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  • Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Berlin/Boston, 27. August 2021 – Wie weiter mit dem Homeoffice? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche Antworten. Während der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bereits Ende Mai einen Stopp der Homeoffice-Pflicht und eine Rückkehr an den Arbeitsplatz in den Unternehmen forderte, möchten viele Beschäftigte das hybride Arbeitsmodell dauerhaft verankert sehen. Laut einer Studie von Statista im Auftrag von Slack wollen 69 Prozent, also gut zwei Drittel der Befragten, auch zukünftig hybrid oder komplett remote arbeiten.1 22 % würden sogar ihren Arbeitsplatz wechseln, falls dies nicht mehr ermöglicht würde. Unter Jüngeren (25-34 Jahre alt) ist dieser Wunsch besonders ausgeprägt, hier würden dies sogar 35 % in Betracht ziehen.2 Als Gründe für die Präferenz des asynchronen Beschäftigungsmodells werden unter anderem zeitliche Flexibilität (53%) und die erleichterte Möglichkeit zur Betreuung von Familienangehörigen (64 %) genannt.3 Allerdings zeigt sich laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Web.de und GMX eine gewisse Müdigkeit in Bezug auf Videokonferenzen. Hiernach wollen weniger als ein Drittel der Befragten diese weiter regelmäßig nutzen. Messengerdienste und das Telefon erhalten als Helfer beim Kontakthalten mit jeweils zwei Dritteln deutlich mehr Zustimmung.4

    Und das aus gutem Grund: Telefonieren ist schneller und in vielen Fällen auch effektiver. Auch wenn uns keine Zahlen für die durchschnittliche Länge von Business-Telefonaten vorliegen, darf doch vermutet werden, dass sie eher kürzer sind als die 3 Minuten 20 Sekunden, die beispielsweise Vodafone als Durchschnittswert aller Telefonate in Deutschland herausgefunden hat5. In dieser Zeit ist eine Videokonferenz gerade einmal eingerichtet und der Link an alle Teilnehmenden verschickt. Telefonieren ist vor allem deshalb schneller, weil es keinerlei Vorbereitung bedarf und man nur in den seltensten Fällen dafür extra im Vorhinein einen Termin festlegen muss. Man ruft an, wenn etwas geklärt werden muss und legt ebenso schnell wieder auf, sobald das erledigt ist. Darüber hinaus verführen Videokonferenzen auch dazu, dass aufgrund der visuellen Komponente schnell über andere Themen (Urlaub, Sport, Familie, etc.) gesprochen wird – was die persönlichen Beziehungen zwar intensiveren mag, aber immer auch Zeit kostet.

    Im Homeoffice stimmen allerdings noch nicht überall die technischen Voraussetzungen für stressfreies Telefonieren. So lassen sich dank Rufumleitung zwar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Büronummern auch zu Hause zum Beispiel auf dem Handy erreichen. Wenn sie anrufen, wird aber nicht ihre Büronummer, sondern ihre private Mobilfunknummer übermittelt. Das kann unter Umständen auch dazu führen, dass Kunden auch nach Feierabend oder gar am Wochenende das Telefon klingeln lassen oder Textnachrichten schicken und sofort eine Antwort erwarten. Dabei ist es heute möglich, dies wesentlich besser zu organisieren. Die Nebenstelle wird einfach ins Homeoffice mitgenommen und kann dort am Router, Computer oder via App auch auf dem Privathandy genutzt werden. Eingehende und ausgehende berufliche Gespräche werden immer über die Büronummer geführt – Privatgespräche über die persönliche Handynummer sind davon unabhängig – und nach Feierabend und am Wochenende werden auf Wunsch keine Gespräche mehr übermittelt. Die Telefonanlage lässt sich auf dem eigenen Server in der Firma oder in der Cloud betreiben und ist je nach Anforderung einfach skalierbar und wird ständig aktualisiert, um neuen Kundenbedürfnissen zu entsprechen. Und mit der neuen Click-to-cloud-Einrichtung lassen sich SIP-Trunks inklusive Rufnummern sowie die PBX je nach Bedarf zusammenstellen. Um die Migration zu vereinfachen, kann die Telefonanlage für das Homeoffice parallel zur existierenden Anlage in der Firma betrieben werden.

    Mit entsprechenden Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder Laptop lässt sich die Vodia PBX an jeden Ort der Welt quasi mitnehmen und macht das Arbeiten von überall (work from anywhere) möglich. Gleichermaßen gilt: Feierabend ist Feierabend. Eine ausgereifte Lösung, wie geschaffen für hybride Arbeitsmodelle.

    Quellen:
    1,3funkschau, 2TechRadar (UK), 4Telecom Handel, 5Zeit Online

    Über Vodia Networks, Inc.

    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GTT erweitert sein SD-WAN-Portfolio um Fortinet Secure SD-WAN

    Frankfurt am Main, 16. Januar 2020 – GTT Communications, Inc. (NYSE: GTT), der weltweit führende Anbieter von Cloud-basierten Netzwerken für multinationale Unternehmen, gibt bekannt, dass er sein SD-WAN-Leistungsportfolio um die Technologieoption Fortinet Secure SD-WAN erweitert hat. GTT stellt Fortinet Secure SD-WAN als Managed Service zur Verfügung und unterstützt somit jede Last-Mile-Zugangslösung, um die spezifischen Anforderungen der Kunden an Sicherheit, Anwendungsleistung und Kosteneffizienz zu gewährleisten.

    Das SD-WAN-Leistungsportfolio von GTT, welches die Fortinet-Technologie nutzt, umfasst dabei eine integrierte Firewall der nächsten Generation in Kombination mit einem SD-WAN-Edge-Gerät und -Router, die einen attraktiven ROI (Return on Investment) mit aktuellen Sicherheitsfunktionen bieten. Das SD-WAN-Serviceangebot mit Fortinet eignet sich besonders für Unternehmen mit vielen Außenstellen und Filialnetzanwendungen in Branchen wie Einzelhandel, Schnellrestaurants, Gastgewerbe und Finanzdienstleistungen.

    „Kunden verlassen sich auf GTT, um ihre Standorte weltweit und mit jeder Anwendung in der Cloud sicher zu vernetzen“, so Rick Calder, Präsident und CEO von GTT. „Unser breites Portfolio an SD-WAN-Serviceoptionen, zu dem jetzt auch Fortinet gehört, stellt sicher, dass Kunden ihre Anwendungen mit überlegener Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit ausführen können, um ihre Geschäftsziele zu unterstützen.“

    „Fortinet Secure SD-WAN ermöglicht GTT den Aufbau einer intelligenten Konnektivitätsplattform, die den Kunden durch Sicherheits-, Analyse- und Cloud-Beschleunigungsdienste einen zusätzlichen Mehrwert bietet“, erklärt John Maddison, Fortinet SVP of Products und CMO. „Die Kombination von GTTs globalem Tier 1 IP-Netzwerk und Fortinet Secure SD-WAN ermöglicht hochleistungsfähige und differenzierte Services für GTT-Kunden weltweit. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit GTT, um unsere sichere SD-WAN-Lösung in Carrier-Grade-Qualität für globale Unternehmensorganisationen bereitzustellen.“

    „Durch die Hinzufügung von Fortinet als weitere Anbieterplattform hat GTT seinen SD-WAN-Service erweitert, um Unternehmen eine noch größere Netzwerkagilität und integrierte Sicherheitsfunktionen zu bieten“, kommentiert Mike Sapien, Vice President & Chief Analyst US für Enterprise Services bei Ovum. „Die Integration der SD-WAN-Technologie in das Tier-1-IP-Netzwerk von GTT bietet Leistungs- und Effizienzvorteile bei der Nutzung des Kernnetzes für den für die Cloud bestimmten Datenverkehr“, so Mike Sapien.

    Laut der jährlichen IKT-Umfrage von Ovum im Jahr 2019 wurde die Sicherheit unter den IKT-Entscheidern als einer der drei wichtigsten strategischen Geschäftsprofis eingestuft.
    (Ergebnis des Ovum ICT Enterprise Insights 2019/20, Oktober 2019, mit Interviews mit 4.808 ICT-Entscheidungsträgern aus 15 vertikalen Branchen.)

    Über GTT

    GTT definiert globale Kommunikation neu für eine Cloud-basierte Zukunft. Unser Ziel ist es, Menschen über Unternehmen hinweg, weltweit miteinander und mit jeder Anwendung in der Cloud zu verbinden.
    Unsere Kunden profitieren von einem hervorragenden Service, der auf unseren Grundwerten Simplicity, Speed & Agility basiert. Als Fortune-Future-50-Unternehmen besitzt und betreibt GTT ein
    globales Tier-1-Internet-Netzwerk auf sechs Kontinenten mit mehr als 550 PoPs (Points of Presence) und arbeitet zusätzlich mit über 3.500 regionalen Partnern zusammen.

    GTTs Dienstleistungen werden von global agierenden Unternehmen, Banken, Regierungen, Behörden und den größten Telekommunikationsanbietern weltweit genutzt. In über 100 Ländern unterstützen
    wir unsere Kunden mit eigener Infrastruktur, ganzheitlichem WAN, SD-WAN- und Cloud-Lösungen sowie weiteren Managed Services.

    Diese GTT-Pressemitteilung ist eine Übersetzung der englischen Originalversion. Während die Absicht darin besteht, die Übereinstimmung der Bedeutung zwischen der englischen und der deutschen Version zu gewährleisten, hat in jedem Fall von Unklarheit die englische Version Vorrang.

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