Schlagwort: Netzwerke

  • EDR benötigt NDR für umfassende Sicherheit

    EDR benötigt NDR für umfassende Sicherheit

    Das Schweizer Sicherheitsunternehmen Exeon Analytics warnt davor, bei der Sicherung von Endpunkten nur auf herkömmliche EDR-Lösungen zu setzen (Endpoint Detection & Response).

    BildZahlreiche Endpunkte in modernen, hybriden Netzen unterstützen die dafür benötigten Agenten nicht, und dort, wo solche Agenten laufen, können sie durch raffinierte Angriffe unter Umständen ausgehebelt und deaktiviert werden. Zudem haben die IT- und Sicherheitsteams wegen des Trends zu Heimarbeit und BYOD (Bring Your Own Device) oft keinen Zugriff auf Endpunkte im Privatbesitz der Mitarbeiter, die möglicherweise auch von weiteren Familienmitgliedern genutzt werden.

    „EDR-Lösungen bieten Echtzeiteinblicke in Endgeräte und erkennen Bedrohungen wie Malware und Ransomware“, erläutert Gregor Erismann, CCO von Exeon Analytics. „Durch die kontinuierliche Überwachung von Endgeräten können Sicherheitsteams bösartige Aktivitäten aufdecken, Bedrohungen untersuchen und geeignete Maßnahmen zum Schutz des Unternehmens einleiten. Da EDR aber nur einen Einblick in die Endpunkte bietet, bleiben viele Sicherheitslücken und Herausforderungen bestehen, was das Risiko unbemerkter Cyberangriffe erheblich erhöht.“

    Viele Endpunkte werden von EDR nicht unterstützt

    Zu diesen Risiken gehört neben der möglichen Deaktivierung von EDR-Agenten auf den Endpunkten auch der Missbrauch der „Hooking“-Technik, die EDR zur Überwachung laufender Prozesse verwendet. Sie ermöglicht es EDR-Tools, Programme zu überwachen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und Daten für verhaltensbasierte Analysen zu sammeln. Mit demselben Verfahren können Angreifer jedoch auch auf einen entfernten Endpunkt zugreifen und Malware importieren.

    Zu den von EDR nicht unterstützten Endpunkten zählen vor allem ältere Switches und Router, aber auch eine Vielzahl von IoT- und IIoT-Geräten, die so unbemerkt zum Einfallstor für Malware werden können. Ein weiteres Problem für EDR-Lösungen können SCADA-Umgebungen sein, in denen einzelne kritische Systeme sich möglicherweise außerhalb der Kontrolle des Unternehmens und damit außerhalb des Sicherheitsbereichs des EDR befinden.

    NDR als Abhilfe

    „Mit Network Detection and Response (NDR) steht eine sehr effektive Möglichkeit zur Verfügung, derartige Sicherheitslücken zu schließen“, so Erismann. „Einer der großen Vorteile von Logdaten-basierten NDR-Lösungen wie ExeonTrace ist, dass sie von Angreifern nicht deaktiviert und damit die Erkennungs-Algorithmen nicht umgangen werden können. Selbst wenn ein Angreifer das EDR-System kompromittieren kann, werden verdächtige Aktivitäten weiterhin registriert und analysiert. Durch die Kombination von EDR und NDR entsteht so ein umfassendes Sicherheitssystem für das gesamte Netzwerk.“

    Darüber hinaus ermöglicht NDR nicht nur die Überwachung des Netzwerkverkehrs zwischen bekannten Netzwerkgeräten, sondern identifiziert und überwacht auch unbekannte Geräte. Solche Lösungen sind daher ein wirksames Mittel gegen die Gefahren einer unkontrollierten Shadow-IT. Zudem bindet NDR auch Endgeräte ohne EDR-Agenten in die Netzwerkanalyse und damit in die unternehmensweite Sicherheitsstrategie ein. Schließlich erkennt NDR anhand der Logdatenanalyse auch falsch konfigurierte Firewalls und Gateways, die sonst ebenfalls als Einfallstore für Angreifer fungieren können.

    Da NDR-Lösungen wie ExeonTrace keine Agenten benötigen, ermöglichen sie eine vollständige Sichtbarkeit aller Netzwerkverbindungen und Datenflüsse. Sie bieten somit einen besseren Überblick über das gesamte Unternehmensnetzwerk und alle potenziellen Bedrohungen darin. Zudem ist die netzwerkbasierte Datenerfassung deutlich fälschungssicherer als agentenbasierte Daten, was die Einhaltung von Compliance-Vorschriften erleichtert. Die gilt insbesondere für die von den Aufsichtsbehörden geforderte digitale Forensik.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Exeon Analytics AG
    Herr Gregor Erismann
    Grubenstrasse 12
    8045 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 500 77 21
    web ..: http://www.exeon.com
    email : exeon@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : exeon@prolog-pr.com

  • Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Sechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

    „Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

    Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

    Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

    Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

    Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

    „Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

    Weiterführende Informationen:

    Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

    Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    BildSechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

    „Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

    Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

    Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

    Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

    Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

    „Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

    Weiterführende Informationen:

    Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

    Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/ 

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    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
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    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Next Generation Multi-Gigabit Wireless-Netzwerke: Cambium Networks veranstaltet EMEA-weites Online-Event

    Roundtables, Vorträge und Praxisberichte aus den Bereichen 5G, 60 GHz und Wi-Fi 6

    München/Rolling Meadows, USA, 6. September 2021 – Moderne, schnelle Netzwerke sind heutzutage branchenübergreifend eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Kommunikation. Damit sich Menschen, Orte und Dinge weltweit problemlos vernetzen können, müssen die zum Einsatz kommenden Technologien stabile und ausfallsichere Verbindungen gewährleisten. Bei den Cambium Connections am 16. September 2021 teilen die Experten von Cambium Networks, Cambium-Partner und auch Endkunden ihre Praxiserfahrungen aus erfolgreichen Umsetzungen. Zu den Vortrags- und Diskussionsthemen gehören drahtlose Multi-Gigabit-Netzwerke der nächsten Generation, die Möglichkeiten von Fixed Wireless und Wi-Fi sowie der Ausbau von Glasfaser- sowie Kabelinfrastrukturen.

    Cambium Networks hat sich auf Fixed-Wireless-, Wi-Fi-Standards sowie -Frequenzen spezialisiert und bietet damit performante Lösungen für den In- und Outdoorbereich. Mit den Wi-Fi Access Points lässt sich eine flächendeckende WLAN-Infrastruktur mit hoher Bandbreite und stabiler Leistung erreichen – auch bei hoher Nutzerdichte wie zum Beispiel in Bibliotheken, Schulen oder Universitäten.

    Bei dem kostenfreien Online-Event im September stehen deshalb die Möglichkeiten neuer Wireless-Technologien im Fokus. Neben den Chancen, die sich aus der Kombination von Fixed Wireless und Wi-Fi ergeben, sind auch der neue Mobilfunkstandard 5G sowie der neu ausgebaute Frequenzbereich 60 GHz wichtige Themen auf der Agenda. Unter den Teilnehmern sind unter anderem die Experten von FREDERIX, IT-Dienstleister aus Hannover, und der NETSit GmbH, einem unabhängigen Beratungsunternehmen der Informations- und Telekommunikationsbranche mit Sitz in Bochum.

    „Als Managed Service Provider ist es für uns wichtig, stets über die neusten Technologien in der Branche informiert zu sein. Weil unsere Kunden vor allem auf die Qualität unserer Services fokussiert sind, müssen wir umso mehr die neusten Entwicklungen in puncto Fixed Wireless und Wi-Fi im Auge behalten. Die Cambium Connections bieten daher die perfekte Gelegenheit, sich mit Experten auszutauschen und neue Eindrücke zu gewinnen“, sagt Igor Kurtovic von der NETSit GmbH.

    Wenn Sie auch an der Expertenrunde teilnehmen möchten, melden Sie sich unter diesem Link an: https://www.cambium-events.com/platform/event/6/form

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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  • Umfrage von A10 Networks offenbart Auswirkungen der Pandemie: Deutsche Service Provider verzeichnen massiven Nachfrageanstieg

    Umfrage von A10 Networks offenbart Auswirkungen der Pandemie: Deutsche Service Provider verzeichnen massiven Nachfrageanstieg

    Nachfrage, Arbeitsabläufe und geplante Investitionsabsichten deutscher Kommunikationsdienstleister erleben durch Auswirkungen von COVID-19 weitreichende strategische Anpassungen

    München, 31. März 2021 – Eine aktuelle, international durchgeführte Umfrage von A10 Networks offenbart diverse Anpassungen in der Strategie von Kommunikationsdienstleistern aus Deutschland und dem EMEA-Raum. Durch den besonderen Fokus auf die Auswirkungen höherer Netzwerkauslastungen aufgrund der Corona-Pandemie gewinnen die Untersuchungsergebnisse zusätzlich an Relevanz und zeigen die strategische Ausrichtung führender Telekommunikationsdienstleister für die kommenden Jahre auf.

    Die Ergebnisse verdeutlichen die Schwachstellen einer immer komplexer und vielfältiger werdenden Kommunikationslandschaft. Darüber hinaus wird durch die Erkenntnisse der Untersuchung auch klar, dass das Thema Cybersecurity weiter in den Fokus von Entscheidern und Verantwortlichen rückt und zunehmend an Relevanz gewinnt. Über 1.200 Teilnehmer aus fünf Ländern und Regionen, darunter Deutschland, Großbritannien und Frankreich, beantworteten im Rahmen der Studie Fragen zu essenziellen Herausforderungen auf den Gebieten Cybersecurity, Multi-Cloud-Management sowie Fernarbeit. Daneben wurde auch ihre Einschätzung hinsichtlich einer Rückkehr zur Normalität eruiert und Pläne zu aktuellen Investitionsabsichten genauer untersucht.

    Daten- und Netzwerkbandbreite im Fokus – massiver Nachfrageanstieg
    Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der deutschen Service Provider gab im Rahmen der A10-Umfrage an, dass sie durch die COVID-19-Pandemie die Infrastruktur in ihrem gesamten Netzwerk ausgebaut haben. So mussten 57 Prozent an bestimmten Standorten mit hoher Nachfrage aufstocken und 52 Prozent der Befragten entschieden sich dazu die Netzwerkkapazität umzuverteilen, um den Veränderungen der Nachfrage gerecht zu werden.

    Alle der 251 befragten Personen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Pandemie eine gesteigerte Nachfrage nach Daten- und Netzwerkbandbreite verzeichnen konnten. Im Detail stimmten 64 Prozent der Befragten sogar der Aussage zu, dass sich der Anstieg zwischen mehr als der Hälfte bis zu drei Viertel mehr, verglichen mit der zuvor verzeichneten Auslastung, bewegte. Im Durchschnitt stieg die Nachfrage um 56 Prozent an.

    Eine Konsequenz dieser gesteigerten Auslastungen ist, dass sich die Investitionspläne der deutschen Kommunikationsdienstleister erheblich verändert haben. So plant etwa mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent), künftig stärker als bisher in Cybersecurity zu investieren – ein Umstand, der sich auch auf vermehrte digitale Angriffe auf Mitarbeiter im Homeoffice zurückführen lässt. Darüber hinaus wollen fast zwei Drittel der Befragten (58 Prozent) die Investitionen in das eigene Netzwerk zurückfahren und stärker als bisher die Nutzung von Public-Cloud-Anbietern forcieren.

    „Wie heterogen die Erwartungen der Service Provider an die Zukunft sind, erkennt man besonders an den Investitionsplänen“, erklärt Heiko Frank, Principal System Engineer bei A10 Networks. „So gaben etwa 42 Prozent der Befragten an, dass ihre Investitionspläne aktuell auf Eis liegen. 49 Prozent hingegen erklärten, dass aktuell die Investitionen in das eigene Netzwerk erhöht werden.“

    Verlagerung in das Homeoffice bleibt großer Trend – sowohl kunden- wie auch mitarbeiterseitig
    Eine weitere Erkenntnis aus der Umfrage ist, dass sich die Arbeitswelt immer mehr auf die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie einstellt und Mittel wie Homeoffice und die Bereitstellung digitaler Plattformen zur Kundenbindung immer zentraler werden. So hat etwa mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten einen Anstieg der Nachfrage nach Online-Plattformen, wie z. B. Kundenselbstbedienungsportalen, festgestellt. Zudem gab etwa die Hälfte der Befragten an, dass sich Kunden nun mehr um die Geschäftskontinuität und Ausfallsicherheit sorgen. Das kann darin begründet liegen, dass ebenfalls fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) durch die Pandemie einen größeren Pool an Kunden und Abonnenten zu bearbeiten hat.

    Auch die Arbeitsumgebung befindet sich klar in einer Umbruchsphase, die voraussichtlich länger andauern wird. So gaben 74 Prozent der deutschen Befragten an, dass ihre Kunden weiterhin ihre Mitarbeiter von zu Hause aus beschäftigen. Lediglich 26 Prozent der Befragten erwarten nach der Pandemie wieder eine Rückkehr zu einer Normalität, wie es sie vor der Pandemie gegeben hat.

    „Hierbei ist es verständlich, dass das Thema Cybersecurity durch die Entwicklung hin zum Homeoffice noch stärker in den Fokus vieler Unternehmen rückt“, erklärt Heiko Frank. „Es verwundert also nicht, dass 64 Prozent der Befragten eine optimierte Endpoint-Security als das aktuell drängendste Problem ansehen. Insgesamt konnten wir ein höheres Bewusstsein für Cybersecurity-Themen erkennen. Dies ist eine gute Entwicklung, die sich vor allem durch die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt erklären lässt.“ Dieser Trend wir auch dadurch bestätigt, dass Schulungsprogramme für Mitarbeiter (55 Prozent) und Multifaktor-Authentifizierungen (45 Prozent) weiter in den Fokus der Befragten rücken.

    Cybersecurity bleibt das Fundament für Verfügbarkeit von Services
    Auch vonseiten der Unternehmensstrategie wird die Fokussierung auf Cybersecurity-Themen durch die Umfrage von A10 Networks deutlich. 56 Prozent der deutschen Anbieter sehen die Aufrüstung von Firewalls und anderen Sicherheitstools gegen neue Bedrohungen im Verlauf der nächsten zwei Jahre als oberste Priorität. Darüber hinaus gab knapp die Hälfte der deutschen Befragten – also 46 Prozent – an, dass die DDoS-Abwehr in der gesamten Netzwerkinfrastruktur (Core und Edge) weiterhin für sie Vorrang hat. Daneben spielt auch der Schutz vor Ransomware für Unternehmenskunden eine übergeordnete Rolle.

    „Eine grundlegende Ausrichtung auf funktionierende Cloud-Dienstleistungen und Cybersecurity-Maßnahmen muss vonseiten der Unternehmen ein essenzieller Bestandteil der künftigen Strategie sein“, erklärt Heiko Frank. „Einen ersten wichtigen Schritt sind viele Unternehmen bereits gegangen: Sie haben erkannt, dass zur Bereitstellung ihrer Services ein weitreichendes Konzept entscheidend ist. Bei der Implementierung der entsprechenden Konzepte und Lösungen können sie sich zielgerichtet auf zuverlässige Partner wie A10 Networks verlassen.“

    Hier gelangen Sie zum Download des Reports: https://www.a10networks.com/resources/reports/international-communications-service-providers-insights-2021/

    A10 Networks (NYSE: ATEN) ermöglicht es Service- und Cloud-Providern sowie Unternehmen, die Sicherheit ihrer 5G-Netze und Multi-Cloud-Anwendungen zu gewährleisten. Durch den Einsatz von fortschrittlicher Analytik, maschinellem Lernen und intelligenter Automatisierung sind geschäftskritische Anwendungen geschützt, zuverlässig und jederzeit verfügbar. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und betreut Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 117 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks

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    A10 Networks
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    Hogehilweg 17
    1101 CB Amsterdam-Zuidoost
    +31627344030
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    Christine Gierlich
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    81929 München
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    Bildquelle: @A10 Networks

  • VIAVI präsentiert Xgig 5P16 Protocol Exerciser Testplattform für PCI Express® 5.0

    VIAVI präsentiert Xgig 5P16 Protocol Exerciser Testplattform für PCI Express® 5.0

    Plattform ermöglicht Echtzeitanalyse des PCIe 5.0 Datenverkehrs

    BildEningen, 19.01.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, erweitert seine Xgig 5P16 Testplattform für PCI Express® 5.0 um den Xgig Protocol Exerciser zur Leistungsbewertung und Validierung des Protokoll-Traffics. In Verbindung mit dem kürzlich vorgestellten Xgig 5P16 Protocol Analyzer – dem branchenweit ersten 16-Lane-Protokollanalysesystem für PCIe 5.0 – ermöglicht der Xgig Protocol Exerciser Geräteherstellern eine leistungsstarke Echtzeitanalyse und -emulation des PCIe 5.0 Datenverkehrs auf allen Ebenen des Stacks.

    Die Xgig 5P16 Plattform unterstützt Verbindungen bis zu 16 Lanes mit Übertragungsgeschwindigkeiten von jeweils 32 GTps (Giga Transfers per second) pro Lane und ist abwärtskompatibel mit PCIe-Datenraten von 2,5; 5,0; 8,0 und 16,0 GTps. Zu den zentralen Funktionen des Exercisers gehört die Simulation von realistischem Traffic zur Leistungsevaluation, Fehlerbehebung und PCIe-Konformitätsprüfung. Darüber hinaus ergänzt der Xgig Protocol Analyzer die Funktionen des Exercisers durch Protokollanalysen sowie durch erweiterte Trigger- und Suchfunktionen auf PCIe- und NVMe-Ebene zur Verkürzung der Debug-Zeiten. Beide Lösungen sind modular aufgebaut und enthalten einen Interposer für die DUT-Konnektivität (Device under Test) sowie den jeweiligen Lizenzschlüssel. Zudem bieten sie eine übersichtliche und vertraute Benutzeroberfläche, die den Schulungsbedarf von Anwendern verringert. Testplattformen wie VIAVI Xgig 5P16, welche die Leistung der Datenkommunikation gemäß aktuellem Standard validieren, sind insbesondere vor dem Hintergrund steigender Leistungsanforderungen durch bandbreiten- und rechenintensive Anwendungen wie 400-Gigabit-Ethernet, IoT, Hyperskala-Netzwerke und künstlicher Intelligenz (KI) für Komponenten- und Gerätehersteller unverzichtbar.

    Die Xgig 5P16 Analyzer und Exerciser Lösungen von VIAVI werden unter anderem von dem Halbleiter- und Softwareunternehmen Broadcom erfolgreich eingesetzt. „Broadcom hat VIAVI Solutions als einen Hauptlieferanten für PCIe 5.0 Analyzer-, Exerciser- und Jammer-Produkte ausgewählt. Wir haben den Markt sorgfältig geprüft und festgestellt, dass die VIAVI Xgig 5P16-Produktfamilie unsere Testanforderungen für die Entwicklung und Validierung unserer branchenführenden PCIe 5.0-Produkte zuverlässig erfüllt“, so Dan Roehrich, Vizepräsident des IC Development, Data Center Solutions Group bei Broadcom. „Die Fähigkeit der VIAVI Lösungen gleichzeitig Fehler zu injizieren und den Datenstrom von 16 Lanes – mit jeweils einer Übertragungsgeschwindigkeit von 32 GTps – zu erfassen, ist unserer Meinung nach einzigartig und ermöglicht eine detaillierte Protokoll- und Leistungsbewertung auf allen Ebenen des PCIe-Stacks. Dadurch kann Broadcom eine robuste und gründlich getestete Lösung auf den Markt bringen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
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  • VIAVI Solutions als „Customers‘ Choice“ für die Überwachung und Fehlerdiagnose von Netzwerken ausgezeichnet

    Netzwerkspezialist erzielt höchste Gesamtbewertung auf dem Online-Bewertungsportal Gartner Peer Insights

    BildEningen, 18.11.2020 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, wurde vom Online-Bewertungsportal Gartner Peer Insights als „Customers‘ Choice“ im Bereich der Leistungsüberwachung und Fehlerdiagnose von Netzwerken (NPMD) ausgezeichnet. Laut „Voice of the Customer“ Report vom Oktober 2020 erzielte VIAVI mit 4,9 von 5,0 Sternen die höchste Gesamtbewertung unter den bei Gartner Peer Insights gelisteten Anbietern für NPMD-Lösungen – basierend auf 54 Einzelbewertungen über einen Zeitraum von zwölf Monaten (01.08.2019-31.07.2020). Herausragende Ergebnisse erreichte der Netzwerkspezialist unter anderem in den Wertungskategorien „Bereitschaft zur Weiterempfehlung“, „Service und Support“ und „Produkteigenschaften“.

    Für NPMD-Anwendungen stellt VIAVI Solutions mit dem Observer 18 eine Plattform zur Verfügung, die IT-Teams sowohl bei lokalen Anwendungen als auch in Cloud- und hybriden Umgebungen eine optimale Bereitstellung von Netzwerk-Diensten ermöglicht. Die Lösung basiert auf der schnellsten verfügbaren Stream-to-Disk-Plattform und bietet vordefinierte Workflows sowie branchenführende Funktionen zur Bewertung der Nutzererfahrung. Insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Remote-Arbeitsplätze und der Notwendigkeit teamübergreifender Zusammenarbeit werden NPMD-Lösungen immer wichtiger, um die Performance von Netzwerken zu optimieren und sie vor wachsenden Sicherheitsbedrohungen zu schützen.

    Die Auszeichnung durch Gartner Peer Insights basiert auf dem Feedback und den Bewertungen von Fachleuten aus dem Endnutzerumfeld, die NPMD-Lösungen gekauft, implementiert oder genutzt haben. Damit die Authentizität der Bewertungen sichergestellt ist, unterliegen Peer Insights-Reviews einem strengen Validierungsprozess: Um sich für die Auszeichnung „Customers‘ Choice“ zu qualifizieren, müssen Anbieter auf dem Gartner Peer Insights Portal eine Gesamtbewertung vorweisen, die mindestens der marktüblichen Durchschnittsbewertung entspricht. Ihr Produkt muss bei Gartner Peer Insights in der entsprechenden Kategorie gelistet sein, und sie müssen innerhalb eines Jahres mindestens 50 öffentliche Kundenbewertungen erhalten.

    „Durch die Zunahme von Remote-Arbeitsplätzen und VPN-Verbindungen werden Unternehmen mit wachsenden Herausforderungen bei der Bereitstellung von Netzwerk-Diensten konfrontiert. Vor diesem Hintergrund spielt ein zuverlässiges Leistungs- und Sicherheitsmanagement eine immer wichtigere Rolle“, so Charles Thompson, Vizepräsident und General Manager im Bereich Enterprise und Cloud bei VIAVI. „Aus unserer Sicht ist die Observer-Plattform die beste Lösung für IT-Teams, um Netzwerke effektiv zu verwalten, Sicherheitsrisiken zu reduzieren und Performanceprobleme zu lösen. Unsere Wahl zur „Customers‘ Choice“ im NPMD-Bereich spricht dafür, dass der Markt diese Meinung teilt. Wir freuen uns über die herausragende Bewertung.“

    Ein kostenloses Exemplar des Gartner-Berichts „Market Guide for Network Performance Monitoring and Diagnostics“ vom März 2020 ist erhältlich unter: https://comms.viavisolutions.com/NPMD-Gartner-Market-Guide-vi103553?_ga=2.70552665.874367847.1602600008-68183774.1591033398

    Über Gartner Peer Insights:
    Gartner Peer Insights ist eine Online-Plattform für Bewertungen von IT-Dienst¬leistungen und Software, die von Fachleuten und Entscheidungsträgern der Technologiebranche verfasst und gelesen werden. Die Reviews dienen dazu, IT-Führungskräfte in sinnvollen Kaufentscheidung zu unterstützen und Technologieanbietern objektives, unvoreingenommenes Kundenfeedback zur Produktoptimierung bereitzustellen. Gartner Peer Insights umfasst mehr als 350.000 verifizierte Bewertungen in über 340 Märkten. Weitere Informationen finden Interessenten unter: www.gartner.com/reviews/home.

    Haftungsausschluss:
    Gartner Peer Insights Customers‘ Choice gibt subjektive Meinungen individueller Endbenutzer-Bewertungen, -Ratings und -Daten wieder, die mittels dokumentierter Methodik ausgewertet werden; sie repräsentieren weder die Ansichten von Gartner und seinen Partnern, noch werden sie durch Gartner befürwortet.

    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinem Bericht genannt werden und rät nicht dazu, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Kennzeichnungen auszuwählen. Der Gartner-Bericht besteht aus subjektiven Meinungen und sollte nicht als Tatsachenbehauptung ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seinen Bericht ab, einschließlich jeglicher Gewährleistungen der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

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  • CenturyLink transformiert sich und tritt neu unter dem Namen Lumen® auf

    Lumen ist mit neuem Markennamen und neuer Zielsetzung bestens aufgestellt, um mit seiner Technologieplattform „Amazing Things“ zu ermöglichen

    DENVER, 15. September 2020 – CenturyLink hat einen neuen Markennamen und einen kühnen neuen Anspruch. Als Lumen Technologies, oder kurz Lumen, wird das Unternehmen dazu beitragen, den Enterprise-Sektor durch die Herausforderungen und Chancen der vierten industriellen Revolution zu führen – das Zeitalter, in dem intelligente, vernetzte Geräte allgegenwärtig sind. Lumen® ist mit einem neuen Fokus auf den Markt und die Welt ausgerichtet und hat den Anspruch, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern.

    Die interaktive Multichannel-Version dieser Pressemitteilung finden Sie hier: https://www.multivu.com/players/English/8524356-centurylink-rebrands-as-lumen/

    Die vierte Industrielle Revolution steht für den jüngsten technologischen Wandel, der die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verändert. Ein neues Zeitalter, das erfordert, dass Unternehmen ihre Daten effektiv erfassen, analysieren, auswerten und nutzen, um dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein.

    Lumen vereint eine globale Technologieinfrastruktur, leistungsstarke Geschäftslösungen und branchenführende Dienstleistungen in einer Plattform, die es den Kunden ermöglicht, sich im Industrie 4.0-Zeitalter mit Spitzenleistungen nach vorne zu bringen und Großartiges zu leisten

    Lumen President und CEO Jeff Storey kommentiert den neuen Markennamen und die Neuausrichtung:
    „Unsere Mitarbeiter setzen sich dafür ein, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern. Lumen kann das großartige Potenzial unserer Kunden freisetzen, indem wir unsere Technologieplattform, unsere Mitarbeiter und unsere Beziehungen zu Kunden und Partnern nutzen.“

    Jeff Storey im Originalton (Video): https://news.lumen.com/jeff-storey-introduces-lumen

    The Platform for Amazing Things
    Die Lumen-Plattform ebnet unseren Kunden den Weg, die neuen Technologien der vierten Industriellen Revolution zu nutzen. Sie ist der Enabler für Smart Cities, Robotik in Einzelhandel und Industrie, virtuelle Zusammenarbeit in Echtzeit, Smart Factories sowie Geschäftsanwendungen aller Art, die leistungsstarke Netzwerke und Sicherheit erfordern. Die Plattform vereint unsere hochgradig vernetzte globale Glasfasernetz-Infrastruktur, Edge-Cloud-Funktionen sowie Security-, Kommunikations- und Collaboration-Lösungen. Sie ist damit das Fundament für schnelle und sichere Anwendungs- und Datendienste, die für den Erfolg unserer Kunden entscheidend sind.

    Lumen Executive Vice President und Chief Marketing Officer Shaun Andrews kommentiert die Plattform:
    „Unser aller Zukunft wird von intelligenten Dingen, Anwendungen und digitalen Diensten vorangetrieben, die Daten zur Transformation zu nutzen. Wir haben, um diesen immensen Bedarf zu erfüllen und dem menschlichen Fortschritt durch Technologie dienen zu können, Lumen ins Leben gerufen, und stellen unsere Technologie über die Lumen-Plattform bereit, die Platform for Amazing Things.“

    Shaun Andrews im Originalton (Video): https://news.lumen.com/shaun-andrews-platform-for-amazing-things

    Lumens globale Glasfasernetz-Infrastruktur und ergänzende Produkte und Services des Unternehmens bieten den Kunden in vier Schlüsselbereichen einzigartige Wettbewerbsvorteile:
    – Adaptive Networking: Lumen bietet hybride Netzwerklösungen an, die darauf ausgerichtet sind, sich schnell an den hochgradig flexiblen Daten- und Anwendungsbedarf der Kunden anzupassen.
    – Edge-Cloud & IT-Agilität: Lumen verbessert durch Datenzugriff mit niedrigen Latenzzeiten und hoher Leistung das Anwendungserlebnis und kann Daten und Workloads näher dorthin verlagern, wo die Kunden sie benötigen.
    – Connected Security: Lumen bietet globale Threat Intelligence, netzwerkbasierte Security und tiefgreifende Security-Expertise, um seine Kunden beim Schutz ihrer Daten und Anwendungen vor den sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen zu unterstützen.
    – Kommunikation & Collaboration: Lumens Kommunikations- und Collaboration-Lösungen machen es leicht, standortunabhängig miteinander vernetzt und produktiv zu bleiben.

    CenturyLink bleibt als Marke für Privat- und kleine Geschäftskunden in den Vereinigten Staaten erhalten.

    Finanzielle Informationen zu Lumen
    Das Unternehmen beabsichtigt nicht, seine Finanzstrategie oder Finanzberichterstattung als Folge dieser Ankündigung zu ändern. Wirksam mit Handelsbeginn am 18. September 2020 ändert sich der Börsenticker des Unternehmens von CTL zu LUMN.

    Änderung des offiziellen Firmennamens
    Es wird erwartet, dass der offizielle Firmenname von CenturyLink, Inc. formell in Lumen Technologies, Inc. geändert wird, sobald alle rechtlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt sind.

    Informationen zu Lumen
    Lumen wird von der Überzeugung geleitet, dass es der Menschheit am besten ergeht, wenn Technologie die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verbessert. Mit 450.000 Glasfasermeilen für Kunden in mehr als 60 Ländern liefern wir die schnellste und sicherste Plattform für Anwendungen und Daten, um Unternehmen, Behörden und Gemeinden dabei zu unterstützen, großartige Erfahrungen bereitzustellen.

    Mehr zu den Netzwerk-, Edge-Cloud-, Security- sowie Kommunikations- und Collaboration-Lösungen von Lumen und der Zielsetzung des Unternehmens, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern, finden Sie auf: news.lumen.com, LinkedIn: /lumentechnologies, Twitter: @lumentechco, Facebook: /lumentechnologies, Instagram: @lumentechnologies und YouTube: /lumentechnologies.

    Lumen und Lumen Technologies sind eingetragene Marken von Lumen Technologies, LLC in den Vereinigten Staaten. Lumen Technologies, LLC ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von CenturyLink, Inc.

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Mit Ausnahme von historischen und faktischen Informationen sind die in dieser Mitteilung dargelegten Sachverhalte, die durch Worte wie „glauben“, „planen“, „werden“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, zukunftsgerichtete Aussagen gemäß der Definition der Bundeswertpapiergesetze und unterliegen den darin enthaltenen „Safe Harbor“-Schutzmaßnahmen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Ergebnisse und basieren ausschließlich auf aktuellen Erwartungen, sind von Natur aus spekulativ und unterliegen einer Reihe von Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, von denen viele außerhalb unserer Kontrolle liegen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen antizipiert, eingeschätzt, projiziert oder impliziert werden. Zu den Faktoren, die die tatsächlichen Ergebnisse beeinflussen könnten, gehören unter anderem: Unsicherheiten aufgrund von Ereignissen, die außerhalb unseres Einflussbereichs liegen, in Bezug auf die Auswirkungen von gesundheitlichen und wirtschaftlichen Störungen im Zusammenhang mit COVID-19; die Auswirkungen des Wettbewerbs durch eine Vielzahl von konkurrierenden Anbietern; unsere Fähigkeit, unsere wichtigsten betrieblichen Erfordernisse zu erreichen, einschließlich der Vereinfachung und Konsolidierung unseres Netzwerks, der Vereinfachung und Automatisierung unserer Service-Supportsysteme und der Stärkung unserer Beziehungen zu unseren Kunden; unsere Fähigkeit, unser Netzwerk zu sichern; mögliche Veränderungen in der Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen; unsere Fähigkeit, unsere Betriebspläne und Unternehmensstrategien umzusetzen; unsere Fähigkeit, Schlüsselpersonal effektiv zu halten und einzustellen; unsere Fähigkeit, die Bedingungen unserer Zahlungsverpflichtungen und Zusicherungen zu erfüllen; unsere Fähigkeit, günstige Beziehungen zu unseren wichtigsten Geschäftspartnern, Lieferanten, Anbietern, Vermietern und Finanzinstituten aufrechtzuerhalten; unsere Fähigkeit, Genehmigungen für oben genannte Namensänderung zu erhalten; und andere Risiken, die in unseren Einreichungen bei der U.S. Securities and Exchange Commission (die „SEC“) dargestellt sind oder auf die verwiesen wird. Aus allen oben und in unseren bei der SEC eingereichten Unterlagen dargelegten Gründen wird der Leser ausdrücklich darauf hingewiesen, sich nicht unangemessen auf unsere zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie gemacht wurden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aus irgendeinem Grund öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen, veränderter Umstände oder aus anderen Gründen. Darüber hinaus spiegeln alle Informationen über unsere Absichten, die in einer unserer zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind, unsere Absichten zum Zeitpunkt der zukunftsgerichteten Aussage wider und basieren unter anderem auf den zu diesem Zeitpunkt bestehenden regulatorischen, technologischen, branchenspezifischen, wettbewerbs-, wirtschafts- und marktbezogenen Bedingungen unseren Annahmen zum Zeitpunkt der Aussage. Wir können unsere Absichten, Strategien oder Pläne jederzeit und ohne Vorankündigung und aus beliebigen Gründen ändern.

    Lumen wird von der Überzeugung geleitet, dass es der Menschheit am besten ergeht, wenn Technologie die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verbessert. Mit 450.000 Glasfasermeilen für Kunden in mehr als 60 Ländern liefern wir die schnellste und sicherste Plattform für Anwendungen und Daten, um Unternehmen, Behörden und Gemeinden dabei zu unterstützen, großartige Erfahrungen bereitzustellen.

    Mehr zu den Netzwerk-, Edge-Cloud-, Security- sowie Kommunikations- und Collaboration-Lösungen von Lumen und der Zielsetzung des Unternehmens, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern, finden Sie auf: news.lumen.com, LinkedIn: /lumentechnologies, Twitter: @lumentechco, Facebook: /lumentechnologies, Instagram: @lumentechnologies und YouTube: /lumentechnologies.

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  • Erster erfolgreicher Test von Huawei Dorado V6 mit VMware

    Erster erfolgreicher Test von Huawei Dorado V6 mit VMware

    MTI Technology bestätigt mit offiziellen Testergebnissen die Kompatibilität der beiden Lösungen und ebnet damit den Weg für den praktischen Einsatz

    Wiesbaden, 24. Juni 2020 – MTI Technology hat als erstes deutsches Systemhaus einen POC (Proof of Concept)-Test mit Huawei OceanStor Dorado V6 Speichersystemen und VMware erfolgreich durchgeführt. Mit den positiven Ergebnissen aus dem Test ist der einwandfreie Betrieb in einer Kombination aus dem hochleistungsfähigen Huawei Block-Speicher und den Software-Defined-Lösungen für Cloud, Mobilität, Netzwerke und Sicherheit von VMware im praktischen Einsatz sichergestellt. Zusätzlich zu Huawei hat auch VMware die Tests bestätigt und führt ab sofort die OceanStor Dorado V6 Speichersysteme in seiner Kompatibilitätsliste.

    MTI Technology hat von März bis Mai 2020 diverse VMware Komponenten mit den OceanStor Dorado V6 Systemen eingehend getestet. Dazu gehörten ESXi, vCenter Web Client Plugin und VMware VVol. Einer der wichtigsten Tests war das Umschalten des Storage zwischen zwei Rechenzentren, um den Aspekt der unterbrechungsfreien Redundanz und echter Business Continuity zu validieren. Zu den weiteren Einzeltests gehörten die Servervirtualisierung, Cloning von virtuellen Servern (Master Clones), Hochverfügbarkeit, das Management des Speichers über VMware Server und das Zusammenspiel, bei dem die Testsysteme auf zwei unabhängige Rechenzentren verteilt sind (Hypermetro).

    „Mit unserer anspruchsvollen Testumgebung und den intensiven Testszenarien haben wir die Kompatibilität der Huawei OceanStor Dorado V6 Speicher und den VMware-Lösungen auf eine harte Probe gestellt. Die Kombination beider Technologien hat alle Tests mit Bravour bestanden und wir können das Gesamtpaket uneingeschränkt empfehlen“, erklärt Gerald Koch, Service-Manager bei MTI Technology und einer der führenden Experten der Testserie.

    Durchgeführt wurden die Tests im hauseigenen MTI Technology Testlab in Wiesbaden. Unterstützt wurden die Storage- und Software-Defined-Experten von Huawei, die auch einen offiziellen Testplan zur Verfügung stellten. Die positiven Einzelergebnisse bestätigen, dass VMware-Produkte in Verbindung mit der Huawei OceanStor Dorado V6 hervorragende Kompatibilität und Leistung bewiesen haben.

    „Als ausgewiesene Experten im Bereich Enterprise Data Storage genießt MTI Technology höchste Reputation am Markt. Umso mehr freut es uns, dass unsere Dorado V6 Systeme die Tests mit VMware mit Auszeichnung bestanden haben. Unternehmen und IT-Verantwortliche können jetzt sicher sein, dass das Zusammenspiel unserer Dorado V6 Lösung mit der führenden Virtualisierungslösung von VMware uneingeschränkt funktioniert. Gemeinsame Kunden werden von der Kombination profitieren, nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf Sicherheit und Wirtschaftlichkeit“, sagt William Zhang, Senior Manager Data Storage & Intelligent Vision Solution Department Germany bei Huawei.

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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  • Extreme Networks setzt rasanten Ausbau seines Cloud-Angebots fort

    Extreme Networks setzt rasanten Ausbau seines Cloud-Angebots fort

    Erfolgreiche Erweiterung von ExtremeCloud IQ auf die gesamte Serie von Edge-Switches und Access Points mit vereinfachtem Lizenzmodell

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 09. April 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) gibt den raschen Ausbau seiner Cloud der 4. Generation und die erfolgreiche Erweiterung der einheitlichen Managementplattform ExtremeCloud IQ bekannt. Außerdem stellt das Unternehmen ein neues, vereinfachtes Pilot-Abonnementmodell für die gesamte Serie von Edge-Switches und Access Points vor. Ein weiterer Beleg für den Mehrwert der Cloudisierung des Portfolios von Extreme Networks sind die neuen Portable Branch Kits (PBK) und Rapid Outdoor Connectivity Kits (ROCK). Mit diesen können Unternehmen branchenübergreifend und entsprechend ihrer organisatorischen Anforderungen ExtremeCloud IQ zur schnellen und sicheren Implementierung, Einrichtung und Verwaltung ihrer Konnektivität nutzen, um überall sicheren und zuverlässigen Netzwerkzugang zu bieten – der derzeit ganz besonders relevant ist.

    Das Wichtigste in Kürze:

    ExtremeCloud IQ ist die erste netzwerkfokussierte Cloud-Management-Architektur, die alle gängigen Cloud-Hosting-Services und Cloud-Betriebssysteme unterstützt. Es handelt sich um eine durch Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte Cloud-Management-Plattform, die Onboarding, Konfiguration, Monitoring, Management, Troubleshooting, Warnmeldungen und Reporting für Netzwerkinfrastrukturgeräte vereinfacht. Dabei ist ExtremeCloud IQ beispiellos in der Fähigkeit, Administratoren einen 360-Grad-Überblick über die Geräte-, Client-, Anwendungs- und Netzwerkintegrität sowie Leistung bereitzustellen.

    – Der Einsatz von ExtremeCloud IQ ist in den letzten 12 Monaten um 40 % gestiegen. Die Lösung verwaltet täglich über 1 Million Geräte mit durchschnittlich mehr als 25.000 Administrator-Logins und nimmt über 4 Milliarden Management-Nachrichten auf, die das System für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz speisen. ExtremeCloud IQ wird in weltweit über 15 regionalen Datenzentren von Amazon, Google und bald auch Microsoft gehostet. So können die verwalteten Infrastrukturgeräte und die mit ihnen verbundenen Clients mehr als 4 Petabyte an Daten pro Tag verarbeiten. Lokale Datenzentren in Dublin und Frankfurt unterstützen die Datenschutzrichtlinien der Europäischen Union.

    – Noch schneller als ursprünglich geplant stellt Extreme die ExtremeCloud IQ für alle Edge-Lösungen von Extreme zur Verfügung, darunter der stapelbare, premium Gigabit-Ethernet-Switch X465, die erfolgreiche X440-G2-Serie skalierbarer, kostengünstiger Switches und ExtremeWireless Access Points und Controller, einschließlich Wi-Fi 6 Access Points der neuen Generation und der ExtremeCloud Anwendung. Weitere Teile des Portfolios werden in den kommenden Monaten in ExtremeCloud IQ integriert, um IT-Abteilungen erweiterte Plattformoptionen sowie ML- und AI-Fähigkeiten zu bieten.

    – Extreme wird die Migration seiner marktführenden, auf Micro Services basierenden Cloud-Architektur der 3. Generation auf eine vollständig containerisierte, auf Micro Services basierende Architektur der 4. Generation bis Ende April abschließen. Die aktualisierte Cloud-Architektur und das Cloud-Ausführungsmodell bieten umfangreiche zusätzliche Möglichkeiten der Instrumentierung und Automatisierung, stärken die bewährte Cloud-Hosting-Agnostik und stellen nun auch das ExtremeCloud IQ Cloud-Betriebssystem agnostisch bereit.

    – ExtremeCloud IQ ist mit unterschiedlichem Service-Umfang erhältlich. ExtremeCloud IQ Connect bietet grundlegende Geräteverwaltung und ist beim Kauf jeder unterstützten Hardware-Plattform kostenlos. ExtremeCloud IQ Pilot baut auf den Funktionen von Connect auf und bietet erweiterte Tools für Infrastrukturmanagement, Reporting und Problembehebung, einschließlich ML- und AI-gesteuerter Insights und Analysen. Das neue Pilot-Abonnement ist zum gleichen Listenpreis von 150 USD für das gesamte Extreme-Produktportfolio verfügbar und bietet eine unübertroffene Einfachheit und Übertragbarkeit von Lizenzen. Zusätzlich erhalten alle Kunden, die das ExtremeCloud IQ Pilot-Abonnement ab Mai 2020 erwerben, eine Übersicht über die Daten der letzten 90 Tage.

    – ExtremeCloud IQ ermöglicht außerdem die schnelle Bereitstellung, Implementierung und Verwaltung von Konnektivität über mehrere Standorte hinweg von einem zentralen Punkt aus. Dies ermöglicht die Einführung neuer, ausgewählter Portable Branch Kits (PBK) und des Rapid Outdoor Connectivity Kit (ROCK). Damit können beispielsweise Krankenhäuser und andere Organisationen eine sichere drahtlose Anbindung von temporären Standorten realisieren, zum Beispiel für Quarantäne- und Testmaßnahmen oder zur Patientenversorgung im Zusammenhang mit COVID-19. Diese Cloud-basierten Wi-Fi 6-Lösungen bieten einen sicheren, verschlüsselten Zugriff auf die bestehende Infrastruktur unter Einhaltung von Datenschutzrichtlinien.

    Bradley Chambers, Director of IT, Brainerd Baptist School
    „Unsere Schule konzentriert sich derzeit auf den Fernunterricht. Ich hingegen nutze die Zeit, um mich über Firmware-Upgrades zu informieren, die ich ursprünglich für diesen Sommer eingeplant hatte. Die längere Unterrichtspause gibt mir genügend Zeit, die Änderungen zu testen, ohne befürchten zu müssen, den Unterricht im Klassenzimmer zu beeinträchtigen. Mit ExtremeCloud IQ kann ich all diese Anpassungen bequem von zu Hause aus durchführen. Unsere Schule befindet sich auch in der Anfangsphase eines Bauprojekts. Eine neue Bibliothek sowie ein MINT- und Lernlabor sollen entstehen und im August eröffnet werden. Unser Gebäudeteam verwendet die Mobilanwendung Procore, um mit unserem Hauptauftragnehmer an Plänen, Zeitplanung und mehr zu arbeiten. Auch ohne Schüler vor Ort bleibt unser Netzwerk geschäftskritisch.“

    Abby Strong, Vice President of Product Marketing, Extreme Networks
    „Die Reaktion der Kunden und Partner auf unsere ExtremeCloud IQ-Lösung war von Anfang an äußerst positiv und täglich melden sich mehr Endnutzer an. Wir sind sehr zufrieden mit den Fortschritten, die wir bei der Bereitstellung der Plattform für unser gesamtes Edge-Portfolio in so kurzer Zeit gemacht haben und freuen uns auf die kommende Integration unserer Campus-Lösung. Wir sind ebenfalls erfreut, unser Cloud-gesteuertes Portable Branch Kit und das Rapid Outdoor Connectivity Kit anbieten zu können, um Organisationen bei ihren Bemühungen um die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zu unterstützen. Es ist unser Ziel, dass Cloud-basierte Vernetzung für die IT überall Realität wird – und wir sind auf dem besten Weg dahin.“

    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • Weltweite Nutzung des Internets steigt:   ThousandEyes veröffentlicht interaktive globale Live-Karte zur Visualisierung von Internetausfällen

    Weltweite Nutzung des Internets steigt: ThousandEyes veröffentlicht interaktive globale Live-Karte zur Visualisierung von Internetausfällen

    Umfassende Einblicke in Ausfälle des Internets, die Auswirkungen auf Unternehmen und Nutzer weltweit haben

    München, 24. März 2020 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, hat seine interaktive Global Internet Outages Map veröffentlicht, eine Visualisierung der weltweiten Lage des Internets, die auf ThousandEyes Internet Insights basiert. Die ständig verfügbare Karte bietet Unternehmen Echtzeit-Einblicke in aktuelle Ausfälle des Internets, die sich auf die User Experience von Kunden und Mitarbeitern auswirken können.

    „In den letzten Wochen wurden wir mit Anfragen von Unternehmen, Branchenanalysten und anderen Stellen überschwemmt, die in diesen schwierigen Zeiten ein besseres Verständnis des weltweiten Zustands des Internets erhalten wollten“, sagt Mohit Lad, Mitgründer und CEO von ThousandEyes. „Wir freuen uns, dass wir unsere interaktive Live-Karte kostenlos zur Verfügung stellen können, damit jeder einen Einblick in Internetausfälle weltweit erhalten kann. Damit bieten wir Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen eine zuverlässige Quelle, die auf realer Internet-Telemetrie statt auf Gerüchten beruht, damit sie jederzeit nachvollziehen können, was im Internet passiert.“

    Echtzeit-Einblicke in den Zustand des Internets
    Die weltweiten Datenpunkte von ThousandEyes führen täglich Milliarden von Messungen durch, um zu erkennen, wenn der Datenfluss innerhalb von ISPs, Public Cloud-Netzwerken und anderen Service Providern gestört ist. Diese Netzwerk-Telemetriedaten werden algorithmisch als Teil der zentralen Digital Experience Monitoring-Plattform von ThousandEyes analysiert. Die festgestellten Makroausfälle werden auf einer interaktiven Karte als Teil von ThousandEyes Internet Insights angezeigt.

    Während die interaktive Karte die weltweite Lage des Internets kostenlos für jeden darstellt, erhalten die Kunden von Internet Insights noch tiefere Einblicke, indem sie die Auswirkungen der Internet-Ausfälle im Makrobereich auf ihre eigene Netzwerkumgebung bezogen erkennen können. Dies ermöglicht ihnen, geschäftsrelevante Probleme mit dem Internet schnell festzustellen, zu entkräften und zu beheben sowie effektiver mit Kunden und Anbietern zu kommunizieren.

    Zahlreiche Unternehmen, die Cloud-Services nutzen, vertrauen auf die Erkenntnisse von ThousandEyes Internet Insights, um eine Makroansicht der globalen Internetausfälle in Echtzeit zu erhalten. Zu diesen Unternehmen gehören mehr als 80 der Fortune 500, mehr als 150 der Global 2000, 20 der Top 25 SaaS-Anbieter und hunderte anderer Unternehmen, die sich auf ThousandEyes verlassen, um Echtzeit-Einblicke in die digitalen Erfahrungen mit ihren kritischen vernetzten Anwendungen und Diensten zu erhalten. Auf diesen aggregierten Informationen basieren auch die umfassenden Studien von ThousandEyes, einschließlich des Public Cloud Performance Benchmark, des Digital Experience Performance Benchmark und des Global DNS Performance Benchmark.

    Jeder Interessierte kann die interaktive Live-Karte von ThousandEyes mit einer historischen Zeitleiste einsehen, die das Ausfallvolumen der letzten 24 Stunden sowie die aktuelle Lage des Internets darstellt. Die Karte ist hier verfügbar: www.thousandeyes.com/outages

    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 80 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Mehr Informationen finden Sie unter www.ThousandEyes.com oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ThousandEyes.

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    jasmin_rast@hbi.de
    http://www.hbi.de

    Bildquelle: @ThousandEyes

  • A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    Thunder CFW Native DNS over HTTPS unterstützt DNS-Sicherheit von Service Providern durch Prävention von Störungen und Schutz der Privatsphäre von Anwendern

    München, 16. März 2020 – A10 Networks (NYSE: ATEN) gibt die Verfügbarkeit von Domain Name System (DNS) over HTTPS (DoH) in der Thunder Convergent Firewall (CFW) bekannt. Diese neue Funktion ermöglicht es Service Providern, DoH-Services für ihre Kunden bereitzustellen. DoH-Services helfen Unternehmen, die eine DNS-Infrastruktur betreiben, eine höhere DNS-Sicherheit zu erzielen, indem Störungen verhindert und der Schutz der Privatsphäre von Benutzern durch eine End-to-End-Verschlüsselung für DNS-Abfragen ermöglicht wird. Nicht beeinträchtigt werden die für die DNS-Infrastruktur benötigte Leistung und Latenzzeiten. DNS over HTTPS bietet Kunden einen umfassenderen Schutz gegen DNS-basierte Angriffe, wodurch die betriebliche Effizienz und Sicherheit verbessert werden.

    Verschlüsselung ist essentiell für den Schutz von Daten im Internet. HTTPS (verschlüsseltes HTTP) nimmt mittlerweile den Großteil des Datenverkehrs im Internet ein. Aufgrund der Datenschutzbedenken durch die Leaks von Edward Snowden im Jahr 2013 ist HTTPS heute der De-facto-Standard in der Datenkommunikation beispielsweise bei Mozilla Firefox, das seither einen Anstieg von 300 Prozent in der Nutzung von HTTPS verzeichnete. Der DNS-Verkehr hingegen bleibt ein weitgehend unverschlüsselter Kanal im Internet. Dieser unverschlüsselte DNS-Verkehr ist allerdings anfällig für Manipulationen und Datenschutzverletzungen. Im DDoS Threat Intelligence Report von A10 Networks wurden DNS-Resolver als eine der fünf häufigsten DDoS-Tools und DNS-Service-Ports als eines der Top 10 UDP-Ziele ausgemacht. Das DNS wird zudem missbraucht, um Malware- und Ransomware-Angriffe sowie Datendiebstahl durchzuführen. Dabei ist eine robuste und leistungsstarke DNS-Infrastruktur für das ordnungsgemäße Funktionieren von Netzwerken der Service Provider und des Internets selbst von entscheidender Bedeutung.

    Um einen DoH-Service zu entwickeln, der nun bei der Produktion großer Netzwerke von Service Providern eingesetzt werden kann, arbeitete A10 Networks eng mit Service Providern und Experten zusammen. Der Service basiert zudem auf der unter dem Kürzel RFC 8484 bekannten Norm, die von der Internet Engineering Task Force vorgeschlagen wurde.

    DNS over HTTPS ist innerhalb Thunder CFW als systemeigene Funktion verfügbar, die auf jeder Hardware- oder Software-Anwendung, einschließlich containerisierter Instanzen, funktioniert. Zudem kann DoH mit den anderen Sicherheitsfunktionen von Thunder CFW, einschließlich der Application Delivery Controller (ADC)-Funktion zur Unterstützung eines umfassenden Schutzes sowie Verfügbarkeiten für DNS, kombiniert werden, wobei die für eine DNS-Infrastruktur auf Service-Provider-Ebene erforderliche Leistung beibehalten wird.

    Die DoH-Lösung bietet:

    – Investitionsschutz – Die DNS-Infrastruktur ist eine der kritischsten Komponenten für Betreiber. Sie ist für die Bewältigung eines großen Verkehrsaufkommens ausgelegt und ist oft das Ziel enormer Angriffe. Die DoH-Funktion ist so konzipiert, dass sie die bestehenden Investitionen in die DNS-Infrastruktur für Service Provider schützt und ergänzt. Die bestehenden Komponenten der DNS-Infrastrukturlösung bleiben unverändert, und die sichere Konnektivität und Protokollübersetzung werden nativ gehandhabt. Thunder CFW umfasst auch mehrere sichere Anwendungsdienste, einschließlich der vollständigen ADC-Funktionalität, als Teil der A10 Orion 5G Security Suite.

    – Skalierbarkeit und Performance – Die durch TLS ermöglichte DoH-Verschlüsselung benötigt zusätzliche Verarbeitungsfunktionen. Thunder CFW ist auf die für den erhöhten DoH-Datenverkehr erforderliche Skalierung und Leistung ausgelegt. Die verschlüsselten DNS-Abfragen können mit Hilfe der eingebauten erweiterten Hardware-Fähigkeiten, die speziell für verschlüsselte Sitzungen entwickelt wurden, skaliert werden.

    – Sicherheit und Sichtbarkeit – A10 Networks bietet sichere Anwendungsdienste zum Schutz der DNS-Infrastruktur vor mehreren Angriffsvektoren, die um die DoH-Funktion erweitert werden. Unternehmen können mehrere Dienste nach Bedarf kombinieren, wie zum Beispiel DNS Application Firewall, Begrenzung von DNS-Anfragen und -Abfrageraten, Schutz vor DNS-Fluten, DNS-Caching und weitere Dienste, um die Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance der DNS-Infrastruktur zu verbessern.

    „Die Sicherheit der DNS-Infrastruktur war für Service Provider und ihre Kunden noch nie so wichtig wie jetzt. DNS-Abfragen werden im Klartext und unverschlüsselt übertragen. Infolgedessen werden DNS-Abfragen leicht zum Gegenstand von Spoofing, Abhörmaßnahmen, Hijacking und anderen Problemen“, sagt Gunter Reiss, VP of Worldwide Marketing bei A10 Networks. „Die neue Funktion DNS over HTTPS von A10 Networks hilft Service Providern, ihre DNS-Infrastruktur vor verheerenden Angriffen zu schützen und gleichzeitig die erforderliche Performance und Skalierbarkeit zu gewährleisten.“

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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