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  • eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    Nachhaltigkeit im Fokus

    BildDas post-think Gründer-Team Ines Liehr und Maximilian Gögele pitchen auf Kickstarter den von ihnen entwickelten eMinder – ein digitales Notizblatt im Tisch-Display-Format zur einfachen Organisation von Notizen und To-do’s. Die Übertragung der Daten wie auch die Energiezufuhr für den Betrieb erfolgen per NFC-Technologie über das Smartphone. Das Crowdfunding mit Auftakt-Rabatten ist am 04.10.2022 mit einer Laufzeit von 35 Tagen gestartet.

    To-do’s und Bilder per NFC-Technologie übertragen

    Der eMinder visualisiert die nächsten oder Tages-Aufgaben priorisiert auf einem digitalen Notizzettel und unterstützt so dabei, produktiver zu agieren. Basis dafür bildet die kostenlose eMinder App, über die Anwender ihre nächsten Aufgaben nach Dringlichkeit sortieren. Notizen, To-do’s, Lieblingsbilder und weitere Workflow-optimierende Informationen lassen sich dann unkompliziert über das Smartphone per Near Field Communication (NFC) zur Ansicht auf das eMinder Tisch-Display übertragen. Der eMinder benötigt weder Akku noch Ladekabel, die per NFC vom Smartphone übertragene Energie reicht für den Betrieb aus.

    Stilvolle Ästhetik mit individualisierbarem Design

    Der eMinder ist im minimalistisch stilvollen Design gefertigt und fügt sich harmonisch in jedes Schreibtisch-Ambiente ein. Das Gehäuse wird von Hand aus Südtiroler Zirbenholz mit sichtbarer Struktur und Maserung gefertigt. Ausgestattet ist das Gerät mit einem 4 Zoll / 10,16 cm eInk-Display, das sich durch eine besonders hohe Energieeffizienz wie auch einen geringen Blaulichtanteil auszeichnet und Sonneneinstrahlung nicht reflektiert. Auf der Rückseite des eMinders befindet sich eine hochwertige Abdeckplatte aus recyceltem Aluminium, die personalisiert werden kann – der eMinder bietet sich damit auch ideal als Geschenk an.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Die gesamte Produktion von der Herstellung bis hin zur Verpackung erfolgt von Hand. Dabei setzt das Gründer-Team auf kurze Produktionswege und den Einsatz regional vorhandener Ressourcen. Aufgrund der Energiezufuhr per NFC-Technologie werden Batterien und externe Kabel ebenfalls überflüssig. Ebenso profitieren Kunden vom End-of-Life Recycling-Service. Der eMinder kann so jederzeit für eine nachhaltige Entsorgung bzw. Wiederverwertung geeigneten Bauteile an post-think retourniert werden.

    Kickstarter-Kampagne mit Early-Bird-Rabatten

    Erhältlich ist der eMinder bei Kickstarter als Vorbestellung. Per Crowdfunding ist ein Finanzierungsziel von 9.500 EUR anvisiert. Supporter können sich ihren eMinder mit Early-Bird-Rabatten von bis zu 40 Prozent gegenüber dem regulären VK-Preis von 149 EUR sichern. Die Auslieferung startet Anfang 2023 soweit das Crowdfunding-Ziel erreicht wird. Die begleitende App zur Übertragung der Notizen ist kostenlos im AppStore und über die post-think Website erhältlich.

    Zur Kickstarter-Kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/post-think/eminder-the-paperless-sticky-note-from-and-for-tomorrow?ref=ew37od

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    post-think
    Herr Maximilian Gögele
    Schlachthofstr. 65G
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    Italien

    fon ..: +39-(0)331-9245455
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    email : info@post-think.com

    Über post-think / eMinder:
    Die Entwickler des eMinder, Ines Liehr und Maximilian Gögele, sind Masterstudenten der Elektro- und Informationstechnik an der TU München. Ihre Zielsetzung ist es, die Lebens- und Arbeitsqualität durch Steigerung von Produktivität und Motivation zu optimieren, um dadurch mehr Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens zu haben. Unterstützt werden die Studenten von der Unternehmerin Evelyn Brichta Gögele.

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  • REPLY expandiert in Frankreich und erweitert Kompetenzen für agile und digitale Transformation mit Wemanity

    Reply gibt bekannt, dass Wemanity Teil des Reply Netzwerks wird. Die Wemanity Gruppe verfolgt das Ziel, die Zukunft der Arbeit durch den Einsatz agiler, innovativer Methoden neu zu gestalten.

    REPLY [EXM, STAR: REY] gibt heute bekannt, dass die in Frankreich und den Benelux-Ländern auf agile und digitale Transformation spezialisierte Wemanity Gruppe, www.wemanity.com, Teil des Reply Netzwerks wird.

    Wemanity wurde 2013 in Paris gegründet und ist in Lille, Brüssel, Antwerpen, Den Haag, Luxemburg sowie Casablanca vertreten. Ziel des Unternehmens ist, die Zukunft der Arbeit mit dem Einsatz agiler, innovativer Methoden und Zusammenarbeit neu zu gestalten. Die Kompetenzen der Gruppe reichen von neuen Managementmethoden bis hin zur Konzeption und Produktion digitaler Produkte. So unterstützt Wemanity Unternehmen dabei, ihre Organisationen effizient, agil, nachhaltig und kundenorientiert zu machen. Zu den Kunden von Wemanity gehören namhafte Großkonzerne verschiedener Branchen in Frankreich und Europa – vor allem aus dem Finanz-, Luxus-, Einzelhandels-, Medien- und Energiesektor.

    Die Investition in Wemanity ist Teil der internationalen Wachstumsstrategie von Reply. Mit Wemanity erwirbt Reply neue Kompetenzen und stärkt seine Marktposition in Frankreich.

    „Wemanity – so Mario Rizzante, Chairman von Reply – zeichnet sich durch einen starken Unternehmergeist mit einem Fokus auf Management und technische Innovationen aus. Mit Wemanity bauen wir die Präsenz von Reply auf dem französischen und Benelux Markt aus und stellen digitale Transformationsprojekte in den Mittelpunkt – ein Bereich, auf den alle wichtigen Branchenakteure den Großteil ihrer Investitionen konzentrieren.“

    Jean-Christophe Conticello kommentiert: „Für Wemanity ist es eine großartige Gelegenheit, Teil der Reply Gruppe zu werden und von ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung in Bezug auf innovative Technologien zu profitieren. Gleichzeitig bietet sie uns einen großen Spielraum und hohe Autonomie bei der weiteren Entwicklung von Wemanity. Die Arbeitswelt ist mit einem ,Tsunami‘ an neuen Technologien konfrontiert. In Reply haben wir einen starken Partner gefunden, um unsere Kunden auf diesem Weg zu begleiten. Unseren Mitarbeitern bietet die Zugehörigkeit zu einem globalen Konzern die Perspektive, sich in einem internationalen Umfeld weiterzuentwickeln. Darüber hinaus können wir technologische Projekte höchster Qualität liefern sowie Zuverlässigkeit und Kapazität für Investitionen wie Wachstum in unseren Kernmärkten Frankreich und Benelux garantieren.“

    Neben Kernkompetenzen im Bereich Agile hat Wemanity bereits ein Ökosystem von Start-ups für Künstliche Intelligenz, Design, Training, Cybersecurity und digitale Services etabliert. Durch die Partnerschaft mit Reply baut Wemanity seinen Vorsprung aus, um Kunden innovative, globale und transformative Lösungen anzubieten.

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    Frau Sandra Dennhardt
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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    WEMANITY
    Wemanity ist ein Beratungsunternehmen, das Unternehmen bei ihrer Transformation begleitet. Die Gruppe unterstützt Kunden dabei, kundenorientiert, anpassungsfähig, leistungsfähig und nachhaltig zu werden. Um die End-to-End-Transformation ihrer Kunden voranzutreiben, bündelt sie Expertenwissen in interdisziplinären Teams, die aufgrund gemeinsamer Kultur, Arbeitsweise und Werte effektiv zusammenarbeiten. Wemanity wurde 2013 gegründet und ist in Frankreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und Marokko vertreten. Das Unternehmen beschäftigt 450 Mitarbeiter und verfügt über ein Netzwerk von Partnern in 17 Ländern. Weitere Informationen: www.wemanity.com

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  • Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können

    BildCorona-bedingt wurden vor zwei Jahren quasi über Nacht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soweit möglich ins Homeoffice geschickt. Die Umstellung war nicht nur für Unternehmen mit ausgeprägter Präsenzkultur eine große Herausforderung. Durch die gewonnenen Erfahrungen der Mitarbeitenden stoßen hybride Arbeitsformen – ein Mix aus Präsenztagen im Büro und mobiles Arbeiten – auf eine hohe Akzeptanz und spielen auch bei der Personalgewinnung eine zunehmend relevante Rolle.

    Das Buch befasst sich mit der Umsetzung des Transformationsprozesses vom pandemiebedingten Krisenmanagement zur neuen Normalität. Denn die sich ändernde Arbeitswelt bedarf einer neuen Unternehmens- und Arbeitskultur, und alte Verhaltensweisen und Organisationsformen können nicht unverändert auf die neue Arbeitswelt übertragen werden. Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf strategischer und operationaler Ebene untersucht und Optionen zur Lösung der Herausforderungen und Bedürfnisse der Führungskräfte und Mitarbeitenden dargestellt.

    Praxiserfahrene Autorinnen und Autoren, die in ihrem eigenen Unternehmen oder bei ihren Kunden den Transformationsprozess initiiert haben bzw. begleiten, geben vielschichtige Tipps u. a. hinsichtlich Mitarbeiterführung, Produktivität, Kommunikation und Zusammenarbeit, Arbeitsplatzgestaltung sowie Sicherheit im Homeoffice. Anhand von Praxisbeispielen beschreiben sie gelungene Maßnahmen zur Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle.

    Zudem informiert das Buch über grundlegende arbeits- und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen im Umfeld von Homeoffice und Mobile Working.

    Die Autoren des Buches:

    Verena Behr, SPIRIT/21; Markus Böhm, diconium; Dr. Holger Braune, HIRSCHTEC; Dr. Jens Eckhardt, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Stefan Eßer, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Martin Grentzer, aconso; Lutz Hirsch, HIRSCHTEC; Christian Klewe, Deutsche Rentenversicherung Bund; Florian Lorenz, rku.it; Lara März, CGI Deutschland; Nele Prätorius, Deutsche Rentenversicherung Bund; Jens Reichardt, SPIRIT/21; Dr. Jens M. Sorg, CGI Deutschland

    Bibliographische Angaben:

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2022, ISBN 978-3-945622-20-9, 130 Seiten, geb. Ausgabe, 18,90 EUR;
    eBook: 14,90 EUR ISBN 978-3-945622-21-6 (PDF), ISBN 978-3-945622-22-3 (ePUB)

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  • Informationsvermittlung und Weiterbildung: Studie beleuchtet die neue Rolle von Videos am Arbeitsplatz

    Informationsvermittlung und Weiterbildung: Studie beleuchtet die neue Rolle von Videos am Arbeitsplatz

    Okemos/Michigan, USA, 03.03.2022 – Seit Beginn der Corona-Pandemie ist nicht nur die Nachfrage nach professionellen Video-Kursen zur beruflichen Weiterbildung gestiegen, sondern auch der Bedarf an informellen Trainingsvideos für den täglichen Gebrauch. Eine aktuelle Studie von TechSmith unter mehr als 900 Büroangestellten aus sechs Ländern verdeutlicht, dass sich Videos vor allem im modernen Arbeitsalltag, wo Informationen prägnant und effizient vermittelt werden müssen, hoher Beliebtheit unter den Angestellten erfreuen und Unternehmen ein enormes Potenzial bieten – vorausgesetzt, sie erfüllen einige wichtige Kriterien.

    Informationsvermittlung: Video ist Favorit

    Laut Studie gab die Mehrheit (83 Prozent) der Befragten an, informative Inhalte am liebsten in Form von Videos zu konsumieren – weit vor Text (43 Prozent) und Audio (32 Prozent). Dabei ist das Aneignen neuer Fähigkeiten oder neuen Wissens zu beruflichen Zwecken der am häufigsten genannte Grund (25 Prozent) für die Suche nach Anleitungs- oder Informationsvideos, gefolgt von Wissensvertiefung zu einem bestimmten Thema (23 Prozent).

    Entsprechend schaut sich nahezu jede:r (91 Prozent) der Befragten mindestens einmal pro Monat ein Anleitungs- oder Informationsvideo im beruflichen Kontext an, weit mehr als die Hälfte (71 Prozent) von ihnen mindestens einmal pro Woche. Einige wenige (7 Prozent) greifen sogar bis zu zehnmal pro Woche auf solche Videos zurück.

    Eingängig, hilfreich und auf den Punkt

    Auf die Frage, welche Art von Videos sie am häufigsten nutzen, nannte die Mehrheit der Befragten (56 Prozent) informelle Schulungsvideos. Dabei handelt es sich um Videos, die mit vergleichsweise wenig Aufwand erstellt werden und darauf ausgelegt sind, Informationen schnell, authentisch und unkompliziert zu vermitteln. Die Pandemie hat diesen Trend beflügelt, da bei dezentralen Arbeitsplätzen der Wissensaustausch unter Mitarbeitenden nun vermehrt digital stattfinden muss. Dicht darauf in der Beliebtheitsskala folgen professionell produzierte Schulungsvideos (54 Prozent). Die Befragten wählen ihre Videos dabei nach bestimmten Kriterien aus: 39 Prozent orientieren sich in erster Linie an der Beschreibung des Videos, wichtig sind zudem ein aussagekräftiger Titel und die richtige Länge (jeweils 25 Prozent).

    Damit die Befragten ein Video nicht vorzeitig abbrechen, muss der Inhalt relevant, leicht nachvollziehbar und verständlich sein (50 Prozent). Idealerweise wird er zudem von einem oder einer kompetenten und motivierten Sprecher:in vermittelt (44 Prozent), was die Inhalte gerade in Zeiten der dezentralen Arbeit lebendiger und persönlicher macht. Darüber hinaus nannten die Teilnehmer:innen eine gute Audioqualität als besonders wichtige Eigenschaft guter Videos, gefolgt von einer hohen Bildqualität und der Verwendung professioneller Elemente wie Bauchbinden und Text-Overlays.

    Gekommen, um zu bleiben

    Bereits 2018 konnte TechSmith im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung nachweisen, dass 67 Prozent der Teilnehmenden Informationen besser verarbeiten, wenn diese visuell vermittelt werden. Es ist daher davon auszugehen, dass Videos im Zuge von dezentral organisierten Arbeitsmodellen bestehende Informationswege innerhalb von Unternehmen in den nächsten Jahren noch stärker als bisher erweitern. Videos werden in Zukunft von Mitarbeitenden nicht nur konsumiert, sondern zunehmend auch selbst erstellt – zum Beispiel in Form informeller Screencasts. Ein tieferes Verständnis der Sehgewohnheiten hilft allen dabei, Videos zu erstellen, die den Erwartungen der Zuschauenden noch besser gerecht werden und vor allem im Arbeitsumfeld für eine effektive Wissensvermittlung sorgen“, so Dr. Jane Bozarth, Director of Research bei The Learning Guild.

    Wendy Hamilton, CEO von TechSmith, ergänzt: „Personen, die im beruflichen Kontext nach Informationen, Fakten und Anleitungen suchen, wünschen sich in erster Linie gut verständliche Videos, die schnelle Antworten auf bestimmte fachliche Fragen liefern. Mithilfe der Videos wollen sie ihre Aufgaben effizienter erledigen oder spezifische Interessensgebiete vertiefen. Genaue und leicht verständliche Informationen werden von den Zuschauern als besonders wichtig angesehen, was erklärt, warum informelle Videos so beliebt geworden sind. Videos mit guter Audio- und Bildqualität und aussagekräftigen Beschreibungen tragen dazu bei, dass die Informationen als authentisch wahrgenommen werden, dass sie die Betrachtenden fesseln und ihr Interesse wecken.“

    Kostenloses Whitepaper

    Als Zusammenfassung der Studienergebnisse hat TechSmith gemeinsam mit Dr. Jane Bozarth ein Whitepaper zum Thema „Videonutzung 2021“ erstellt, das die Bedeutung von Videos am Arbeitsplatz beleuchtet. Darin wird neben den Studienergebnissen erläutert, nach welchen Kriterien Arbeitnehmende Videos auswählen und welche Bedeutung sie Lerninhalten in Videoform beimessen. Enthalten sind zudem Expertentipps von Dr. Jane Bozarth und dem TechSmith Team, wie sich Videos erfolgreich gestalten und am hybriden Arbeitsplatz gewinnbringend einsetzen lassen.

    Der Bericht steht unter www.techsmith.de zum kostenlosen Download bereit.

    Über die Studie
    Die Ergebnisse sind Teil der Studie „Sehgewohnheiten und Auswahl von Lernvideos am Arbeitsplatz“, die TechSmith in Zusammenarbeit mit Qualtrics durchgeführt hat. Befragt wurden mehr als 900 Büroangestellte aus sechs Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA, Australien und Kanada) und aus über 20 verschiedenen Berufsfeldern – darunter Gesundheitswesen, Einzelhandel, verarbeitende Industrie, Software-Entwicklung und Finanzwesen. Befragungszeitraum: 9. Juni 2021- 10. Juni 2021.

    Über TechSmith Corporation:
    TechSmith entwickelt benutzerfreundliche Software-Programme, mit denen Bildschirminhalte erfasst und visuelle Medieninhalte erstellt, bearbeitet und veröffentlicht werden können. Aus der ursprünglichen Idee im Gründungsjahr 1987, Screenshots für eine effektivere Kommunikation und Wissensvermittlung einzusetzen, wurde mit den Jahren ein umfassendes Konzept: Bild- und Videobearbeitungsprogramme wie TechSmith Camtasia und Snagit helfen Unternehmen dabei, ihren internen Wissenstransfer, Schulungen, die Zusammenarbeit von Teams und ihre unternehmensweite Kommunikation als Ganzes zu verbessern. Mit den Programmen von TechSmith können Arbeitnehmer ihr Wissen dokumentieren, Trainingsvideos und -unterlagen erstellen, Produktdemos multimedial aufbereiten, teilen und in digitalen Wissensdatenbanken für ihre Kollegen speichern. Die Software von TechSmith ist in 7 Sprachen erhältlich und wird von mehr als 73 Millionen Anwendern in über 190 Ländern verwendet. Weitere Informationen unter www.techsmith.de

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  • Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

    Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

    Größte branchenübergreifende IT-Anwender- und Anbieterplattform für die Digitalisierung im Mittelstand am 17.05.2022 – Keynote Speaker Lineup steht fest

    Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gibt in rund zweieinhalb Monaten den Startschuss für die dann bereits zum zehnten Mal im Rhein-Main-Gebiet ausgerichtete, überregionale Kongressmesse rund um die Digitalisierung für den Mittelstand. Zudem hält Prof. Dr. Kristina Sinemus, hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, online zugeschaltet eine Laudatio für einen anschließend im Rahmen der Veranstaltung stattfindenden Gründer-Wettbewerb.

    Der DIGITAL FUTUREcongress, an dem zuletzt im Februar 2020 in der Messe Frankfurt mehr als 4.000 Personen teilnahmen, bietet unter anderem vielfältige Event Specials. Dazu zählen ein Roboter-Check-in, die Vorstellung des KI-Zentrums Frankfurt, eine große eSports und Gaming Area, eine Clusterstraße, eine Networking Lounge, 3D-Druck oder ein Start-Up Award mit eigener Pitch-Bühne. Die Agenda umfasst weiterhin Top-Themen wie New Hybrid Work, Robotik oder Künstliche Intelligenz. Darüber hinaus erwartet das Publikum ein umfassendes Konferenz-Programm aus praxisrelevanten Workshops und userorientierten Vorträgen, beispielsweise von den Keynote SpeakerInnen

    – Mirco Bharpalania – Head of Data, Analytics und Integration für das Kerngeschäft der Lufthansa Group
    – Prof. Dr. Martin-Niels Däfler – Buchautor, Dozent und für die digitale Arbeitswelt von Morgen
    – Prof. Jan Peters – Expert for Intelligent Autonomous Systems am Computer Science Department der TU Darmstadt
    – Marcel Isbert – Manager AI & Member of the AI Alliance of the European Commission, STATWORX GmbH
    – Dr. Heike R. Dahlmann – Strategieberaterin, Ärztin, Coach, Buchautorin, CEO IMTEI

    Das Mitte Mai mit entsprechenden Trends und aktuellen Technologien gespickte hybride Format richtet sich an die 1. und 2. Führungsebene von KMU und Großunternehmen. Unter dem Motto „Rethink your Business Model“ liegt der Fokus des branchenübergreifenden Netzwerk- und Austauschtreffens auf der Entwicklung und Abstimmung neuer Geschäftsmodelle.

    Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit IT-Experten, Lösungs- und Serviceanbietern vor Ort wie virtuell in Verbindung treten oder auch untereinander initiativ ins Gespräch kommen.

    Weitere Informationen und Early Bird-Tickets unter https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

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  • Ausschließlich von Zuhause aus arbeiten? Ein Mitarbeiter von TIMOCOM berichtet von seinen Erfahrungen

    Das erfolgreiche mittelständische FreightTech-Unternehmen TIMOCOM ermöglichte seinen Mitarbeitenden bereits vor der Pandemie das Arbeiten im Homeoffice. Aktuell arbeiten einige Mitarbeitende aus dem Bereich IT der TIMOCOM GmbH sogar 100 Prozent von Zuhause aus. Ein Teilnehmer der Testphase erzählt von seinen bisherigen Erfahrungen.

    Remote Work: die Vorteile und Herausforderungen

    Bei TIMOCOM, einem modernen IT- und Datenspezialisten für die europäische Logistikbranche, gibt es zahlreiche Tätigkeitsbereiche, für die insbesondere Konzentration und Ruhe erforderlich sind, erklärt Tilman Fecke, der als IT Business Analyst arbeitet. Gerade für diesen Bereich biete Remote Work zahlreiche Vorteile. TIMOCOM hat die Erfahrung gemacht, dass viele Mitarbeitende ihren Aufgaben von zu Hause sogar noch effizienter nachgehen.
    Zur Teilnahme an der Testphase für 100 Prozent Remote Work, was auch nach Ende der Pandemie fortgeführt werden soll, entschied sich Tilman Fecke auch aus persönlichen Gründen: Er hatte die Möglichkeit, ein Haus in der Heimat seiner Frau und in der Nähe seiner Eltern zu beziehen – allerdings 600 Kilometer entfernt von Erkrath, dem Hauptsitz von TIMOCOM in der Nähe von Düsseldorf. Das Arbeiten im Homeoffice ermöglicht nun eine noch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ist für ihn die perfekte Lösung. Seinen aktuellen Job bei TIMOCOM wollte er auf keinen Fall aufgeben: „Weil ich sehr gerne für TIMOCOM arbeite, war es mein Wunsch, meine Arbeit und die Familie mit zwei Kindern perfekt zu vereinen“.

    Ein klarer Vorteil der Remote Arbeit sei zudem die Freizeit, die durch den eingesparten Arbeitsweg gewonnen wird. Bereits vor dem Umzug habe der IT-Mitarbeiter etwa eine Stunde zur Arbeit fahren müssen. Diese Stunde kann Tilman Fecke nun mit seinen Kindern und mit seiner Frau verbringen.

    Natürlich bleiben aber auch kleine Herausforderungen nicht aus: Beim konzentrierten Arbeiten im heimischen Büro neige er schnell dazu, Pausen zu vergessen. Er empfiehlt daher allen Neulingen im Homeoffice, sich bereits im Vorfeld Pausen im Kalender einzuplanen. Zudem sei es wichtig, sich den Arbeitsplatz daheim so gut wie möglich nach den eigenen Wünschen einzurichten: Auf einem idealerweise bequemen und ergonomischen Arbeitsstuhl mit dazu passendem Tisch und mit hochwertigem Equipment arbeite es sich besser und komfortabler.

    Die Kommunikation funktioniert auch im Homeoffice reibungslos

    Remote Work ist das New Normal geworden. Dennoch gibt es feste wöchentliche Termine, bei denen sich die Kolleginnen und Kollegen miteinander austauschen können. Bei den regelmäßigen Meetings können fachliche Fragen und Organisatorisches besprochen werden. Zusätzlich gibt es für jedes Team ein tägliches Remote StandUp. Die Kollegschaft sieht sich so auch weiterhin täglich und hält sich stets auf dem neuesten Stand. Auf diese Weise bleiben der Zusammenhalt und das Teamgefühl erhalten.
    Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von TIMOCOM arbeiteten schon vor der Testphase der 100-prozentigen Remote Work mehrere Tage pro Woche im Homeoffice. Die Kommunikationskanäle waren dadurch bereits gut erprobt und der Übergang zur Remote Arbeit geschah fließend. „Viele Mitarbeitenden nutzen das Angebot, daher ist es normal, wenn jemand remote arbeitet.“, wie Tilman Fecke ausführt.
    Die Kommunikation funktioniert nicht nur in den einzelnen Teams gut. Im Zuge des Wandels hin zu New Work und offeneren Arbeitsmodellen hat TIMOCOM seine Führungskräfte sorgfältig geschult. Das weiß auch der Mitarbeiter in seinem 600 Kilometer entfernten neuen Zuhause zu schätzen: „Der Austausch hat sich nicht verändert: ob remote oder im Büro – beides funktioniert wunderbar.“
    Der IT-Mitarbeiter ist von der Testphase schon jetzt begeistert. Mit seiner Arbeit und dem Verhältnis zu seinen Kolleginnen und Kollegen sei er genauso zufrieden, wie vor der Testphase. Seine private Situation habe sich dagegen stark verbessert. „Aktuell bin ich sehr glücklich, 100 Prozent remote arbeiten zu können.“

    Seit 1997 setzt sich das IT-Unternehmen TIMOCOM für eine Welt ohne logistische Herausforderungen ein. Dafür hat es das erste Smart Logistics System in Europa entwickelt, über das täglich bis zu 800.000 internationale Fracht- und Laderaumangebote eingestellt und verarbeitet werden. Das Familienunternehmen bietet innovative New Work Modelle und sorgt damit für moderne Arbeitsbedingungen für seine mehr als 500 Mitarbeitenden.

    Kontakt
    TIMOCOM GmbH
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    40699 Erkrath
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  • OutSystems unterstützt Sage dabei, die Zukunft der Arbeit mitzugestalten

    Plattform für schnelle Applikationsentwicklung unterstützt „MyWorkSpace“-App für eine sichere Rückkehr ins Büro

    Frankfurt am Main, 25. November 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat gemeinsam mit Sage die App „MyWorkSpace“ entwickelt, die Mitarbeitern die Buchung von Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen ermöglicht. Im Rahmen der Unternehmensinitiative „Flexible Human Work“ hat das Projekt die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume von Sage unterstützt.

    Wie viele andere Unternehmen hat auch Sage, der Marktführer für Cloud-Lösungen im Bereich Unternehmensmanagement, zu Beginn der Corona-Krise eine Home-Office-Regelung eingeführt. Nun unterstützt es seine 11.000 Mitarbeiter – wo immer es geltende Beschränkungen zulassen – bei der Rückkehr in ihre Büros.

    Nachdem sich das Unternehmen für die High-Speed-Entwicklungsplattform entschieden hatte, erfuhren vier Absolventen des „Graduates“-Programms von Sage und ein leitender Entwickler von der OutSystems-Lösung und entwickelten die erste unternehmensinterne mobile App – „Colleague Hub“ – zur Optimierung interner Genehmigungen. Darauf folgte eine Web-Applikation, die in das Kontaktcenter-System von Sage integriert ist, damit Kundendienstmitarbeiter und -manager Kunden so gut wie möglich unterstützen können.

    Effiziente Raumbuchung mit neuer App

    Nachdem Sage in allen Niederlassungen weltweit eine Home-Office-Regelung eingeführt hatte, fuhren die Entwickler mit ihrer Arbeit fort und stellten fest, dass OutSystems ihnen dank seiner modularen Applikationsarchitektur bei der kollaborativen Entwicklung half. Zudem hat es die OutSystems-Cloud dem Team ermöglicht, sich mit nur wenigen Prozess- oder Technologieanpassungen auf eine Remote-Arbeitsumgebung umzustellen.

    Mit einer OutSystems- Forge-Vorlage und Unterstützung eines Technical Success Managers, der bei der Umwandlung der App in eine Web-Applikation half, konnte das Team in nur sechs Wochen die erste neue Version der MyWorkSpace-App bereitstellen. In den folgenden Monaten erweiterte das Entwicklerteam die Applikation durch regelmäßige Updates um weitere Funktionen, die den Sage-Mitarbeitern eine sichere Rückkehr zu ihren Büroarbeitsplätzen ermöglicht haben.

    MyWorkSpace bietet unter anderem die Möglichkeit, einen Bürostandort, ein Datum und einen Bereich auszuwählen. Daraufhin weist die App automatisch einen Arbeitsplatz zu und zeigt diesen in einer interaktiven Karte an. QR-Codes am Arbeitsplatz erleichtern das Einchecken, und beim Verlassen checken sich die Mitarbeiter wieder aus. Kurz vor der offiziellen Checkout-Zeit erinnert eine App-Benachrichtigung daran, den Arbeitsplatz zu verlassen, sodass anschließend eine entsprechende Reinigung durchgeführt werden kann.

    MyWorkSpace ist in das Intranet von Sage integriert. Dadurch erhalten die Mitarbeiter Zugriff auf umfassende Corona-bezogene Informationen und Anweisungen zu ihrem Büro direkt in der App. Außerdem hat Sage den Buchungsprozess für Arbeitsplätze vereinfacht und Sage-spezifische Berichte und Dashboards erstellt.

    Mit „Flexible Human Work“ zum Arbeitsalltag der Zukunft

    Seitdem die Corona-Beschränkungen landesweit gelockert wurden, unterstützt die App im Rahmen der Sage-Initiative „Flexible Human Work“ auch die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Zukunft der Arbeit auf echter Flexibilität und Kollaboration beruht. Für Sage kommt es weniger darauf an, wo oder wann gearbeitet wird, als darauf, wie sich Menschen zusammenschließen, um Kunden bestmöglich zu unterstützen.

    „In der neuen Normalität müssen wir uns – wie alle Unternehmen – in kürzester Zeit anpassen können“, sagt Stephen Lukert, Global Director of Finance Solutions bei Sage. „OutSystems hat genau dies ermöglicht und uns geholfen, schnell eine maßgeschneiderte App bereitzustellen, mit der Mitarbeiter Arbeitsplätze und Besprechungsräume buchen und so für eine sichere Rückkehr ins Büro sorgen können.“

    „Sage hat die Vorteile unserer Plattform erkannt, sodass ein kleines Team mehrere Apps entwickeln konnte, darunter die MyWorkSpace-App“, erklärt Mike Hughes, Senior Director, Product Marketing bei OutSystems. „Mit einem Team aus seinem Graduiertenprogramm, das von OutSystems unterstützt wurde, hat das Unternehmen in nur sechs Wochen eine App für den geschäftlichen Wandel entwickelt, die zu einer sicheren Rückkehr ins Büro beigetragen hat.“

    Über Sage
    Sage ist globaler Marktführer für IT-Systeme, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Millionen Kunden weltweit vertrauen Sage und seinen Partnern, wenn es um optimale Lösungen aus der Cloud und den nötigen Support geht. Durch die langjährige Erfahrung seiner Mitarbeiter und Partner steht das Unternehmen seinen Kunden nicht nur in erfolgreichen, sondern auch in herausfordernden Zeiten zur Seite – mit praxisorientierten Ratschlägen und Lösungen sowie fundierter Technologie- und Marktexpertise.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Konftel 800 erhält Zoom Phone-Zertifizierung

    Konftel 800 erhält Zoom Phone-Zertifizierung

    Konftel 800 Konferenztelefon für Arbeit mit Cloud-Telefonlösung von Zoom Video zertifiziert

    22.11.2021: Das Konftel 800 Konferenztelefon ist für die Arbeit mit der schnell wachsenden Cloud-Telefonlösung von Zoom Video Communications, Inc. zertifiziert worden. Das Flaggschiff Konftel 800 hat alle Tests für Zoom Phone erfolgreich absolviert und bietet Nutzern ein preisgekröntes Design, hohe Klangqualität durch die Konftel OmniSound-Technologie mit Beamforming-Mikrofonen sowie vielfältige Erweiterbarkeit.
    „Das Konftel 800 ist das erste Produkt unseres Sortiments, das für Zoom Phone zertifiziert wurde – nach der Verbindung bietet es ein natürliches und flüssiges Meeting“, bestätigt Torbjörn Karlsson, Produktmanager bei Konftel. „Zoom Phone verfügt über traditionelle PBX-Funktionen, mit denen Benutzer auf neue Weise sprechen und interagieren können – für Unternehmen jeder Größe. Es ist zudem sicher und zuverlässig und liefert stabile HD-Audioqualität. Das Konftel 800 und Zoom Phone ergänzen sich nahtlos und bieten kristallklares Audio, Benutzerfreundlichkeit und eine schnelle und intuitive Einrichtung.“

    Daisy-Chain-Funktionen
    Das Konftel 800 eignet sich für kleine bis sehr große Besprechungsräume und ist für den Anschluss an Zoom Phone als SIP-Gerät zertifiziert. Es verfügt außerdem über smarte Mikrofone und Daisy-Chain-Funktionen, um Aufnahmebe
    reich und Hörbereich zu erweitern.Tommy Edlund, Director of Global Sales bei Konftel, sagt: „Zoom Phone wird heute an mehr als zwei Millionen Arbeitsplätzen in 47 Ländern genutzt, was einer Verdoppelung der bezahlten Sitze in weniger als neun Monaten entspricht. Das Konftel 800 ist ein leistungsstarkes hybrides Konferenztelefon, das in Verbindung mit Zoom Phone hochwertige Audiokommunikation für eine Vielzahl von Raumtypen bietet. Es gab einen starken Kundenwunsch nach einer offiziellen Zertifizierung. Die Benutzer werden die Synergie, die Benutzerfreundlichkeit, die Zuverlässigkeit und die hohe Leistung von Zoom Phone und Konftel 800 schätzen. Das ist eine überzeugende Kombination.“

    Herzstück der Audiolösung
    Jeff Fox, leitender Produktmarketingleiter bei Zoom, erwartet, dass die Benutzerakzeptanz weiter zunehmen wird. „Die Marke von zwei Millionen Lizenzen zu übertreffen ist ein Beleg für den wachsenden Bedarf an einer umfassenden Cloud-Telefonie-Lösung wie Zoom Phone“, sagt er. „Unternehmen auf der ganzen Welt müssen sich nicht mehr mit einer Telefonlösung zufriedengeben, sondern können sich für eine Lösung entscheiden, die strategisch zu ihrem Unternehmen passt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben wir uns auf die Entwicklung einer Telefonlösung konzentriert, die für kleine und mittlere Unternehmen einfach zu bedienen und einzusetzen ist und über alle fortschrittlichen Funktionen verfügt, die große multinationale Unternehmen für die Unterstützung ihrer globalen Benutzer benötigen. Die Zertifizierung des Konftel 800 macht den Zoom Phone-Service jetzt noch attraktiver.“

    Konftel 800 ist das akustische Herzstück der Konftel C20800 Hybrid und C50800 Hybrid Videolösungen. Darüber hinaus bietet Konftel eine breite Palette von Video- und Audiolösungen an, die alle als klimaneutral zertifiziert sind. Konftel AB kompensiert Treibhausgasemissionen in allen Bereichen des Unternehmens, so dass Unternehmen guten Gewissens mit Konftel-Produkten konferieren können. Weitere Informationen zu zertifizierten Konftel-Produkten finden Sie hier: https://www.konftel.com/en/compatibility/

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    Über Konftel:
    Konftel ist ein weltweit führender Anbieter von Konferenzlösungen. Seit 1988 ist es unser Ziel, Menschen und Unternehmen überall auf der Welt bei ihrer Kommunikation zu unterstützen – egal wie weit entfernt sie voneinander sind. Konferenzlösungen sparen Zeit und Kosten und leisten einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt. Wir tragen das Gütesiegel „Climate Neutral Certified“, so dass unsere Kunden ihre Konferenzausrüstung mit gutem Gewissen beim Klimaschutz kaufen können. Kristallklarer Klang und gestochen scharfe Videos sind entscheidend für effiziente Meetings. Deshalb setzen wir bei unseren Konferenzlösungen ausschließlich die führenden Technologien ein. Unsere OmniSound®-Technologie ist in allen Konftel-Geräten enthalten. Die Produkte werden weltweit unter der Marke Konftel vertrieben. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Schweden. Weitere Informationen zu Unternehmen und Produkten: www.konftel.de

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  • Gelungene 3. Auflage des DIGITAL FUTUREcongress virtual national

    Gelungene 3. Auflage des DIGITAL FUTUREcongress virtual national

    Die größte Online-Kongressmesse unter dem Motto „Mittelstand trifft Digitalisierung“ bot Netzwerk- und Austauschmöglichkeiten für UserInnen sowie Technologie-Profis

    Vom 28.-30.09.2021 konnten sich dort mittelständische EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Geschäftsführende bei kostenfreiem Eintritt über aktuelle Themen aus den Bereichen digitale Transformation, Prozessoptimierung und neue Geschäftsmodelle informieren.

    Das bundesweite interaktive Format, realisiert über die Enterprise Community- und Event-Plattform DICOO, beinhaltete ein vielfältiges Konferenz-Programm mit über 60 Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Besonders großes Interesse fand der Vortrag von Buchautor Prof. Dr. Martin-Niels Däfler sowie die Podiumsdiskussion mit Ursula Vranken – CEO und Founder IPA, Detlev Artelt – CEO der aixvox GmbH und Lucia Falkenberg – Chief People Officer / Personalleitung New Work beim eco-Verband. Viele Fragen aus dem Auditorium und eine rege Diskussion gab es auch nach dem spannenden Beitrag von Prof. Dr. Peter Vieregge – Geschäftsführender Gesellschafter des Forschungsinstituts für Regional- und Wissensmanagement gGmbH und Experte für das Profiling im Neukundengeschäft.

    Der Schwerpunkt lag beim 3. DFC virtual national auf neuen Arbeitswelten und Digitalisierung. Die Event Specials New Work-/Hybrid Work-Bühne des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) sowie eine National Xing Lounge mit Xing Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München unterstrichen diese Aspekte unter anderem. Alleine diese Angebote nahmen über 170 Personen zeitgleich wahr.

    Parallel konnten BesucherInnen in der Ausstellung drei Tage lang mit circa 80 Lösungs- und Serviceanbietern beispielsweise direkt per Live Video Chat für persönliche Beratung in Verbindung treten. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch eine Networking Area, um mit anderen TeilnehmerInnen per Suche-Biete-Funktion fachbezogen initiativ ins Gespräch zu kommen, projektrelevante Empfehlungen auszusprechen, untereinander Anwendungserfahrungen weiterzugeben oder sich branchenbezogene Tipps zu holen.

    Ausrichter Michael Mattis zieht ein zufriedenes Fazit:

    „Auch wenn wir mit rund 850 Teilnehmenden im Vergleich zur Webausgabe Ende März die 1.000er-Marke nicht knacken konnten, ist der virtuelle DFC erfolgreich verlaufen.
    Insbesondere durch eine höhere Interaktionsrate als im Frühling konnten wir über die DICOO App rund 1.800 Kontakte herstellen. Etwa 230 Engagierte waren im Networking dabei. Für uns ein klares Zeichen dafür, dass der virtuelle Austausch beim Netzwerken in den letzten Monaten an Bedeutung gewonnen hat und die Event App intensiver zum Einsatz kam.“

    Die nächsten DIGITAL FUTUREcongress-Veranstaltungen sind 2022 in den großen Wirtschaftsmetropolen Rhein-Main am 23.03. in der Messe Frankfurt, Süd-Deutschland am 07.07. in der Messe München und Ruhrgebiet am 03.11. in der Messe Essen als hybride Formate vor Ort mit Online-Begleitung geplant.

    Weitere Informationen unter https://digital-futurecongress.de/de/ und https://www.dicoo.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

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    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
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  • Mit Change Management von Net at Work zum Erfolg: Office 365-Einführung bei der fischer group

    Mit Change Management von Net at Work zum Erfolg: Office 365-Einführung bei der fischer group

    Innovative Change-Management-Maßnahmen sorgen für erfolgreiche Einführung von Office 365. Der Modern Workplace und eine neue Art zu Arbeiten verbessern die Kommunikation und Zusammenarbeit.

    Paderborn, 28. September 2021 – Net at Work GmbH, Experten für Adoption & Change Management für Microsoft Office 365, hat die fischer group bei der Transformation in die neue Arbeitswelt von Office 365 mit innovativen Change-Management-Maßnahmen unterstützt.

    Die IT-Verantwortlichen bei fischer suchten nach neuen Wegen, um eine reibungslose und erfolgreiche Einführung von Microsoft Office 365 in der Firmengruppe mit mehr als 4000 Nutzern zu gewährleisten. Es war klar, dass sich die Investition in Office 365 nur dann auszahlt, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die neue Technik auch umfassend nutzen. Ganz im Sinne des Leitbildes „innovativ, eigenverantwortlich, seriös“ galt es, die User aktiv bei der Transformation einzubinden und für eine neue Software-Welt und eine neue Art zu arbeiten zu begeistern. Ziel war es, den Mehrwert der neuen Produkte plastisch greifbar zu machen und zu eigenverantwortlichem Gestalten zu motivieren.

    „Office 365 verlangt nach einer völlig neuen Art zu arbeiten und zu kommunizieren. Es löst bei den Usern unendlich viele Fragen und Verunsicherung aus. Dem konnten wir mit dediziertem Change Management konsequent begegnen“, sagt Jonathan Klein-Wiele, Teamleiter Collaboration bei der fischer group, und betont damit die Wichtigkeit von Change Management.

    Mit diesen Anforderungen wandte sich fischer an die Experten für Adoption & Change Management in Microsoft-365-Einführungen bei Net at Work, die mit dem Prosci® ADKAR Modell einen ebenso leistungsfähigen wie leichtverständlichen Ansatz zum Change Management empfahl. Das ADKAR Modell beruht auf den fünf namensgebenden Phasen Awareness, Desire, Knowledge, Ability und Reinforcement. Es gliedert die einzelnen Maßnahmenbereiche gut auf und macht Lücken transparent. Das gemeinsame Projektteam definierte Ziele und Meilensteine entlang dieser fünf Phasen und entwickelte in Roadmap-Workshops konkrete Maßnahmen basierend auf dem breiten Fundus an Maßnahmen-Templates seitens Net at Work und den individuellen Ideen des Kunden. So wurden die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wandel geschaffen.

    „Wir haben einen Experten für Adoption & Change Management gesucht, der benennen kann, welche Maßnahmen wie für welche Herausforderungen genutzt werden können und ein Gesamtkonzept für die Transformation erstellen kann. Net at Work vereint in hervorragender Weise umfassende Expertise im Change Management mit überzeugender technischer Kompetenz“, lobt Klein-Wiele die Zusammenarbeit mit Net at Work.

    Die technische Expertise für die Migration nach Office 365 bei Net at Work die IT-Verantwortlichen der fischer group so überzeugt, dass Net at Work nun als strategischer Partner in Sachen Microsoft 365 gesetzt ist.

    „Gezieltes Change Management hat es der fischer group ermöglicht, aus einer reinen Softwareumstellung eine Transformation zu einer neuen, inspirierenden Art zu arbeiten und zu kommunizieren zu machen. Wir freuen uns, dass wir die fischer group in die Lage versetzen konnten, auch zukünftige IT-Projekte mit innovativen Change-Management-Maßnahmen zu begleiten“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.

    Mehr Projektbeispiele im Kontext von Office 365, SharePoint, Teams & Co. sowie eine detaillierte Case Study zum Projekt bei der fischer group: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen

    Weitere Informationen über das Workshop-Angebot von Net at Work zur Einführung von Microsoft 365: https://www.netatwork.de/workshops-erfolgreiche-microsoft-365-einfuehrung

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
    Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • 3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    Die bundesweite Austausch- und Netzwerkplattform für digitale Transformation, Prozessoptimierung und neue Geschäftsmodelle richtet sich Ende September bei kostenfreiem Eintritt wieder an mittelständische EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Geschäftsführende.

    Mehr als 1.250 Teilnehmende waren bereits im März diesen Jahres dabei. Damals konnten rund 4.500 Business-Kontakte hergestellt werden.

    Das interaktive Format kommenden Dienstag bis Donnerstag – jeweils ab 09:00 Uhr – bietet ein Webkonferenz-Programm mit über 50 impulsgebenden Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Darin liegt der Schwerpunkt auf neuen Arbeitswelten und Digitalisierung. Die Event Specials New Work-/Hybrid Work-Bühne des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) sowie eine National Xing Lounge mit bekannten Xing Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München stehen am 29.09. nachmittags nacheinander auf der Agenda.

    Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit circa 80 Technologie-Profis, Lösungs- bzw. Serviceanbietern beispielsweise per Live Video Chat in Kontakt treten. Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine interaktive, virtuelle Networking Area, um mit anderen TeilnehmerInnen über eine Suche-Biete-Funktion fachbezogen initiativ ins Gespräch zu kommen. Realisiert wird der DFC virtual über die Enterprise Community- und Event-Plattform DICOO.

    Der Eintritt ist für Interessierte gratis.

    Weitere Informationen gibt es unter https://virtual.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört u.a. die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

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  • SER Groups Doxis4® iRoom® im Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools 2021

    SER Groups Doxis4® iRoom® im Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools 2021

    Die SER Group, ein führender ECM- und Content Services-Plattform-Anbieter, wurde mit ihrer Collaboration-Lösung, dem Doxis4® iRoom®, als Representative Vendor in den „Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools“* 2021 aufgenommen.

    Im diesjährigen Report berücksichtigt Gartner die Entwicklungen der letzten Jahre im Content Collaboration Tools (CCT)-Markt und empfiehlt, dass die für Digital Workplace-Initiativen Verantwortlichen „bei der Auswahl von Content Collaboration Tools auch überprüfen, welche Möglichkeiten die bereits implementierten New Work Hubs, Workstream Collaboration-Plattformen und Content Services-Plattformen bieten.“

    Dr. Gregor Joeris, CTO der SER Group, kommentiert: „Der Markt ist innerhalb der letzten Jahre schnell gereift und integrierte CCTs haben sich als wirkungsvoller im Vergleich zu eigenständigen Content Collaboration-Plattformen oder Enterprise File Sync and Share-Lösungen erwiesen. Darüber hinaus ist Content Collaboration aus unserer Sicht notwendig für die neuen Arbeitswelten und daher essenzieller Bestandteil einer modernen Content Services-Plattform.“

    „Wir konnten eine überraschend große und wachsende Nachfrage von Neu- und Bestandskunden nach Content Collaboration-Lösungen verzeichnen,“ sagt Sven Oliver Behrendt, CEO der SER Group. „Wir glauben, dass unsere Collaboration-Lösung, der Doxis4® iRoom®, für die Anforderungen der neuen Arbeitswelten bestens, insbesondere im Wettbewerbsvergleich aufgestellt ist. Unsere Kunden profitieren davon, dass Doxis4 Content, Process und Cognitive Services mit Collaboration auf einer Plattform zusammenführt. Doxis4 unterstützt unsere Kunden mit intelligenten Content Services – heute und in der Zukunft,“ fügt er hinzu.

    Aus unserer Sicht unterstützt der Market Guide Digital Workplace Leader dabei, die Produktlandschaft mit ihren relevanten Anbietern und deren Fähigkeiten zu überblicken und richtig einzuordnen. Alle 22 Anbieter in diesem Market Guide, die aus unterschiedlichen Bereichen wie Content Services, Enterprise File Sync and Share kommen, bieten Content Collaboration Tools (CCTs) an, die Nutzer dabei unterstützen, Content zu generieren, zu managen und gemeinsam daran zu arbeiten. Diese Tools sind insbesondere die Basis für remote und hybrides Arbeiten sowie Content-zentrierte Anwendungsfälle. Da an Content Collaboration-Szenarien sowohl interne als auch externe Nutzer beteiligt sein können, wie beispielsweise Kunden, Zulieferer, Partner, etc., sorgen die vorgestellten Tools auch dafür, dass die Zusammenarbeit sicher und regelkonform abläuft, egal ob sie innerhalb eines Unternehmens oder außerhalb stattfindet.

    Den ausführlichen Bericht zum Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools* 2021 können Sie hier kostenlos herunterladen.

    Mehr zu Content Collaboration mit Doxis4 finden Sie hier.

    *Market Guide for Content Collaboration Tools, Marko Sillanpaa, Lane Severson, Michael Woodbridge, 3 August 2021.

    Gartner Disclaimer
    Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner“s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

    Über die SER Group
    Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

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    Joseph-Schumpeter-Allee 19
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    (0)40 27891-443
    Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
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