fördern. Comtrend hat sich der Vision verschrieben, Menschen durch Technologie zusammenzubringen, und setzt diese Vision durch den Fokus auf Innovation und überlegenen Service um. Weitere Informationen, einschließlich der vollständigen Produktpalette an Breitbandnetzwerklösungen, finden sich unter www.comtrend.com

    Über KDPOF

    Das Fabless-Halbleiterunternehmen KDPOF bietet innovative Gigabit- und Langstrecken-Kommunikation über POF (Plastic Optical Fiber). KDPOF lässt die Gigabit-Vernetzung über POF Wirklichkeit werden, indem die KDPOF-Technologie POF-Links mit 1 GBit/s für Automobil, Industrie- und Heimnetzwerke bereitstellt. Das 2010 in Madrid, Spanien, gegründete Unternehmen bietet seine Technologie entweder als ASSP (Application Specific Standard Product) oder als IP (Intellectual Property) für die Integration in System-on-Chips (SoCs) an. Das adaptive und effiziente System funktioniert mit einer großen Bandbreite an optoelektronischen Bauelementen und kostengünstigen optischen Fasern mit großem Kerndurchmesser. Damit gewährleistet KDPOF den Kunden niedrige Risiken, geringe Kosten und kurze Markteinführungszeiten.

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  • Rivet Networks veröffentlicht das Killer Wi-Fi® 6 AX1650

    Rivet Networks veröffentlicht das Killer Wi-Fi® 6 AX1650

    Das industrieweit erste Wi-Fi 6 WLAN Module für Gaming und High-Performance PCs.

    Bild15. April 2019, Austin, Texas – Rivet Networks ist stolz das neue Killer Wi-Fi 6 AX1650 Modul vorzustellen, das weltweit erste Wi-Fi 6 Modul speziell designt, um das atemberaubendste Gameplay, Streaming in bester Qualität und Onlinekommunikation ohne Leistungsverlust zu bieten. Das neueste Produkt aus Rivet Networks Kooperation mit Intel, das Killer AX1650 Modul, stellt die mächtigste Netzwerktechnologie dar, die bislang auf Intels fortschrittlichem WiFi 6 Chipsatz entstanden ist. Das Killer AX1650 ist ein 2×2, Wi-Fi 6 Modul das sowohl 160 MHz Kanäle als auch Bluetooth® 5.0 unterstützt und für Desktop PCs und Laptops von Alienware verfügbar ist.

    Immer Die Beste Verbindung

    Angetrieben von der neuartigen WiFi 6 Technologie, verwendet das Killer AX1650 Kanäle bis 160MHz und bietet damit 2.4 Gbps theoretischen Traffic, wegweisende Performance und überzeugt mit Technologie die verbesserte Zuverlässigkeit und Netzwerkkonnektivität in überlagerten und überfüllten Umgebungen bietet. Wenn Sie mit einem AX1650 gestützten Wi-Fi 6 Access Point verbunden sind genießen Sie alle Vorteile:

    – bis zu 3x mehr Durchsatz im Vergleich zu Geräten der vorherigen Generation mit 80MHz 2×2 AC
    – bis zu 40% mehr Durchsatz im Vergleich zu Geräten der vorherigen Generation mit 160MHz 2×2 AC
    – Bis zu 4x mehr Netzwerkkapazität in überfüllten Umgebungen im Vergleich zu Wireless AC Netzwerken der vorherigen Generation.

    Unglaubliche Geschwindigkeit, smarte Technologie und volle Kontrolle

    Das Killer AX1650 verbindet die herausragende Geschwindigkeit und smarte Konfiguration der Killer mit den extrem fortschrittlichen WLAN-Chipsätzen von Intel. Gamer und High Performance Nutzer, die ihrem System nur Spitzenleistung abverlangen wollen, werden das Killer AX1650 und seine mächtigen Eigenschaften lieben:

    Atemberaubende Geschwindigkeit:
    Das Killer AX1650 erkennt, klassifiziert und priorisiert automatisch den Netzwerktraffic und stellt damit sicher, dass die wichtigsten Datenpakete vor weniger relevanten Daten zuerst priorisiert und übertragen werden.

    – Das Killer AX1650 verwendet die Advanced Stream Detect 2.0 Technologie um tausende Spiele, Programme und Webseiten zu erkennen und zu unterscheiden. Es nutzt hierzu die Lag and Latency Reduction(TM) Technologie, um die wichtigsten Pakete zu erkennen um ein schnelles, ruckelfreies Online Entertainment Erlebnis zu gewährleisten. Gamer können selbst bei ausgelasteter Netzwerkverbindung bis zu 3x niedrigere Latenzen erleben, wenn sie AX1650 nutzen.
    – GameFast Technology pausiert automatisch Prozesse, die während des Spielens nicht notwendig sind und setzt damit bis zu 10% zusätzliche CPU Leistung und 20% Arbeitsspeicherkapazität frei. Gamer, die GameFast nutzen, werden eine schnellere und direktere Gameplayerfahrung mit den zusätzlichen System Ressourcen genießen können und einen deutlichen Vorteil im Spiel erhalten.

    Fortschrittlich und intelligent:
    Das Killer AX1650 verwendet in Echtzeit Informationen, um die Netzwerkleistung smart zu optimieren:

    – Angetrieben von der Killer Intelligence Engine, analysiert das Killer AX1650 automatisch das Netzwerk und nimmt Konfigurationsanpassungen vor, um die Gesamtleistung zu verbessern. Für Einträge, die nicht automatisch bereinigt werden können, werden von der Killer Engine Empfehlungen für den Nutzer vorgeschlagen, wie sie ihr Heimnetzwerk noch weiter optimieren können

    – Kombiniert mit einem Killer Ethernet Produkt verwendet das AX1650 die DoubleShot Pro Technologie, die es ermöglicht, gleichzeitig das Killer Ethernet und das kabellose AX1650 zu verwenden. DoubleShot Pro sorgt automatisch dafür, den Traffic mit der höchsten Priorität über die schnellste und zuverlässigste Netzwerkverbindung zu übermitteln. Nutzer können über das Killer Control Center 2.0 auch individuell entscheiden welche Programme oder Webseiten über kabellose oder kabelgebundene Verbindung übertragen werden.

    Umfangreiche Kontrolle:
    Das Killer AX1650 bietet Nutzern weitaus mehr Möglichkeiten ihre Onlinenutzung zu kontrollieren, erweitern und zu erfahren, als jemals zuvor:

    – Das Killer Control Center 2.0 bietet Nutzern ein intuitives und umfangreiches Interface zur Überwachung, welche Programme und welche Webseiten Netzwerkkapazität belegen, wodurch die Netzwerkleistung ihres PCs wesentlich leichter zu optimieren ist. Nutzer können Priorisierungen nach Belieben anpassen und Bandbreitengrenzen aufstellen, sodass Anwendungen mit niedrigerer Priorität die Multimedia Applikation oder die Lieblingswebsite nicht behindern.
    – Das Killer AX1650 verfügt über Wireless xTend(TM) Technologie die, die mächtige MESH Technologie unterstützt und es Computern ermöglicht, ihre Internetverbindung anderen Geräten zur Verfügung zu stellen und damit das Heimnetzwerk massiv zu vergrößern. Dabei gamest du ohne Einschränkungen weiter mit dem guten Gewissen, dass die Killer den Traffic deines Computers immer noch am höchsten priorisiert, sodass kein Gerät, dass über Wireless xTend zugreift, priorisierte Anwendungen ausbremst.

    „Die Wi-Fi 6 Technologie stellt einen massiven Fortschritt in der Entwicklung der kabellosen Internetnutzung dar und hebt den Standard mit niedrigeren Latenzen, höheren Geschwindigkeiten und stabilerer Performance bei überschneidenden WLAN-Netzwerken,“ sagt Rivet Networks CEO Michael Cubbage. „Wir sind extrem stolz das weltweit erste Wi-Fi 6 Netzwerkmodul für High-End PCs zu veröffentlichen und diese Technologie den Kunden anbieten zu können.“

    „Alienware hat den Anspruch an sich selbst, seinen Kunden die höchste und beste Gaming-Experience der absoluten Spitzenklasse zu bieten und um dies sicher zu stellen, ist eine kompromisslose WiFi Netzwerklösung essentiell,“ stellt Joe Olmsted, Director of Product Development, fest. „Rivet Networks ist führend darin Netzwerktechnologie für Gamer auf dem Markt zu etablieren und in Kürze wird das Killer AX1650 Modul in den Modellen Alienware Area-51m, Alienware m15, und m17 verfügbar sein.“

    Für weitere Informationen über das Killer AX1650 besuchen Sie www.killernetworking.com

    Für Interviewanfragen oder weitere Fragen an die Führung von Rivet Networks, schreiben Sie bitte eine Mail an pr@rivetnetworks.comÜber Rivet Networks

    Rivet Networks ist ein Technologie Hersteller, der sich darauf spezialisiert hat, die bestmöglichen Netzwerkverbindungen für alle Nutzer zu erschaffen. Rivet bietet eine Mischung aus Hardware, Software und Cloud-basierten Technologie, um mächtige, aber verbraucherfreundliche Netzwerklösungen anzubieten. Durch ihre Netzwerkmodulserie „Killer(TM)“ bietet Rivet Networks nie dagewesene Geschwindigkeiten, smarte Technologie und die volle Kontrolle für Gamer und High Performance Nutzer gleichermaßen. Für weitere Informationen über die Killer Module besuchen Sie http://www.killernetworking.com.

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