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  • Webinar: Wie Kommunen die Digitalisierung vorantreiben können

    Stadt Raunheim berichtet über den Einsatz von MindManager

    Alzenau, 11. Mai 2021 – Am 20. Mai 2021 lädt Corel zum nächsten MindManager® Webinar mit dem Titel „MindManager in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen? – Ja! Wir MindManagen“ ein. Praxisnah stellt darin Tobias Loy, IT-Leiter der Stadt Raunheim, vor, wie es seiner Behörde gelungen ist, grundlegende Prozesse zu digitalisieren und das Online-Zugangsgesetz (OZG) umzusetzen.

    Ursprünglicher Auslöser für die Einführung des MindManager im Raunheimer Rathaus war der Wunsch, den Generationswechsels erfolgreich zu bewältigen und vorhandenes Hoheitswissen in einem digitalen Wissenspool zu bündeln. Da zeitgleich auch die Umsetzung des OZG anstand, nutzte man das Mindmapping-Format auch für dieses Projekt. In seinem Webinar beschreibt Tobias Loy die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für MindManager in der öffentlichen Verwaltung. Zudem besteht die Möglichkeit, Fragen an die Praxis zu stellen. Der IT-Spezialist und Mindmapping-Fachmann zeigt, wie sich Prozesse und Aufgaben darstellen und optimieren sowie Kollegen in Prozesse einbinden lassen. Darüber hinaus gibt er Tipps zur Präsentation mit MindManager.

    Thema: MindManager in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen? – Ja! Wir MindManagen.
    Präsentator: Tobias Loy, IT-Leiter Stadt Raunheim
    Datum: 20. Mai 2021, 11 Uhr
    Anmeldung unter: https://bit.ly/3aWxLxm

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

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  • Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Karlsruhe, 01. September 2020. Das Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA AG schärft sein Portfolio für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen ergänzt Leistungen im Bereich individueller Softwareentwicklung gezielt um den Einsatz konfigurierbarer Standardlösungen von Kooperationspartnern, wie aktuell der NETSYNO Software GmbH. Deren Digitalisierungsplattform INOPAI garantiert eine schnelle, kostengünstige und bedarfsgerechte Umsetzung von Plattformlösungen zur Digitalisierung von Prozessen und Produkten, deren sicheren Betrieb und Datenschutz nach deutschem Recht.

    EXXETA verfügt als ganzheitliches Beratungsunternehmen über ein breites Netzwerk in allen Bereichen der Digitalisierung von Organisationen. Eine besondere Aufmerksamkeit schenkt das Unternehmen momentan der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Mit dem deutschen Anbieter NETSYNO hat EXXETA dafür einen weiteren kompetenten Partner gefunden.

    „Im Bereich digitaler Plattformen setzen wir neben individueller Softwareentwicklung seit jeher auf die Kooperation mit Anbietern flexibel konfigurierbarer und anpassbarer Standardlösungen“, erklärt Thomas Michl, Mitgründer des Forums Agile Verwaltung und bei EXXETA als Experte zuständig für die Projekte in der öffentlichen Verwaltung. „So bieten wir unseren Kunden nicht nur eine besonders kosteneffiziente Plattformlösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse, sondern das bestmögliche Digitalisierungsangebot überhaupt.“

    Schnelle und kostengünstige Umsetzung dank Baukastenprinzip

    Eine besonders einfache, schnelle und kostengünstige Umsetzung individueller Plattformen zur Digitalisierung von Prozessen und Leistungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung ermöglicht die Digitalisierungsplattform INOPAI von NETSYNO. In der öffentlichen Verwaltung sind auf Basis von INOPAI beispielsweise digitale Lösungen zur Bürgerbeteiligung, zum Bürgerdialog, zur Kollaboration in Gremien und Expertenkomitees, zum Management und der Evaluation im Rahmen von Antrags- und Vergabeprozessen, zum Management von Innovationsprozessen an Hochschulen sowie zum virtuellen Klassenzimmer im Einsatz.

    Die Plattform funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Es steht ein breites Spektrum fertiger Funktionsbausteine (Apps) zur Verfügung, das kontinuierlich erweitert wird und in der Regel 90 bis 100 Prozent des individuellen Funktionsbedarfs abdeckt. Nach Bedarf sind erforderliche Apps freischalt- und konfigurierbar und damit eine individuelle Lösung schnell, kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Bei der Einführung von INOPAI erfolgt zunächst die Digitalisierung weniger hoch priorisierter Prozesse oder Leistungen. Anschließend ist jederzeit eine schrittweise Anpassung und Erweiterung der Plattform möglich – durch ein optionales Schulungsangebot sogar komplett eigenständig. Am Ende entsteht eine Plattform, über die potenziell nahezu alle internen und externen Prozesse digital gesteuert werden können.

    Aus technischer Sicht besticht INOPAI durch eine hohe Flexibilität zur Erfüllung von Anforderungen an die IT-Sicherheit, den Datenschutz sowie ein nutzerspezifisches Funktions- und Informationsangebot. Eine flexible Authentifizierung und Datenarchitektur sowie der Betrieb auf deutschen Servern stellt die Interoperabilität mit anderen Systemen nach deutschem Recht sicher. Die Nutzung als Webservice erfordert lediglich einen aktuellen Internet-Browser sowie in der Standardkonfiguration eine gültige E-Mail-Adresse. Durch die hohe Flexibilität bei den oben genannten Aspekten sind beispielsweise europäische und nationale rechtliche Anforderungen in Bezug auf die Umsetzung eines einheitlichen Zugangs von Bürgern und Unternehmen zu digitalen öffentlichen Leistungen einfach umsetzbar. Dazu zählen eine national einheitliche Authentifizierung oder der einmalige Nachweis von Dokumenten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Behörden.

    Deutschlands Vorreiterrolle erhalten

    Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung muss in Deutschland an Bedeutung gewinnen: Deutschland zählt nach aktuellen Studien der EU auf Basis des „Digital Economy and Society“-Indexsystems in der EU und international zu den Schlusslichtern bei der Digitalisierung von Leistungen der öffentlichen Hand. „Die Erhaltung des Status von Deutschland als eine der bedeutendsten Volkswirtschaften erfordert deshalb künftig insbesondere in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verstärkte Investitionen. Deutschland kann und sollte hierbei eine globale Vorreiterrolle übernehmen“, sagt Thomas Michl. Hierzu gelte es, die öffentliche Verwaltung über rechtliche Vorgaben hinaus neu zu denken und zu gestalten. Dies schließe neben der Digitalisierung öffentlicher Leistungen auch die Digitalisierung interner Prozesse der Behörden mit ein. „Mit den flexibel konfigurierbaren und anpassbaren Lösungen von EXXETA wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass das zukünftig gelingt.“

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • Webinar zum digitalen Wissenstransfer im öffentlichen Dienst

    Wie die Stadt Raunheim den Generationswechsel in der Verwaltung erfolgreich umsetzt

    Alzenau, 28. Mai 2020 – Am Mittwoch, den 10. Juni 2020, findet um 11 Uhr das kostenlose Webinar „Wissen ist Macht – nichts wissen macht nichts“ statt. Darin verrät Tobias Loy, Fachbereichsleiter bei der Stadt Raunheim, wie es ihm gelungen ist einen Prozess zu implementieren, mit dem sich individuelles Wissen sicher und nachvollziehbar weitergeben lässt.

    Im Zuge der Digitalisierung hat die Stadt Raunheim bestehende Betriebsabläufe und Strukturen analysiert, optimiert und neu ausgerichtet. In diesem Kontext wurde auch der Prozess zum Erfassen, Dokumentieren und Weitergeben von Wissen überprüft. Ziel war es, einen zuverlässigen digitalen Workflow zu entwickeln, der gewährleistet, dass das Wissen von ausscheidenden Mitarbeitern der Behörde erhalten bleibt.

    Tobias Loy und sein Team haben deshalb, basierend auf MindManager®, ein Konzept entwickelt, das ohne viel Aufwand für einen reibungslosen Wissenstransfer sorgt. Vor dem Hintergrund, dass öffentliche Einrichtungen in Deutschland ab 2023 verpflichtet sind, ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten, bietet dieses Webinar viele Impulse. Da Tobias Loy ein langjähriger MindManager Anwender ist, wird er über den digitalen Wissenstransfer hinaus auch Einblick in sein Mindmap-basiertes Projektmanagement geben. Anhand seiner persönlichen Aufgabenplanung wird er zeigen, wie MindManager zum Alltagsbegleiter wird und ihn nachhaltig entlastet.

    Webinar: Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts – Wie der Generationswechsel (nicht nur) in der Verwaltung gelingt
    Termin: Mittwoch, 10. Juni 2020, 11 Uhr
    Referent: Tobias Loy, Fachbereichsleiter zentrale Dienste, Finanzen und fachbereichsübergreifende Aufgabensteuerung
    Schwerpunkte des Webinars:
    – Prozesse und Aufgaben aufnehmen/darstellen/optimieren
    – Projektmanagement einfach und schnell planen/organisieren
    – Wissen sicher und nachvollziehbar übergeben an die nächste Generation
    – Verwaltung kann/darf auch Spaß machen

    Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://mindjet.com/de/webinar/wissen-ist-macht-nichts-wissen-macht-nichts-wie-gelingt-ein-generationenwechsel-nicht-nur-der-verwaltung-10-juni-2020/

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de
    Über Corel
    Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com
    © 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet,CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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