Schlagwort: öffentliche Verwaltung

  • DriveLock und CANCOM Public statten Bundesbehörden aus

    Spezialist für IT- und Datensicherheit und sein Partner für Cloud und Services sind im Kaufhaus des Bundes gelistet

    München, 26. Januar 2021 – DriveLock SE, einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, ist gemeinsam mit seinem Partner CANCOM Public GmbH im Kaufhaus des Bundes, der elektronischen Einkaufsplattform für Bundesbehörden, gelistet. DriveLock ermöglicht u.a. mit seiner Device Control Lösung einen umfassenden Schutz von Daten, Geräten und Systemen.

    Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung schreitet in hohem Tempo voran. Staatliche Behörden und Einrichtungen sind ein beliebtes Angriffsziel von Cyberkriminellen, da sie eine große Menge an sensiblen sowie personenbezogenen Daten sichern und verarbeiten. Ein besonderes IT-Sicherheitsrisiko stellen externe Schnittstellen wie USB-Anschlüsse dar, über die Daten unkontrolliert zu- oder abfließen können. Mit dem Mindeststandard für Schnittstellenkontrollen (SSK) weist das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Behörden darauf hin, diese Schnittstellen hinreichend abzusichern.

    Ausschreibung zur Schnittstellenkontrolle: Wahl fällt auf CANCOM Public und DriveLock

    Im Mai 2020 schloss das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums einen Rahmenvertrag mit CANCOM Public GmbH zur Beschaffung einer Schnittstellenkontrolle inklusive Dienstleistung für 100 Bundesbehörden und dem ITZBund ab. Im Rahmen dieses Vertrages entschied sich das Beschaffungsamt für die Schnittstellenkontrolle von DriveLock, die externe Wechseldatenträger, Festplatten sowie USB-Sticks absichert. Mit seiner Lösung schafft DriveLock ein hohes Sicherheitsniveau in den Behörden. Um Daten zuverlässig zu schützen, setzt der Security-Anbieter auf das Zero Trust Modell und verfolgt die Maxime „Never trust, always verify“.

    „Wir sind höchst erfreut, dass sich das Beschaffungsamt für die Device Control Lösung von DriveLock entschieden hat“, sagt DriveLock-CEO Anton Kreuzer. „Damit setzt es auf einen erfahrenen Hersteller: Über unsere Zero Trust Plattform schützen wir bereits 180.000 Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern.“

    Der Fokus der Device Control Lösung liegt primär auf der Kontrolle externer Speichergeräte. Die Zugriffskontrolle für mobile Datenträger ist sowohl auf Benutzer- als auch auf Geräteebene oder in einer Kombination aus beidem möglich. „Zertifizierte Consultants von CANCOM Public unterstützen die Behörden dabei, die Lösung zu implementieren und die entsprechenden Konfigurationen betriebsbereit einzustellen“, erklärt Tobias Sittig, Leiter des Public Security-Teams bei CANCOM Public.

    Gemeinsam mit CANCOM Public GmbH stellt DriveLock den Behörden somit eine zuverlässige IT-Sicherheitslösung bereit, durch die die Bundesverwaltung bestens geschützt ist. In Zukunft soll die SSK-Lösung über den Bundesclient allen Bundesbehörden zur Verfügung stehen. Denn die kontinuierliche Überprüfung der Schnittstellen schützt vor Cyberbedrohungen und Datenverlust und optimiert so die IT-Sicherheit der Bundesverwaltung.

    Weitere Informationen von DriveLock SE und CANCOM Public GmbH zur IT-Sicherheit in Behörden finden Sie hier.

    Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für cloud-basierte Endpoint- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.

    In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene SecurityExperten und Lösungen nach dem Zero Trust Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.

    Die DriveLock Zero Trust Plattform vereint die Elemente
    – Data Protection
    – Endpoint Protection
    – Endpoint Detection & Response
    – Identity & Access Management

    Cloud-basierte Lösungen von DriveLock bieten mehrschichtige Sicherheit; sie sind sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitionskosten. DriveLock ist Made in Germany und „ohne Backdoor“.

    – Mehrere Millionen verwaltete Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern
    – Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
    – Entwicklung und technischer Support aus Deutschland

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  • DSV Service: OZG-konforme Online-Anträge zur Straßenverkehrsordnung

    DSV Service: OZG-konforme Online-Anträge zur Straßenverkehrsordnung

    DSV Service nimmt neues Formularpaket in Full-Service-Katalog zur Umsetzung von E-Government-Vorhaben auf. Digitalisierung der viel genutzten Anträge sorgt für Entlastung der Verwaltungsmitarbeiter und Erleichterung für Bürger.

    Stuttgart, 2. Dezember 2020 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement, veröffentlicht heute ein neues Paket in ihrem Online-Formular-Katalog zur effizienten Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Dieses umfasst Formulare für Ausnahmegenehmigungen gemäß § 46 Straßenverkehrsordnung. Dazu gehören viel genutzte Formulare beispielsweise für die Beantragung von Ausnahmegenehmigungen und von Erleichterungen zum Parken von Anwohnern, Ärzten, Handwerkern oder Behinderten.

    Mit dem einzigartigen Full-Service-Ansatz der DSV Service können Kommunen diese Online-Formulare einfach und kosteneffizient aus dem Standardkatalog buchen. Die DSV Service stellt die Online-Formulare dann angepasst mit Logo und den Kopfzeilen der jeweiligen Behörde bereit und sorgt in Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Verlagsgruppe für die kontinuierliche Aktualisierung gemäß gesetzlicher Änderungen. Auf Wunsch können die Formular-Anwendungen auch IT-seitig vollständig von der DSV Service betrieben werden.

    Der Vorteil der digitalen Antragstellung ist enorm: Die Verwaltung profitiert spürbar davon, dass die Anträge bereits systemseitig weitgehend auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft werden. So erreichen nur entscheidungsreife Anträge die Verwaltungsmitarbeiter. Je nach Prozess- und Systemlandschaft in der jeweiligen Kommune können die Antragsdaten direkt digital in die entsprechenden Fachverfahren übernommen werden. Bei Hunderten oder Tausenden solcher Anträge pro Jahr ist das eine große Arbeitserleichterung. Fällige Gebühren können direkt im Antragsprozess über komfortable Bezahlwege wie giropay, paydirekt oder andere gängige Bezahlverfahren beglichen werden. Dazu ist die auch in Kommunen bereits weit verbreitete Lösung GiroCheckout vollständig integriert.

    „Die Anträge für Ausnahmen zur Straßenverkehrsordnung gehören in den meisten Kommunen zu den Vorgängen mit hohen Fallzahlen. Sie eignen sich demnach besonders für eine schnelle digitale Umsetzung, da nicht nur die Entlastung der Verwaltungsmitarbeiter hoch ist, sondern gleichzeitig auch viele Bürger durch die digitale Abwicklung Erleichterungen erfahren“, erläutert Peter Höcherl, Leiter Forms Management und Software Development bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

    Das neue Paket ergänzt den bereits umfangreichen Katalog der DSV Service für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben. Er enthält knapp 200 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunalen oder Länderebenen als Komplettangebot gebucht werden können. Der Katalog der buchbaren Online-Formulare ist gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und zeigt auch den jeweiligen Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) auf.

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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    Thilo Weinert, Leiter Unternehmenskommunikation DSV-Gruppe, Am Wallgraben 15, 70565 Stuttgart, Deutschland
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  • Formularfabrik der DSV Service macht für Berliner Senatsverwaltung aus PDF-Dateien moderne Formularanwendungen

    Formularfabrik der DSV Service macht für Berliner Senatsverwaltung aus PDF-Dateien moderne Formularanwendungen

    DSV Service wandelt mehr als 70 PDF-Formulare in moderne, nutzerfreundliche Formularanwendungen um. Fabrikmäßiger Ansatz entlastet die Verwaltungsmitarbeiter und sichert die Einhaltung gesetzlicher Standards.

    Stuttgart, 25. November 2020 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement, hat für die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin mehr als 70 PDF-Formulare in moderne Formularanwendungen umgewandelt. Dadurch konnten die Benutzerfreundlichkeit des Berliner Portals für Antragsmanagement deutlich erhöht und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung entlastet werden.

    Das Land Berlin ist mit seinem 2016 in Kraft getretenen E-Government-Gesetz, das in vielen Teilen deutlich über die Vorschriften des E-Government-Gesetzes des Bundes hinausgeht, einer der bundesweiten Vorreiter im E-Government. Um den Anforderungen des Berliner E-Government-Gesetzes gerecht zu werden und möglichst viele Formulare digital als interaktive Formularanwendungen anbieten zu können, mussten bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe seit 2017 mehr als 70 PDF-Formulare in assistentengestützte Online-Formulare umgewandelt werden.

    Eine enorme Aufgabe, die sich verwaltungsintern nahezu unmöglich neben dem regulären Tagesgeschäft bewältigen lässt. Die Berliner Wirtschaftsverwaltung beauftragte daher die DSV Service, die auf Basis der E-Government-Plattform cit intelliForm nun mehr als 70 Formulare in moderne Formularanwendungen umgewandelt hat. Die Bürgerinnen und Bürger können diese über das Service-Portal Berlin bzw. den Einheitlichen Ansprechpartner erreichen. Die Formularanwendungen sind in die Berliner IKT-Infrastruktur eingebunden und die eingegebenen Daten werden zur Weiterverarbeitung in die entsprechenden Fachverfahren übernommen. Die Vorbelegung von Datenfeldern aus dem Service-Konto und die Prüfung der Eingabe auf Plausibilität und Vollständigkeit erhöhen die Qualität der Anträge stark und verkürzen damit die Bearbeitungszeiten. Zudem wurden Antwortassistenten für die Verwaltungsmitarbeiter erstellt, deren Ergebnis dann an die Antragsteller übermittelt wird.

    Die Senatsverwaltung und DSV Service legen bei der Zusammenarbeit viel Wert auf die Nutzung der technischen und fachlichen Standards des IT-Planungsrates wie beispielsweise XGewerbeanzeige. Damit wird nicht nur die Zukunftsfähigkeit der Lösungen sichergestellt, sondern auch die Aktualisierung bei gesetzlichen Änderungen kann einfacher erfolgen.

    „Die Zusammenarbeit mit der DSV Service hat sich über mehrere Jahre kontinuierlich bewährt. Die Projektmitarbeiter haben sich schnell und kompetent in die Anforderungen eingearbeitet, eigene Verbesserungsvorschläge eingebracht und ein getestetes Produkt mit hoher Qualität termingerecht geliefert“, erklärt Carsten Heidebrecht, Einheitlicher Ansprechpartner Berlin bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. „Die Zuverlässigkeit der DSV Service in Bezug auf Testqualität und Termintreue sind herausragende Eigenschaften, die am Markt schwierig zu finden sind.“

    „Mit unserem fabrikmäßigen Ansatz für die Erstellung moderner Online-Formulare spielen wir die Erfahrung aus dem Management tausender Formularausprägungen aus. Unsere Kunden profitieren so von unserer Kosteneffizienz ebenso wie von perfekt eingespielten Abläufen, die ein Höchstmaß an Qualität und Liefergeschwindigkeit erlauben“, erläutert Peter Höcherl, Leiter Forms Management und Software Development bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

    Abgesehen von der deutlich gestiegenen Benutzerfreundlichkeit und Vereinfachung des Antragsmanagement-Portals sowie einer verbesserten Qualität der eingereichten Anträge erreicht die Berliner Wirtschaftsverwaltung mit dem Projekt insbesondere die Entlastung des vorhandenen Personals. Mit der Vergabe der Entwicklungs- und Testarbeiten an die DSV Service können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der IT auf die Weiterentwicklung des Systems in anderen Bereichen konzentrieren, ohne laufende Arbeiten unterbrechen zu müssen.

    Eine ausführliche Beschreibung des Projektes findet sich hier: https://dsv-service.de/references

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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  • In 80 Tagen um die Welt: Unicode in der Verwaltung

    In 80 Tagen um die Welt: Unicode in der Verwaltung

    Der zunehmende Datenaustausch innerhalb Europas und die Vielfalt in der Bürgerschaft stellt Verwaltungen vor neue Herausforderungen. Selbst auf den ersten Blick einfache Dinge erfordern standardkonforme IT-Lösungen im Hintergrund.

    Dettingen/Teck, 18.11.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, weist auf eine dringliche technische Herausforderung hin, die sich aus der Vielseitigkeit der Sprachen in Europa ergibt. Unterschiedliche Sprachen verwenden unterschiedliche Zeichensätze, die sich auch in Eigennamen von Personen, Ortsangaben und Ähnlichem widerspiegeln.

    Mit dem Zusammenwachsen in Europa müssen die IT-Systeme auf allen Ebenen der Verwaltung technisch in der Lage sein, mit den unterschiedlichsten Zeichensätzen zurechtzukommen, damit Sonderzeichen beispielsweise in Eigennamen von natürlichen und juristischen Personen sowie Namen von beispielsweise Orten, Straßen oder Produkten korrekt dargestellt werden können.

    Die uneinheitliche und teilweise fehlerhafte Unterstützung bestimmter Zeichen führt aktuell zu Problemen, weil insbesondere Namen von Personen mit den in Deutschland nicht gebräuchlichen diakritischen Zeichen in elektronisch geführten Registern unterschiedlich dargestellt werden. Das führt zu Verwechslungen, Datendubletten, Rechtsunsicherheit und fehlerhaften Bescheiden. Zudem gibt es einen Rechtsanspruch von Bürgerinnen und Bürgern auf die korrekte Darstellung ihres Namens. Diesen Missstand zu beheben, ist Ziel eines Standards des Deutschen Instituts für Normung e.V. mit dem Namen „DIN SPEC 91379 – Zeichen in Unicode für die elektronische Verarbeitung von Namen und den Datenaustausch in Europa“.

    Standard ist von Behörden und Organisationen verpflichtend umzusetzen

    Diese DIN SPEC basiert auf dem Unicode-Standard und wendet sich vorrangig an Behörden und Organisationen, die IT-Verfahren betreiben, die dem
    behördenübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen. Sie deckt in ihrer Gesamtheit die EU-Amtssprachen sowie die Amtssprachen Islands, Liechtensteins, Norwegens und der Schweiz sowie die deutschen Minderheitensprachen ab.

    Der IT-Planungsrat hat die DIN SPEC 91379 als verbindlich erklärt. Sie löst damit künftig den von der KoSIT im Auftrag des IT-Planungsrats herausgegebenen Standard „Lateinische Zeichen in UNICODE“ ab, mit dem seit März 2017 alle IT-Verfahren, die dem bund-länderübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen, konform sein müssen. Der neue Standard wird zum 1. November 2024 verbindlich. Daher bittet der IT-Planungsrat seine Mitglieder, unverzüglich mit der Umsetzung der DIN SPEC 91379 zu beginnen. Zudem sind die Verwaltungen aufgefordert, zu bestimmten Stichtagen den Stand der Umsetzung im Detail zur berichten.

    Umsetzung des Standards zieht sich durch alle Systeme

    Die Verwaltungs-IT-Experten von cit schließen sich der Empfehlung des IT-Planungsrats vollumfänglich an. Die geforderte Unicode-Unterstützung zieht sich durch alle in der Verwaltung genutzten Systeme – vom Bürgerportal über alle internen Systeme bis hin zu speziellen Fachverfahren. Ein besonderes Augenmerkt sollten Verwaltungen und IT-Dienstleister dabei auf die an Bürger und Unternehmen gerichteten Online-Systeme legen. Über sie kommen die Daten digital in die Verwaltungen und deshalb ist hier eine korrekte Umsetzung besonders wichtig. „Entscheidend ist, dass bereits bei der Eingabe von Daten beispielsweise in Online-Anträgen alle Zeichen richtig codiert werden, sonst kann der Fehler in den folgenden Systemen nicht oder nur schwer korrigiert werden. Mit anderen Worten: jedes einzelne elektronische Formular, jede Online-Anwendung und jede App einer Verwaltung muss die Zeichen richtig verarbeiten können. Man kann sich vorstellen, dass man das nicht so eben nebenher sicherstellen kann, sondern das das in einem wohlstrukturierten Projekt umgesetzt werden muss“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit.

    Verwaltungen sollten daher frühzeitig auf die Hersteller der bei ihnen eingesetzten Softwaresysteme zugehen und die Konformität mit der DIN SPEC 91379 unverzüglich einfordern. Ebenso sollte bei Neuanschaffungen auf die vollständige Konformität mit dieser ab 2024 verpflichtenden Form geachtet werden – sonst holt man sich nur unnötigen Ärger ins Haus. „Als Softwarehersteller und gewissenhafter Partner unserer Kunden haben wir die vollständige Unterstützung der DIN SPEC 91379 in unserer Produktfamilie cit intelliForm bereits frühzeitig umgesetzt. Umso mehr wundert es uns, dass viele aktuell noch im Markt befindlichen Produkte diese Kernanforderung nicht erfüllen – und dass Verwaltungen sie aus Unkenntnis dennoch einführen“, erläutert Wanner eine offensichtliche Unbekümmertheit im Markt. „Der Imageverlust und rechtliche Schaden durch fehlerhaft ausgestellte Bescheide und Urkunden kann erheblich sein und durch den immer umfangreicher werdenden digitalen Austausch setzen sich Fehler immer weiter fort. Welche Amtsleiter möchte schon im Ruf stehen, immer wieder Datenschrott zu liefern?“

    Mehr Informationen zur DIN SPEC 91379 für die Nutzung von Unicode in der Verwaltung finden sich auf den Seiten der entsprechenden KoSIT-Fachgruppe: https://www.xoev.de/string_latin-4813

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, OZG sowie Fall- und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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  • E-Rechnungs-Deadline: 27. November 2020

    E-Rechnungs-Deadline: 27. November 2020

    Genial einfach und kostenlos: x zero von crossinx für Rechnungsstellungen an die öffentliche Verwaltung

    Frankfurt a.M., 28. September 2020 – Folgendes Datum sollten sich Unternehmer merken: 27. November 2020, denn ab da verweigern sämtliche Bundesbehörden die Annahme und Bearbeitung von Rechnungen, die in Papierform oder als PDF eingereicht werden. Die Lösung? x zero! crossinx, der Experte für digitalen Dokumentenaustausch, bietet neben seinen bekannten E-Rechnungslösungen x.collector und x.channel ab sofort auch das kostenlose E-Rechnungs-Tool x zero an. Bestens geeignet für kleinere Firmen, die gelegentlich Rechnungen an öffentliche Auftraggeber stellen und schnell die aktuellen Vorgaben erfüllen müssen.

    Für Unternehmen, die für öffentliche Auftraggeber arbeiten und sich noch nicht mit der elektronischen Rechnungsstellung befasst haben, wird es höchste Zeit, wenn sie weiterhin für ÖVs (Öffentliche Verwaltungen) arbeiten möchten. Denn auch Landes- und Kommunalverwaltungen müssen in Kürze auf elektronische Rechnungen im Format XRechnung umstellen. Das bedeutet, im Ernstfall werden Rechnungen nicht bezahlt, und Unternehmen, die keine E-Rechnungen stellen können, bleiben bei öffentlichen Ausschreibungen außen vor.

    Mit dem kostenlosen E-Rechnungsgenerator x zero eröffnet das Frankfurter FinTech crossinx all den Firmen eine praktikable und rechtssichere Lösung, die bislang noch nicht auf das Erstellen und Verarbeiten von E-Rechnungen umgestellt haben. Speziell für Unternehmen, die für Bundesbehörden arbeiten wie Reinigungsfirmen, Energielieferanten, Bauunternehmen, Caterer, Büroausstatter und Dienstleister sowie Handwerker aller Bereiche ist der 27. November Stichtag! Ab diesem Datum akzeptieren Bundesbehörden Rechnungen nur noch als E-Rechnungen im XRechnungsformat (Ausnahme: Direktaufträge unter 1.000 Euro). Papierrechnungen oder Rechnungen als PDF werden nicht mehr verarbeitet.

    Als renommierter Experte im Bereich elektronische Rechnungen bietet crossinx mit x zero kostenfrei eine einfach zu bedienende Lösung an, die E-Rechnungen sowohl als XRechnungen als auch im ZUGFeRD-Format erstellt – je nachdem, welches Format gewünscht wird. Denn: Eine bundeseinheitliche Regelung für den Rechnungsempfang gibt es derzeit noch nicht. Welche Formate, Zugangskanäle sowie weitere Details die einzelnen Bundesländer vorgeben, zeigt folgende Übersicht: hier entlang.

    Welche kostenlosen Möglichkeiten gibt es für das Erstellen von XRechnungen?

    Zwar bietet auch die ZRE (Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes) Unternehmen zur Rechnungsstellung an ÖVs die Möglichkeit, Rechnungsdaten in ein Formular einzugeben und daraus kostenlos eine XRechnung zu erstellen. Allerdings ist diese Methode wenig komfortabel. Anders die crossinx-Lösung x zero: Die Eingabe ist kinderleicht, und die Rechnungen lassen sich zudem individuell gestalten. Selbstverständlich beschränkt sich der Einsatz von x zero nicht nur auf den Austausch mit ÖVs – der schnelle und einfache Rechnungsversand an die über 350.000 an das crossinx-Netzwerk angeschlossenen Unternehmen ist ein weiterer unschlagbarer Benefit der Lösung.

    80 Prozent mehr Effizienz: Upgrade empfehlenswert für größere Rechnungsanzahl

    Für Firmen, die viele Rechnungen schreiben und verarbeiten müssen, bieten sich dagegen die kostenpflichtigen crossinx-Lösungen collector (digitaler Rechnungseingang) und channel (digitaler Rechnungsausgang) an. Sie sind mit jedem ERP- oder Buchhaltungssystem kompatibel und erfordern keinerlei Anpassung der vorhandenen IT-Infrastruktur. Daher lässt sich das E-Invoicing äußerst schnell und natürlich GoBD-konform aufsetzen. Nachweislich gestaltet der integrierte elektronische Rechnungsversand über crossinx das Rechnungswesen um stattliche 60 bis 80 Prozent effizienter.
    Einen guten Überblick über den elektronischen Rechnungsversand mit x zero liefert dieses Video

    Pressebild zum Download:
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    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

    Firmenkontakt
    crossinx GmbH
    Holger Schneider
    Hanauer Landstraße 291a
    60314 Frankfurt am Main
    0151 10832247
    holger.schneider@crossinx.com
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    Bildquelle: @crossinx

  • cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    Die Corona-Pandemie hat Baugenehmigungsverfahren massiv ins Stocken gebracht. Virtuelles Bauamt ermöglicht Zugriff auf Unterlagen und Austausch mit allen Beteiligten auch im Homeoffice.

    Dettingen/Teck, 18.8.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, rät Kommunen angesichts der während der Corona-Pandemie massiv ins Stocken geratenen Erteilung von Baugenehmigungen zur Einführung digitaler Baugenehmigungsverfahren, die allen Beteiligten innerhalb wie außerhalb der Verwaltung den Online-Zugriff auf Informationen sichern.

    Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, BFW, zeigt sich nach einer Umfrage unter seinen Mitgliedern zu den Folgen der Corona-Pandemie alarmiert. Demnach berichten vier Fünftel der Bauträger, dass die Erteilung von Baugenehmigungen, die Schaffung von Planungsrecht und die Bauleitplanung auf kommunaler Ebene noch länger als üblich dauerten und diese Verzögerungen für große Probleme und zusätzliche Kosten sorgen.

    Beim Blick in die Zukunft gehen laut Umfrage 61 Prozent der Bauträger davon aus, dass die Anzahl der beantragten Baugenehmigungen in diesem Jahr sinken wird. 71 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich geplante Baubeginne um mehrere Monate verschieben werden.

    Der Grund: im Homeoffice sind für die Erteilung einer Baugenehmigung notwendige Unterlagen oftmals nicht zugänglich und der Austausch mit den Projektbeteiligten deutlich erschwert.

    „Jetzt rächt sich, dass viele Kommunen digitale Baugenehmigungsverfahren noch nicht angegangen sind“, erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel gegenüber dem Handelsblatt. Überall da, wo sonst Menschen zusammenkämen, müssten digitale Lösungen gefunden werden, mahnte er. Das gelte auch beim Einreichen und Bearbeiten von Baugenehmigungen in den Bauaufsichtsbehörden. Die Mitarbeiter in den Verwaltungen müssten auch im Homeoffice entscheidungsfähig gemacht werden, forderte der BFW-Präsident. Anderenfalls drohten verheerende Folgen: „Was nicht genehmigt wird, kann nicht gebaut werden.“

    Angesichts der bereits jetzt bestehenden Wohnungsknappheit und dringend benötigtem Wohnungsbau ein echtes Problem.

    Dabei gibt es entsprechende Lösungen für ein Virtuelles Bauamt, die sich in der Praxis bereits bewährt haben.
    Die cit GmbH hat beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Essener Systemhaus (ESH) das Baugenehmigungsverfahren für die Stadt Essen digitalisiert.

    Die Lösung cit intelliForm stellt dabei die Plattform zur Verfügung, über die die Bauanträge angenommen werden, bevor sie in das Fachverfahren – in diesem Fall die Software „ProBAUG“ der Prosoz Herten GmbH – zur Bearbeitung übernommen werden. Über die Plattform können die Antragsteller, die Entwurfsverfassenden und die Fachplaner gemeinsam die Bauvorlagen zusammenstellen und haben somit immer Zugriff auf einen aktuellen Planungsstand.

    Als eines der ersten Projekte bundesweit setzt die Stadt Essen für Baugenehmigung online auf den neuen XBau-2.0-Standard für den Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Systemen, um die Zukunftsfähigkeit der Lösung sicherzustellen und Synergien schneller nutzen zu können.

    XBau 2.0 ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden. Letztere werden mit XBau in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können beispielsweise bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht zur Stellungnahme beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

    „Im Baugenehmigungsverfahren gibt es besonders viele verwaltungsinterne als auch externe Beteiligte, es erfordert deshalb eine intensive Kommunikation und einen umfassenden Datenaustausch zwischen den Akteuren“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade die Corona-Pandemie hat jetzt gezeigt, wie wichtig es ist, all diese Daten digital verfügbar zu haben und untereinander austauschen zu können, damit sämtliche damit zusammenhängenden Prozesse nicht ins Stocken geraten.“

    Dabei steht das Virtuelle Bauamt nur beispielhaft für viele Prozesse, bei denen Unterlagen eingereicht und geprüft werden müssen. Die Pandemie hat deutlich gezeigt wie dringend notwendig es ist, Verwaltungsvorgänge zu digitalisieren, um handlungsfähig zu bleiben. Und auch unabhängig von derartigen Ausnahmesituationen könnten digitale Prozesse grundsätzlich vieles beschleunigen.

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Virtuelles Bauamt und E-Government im Allgemeinen erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • Kleiner Aufwand, große Wirkung: Erfolgreich mit der Erhebung von Bürgerfeedback

    Kleiner Aufwand, große Wirkung: Erfolgreich mit der Erhebung von Bürgerfeedback

    Das strukturierte Sammeln und Auswerten von Bürgerfeedback im E-Government ermöglicht eine schnelle Fehlerbehebung sowie die Verbesserung von Abläufen. In einem neuen Whitepaper erläutert cit, wie die Abfrage komfortabel umgesetzt werden kann.

    Dettingen/Teck, 22.7.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, erläutert in einem aktuellen Whitepaper fünf Erkenntnisse, wie Verwaltungen erfolgreich Bürgerfeedback erheben und davon profitieren können.

    Durchdachte E-Government-Strategie

    Die Stadt Nürnberg gehört im Bereich E-Government zu den führenden Kommunen in Deutschland. Seit mehr als 16 Jahren verfolgt die fränkische Metropole sehr erfolgreich eine durchdachte E-Government-Strategie, die mit der Zeit immer stärker ausgebaut wurde. Sehr früh setzte sie dabei auf das Know-how der E-Government-Spezialisten der cit GmbH und den Formularserver cit intelliForm, auf dem viele Online-Angebote der Nürnberger Verwaltung basieren. Darunter auch das Bürgerportal „Mein Nürnberg“, das im Frühjahr 2015 eingeführt wurde und den Nutzenden eine Plattform im Sinne des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung stellt, mit der sie ganze Prozesse von der Antragstellung bis zur Rückmeldung durch das Amt komplett medienbruchfrei elektronisch abwickeln können.

    Die knapp 250 digitalen Assistenten führen durch die unterschiedlichsten Bürgerbelange – von Urkundenbestellungen, Sondernutzungsanträgen über die Beantragung von Aufenthaltstiteln bis zur Beantragung von Bewohnerparkausweisen. 40 davon haben E-Payment integriert und lassen sich vollständig digital abwickeln. Jeden Monat werden mehr als 10.000 dieser dialoggestützten Vorgänge eingereicht – Tendenz steigend.

    Kundenfeedback als wichtiger Bestandteil der Gesamtstrategie

    Seit 2008 ist die intensive Nutzung von Kundenfeedback ein wichtiger Bestandteil der Nürnberger Gesamtstrategie. Nach einer Neugestaltung vor einigen Jahren erfolgt die Feedbackabfrage inzwischen ebenfalls über einen Online-Assistenten, der einfach an den jeweiligen Fachassistenten angehängt wird. Ziel der Abfrage ist es einerseits, das Angebot kontinuierlich zu verbessern und andererseits die Kunden und ihre Meinung damit wertzuschätzen.

    Das Feedbackformular beschränkt sich auf lediglich drei Fragen zur Geschwindigkeit, zum Layout und zur Usability. So wird die Schwelle zur Beteiligung geringgehalten. Darüber hinaus gibt es eine offene Frage mit Freitextfeld für Verbesserungsmöglichkeiten, weitere gewünschte Angebote oder generell eine Meinungsäußerung. Ist der Feedbackassistent einmal konzipiert und umgesetzt, kann er bei jedem Fachassistenten genutzt werden.

    Systematische Auswertung bringt Vorteile

    Rund 600 Rückmeldungen gehen monatlich über den Feedbackassistenten ein. Durch die Erfassung in einem geordneten Prozess können die Rückmeldungen ohne großen Zeitaufwand jeden Monat systematisch ausgewertet, Fehler behoben, Verbesserungsvorschläge geprüft, bei Bedarf mit den Fachdienststellen besprochen und nach Möglichkeit und Nutzen ggf. umgesetzt werden. Immer wieder geben die Rückmeldungen damit Impulse für die Optimierung der Prozesse.

    Für die Stadt Nürnberg ist die Abfrage des Bürgerfeedbacks so erfolgreich, dass sie dessen Einbindung anderen Kommunen unbedingt empfehlen würde. Fünf Erkenntnisse, die bei der Feedbackabfrage berücksichtigt werden sollten, werden im aktuellen Whitepaper der cit ausführlich beschrieben.

    EU-Richtlinie zum Single Digital Gateway 1724 macht Feedbackkanal verpflichtend

    Die Verordnung EU-2018/1724 über die Einrichtung eines einheitlichen digitalen Zugangstors macht das Anbieten und Nutzen von Feedbackfunktionen bis Ende 2020 verpflichtend. Auch vor diesem Hintergrund sollten Verwaltungen derartige Mechanismen nutzen.

    Das Whitepaper „5 Erkenntnisse für eine erfolgreiche Erhebung von Bürgerfeedback“ können Sie kostenlos per E-Mail an info@cit.de anfordern. Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
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  • Full-Service-Formularmanager für Kommunen: GiroSolution und DSV Service bieten Lösung aus einer Hand

    Full-Service-Formularmanager für Kommunen: GiroSolution und DSV Service bieten Lösung aus einer Hand

    Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe bringen Formularmanagement und E-Payment zusammen für medienbruchfreie Online-Anträge. Schnelle OZG-Umsetzung und mehr Komfort für Bürger und Kommunen im Fokus.

    Stuttgart, 15.6.2020 – DSV Service und GiroSolution, die Experten für Formularmanagement und E-Payment, geben eine umfassende Kooperation bekannt. Die beiden spezialisierten Unternehmen aus der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) haben ihre Leistungen für Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen integriert: ab sofort bietet GiroSolution neben den eigenen Lösungen auch das vollständige Formularmanagement-Portfolio der DSV Service an. Dieses umfasst sowohl die sofort einsetzbaren Standard-Formulare im Full-Service aus dem umfangreichen OZG-Formularkatalog als auch die Konzeption und Umsetzung individueller Formulare im Projektgeschäft. Damit bieten die Partner gemeinsam eine solide Basis für eine schnellere Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).

    Nahtlos aus einer Hand

    Die Kunden erhalten die neuen Leistungen nahtlos integriert aus einer Hand. Dazu wurden die weit verbreitete E-Payment-Lösung GiroCheckout in die von den Online-Formularen genutzte technische Plattform cit intelliForm integriert und komfortable Bezahlwege wie giropay, paydirekt oder andere gängige Bezahlverfahren in allen Formularen angeboten, die Zahlungen wie Gebühren oder Abgaben erfordern. Damit können Antragsverfahren vollständig medienbruchfrei durchgeführt werden, was die Effizienz, Bürgerfreundlichkeit und Akzeptanz nachhaltig steigert. GiroSolution begleitet die Kunden durch alle Schritte von der ersten Idee bis zur Umsetzung ganzheitlich.

    „Das Angebot der DSV Service im Formularmanagement ist eine optimale Ergänzung zu unseren Bezahllösungen. Wir bieten unseren Kunden in Kommunen und anderen Verwaltungen damit eine ganzheitliche Lösung für ihre Online-Angebote an – vom Antrag über die Bezahlung von Gebühren und Abgaben bis hin zum Bescheid. Der Full-Service-Ansatz für die Formulare sorgt dabei durch die stetige Aktualisierung seitens der DSV Service für eine wesentliche Entlastung der Verwaltung“, sagt Volker Müller, Geschäftsführer der GiroSolution GmbH.

    Breite Erfahrung für Digitalisierung im öffentlichen Sektor

    Die DSV-Tochter GiroSolution ist als Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe seit vielen Jahren ein etablierter Partner für digitale Bezahl- und Administrationslösungen von Kommunen und anderer öffentlicher Einrichtungen. Mit der Multi-Bezahllösung GiroCheckout können alle gängigen elektronischen Bezahlverfahren einfach, schnell und sicher in Bürgerportale und Online-Shops integriert werden. Der S-Rechnungs-Service erleichtert die Umstellung auf elektronische Rechnungen. Und mit S-Kompass steht Kommunen ein effizientes Tool bei der Steuerung und Planung ihrer Portfolios zur Verfügung.

    „GiroSolution bringt sehr viel Erfahrung im E-Government und einen breiten Kundenstamm in der öffentlichen Verwaltung in die Kooperation ein. Unsere gemeinsamen Kunden werden von dieser Erfahrung sehr profitieren. E-Payment ist ein wesentlicher Bestandteil der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen und mit GiroSolution haben unsere Kunden einen erfahrenen Experten an ihrer Seite, der die Anforderungen von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen in der Tiefe kennt“, sagt Rainer Birkle, Geschäftsführer der DSV Service GmbH und Leiter Bereich Geschäftsbetrieb des Deutschen Sparkassenverlags.

    Die Partner bieten gemeinsam einen umfassenden Katalog an vorgefertigten Online-Formularen für die Umsetzung des OZG an. Löst das Fachverfahren einen Bezahlprozess aus, ist GiroCheckout bereits in die Formulare eingebunden, sodass Bürger direkt online bezahlen können.

    Für Interessenten gibt es eine Live-Demo am Beispiel des Antrags auf einen Anwohnerparkausweis: https://demo.dsv-service.de/intelliform/forms/DSVS/Live-Demo/BewohnerParkausweis/index

    Mehr Informationen zum Leistungsportfolio der GiroSolution im E-Government:
    https://www.girosolution.de/e-government

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Über GiroSolution GmbH
    Das DSV-Tochterunternehmen GiroSolution ist das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe und stellt Kommunen, gemeinsam mit den Sparkassen, digitale Lösungen für die Umsetzung von Digitalisierung, Bürgerwünschen und Gesetzesvorgaben zur Verfügung. Über die Multi-Bezahlplattform GiroCheckout können kommunale Institutionen diverse Online-Bezahlverfahren, wie z. B. giropay, paydirekt, Kreditkarten- oder Lastschriftzahlungen in ihre Bürgerportale integrieren, anbieten und abwickeln. Der „S-Rechnungs-Service“ erleichtert Kommunen die Umstellung auf elektronische Rechnungen. So können Rechnungen einfach, schnell und sicher elektronisch empfangen, verarbeitet und versendet werden – und das ganz ohne Anpassung der vorhandenen IT. Mit S-Kompass wird eine Software zum kommunalen Portfoliomanagement angeboten, die kommunale Institutionen bei der Steuerung und Planung von Krediten und Darlehen unterstützt. Gleichzeitig haben Kommunen jederzeit einen Überblick über ihre Zins- und Tilgungszahlungen. Neu im Portfolio ist nun das Full-Service-Angebot für Online-Fachverfahren basierend auf einem Formularmanager inkl. der Bezahllösung GiroCheckout mit der Kommunen ihren Bürgern noch mehr medienbruchfreien Komfort bei der Nutzung von digitalen Services bieten können. www.girosolution.de

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

    Ansprechpartner Unternehmenskommunikation:
    Thilo Weinert, Leiter Unternehmenskommunikation DSV-Gruppe, Am Wallgraben 15, 70565 Stuttgart, Deutschland
    E-Mail: thilo.weinert@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

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  • Berliner Wirtschaftsverwaltung setzt mit Unterstützung der DSV Service neuen Standard für Online-Gewerbeanzeigen termingerecht um

    Berliner Wirtschaftsverwaltung setzt mit Unterstützung der DSV Service neuen Standard für Online-Gewerbeanzeigen termingerecht um

    DSV Service stellt assistentengestützte Formulare für die digitale An-, Um- und Abmeldung von Gewerbe in der Hauptstadt im neuen Standard XGewerbeanzeige 2.1 bereit.

    Stuttgart, 11.5.2020 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlages und Expertin für Formularmanagement, ermöglicht für die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe die fristgerechte Umsetzung des XGewerbeanzeige-Standards 2.1 zum 1. Mai 2020.

    Eine Gewerbeanmeldung ist immer dann notwendig, wenn ein selbstständiger Gewerbebetrieb mit festem Betriebssitz neu eröffnet wird. Das gilt auch dann, wenn ein Betriebssitz aus einem Bundesland in ein anderes verlegt wird. Ein Wechsel des Gewerbebetriebssitzes innerhalb eines Bundeslandes oder die Ausdehnung des Gewerbes erfordern eine Ummeldung des Gewerbebetriebs. Wird der Betrieb des Gewerbes aufgegeben, der Betriebssitz in ein anderes Bundesland verlegt oder die Rechtsform geändert, so ist der Gewerbetreibende verpflichtet, sein Gewerbe abzumelden – und ggf. unter neuer Rechtsform bzw. mit neuem Betriebssitz anzumelden.

    Standard XGewebeanzeige sorgt für einheitliche, medienbruchfreie Datenübermittlung

    In Berlin kann die Gewerbeanzeige persönlich in einem der zuständigen Bezirksämter oder online erfolgen. Für das Online-Verfahren hat das Bundeswirtschaftsministerium mit der Verordnung zur Ausgestaltung des Gewerbeanzeigenverfahrens den rechtlichen Rahmen für ein einheitliches Vorgehen geschaffen. Der verbindliche IT-Standard XGewerbeanzeige sorgt für ein standardisiertes Format für die elektronische Übermittlung von Daten aus der Gewerbeanzeige an die empfangsberechtigten Stellen. Durch den Standard werden Gewerbeanzeige-Daten bundesweit einheitlich und medienbruchfrei elektronisch übermittelt und können so zwischen Systemen verschiedener Hersteller fehlerlos und sicher ausgetauscht werden.

    Die DSV Service hat für die zuständige Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe die drei assistentengestützten Formulare rund um das Thema Gewerbeanzeige entwickelt. Als Basis wird dafür die E-Government-Plattform cit intelliForm genutzt. Die Gewerbetreibenden werden am Bildschirm durch einen modernen Assistenten durch die Erfassung der benötigten Daten geführt und können erforderliche Unterlagen über die Plattform hochladen. Zum Abschluss kann ein Dokument ausgedruckt werden, in dem alle Angaben nochmals für die eigenen Unterlagen zusammengefasst sind. Die eingegebenen Daten werden direkt an das zuständige Ordnungsamt weitergeleitet und in das entsprechende Fachverfahren übernommen. Eine Unterschrift ist nicht erforderlich, stattdessen wird im letzten Schritt eine Identitätserklärung ausgefüllt. So erfolgt der gesamte Vorgang vollständig medienbruchfrei.

    DSV Service sorgt für Aktualität der bereitgestellten Formularassistenten

    Der Standard XGewerbeanzeige unterliegt durch den permanenten Ausbau der digitalen Verwaltung einem stetigen Wandel. So trat Version 2.0 zum 1. November 2019 in Kraft, seit 1. Mai 2020 ist nun Version 2.1 verpflichtend und für Anfang November 2020 ist die Version 2.2 angekündigt. Die DSV Service ist als großer Anbieter für digitale Formulare besonders spezialisiert auf die Umsetzung stichtagsbezogener Änderungen. Jedes Jahr führt die DSV Service mehr als 1.000 Aktualisierungen von Formularen bzw. dahinterliegenden Datenstrukturen und Schnittstellen für ihre Kunden durch. Von dieser Erfahrung profitiert nun auch die Senatsverwaltung Berlin, so dass sie pünktlich zum Stichtag Freitag, 1. Mai 2020, auf die neue Version 2.1 des Standards XGewerbeanzeige umstellen konnte.

    „Die termingerechte Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und Standards gehört zu unseren Kernkompetenzen“, erklärt Peter Höcherl, Leiter Forms Management bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass die von uns bereitgestellten Formulare stets den geforderten Standards entsprechen.“

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

    Ansprechpartner Unternehmenskommunikation:
    Thilo Weinert, Leiter Unternehmenskommunikation DSV-Gruppe, Am Wallgraben 15, 70565 Stuttgart, Deutschland
    E-Mail: thilo.weinert@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

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  • Verwaltungen reagieren mit kurzfristig selbsterstellten Online-Anträgen in der Krise

    Verwaltungen reagieren mit kurzfristig selbsterstellten Online-Anträgen in der Krise

    Dresden und Hamburg zeigen, wie rasch und unkompliziert während der Corona-Krise Online-Leistungen umgesetzt werden können. Beide nutzen dafür die eGovernment-Plattform cit intelliForm.

    Dettingen/Teck, 06.04.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, macht deutlich, wie öffentliche Verwaltungen mit einem guten Formularmanagementsystem auch in der Krise schnell handlungsfähig bleiben.

    Die derzeitige Corona-Krise hat unsere Gesellschaft unerwartet und tief getroffen und durchzieht nahezu alle Lebensbereiche. An vielen Stellen wird Hilfe benötigt, die rasch und unkompliziert organisiert werden muss.

    Zwei Beispiele, wie das der öffentlichen Verwaltung trotz reduzierten Arbeitskräften bei erhöhtem Arbeitsaufwand in der Krise gut gelingt, sind die Landeshauptstadt Dresden und die Freie und Hansestadt Hamburg:

    Dresden: Online-Formular für den Antrag auf Corona-Soforthilfe

    Die Stadt Dresden hat ein Soforthilfeprogramm für Selbstständige, Freiberufler und Kleinstunternehmen ins Leben gerufen, die durch die Corona-Krise starke Umsatzeinbußen erleiden und so in wirtschaftliche Schieflage oder Liquiditätsengpässe geraten, die ihre Existenz bedrohen.

    Betroffene können hierfür online das entsprechende Formular ausfüllen. Dabei werden sie besonders benutzerfreundlich von einem Formular-Assistenten durch die benötigten Angaben geführt. Nach Abschluss entsteht eine fertig ausgefüllte PDF-Datei, die ausgedruckt, unterschrieben und bei der Stadtverwaltung Dresden abgegeben werden kann.

    https://eforms.dresden.de/intelliform/forms/dresden/80_wirtschaftsfoederung/80_wirtschaftsfoederung/80_035_soforthilfe_corona_pandemie/index

    Hamburg: Online-Formular für Freiwillige aus Gesundheitsberufen

    In Hamburg können sich freiwillige Fachkräfte aus derzeit besonders gesuchten Berufsgruppen wie Ärztinnen und Ärzte, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte sowie Medizinstudierende über ein bereitgestelltes Online-Formular melden und registrieren lassen.

    https://afm.serviceportal.hamburg.de/intelliform/forms/pab_personalabfrage/standard/pab_personalabfrage/index

    cit intelliForm bewährt sich

    Beide Städte nutzen für ihre Anwendungen den Formularserver cit intelliForm, der dort bereits seit mehreren Jahren in verschiedensten Bereichen – beispielsweise dem Melde-Michel zur Meldung von Infrastrukturproblemen und der Sportstättenbelegung in Hamburg oder der Gewerbeanmeldung und dem Dreck-Weg-Melder in Dresden – sehr erfolgreich im Einsatz ist.

    Die Nutzer der Formulare können schnell und unkompliziert eine Förderung beantragen bzw. sich als freiwillige Fachkraft melden. Durch die geringe Einstiegshürde wird es den Bürgern sehr leicht gemacht, die Angebote zu nutzen. Besonders in Krisenzeiten, wenn die Nerven bei vielen Betroffenen sowieso bereits blank liegen, ist die Benutzerfreundlichkeit von Antragssystemen entscheidend, um ein professionelles Bild der Verwaltung zu prägen.

    In Zeiten, in denen das Personal ohnehin knapp und an der Belastungsgrenze ist, profitieren auch die Mitarbeiter in der Verwaltung besonders von den Vorteilen einer Online-Lösung: sie haben alle benötigten Daten zur Weiterverarbeitung in ihrem System, eine manuelle fehleranfällige Übertragung entfällt. Außerdem werden die Daten direkt bei der Eingabe durch die Ausfüllenden vom System auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft, so dass nur vollständige und korrekte Datensätze übertragen werden.

    „Beide Beispiele zeigen, wie Kunden unseres Formularservers cit intelliForm sich auch – oder gerade – in Krisenzeiten schnell und unkompliziert selbst helfen können. Dringend benötigte Formulare können sie ohne Programmieraufwand selbstständig aufsetzen“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade jetzt will man sich nicht mit komplizierten Lösungen herumschlagen und auf externes Know-how angewiesen sein. Ein gutes Formularmanagementsystem ist bereit, wenn es gebraucht wird und kann auch von den Mitarbeitern in der Verwaltung kurzfristig für die Erstellung neuer Formulare genutzt werden.“

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    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

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  • DSV Service aktualisiert OZG-Formularkatalog für die Verwaltung

    DSV Service aktualisiert OZG-Formularkatalog für die Verwaltung

    Hohe Nachfrage in den Bereichen OZG (Onlinezugangsgesetz), Gewerbe und Einwanderung. Bereits mehr als 150 Online-Formulare als Full-Service verfügbar. Live-Demo zeigt Umstieg auf moderne Formular-Assistenten.

    Stuttgart, 26.03.2020 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags und Expertin für Formularmanagement, hat eine neue Version ihres Formularkatalogs zur Umsetzung des OZG veröffentlicht.

    Der aktuelle Katalog enthält bereits mehr als 150 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunalen oder Länderebenen für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben als Komplettangebot gebucht werden können. Bereits jetzt ist der Katalog an Full-Service-Formularen für die öffentliche Verwaltung der größte seiner Art und wird zudem von der DSV Service kontinuierlich um neue Formulare erweitert. Der Katalog der buchbaren Online-Formulare ist gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und zeigt auch den jeweiligen Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) auf.

    DSV Service berät Verwaltungen bei Auswahl und Priorisierung

    Die DSV Service kooperiert eng mit dem Kohlhammer Verlag, der die Formularinhalte liefert. Mit ihren Angeboten orientiert sich die DSV Service am konkreten Bedarf in der Verwaltung, der sich letztlich in den Stückzahlen im Papiergeschäft des Kohlhammer Verlags abbildet.

    „Wir empfehlen den Verwaltungen mit den Leistungen zu beginnen, die hohe Fallzahlen haben, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell von der Entlastung durch die Online-Anträge profitieren. Zudem gibt es naturgemäß auch unter den Formularen Querbezüge und Abhängigkeiten, die es zu beachten gilt“, erläutert Peter Höcherl, Team Lead Forms Management bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Natürlich können wir die Verwaltungen auch bei der Auswahl der Online-Formulare beraten und beziehen dabei die jeweiligen Verfahren und Systeme hinter den Online-Formularen mit ein.“

    Verpflichtende Einführung des Standards XGewerbeanzeige 2.1 treibt Nachfrage

    Zur Lebenslage Unternehmensstart & Gewerbezulassung bietet der Katalog aktuell 46 fertige Online-Formulare – von zahlreichen Erlaubnisanträgen über handwerksbezogene Eintragungen bis hin zur steuerlichen Erfassung. Aktuell verzeichnet die DSV Service eine erhöhte Nachfrage im Kontext von Gewerbeanzeigen. „Vermutlich nutzen viele Kommunen die Aktualisierung des XGewerbeanzeige-Standards auf die Version 2.1 zum 1. Mai dieses Jahres als Gelegenheit, hier moderne Online-Formulare einzuführen“, erklärt Höcherl.

    Zum Stichtag 1. Mai 2020 müssen alle Kommunen An-, Um- und Abmeldungen eines Gewerbes nach dem bundesweit einheitlichen Datenstandard XGewerbeanzeige 2.1 vornehmen. Zum November wird dann die Version 2.2 des Standards verpflichtend. Hier zeigt sich der Vorteil von Online-Formularen als Service: Die Kommunen, die das Komplettangebot der DSV Service gebucht haben, brauchen sich um diese Änderungen nicht kümmern, da sie von der DSV Service geleistet werden. Gleichzeitig pflegen die Formular-Experten alle Online-Formulare auch inhaltlich. Ergeben sich Änderungen – beispielsweise durch gesetzliche oder verwaltungsrechtliche Vorgaben – werden die Online-Formulare aktualisiert und eingespielt.

    Dabei entsteht – auch in anderen Lebenslagen – teilweise eine hohe Komplexität der Änderungen: Beispielsweise wird das Formular Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis – Aufenthaltsgesetz (AufenthG) in zehn Sprachen vorgehalten und entsprechend komplex sind die Änderungsläufe. Zur Entlastung der Verwaltung werden diese komplett von der DSV Service geleistet. Hier zahlt sich die jahrelange Erfahrung der DSV Service als Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe aus.

    Mietbescheinigung als Demo für Interessenten

    Ein weiteres häufig in Kommunen genutztes Formular ist die Mietbescheinigung zur Vorlage bei der Wohngeldbehörde. Dieses Online-Formular steht auf der Website der DSV Service auch als Demo zur Verfügung. So können sich Interessenten ein eigenes Bild von der digitalen Umsetzung eines spezifischen Formulars machen. Die Papierversion wurde für den Online-Einsatz in einen benutzerfreundlichen Formular-Assistenten umgewandelt. Formular-Assistenten bauen Hürden ab, indem sie den Nutzer interaktiv durch die individuell erforderlichen Bereiche führen. Sie erhöhen mit gezielter Hilfestellung und umfassenden Prüfungen die Qualität der eingehenden Daten in großem Maß und sorgen so für Effizienz in der weiteren Bearbeitung.

    Formular-Assistenten funktionieren auf allen Endgeräten, sind an das Design der Verwaltung angepasst und einheitlich in Aussehen und Bedienung. Sie bieten ein homogenes und harmonisches Nutzererlebnis – auch dann, wenn sich dahinter Fachverfahren unterschiedlicher Hersteller und ein breites Spektrum an Verwaltungsprozessen verbergen.

    „Wir zeigen in unserer Demo mehrere Beispiele, wie wir komplizierte PDF-Formulare in benutzerfreundliche Formular-Assistenten umwandeln, die Bürger und auch Nutzer in den Unternehmen begeistern“, erläutert Vera Knoop, Prokuristin der DSV Service. „Neben unserem Katalog an vorgefertigten Formularen im Full-Service bieten wir auch an, kundenindividuelle Formulare in dieser innovativen Form umzusetzen. Damit können unsere Kunden unattraktive Papierprozesse in effiziente Online-Prozesse wandeln.“

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

    Ansprechpartner Unternehmenskommunikation:
    Thilo Weinert, Leiter Unternehmenskommunikation DSV-Gruppe, Am Wallgraben 15, 70565 Stuttgart, Deutschland
    E-Mail: thilo.weinert@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

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  • Paukenschlag für OZG-Umsetzung: Sparkassenverlag bietet Full-Service für Kommunen und Landesbehörden

    Paukenschlag für OZG-Umsetzung: Sparkassenverlag bietet Full-Service für Kommunen und Landesbehörden

    Die DSV Service bietet Verwaltungen in Kooperation mit dem Kohlhammer Gemeindeverlag und dem Technologieanbieter cit einen Komplettservice für vorgefertigte Online-Formulare zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).

    Stuttgart, 12.03.2020 – Die DSV Service GmbH, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlages und Experte für Formularmanagement, steigt entschlossen in das Formularmanagement im öffentlichen Bereich ein. Die DSV Service bietet dazu ab sofort mehr als einhundert der wichtigsten Formulare im E-Government sofort einsatzbereit an. Öffentliche Verwaltungen aus Kommunen und Ländern sowie deren IT-Dienstleister können diese Formulare bedarfsorientiert aus einem Katalog als Full-Service buchen. Damit wird das größte Hindernis in der OZG-Umsetzung – die fehlenden konkreten Inhalte und deren Ausgestaltung – überwunden. Gleichzeitig entsteht durch die Breite des Angebots, seine Skalierbarkeit und die erwiesene Umsetzungsstärke der DSV Service eine ganz neue Dynamik im Markt.

    Full-Service aus Formulargestaltung, -aktualisierung und Betrieb ist einzigartig

    Dabei profitiert die Verwaltung von einer einzigartigen Kombination aus fachlichen, technischen und organisatorischen Leistungen: Die Formularinhalte werden seitens des Kohlhammer Verlags rechtskonform erstellt. Die DSV Service fertigt dazu Formular-Assistenten, wertet diese mittels Validierungen und anderen Komfortfunktionen zu voll funktionsfähige Formular-Anwendungen auf und liefert diese stetig aktualisiert aus. Ein umfassender Katalog an Online-Formularen, der sich an Lebenslagen gemäß LeiKa orientiert und auf Grundlage der Praxiserfahrung des Kohlhammer Verlags die Formulare nach Relevanz und Nutzungshäufigkeit priorisiert, steht als Auswahl zur Verfügung.

    Zum Leben erweckt werden die Online-Formulare durch die Formularmanagement-Lösung cit intelliForm, die bereits tausende Kommunen und viele Landesverwaltungen erfolgreich nutzen. Dabei werden die Formulare als benutzerfreundliche Formular-Assistenten angeboten, die Hürden für die Benutzer abbauen und für besonders hohe Datenqualität sorgen. Die intelliForm-Plattform stellt die Online-Formulare den Nutzern zur Verfügung, nimmt alle Eingaben entgegen und sorgt für eine reibungslose Übertragung der Daten über Standardschnittstellen wie XTA an die jeweiligen Fachverfahren. Die Verwaltung kann cit intelliForm wahlweise selbst betreiben, durch einen etablierten IT-Dienstleister betreiben lassen oder an die DSV Service auslagern. In dieser Form und Bandbreite ist das neue Angebot der DSV Service einzigartig im deutschen Markt.

    Verwaltungen profitieren von der Online-Erfahrung des Sparkassenverlags

    Das Management umfangreicher Online-Formular-Sammlungen in komplexen Strukturen ist die DNA der DSV Service. Aus der Sparkassen-Finanzgruppe verfügt das Unternehmen über rund 85 Jahre Erfahrung im Formularmanagement – seit mehr als 15 Jahren auch mit Online-Formularen. Aktuell betreut die DSV Service in der Sparkassen-Finanzgruppe über 1500 Formulare mit jährlich mehr als 1000 Aktualisierungen und über 288 Millionen Aufrufen von Online-Formularen.

    Das Team der DSV Service hat eingespielte Best-Practices und Prozesse für alle Belange des Formularmanagements: von der Erstellung über die kontinuierliche Aktualisierung und Online-Bereitstellung bis hin zur technischen Integration in bestehende Systeme. Insbesondere kennt man sich auch mit den in der Verwaltung üblichen stichtagsbezogenen Änderungen aus. Die Sicherstellung fristgerechter Umsetzungen, Compliance und Rechtskonformität in komplexen Strukturen wie der öffentlichen Verwaltung ist eine Kernkompetenz der DSV Service.

    „Wie kein anderen Anbieter verfügen wir aus der Sparkassen-Finanzgruppe über umfassende Erfahrung im Management von Online-Formularen und freuen uns, dieses Know-how nun auch der öffentlichen Verwaltung anbieten zu können“, sagt Rainer Birkle, Geschäftsführer der DSV Service GmbH und Leiter Bereich Geschäftsbetrieb Deutscher Sparkassenverlag. „Gemeinsam mit dem Kohlhammer Verlag und cit intelliForm als Technologieplattform haben wir ein einzigartiges Angebot zur sofortigen Entlastung der Verwaltungen in Kommunen und Ländern geschaffen. Es bringt Verwaltungskompetenz, Prozess-Know-how und eine etablierte Technik zusammen“, ergänzt Vera Knoop, Prokuristin der DSV Service GmbH.

    Effiziente Umsetzung des OZG im Fokus

    Mit ihrem Angebot löst die DSV Service ein besonders kritisches Problem bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Zwar werden von verschiedenen Akteuren immer wieder Listen mit den vermeintlich wichtigsten Formularen veröffentlicht, doch fehlt es schlichtweg an konkreten, verwaltungstechnischen Vorgaben für deren Ausgestaltung. Die DSV Service hat die inhaltliche Vorarbeit des Kohlhammer Verlags in vollständige und rechtskonforme Online-Formulare umgesetzt. So sind mittlerweile mehr als 150 Online-Formulare sofort einsetzbar und es werden stetig mehr. Die Priorisierung der einzelnen Formulare geschah anhand der Verkaufszahlen für die entsprechenden haptischen Formulare und bevorzugt so praxisfreundlich die Formulare mit besonders hohen Fallzahlen.

    „Unsere Online-Formulare können sofort im Look der jeweiligen Verwaltung eingesetzt werden. Langwierige fachliche oder technische Vorarbeiten werden damit vermieden. So kommt die Verwaltung einen entscheidenden Schritt in der Umsetzung des OZG voran“, erläutert Peter Höcherl, Team Lead Forms Management bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse, den Vorteil für die Verwaltung. „Die Kommunen können dabei einfach aus unserem stetig wachsenden Katalog an Leistungen und Lebenslagen auswählen und so individuellen Anforderungen nachkommen.“

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo

    Die DSV Service GmbH hat sich als Full-Service-Dienstleister auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit sehr viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – viele davon als Online-Variante. Pro Jahr werden über 1000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als Technologiepartner des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie elektronische Formulare mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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