Schlagwort: Netzqualität

  • Kein Anschluss unter dieser Nummer

    ARAG Experten geben Tipps, wie der Anbieterwechsel bei Telefon und Internet klappt

    Ob Umzug, schlechte Netzqualität, attraktivere Preise oder mehr Leistung beim Wettbewerber – die Gründe für einen Anbieterwechsel bei Telefon, Internet oder Mobilfunk sind vielfältig. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Die Befürchtung, bei einem Wechsel zu lange ohne Anschluss zu sein. Wie der Wechsel reibungslos klappt und welche Rechte Verbraucher haben, wenn er doch schief geht, erklären die ARAG Experten.

    Vorausschauend planen
    Bevor ein neuer Vertrag abgeschlossen wird, sollte man sich vor allem bei einem Umzug sicher sein, dass der gewünschte Dienst auch am neuen Wohnort verfügbar ist. Die ARAG Experten raten bei einem geplanten Anbieterwechsel vor allem zu einem: frühzeitig zu planen. Muss beispielsweise ein Vertrag spätestens drei Monate vor Vertragsende gekündigt werden, sollte der Nutzer etwas zeitlichen Puffer einplanen und mindestens vier, am besten sechs Monate vorher kündigen. Details zu den Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen sind in der Regel nicht nur in den Vertragsunterlagen zu finden, sondern auch auf der Rechnung des Anbieters. Oft übernehmen die neuen Anbieter aber auch die Kündigung des bestehenden Vertrages. Wer seine Rufnummer behalten möchte, muss einen sogenannten Portierungsauftrag erteilen.

    Die Kündigung
    Die ARAG Experten weisen nachdrücklich darauf hin, dass eine Kündigung grundsätzlich wirksam ist, sobald sie beim Unternehmen eingegangen ist. Daher ist es wichtig, schriftlich und per Einwurfeinschreiben oder zumindest per Fax zu kündigen, so dass man im Zweifelsfall einen Nachweis über die Kündigung hat. Eine Bestätigung des Anbieters ist dagegen nicht erforderlich. In diesem Zusammenhang warnen die ARAG Experten vor irreführenden Geschäftspraktiken einiger Anbieter, die trotz wirksamer schriftlicher Kündigung ihre Kunden per Brief auffordern, telefonisch Kontakt aufzunehmen, um offene Fragen zur Kündigung zu klären (Landgericht Kiel, Az.: 14 HKO 42/2).

    Der alte Anbieter darf nach einer Kündigung nicht einfach seine Leistung einstellen. Vielmehr muss er laut ARAG Experten so lange die Versorgung aufrechterhalten, bis alle Details zum Anbieterwechsel geklärt sind. Dabei darf es am Tag der Umschaltung zwar zu einer Unterbrechung der Versorgung kommen; diese darf aber nicht länger als einen Kalendertag dauern. Dauert die Umschaltung länger, muss der alte Anbieter seinen Ex-Kunden weiterversorgen, bis die Umschaltung gelungen ist (Paragraf 46 Telekommunikationsgesetz (TKG)). Die Abrechnung für die Zeit der Weiterversorgung muss tagesgenau erfolgen und das Entgelt darf nur maximal 50 Prozent des vorher vereinbarten Preises betragen. Betroffene Kunden können vom neuen Anbieter aber eine Entschädigung verlangen.

    Kündigung wegen Umzug
    Einer der häufigsten Gründe für einen Anbieterwechsel im Festnetzbereich ist ein Umzug an einen anderen Wohnort. Hier gilt: Kann der alte Anbieter seine vertraglich vereinbarten Leistungen am neuen Wohnort nicht erbringen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht und dürfen den Vertrag mit einer Kündigungsfrist von einem Monat vorzeitig beenden. Kann der bisherige Anbieter liefern, bleibt der Vertrag bestehen. Die ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass in diesem Fall weder die vereinbarte Vertragslaufzeit noch sonstige Vertragsdetails geändert werden dürfen. Auch wenn es sich um einen Umzug handelt, wo am neuen Wohnort bereits ein Anschluss besteht – beispielsweise, weil ein Partner zum anderen Partner zieht – muss der Vertrag bis zum Vertragsende fortgeführt werden. Kunden müssen ihren Anbieter so früh wie möglich über den Umzug in Kenntnis setzen und einen Umzugsauftrag erteilen. Für den Umzug kann der Anbieter ein Entgelt verlangen, was maximal so hoch sein darf wie die Schaltung eines Neuanschlusses. Findet der Umzug des Anschlusses nicht am ausdrücklich vereinbarten Tag statt, kann der Kunde auch hier eine gesetzliche Ausfallentschädigung verlangen.

    Ausfallentschädigung
    Die gesetzliche Ausfallentschädigung steht sowohl Privatleuten als auch gewerblichen Kunden zu. Voraussetzung dafür ist nach ARAG Experten ein Versorgungsausfall, der länger als einen Arbeits- bzw. Werktag dauert und nicht vom Kunden verursacht wurde. Auch wenn der Kundendienst den Installationstermin versäumt, kann eine Entschädigung fällig werden. Die Höhe ist abhängig vom Vertrag und beträgt entweder zehn Euro pro ausgefallenem Arbeitstag bzw. versäumtem Termin oder 20 Prozent des vertraglich vereinbarten Monatsentgeltes, je nachdem, was für den Kunden vorteilhafter ist.

    Die eigene Rufnummer behalten
    Kunden haben einen Rechtsanspruch darauf, ihre Rufnummer bei einem Anbieterwechsel mitnehmen zu dürfen. Bei Festnetznummern gilt der Anspruch innerhalb eines Ortes, bei einer mobilen Nummer innerhalb Deutschlands. Seit Dezember 2021 muss die Rufnummernmitnahme kostenlos sein – egal ob Festnetz- oder Mobilfunknummer, ob Privat- oder Geschäftskunde. Darüber hinaus haben Kunden nach Auskunft der ARAG Experten seit Dezember den gesetzlichen Anspruch, die Portierung auch noch bis einen Monat nach Vertragsende zu beantragen. Voraussetzung für eine Mitnahme ist die Übereinstimmung aller relevanten Kundendaten wie z. B. Name, aktuelle Anschrift, Geburtsdatum und Rufnummer beim alten und beim neuen Anbieter. Bei Unstimmigkeiten kann der Portierungsauftrag angelehnt werden. Der alte Vertrag läuft weiter und kann erst nach Ablauf einer erneuten, verkürzten Vertragslaufzeit erneut beantragt werden.

    Wer seine Mobilfunknummer mit zu einem neuen Anbieter nehmen möchte, kann das auch schon vor Vertragsende machen, muss dann allerdings den alten Vertrag bis zum Vertragsende weiterzahlen. In dem Fall haben Kunden nach Auskunft der ARAG Experten die Möglichkeit, sich für die restliche Zeit im alten Vertrag eine neue Mobilfunknummer geben zu lassen.

    Sollte es trotz aller Bemühungen und Einhaltung aller Fristen Probleme mit altem oder neuem Anbieter geben, raten die ARAG Experten Betroffenen, sich an die Bundesnetzagentur zu wenden. Über ein Kontaktformular ist das auch online möglich.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
    Jennifer.Kallweit@ARAG.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de

  • VIAVI erweitert Glasfaser-Testportfolio

    VIAVI erweitert Glasfaser-Testportfolio

    OTDR 2.0 und SmartPocket V2 beschleunigen Ausbau optischer Netze

    BildEningen, 23.03.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, erweitert sein umfassendes Mess- und Testportfolio für optische Netze. Eine optimierte OTDR 2.0-Bedienoberfläche (Optical Time Domain Reflectometer), neue Fasercharakterisierungsmodule sowie die neue SmartPocket V2-Produktfamilie – bestehend aus Leistungspegelmessern, Lichtquellen und Dämpfungsmesskits – unterstützen den schnellen Ausbau von Glasfasernetzen und die Optimierung der Netzqualität. Vom Einsatz der zuverlässigen Lösungen profitieren sowohl Serviceprovider und Betreiber von Colocation- und Hyperscale-Rechenzentren als auch klassische Betriebe und Installateure. Vorteile sind eine geringe Aktivierungsdauer, reduzierte Installationskosten und verkürzte Netzausfallzeiten.

    Angesichts des rasanten Wandels von Netzwerken und des wachsenden Bedarfs an schnelleren Testlösungen entwickelt VIAVI sein Produktportfolio ständig weiter. Der Netzwerkspezialist bietet heute eine breite Palette an leistungsfähigen Testinstrumenten und Softwarelösungen für Installation, Aktivierung, Überwachung und Wartung von Glasfasernetzen. Neben den neuen Messlösungen umfasst das VIAVI Glasfaser-Testportfolio unter anderem auch innovative PON/FTTx-Messgeräte für das Faser-Monitoring (ONMSi), die Installation (Optimeter) und die Zertifizierung von asymmetrischen PON-Architekturen (PON OTDR).

    Die Erweiterungen im Detail

    – OTDR 2.0 – Die Nachfolgeversion der VIAVI OTDR-Lösung ermöglicht ab sofort noch schnellere und zuverlässigere Messungen. Durch ein neues Design mit moderner Touch-Gesten-Oberfläche ist das Gerät nun deutlich einfacher zu bedienen. Zudem stellt eine automatische Anwenderführung die einheitliche Durchführung aller Messungen gemäß Qualitäts- und Zielvorgaben sicher, sodass Technikern aller Erfahrungsstufen eine fehlerfreie Abnahme gelingt. Darüber hinaus erlaubt das modulare Design eine Übertragung der Testfunktionen auf verschiedene VIAVI-Plattformen (darunter T-BERD®/MTS, OneAdvisor(TM) und CellAdvisor® 5G). Insgesamt bietet die Lösung von der grundlegenden Faserzertifizierung bis hin zur automatisierten bidirektionalen Fasercharakterisierung ein breites Spektrum an Faser- und Service-Layer-Testfunktionen. Ein Video zur optimierten OTDR 2.0-Bedienung finden Interessenten hier.

    – SmartPocket V2 – Die neue SmartPocket V2 Produktfamilie umfasst Leistungspegelmesser, Lichtquellen und Dämpfungsmesskits für die Glasfaserzertifizierung im Zuge der Aktivierung und Fehlerbehebung. Sie baut auf der beliebten VIAVI SmartPocket-Linie auf und ermöglicht Technikern, Geschwindigkeit und Genauigkeit ihrer Messungen bei der Bereitstellung von Next-Generation-Technologien zu erhöhen.

    „Seit Corning 1970 die Glasfaser erfunden hat, haben wir kontinuierlich innovative Glasfaser- und Konnektivitätslösungen geschaffen, um heutige Netzwerke weiterzuentwickeln“, so Brian Rhoney, Director of Data Center Market Development bei Corning. „Wir ermöglichen Providern, ihren Kunden Hochgeschwindigkeits-Glasfasern mit Next-Generation-Technologien, wie etwa High-Density-Kabel, zur Verfügung zu stellen. An diese technologischen Fortschritte müssen auch die Testpraktiken und -werkzeuge kontinuierlich angepasst werden. Wir glauben, dass die neuesten Glasfaser-Testlösungen von VIAVI genau das leisten.“

    „Serviceprovider müssen ihre Glasfasernetze stetig erweitern und umfangreiche Implementierungen durchführen, um Haushalte, Unternehmen, Rechenzentren und 5G-Zellstandorte anzuschließen. Dabei sind sie bestrebt, die Netzwerkperformance aufrechtzuerhalten und Betriebskosten zu senken“, erläutert Koji Okamoto, Vice President, Fiber and Access Business, VIAVI. „Durch unkomplizierte, automatisierte Testlösungen können Glasfasermessungen schneller durchgeführt und Installationskosten reduziert werden, ohne die Nutzererfahrung zu beeinträchtigen. Auf diese Weise können Leistung und Effizienz des Netzwerks über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg verbessert werden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    Infrastrukturanbieter Openreach setzt auf Remote-Testsystem VIAVI ONMSi

    BildEningen, 02.03.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, unterstützt den Glasfaserausbau im Vereinigten Königreich: Openreach, Infrastruktursparte der British Telecommunications Group und führender britischer Anbieter glasfaserbasierter Breitbandnetze, setzt auf das Remote-Faserprüfsystem VIAVI ONMSi (Optical Network Monitoring System). Die Testplattform soll zum schnellen Ausbau des britischen Glasfasernetzes und zur konsequenten Optimierung der Netzqualität beitragen. Bis spätestens Ende der 2020er Jahre will Openreach in 20 Millionen britischen Haushalten FTTP-Anschlüsse (Fiber-to-the-Premises) bereitstellen. Bereits Ende März 2021 werden voraussichtlich 4,5 Millionen Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen sein.

    Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von VIAVI ONMSi war für Openreach die Möglichkeit zur umfassenden Ferntestung und Fernüberwachung seiner Glasfasernetze. Die Anzahl zeit- und kostenintensiver Technikereinsätze lässt sich dadurch deutlich reduzieren, was erhebliche Einsparpotenziale erschließt. Die VIAVI ONMSi Testplattform ermöglicht über den gesamten Lebenszyklus eines Netzwerkes hinweg effiziente, zuverlässige und schnelle Zertifizierungen – von der Validierung neuer Netzwerk-Konstrukte über die Durchführung von Prüfungen während der Installation bis hin zur Überwachung des laufenden Dienstes. Die Monitoring-Prozesse für den britischen Glasfasernetzausbau sind dabei vollständig zentralisiert und auf das OSS (Operational Support System) und die Field App von Openreach abgestimmt. Das eröffnet praxisnahe Einblicke in die Feldeinsätze der Auftragnehmer und unterstützt so die ergebnisorientierte Realisierung eines fehlerfreien, nachvollziehbaren Infrastrukturausbaus. Die Zahl der Risikofaktoren verringert sich dadurch nachhaltig, und es lassen sich solide Governance- und Compliance-Prozesse etablieren.

    Peter Bell, Direktor Netzwerktechnologie, Openreach:

    „Eine schnelle, zuverlässige Breitbandverbindung zu haben, ist heute wichtiger denn je. Deshalb sind wir stolz darauf, dass unser Netzwerk einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, Großbritannien während der Coronavirus-Pandemie in Verbindung zu halten. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass unser neues, extrem zuverlässiges und zukunftssicheres Glasfasernetz wichtige Impulse zur Erholung des Landes geben wird.“

    „Unser landesweites Ausbauprogramm hat in diesem Jahr deutlich Fahrt aufgenommen – Woche für Woche werden 42.000 Gebäude angeschlossen -, und wir sind fest entschlossen, diese Ausbaugeschwindigkeit mit höchsten Qualitätsstandards zu verknüpfen.“

    „Wir wollen unsere Position als führender Glasfasernetzanbieter Großbritanniens behaupten, indem wir mit erstklassigen Partnern zusammenarbeiten. Die Innovationen von VIAVI im Bereich Glasfaserferntests werden uns helfen, unseren Netzausbau zu überwachen und zu beschleunigen und dabei auch weiterhin ein erstklassiges Kundenerlebnis sicherzustellen.“

    Manuel Mato, Vice President EMEA, VIAVI:

    „Die Bereitstellungs- und Wartungsteams von Openreach nutzen schon seit vielen Jahren unsere VIAVI Testlösungen zur Prüfung bestehender Breitbandnetze. Wir freuen uns, dass wir diese langjährige Partnerschaft in den letzten zwei Jahren um die ONMSi-Plattform erweitern konnten, die nachweislich deutliche Verbesserungen bei Umfang, Geschwindigkeit und Qualität von FTTx-Netzwerken ermöglicht. Unsere Partner vertrauen darauf, dass die ONMSi-Plattform auch künftig weitere Effizienzsteigerungen erzielen und so das Glasfaser-Programm von Openreach unterstützen wird.“

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

     

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu