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  • Ping Identity übernimmt mit Singular Key einen Spezialisten für No-Code-Identitätssicherheit

    Ping Identity übernimmt mit Singular Key einen Spezialisten für No-Code-Identitätssicherheit

    Neues Angebot ermöglicht Dienste rund um Identitätsmanagement visuell zu integrieren – tausende von Codezeilen in einer API

    MÜNCHEN – 04. Oktober 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, übernimmt mit Singular Key einen führenden Anbieter von No-Code-Identität und Sicherheitsorchestrierung. Das US-Start-up für End-to-End-Security optimiert die Integration von Identitätsdiensten und bietet ein No-Code-Tool, mit dem sich Workflows über mehrere Identitätstechnologien und -plattformen hinweg erstellen lassen. Identitätsüberprüfung, Fraud-, Risiko- und Zugriffsmanagement, Autorisierung, privilegierte Zugangsmöglichkeiten sowie Identitäts-Governance werden dabei in einer einheitlichen Identitätsstruktur verwaltet.

    Unternehmen können mit Hilfe von Identitätsorchestrierung auf einfache Weise dynamische User Journeys erstellen und über sämtliche Entwicklungen des Identitäts- und Zugriffsmanagements hinweg verwalten. Der intelligente Security Layer-Ansatz von Singular Key sorgt dabei für mehr Agilität und Flexibilität in Unternehmensprozessen, da Identitäts-Workflows vereinfacht werden und schnell und ohne Codierung bereitgestellt werden können. Singular Key wird über die PingOne Cloud-Plattform zur Verfügung stehen und bestehende Kunden sowie Neuanwender dabei unterstützen, ihre End-to-End User Journeys sowohl über die Systeme von Ping Identity als auch über Dienste von Drittanbietern hinweg zu verbessern.

    „Identitätssicherheit wird oft durch ein Durcheinander von schlecht integrierten Cloud-, Legacy-Software und API-Diensten erschwert“, sagt Andre Durand, CEO und Gründer von Ping Identity. „Die No-Code-Lösung von Singular Key vereinfacht die Integration von Identitätsdiensten und anderen Anwendungen und ermöglicht es unseren Kunden, in kürzester Zeit nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch eine bessere Benutzerfreundlichkeit zu erreichen.“

    Der automatisierte Identity Integration Hub von Singular Key bietet mehr als 100 sofort einsatzbereite Integrationen von Drittanbietern für Identitäts-, Authentifizierungs- und Betrugsdienste und lässt damit andere Orchestrierungsfunktionen deutlich hinter sich. Mit Singular Key integrieren Unternehmen eine Vielzahl von Identitätsdiensten für eine breite Auswahl an Anbietern von Identitäts- und Zugriffsmanagementlösungen, ohne von DevOps oder benutzerdefinierten Integrationen abhängig zu sein. Die Singular Key-Technologie beschleunigt damit die Migration der Unternehmen in die Cloud, senkt Kosten und verringert Risiken, die mit der Bindung an einen Anbieter verbunden sind.

    „Die Vereinfachung und Integration von Workflows rund um ein sicheres und vertrauenswürdiges Identitäts- und Zugriffsmanagement ist entscheidend für eine hohe Kunden-, Mitarbeiter- und Partnerzufriedenheit“, betont Jatin Maniar, CEO und Mitbegründer von Singular Key. „Die Zusammenarbeit mit Ping Identity, einem Unternehmen, das mit seinen Lösungen das Rückgrat der Identitätsinfrastrukturen der weltweit größten Unternehmen darstellt, passt ideal zu unserem Team. Gemeinsam können wir die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner künftig noch besser erfüllen.“

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959938
    ping@maisberger.com
    http://www.pingidentity.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Lobster im Forrester Report gelistet

    Lobster im Forrester Report gelistet

    Low Code. High speed. High adaptability.

    Als führendes internationales Marktforschungsunternehmen analysiert Forrester in seinem Bericht Now Tech: General-Purpose Low-Code Development Platforms, Q1 2021 die Vorteile von Low-Code-Plattformen im Hinblick auf Digitalisierungsstrategien.

    Die Analysten unterstreichen, dass klassisches Programmieren durch den hohen Bedarf an Applikationen zur Umsetzung digitaler Geschäftsideen sowie deren kontinuierliche Anpassung derzeit an Grenzen stößt. Low-Code hingegen ermöglicht auch Business-Verantwortlichen unternehmensspezifische Apps zu konfigurieren und so bestehenden Digitalisierungsstau abzubauen, Innovation voranzutreiben und in unerwarteten Situationen schnell und vielfältig zu reagieren.

    Um Unternehmen auf der Suche nach Technologiepartnern zu unterstützen, gibt der Bericht einen nach Größe, primärer Funktionalität (Plattform für Professional oder Business Developer) sowie regionaler bzw. vertikaler Marktpräsenz gegliederten Überblick über 42 Lösungsanbieter.

    Innerhalb dieser Gruppe listet Forrester den Softwarehersteller Lobster als mittelgroße Plattform mit hoher Marktpräsenz in EMEA und einer vertikalen Spezialisierung auf Logistik, Handel und Fertigung.

    „Wir verstehen die Aufnahme in die Forrester-Studie als Lob und als Ansporn“, sagt Dr. Martin Fischer, Geschäftsführer und Mitgründer von Lobster. „Unser Anspruch ist, Digitalisierung so einfach wie möglich zu machen. Das betrifft Datenintegration und Konnektivität. Das betrifft Prozessautomatisierung und die Einrichtung digitaler Ökosysteme. Das betrifft benutzerfreundliche Oberflächen und transparente Strukturen. Low Code hilft IT und Fachabteilungen einerseits durch Einfachheit und Übersichtlichkeit. Das ermöglicht einen problemlosen Zugang. Andererseits sind individuelle Anpassungen umsetzbar, wo immer sie gefordert sind. Deswegen lassen sich Digitalisierungsstrategien mit Low Code flexibel und schnell umsetzen.“

    INFO: https://www.forrester.com/report/Now+Tech+GeneralPurpose+LowCode+Development+Platforms+Q1+2021/-/E-RES161786?objectid=RES161786

    ÜBER LOBSTER

    Eine benutzerfreundliche Software passt sich den Anforderungen eines Unternehmens an – und nicht umgekehrt. Dieser Prämisse folgt Lobster bereits seit 2002. Mit einfach zu nutzenden, State-of-the-art Lösungen für komplexe Themen bietet Lobster seinen Kunden drei Integrationsprodukte und eine Plattformlösung: Die Standard-Software Lobster_data für Daten- und Systemintegration, Lobster_pro für Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, Lobster_pim für reibungslose Produktkommunikation und seit neuestem das Portal logistics.cloud als vertikale Cloud-Lösung für die Logistikbranche.

    Über seine europaweite Präsenz in Deutschland, Österreich, der Schweiz, UK, Frankreich, Nordics und den Benelux-Staaten macht Lobster digitale Transformation greifbar. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Pöcking am Starnberger See beschäftigt über 150 Mitarbeitende und versorgt derzeit mehr als 1.500 nationale und internationale Unternehmen unterschiedlichster Branchen mit Lobster-Softwareprodukten.

    Weitere Informationen: www.lobster-world.com

    Kontakt
    Lobster DATA GmbH
    Katrin Neubauer
    Hindenburgstraße 15
    82319 Pöcking
    +49 (0) 8157-590 99-0
    pr@lobster.de
    http://www.lobster-world.com

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  • SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    Digitalisierungsspezialist baut Kunden-Service weiter aus

    Ab sofort steht allen Anwendern der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite das neue X4 Solution Center zur Verfügung. Die auf dem X4 Developer Day veröffentlichte webbasierte Wissensplattform umfasst neben Demos und Tutorials Features rund um den Support und unterstützt mit Tipps bei der Umsetzung und Beschleunigung von Digitalisierungsvorhaben: https://solutioncenter.softproject.de

    „Das Motto heißt „Hilfe zur Selbsthilfe“ – wir geben den Anwendern konkrete, einfach nachzuvollziehende Lösungen zu konkreten Fragestellungen an die Hand, aber auch Ideen und Anregungen, wie sie mit der X4 Suite am effektivsten ihre Geschäftsprozesse beschleunigen können“, so Markus Notheis, Partner Manager bei der SoftProject GmbH. „Zudem haben wir mit dem X4 Solution Center unseren Support optimiert und bieten einen weiteren Kanal für einen schnellen, direkten Kontakt zu unserem Support.“ Anwender können ihr Anliegen zum Produkt direkt in eine Maske eingeben, dieses wird von einem Ticketsystem erfasst und umgehend von einem Support-Mitarbeiter bearbeitet. Selbstverständlich bleibt die Möglichkeit, den Support telefonisch zu kontaktieren oder eine E-Mail zu schreiben, erhalten. Mittelfristig soll das X4 Solution Center aber zur zentralen Anlaufstelle ausgebaut werden. Die Inhalte werden stetig aktualisiert und erweitert.

    Im Fokus: Praxisbezogene Lösungen rund um die Digitalisierungsplattform

    Über eine Menüleiste gelangen die Nutzer in die einzelnen Themenbereiche Entdecken, Demos, Tutorials und Support. Der Bereich Entdecken lädt zur Suche nach einem bestimmten Anwendungsfall ein. „Die Demos sind uns besonders wichtig“, so Notheis. „Durch ihre grafische Aufbereitung sagen sie oft mehr aus als 1000 Worte.“ Die Tutorials sind darauf ausgelegt, dass Anwender mit der X4 Suite die konkreten Handlungsanweisungen Schritt für Schritt bearbeiten und noch schneller Erfolge mit der X4 Suite erzielen können. Diese Sektion ist sowohl für Neueinsteiger als auch für fortgeschrittene Anwender gleichermaßen geeignet: Sie vermittelt Grundlagen, beispielsweise wie ein ESB-Projekt erstellt oder ein Adapter anlegt wird, aber auch tiefgehende Themen, etwa wie sich unterschiedliche X4-Adapter, wie z. B. der JSON Converter 2.0 einbinden, Microsoft-Excel-Dateien editieren und verschiedene Webservices nutzen lassen. Der Themenbereich Support rundet das Solution Center ab. Darin werden häufig gestellte Fragen beantwortet, und X4 Suite-Anwender finden dort zukünftig hilfreiche Einträge, die sie bei der Lösung ihrer Anliegen unterstützen.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    communications@softproject.de
    http://www.softproject.de

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  • Einfach, einfacher, Simplifier 5.5: Business- und IoT-Apps ohne Vorkenntnisse erstellen

    Einfach, einfacher, Simplifier 5.5: Business- und IoT-Apps ohne Vorkenntnisse erstellen

    Die aktuelle Version von Simplifier rückt mit neuen Features den Laien ins Zentrum, ohne den Profi aus dem Blick zu verlieren.

    Horizontale oder vertikale Layouts einfügen, bestehende Datenbanken in eine App integrieren: Was für die IT selbstverständlich ist, klingt für Fachfremde kompliziert. Genau hier setzt die neue Version 5.5 der Low-Code-Plattform Simplifier an: Durch besonders benutzerfreundliche Vorlagen und einfach zu bedienende Werkzeuge können nun auch Anwender ohne Programmierkenntnisse mit wenigen Klicks Geschäftsapplikationen erstellen. Der neue Release macht damit die Nutzung für alle Mitglieder des Citizen Developer-Teams angenehmer. No- und Low-Coder profitieren von einer vereinfachten Integration von Datenbanken und einer leichteren Erstellung von App-Designs. Pro-Coder freuen sich über neue Features beim Zugriff auf SAP-Daten.

    Mit dem Low-Code-Ansatz gelangen Unternehmen schneller an integrierte Business- und IoT-Applikationen und können damit ihre Digitalisierungsstrategien effizienter umsetzen. Nicht nur bestehende Systemlandschaften sowie Maschinen und Anlagen lassen sich integrieren. Auch Applikationen können geräte- und betriebssystem-unabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden.

    Vollständige App-Designs erstellen ohne Programmierkenntnisse

    Wollten Citizen Developer in der Vergangenheit Buttons oder Felder im UI Designer einfügen, mussten sie verschiedene Layout-Arten beachten, um die Elemente korrekt zu platzieren. Das brachte viele No-Coder an ihre Grenzen und erschwerte die Akzeptanz der Lösung. Die neuen Widget Groups der Simplifier Version 5.5 ermöglichen es, vollständige Benutzeroberflächen wie Login-Masken oder Dashboard-Ansichten als vorgefertigte Layouts einfach via Drag-and-Drop hinzuzufügen. Dadurch lassen sich Designs für endgeräte-unabhängige Apps schneller und wesentlich unkomplizierter erstellen.

    Datenbankintegration komplett ohne SQL oder JavaScript

    Mit den neuen Data Services im DB Designer können nun bereits bestehende sowie neue Datenbanken problemlos in die Anwendung integriert werden – ohne auch nur eine einzige Zeile Code zu schreiben. Simplifier 5.5 bietet einen vereinfachten Zugang zu jeder Art von Datenbank über standardisierte Konnektoren.

    Neuerungen für Pro-Coder

    Für die einfache Verwendung von SAP BAPI oder eigenen Remote-Funktionsbausteinen bietet Simplifier 5.5 einen Assistenten, der alle Konnektor-Aufrufe anzeigt. Dafür muss nur der BAPI-Name aus dem verbundenen SAP-System ausgewählt werden. Zudem gibt es ein Update im Pro-Code-Feature Business Objects: Ab sofort lässt sich jede Version speichern und über einen neuen Diff-Viewer mit einer älteren oder der aktuellen Version vergleichen. Die Code-Differenz wird per Mausklick übernommen.

    „Softwareentwicklung basiert zukünftig primär auf Low-Code: Gartner prognostiziert, dass bis 2024 rund 65 Prozent aller Programme so entstehen werden. Unternehmen können die Digitalisierung nur stemmen, wenn sich ihre Business-Applikationen wesentlich schneller, kostengünstiger und cross-funktional erstellen lassen“, sagt Christian Kleinschroth, CTO und Gründer von Simplifier. „Dabei bringen Pro-Coder ihr IT-Wissen, No- und Low-Coder ihre Prozess- und Fachkenntnisse ein. Simplifier ist die Brückentechnologie, die beide Welten vereint.“

    Über die Simplifier AG
    Der Würzburger Softwarehersteller und Anbieter der Low-Code-Plattform Simplifier ermöglicht Unternehmen die nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Kernkompetenz liegt dabei auf der konfigurativen Erstellung (Low-Code) von integrierten Unternehmensanwendungen, die auf modernen und innovativen (Web)-Technologien basieren. Dies ermöglicht Kunden und Partnern, integrierte Business und IoT Applikationen nachhaltig zu erstellen, um Digitalisierungsstrategien effizienter umzusetzen. Dabei können nicht nur bestehende Systemlandschaften, Maschinen und Anlagen integriert, sondern auch Applikationen geräte- und betriebssystemunabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden. Simplifier eignet sich demnach sowohl für die Digitalisierung interner Geschäftsprozesse, als auch für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.

    Kontakt
    LEWIS
    Christiane Conrad
    Karlstr. 64
    80335 München
    089/1730190
    simplifier@teamlewis.com
    http://www.simplifier.io

    Bildquelle: Simplifier