Schlagwort: Netzwerksicherheit

  • Sycope stellt neue Version seiner Network-Traffic- und Security-Monitoring-Software vor

    Sycope stellt neue Version seiner Network-Traffic- und Security-Monitoring-Software vor

    Erweiterte Funktionen für Traffic-Analyse, Performance-Monitoring und Threat-Detection

    BildDer Netzwerkspezialist Sycope stellt auf der IT-SA 2022 in Nürnberg erstmals die Version 2.1 seines Netzwerkmonitoring- und Security-Tools vor. Die Lösung basiert auf einer Flow-Analyse in Echtzeit, die mit Business-Kontext angereichert wird und unterstützt Unternehmen bei der Sicherung der Performance sowie der Verbesserung der IT-Security. Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen und funktionale Erweiterungen.

    Sycope 2.1 registriert, verarbeitet und analysiert alle Parameter, die in den Datenströmen enthalten sind, ergänzt durch SNMP-, Geolocation- und Sicherheits-Feeds. Dadurch wird es möglich, Netzwerkprobleme zu erkennen, Verzögerungen zu messen und Sicherheitsbedrohungen zu identifizieren. Das Werkzeug unterstützt die Protokolle NetFlow, SFlow, IPFIX, und NSEL. Die Sicherheitsfunktion von Sycope wurde auf der Grundlage der MITRE ATT&CK-Methodik entwickelt. Regeln und Mechanismen zur Erkennung von Sicherheitsvorfällen ermöglichen es, Angriffen und unerwünschten Aktivitäten im Netz frühzeitig zu begegnen.

    Das Komplettsystem besteht aus einzelnen Modulen für Visibility, Performance und Security, die unter einer gemeinsamen und informativen Bedienoberfläche zu administrieren sind. Die Out-of-the-Box-Lösung ist einfach und schnell zu installieren, bietet hohe Flexibilität sowie Effizienz und erlaubt zudem Big-Data-Analysen mit einer eigenen Abfragesprache.

    Die Lösung zeichnet sich insbesondere durch die eintägige Implementierung, die Datendeduplizierung ohne Datenverlust sowie das auf dem MITRE-Angriffsframework basierende Sicherheitssystem mit mehr als 45 Sicherheitsregeln aus, das mit der gleichen Effizienz wie das gesamte System arbeitet.

    Zu den Neuerungen gehören insbesondere:

    – Der neue Query-Builder ist eine Vorschlagsmaschine, die den Nutzer bei der Erstellung von Abfragen unterstützt. Er beseitigt die Grenzen für die Durchführung komplexer Abfragen für jeden Benutzer vom ersten Tag an.
    – Die Dashboard-Gruppierung ist eine neue Möglichkeit, Dashboards in funktionalen Gruppen zu organisieren, um den Analyseprozess zu rationalisieren – ein neues Add-on für kundenspezifische Dashboards und Visualisierungen.
    – Die Drill-Down-Funktionalität vereinfacht und verbessert die Analyse und bietet einen schnellen Einblick in die Schichten des analysierten Problems. Sie ist nun für ein einzelnes Widget implementiert.
    – Das Statistik-Flyout gibt einen ersten Überblick über die Daten in einer detaillierten Ansicht. Es interagiert vollständig mit der Suchleiste.
    – Es besteht nun die Möglichkeit, Daten sowohl am Eingang des Systems (sogenanntes Flow-Filtering) als auch an Lösungen von Drittanbietern (sogenanntes Flow-Forward) zu filtern – eine operative Zusatzfunktionen, die die Arbeit mit verschiedenen Lösungen erleichtern.
    – Version 2.1 bringt eine verbesserte Analytik und neue Dashboards für DNS- und HTTP-Protokolle sowie neue Visualisierungen mittels Filter-Widget, Radardiagramm, Baumkarte oder Geokarte.

    Die nun vorgestellten Neuerungen basieren auf der eigenen Forschung und Entwicklung des Unternehmens und setzten das Kunden-Feedback aus dem Feld um. Ziel der Entwicklung ist es, nicht nur Daten zu liefern, sondern auch die notwendigen Antworten, um die Perfomance und Sicherheit im Netzwerk effektiv zu verbessern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Sycope
    Frau Magda Bacela
    Goraszewska 19
    02910 Warsaw
    Polen

    fon ..: +48 691 51 22 19
    web ..: http://www.sycope.com
    email : magda.bacela@sycope.com

    Sycope konzentriert sich auf das Design und die Entwicklung hochspezialisierter IT-Lösungen zur Überwachung und Verbesserung der Netzwerk-Performance und Sicherheit. Die Lösungen wurden von Ingenieuren entwickelt, die sich seit über 20 Jahren mit den Themen Netzwerkleistung, Anwendungseffizienz und IT-Sicherheit beschäftigen. Die Leistungsfähigkeit der Lösungen konnte im Zusammenspiel mit globalen APM/NPM- und SIEM-Anbietern in mehr als 400 Projekten unter Beweis gestellt werden. Herzstück der Sycope-Lösung ist das Umwandeln von Daten in verwertbare Erkenntnisse.
    Die Produkte von Sycope sind bei Kunden wie T-Mobile, Ikea, ING Group, Orange, Alior Bank, der polnischen Nationalbank, Franklin Templeton Investment oder der NATO im Einsatz. Über ein Netzwerk aus Niederlassungen, Distributionspartnern und Resellern bedient das Unternehmen Kunden in ganz Europa und Asien. Weitere Informationen finden sich unter https://www.sycope.com.

    Pressekontakt:

    Belogo / New Technology Commuication
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin

    fon ..: +491723988114
    web ..: http://www.belogo.de
    email : uscholz@belogo.de

  • Netzwerkmonitoring- und Security-Spezialist Sycope expandiert in DACH

    Netzwerkmonitoring- und Security-Spezialist Sycope expandiert in DACH

    Neues Team und erweiterter Channel

    BildSycope, international tätiger Entwickler und Anbieter von Lösungen für das Monitoring und die Sicherheit von IT-Netzwerken, hat die Marktpräsenz in der DACH-Region signifikant verstärkt. Mit Michael Bachmaier und Christian Sauer konnten zwei gestandene Netzwerkprofis an Bord geholt werden. Zudem erweitert das Unternehmen die bestehenden Channel- und Technologiepartnerschaften.

    Flaggschiff ist das Netzwerkmonitoring-Tool des Unternehmens auf Basis einer Echtzeit-Flow-Analyse, angereichert mit Business-Kontext, um die Performance und Sicherheit von IT-Infrastrukturen zu verbessern. Dazu zeichnet Sycope alle notwendigen Parameter der Datenflows auf, erweitert sie um SNMP-, Geolocation- und Security-Informationen, um sie anschließend zu verarbeiten, zu analysieren und Probleme zu diagnostizieren. Die Security-Features von Sycope wurden auf Basis von MITRE ATT&CK entwickelt. Sie ermöglichen es, Angriffe und unerwünschte Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.

    Die verstärkten Channel-Aktivitäten werden vom Aufbau eines kompetenten Teams in der Region begleitet. Für die Kundenberatung zeichnet künftig Michael Bachmaier als Senior-Solution-Architect verantwortlich. Er verfügt über eine 25-jährige Expertise in der Beratung für fortgeschrittene Netzwerklösungen. Zuvor war Michael Bachmaier in verschiedenen Unternehmen als Berater für Netzwerk-Infrastrukturen und Cyber-Security tätig und begleitete erfolgreich einige Security-Start-ups in den deutschsprachigen Raum.

    Christian Sauer besitzt umfangreiche Erfahrungen im IT-Netzwerkbereich als Business-Development- und Channel-Manager in EMEA und wird alle Vertriebsaktivitäten in der DACH-Region leiten. Zuvor war Christian Sauer in führenden Positionen bei Start-ups tätig, zuletzt bei Mist Systems, jetzt Juniper, sowie in verschiedenen anderen leitenden Positionen bei neuen und disruptiven internationalen Technologieunternehmen, darunter Radware und F5 Networks.

    Tadeusz Dudek, CEO von Sycope, erklärt: „Die Expansion ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Eroberung von Marktanteilen in der DACH-Region. Wir streben weiterhin eine führende Position auf dem deutschen Markt an und gewinnen durch neue Partnerschaft Marktanteile hinzu. Mit der Einführung von Sycope 2.0 können wir zudem mehr Kunden ansprechen und den Weg für zeitgemäße Netzwerklösungen für Unternehmen jeder Größe ebnen.“

    Der deutschsprachige Markt stellt für Sycope einen wesentlichen Schritt der Unternehmensexpansion dar. Nach dem erst kürzlich geschlossenen Technologievertrag mit Macmon, einem Unternehmen der Belden-Gruppe, und der Kooperation mit Nuvias in Deutschland als Distributor sowie Enbitcon als Systemintegrator, hat Sycope nun einen Distributionsvertrag mit Softprom geschlossen, einem globalen Value-Added-IT-Distributor, der mit rund 1.200 Channel-Partnern in mehr als 30 Ländern aktiv ist.

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    Sycope konzentriert sich auf das Design und die Entwicklung hochspezialisierter IT-Lösungen zur Überwachung und Verbesserung der Netzwerk-Performance und Sicherheit. Die Lösungen wurden von Ingenieuren entwickelt, die sich seit über 20 Jahren mit den Themen Netzwerkleistung, Anwendungseffizienz und IT-Sicherheit beschäftigen. Die Leistungsfähigkeit der Lösungen konnte im Zusammenspiel mit globalen APM/NPM- und SIEM-Anbietern in mehr als 400 Projekten unter Beweis gestellt werden. Herzstück der Sycope-Lösung ist das Umwandeln von Daten in verwertbare Erkenntnisse.
    Die Produkte von Sycope sind bei Kunden wie T-Mobile, Ikea, ING Group, Orange, Alior Bank, der polnischen Nationalbank, Franklin Templeton Investment oder der NATO im Einsatz. Über ein Netzwerk aus Niederlassungen, Distributionspartnern und Resellern bedient das Unternehmen Kunden in ganz Europa und Asien. Weitere Informationen finden sich unter https://www.sycope.com.

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  • Jochen Sokar ist neuer Sales Director Named Accounts Germany bei Tufin

    Neuzugang mit über 25 Jahren Erfahrung in der Leitung von IT-Projekten

    Boston / München, 18. Mai 2021: Tufin, der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity, ernennt Jochen Sokar zum neuen Sales Director Named Accounts Germany. In dieser Position ist er für den Aufbau, das Coaching und die Weiterentwicklung einer hochkarätigen Vertriebsmannschaft verantwortlich.

    Jochen Sokar ist ein ausgewiesener Vertriebsexperte mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Leitung und Geschäftsentwicklung von IT-Projekten im Sales und Marketing. Sein Spezialgebiet sind komplexe IT-Security-Lösungen im Bereich Key Account Management für Global-, Strategic- und Enterprise-Accounts. Der 53-Jährige verfügt über ein ausgeprägtes Netzwek zu Kunden, breites Verständnis der Branchen sowie ein 100%iges Committment für den Channel. „Ich schätze die Kompetenz und den Mehrwert von agilen Partnern und möchte die Zusammenarbeit für eine gemeinsame Expandierung verstärken“, erklärt Jochen Sokar.

    Neben Stationen bei Ingram Micro und Symantec war Jochen Sokar 14 Jahre im strategischen Unternehmensvertrieb der Attachmate Group für mehr als 30 Großkunden aus den unterschiedlichsten Bereichen verantwortlich. Nach einer weiteren Station als Regional Director Sales und Country Manager DACH bei Safeway Solutions sowie als Sales Director DACH bei Restorepoint hat Jochen Sokar zuletzt als Regional Director Sales worldwide bei ERNW SecTools gearbeitet.

    „Die Anforderungen an Security- und Netzwerkteams sind jüngst stark gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass die Unternehmensnetzwerke immer komplexer werden und die Pandemie – und der damit verbundene
    Remote-Office-Boom – die Bedrohungslage gleichzeitig deutlich verschärft hat“, sagt Neuzugang Jochen Sokar und betont: „Tufin ermöglicht es den Unternehmen, einheitliche Sicherheitsrichtlinien in komplexen, heterogenen IT- und Cloud-Umgebungen zu visualisieren, zu definieren und durchzusetzen, was sie in die Lage versetzt, die vor ihnen liegenden Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem Team.“

    „Mit seinen starken Vertriebs- und Führungsqualitäten, gepaart mit der Fähigkeit, langfristige und profitable Geschäftsbeziehungen aufzubauen, wird Jochen ab sofort einen wichtigen Beitrag leisten, Tufin in Deutschland zu nachhaltigem Erfolg und stetigem Wachstum zu führen“, erklärt Pierre Visel, Vice President CEEC von Tufin und ergänzt: „Wir freuen uns, dass er unser Management Team bereichert.“

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    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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    Tufin Software Germany GmbH
    Pierre Visel
    Elsenheimerstraße 7
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    +49 89 5506 7773
    pierre.visel@tufin.com
    https://www.tufin.com/de

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    Weissenbach PR
    Dorothea Keck
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    tufinPR.DACH@weissenbach-pr.de
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  • IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    Unternehmen forcieren den Einsatz neuer Technologien, rüsten sich gegen Cyberattacken und erleben Fachkräftemangel

    BildEningen, 15.04.2021 – Laut der vierzehnten globalen „State of the Network“-Studie von VIAVI Solutions Inc. zu den Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und deren Sicherheit hat die Covid-19-Pandemie einen globalen Reset unserer Arbeitsweise ausgelöst und so auch die IT-Landschaft in Unternehmen stark verändert. Für die Studie wurden 794 IT-Spezialisten aus verschiedenen Branchen und Unternehmen weltweit befragt. Sechzig Prozent der Befragten erwarten im Jahr 2021 höhere Ausgaben für den Einsatz neuer Technologien, darunter SD-WAN (62 Prozent), privates 5G (52 Prozent) und KI-Operationen (45 Prozent). Deutlich gestiegen ist schon jetzt der Supportaufwand für Unified Communications (UC) und Collaboration-Tools, zudem wird mehr Zeit für die Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen aufgewendet. Schwierigkeiten bereitet jedoch der Mangel an ausreichend qualifizierten IT-Spezialisten.

    Trotz der disruptiven Herausforderungen des Jahres 2020 zeigt die Umfrage, dass sich die IT-Teams an das Management der heutigen Work-from-Home-Kultur angepasst haben. Die Umfrageteilnehmer geben an, dass sie sich mittlerweile mindestens 10 Stunden pro Woche mit Problemen im Zusammenhang mit UC- und Collaboration-Tools wie WebEx, Microsoft Teams und Zoom beschäftigen. Die Bedeutung des Netzwerk- und Anwendungszugriffs war noch nie so wichtig wie heute, insbesondere da einige Unternehmen die Remote-Arbeit auf unbestimmte Zeit ausdehnen wollen.

    Größtes Problem bei der Bewältigung von IT-Problemen war für die Befragten der Fachkräftemangel. Am deutlichsten zu spüren war er bei Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 2 Milliarden US-Dollar. Mehr als 90 Prozent der Mittelständler gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, geeignetes IT-Personal zu finden.

    „Das vergangene Jahr war für Unternehmen einschneidend, da sich die IT-Teams an die Aufgabe angepasst haben, trotz der gegenwärtigen Pandemiesituation eine reibungslose Servicebereitstellung und eine optimale Endbenutzererfahrung aufrechtzuerhalten“, so Charles Thompson, Vice President und General Manager, Enterprise und Cloud, VIAVI. „Die Herausforderungen sind jedoch nicht verschwunden, wie die diesjährige „State of the Network“-Studie zeigt. Eine wachsende Qualifikationslücke macht die Fehlersuche schwieriger als jedes technische Problem, auch wenn NetOps-Teams mehr Zeit als je zuvor damit verbringen, sich mit den gestiegenen Sicherheitsbedenken zu beschäftigen.“

    „Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Qualifikationslücke real ist, unabhängig davon, ob Netzwerkteams mit Legacy-Technologie oder Lösungen der nächsten Generation arbeiten“, erläutert Shamus McGillicuddy, Vice President of Research, Network Management, Enterprise Management Associates. „Es gibt Möglichkeiten, die Lücke zu kompensieren. IT-Organisationen können Netzwerkmanagement-Tools mit rollenbasierten Workflows einsetzen, die darauf abzielen, Admins der unteren Ebenen zur Übernahme von Aufgaben befähigen, die normalerweise Netzwerkspezialisten vorbehalten sind. Eine weitere Option ist der Einsatz von Netzwerk-Automatisierungstools, die entweder die Arbeitsabläufe für erfahrene Techniker verkürzen oder es ihnen ermöglichen, mehr Aufgaben an Admins zu delegieren.“

    Weitere Ergebnisse der Umfrage

    – Beim Hosting kritischer Anwendungen haben sich Unternehmen verstärkt für die Cloud entschieden. Als Hauptgründe für die Migration wurden „verbesserte Service-Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit“ genannt.

    – IT-Teams setzen weiterhin auf den Einsatz von Hochgeschwindigkeitsnetzwerken. Mehr als 90 Prozent werden in den nächsten drei Jahren 100-Gigabit-Ethernet (100GbE) einsetzen, während 80 Prozent den Einsatz von 400GbE planen.

    – 78 Prozent der Netzwerkbetriebs-Teams (NetOps) sind jetzt an der Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen beteiligt – ein Anstieg von mehr als 25 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr.

    – 51 Prozent gaben an, dass ihre Organisationen von der massiven SUNBURST-Cyberattacke betroffen waren.

    Wichtige Schlussfolgerungen für IT-Teams

    – Die Suche nach qualifizierten Fachkräften und deren Bindung an das Unternehmen erschweren die Fehlerbehebung bei Anwendungen. Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass es die Netzwerkautomatisierung den IT-Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren und geschäftliche Innovationen voranzutreiben. Zudem kann die automatisierte Netzwerküberwachung helfen, den Fachkräftemangel zu kompensieren.

    – Führungskräfte sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Zusammenlegung von NetOps, SecOps und DevOps in herkömmlichen IT-Warrooms die termintreue Projektdurchführung beeinträchtigen kann. Zwar sind Warrooms unvermeidlich, um schwerwiegende Performance- und Sicherheitseskalationen zu lösen. Mithilfe von Tools und Workflows, die durch gemeinsame Datenquellen die Zusammenarbeit über Silos hinweg erleichtern, lässt sich ihre Häufigkeit jedoch reduzieren.

    – Es ist kaum möglich, einem massiven globalen Vorfall wie SUNBURST vollständig zu entkommen. IT-Teams können sich jedoch auf zukünftige Angriffe mithilfe von Netzwerküberwachungs-Tools vorbereiten, die gerichtsverwertbare forensische Daten in voller Qualität erfassen. Dies beschleunigt die Erkennung und Beseitigung von Bedrohungen und trägt dazu bei, die Menge der gestohlenen Daten einzuschränken, rechtliche Kosten und behördliche Bußgelder zu reduzieren und den Reputationsschaden auf ein Minimum zu beschränken.

    Methodik der globalen „State of the Network“-Studie

    VIAVI (und zuvor Network Instruments) hat seine alljährliche globale „State of the Network“-Studie zum 14. Mal in Folge durchgeführt und dabei auch diesmal wieder wichtige Erkenntnisse über Netzwerktrends und die Herausforderungen für IT-Teams gewonnen. Zu den 794 befragten IT-Spezialisten aus aller Welt zählten sowohl Netzwerkingenieure und IT-Direktoren als auch Sicherheitsingenieure und CIOs. Zusätzlich zur geografischen Vielfalt verteilte sich die Studienpopulation auf Netzwerke und Geschäftsbereiche unterschiedlicher Größe. Die Fragen der Studie wurden auf der Grundlage einer Umfrage unter Netzwerk- und Sicherheitsexperten entwickelt. Die vollständige Studie ist hier verfügbar: https://www.stateofthenetwork.com/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
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  • Netzlink erweitert Security-Lösungsportfolio um Multi-Faktor-Authentifizierung Cisco DUO

    Netzlink erweitert Security-Lösungsportfolio um Multi-Faktor-Authentifizierung Cisco DUO

    Mehr Sicherheit im Netzwerk

    Das Braunschweiger IT-Systemhaus Netzlink Informationstechnik GmbH, langjähriger „Cisco Premium Certified Partner“, erweitert mit Cisco DUO sein Leistungsportfolio um eine adaptive Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die neue Lösung unterstützt Unternehmen effektiv dabei, den System- und Daten-Zugang von Mitarbeitern etwa aus dem Homeoffice, von Mobilgeräten oder sonstigen externen Arbeitsumgebungen mit weiteren Sicherheitsmerkmalen zuverlässig abzusichern. Darüber hinaus erleichtert die Lösung das Mobile Device Management (kurz MDM, Verwaltung von Mobilgeräten) im Unternehmen und sperrt im Umlauf befindliche Geräte vorläufig, sobald Compliance- und Sicherheitsauflagen verletzt werden.

    Das Ausspähen von Passwörtern über Phishing Mails, Malware-behaftete Bilder in Social Media Netzwerken oder verlorene Mobilgeräte mit Keylogger sind Szenarien, wie sie heute immer wieder vorkommen. Der Schutz des Informations- und Datennetzwerkes genießt bei Unternehmen daher allerhöchste Priorität. Insbesondere dann, wenn viele Mitarbeiter regelmäßig über Remote-Arbeitsplätze oder Mobilgeräte Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk anfordern, sollte grundsätzlich das Prinzip „Zero Trust“ gelten. Dies bedeutet, dass Unternehmen zuerst die individuelle Vertrauenswürdigkeit des jeweiligen Mitarbeiters eindeutig sicherstellen müssen, noch bevor dieser Zugriff auf die sensiblen Informationsnetzwerke, Anwendungen oder IT-Umgebungen erlangt.

    Cisco DUO – Flexibilität meets Usability
    „Die Multi-Faktor-Authentifizierung durch Cisco DUO ist nicht nur ein elementarer Baustein bei der Umsetzung von Datensicherheitsvorgaben und Zero Trust in Unternehmensnetzwerken oder Multi-Cloud-Umgebungen. Es bietet Unternehmen zudem ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Integration unterschiedlichster Umgebungen sowie einfachste Usability für Anwender und Administratoren. Während bei anderen führenden 2-Faktor-Authentifizierungslösungen häufig nur Microsoft Office 365 oder Google Cloud Dienste ohne die manuelle Eingabe von sechs- bis acht-stelligen Token-Kennungen unterstützt werden, genügt bei Cisco DUO für beliebige lokale oder Cloud-basierte Dienste eine einfache Bestätigung der automatisierten Push-Benachrichtigung – bei Bedarf auch als Single Sign-On (SSO). Dies schafft auch bei den Anwendern eine hohe Akzeptanz für eine zusätzliche Zugriffsabsicherung“, erläutert Michael Gellhaus, Systems Engineer bei der Netzlink Informationstechnik GmbH. „Aber auch die Administration wird mit Cisco DUO nachhaltig vereinfacht: so lassen sich Zugriffssicherheitsrichtlinien etwa auf Basis von Benutzern, Gruppen, Geräten, Anwendungen oder dem jeweiligen Anwendungsrisiko sehr individuell umsetzen. Soll etwa ein SSL VPN-Zugang, die Anmeldung am Windows-System oder der Zugriff auf einen bestimmten Ordner durch eine Mehrfaktor-Authentifizierung abgesichert werden, lässt sich dies komfortabel und standortunabhängig über das DUO Cloud-Dashboard mit wenigen Klicks realisieren. So lässt sich binnen kürzester Zeit ein sicherer Zugriff für eine beliebige Anzahl von Remote-Arbeitsplätzen gewährleisten.“

    Einfaches Mobile Device Management mit Cisco DUO
    Mehr Mobilgeräte, mehr Cloud-Anwendungen und mehr Verbindungen – angesichts der weiter zunehmenden Zahl an Zugriffen auf Unternehmensnetzwerke ist es heute wichtiger denn je, die Kontrolle über den Datenverkehr zu behalten. Cisco DUO überprüft nicht nur die Identität der Benutzer, sondern erlaubt auch wertvolle Einblicke in die Sicherheits-parameter des genutzten Endgerätes. So erhält der Administrator sofort Notiz, ob die Mobilgeräte z. B. mit den aktuellsten Patches versorgt oder sicherheitsrelevante Apps noch „up-to-date“ sind. Sollten einzelne Geräte bzw. Clients den aktuellen Sicherheitsvorgaben nicht entsprechen, lässt sich der Zugang automatisiert sperren, bis die Schwachstellen etwa durch Updates behoben sind.

    Cisco DUO im täglichen Einsatz bei Netzlink
    Viele Unternehmen und Institutionen sind heute in Kollaborations- und Informationsnetzwerke eingebunden, was enorme Herausforderungen und Compliance-Vorgaben im Hinblick auf die Daten- und Informationssicherheit an die einzelnen Netzwerk-Partner stellt. Die Zugriffs-Authentifizierung ist stets ein zentraler Faktor in den vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien. „Unabhängig davon, dass wir in unserer Tätigkeit als Systemhaus und Infrastrukturpartner für den Mittelstand unsere Kunden mit Cisco DUO ausstatten, haben wir uns auch im Netzlink-Netzwerk für den Einsatz der Software entschieden. Dass wir mit Cisco DUO zudem bereits einen gewichtigen Teil der Compliance-Vorgaben für die Netzwerksicherheit, u. a. für öffentliche Auftraggeber wie die Deutsche Bundesregierung, nachweisen, war für uns ein wichtiges Kriterium bei der Gestaltung unseres Informationssicherheitskonzeptes“, so Michael Gellhaus weiter.

    Kostenloser Webcast zu Cisco DUO
    Interessierten Anwendern steht hier zum Thema Multi-Faktor-Authentifizierung mit Cisco DUO ein kostenloser Webcast mit weiterführenden Informationen zum praktischen Einsatz zur Verfügung.

    Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com.

    Netzlink Informationstechnik GmbH
    THAT“S IT.
    Die Netzlink Informationstechnik GmbH, mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren Standorten in Deutschland und Polen, bietet IKT-Lösungen für Kunden mit besonderen Ansprüchen an Funktionalität, Sicherheit und Datenschutz an. Die Ansprüche von deutschen Unternehmen – von den individuellen Vorgaben bis hin zur KRITIS – werden von Netzlink mit zertifizierten Lösungen wie der Nubo Cloud, der Helplink-Serviceorganisation und weiteren eigenen Entwicklungen erfüllt. Mit den anerkannten Spezialistenteams zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit sorgt Netzlink für die Umsetzung dieser Themen in allen IKT-Bereichen. Das Hauptquartier von Netzlink, der IT-Campus Westbahnhof, ist Ausdruck der Firmenphilosophie einer vernetzten und offenen Zusammenarbeit, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zum Ziel hat. Gerade hier hat sich unter dem Dach der GROUPLINK GmbH eine einzigartige strategische und enge Zusammenarbeit mit ausgewählten renommierten IKT-Unternehmen aus Deutschland und Polen entwickelt. Auf dieser Basis ist Netzlink ein herausragender und leistungsfähiger Partner für alle Digitalisierungsprojekte, egal ob Cloud-, Container-, Kommunikations-, Betriebs- oder Servicelösungen.
    Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com

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    Netzlink Informationstechnik GmbH
    Alessa Wesener
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    Petra Spielmann
    Oeverseestr. 10-12
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  • Mehr Sicherheit für Netzwerke

    GTT erweitert Managed-Security-Services-Portfolio

    GTT Communications, Inc., ein führender globaler Anbieter von Cloud-Netzwerken für multinationale Kunden, gibt bekannt, dass das Unternehmen sein Portfolio an Managed Security Services erweitert hat. Durch den Einsatz der Next Generation Security Fabric von Fortinet kann GTT erweiterte, softwaredefinierte Funktionen anbieten. Dazu gehört die Unified Threat Prevention (UTP) mit diversen Sicherheitsfunktionen wie Anwendungssteuerung, Webfilterung, Virenschutz, Data Loss Prevention, Intrusion Detection und Prevention.

    Darüber hinaus hat GTT sein Security-Service-Portfolio um Managed Detection und Response-Funktionen erweitert. Diese bieten eine umfassende Sicherheitsabdeckung sowohl für Cloud- als auch On-Premise- und Hybrid-Umgebungen. Im Funktionsumfang ist eine umfangreiche Security-Tool-Suite mit maschinellen Verhaltensanalysen, eingebetteter Threat Intelligence, 24/7-Security Monitoring und Incident Response enthalten. Gesteuert wird sie von den zertifizierten Sicherheitsexperten von GTT in globalen Security Operation Centern.

    „Wir wissen, dass die Netzwerksicherheit im Jahr 2021 für unsere Kunden eine hohe Priorität hat“, so Don MacNeil, COO von GTT. „GTT konzentriert sich auf die Bereitstellung von Managed-Security-Service-Funktionen, die die Komplexität reduzieren und die Sicherheit des ständigen und ortsunabhängigen Zugriffs auf Anwendungen und Dienste gewährleisten. Denn diese ist eine wesentliche Anforderung unserer Kunden an das digitale Geschäft.“

    Die erweiterten Managed-Security-Service-Funktionen von GTT bieten Unternehmen umfassende Netzwerksicherheit in Zeiten erhöhter IT-Sicherheitsrisiken und -Bedrohungen. Denn diese nehmen aufgrund zunehmender Remote-Arbeit und der schnellen Einführung von Cloud-Diensten weiter zu. In Kombination mit den SD-WAN-Funktionen von GTT bieten die neuen Security Services eine einfache, sichere und skalierbare Lösung, welche die Anwendungsleistung verbessert, die Betriebskosten senkt und die Netzwerkagilität erhöht.

    Die Erweiterung des Managed-Security-Services-Portfolios von GTT legt den Grundstein für die Entwicklung von GTTs Secure-Access-Service-Edge-Lösungen (SASE). Diese soll Cloud-basierte Sicherheitstools mit SD-WAN-Funktionalität für einen vereinfachten und sicheren Zugriff auf Devices, Anwendungen und Datenressourcen außerhalb eines Unternehmens vereinen. Die aktuelle SASE-Roadmap von GTT umfasst den „Zero Trust“-Netzwerkzugang, der die Work-from-Anywhere-Lösungen mit diskreten Zugangskontrollen für Netzwerke und Cloud-Anwendungen erweitert.

    „Agile Unternehmen reagieren auf sich ständig ändernde Geschäftstrends. Sie wissen, dass Security-driven Networking ein wichtiges Konzept ist, um Netzwerkfunktionalität undSicherheit zu vereinen“, ergänzt John Maddison, EVP of Products und CMO bei Fortinet. „Unternehmen nehmen diesen Ansatz an, weil er ihnen die Flexibilität gibt, Security-Maßnahmen schnell und effizient überall und zu jeder Zeit einzusetzen. Security-driven Networking ist nicht nur eine neue Art, um Sicherheitslösungen einzusetzen – es wird vor allem die Weiterentwicklung der digitalen Innovation ermöglichen.“

    „Sicherheit ist für die Verwaltung und den Betrieb von Unternehmensnetzwerken von größter Bedeutung geworden, weil die Einführung von digitalen Geschäfts- und Cloud-Anwendungen immer schneller voranschreitet“, so Gary Barton, Principal Analyst für Telecom Services bei GlobalData. „GTTs umfassender Ansatz zur Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsfunktionen, die in Software-definierte Netzwerkelemente integriert sind, ist genau das, was Unternehmen fordern, um einen sicheren und effizienten Betrieb ihrer Netzwerke zu gewährleisten.“

    GTT verbindet Menschen in Unternehmen auf der ganzen Welt und mit jeder Anwendung in der Cloud. Unsere Kunden profitieren von einer hervorragenden Expertise und Dienstleistungserfahrung, die auf unseren Werten Simplicity, Speed und Agility basieren. GTT besitzt und betreibt ein globales Tier-1-Internet-Netzwerk und bietet eine umfassende Suite von Cloud Networking-Services. Weitere Informationen über GTT (NYSE: GTT) finden Sie unter www.gtt.net

    Kontakt
    GTT GmbH
    Susanne Hagemann
    Schwalbacher Straße 660-62
    65760 Eschborn
    +49 69 24437-2255
    Susanne.Hagemann@gtt.net
    https://www.gtt.net/de-de

  • Tufin erweitert Security-Automation für eine beschleunigte Vorfallsreaktion

    Tufin erweitert Security-Automation für eine beschleunigte Vorfallsreaktion

    Mit der neuesten Version seiner Tufin Orchestration Suite (TOS) setzt der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity Tufin neue Standards in Sachen Netzwerk-Security-Transparenz und -Kontrolle. So beschleunigt TOS 20.1 die Reaktion auf Vorfälle und ermöglicht es Unternehmen, riskante Dienste, die einen Netzwerk-Einbruch und nichtautorisierte Netzwerkaktivitäten nach sich ziehen können, automatisiert zu blockieren.

    Tritt der Fall ein, dass ein risikoreicher und potenziell schädlicher Dienst identifiziert wurde, sind die Tufin-Kunden ab sofort in der Lage, sämtliche Richtlinien zu identifizieren, die eingehenden Datenverkehr zu diesem Dienst zulassen, und die proaktive Filterung des betroffenen Dienstes in den entsprechenden Umgebungen zu automatisieren. Dabei profitieren die Unternehmen nicht nur von einer geringeren Reaktionszeit bei Cybervorfällen, sondern auch von einer Erhöhung der geschäftlichen Agilität. Denn indem der Prozess von Richtlinienänderungen automatisiert wird, beschleunigt sich die Bereitstellung von neuen Diensten, die möglicherweise für Geschäftsprozesse und Anwendungen erforderlich sind.

    „Angesichts des enormen Anstiegs an Remote-Arbeit stehen Netzwerksicherheitsingenieure heute vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Netzwerke sicher und ihre Unternehmen agil zu halten“, so Ofer Or, Vice President of Products bei Tufin. „Die jüngste Version der Tufin Orchestration Suite trägt diesem Bedarf Rechnung, indem sie die Möglichkeiten zur Sicherheitsautomatisierung optimiert. Wir freuen uns, unseren Kunden eine weitere Funktion anbieten zu können, die ihnen hilft, mit weniger mehr zu erreichen.“

    Vertrauenswürdige Automatisierung und genaueste Konnektivitäts-Fehlerbehebung für IPv6-Netzwerke

    Da Unternehmen vermehrt zu IPv6-Netzwerken migrieren, um IoT- und 5G-Initiativen umzusetzen, baut Tufin seine Automatisierungskapazitäten weiter aus, um Kunden bei der Nutzung dieser Netzwerke zu unterstützen. Mit der neuesten Version fügt Tufin IPv6-Support für Fortinet-Kunden hinzu, um erweiterte Topologie-Analysen und genaue Pfadberechnungen zu ermöglichen. Infolgedessen sind Fortinet-Anwender von IPv6-Netzwerken jetzt in der Lage, eine End-to-End-Automatisierung von Netzwerk- und Firewall-Änderungen in SecureChange zu erreichen, die Konnektivitätsfehlerbehebung in SecureTrack zu beschleunigen und Zeit und Mühe bei der Planung von Änderungen und der Durchführung von „Was-wäre-wenn“-Analysen zu sparen, indem sie eine genaue Netzwerktopologie in SecureTrack nutzen.

    Weiterführende Unterstützung für Next Generation-Firewall-Plattformen

    Darüber hinaus bietet die neue TOS-Version mehrere Aktualisierungen, die die Tufin-Unterstützung für Firewall-Richtlinien der nächsten Generation mit Schwerpunkt auf Cisco Firepower und Palo Alto Networks ausbauen. Tufin-Kunden, die Cisco Firepower einsetzen, können ihre Agilität und Produktivität dank der Automatisierung von Änderungen für konfigurierte zone-to-zone Firepower-Regeln noch weiter steigern. Außerdem können sie Firewall-Richtlinien auf der Grundlage einer genauen Traffic-/Nutzungsanalyse optimieren und die Sicherheit durch das Ersetzen zu freizügiger Regeln erhöhen.

    Eine optimierte Unterstützung für Palo Alto Networks Dynamic Address Groups (DAGs) ermöglicht es Kunden zudem, dynamische Änderungen an Netzwerk-Adressgruppen von einer zentralen Konsole aus zu überwachen, um eine kontinuierliche Compliance und Audit-Bereitschaft zu gewährleisten und Sicherheitsprobleme zu beheben.

    Tufin Orchestration Suite R20.1 ist ab sofort verfügbar. Weiter Informationen unter: https://www.tufin.com/tufin-orchestration-suite

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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  • Moxa stellt Lösung für die industrielle Netzwerksicherheit vor

    Moxa stellt Lösung für die industrielle Netzwerksicherheit vor

    Moxas neue Netzwerksicherheitslösung soll die heutigen Herausforderungen der industriellen Cybersicherheit bewältigen

    Moxa Inc., ein führender Anbieter von industriellen Kommunikations- und Netzwerktechniklösungen, hat seine Industrial Network Defense Solution vorgestellt. Die umfassende Cybersicherheitslösung wurde speziell für den Schutz industrieller Netzwerke sowohl aus Sicht der Operations Technology (OT; Betriebstechnologie) als auch der Information Technology (IT; Informationstechnologie) entwickelt, um der steigenden Nachfrage nachzukommen. Die Lösung von Moxa beinhaltet betriebskritische IT-Cybersicherheitstechnologien wie ein Intrusion Prevention System (IPS). Das IPS zählt zu den Schlüsselkomponenten für Defense-in-Depth-Strategien und ist speziell darauf zugeschnitten, OT-Netzwerke vor Cyberbedrohungen zu schützen, ohne den Industriebetrieb zu stören.

    Die Systemverfügbarkeit ist ein entscheidender Faktor für OT-Systeme. Netzbetreiber suchen nach effektiven Ansätzen, die verhindern, dass der Betrieb durch Cyberbedrohungen und -angriffe beeinträchtigt wird. Anlässlich der heutigen Verbreitung von Cybersicherheitsvorfällen haben zudem Regierungen Gesetze erlassen, die von Branchen wie Energie, Transport und kritischen Fertigungsindustrien verlangen, Cybersicherheitsmaßnahmen in ihre industriellen Steuerungssysteme zu implementieren – insbesondere für betriebskritische Netzwerkinfrastrukturen. Darüber hinaus haben Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes begonnen, die Sicherheit ihrer industriellen Netzwerke zu erhöhen, um Einkommensverluste oder Reputationsschäden zu vermeiden. So hat sich industrielle Netzwerksicherheit zu einem gemeinsamen Anliegen von IT- und OT-Abteilungen entwickelt, mit dem Ziel ganzheitliche Lösungen zu entwickeln.

    „Wir glauben, dass der optimale Weg zur Orchestrierung der Industrial Network Defense Solution darin besteht, die gemeinsamen Kräfte der OT- und IT-Expertise zu nutzen“, sagt Samuel Chiu, Geschäftsführer der Industrial Networking Business Group von Moxa. „Mit einer langjährigen Erfolgsgeschichte im Bereich industrieller Netzwerke und Protokoll-Expertise freuen wir uns, die industrielle Netzwerkinfrastruktur um eine integrierte OT-IT-Sicherheitslösung zu erweitern. Diese Lösung bietet zusätzliche Abwehrmechanismen für industrielle Netzwerke und schützt sie weitaus stärker, als nur die Sichtbarkeit des Netzwerks und die Erkennung potenzieller Bedrohungen zu ermöglichen.“

    Nachdem Moxa die steigenden Anforderungen an die industrielle Netzwerksicherheit vorausgesehen hat, hat das Unternehmen erhebliche Ressourcen in die Entwicklung industrieller Netzwerkgeräte investiert. Diese beinhalten sichere Router und Ethernet-Switches mit erweiterten Sicherheitsfunktionen auf der Grundlage der IEC 62443-Norm. Darüber hinaus hat Moxa die Industrial Network Defense Solution entwickelt, die IT-Technologien wie ein Intrusion Prevention System (IPS) einschließt und deren Einsatz für industrielle Anwendungen ermöglicht. Auf diese Weise können Kunden heimtückische Angriffe auf Netzwerke, die entweder innerhalb von OT-Netzwerken oder aus dem Internet auftreten, effektiv erkennen und verhindern.

    Die Industrial Network Defense Solution von Moxa umfasst ein Industrial IPS/IDS, EtherFire (Industrial Next-Generation-Firewall) und MXSecurity (Security Management Software), die zusammen Folgendes bieten:

    Erweiterter Netzwerkschutz
    Mit dem Einsatz von IPS/IDS-Technologien in industriellen Netzwerken können Anwender kritische Assets schützen, indem sie Internetwürmer blockieren und eindämmen und die Risiken durch Trojaner mittels Whitelisting und Segmentierung minimieren.

    OT-IT-Integration
    Die PacketGuard-Technologie von Moxa kann weit verbreitete Industrieprotokolle erkennen, um Eingriffe und anderes heimtückisches Netzwerkverhalten zu verhindern, das den Netzwerkbetrieb behindern kann.

    Zentralisiertes Sicherheitsmanagement
    Dieses bietet einen Überblick über Cyberaktivitäten und ermöglicht es den Anwendern, Probleme zu filtern. Zudem stellt es automatisch virtuelle Patches für EtherFire und das Industrial IPS/IDS bereit. So lässt sich sicherstellen, dass Netzwerkgeräte jetzt und in Zukunft aktualisiert und geschützt werden.

    „Moxa widmet sich der Entwicklung unseres Connectivity-Produktportfolios mit integrierten Sicherheitsfunktionen, damit unsere Kunden eine sichere Netzwerkinfrastruktur entwickeln können“, sagt Li Peng, Produktmanager der Industrial Network Security Business Unit von Moxa. „Mit einer soliden Basis in der industriellen Vernetzung hat unsere neue Industrial Network Defense Solution unseren OT-Kunden eine ganzheitliche OT-IT-Sicherheitsplattform zur Verfügung gestellt. Wir werden unsere Lösungen kontinuierlich weiterentwickeln, um die Anforderungen der Anwender in verschiedenen industriellen Anwendungen zu erfüllen.“

    Die Kernkomponenten der Moxa Industrial Network Defense Solution werden ab dem ersten Quartal 2020 eingeführt. Weitere Informationen über die industrielle Netzwerksicherheitslösung von Moxa finden Sie unter www.moxa.com/Security

    Moxa stellt seine Industrial Network Defense Solution auf der SPS 2019 in Nürnberg vom 26. bis 28. November vor. Treffen Sie unsere Experten an unserem Stand 231 in Halle 9. Sie freuen sich darauf, mit Ihnen zu sprechen!

    Über Moxa Industrial Network Security
    Mit einem kontinuierlichen Engagement für die Sicherheit der Konnektivität industrieller Umgebungen hat Moxa in die Entwicklung sicherheitsgehärteter Netzwerkgeräte investiert, einschließlich sicherer Router und Ethernet-Switches. Angesichts der zunehmenden Cyberbedrohungen, denen industrielle Netzwerke ausgesetzt sind, hat Moxa sein Netzwerksicherheitsportfolio um die Industrial Network Defense Solution erweitert, die gemeinsam mit Moxas Technologiepartner TXOne Networks entwickelt wurde. Ziel dieses Joint Ventures zwischen Moxa und Trend Micro ist es, das Beste aus Moxas OT-Erfahrung und der IT-Erfahrung von Trend Micro zu nutzen, um fortschrittliche Technologien zu entwickeln, die dazu beitragen, den Umschwung in der industriellen Welt hin zu sicheren Automatisierungsarchitekturen zu beschleunigen.

    Moxa bietet ein lückenloses Spektrum von Qualitätsprodukten für industrielle Netzwerk-, Computer- und Automationslösungen und unterhält ein Distributions- und Servicenetz für Kunden in mehr als 70 Ländern. Moxas Produkte haben bereits weltweit über 57 Millionen Geräte für Anwendungen verschiedenster Branchen miteinander verbunden. Dazu zählen die Fabrikautomation, die intelligente Vernetzung von Schienenfahrzeugen, intelligente Stromnetze und Transportsysteme, die Öl- und Gasindustrie, die Marinetechnik und der Bergbau.

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  • Extreme Networks zum zweiten Mal in Folge im Gartner Magic Quadrant 2019 zum Leader für Wired and Wireless LAN Access Infrastructure ernannt

    Extreme Networks zum zweiten Mal in Folge im Gartner Magic Quadrant 2019 zum Leader für Wired and Wireless LAN Access Infrastructure ernannt

    San Jose/Frankfurt am Main, 27. September 2019 – Extreme Networks, Inc. wurde heute vom Marktforschungsunternehmen Gartner, Inc. als Leader im „Gartner Magic Quadrant for Wired and Wireless LAN Access Infrastructure“ positioniert. Der Report wurde am 24. September veröffentlicht und von Bill Menezes, Christian Canales und anderen verfasst. Damit wurde Extreme Networks in dem jährlichen herausgegebenen Report bereits das zweite Jahr in Folge als führend eingestuft.

    Laut Gartner hat „ein Anbieter im Leaders-Quadrant nachgewiesen, dass er in der Lage ist, eine Vielzahl verschiedener Kundenanforderungen über die Breite seiner Access-Layer-Produktfamilie zu erfüllen. Leader werden den Markt prägen und vollständige und differenzierte Access-Layer-Anwendungen sowie globalen Service und Support anbieten. Leader sollten die Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, enge Beziehungen zu ihren Channels und Kunden zu pflegen und Lücken in ihren Portfolios zu vermeiden.“

    Bevor Extreme Networks 2019 zum zweiten Mal in Folge als Leader im „Gartner Magic Quadrant for Wired and Wireless LAN Access Infrastructure“ positioniert wurde, war das Unternehmen bereits drei Jahre in Folge als Visionär eingestuft.

    Seit dem letzten Gartner-Bericht von 2018 übernahm Extreme Networks den Spezialisten für cloudbasiertes Netzwerkmanagement Aerohive Networks und erweiterte das eigene Portfolio aus durchgängigen, softwaregestützten Edge-to-Cloud-Netzwerkprodukten um wichtige Komponenten für Cloud-Management und Edge, wie beispielsweise cloud-verwaltete Wi-Fi- und SD-WAN-Lösungen. Dies war die vierte Akquisition seit 2016, mit der Extreme Networks sein Lösungsportfolio ausbaute. Mit Extreme Elements brachte Extreme zudem ein Angebot aus Soft- und Hardware sowie Services auf den Markt, das kombiniert und aufeinander abgestimmt werden kann, um individuelle Lösungen für Unternehmen jeder Branche zu schaffen.

    Ed Meyercord, President und CEO, Extreme Networks, Inc.:
    „Bei Extreme sehen wir das Netzwerk nicht als Hilfsmittel, sondern als Business-Treiber und Innovationsquelle. Wir investieren kontinuierlich in unser Portfolio an wired und wireless Edge-to-Cloud-Lösungen mit dem Ziel, unseren Kunden und Partnern zu helfen, Wettbewerbsvorteile zu erwirtschaften und deren digitale Transformation voranzubringen. Wir sehen die von Aerohive Networks übernommene Cloud-Plattform der dritten Generation hierbei als entscheidenden Erfolgsfaktor. Wir freuen uns über die erneute Positionierung als Leader im Gartner Magic Quadrant for Wired and Wireless LAN Access Infrastructure und sind davon überzeugt, dass unsere technische Vision, unser starkes Portfolio und unsere engen Kunden- und Partnerbeziehungen dazu beitragen werden, auch in den kommenden Jahren führend in diesem Bereich zu bleiben.“

    Ein kostenloses Exemplar des Berichts können Sie hier herunterladen.

    Haftungsausschluss
    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Marktforschungspublikationen erwähnt werden und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den besten Bewertungen oder anderen Kennzeichnungen auszuwählen. Gartner Forschungspublikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungseinrichtung von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle Garantien, weder explizit noch implizit, in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktfähigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) bietet offene, softwaregesteuerte Lösungen – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – die agil, anpassungsfähig sowie sicher sind und so die digitale Transformation ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das „Customer-Driven Networking™“. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

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    +49 89417761-14/-29
    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

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