Schlagwort: Netzwerk

  • Studie: Mangelhafte Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Netzwerkteams bremst digitale Transformation

    Studie: Mangelhafte Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Netzwerkteams bremst digitale Transformation

    „Feindliche“ und „dysfunktionale“ Beziehung gefährdet Projekte in Milliardenumfang

    Die Zusammenarbeit von zwei zentralen Bestandteilen von IT-Teams – Netzwerk und Sicherheit – ist oftmals stark beeinträchtigt, wie eine aktuelle Studie des Cloud-Security-Spezialisten Netskope zeigt: Während 45 Prozent der europäischen Sicherheits- und Netzwerkteams Teil einer einheitlichen Gruppe mit demselben Vorgesetzten sind, arbeiten 43 Prozent „nicht wirklich viel zusammen“. Zudem beschreibt knapp die Hälfte der Befragten die Beziehungen als problematisch: So bezeichnen sie 13 Prozent als „feindlich“, 10 Prozent als „dysfunktional“, 10 Prozent als „frostig“ und 10 Prozent als „irrelevant“.

    Gleichzeitig sind 51 Prozent der Befragten der Meinung, dass eine mangelnde Zusammenarbeit zwischen den Teams ihr Unternehmen daran hindert, die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen. Bei den befragten CIOs sind es sogar 54 Prozent. Die Analysten von IDC schätzten kürzlich die weltweiten Ausgaben von Unternehmen für Projekte des digitalen Wandels zwischen 2020 und 2023 auf 6,8 Billionen US-Dollar. Durch das aufgezeigte Konfliktpotenzial drohen erhebliche Reibungsverluste und somit ein enormer finanzieller Schaden.

    Neben den aufgezeigten Spannungen zwischen den Sicherheits- und Netzwerkspezialisten, gibt es jedoch auch deutliche Gemeinsamkeiten. So haben beide Teams die gleichen Prioritäten für das Jahr 2021: „Unterstützung der Produktivitätssteigerung für das Unternehmen als Ganzes“, „Erhöhung der Transparenz und Kontrolle“ und „Ausbau der Infrastruktur zur Unterstützung des Geschäftswachstums“. Ebenso zählt die digitale Transformation zu den Hauptprojekten beider Gruppen: Insgesamt 85 Prozent der Befragten arbeiten derzeit an einem entsprechenden Projekt oder haben gerade eines abgeschlossen. Gut die Hälfte dieser Projekte (56 %) umfassen sowohl die Netzwerk- als auch die Sicherheitstransformation, bei ebenso vielen Projekten (56 %) sind beide Teams in verantwortlicher Stelle involviert.

    Wer hat nun in Zeiten der zunehmenden Konvergenz von Netzwerk und Security die Verantwortung für die Sicherheit? 82 Prozent sowohl der Security- als auch der Netzwerkexperten geben an, dass die Sicherheit Teil der Verantwortung des Netzwerkteams ist. Diese betonen vor allem, dass die „Sicherheit in die Netzwerkarchitektur integriert ist“. In Bezug auf die Ausbreitung von Remote Work im letzten Jahr, geben 42 Prozent der Security- und 37 Prozent der Netzwerkspezialisten an, dass die Sicherheit hierbei ihre größte Herausforderung war.

    „Alle größeren Unternehmen haben spezifische Herangehensweisen und oft konkurrieren verschiedene Abteilungen um das Budget oder die strategische Bedeutung auf Vorstandsebene, aber die digitale Transformation findet gerade jetzt statt“, erklärt Andre Stewart, VP and Managing Director EMEA von Netskope. „Immer mehr verteilt arbeitende Mitarbeiter nutzen eine immer größere Anzahl von Apps für mehr Effizienz und schaffen damit ein exponentielles Datenwachstum und eine deutlich größere Angriffsfläche für Hacker. Deshalb muss die Netzwerk- und Sicherheitstransformation jetzt im Rahmen der digitalen Transformation umgesetzt werden. Angesichts der offensichtlichen Gräben zwischen Netzwerk- und Sicherheitsteams müssen sich CEOs und/oder CIOs hier engagieren. Ansonsten fallen der Fortschritt und der Wettbewerbsvorteil, der durch die digitale Transformation erzielt werden könnte, nur gering aus.“

    Über diese Studie
    Die Studie wurde im Februar und April 2021 von Censuswide im Auftrag von Netskope durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 2.675 IT-Experten in Nordamerika (Kanada und USA), Europa (Frankreich, Deutschland und Großbritannien) und Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko).

    Die europäische Stichprobe setzt sich aus 376 Befragten in Großbritannien, 373 in Frankreich und 367 in Deutschland zusammen. Die Teilnehmer arbeiten als CIO/IT-Direktor, IT-Sicherheitsexperte oder Netzwerkarchitekt/Administrator in der IT von Unternehmen mit mehr als 5.000 IT-Anwendern. Die in dieser Pressemitteilung genannten Zahlen beziehen sich ausschließlich auf die europäischen Ergebnisse.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

    Firmenkontakt
    Netskope
    Frank Mild
    Elsenheimerstr. 7
    80687 Muenchen
    +1 1-800-979-6988
    fmild@netskope.com
    https://www.netskope.com/

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Bastian Schink
    Landsberger Str. 155
    80687 München
    +498954558201
    netskopePR.DACH@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Sind Sie vor Cyberangriffen geschützt?

    Sind Sie vor Cyberangriffen geschützt?

    Neben Webseitenerstellung bieten wir auch Pentesting an. Was ist Pentesting?

    Bei einem Penetrationstest werden IT-Systeme oder Netzwerke einer umfassenden Prüfung unterzogen, die die Empfindlichkeit gegenüber Angriffen feststellen soll. Bei einem Pentest kommen Methoden und Techniken zum Einsatz, die von echten Angreifern oder Hackern verwendet werden.

    Mit Hilfe eines Penetrationstests, oft Pentest genannt, versuchen wir durch gezielt ausgeführte Angriffe die Empfindlichkeit von Netzwerken oder IT-Systemen gegenüber Einbruchs- und Manipulationsversuchen festzustellen. Wir verwenden hierfür ähnliche Methoden und Techniken, wie sie Hacker oder Cracker einsetzen, um unautorisiert in ein System einzudringen.
    Es lassen sich durch einen Pentest Schwachstellen aufdecken und Gefährdungspotenziale besser einschätzen. Während des kompletten Penetrationstests erfolgt eine genaue Protokollierung aller durchgeführten Maßnahmen. In einem abschließenden Bericht sind die erkannten Schwachstellen und Lösungsansätze zur Verbesserung des IT-Sicherheitsniveaus aufgeführt. Der Pentest wird nur mit schriftlicher Erlaubnis durchgeführt unter der genauen Angabe, was getestet werden soll.

    Das Beseitigen der Schwachstellen und die Durchführung von Härtungsmaßnahmen der IT ist nicht Bestandteil des Penetrationstests. Der Umfang der durchgeführten Tests orientiert sich am jeweiligen Gefährdungspotenzial eines Systems, einer Anwendung oder eines Netzwerks. Systeme, die hohen Gefahren ausgesetzt sind wie öffentlich erreichbare Webserver, werden meist ausführlicheren Tests unterzogen als interne Anwendungen ohne große Systemrelevanz.

    Es geht nicht um Fort Knox. Sondern hier werden Sicherheit und Wirtschaftlichkeit betrachtet. Jedes Unternehmen ist anders zu betrachten und auf individuellen Schutz angewiesen. Daher erstellen wir auch nach einem ausführlichen Vorabgespräch den Umfang des Pentest.

    Melden Sie sich gerne bei uns.

    Webdesign Neff

    Webseitenerstellung, IT-Sicherheit (Pentesting)

    skype: Webdesign Neff

    Kontakt
    Webdesign Neff
    Ute Neff
    Wielandstr 11
    23558 Lübeck
    01522.2352574
    info@webdesign-neff.de
    https://webdesign-neff.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    Unternehmen forcieren den Einsatz neuer Technologien, rüsten sich gegen Cyberattacken und erleben Fachkräftemangel

    BildEningen, 15.04.2021 – Laut der vierzehnten globalen „State of the Network“-Studie von VIAVI Solutions Inc. zu den Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und deren Sicherheit hat die Covid-19-Pandemie einen globalen Reset unserer Arbeitsweise ausgelöst und so auch die IT-Landschaft in Unternehmen stark verändert. Für die Studie wurden 794 IT-Spezialisten aus verschiedenen Branchen und Unternehmen weltweit befragt. Sechzig Prozent der Befragten erwarten im Jahr 2021 höhere Ausgaben für den Einsatz neuer Technologien, darunter SD-WAN (62 Prozent), privates 5G (52 Prozent) und KI-Operationen (45 Prozent). Deutlich gestiegen ist schon jetzt der Supportaufwand für Unified Communications (UC) und Collaboration-Tools, zudem wird mehr Zeit für die Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen aufgewendet. Schwierigkeiten bereitet jedoch der Mangel an ausreichend qualifizierten IT-Spezialisten.

    Trotz der disruptiven Herausforderungen des Jahres 2020 zeigt die Umfrage, dass sich die IT-Teams an das Management der heutigen Work-from-Home-Kultur angepasst haben. Die Umfrageteilnehmer geben an, dass sie sich mittlerweile mindestens 10 Stunden pro Woche mit Problemen im Zusammenhang mit UC- und Collaboration-Tools wie WebEx, Microsoft Teams und Zoom beschäftigen. Die Bedeutung des Netzwerk- und Anwendungszugriffs war noch nie so wichtig wie heute, insbesondere da einige Unternehmen die Remote-Arbeit auf unbestimmte Zeit ausdehnen wollen.

    Größtes Problem bei der Bewältigung von IT-Problemen war für die Befragten der Fachkräftemangel. Am deutlichsten zu spüren war er bei Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 2 Milliarden US-Dollar. Mehr als 90 Prozent der Mittelständler gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, geeignetes IT-Personal zu finden.

    „Das vergangene Jahr war für Unternehmen einschneidend, da sich die IT-Teams an die Aufgabe angepasst haben, trotz der gegenwärtigen Pandemiesituation eine reibungslose Servicebereitstellung und eine optimale Endbenutzererfahrung aufrechtzuerhalten“, so Charles Thompson, Vice President und General Manager, Enterprise und Cloud, VIAVI. „Die Herausforderungen sind jedoch nicht verschwunden, wie die diesjährige „State of the Network“-Studie zeigt. Eine wachsende Qualifikationslücke macht die Fehlersuche schwieriger als jedes technische Problem, auch wenn NetOps-Teams mehr Zeit als je zuvor damit verbringen, sich mit den gestiegenen Sicherheitsbedenken zu beschäftigen.“

    „Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Qualifikationslücke real ist, unabhängig davon, ob Netzwerkteams mit Legacy-Technologie oder Lösungen der nächsten Generation arbeiten“, erläutert Shamus McGillicuddy, Vice President of Research, Network Management, Enterprise Management Associates. „Es gibt Möglichkeiten, die Lücke zu kompensieren. IT-Organisationen können Netzwerkmanagement-Tools mit rollenbasierten Workflows einsetzen, die darauf abzielen, Admins der unteren Ebenen zur Übernahme von Aufgaben befähigen, die normalerweise Netzwerkspezialisten vorbehalten sind. Eine weitere Option ist der Einsatz von Netzwerk-Automatisierungstools, die entweder die Arbeitsabläufe für erfahrene Techniker verkürzen oder es ihnen ermöglichen, mehr Aufgaben an Admins zu delegieren.“

    Weitere Ergebnisse der Umfrage

    – Beim Hosting kritischer Anwendungen haben sich Unternehmen verstärkt für die Cloud entschieden. Als Hauptgründe für die Migration wurden „verbesserte Service-Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit“ genannt.

    – IT-Teams setzen weiterhin auf den Einsatz von Hochgeschwindigkeitsnetzwerken. Mehr als 90 Prozent werden in den nächsten drei Jahren 100-Gigabit-Ethernet (100GbE) einsetzen, während 80 Prozent den Einsatz von 400GbE planen.

    – 78 Prozent der Netzwerkbetriebs-Teams (NetOps) sind jetzt an der Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen beteiligt – ein Anstieg von mehr als 25 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr.

    – 51 Prozent gaben an, dass ihre Organisationen von der massiven SUNBURST-Cyberattacke betroffen waren.

    Wichtige Schlussfolgerungen für IT-Teams

    – Die Suche nach qualifizierten Fachkräften und deren Bindung an das Unternehmen erschweren die Fehlerbehebung bei Anwendungen. Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass es die Netzwerkautomatisierung den IT-Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren und geschäftliche Innovationen voranzutreiben. Zudem kann die automatisierte Netzwerküberwachung helfen, den Fachkräftemangel zu kompensieren.

    – Führungskräfte sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Zusammenlegung von NetOps, SecOps und DevOps in herkömmlichen IT-Warrooms die termintreue Projektdurchführung beeinträchtigen kann. Zwar sind Warrooms unvermeidlich, um schwerwiegende Performance- und Sicherheitseskalationen zu lösen. Mithilfe von Tools und Workflows, die durch gemeinsame Datenquellen die Zusammenarbeit über Silos hinweg erleichtern, lässt sich ihre Häufigkeit jedoch reduzieren.

    – Es ist kaum möglich, einem massiven globalen Vorfall wie SUNBURST vollständig zu entkommen. IT-Teams können sich jedoch auf zukünftige Angriffe mithilfe von Netzwerküberwachungs-Tools vorbereiten, die gerichtsverwertbare forensische Daten in voller Qualität erfassen. Dies beschleunigt die Erkennung und Beseitigung von Bedrohungen und trägt dazu bei, die Menge der gestohlenen Daten einzuschränken, rechtliche Kosten und behördliche Bußgelder zu reduzieren und den Reputationsschaden auf ein Minimum zu beschränken.

    Methodik der globalen „State of the Network“-Studie

    VIAVI (und zuvor Network Instruments) hat seine alljährliche globale „State of the Network“-Studie zum 14. Mal in Folge durchgeführt und dabei auch diesmal wieder wichtige Erkenntnisse über Netzwerktrends und die Herausforderungen für IT-Teams gewonnen. Zu den 794 befragten IT-Spezialisten aus aller Welt zählten sowohl Netzwerkingenieure und IT-Direktoren als auch Sicherheitsingenieure und CIOs. Zusätzlich zur geografischen Vielfalt verteilte sich die Studienpopulation auf Netzwerke und Geschäftsbereiche unterschiedlicher Größe. Die Fragen der Studie wurden auf der Grundlage einer Umfrage unter Netzwerk- und Sicherheitsexperten entwickelt. Die vollständige Studie ist hier verfügbar: https://www.stateofthenetwork.com/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • Alcatel-Lucent Enterprise erweitert sein WiFi-6-Portfolio

    Alcatel-Lucent Enterprise erweitert sein WiFi-6-Portfolio

    Alcatel-Lucent Enterprise stärkt mit neuen OmniAccess Stellar Access Points seine Präsenz auf dem WLAN-6-Markt

    Colombes, Frankreich – 12. April 2021 – Alcatel-Lucent Enterprise, ein führender Anbieter von Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen, gibt die Einführung von zwei neuen WLAN-6-zertifizierten Access Points bekannt: das Premium-Einstiegsmodell Alcatel-Lucent OmniAccess Stellar AP1311 und das Basis-Einstiegsmodell Alcatel-Lucent OmniAccess Stellar AP1301.

    Die neuen Indoor Access Points zeichnen sich durch die leistungsstarke WLAN-Kapazität aus, die auf dem neuesten WLAN-6-Standard basiert und den Ansprüchen kleiner und mittelständischer Unternehmen nach mehr Bandbreite und Konnektivität nachkommt.

    Mehr Konnektivität für anspruchsvolle mobile und IoT- Anforderungen
    Der WLAN-6-Standard (802.11ax) verspricht verbesserte Leistung, Kapazität und Bandbreite in Umgebungen mit hoher Versammlungsdichte, z. B. an Orten, an denen sich viele mobile Benutzer und viele IoT-Geräte gleichzeitig verbinden.

    Seit 2019 hat Alcatel-Lucent Enterprise mehrere leistungsfähige OmniAccess Stellar Access Points für WLAN-6 eingeführt und war gleichzeitig das erste Unternehmen, das eine Zertifizierung für einen Outdoor WLAN-6 Access Point erhielt. Damit konnte das Unternehmen seine Marktposition als führender Anbieter von Netzwerklösungen für den Bildungsbereich und die Industrie festigen.

    Mit den zwei neuen OmniAccess Stellar WLAN 6 Indoor Access Points in der Einstiegsklasse erweitert Alcatel-Lucent Enterprise sein WLAN-Portfolio um kosteneffiziente und vielseitige Produkte, die ein verbessertes Benutzererlebnis und eine zukunftsweisende Technologie für Innenräume mit hoher Nutzerdichte bieten.

    Der neue OmniAccess Stellar AP1311 verfügt über Premium-Funktionen für Unternehmen, ist kompatibel mit früheren WLAN-Standards und unterstützt IoT-Verbindungen mithilfe von Bluetooth Low Energy und Zigbee-Funkgeräten, Modbus IIoT-Port (Industrial IoT) und 1-GbE- Port für kabelgebundene IoT-Konnektivität. Zudem ist der neue Access Point dank eines speziellen Funkscanners besonders sicher.

    Der neue OmniAccess Stellar AP1301 ist auf den WLAN-6-Standard ausgerichtet, verbraucht wenig Strom und bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer digitalen Infrastruktur einen großen Mehrwert.

    Schlankere IT mithilfe von Automatisierungstechnologien
    Wie alle OmniAccess Stellar Access Points basieren auch der OmniAccess Stellar AP1311 und der OmniAccess Stellar AP1301 auf einem bewährten dezentralen Architekturmodel mit integrierter virtueller Steuerungsfunktion. Teure, zentralisierte und fehleranfällige Steuerungssysteme sind damit überflüssig.

    Die OmniAccess Stellar-Produktlinie bietet mit ihrer dezentralen Steuerungsmethodik mehr Flexibilität, Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit für die IT und vereinfacht Umzüge, Erweiterungen und Änderungen des WLAN-Netzwerks.

    Wie alle Netzwerkprodukte und -lösungen von Alcatel-Lucent Enterprise können die neuen OmniAccess Stellar Access Points über das OmniVista Single Network Management System von Alcatel-Lucent verwaltet und konfiguriert werden. Dieses ist sowohl lokal als auch in der Cloud verfügbar und unterstützt das leichte und sichere Onboarding von Benutzern und IoT.

    Die neuen Access Points verfügen über eine integrierte DPI-Technologie (Deep Packet Inspection), die sowohl Echtzeit-Anwendungsmonitoring als auch Unterstützung bei der Filterung von Web-Content und Analysen ermöglicht. Damit ist volle Transparenz und Kontrolle geboten, um die Bereitstellung und Fehlerbehebung für eine einheitliche kabelgebundene und drahtlose LAN-Infrastruktur zu vereinfachen.

    „Wir freuen uns sehr über die Einführung der neuen Access Points OmniAccess Stellar AP1311 und AP1301, die unser Netzwerkportfolio um ein zusätzliches WLAN-6-Angebot ergänzen. Das zeigt, wie wichtig uns die Bereitstellung unternehmenskritischer Netzwerke ist, die einfach zu bedienen sind und Benutzer und IoT-Geräte sicher verbinden“, sagt Stephan Robineau, EVP Networking Business, Alcatel-Lucent Enterprise.
    „Die kostengünstigen Access Points bieten leistungsstarke und effiziente WLAN-Funktionen für ein besseres Benutzererlebnis mit höherem Datendurchsatz. Die Lösung ermöglicht Unternehmen und Organisationen, die ihre digitale Transformation mit dem neuesten WLAN-6-Standard beschleunigen wollen, eine zuverlässige und sichere Konnektivität.“

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein.
    Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt.
    Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als 830.000 Kunden in 100 Ländern betreut.
    Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Frankreich. Mit mehr als 2.900 Geschäftspartnern in aller Welt verbindet es globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.al-enterprise.com/de-de
    Aktuelle Nachrichten finden Sie auf:
    LinkedIn https://www.linkedin.com/company/alcatellucententerprise/
    Facebook https://www.facebook.com/ALUEnterprise
    Twitter https://twitter.com/aluenterprise

    Kontakt
    Alcatel-Lucent Enterprise
    Alexandra Biebel
    Stammheimer Str. 10
    70806 Kornwestheim
    +491713029405
    alexandra.biebel@al-enterprise.com
    https://www.al-enterprise.com/de-de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Der Teamprocessor 2 – jetzt noch besser ausgestattet

    Der Teamprocessor 2 – jetzt noch besser ausgestattet

    Neue Funktionalitäten machen den Teamprocessor zu einem universalen Werkzeug für die Konsolidierung von Tabellenkalkulationen.

    Viele Unternehmen suchen für ihr Team noch nach einer Lösung, die so flexibel wie eine Tabellenkalkulation und so robust wie eine Datenbankanwendung ist. EDVDAM bietet die Lösung:
    Seit 2019 können Unternehmen den Teamprocessor als „Out of the Box“- Lösung für eine Oracle Datenbank-Infrastruktur einsetzen – komplett lizenzkostenfrei. In der neuen Version 2 wurde diese Lösung weiter durch aktuellere Oracle Datenbank- und APEX-Versionen verbessert und vorbereitet für einen Einsatz als virtuelle Maschine. Diese Weiterentwicklung wurde von der Innovationsförderung des Landes Niedersachsen und der Europäischen Union unterstützt.
    Durch Einsatz des Teamprocessors erwerben Unternehmen zwei wichtige Vorteile. Sie können zum einen in Eigenregie Blätter aus Tabellenkalkulationen in vollwertige Datenbankapplikationen verwandeln. Diese sind einsetzbar im Firmennetzwerk und können über den Browser mit jedem Endgerät verwendet werden. Zum anderen können mit dem Teamprocessor komplexe Unternehmensapplikationen erstellt werden. Dafür steht Low-Code Funktionalität im APEX Frontend und Rapid Development für die gesamte Applikation zur Verfügung.
    Essentiell ist dabei, dass vom ersten Augenblick an alle Arbeiten in reibungsloser Teamarbeit verrichtet werden können, dank des überlegenen Oracle Transaktionsmanagements.
    Der Teamprocessor 2 ist ab dem 1.4.2021 bei EDVDAM mit und ohne Fujitsu-Serverhardware verfügbar. Der Preis ohne Hardware beträgt 299,- EUR zzgl. ges. MwSt.. Folgende Ausstattung ist immer enthalten:
    -Handbuch und Menüführung in deutsche Sprache.
    -Der Table2Base Excel Konverter, der Tabellenblätter für den einfachen Import in den Teamprocessor vorbereitet.
    -Der Datenaustausch erfolgt über eine abgesicherte Datenbank.
    -Es können große Datenmengen zügig verarbeitet werden.
    -Konkurrierendes Ändern wird transaktionssicher aufgelöst.

    Weitere Informationen bei EDVDAM telefonisch während der Geschäftszeiten Mo – Fr von 10:00 bis 16:00 Uhr unter 04131 2199410 oder per E-Mail an teamprocessor@edvdam.de.

    Weitere Informationen gibt es auf der Seite https://teamprocessor.de

    Seit der Gründung unseres Unternehmens in 2006 ist die Softwareentwicklung auf Oracle Datenbanken nicht nur unser Schwerpunkt, sondern auch unsere große Leidenschaft. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns in dieser Spezialisierung immer weiterentwickelt haben.

    Mit Oracle Apex haben wir ein Werkzeug anhand, um Applikationen – web-gestützt und responsiv – mit Low-Code-Technologie im Rapid Development zu erstellen.

    Für die Unterstützung der Digitalisierung von Workflows und Reportings auf Oracle-Datenbanken und Data-Warehouses ist deshalb EDVDAM e.K. eine gute Wahl.

    Unsere Erfahrung hat uns geholfen, ein neues Produkt – wir nennen es Teamprocessor – zu entwickeln, das sich speziell als „Out-of-the-box-Lösung“ für KMU (ohne eigene Oracle-Datenbank-Infrastruktur) anbietet. Wir haben es so konzipiert, dass für unsere Kunden keine Lizenzkosten anfallen.

    Firmenkontakt
    EDVDAM e.K.
    Andreas Möller
    Blümchensaal 1b
    21337 Lüneburg
    04131 2199410
    a.moeller@edvdam.de
    http://www.edvdam.de

    Pressekontakt
    EDVDAM e.K.
    Werner Schlottbohm
    Blümchensaal 1b
    21337 Lüneburg
    017634617602
    w.schlottbohm@edvdam.de
    http://www.edvdam.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • WiFi4EU: Cambium Networks bietet Städten und Gemeinden kostengünstige Drahtloslösungen mit maximalem Durchsatz bei hoher Nutzerdichte

    WiFi4EU: Cambium Networks bietet Städten und Gemeinden kostengünstige Drahtloslösungen mit maximalem Durchsatz bei hoher Nutzerdichte

    Studie bestätigt Nachholbedarf beim öffentlichen WLAN-Angebot in Deutschland

    München/Rolling Meadows, USA, 31. März 2021 – Heutzutage wird es als nahezu selbstverständlich angesehen, dass öffentliche Orte wie Bibliotheken, Museen, Gesundheitszentren oder Parks ein öffentliches WLAN bieten. Um das Angebot an drahtlosen Technologien in Form von Hotspots zu erweitern, hat die EU die Förderinitiative WiFi4EU ins Leben gerufen. Wie eine aktuelle Studie von Cambium Networks zeigt, wurden in Deutschland zwar die maximale Anzahl an WiFi4EU-Gutscheinen vergeben, bisher aber weniger als 30 Prozent der Projekte abgeschlossen. Die Installationszeit für die Gemeinden wurde daher vor Kurzem um sechs Monate, bis August 2021, verlängert. Mit seinen drahtlosen In- und Outdoorlösungen unterstützt Cambium Networks dabei, schnell und kostengünstig WLAN-Netzwerke aufzubauen.

    Gemeinden können über die WiFi4EU-Initiative Gutscheine im Wert von 15.000 Euro für die Installation von WLAN-Netzen beantragen. Die Hotspots sollen an Orten eingerichtet werden, an denen noch kein kostenloses WLAN-Angebot verfügbar ist.

    Dazu bietet Cambium Networks mit seinem Produktportfolio, das sich über mehrere Fixed-Wireless-, WiFi-Standards und -Frequenzen erstreckt, performante Lösungen für den In- und Outdoorbereich. Mit den Geräten lassen sich auch bei hoher Nutzerdichte eine hohe Bandbreite und eine stabile Leistung erreichen. Zu Beginn entstehen für den Kunden geringe Investitions- und Wartungskosten, spätere Kosten für Software-Updates und jährliche Lizenzen entfallen.

    Deutschlands WiFi4EU-Umsetzung im EU-Vergleich
    Wie eine aktuelle Studie von Cambium Networks zeigt, ist Deutschland im EU-Vergleich mit 856 WiFi4EU-Gutscheinen zusammen mit Italien, Spanien und Frankreich unter den Top 4 der Länder, die die Förderung erhalten haben. Allerdings wurden in Deutschland erst weniger als 30 Prozent der Projekte abgeschlossen.
    „Unserer Erfahrung nach mangelt es bei den Projekten meistens an Lösungen, die sich schnell und einfach integrieren lassen. Zusammen mit unseren WiFi4EU-erfahrenen Partnern haben wir bereits erfolgreich Projekte in einigen Städten Deutschlands abgeschlossen“, sagt Tabatha von Kölichen, Regional Sales Director DACH, Israel & Benelux bei Cambium Networks. „Uns ist es wichtig, auch ländlichen und abgelegenen Orten ein stabiles und leistungsfähiges WLAN-Netzwerk bereitzustellen, das sich einfach verwalten lässt. Mit unseren Richtfunk-Lösungen sind wir in der Lage, Kabel zu ersetzen und schnell Drahtlosnetze aufzubauen.“
    Darüber hinaus verfügen die Cambium-Lösungen über alle technischen WiFi4EU-Voraussetzungen wie Hotspot 2.0 und Fast Roaming sowie über eine vorkonfigurierte WiFi4EU Captive Portal-Vorlage, die einfach implementiert werden kann.

    Am 20.04. von 10:00 bis 11:00 Uhr findet ein Wifi4EU-Webinar für Systemintegratoren statt:
    https://attendee.gotowebinar.com/rt/8463309749343536143

    Interessierte können im Rahmen des Free AP-Angebots einen cnPilot Access Point mit Cloud-Management oder On-Premises Management kostenfrei testen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.cambiumnetworks.com/cnpilot-free-ap-de/?Referring_Org=Wifi4EU

    Zusätzliche Informationen zu Cambium Networks und der WiFi4EU-Initiative finden Sie hier:

    WiFi4EU Germany

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

    Firmenkontakt
    Cambium Networks
    Tabatha von Kölichen
    Landshuter Allee 8-10
    80637 München
    0800-183-3328
    tabatha.vonkoelichen@cambiumnetworks.com
    https://www.cambiumnetworks.com

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
    Nisterstrasse 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    cambium@sprengel-pr.com
    https://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Aktueller Report der Tolly Group: Wi-Fi 6 Access Points von Cambium Networks setzen sich vom Wettbewerb ab

    Aktueller Report der Tolly Group: Wi-Fi 6 Access Points von Cambium Networks setzen sich vom Wettbewerb ab

    Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Service Provider profitieren von Multi-Gigabit-Wi-Fi 6-Lösungen mit hoher Performance und hohem Durchsatz bei niedrigen Gesamtbetriebskosten

    München/Rolling Meadows, USA, 19. März 2021 – Die Tolly Group, ein führendes unabhängiges Test- und Analyselabor, veröffentlichte die Ergebnisse eines kürzlich durchgeführten Benchmark-Tests. Dabei wurden die drahtlosen Wi-Fi 6 Access Points (AP) von Cambium Networks, Aruba, Meraki (Cisco) und Ruckus hinsichtlich Performance und Gesamtbetriebskosten (TCO) verglichen. Die Lösungen von Cambium Networks lagen in beiden Aspekten vor den Produkten der Mitbewerber.

    Die Tests der Tolly Group zeigten, dass die Wi-Fi 6 Access Points von Cambium das Preis-Leistungs-Verhältnis der anderen Marken übertrafen. Die getesteten Wi-Fi 6-Produkte kombinieren die Technologie von Cambium und Xirrus, das im Jahr 2019 von Cambium übernommen wurde. In den Tests lieferte der High-Density XV3-8 (8×8/4×4 MU-MIMO) AP mit insgesamt fünf Radios einen durchschnittlich 2,4-fach höheren Leistungspreis (Mbit/s pro Dollar) als vergleichbare Wettbewerbslösungen. Der XV2-2 (2×2 MU-MIMO) AP wies durchschnittlich einen 2-mal höheren Leistungspreis auf.

    „Heutzutage sind Netzwerke mit hoher Dichte gang und gäbe. Die Nutzer benötigen und erwarten jederzeit ein optimales WLAN-Erlebnis“, sagt Kevin Tolly, Gründer der Tolly Group. „Unsere Tests der neuesten Wi-Fi 6-Lösungen zeigen deutlich, dass die neuen Access Points XV3-8 und XV2-2 von Cambium auf einem neuen Niveau arbeiten, indem sie eine höhere Leistung bei deutlich niedrigeren Gesamtbetriebskosten bieten.“

    Beispielhafte Ergebnisse aus dem Bericht der Tolly Group:

    XV3-8 Access Point
    – Durchschnittlich 38 % niedrigere TCO als vergleichbare Produkte von Aruba, Meraki und Ruckus
    – Durchschnittlich 47 % höherer bidirektionaler Durchsatz im Tri-Radio-Modus als die Mitbewerber

    XV2-2 Access Point
    – 35 % niedrigere TCO als Aruba, 49 % niedriger als Meraki und 44 % niedriger als Ruckus
    – Höherer bidirektionaler und Downstream-Durchsatz

    „Unternehmens-IT- und Netzwerkbetreiber müssen nicht länger Kompromisse zwischen Preis und Leistung eingehen“, sagt Atul Bhatnagar, Präsident und CEO von Cambium Networks. „Wie bei allen Technologien in unserem Wireless-Fabric-Portfolio bieten die Wi-Fi 6 Access Points hohe Qualität zu niedrigen Kosten. Schulen, Unternehmen und Service Provider können jetzt Multi-Gigabit-Geschwindigkeiten ohne hohe Kostenbelastung verwenden.“

    Branchenübergreifende Erfahrungen bestätigen Testergebnisse
    Die Wi-Fi 6-Lösungen von Cambium eignen sich optimal für den Einsatz in Unternehmen, Bildungseinrichtungen, im Einzelhandel, in Smart Cities und im Gastgewerbe. Die Produkte liefern stabile und zuverlässige Wi-Fi-Performance. Gleichzeitig lassen sich die Betriebskosten senken, da mehr Datenströme gleichzeitig geliefert und mehr gleichzeitige Benutzer unterstützt werden.

    „Der Lehrplan bestimmt die Technologie, die wir auswählen, und nicht umgekehrt“, sagt Dr. Melanie Honeycutt, CIO, Burke County School District. „Da unsere Anforderungen im Laufe der Jahre gewachsen sind – von 1:1-Programmen über Video-Streaming bis hin zu Fernunterricht -, sind Leistung und Robustheit unserer drahtlosen Infrastruktur von entscheidender Bedeutung geworden. Die von uns eingesetzte Wi-Fi 6-Lösung von Cambium Networks wird über XMS-Cloud und EasyPass verwaltet und bietet uns nachweislich die Kapazität, die wir heute und in Zukunft benötigen.“

    „Die Implementierung der Wi-Fi 6-Lösung von Cambium Networks bei ITIS GALILEO GALILEI verlief einfach und schnell“, sagt Claudio Fusà, Inhaber von Puntosys Informationssystemintegratoren in Italien. „Die Konfiguration mit cnMaestro™ bereitete uns überhaupt keine Probleme. Das gesamte Wi-Fi-Netzwerk hat von Anfang an ordnungsgemäß und mit hervorragender Leistung funktioniert. Die Endnutzer sind mit dieser Lösung voll und ganz zufrieden.“

    „COVID-19 hatte erhebliche Auswirkungen auf den Alltag auf unserem Campus und führte dazu, dass die Schüler vom Studium in Gruppen zum verteilten Arbeiten auf dem gesamten Campus übergingen“, sagt Ubonwan Wareekul, Lehrer und Leiter des Pongsawadi Technical College für Informationstechnologie in Thailand. „Diese Verschiebung hat die Anforderungen an Dichte, Mobilität und Abdeckung unseres drahtlosen Netzwerks erhöht. Cambium Networks konnte uns die richtige Lösung mit leistungsstarkem Wi-Fi 6, Outdoor-Abdeckung und Switch-Infrastruktur bereitstellen – alles verwaltet über die cnMaestro-Plattform.“

    Die Tests wurden Ende 2020 und Anfang 2021 durchgeführt. Sie umfassten sowohl Umgebungen mit niedriger als auch hoher Clientdichte – unter Verwendung verschiedener Traffic-Typen. Bei den Tests mit hoher Sprach-/Videodichte wurden leistungsstarke 8×8/4×4 MU-MIMO Access Points, die 100 Clients unterstützen, und 2×2 MU-MIMO Access Points, die 50 Clients unterstützen, verglichen. Die Tolly-Experten berechneten auch den Leistungspreis und 5-Jahres-TCO-Prognosen auf Basis des Hardware-Listenpreises und der Abonnementkosten für das Cloud-Management.

    Der vollständige Bericht mit der kompletten Testmethodik sowie den Ergebnissen kann hier heruntergeladen werden: https://www.cambiumnetworks.com/download-wi-fi-6-access-point-tolly-report/.

    Die Lösungen von Cambium Networks sind über das globale Partnernetzwerk von Cambium erhältlich: https://www.cambiumnetworks.com/where-to-buy/.

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

    Firmenkontakt
    Cambium Networks
    Tabatha von Kölichen
    Landshuter Allee 8-10
    80637 München
    0800-183-3328
    tabatha.vonkoelichen@cambiumnetworks.com
    https://www.cambiumnetworks.com

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
    Nisterstrasse 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    cambium@sprengel-pr.com
    https://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Netzlink erweitert Security-Lösungsportfolio um Multi-Faktor-Authentifizierung Cisco DUO

    Netzlink erweitert Security-Lösungsportfolio um Multi-Faktor-Authentifizierung Cisco DUO

    Mehr Sicherheit im Netzwerk

    Das Braunschweiger IT-Systemhaus Netzlink Informationstechnik GmbH, langjähriger „Cisco Premium Certified Partner“, erweitert mit Cisco DUO sein Leistungsportfolio um eine adaptive Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die neue Lösung unterstützt Unternehmen effektiv dabei, den System- und Daten-Zugang von Mitarbeitern etwa aus dem Homeoffice, von Mobilgeräten oder sonstigen externen Arbeitsumgebungen mit weiteren Sicherheitsmerkmalen zuverlässig abzusichern. Darüber hinaus erleichtert die Lösung das Mobile Device Management (kurz MDM, Verwaltung von Mobilgeräten) im Unternehmen und sperrt im Umlauf befindliche Geräte vorläufig, sobald Compliance- und Sicherheitsauflagen verletzt werden.

    Das Ausspähen von Passwörtern über Phishing Mails, Malware-behaftete Bilder in Social Media Netzwerken oder verlorene Mobilgeräte mit Keylogger sind Szenarien, wie sie heute immer wieder vorkommen. Der Schutz des Informations- und Datennetzwerkes genießt bei Unternehmen daher allerhöchste Priorität. Insbesondere dann, wenn viele Mitarbeiter regelmäßig über Remote-Arbeitsplätze oder Mobilgeräte Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk anfordern, sollte grundsätzlich das Prinzip „Zero Trust“ gelten. Dies bedeutet, dass Unternehmen zuerst die individuelle Vertrauenswürdigkeit des jeweiligen Mitarbeiters eindeutig sicherstellen müssen, noch bevor dieser Zugriff auf die sensiblen Informationsnetzwerke, Anwendungen oder IT-Umgebungen erlangt.

    Cisco DUO – Flexibilität meets Usability
    „Die Multi-Faktor-Authentifizierung durch Cisco DUO ist nicht nur ein elementarer Baustein bei der Umsetzung von Datensicherheitsvorgaben und Zero Trust in Unternehmensnetzwerken oder Multi-Cloud-Umgebungen. Es bietet Unternehmen zudem ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Integration unterschiedlichster Umgebungen sowie einfachste Usability für Anwender und Administratoren. Während bei anderen führenden 2-Faktor-Authentifizierungslösungen häufig nur Microsoft Office 365 oder Google Cloud Dienste ohne die manuelle Eingabe von sechs- bis acht-stelligen Token-Kennungen unterstützt werden, genügt bei Cisco DUO für beliebige lokale oder Cloud-basierte Dienste eine einfache Bestätigung der automatisierten Push-Benachrichtigung – bei Bedarf auch als Single Sign-On (SSO). Dies schafft auch bei den Anwendern eine hohe Akzeptanz für eine zusätzliche Zugriffsabsicherung“, erläutert Michael Gellhaus, Systems Engineer bei der Netzlink Informationstechnik GmbH. „Aber auch die Administration wird mit Cisco DUO nachhaltig vereinfacht: so lassen sich Zugriffssicherheitsrichtlinien etwa auf Basis von Benutzern, Gruppen, Geräten, Anwendungen oder dem jeweiligen Anwendungsrisiko sehr individuell umsetzen. Soll etwa ein SSL VPN-Zugang, die Anmeldung am Windows-System oder der Zugriff auf einen bestimmten Ordner durch eine Mehrfaktor-Authentifizierung abgesichert werden, lässt sich dies komfortabel und standortunabhängig über das DUO Cloud-Dashboard mit wenigen Klicks realisieren. So lässt sich binnen kürzester Zeit ein sicherer Zugriff für eine beliebige Anzahl von Remote-Arbeitsplätzen gewährleisten.“

    Einfaches Mobile Device Management mit Cisco DUO
    Mehr Mobilgeräte, mehr Cloud-Anwendungen und mehr Verbindungen – angesichts der weiter zunehmenden Zahl an Zugriffen auf Unternehmensnetzwerke ist es heute wichtiger denn je, die Kontrolle über den Datenverkehr zu behalten. Cisco DUO überprüft nicht nur die Identität der Benutzer, sondern erlaubt auch wertvolle Einblicke in die Sicherheits-parameter des genutzten Endgerätes. So erhält der Administrator sofort Notiz, ob die Mobilgeräte z. B. mit den aktuellsten Patches versorgt oder sicherheitsrelevante Apps noch „up-to-date“ sind. Sollten einzelne Geräte bzw. Clients den aktuellen Sicherheitsvorgaben nicht entsprechen, lässt sich der Zugang automatisiert sperren, bis die Schwachstellen etwa durch Updates behoben sind.

    Cisco DUO im täglichen Einsatz bei Netzlink
    Viele Unternehmen und Institutionen sind heute in Kollaborations- und Informationsnetzwerke eingebunden, was enorme Herausforderungen und Compliance-Vorgaben im Hinblick auf die Daten- und Informationssicherheit an die einzelnen Netzwerk-Partner stellt. Die Zugriffs-Authentifizierung ist stets ein zentraler Faktor in den vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien. „Unabhängig davon, dass wir in unserer Tätigkeit als Systemhaus und Infrastrukturpartner für den Mittelstand unsere Kunden mit Cisco DUO ausstatten, haben wir uns auch im Netzlink-Netzwerk für den Einsatz der Software entschieden. Dass wir mit Cisco DUO zudem bereits einen gewichtigen Teil der Compliance-Vorgaben für die Netzwerksicherheit, u. a. für öffentliche Auftraggeber wie die Deutsche Bundesregierung, nachweisen, war für uns ein wichtiges Kriterium bei der Gestaltung unseres Informationssicherheitskonzeptes“, so Michael Gellhaus weiter.

    Kostenloser Webcast zu Cisco DUO
    Interessierten Anwendern steht hier zum Thema Multi-Faktor-Authentifizierung mit Cisco DUO ein kostenloser Webcast mit weiterführenden Informationen zum praktischen Einsatz zur Verfügung.

    Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com.

    Netzlink Informationstechnik GmbH
    THAT“S IT.
    Die Netzlink Informationstechnik GmbH, mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren Standorten in Deutschland und Polen, bietet IKT-Lösungen für Kunden mit besonderen Ansprüchen an Funktionalität, Sicherheit und Datenschutz an. Die Ansprüche von deutschen Unternehmen – von den individuellen Vorgaben bis hin zur KRITIS – werden von Netzlink mit zertifizierten Lösungen wie der Nubo Cloud, der Helplink-Serviceorganisation und weiteren eigenen Entwicklungen erfüllt. Mit den anerkannten Spezialistenteams zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit sorgt Netzlink für die Umsetzung dieser Themen in allen IKT-Bereichen. Das Hauptquartier von Netzlink, der IT-Campus Westbahnhof, ist Ausdruck der Firmenphilosophie einer vernetzten und offenen Zusammenarbeit, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zum Ziel hat. Gerade hier hat sich unter dem Dach der GROUPLINK GmbH eine einzigartige strategische und enge Zusammenarbeit mit ausgewählten renommierten IKT-Unternehmen aus Deutschland und Polen entwickelt. Auf dieser Basis ist Netzlink ein herausragender und leistungsfähiger Partner für alle Digitalisierungsprojekte, egal ob Cloud-, Container-, Kommunikations-, Betriebs- oder Servicelösungen.
    Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com

    Firmenkontakt
    Netzlink Informationstechnik GmbH
    Alessa Wesener
    Westbahnhof 11
    38118 Braunschweig
    +49 (0)531 707 34 30
    wesener@netzlink.com
    https://www.netzlink.com

    Pressekontakt
    trendlux pr GmbH
    Petra Spielmann
    Oeverseestr. 10-12
    22769 Hamburg
    +49 (0)40-800 80 99 – 00
    ps@trendlux.de
    http://www.trendlux.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Extreme Networks Wi-Fi-Lösungen liefern Netzwerk- und Infrastrukturdaten beim Super Bowl LV

    Extreme Networks Wi-Fi-Lösungen liefern Netzwerk- und Infrastrukturdaten beim Super Bowl LV

    Erstes NFL-Spiel mit 100 % bargeldlosem Zahlen und Mobile Ticketing. Wi-Fi-Nutzung beim Super Bowl LV spiegelt die schnelle digitale Transformation der NFL wider.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 17. Februar 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), offizieller Wi-Fi-Lösungsanbieter der NFL und des Super Bowl LV in Tampa Bay, veröffentlicht die Auswertung der WLAN-Nutzung beim außergewöhnlichsten Super Bowl der Geschichte. Im achten Jahr in Folge stellt Extreme die Wi-Fi-Netzwerklösungen und Wi-Fi-Analysetechnologie für den Super Bowl LV bereit. Es war das erste Spiel in der NFL, das zu 100 Prozent mit bargeldlosem Bezahlen und Mobile Ticketing durchgeführt wurde. Obwohl die Zuschauerzahl im Raymond James Stadium auf 25.000 Fans begrenzt war, zeigen die Wi-Fi-Daten, dass die Anwesenden mehr denn je vernetzt waren. Gleichzeitig reduzierte der Netzwerkbetrieb hinter den Kulissen das Betriebsrisiko und erhöhte die Sicherheit aller im Stadion.

    Die Daten zeigen, dass etwa 80 % der Geräte in der Umgebung mit dem Wi-Fi-Netzwerk verbunden waren, während es beim Super Bowl LIV noch 71 % waren. Die durchschnittliche Nutzung pro Gerät hat sich seit dem Super Bowl LI mehr als verdoppelt, wobei die Endgeräte der Fans in diesem Jahr 587,8 MB an Daten nutzten, verglichen mit 253,7 MB im Jahr 2017. Darüber hinaus lag die Spitzenauslastung des Netzwerks bei 7,9 Gbit/s, was eine Differenz von 2,5 Gbit/s gegenüber dem Spitzenwert von 10,4 Gbit/s im letzten Jahr bedeutet – allerdings bei einer halb so großen Zuschauermenge. Dies verdeutlicht die zunehmende Bedeutung der Wi-Fi-Konnektivität für das Fanverhalten beim Super Bowl LV.

    Das Wichtigste in Kürze:

    – Höchste Konnektivität: 1.440 ExtremeWireless™ Access Points (APs) sind im gesamten Raymond James Stadium installiert, um während der regulären Saison eine schnelle und sichere Konnektivität zu gewährleisten, davon 950 APs im Innenraum des Stadions. Weitere 83 APs wurden eigens für den Super Bowl LV installiert, um den Fan-Zugang zu mobilen Tickets, die Nutzung von digitalen Einlasskontrollen, das Medienzelt und die VIP-Bereiche zu unterstützen. Das Stadion-Wi-Fi wurde für bandbreitenintensive Anwendungen optimiert, die von Fans und Stadionpersonal genutzt werden – darunter Social Media Apps und Tools für das Crowd-Management.

    – Beispiellose Einblicke: Die ExtremeAnalytics™-Software lieferte in Echtzeit Informationen darüber, wie Benutzer, Geräte und Anwendungen mit dem Wi-Fi-Netzwerk interagierten, um ein verbessertes Nutzererlebnis für Fans und Personal während des Super Bowl LV und zukünftiger NFL-Spiele zu ermöglichen. Obwohl die Rahmenbedingungen des diesjährigen Spiels nicht uneingeschränkt auf zukünftige Veranstaltungen übertragbar sind, wird sich die Nutzung kontaktloser und bargeldloser Technologien voraussichtlich ausweiten. Daten des diesjährigen Spiels ermöglichen Erkenntnisse darüber, wie die Erfahrungen für alle verbessert werden können.

    – Neuer Standard beim Mobile Ticketing: ExtremeWireless APs, die an jedem Eingang eingesetzt wurden, sorgten für ein nahtloses, komplett mobiles Ticketerlebnis. Die WLAN-Konnektivität erstreckte sich über die Zutrittsbereiche hinaus und ermöglichte WLAN-Konnektivität für die Fans außerhalb des Stadions, sodass die Übertragung der Tickets vor dem Spiel ohne Wartezeit erfolgen konnte.

    – 100 % bargeldlose Transaktionen: Um den Service und die Sicherheit zu verbessern, war dies der erste Super Bowl, der ausschließlich auf bargeldlose Transaktionen umgestellt wurde. Die Fans zahlten mit Debit- oder Kreditkarten oder über die Mobile Wallet. Wer nur Bargeld dabei hatte, transferierte an Automaten Bargeld auf Prepaid-Visa-Karten. Im Raymond James Stadium werden die ExtremeSwitching™-Technologie und die Extreme Management Center™-Software eingesetzt. Diese ermöglichten es den IT-Administratoren, das Netzwerk genau zu überwachen, um sichere bargeldlose Zahlungen und den Zugriff auf Bank- und Finanzanwendungen über das Stadion-Wi-Fi bereitzustellen.

    Der Super Bowl LV in Zahlen:

    Zuschauerzahl: 24.835

    Datennutzung: 13,97 TB
    – Vor dem Kick-off: 2,58 TB
    – Nach dem Kick-off: 11,39 TB

    Netzwerkspitzen
    – Maximale Anzahl gleichzeitiger Benutzer: 12.288
    – Spitzenauslastung des Netzwerks: 7,9 Gbps

    Fan Engagement
    – Nutzerzahl: 23.776
    – Adoptionsrate: 80%
    – Durchschnittliche Nutzung pro Gerät: 587.81 MB

    Meistgenutzte Apps
    – Streaming: iTunes, Apple Streaming, YouTube, Spotify, Netflix
    – Social Media: Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter, Bitmoji
    – Sport: ESPN, NFL, Yinzcam, CBS Sports, Yahoo Sports

    ExtremeAnalytics gibt der NFL einen Echtzeit-Einblick in die Netzwerkleistung sowie in die Leistung von verbundenen Geräten und Apps. Dies ermöglicht es der NFL, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und so das Fanerlebnis bei jedem Spiel zu verbessern. Weitere Statistiken finden Sie in der Infografik zum Super Bowl von Extreme.

    Michelle McKenna, Chief Information Officer, The National Football League
    „Es war schon immer unser Ziel, Technologien wie Mobile Ticketing und bargeldloses Zahlen zu integrieren. In diesem Jahr waren wir mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Trotzdem konnten wir unsere Pläne erfolgreich umsetzen und es den Fans ermöglichen, den diesjährigen Super Bowl sicher zu besuchen. Wir danken allen, die an der Planung und Organisation des diesjährigen Spiels mitgewirkt haben, und sind gespannt, was die Zukunft bringt, wenn wir weiterhin modernste Technologie in unseren Stadien einsetzen.“

    Aaron Amendolia, Vice President of Information Technology Services, The National Football League
    „In den letzten Jahren haben wir den Einsatz von Technologie bei jedem Super Bowl erhöht, um das Fan-Erlebnis zu verbessern und den bestmöglichen Spieltag zu gewährleisten. Bei der Planung von Super Bowl LV war COVID jedoch eine große Herausforderung. Wir mussten auf eine komplett mobile Ticketing-Strategie umstellen und waren stark auf die Netzwerktechnologie angewiesen, um flexibel zu sein und uns anzupassen. Der Erfolg dieses Spiels wird sich in unseren Planungen für das nächste Jahr widerspiegeln. Wir gehen davon aus, dass die Fans beim Super Bowl LVI und darüber hinaus weiterhin verstärkt mobiles Ticketing und weitere Technologieeinsätze nutzen werden.

    Norman Rice, Chief Operating Officer, Extreme Networks
    „Es ist ein Privileg, acht Jahre in Folge die Wi-Fi-Netzwerklösungen für den Super Bowl bereitstellen zu dürfen. Der diesjährige Super Bowl bot die Grundlage, um noch mehr Innovationen zur Unterstützung der anwesenden Fans und Mitarbeiter und der von ihnen genutzten bandbreitenintensiven Anwendungen zu schaffen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Partnerschaft mit der NFL und darauf, die Konnektivität im Stadion für alle Nutzer weiter auszubauen.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks , ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications
    Alisa Speer und Eva Hildebrandt
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    +49 89417761-29/-14
    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • VIAVI Solutions: Globale Umfrage unter Netzbetreibern bekräftigt Bedeutung von Netzwerktests

    Virtualisierung, Automatisierung und Network Slicing verstärken Bedarf an zuverlässigen Überwachungs- und Sicherungslösungen für Netzwerke

    Eningen, 09.02.2021 – Gegenwärtige Netzwerktrends wie Virtualisierung, Automatisierung und Network Slicing erhöhen laut Serviceprovidern den Bedarf an Überwachungs- und Sicherungslösungen für Netzwerke. Zu diesem Ergebnis kommt die weltweite Branchenumfrage „The 2021 Network Test Survey“ von Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV) und dem Technology Innovation Council (TCI), einer Forschungsinitiative zu Technologieentwicklungen. Zudem verdeutlicht die Erhebung, dass Netzwerktests unter Serviceprovidern als wichtige Maßnahme zur Kundenbindung gelten: Rund 93 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Testen die Zufriedenheit der Nutzer verbessert und die Zahl von Abwanderungen verringert. Darüber hinaus legt die Umfrage offen, welche Netzwerkbereiche aus Sicht der Serviceprovider vorrangig geprüft werden müssen, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen: Demnach hat die Leistung des Zugangsnetzes laut 70 Prozent der Umfrageteilnehmer den größten Einfluss auf die Endnutzererfahrung – gefolgt von der Leistung des Transportnetzes (41 Prozent) und des Kernnetzes (37 Prozent).

    Eine weitere wichtige Erkenntnis: Das Testverhalten hat sich infolge der Covid-19-Pandemie gewandelt. Laut 85 Prozent der Befragten wurde der persönliche Kontakt zwischen Netzwerktechnikern und Kunden stark reduziert oder sogar vollständig unterbunden. Diese Veränderung betrachten rund 78 Prozent der Teilnehmer jedoch nur als vorübergehend. Zudem berichten 55 Prozent der Serviceprovider von einer Umstellung von gerätebasierten Messungen auf virtualisierte und remote durchgeführte Tests – allerdings sind nur 7 Prozent der Befragten überzeugt, dass sich diese Entwicklung dauerhaft durchsetzt. Darüber hinaus haben in Anbetracht der gestiegenen Netzwerkauslastung rund 30 Prozent der Serviceprovider vermehrt Contractor zur Leistungsüberwachung ihrer Netzwerke beauftragt.

    Weitere Ergebnisse im Überblick

    – Trotz der Herausforderungen durch die aktuelle Pandemielage haben nur 22 Prozent der Serviceprovider die Anzahl der durchgeführten Tests vorübergehend reduziert, was den hohen Stellenwert von Messungen bei der Qualitätssicherung verdeutlicht.

    – Rund 80 Prozent der Serviceprovider sind der Meinung, dass Testen am Frontend den operativen Aufwand für die spätere Problembehebung reduziert.

    – 89 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass der Einsatz von Test-, Mess- und Assurance-Lösungen spezialisierter Anbieter für die Performance des Netzwerks und die Kundenzufriedenheit unerlässlich sind.

    – 78 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass zur Netzoptimierung künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung notwendig sind.

    „Schon vor der Pandemie haben Serviceprovider Technologien wie Automatisierung, KI und Virtualisierung verstärkt eingesetzt, um Kosten zu kontrollieren und Kundenerfahrungen zu verbessern. Die aktuelle Situation hat die Einführung dieser zukunftsorientierten Technologien nur beschleunigt“, so Kevin Oliver, Vice President und General Manager, Converged Instruments and Virtual Test bei Viavi Solutions. „Um die Leistung von komplexen Next-Generation-Netzwerken zu sichern, benötigen Serviceprovider fortschrittliche Test- und Assurance-Lösungen sowie automatisierte Workflows – insbesondere dann, wenn sie sich bei wichtigen Feldtests auf Contractor verlassen.“

    Die Umfrage wurde von Viavi Solutions in Auftrag gegeben und von der Forschungsinitiative Technology Innovation Council (TCI) durchgeführt. An der anonymen Befragung haben 54 TCI-Mitglieder aus aller Welt teilgenommen. Die Ergebnisse der Umfrage „Network Test Survey 2021“ finden Sie unter: https://www.viavisolutions.com/en-us/literature/2021-network-test-survey-white-papers-books-en.pdf

    Über das Technology Innovation Council

    Das Technology Innovation Council (TIC) ist eine Forschungsinitiative, die Führungskräften von Telekommunikationsdienstleistern Einblicke in globale Geschäfts- und Technologietrends ermöglicht. Der TIC umfasst mehr als 120 Mitglieder aus über 70 Serviceprovider-Organisationen in 40 Ländern. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichsten Positionen – darunter unter anderem CEO, CIO, CTIO, Chief Digital Officer, VP Architecture, Director of Strategy Roadmap, Chief Evangelist und Head of Mobile – und arbeiten für globale, regionale sowie nationale Tier-1- und Tier-2-Serviceprovider, die sowohl drahtlose als auch drahtgebundene Netzwerke betreiben. Da die TIC-Mitglieder anonym bleiben, können sie zu relevanten Technologietrends jederzeit ehrliches und sachkundiges Feedback geben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • Ausgezeichnet, Westcon-Comstor! VAD punktet bei zwei großen Leserwahlen

    Ausgezeichnet, Westcon-Comstor! VAD punktet bei zwei großen Leserwahlen

    Paderborn, Mönchengladbach, 27. Januar 2021 – Westcon-Comstor, Value-Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, sicherte sich zum Jahreswechsel Toprankings bei zwei renommierten Leserwahlen in der deutschen ITK-Channel-Fachpresse: Bereits im November 2020 gab es von den Lesern der IT-BUSINESS zwei Distri Awards in Gold in den Kategorien „IT-Security“ und „UC & Telekommunikation“. Im Januar 2021 erhielt Westcon den Channel Excellence Award der Fachzeitschrift ChannelPartner und wurde in der Kategorie „Value-Add-Distribution“ mit „Preferred Distributor“ bewertet.

    Robert Jung, Managing Director DACH und EE bei Westcon, kommentiert die beiden Auszeichnungen wie folgt: „Dass wir bei zwei der wichtigsten Leserwahlen in der deutschen ITK-Presse punkten konnten, freut uns natürlich ungemein – umso mehr, als beide Awards auf unabhängigen Umfragen in der deutschen Channel-Landschaft basieren. Das tolle Abschneiden ist damit ein echter Beleg dafür, dass der Mehrwert, den wir als VAD bieten, auch wirklich bei unseren Partnern ankommt – und dass uns die Systemintegratoren als verlässlichen und kompetenten Ansprechpartner in technischen und vertrieblichen Fragen schätzen. Das sind doch beste Voraussetzungen für den Start in das neue Jahr.“

    Hintergrund: IT-BUSINESS Distri Awards
    Die von der Fachzeitschrift IT-BUSINESS jährlich verliehenen Distri Awards basieren auf einer groß angelegten Leserbefragung, bei der die Systemhäuser die Leistungsfähigkeit, Fachkompetenz, Servicequalität und Kundenfreundlichkeit ihrer Broadline- und Value-Added-Distributoren bewerten. Jährlich stimmen dabei zwischen 3.000 und 3.500 Teilnehmer über die Distributions-Champions im deutschen ITK-Channel ab. Die Preisverleihung erfolgt traditionell bei einer exklusiven – im Jahr 2020 aber ausschließlich digital gefeierten – Gala zum Jahresausklang.

    Hintergrund: Channel Excellence Awards
    Die Fachzeitschrift ChannelPartner und das international tätige Marktforschungsinstitut CONTEXT verleihen seit vielen Jahren gemeinsam die Channel Excellence Awards, mit denen die Besten der Besten aus beiden Welten vom Channel prämiert werden. Die Auszeichnungen basieren dabei stets auf einer von CONTEXT im Auftrag von ChannelPartner durchgeführten repräsentativen Studie. Im Jahr 2020 nahmen vom 15. März bis 30. Juni über 2.300 Systemhäuser, IT-Dienstleister, Fachhändler und Managed- und Cloud-Service Provider in Deutschland an der Umfrage teil.

    Mehr über Westcon-Comstor erfahren interessierte Leser unter: https://www.westconcomstor.com/

    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

    Firmenkontakt
    Westcon Group Germany GmbH
    Laura Hemmersbach
    Hennes-Weisweiler-Allee 8
    41179 Mönchengladbach
    +49 (0) 2161 5780 263
    laura.hemmersbach@westcon.com
    http://de.ucc.westcon.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    09131 / 812 81-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mehr Sicherheit für Netzwerke

    GTT erweitert Managed-Security-Services-Portfolio

    GTT Communications, Inc., ein führender globaler Anbieter von Cloud-Netzwerken für multinationale Kunden, gibt bekannt, dass das Unternehmen sein Portfolio an Managed Security Services erweitert hat. Durch den Einsatz der Next Generation Security Fabric von Fortinet kann GTT erweiterte, softwaredefinierte Funktionen anbieten. Dazu gehört die Unified Threat Prevention (UTP) mit diversen Sicherheitsfunktionen wie Anwendungssteuerung, Webfilterung, Virenschutz, Data Loss Prevention, Intrusion Detection und Prevention.

    Darüber hinaus hat GTT sein Security-Service-Portfolio um Managed Detection und Response-Funktionen erweitert. Diese bieten eine umfassende Sicherheitsabdeckung sowohl für Cloud- als auch On-Premise- und Hybrid-Umgebungen. Im Funktionsumfang ist eine umfangreiche Security-Tool-Suite mit maschinellen Verhaltensanalysen, eingebetteter Threat Intelligence, 24/7-Security Monitoring und Incident Response enthalten. Gesteuert wird sie von den zertifizierten Sicherheitsexperten von GTT in globalen Security Operation Centern.

    „Wir wissen, dass die Netzwerksicherheit im Jahr 2021 für unsere Kunden eine hohe Priorität hat“, so Don MacNeil, COO von GTT. „GTT konzentriert sich auf die Bereitstellung von Managed-Security-Service-Funktionen, die die Komplexität reduzieren und die Sicherheit des ständigen und ortsunabhängigen Zugriffs auf Anwendungen und Dienste gewährleisten. Denn diese ist eine wesentliche Anforderung unserer Kunden an das digitale Geschäft.“

    Die erweiterten Managed-Security-Service-Funktionen von GTT bieten Unternehmen umfassende Netzwerksicherheit in Zeiten erhöhter IT-Sicherheitsrisiken und -Bedrohungen. Denn diese nehmen aufgrund zunehmender Remote-Arbeit und der schnellen Einführung von Cloud-Diensten weiter zu. In Kombination mit den SD-WAN-Funktionen von GTT bieten die neuen Security Services eine einfache, sichere und skalierbare Lösung, welche die Anwendungsleistung verbessert, die Betriebskosten senkt und die Netzwerkagilität erhöht.

    Die Erweiterung des Managed-Security-Services-Portfolios von GTT legt den Grundstein für die Entwicklung von GTTs Secure-Access-Service-Edge-Lösungen (SASE). Diese soll Cloud-basierte Sicherheitstools mit SD-WAN-Funktionalität für einen vereinfachten und sicheren Zugriff auf Devices, Anwendungen und Datenressourcen außerhalb eines Unternehmens vereinen. Die aktuelle SASE-Roadmap von GTT umfasst den „Zero Trust“-Netzwerkzugang, der die Work-from-Anywhere-Lösungen mit diskreten Zugangskontrollen für Netzwerke und Cloud-Anwendungen erweitert.

    „Agile Unternehmen reagieren auf sich ständig ändernde Geschäftstrends. Sie wissen, dass Security-driven Networking ein wichtiges Konzept ist, um Netzwerkfunktionalität undSicherheit zu vereinen“, ergänzt John Maddison, EVP of Products und CMO bei Fortinet. „Unternehmen nehmen diesen Ansatz an, weil er ihnen die Flexibilität gibt, Security-Maßnahmen schnell und effizient überall und zu jeder Zeit einzusetzen. Security-driven Networking ist nicht nur eine neue Art, um Sicherheitslösungen einzusetzen – es wird vor allem die Weiterentwicklung der digitalen Innovation ermöglichen.“

    „Sicherheit ist für die Verwaltung und den Betrieb von Unternehmensnetzwerken von größter Bedeutung geworden, weil die Einführung von digitalen Geschäfts- und Cloud-Anwendungen immer schneller voranschreitet“, so Gary Barton, Principal Analyst für Telecom Services bei GlobalData. „GTTs umfassender Ansatz zur Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsfunktionen, die in Software-definierte Netzwerkelemente integriert sind, ist genau das, was Unternehmen fordern, um einen sicheren und effizienten Betrieb ihrer Netzwerke zu gewährleisten.“

    GTT verbindet Menschen in Unternehmen auf der ganzen Welt und mit jeder Anwendung in der Cloud. Unsere Kunden profitieren von einer hervorragenden Expertise und Dienstleistungserfahrung, die auf unseren Werten Simplicity, Speed und Agility basieren. GTT besitzt und betreibt ein globales Tier-1-Internet-Netzwerk und bietet eine umfassende Suite von Cloud Networking-Services. Weitere Informationen über GTT (NYSE: GTT) finden Sie unter www.gtt.net

    Kontakt
    GTT GmbH
    Susanne Hagemann
    Schwalbacher Straße 660-62
    65760 Eschborn
    +49 69 24437-2255
    Susanne.Hagemann@gtt.net
    https://www.gtt.net/de-de