Schlagwort: Netzwerk

  • Ixia beschleunigt Zertifizierung von VMware-NSX-Partnerlösungen

    Ixia hat gemeinsam mit VMware eine Lösung entwickelt, die die Zertifizierung von Netzwerkprodukten für die Zusammenarbeit mit der VMware NSX-Netzwerkvirtualisierungsplattform beschleunigt.

    Die Lösung nutzt Ixias IxNetwork, um Herstellern von Netzwerkprodukten die Möglichkeit zu geben, ihre Produkte mit VMware NSX in einer Reihe von Netzwerktopologien selbst zu zertifizieren, was ihnen hilft, erhebliche Kosten zu sparen und gleichzeitig die Time-to-Market zu verbessern.

    VMware NSX liefert ein völlig neues Betriebsmodell für die Vernetzung, das die Grundlage für das Software-Defined Data Center bildet. Die NSX-Plattform unterstützt jede IP-basierte Hardware, und das VMware NSX Technology Partner Program bietet Unterstützung und Zertifizierung für die Integration der Hardware-Switching- und Routing-Lösungen von Partnern mit NSX. Ixia und VMware haben gemeinsam die erforderlichen Testfunktionen entwickelt und in die IxNetwork-Lösung integriert, um den Zertifizierungsprozess für NEMs zu erleichtern. Unternehmen können dann auch ihre Netzwerk-Performance mit der Lösung validieren.

    „Ixia hat einen guten Ruf im Bereich Netzwerkprotokoll- und Leistungstests, und die Zusammenarbeit mit ihnen hat es VMware ermöglicht, den Zertifizierungsprozess für NSX-Partner erheblich zu rationalisieren“, sagte Umesh Mahajan, Vice President und General Manager der NSX-Plattform bei VMware. „Die IxNetwork-Lösung bietet die Leistung und Flexibilität, die für die Zusammenarbeit unserer Partner mit NSX in verschiedenen Kundenumgebungen entscheidend sind. Ixia war in der Lage, eine Lösung zu liefern, die wir in unseren eigenen Labors verwenden und unseren Partnern für neue und laufende Zertifizierungstests in ihren eigenen Labors anbieten können.“

    IxNetwork bietet VMware NSX-Partnern erweiterte Funktionen, einschließlich der neuen Open vSwitch Database (OVSDB) Emulation von Ixia. OVSDB ist ein Verwaltungsprotokoll für SDN-Umgebungen, mit dem der NSX-Controller Hardware-VXLAN-Tunnel-Endpunkte (VTEP) und VXLAN Encapsulation und De-encapsulation erstellt. Die OVSDB-Emulation von Ixia macht komplexe Server-Infrastrukturen beim Testen überflüssig.

    „Ixia und VMware haben zusammengearbeitet, um die Selbstzertifizierung von Netzwerkgeräten zu beschleunigen, die Hersteller für die Zusammenarbeit mit VMware NSX benötigen“, erklärt Scott Westlake, Vice President of Business Development bei der Ixia Solutions Group, einem Unternehmen von Keysight. „Mit IxNetwork verifiziert der NSX-Test die Interoperabilität und Performance der Kontroll- und Datenebene und bietet optionale Skalierungstests während Entwicklung und Zertifizierung. Es bietet Netzwerkherstellern die Möglichkeit, ihre Zertifizierung zu verbessern und ihre Time-to-Market zu verkürzen, ohne die Notwendigkeit, sehr große, komplexe und teure Serverumgebungen zu erstellen.“

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  • „Eine Netzwerkstruktur ist eine individuelle Angelegenheit“

    Winfried Hecking vom Mönchengladbacher Familienunternehmen Hecking Elektrotechnik betont, dass die Einrichtung eines Netzwerks für Privatleute und Unternehmen eine individuelle Angelegenheit ist.

    BildOhne das Internet ist heute nur noch wenig denkbar: Es ist so etwas wie die große technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderung unserer Zeit. „Das wirkt sich natürlich auch auf das Freizeit- und Unterhaltungsverhalten aus. Immer mehr Menschen nutzen das Internet für Video-Streaming und Musik, und auch der Fernseher soll an das World Wide Web angebunden werden, um sämtliche moderne Möglichkeiten auszunutzen“, weiß Winfried Hecking, Chef des Kabelnetz- und Multimediaspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Rheindahlen. Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Netzwerkanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. „Dabei kommt es vor allem auf die Geschwindigkeit und Stabilität an. Nichts ist ärgerlicher, als wenn Filme auf dem Fernseher oder Bildschirm ruckeln oder die Live-Übertragung eines Konzerts oder einer Sportveranstaltung im Online-Radio unterbricht, weil die Leitung nicht die benötigte Leistung erbringt.“

    Dies komme in der Praxis immer wieder vor, weiß Winfried Hecking aus Erfahrung. Er rät deshalb dazu, die Netzwerkleitungen genau zu analysieren und den wirklichen Bedarf herauszuarbeiten. „Oft wird daran vorbei gearbeitet. Dann werden Netzwerkstrukturen aufgebaut, die ihren Sinn und Zweck nicht erfüllen und dementsprechend nur zu Enttäuschung bei den Nutzern führen. Bei Privatleuten kann es sein, dass die Internetverbindung bei hochwertigen Entertainment-Angeboten eben nicht optimal ist, während Unternehmen in ihrer Arbeit eingeschränkt werden können, weil beispielsweise die Synchronisation bei Anwendungen im Bereich Industrie 4.0 nicht richtig funktioniert.“

    Eine Netzwerkstruktur sei immer eine individuelle Angelegenheit. Nicht einmal die Bedürfnisse eines typischen Einfamilienhauseigentümers könnten auf den anderen übertragen werden – dementsprechend könne es keine Standardlösungen geben. Winfried Hecking gibt dafür ein Beispiel: „Wer Arbeiten und Wohnen unter einem Dach kombiniert und vielleicht im ausgebauten Dachgeschoss sein Büro eingerichtet hat, während Erdgeschoss und erstes Obergeschoss für die Familie mit Kindern reserviert ist, muss seine Struktur natürlich darauf einstellen. Das Büro muss genauso über High-Speed-Internet verfügen wie die übrigen Etagen, damit die Familie auch auf ihren verschiedenen Geräten alle Angebote wahrnehmen kann. Das ist etwas anderes, als wenn ein Ehepaar ohne Kinder eigentlich nur im Wohnzimmer ein wenig surfen und Online-Musik genießen möchte.“

    Deshalb sei es unabdingbar, einen Plan für das Netzwerk zu entwickeln, der alle Ansprüche zusammenführe. Erst dann könne eine echte, tragfähige Lösung entwickelt werden. Hecking Elektrotechnik sei regelmäßig im Einsatz, um solche Planungen aufzustellen und entsprechende Maßnahmen in der Modernisierung und Installation einzuleiten. Winfried Hecking betont, dass dies nicht immer in große Bauvorhaben ausarten müsse. Oftmals sei es schon ausreichend, in bestimmten Räumen Signalverstärker für das Netzwerk, sogenannte Access Points, aufzustellen; das führe in der Regel zu höherer Geschwindigkeit. Ebenso könne die Umstellung von WLAN auf den Internetbetrieb über die Kabelverbindung wahre Wunder wirken.

    „Es ist Aufgabe des Fachbetriebs, die optimale Lösung für den Kunden zu finden. Und sollten doch größere technische Veränderungen, etwa die Installation moderner Leitungen, nötig sein, gelingt dies oftmals ebenso ohne großen Aufwand. Wir können beispielsweise in bestehenden Kabelschächten oder auch alten Kaminrohren arbeiten, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten“, sagt Winfried Hecking.

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Radware stoppt Angreifer noch vor dem Angriff

    Neuer Threat Intelligence-Service bietet präventiven Schutz vor aufkommenden DDoS-Bedrohungen wie IoT-Botnets

    Radware (NASDAQ: RDWR) hat einen Threat Intelligence Feed eingeführt, der speziell für den Schutz vor neu auftretenden DDoS-Bedrohungen entwickelt wurde, einschließlich solcher, die IoT-Botnets und neue DNS-Angriffsvektoren verwenden. Der Radware ERT Active Attackers Feed ist ein neuer Service, der Radwares Attack Mitigation Solution (AMS) erweitert, indem er IP-Adressen, die an größeren Angriffen beteiligt sind, in Echtzeit identifiziert und blockiert, um präventiven Schutz vor bekannten Angreifern zu bieten.

    „Es ist für viele Unternehmen unerlässlich, Angreifer zu blockieren, bevor sie ihr Netzwerk erreichen können“, so Carl Herberger, Vice President of Security Solutions bei Radware. „Selbst wenn ein DDoS-Angriff das Netzwerk nicht vollständig blockiert, können deutlich erhöhte Antwortzeiten zu Betriebsstörungen führen, die Kundenerfahrung ruinieren und den Ruf des Unternehmens schädigen. Mit dem ERT Active Attackers Feed können sie Bedrohungen präventiv neutralisieren und so Zeitaufwand und Kosten sparen, die mit einem erfolgreichen Angriff verbunden sind.“

    Der ERT Active Attackers Feed bezieht Research-Daten aus drei Hauptquellen: Radwares Cloud Security Services, Radwares Global Deception Network, ein globales Netzwerk von Honeypots zur Überwachung und Verfolgung von bösartigem Datenverkehr, und dem erfahrenen Emergency Response Team (ERT) des Unternehmens, das proprietäre Algorithmen und manuelle Forschungstechniken zur Identifizierung von Bedrohungen einsetzt. Diese Quellen werden korreliert, um eine validierte Liste von IP-Adressen zu generieren, die an aktiven DDoS-Angriffen beteiligt sind. Diese Liste wird in Echtzeit in die Attack Mitigation Solution von Radware heruntergeladen, um Angriffe zu blockieren, bevor sie das Netzwerk erreichen können. Verdächtige IP-Adressen werden danach kontinuierlich überwacht und von den Blacklists entfernt, wenn die Angriffe nachgelassen haben. Auf diese Weise ist der fortlaufende Schutz sichergestellt, während gleichzeitig das Risiko von Fehlalarmen minimiert wird.

    „Radwares Forschung zeigt, dass mehr als jedes dritte Unternehmen im vergangenen Jahr einen DDoS-Angriff erlitten hat und jedes vierte Unternehmen jede Woche oder jeden Monat mit einem DDoS-Angriff konfrontiert wird“, so Herberger weiter. „Die großen DDoS-Angriffe des vergangenen Jahres haben gezeigt, dass Hacker ein Netzwerk mit häufigen und komplexen Angriffen schnell massiv beeinträchtigen können.“

    Die DDoS-Schutzlösungen von Radware bieten integrierte Anwendungs- und Netzwerksicherheit zum Aufbau einer mehrschichtigen Sicherheitsarchitektur sowie zur Prävention von DDoS-Angriffen. Die patentierte verhaltensbasierte Erkennung unterscheidet sicher zwischen legitimem und bösartigem Datenverkehr und ermöglicht durch die Erstellung von Signaturen in Echtzeit auch die Blockade von Zero-Day-Angriffen.

    Weitere Informationen über den ERT Active Attackers Feed finden Sie unter www.radware.com/pleaseregister.aspx?returnurl=5cc90c5b-f7a5-4e33-9d44-ceff53dcb3c1

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  • Ixia erweitert Testplattform CloudStorm um 25GE-Module

    Ixia, ein Keysight Business und führender Anbieter von Netzwerktest-, Visibility- und Sicherheitslösungen, hat CloudStorm 25GE angekündigt.

    CloudStorm 25GE ist eine Plattform für den Test von Lösungen zur Anwendungsbereitstellung und Netzwerksicherheit, die speziell für Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren und Hersteller von Netzwerkgeräten (NEMs) entwickelt wurde. Diese setzen zunehmend die 25-Gigabit-Technologie ein, um den wachsenden Bandbreitenanforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Anwendungsbereitstellung zu gewährleisten und Sicherheitsrisiken zu minimieren.

    Mit dem Übergang zu Cloud-Architekturen und dem Wachstum des Internets der Dinge nimmt das Volumen des globalen Datenverkehrs weiterhin exponentiell zu. Zudem wird ein immer größerer Anteil dieses Verkehrs verschlüsselt. Um Schritt halten zu können, müssen Hersteller von Netzwerkgeräten Lösungen entwickeln, die diesen wachsenden Anforderungen gerecht werden. Unternehmen und Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren müssen die richtige Balance
    zwischen Effizienz, Leistung und Sicherheit finden.
    CloudStorm 25GE ist eine neue Plattform zum Testen von konvergierten Multi-Play-Diensten, der Anwendungsbereitstellung und der Netzwerksicherheit. Sie hilft NEMs, ihre Entwicklungszyklen zu verkürzen, sowie Unternehmen und Rechenzentrumsbetreibern, Sicherheitsrisiken zu minimieren und eine hohe Anwendungsperformance für Endbenutzer zu erzielen.

    „Die zunehmende Verschlüsselung in Verbindung mit höheren Ethernet-Geschwindigkeiten erfordert Testlösungen, die diese Entwicklung unterstützen können“, sagt Sunil Kalidindi, Vice President of Product Management bei Ixia. „Der 25GE-Support auf der CloudStorm-Plattform bietet NEMs, Unternehmen und Rechenzentrums-Betreibern ein einheitliches und zukunftssicheres Verifikationstool, mit dem sie die Leistung ihrer Produkte, Services und Infrastrukturen validieren können.“

    CloudStorm basiert auf einer innovativen Architektur, die die gleichzeitige Generierung von umfassendem DDoS-Verkehr und komplexer Anwendungsemulation ermöglicht, und bietet:
    o Line-rate SSL, DDoS und eine Mischung von Anwendungen, die Rechenzentrumsbetreibern dabei helfen, Netzwerksicherheits-Architekturen sowie 25G-fähige Server der neuen Generation zu bewerten.
    o Cloud-Scale Layer 4-7 Application Performance mit voll integrierter L2/3 Stateless Traffic-Unterstützung, um die getesteten Systeme unter realen Bedingungen zu testen, so dass Performance- und Interoperabilitätsprobleme leicht identifiziert werden können.
    o Leistungsstarke Verschlüsselungs- und Komprimierungsunterstützung mit Hardware-Offload für das Benchmarking des SSL-Verkehrs auf Cloud-Niveau.
    o Multi-Rate-Unterstützung für zukunftssichere Investitionen – 100/50/40/25/10GE auf einem einzigen Port senken die Investitionen, vereinfachen die Verwaltung und reduzieren die Betriebskosten für Raum, Kühlung und Strom.

    CloudStorm wird von Ixias Testlösungen BreakingPoint und IxLoad für die Anwendungsbereitstellung und die Prüfung der Sicherheitsresilienz unterstützt.

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  • BreakingPoint Cloud validiert End-to-End-Netzwerksicherheit in allen Cloud-Umgebungen

    Ixia, führender Anbieter von Netzwerktest-, Visibility- und Sicherheitslösungen, hat BreakingPoint Cloud angekündigt.

    Dabei handelt es sich um eine Software as a Service (SaaS)-Lösung, die Angriffe auf Daten sowie Bedrohungsvektoren sicher modelliert, um quantifizierbare Hinweise und sofortigen Einblick in die Effektivität von Maßnahmen zur Absicherung Cloud-basierter Daten und Anwendungen zu liefern. BreakingPoint Cloud arbeitet unabhängig davon, ob es sich um private, öffentliche oder hybride Clouds handelt.

    Die Unternehmen migrieren weiterhin Workloads in die Cloud, wobei viele zwischenzeitlich ein hybrides Modell implementieren. Die Cloud bietet eine beispiellose Flexibilität, erweitert aber auch den Netzwerkperimeter und damit die Angriffsfläche. Laut Forbes wird bis 2019 rund 90 Prozent des weltweiten mobilen Datenverkehrs über Cloud-Anwendungen abgewickelt werden [1]. In einer kürzlich von Ixia in Auftrag gegebenen Umfrage äußerten sich jedoch über 90 Prozent der Befragten besorgt über die Daten- und Anwendungssicherheit in Public Clouds, während fast 60 Prozent der Befragten berichteten, dass öffentliche Cloud-Umgebungen die Visibility des Datenverkehrs erschweren [2].

    „Unternehmen nutzen Clouds aus einer Vielzahl guter Gründe, aber sie wollen wissen, dass ihre Daten und Anwendungen sicher und geschützt sind“, so Christian Hirsch, System Engineer bei Ixia. „BreakingPoint Cloud ist eine proaktive Lösung zur Risikobewertung für öffentliche Clouds und lokale und hybride Netzwerke, mit der Kunden sicherstellen können, dass ihre Sicherheitstools kontinuierlich mit optimaler Kapazität arbeiten und auch aktuellste Angriffe zu mitigieren.“

    BreakingPoint Cloud ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse und Prozeduren zur Sicherung von Daten und Anwendungen in der Cloud zu optimieren. Mit realistischen Angriffssimulationen können sie einen proaktiven Ansatz bei der Daten- und Anwendungssicherheit verfolgen, während sie gleichzeitig die Effizienz ihrer Prozesse und die Expertise der verantwortlichen Mitarbeiter erhöhen. Die BreakingPoint Cloud-Plattform geht über die Simulation nicht-volumetrischer Angriffe hinaus und versetzt Anwender auch in die Lage, DDoS-Mitigations-Lösungen zu validieren.

    Basierend auf einem hochsicheren Threat Intelligence Feed, den das Application Threat Intelligence (ATI) Research Center von Ixia bereitstellt, liefert BreakingPoint Cloud unmittelbar verwertbare Informationen, die zur Beseitigung von Schwachstellen und Fehlkonfigurationen erforderlich sind. Zudem helfen diese dabei, die potentiellen Auswirkungen neuer Risiken schon vor deren Eintritt zu verstehen. Schließlich liefert BreakingPoint Cloud auch wichtige Daten für Security Audits.

    Das ATI Research Center von Ixia führt seit weit über einem Jahrzehnt fortschrittliche Sicherheitsforschung durch und stellt seinen Kunden weltweit Updates zu Schwachstellen und Angriffsvektoren zur Verfügung. BreakingPoint Cloud nutzt diese Erfahrung beim Testen von Netzwerken, um die Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen in hybriden Umgebungen zu bewerten.

    [1] https://www.forbes.com/sites/louiscolumbus/2015/09/27/roundup-of-cloud-computing-forecasts-and-market-estimates-q3-update-2015/#196c87702308

    [2] https://www.ixiacom.com/system/files/private/2017-11/Ixia-V-WP-lack-visibility-drives-public-cloud-security-risk.pdf

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  • Ixia Umfrage: IT-Experten besorgt über die Daten- und Anwendungssicherheit in Cloud-Umgebungen

    Daten- und Anwendungssicherheit sowie die Sichtbarkeit des Datenverkehrs sind die größten Probleme beim Einsatz von Public Clouds.

    Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die von Dimensional Research im Auftrag von Ixia durchgeführt wurde. Das Unternehmen befragte über 350 IT-Professionals in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, die in erster Linie für Cloud-Implementierungen und deren Management verantwortlich sind. Danach machen sich über 90 Prozent der Befragten Sorgen um die Daten- und Anwendungssicherheit in Public Clouds, während fast 60 Prozent der Befragten berichteten, dass Public Cloud-Umgebungen die Visibility des Datenverkehrs erschweren.

    Jeff Harris, Chief Marketing Officer bei Ixia, erläutert: „Während die Cloud immer mehr an Bedeutung gewinnt, verlagern sich die Bedenken von Migrationsthemen hin zu Themen der Sicherheit und Datentransparenz in der Cloud-Umgebung. Unternehmen sind sich bewusst, dass es unerlässlich ist, auch in der Cloud Zugang zu umfassenden Visibility-Lösungen zu haben. Diese Umfrage zeigt, wie sehr Unternehmen über die Visibility in jeder öffentlichen und privaten Cloud besorgt sind, die sie betreiben.“

    Wichtige Ergebnisse der Umfrage sind u. a:
    o 88 Prozent hatten bereits geschäftsrelevante Probleme, da die Visibility des Datenverkehrs in der öffentlichen Cloud nicht ausreichend gewährleistet war.

    o Zu den drei größten Herausforderungen, die Unternehmen aufgrund der mangelnden Transparenz ihrer Public-Cloud-Daten zu bewältigen haben, gehören
    o Fehlerbehebung bei Problemen mit der Anwendungs-Performance,
    o Troubleshooting bei Problemen mit der Netzwerk-Performance oder Ausfällen von Anwendungen und
    o schnelle Reaktion bei Sicherheitswarnungen und Netzwerkausfällen.

    o Die drei wichtigsten Prioritäten für Unternehmen mit Public Cloud-Umgebungen sind:
    o Sicherung von Daten und Anwendungen,
    o die Erfüllung von Compliance-Anforderungen und
    o Ausbau der Cloud-Expertise.

    o 87 Prozent erlitten während ihres letzten Netzwerkausfalls eine Downtime von einer Stunde oder mehr, die laut Gartner ein Unternehmen bis zu $5.600 pro Minute kosten und die Kundenzufriedenheit beeinflussen kann.

    o 99 Prozent bestätigen, dass Skalierbarkeit für Cloud-Monitoring-Lösungen von entscheidender Bedeutung ist.

    Die vollständigen Ergebnisse der Cloud-Umfrage stehen zum Download zur Verfügung unter https://www.ixiacom.com/resources/lack-visibility-drives-public-cloud-security-risk

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  • TradeVision kombiniert Health Monitoring von Marktdaten und Netzwerk-Visibility

    Ixia, führender Anbieter von Test-, Visualisierungs- und Sicherheitslösungen hat mit TradeVision die erste Plattform zur Überwachung von Marktdaten vorgestellt, die das Health Monitoring von Daten-Fee

    TradeVision unterstützt direkt Unternehmen, die Marktdaten in Echtzeit verarbeiten, darunter Börsen, Investmentbanken,

    Marktdaten-Konsolidierer und Trader.

    Die schnelle Erkennung einer Verschlechterung der Qualität von Daten-Feeds ist ein erhebliches Problem für Marktteilnehmer, die Echtzeit-Markt-Feeds nutzen oder transportieren. Die frühe Erkennung von Problemen in solchen Feeds wird mit zunehmender Geschwindigkeit und Komplexität der Kapitalmarktnetzwerke immer wichtiger.

    TradeVision ist eine neue Plattform, die die Marktdatentechnologie der TradeView-Produkte von Ixia mit dem schlüsselfertigen Vision ONE Network Packet Broker des Unternehmens kombiniert, um Lückenerkennung sowie Feed- und Channel-Gesundheit zu gewährleisten. Sie bietet zudem Statistiken, hochpräzise Zeitstempelung, Microburst-Erkennung sowie Tap-Aggregation und -Filterung. Durch die Nutzung der Vision ONE-Plattform können mehrere Ixia Vision-Netzwerk-Packet Broker zentral verwaltet werden, um große Implementierungen zu unterstützen.

    „Das Handelsvolumen wächst weltweit weiter und zwingt die IT-Teams, ihre Datenkapazität kontinuierlich zu erweitern. Wenn es um Marktdaten geht, zählt jedes einzelne Paket“, erklärt Scott Register, Vice President of Product Management bei Ixia. „TradeVision versetzt IT-Teams in die Lage, ihre Infrastruktur zur Überwachung von Marktdaten mit Network Visibility Management zu konsolidieren und so ihr Netzwerkdesign zu vereinfachen und gleichzeitig die Kosten zu senken.“

    TradeVision bietet Marktteilnehmern eine Vielzahl von Vorteilen:
    o Die Konsolidierung von Health Monitoring und Visibility auf einer Plattform vereinfacht das Netzwerkdesign und senkt die Kosten.
    o Native 40G-Portkapazität ermöglicht eine einfache Migration auf höhere Netzwerkgeschwindigkeiten, ohne dass eine Neuverkabelung erforderlich ist.
    o Umfassende Unterstützung für Analysetools von Drittanbietern mit erweiterten Funktionen wie Mikrosekunden-Zeitstempelung, um sicherzustellen, dass die Analysetools von Drittanbietern optimal aufeinander abgestimmt sind.
    o Channel-Feed-Gesundheitsdaten, die die Fehlerisolierung drastisch beschleunigen und die Wiederherstellungszeiten von Stunden auf Minuten verkürzen können.
    o Einfaches Einrichten und Konfigurieren mit vorprogrammierten Feeds.
    o Proaktive Planungsfunktionen zur Vermeidung von Datenverlusten aufgrund fehlender Kapazitäten
    o Schnelle Erkennung von Netzwerküberlastungsproblemen und automatische Warnmeldungen

    Cary Wright, Vice President of Product Management bei Endace, sagt: „Durch die Kombination der leistungsstarken Erkennung von TradeVision mit der präzisen Aufzeichnung und Wiedergabe von Handelsdaten mit EndaceProbe Network-Recordern verfügen die Betreiber über eine leistungsstarke Lösung für die Überwachung von Markt-Feeds und die schnelle Reaktion auf Probleme, bevor diese sich auf das Geschäft auswirken.“

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  • AixConcept und Dell EMC liefern Medienkonzept und Hardware für Schul-IT-Lösungen

    IT-Dienstleister AixConcept und Hersteller Dell EMC stellen Hardware und Netzwerk-Management nach Maß für Schulen bereit

    BildDer IT-Dienstleister AixConcept aus Aachen hat gemeinsam mit Dell EMC ein Paket für Schulen geschnürt, das maßgeschneiderte Lösungen für das Netzwerk-Management bereitstellt. Die Schulen profitieren von der Bündelung der Kompetenzen: Dell EMC bietet IT-Infrastruktur wie Server, Storage, Netzwerklösungen und Clients sowie IT-Services und Beratung, AixConcept bringt die fachspezifische Expertise im Bildungsbereich mit.

    Der IT-Dienstleister für Schulen AixConcept aus Aachen hat gemeinsam mit Dell EMC Netzwerk-Management-Lösungen für Schulen entwickelt. Dell EMC ist Teil des weltweit größten privat geführten Technologieunternehmens Dell Technologies. In Kooperation kombinieren die beiden Unternehmen ihr Know-how in Beratung und Konzeption mit dem schnellen und günstigen Zugriff auf Clients und Server sowie Netzwerk-Komponenten und Storage-Lösungen aus dem Portfolio von Dell EMC.

    Know-how und Portfolio von Dell EMC, Erfahrung im Bildungsmarkt von AixConcept

    „Dadurch, dass wir gemeinsam auftreten, schaffen wir eine Win-win-win-Situation“, erklärt Ulrich Sawade, Leiter Marketing bei AixConcept. „Dell EMC, AixConcept und die Schulen profitieren gleichermaßen. Gemeinsam bieten wir eine schlüsselfertige Lösung mit IT-Infrastruktur und Schul-Netzwerk-Management – das kann kein Hersteller oder IT-Dienstleister allein. Zudem kennen wir die Bedürfnisse der Schulen seit vielen Jahren genau und können ihnen mit dem hochwertigen IT-Angebot von Dell EMC und unserer bewährten Lösung umfassende, professionelle und nachhaltige Systeme anbieten, die auf dem neuesten Stand der Technik sind und effektives Lernen ermöglichen.“

    Dieter Alschner, Vertriebsdirektor Government von Dell EMC, ergänzt: „Der Bildungsmarkt hat für uns eine große Bedeutung. Wir freuen uns daher, dass wir in AixConcept einen Partner haben, der auf der Basis der Dell-EMC-Infrastruktur passgenaue Lösungen für Schulen in Deutschland bereitstellt.“

    Schul-Pakete für jeden Bedarf

    Die Medienkonzepte von AixConcept berücksichtigen den fachlichen und pädagogischen Bedarf der Schulen ebenso wie die neuesten technischen Entwicklungen der IT-Infrastruktur und Netzwerk-Komponenten und ihren Einsatz im schulischen Alltag: von der strukturierten Verkabelung über Services und Support bis zur Schulung ist an alles gedacht.

    Die Schul-Pakete von AixConcept und Dell EMC bündeln die Fähigkeiten und das Portfolio beider Unternehmen. Folgerichtig kann man schon einige gemeinsame Erfolge in verschiedenen Bundesländern verzeichnen. In Baden-Württemberg etwa wurde allen Sach-Aufwandsträgern ein Komplett-Angebot für das Management der Schul-IT sowie das Update der IT-Infrastruktur offeriert. Außerdem führen beide Unternehmen Tele-Sales-Aktionen durch und begleiten ihre Kampagne medial: in Social Media, Online PR und der Online-Plattform Piipe.

    Über:

    AixConcept
    Herr Ulrich Sawade
    Pascalstraße 71
    52076 Aachen
    Deutschland

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    email : usawade@aixconcept.de

    AixConcept bietet seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Konzepte für den Bildungsbereich und setzt sie komplett um. Schulen und pädagogische Institutionen erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Support aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern betreut AixConcept über 1.600 Schulen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland und ist damit Marktführer im deutschen Schulmarkt. www.aixconcept.de

    Die Pressemitteilung darf – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf die Homepage kostenlos verwendet werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR | Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

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  • Ixias NVOS macht Switches zu Packet Brokern

    Ixia, führender Anbieter von Netzwerktest-, Visibility – und Sicherheitslösungen, hat sein Network Visibility Operating System (NVOS) angekündigt.

    NVOS ist eine Softwareversion von Ixias Network Packet Broker (NPB), mit der umfangreiche NPB-Funktionen auf offenen Netzwerk-Switches wie den von Edgecore ausgeführt werden können. NVOS unterstützt so den Trend zur Disaggregation von Soft- und Hardwarekomponenten im Software Defined Data Center (SDDC).

    NPBs aggregieren und filtern Netzwerkpaketdaten, um diese nahtlos und effizient an Sicherheits-, Forensik- und Performance-Management-Tools weiterzugeben. NVOS von Ixia ist eine Softwarelösung, die offene Switches in NPBs umwandelt und so die Visibility auf Rack- und Rechenzentrums-Ebene ermöglicht. Es bietet vollständigen Zugriff auf Netzwerkpakete, um Echtzeit-Visibility, Einblick und Sicherheit für hochdichte Hyperscale-, Microscale- und SDDC-Netzwerke zu ermöglichen, selbst wenn diese sich ausdehnen.

    „Neue Ansätze für eine umfassende Netzwerktransparenz in webbasierten und softwaredefinierten Rechenzentren ermöglichen es Cloud-Service-Providern, Telekommunikations-Dienstleistern und Unternehmen, durch immer kosteneffizientere und flexiblere Ansätze tiefere, wertvolle Einblicke in Netzwerkdienste zu gewinnen „, sagt Jeff Catlin, VP Technology von Edgecore Networks. „Edgecore freut sich, mit Ixia zusammenzuarbeiten, damit Kunden in modernen Cloud- und Telekommunikations-Infrastrukturen von Ixias Network Visibility Operating System (NVOS) auf Edgecores offenen Netzwerk-Switches profitieren können.“

    NVOS bietet unter anderem:
    o Flexibilität
    o Einfache Installation auf zertifizierten offenen Netzwerk-Switches
    o Aktivierung von Funktionen nach Bedarf
    o Kostenkontrolle durch Trennung von Software und Hardware

    o Vollständige Visibility
    o Unterstützt Top-of-the-Rack-Aggregation bei gewünschtem Durchsatz, um tote Winkel zu vermeiden
    o Bietet Aggregation, Replikation, Lastverteilung und Quellport-Kennzeichnung
    o Nahtlose Zusammenarbeit mit Ixias Network Packet Brokern Vision ONE und Vision 7300

    o Einfache Bedienung
    o Point-and-Click Web-Interface bietet ein intuitives „Network-to-Tools“-Layout, das Benutzer auf einfache Weise in reale physische Konfigurationen übersetzen können
    o Drei Stufen der Filterung: eingehend, dynamisch und ausgehend – mit integrierter UND/ODER-Logik und vereinfachter Konfiguration komplexer boolescher Filterregeln
    o Automatische Auflösung von überlappenden Regeln mit der patentierten Filter-Compiler-Technologie von Ixia

    „IT-Manager werden die Flexibilität des NVOS von Ixia zu schätzen wissen“, sagt Recep Ozdag, Vice President of Product Management bei Ixia. „Kunden können so ein Rechenzentrum beliebiger Größe aufbauen, indem sie vorhandene Hardware oder die Hardwarelösung ihrer Wahl nutzen, um einen effizienten und kostengünstigen IT-Betrieb zu gewährleisten.“

    Visibility mit Ixias Security Fabric

    Ixias NVOS auf einem offenen Switch kann als eigenständiges Gerät verwendet werden, ähnlich wie ein Ixia Vision Edge Packet Broker, oder als Teil der robusten Security Fabric-Lösung von Ixia, wenn es mit den Packet Broker Vision ONE oder Vision 7300 des Unternehmens kombiniert wird. Diese Kombination schafft eine leistungsstarke Sichtbarkeits-Engine, die den richtigen Datenverkehr für die richtigen Sicherheits- und Überwachungstools bereitstellt. Dabei stehen fortschrittlichen Funktionen wie Deduplizierung, Packet Trimming, Anwendungsfilterung sowie SSL-Entschlüsselung und -Verschlüsselung zur Verfügung.

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