Schlagwort: omnichannel

  • Allzeit bereit: Störungsfreies Arbeiten im Contact Center

    Allzeit bereit: Störungsfreies Arbeiten im Contact Center

    SNcom-Lösung bringt Omnichannel und Kollaboration unter ein Dach und sorgt für unterbrechungsfreie Arbeitsprozesse.

    Neuss, 20. Januar 2021 – Mit „SNtial4Teams VCC Connect“ hat das ITK-Systemhaus SNcom eine Lösung entwickelt, welche die Verfügbarkeit von Mitarbeitern beim Kundenservice lösungsübergreifend synchronisiert. Davon profitieren insbesondere Unternehmen, die verschiedene Systeme wie z.B. Omnichannel- und Kollaboration-Software gleichzeitig einsetzen. Eine gleichzeitige Zustellung von Kontakten auf den parallelen Kanäle, die den Geschäftsbetrieb stören kann, wird so vermieden.

    Erfolgreiche Dienstleister kommunizieren zweigleisig. Während Omnichannel-Kommunikation im Contact Center einen völlig kanalunabhängigen Kundenservice gewährleistet, können sich Agenten über eine Kollaboration-Plattform miteinander vernetzen und ihr Wissen optimal austauschen.

    Bidirektionaler Abgleich des Präsenzstatus

    Das Problem: Servicemitarbeiter sind über beide Lösungen – Contact Center und Kollaboration-Tool – gleichzeitig erreichbar, was den Geschäftsprozess und die Customer Experience empfindlich stören kann. „Wenn Mitarbeiter zum Beispiel via MS Teams zusammenarbeiten, sind sie gleichzeitig auch als Serviceagent für das Contact Center verfügbar“, beschreibt Christian Brunschier das Szenario.
    „Mit „SNtial4Teams VCC Connect“ haben wir eine Lösung entwickelt“, so der Operationsmanager Contact Center & Applications bei SNcom, „die bidirektional und synchron die Verfügbarkeit von Servicemitarbeitern zwischen beiden Systemen abgleicht.“

    Ein System ohne Sprachbarriere

    Das funktioniert so: Per individueller Konfiguration werden bestimmte Präsenzstatus in MS Teams den jeweiligen Präsenz- und Abwesenheitsgründen im Omnichannel-Contact-Center zugeordnet. So wird beispielsweise aus dem Contact Center ersichtlich, wenn sich ein bestimmter Mitarbeiter in einer MS-Teams-Präsentation oder -konferenz befindet. Eine parallele Zustellung von Kundenkontakten aus dem Contact Center wird dann vermieden. Arbeitsprozesse bleiben unterbrechungsfrei, Kundenkontakte laufen nicht ins Leere. Zeit wird nicht vergeudet, der Servicelevel im Contact Center hingegen erhöht.

    Branchenunabhängig für alle Service-Unternehmen

    Die innovative Lösung ist ideal für Service-Dienstleister, die:
    – MS Teams im Einsatz mit einer Contact-Center-Lösung haben wollen,
    – die Omnichannel-Lösung „Voxtron Communication Center“ von Enghouse Interactive nutzen und MS Teams zur internen Kollaboration und Kommunikation als Unified-Communications-Lösung im Einsatz haben,
    – auf der Suche nach zu MS Teams kompatiblen Contact-Center-Lösungen sind,
    – ihre klassische TK-Infrastruktur in Richtung MS Teams migrieren wollen.

    SNcom GmbH – Das ITK-Systemhaus.
    Die SNcom GmbH mit Sitz in Neuss, Niederlassung in Ahlen (Westf.) und Tochterunternehmen der SNcom Hanse GmbH in Hamburg sowie weiteren assoziierten Partnerschaften, ist ein herstellerunabhängiges ITK-Systemhaus. Die SNcom GmbH wurde im Jahr 2001 in Kaarst bei Düsseldorf gegründet. Von Beginn an ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen, immer mit dem Fokus auf die Entwicklung neuester Technologien. Das Leistungsportfolio überzeugt namhafte Kunden vom Mittelstand bis zum Großkonzern. Die SNcom GmbH verfügt über gebündelte Kompetenz und die nötigen Ressourcen in der Beratung und Realisierung von modernen Kommunikationssystemen, um – im engen Dialog mit dem Kunden – für jede Herausforderung eine passende und wirtschaftliche Lösung zu finden.

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  • DreamRobot und Shopify kooperieren

    DreamRobot und Shopify kooperieren

    Mit Multichannel-Software erweitern Online-Händler ganz einfach ihre Vertriebsstrategie um Marktplätze wie eBay, Amazon & Co.

    Bielefeld, 22. November 2021 – Shopify, die führende E-Commerce-Plattform für den Omnichannel-Vertrieb, ist ab sofort mit dem Multichannel-System DreamRobot verbunden. So können Online-Händler auf Knopfdruck Marktplätze wie Amazon, eBay und OTTO zusätzlich für ihren Vertrieb nutzen. Damit lässt sich der Multichannel-Vertrieb einfach zentral abwickeln und es können neue Absatzkanäle erschlossen werden. Die Lösung bildet den Auftakt zu einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Anbietern.

    DreamRobot ist eine Software-Lösung in der Cloud zur Abbildung der täglich erforderlichen Prozesse für Online-Händler. Die Software ist auf die Umsetzung von Multichannel-Vertriebsstrategien spezialisiert. Dies umfasst zahlreiche Anbindungen an E-Commerce-Dienstleister und -Plattformen wie PIM- oder CRM-Systeme. Außerdem stehen umfangreiche Automatisierungen, erweiterbare App-Module, Lager- und Logistikfunktionen sowie Cross-Channel-Möglichkeiten für Marktplätze wie eBay, Amazon und OTTO zur Verfügung.

    Durch die Zusammenarbeit von Shopify und DreamRobot wird eine logische Erweiterung des Shopsystems geschaffen. Damit können Anwender künftig neue Absatzkanäle erschließen und so ihre Reichweite, Sichtbarkeit und ihren Umsatz erhöhen.

    Neue Multiplikatoreffekte
    Shopify profitiert in der Partnerschaft unter anderem von dem breiten Kundenstamm im Hause DreamRobot. Dazu zählen Unternehmen wie die z. B. DS Holding (bekannt aus „Die Höhle der Löwen“), Höfer Chemie GmbH und Watermark Vertriebs GmbH & Co. KG. Hagen Meischner, Partner Manager Lead bei Shopify, erklärt: „DreamRobot zählt zu den führenden Multichannel-Systemen im Markt und hat zahlreiche renommierte Referenzen. Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass es Tarife für alle Anforderungen gibt – vom Start-up bis zum etablierten Online-Händler.“

    Frank Oddey, Geschäftsführer der DreamRobot GmbH, beschreibt: „Shopify hat uns mit seiner Modernität, der einfachen Handhabung und den Social Media-Anbindungen überzeugt. So steht unseren Kunden eine sehr fortschrittliche Lösung zur Verfügung.“

    Die DreamRobot GmbH ( www.dreamrobot.de), gegründet 2004 und ansässig im ostwestfälischen Bielefeld, ist ein Online-Dienstleister, der mit der gleichnamigen Warenwirtschaft in der Cloud ein leistungsstarkes und vielseitiges Werkzeug für Onlinehändler zur Verfügung stellt.
    DreamRobot verbindet alle Schritte des Onlinehandels in nur einer Software miteinander und automatisiert die täglich anfallenden Prozesse. Durch eine intelligente Vernetzung von DreamRobot mit den angebundenen Schnittstellen sparen Händler Zeit und vermeiden potenzielle Fehlerquellen.
    Die große Auswahl an bereits integrierten Funktionen und Schnittstellen zu Marktplätzen, Shopsystemen, Versanddienstleistern, Steuer-, Finanztools und vielen mehr ermöglicht Händlern die Wahl einer individuellen und optimalen Vertriebsstrategie, die genau auf ihre Produkte und Kundengruppen zugeschnitten ist. Die Zahl der DreamRobot-APPs im APP-Center nimmt stetig zu, da DreamRobot kontinuierlich an die sich stets im Wandel befindliche Welt des E-Commerce angepasst wird. So sind die User jederzeit auf dem neuesten Stand.

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  • diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    Zusammenspiel zwischen SAP und Spryker

    Mit dem TXP Integration Hub schlägt diva-e eine Brücke zwischen SAP-Anwendungen wie SAP ERP oder S/4HANA und dem sich immer stärker etablierenden Spryker Cloud Commerce OS. Warenkörbe und Kundenaufträge können dank des ERP „Connectors“ in Echtzeit zwischen beiden Systemen abgeglichen oder zum Beispiel Preise oder Verfügbarkeiten live im Backend abgefragt werden. Als SAP-Gold-Partner und Platinum-Partner der stark expandierenden Spryker Cloud Commerce OS-Plattform, bietet diva-e seinen Kunden so die Möglichkeit, ihre bestehenden SAP-Backendsysteme mit einem weiteren, modernen und skalierbaren E-Commerce-System zu verbinden.

    Synchrone Datenverarbeitung
    Eine Herausforderung bei der Vernetzung eines ERP-Systems mit einer E-Commerce-Plattform stellt die Ausgabe von Echtzeitinformationen aus dem SAP Backendsystem dar. Wird ein Produkt im Onlineshop abgefragt, müssen im ERP-System hinterlegte Informationen, wie beispielsweise Preis oder ATP-Menge, in Echtzeit abgefragt und angezeigt werden. Zur Berücksichtigung von Sonderkonditionen kann ein kompletter Warenkorb im Shop zudem im SAP Backendsystem simuliert oder bei Bestellung als Vertriebsbeleg unverzüglich im ERP angelegt werden.

    TXP Integration Hub
    Durch den Einsatz sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der TXP Integration Hub gelingt diva-e das Zusammenspiel von SAP ERP und dem Spryker Cloud Commerce OS. Um die Datenverarbeitung der zuvor genannten Funktionen synchron zu ermöglichen, wartet die Software zunächst auf eine REST API-Anfrage der Spryker Cloud Commerce OS-Plattform. Die Anfrage gibt alle benötigten Daten (Debitorennummer, Materialnummer, Menge, usw.) an den im Integration Hub enthaltenen SAP-Connector weiter, der diese in eine SAP-kompatible Datenabfrage, beispielsweise Remote Function Call, wandelt. Kann der Vorgang im SAP-System abgeschlossen und beispielsweise der Preis ermittelt werden, wird diese Information über den ERP-Connector wiederum in Echtzeit direkt an das Spryker-System zurückgegeben.

    Data-Aggregator
    Zum Abgleich weniger zeitkritischer Daten zwischen SAP ERP und Spryker Cloud Commerce OS, beispielsweise der Aktualisierung des Material- und Kundenstammes oder der Bereitstellung von Preislisten, enthält die diva-e TXP Integration Hub zudem eine Data-Aggregator-Komponente. Der Aggregator ist in der Lage, Daten im IDoc-, CSV- oder SOAP/XML-Format die aus ERP oder Produktinformations- oder CRM-Systemen stammen, in Spryker Cloud Commerce OS zu importieren. Dazu überträgt er die Datensätze zunächst in die Shadow DB, ein Duplikat der relevanten Stammdaten. Nachfolgend wird der importierte Datensatz überprüft und bei Vollständigkeit in ein für Spryker lesbares JSON-Format importiert. Um nicht bei jedem Import alle Daten erneut an Spryker übertragen zu müssen, verfügt der Aggregator zudem über eine Funktion, die nur aktualisierte Datensätze neu einliest. Auch eine direkte Datenabfrage von Spryker in SAP-Systemen, beispielsweise zu Versandinformationen, ist möglich.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 8 Standorten.

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  • Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

    Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

    Customer-Service-Plattform novomind iAGENT als zentrale All-in-One-Lösung bis ins Backoffice / Noch mehr Effizienz bei der Klärung von Kundenfragen / Collaboration-Tool als Telefonanlage

    Hamburg, 24. November 2020 – Der Hamburger Software-Entwickler novomind AG ermöglicht ab sofort die Anbindung von Microsoft Teams an seine weltweit einsetzbare Omnichannel-Customer-Service-Plattform novomind iAGENT. Dadurch bietet novomind eine zentrale All-in-One-Lösung für Contact Center. Von Chat über E-Mail, Social Media und Messaging bis Voice sind alle Kontakt-Kanäle in einem System und einer Benutzeroberfläche, dem novomind iAGENT Desk, abgebildet. Der zeitaufwändige Wechsel zwischen verschiedenen Systemen, Oberflächen und Geräten fällt weg. Mit der Integration von Teams in novomind iAGENT wird jetzt der Kommunikationsweg vom Contact Center ins Backoffice optimiert und vereinfacht.

    Mehr als 115 Millionen Nutzer greifen täglich auf Teams zu, eine der führenden Collaboration- und Communication-Lösungen für Unternehmen. Die Anbindung von Teams an novomind iAGENT vereinfacht den Wissenstransfer zwischen Contact Center, Backoffice und Kunden weiter. Die intelligenten Contact-Center-Funktionen wie das skill-based Routing und Warteschleifen-Management von novomind iAGENT werden dafür mit den vielfältigen Collaboration-Funktionen von Teams kombiniert. So wird es möglich, die im gesamten Unternehmen verteilten Experten für das Produkt- und Dienstleistungsportfolio in den Kundenservice einzubinden. Durch den unkomplizierten Informationsaustausch lassen sich Kundenanliegen effizienter lösen.

    Contact-Center-Mitarbeiter können über Teams Rückfragen an Experten in Fachabteilungen ihres Unternehmens stellen oder Kunden sogar bei Bedarf direkt an sie weiterverbinden. Ein Klick auf das integrierte, vernetzte Kontaktverzeichnis im novomind iAGENT Desk Client reicht, um den passenden Teams-Nutzer im Unternehmen zu finden und seinen Verfügbarkeitsstatus zu sehen. Bei einem weitergeleiteten Call werden Teams-Nutzern im Backoffice alle verfügbaren Kundendaten und Informationen im integrierten novomind iAGENT Tab angezeigt. So lassen sich auch komplexe Kundenfragen schneller klären und die Erstlösungsquote (First Contact Resolution) und Kundenzufriedenheit steigern. Für die Telefonie mittels Teams im Backoffice bildet das Microsoft Phone System die Grundlage, welches als cloudbasierte Telefonanlage eingesetzt wird. Ob im Back- oder Homeoffice, die Mitarbeiter nutzen den Microsoft-Teams-Client auf ihrem Computer, Tablet oder Smartphone als vollwertiges Softphone für eingehende und ausgehende Anrufe. So lässt sich Hardware für eine Telefonanlage im Unternehmen einsparen.

    „Kunden erwarten eine schnelle Klärung ihrer Fragen. Kurze Reaktionszeiten auf allen Kanälen sind im Kundenservice entscheidend für eine positive Customer Experience“, so Stefan Grieben, Chief Technology Officer von novomind. „Durch die Integration von Microsoft Teams in novomind iAGENT wird das Know-how des ganzen Unternehmens im Kundenservice nutzbar. Das ermöglicht eine effizientere Bearbeitung von Anfragen und steigert dadurch die Kundenzufriedenheit.“

    Weitere Presseinformationen von novomind:
    https://www.novomind.com/de/newsevents/pressemitteilungen/

    Über novomind

    Die novomind AG entwickelt seit 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört ebenso zum Leistungsportfolio wie die Vorteile eines internationalen Partnernetzwerkes. Als inhabergeführtes Unternehmen bietet novomind alles, was heute für modernen Omnichannel-Commerce und -Customer-Service notwendig ist. Ein über 400-köpfiges Team betreut derzeit rund 250 Unternehmen und wächst stetig. Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. C&A, CTS Eventim, Globetrotter, Görtz, Mammut, OTTO, Ernsting“s family, EnBW, babywalz und Sixt. Internationale Konzerne, Mittelständler und Verbände vertrauen seit vielen Jahren auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit.

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    c.kaplanek@hoschke.de
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  • Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Case Study: Einzigartige Kundenerlebnisse schaffen

    Paris, Frankreich / München, Deutschland, 25. März 2020 – Vor zwei Jahren entschied sich Lacoste, die legendäre „Krokodilmarke“ und kultiges Modelabel, mit Contentserv, dem Hersteller der Contentserv Product Experience Plattform und weltweit führendem Product Information Management-Anbieter, zusammenzuarbeiten. Die Zielsetzung war, die Time-to-Market zu beschleunigen und alle E-Commerce-Websites weltweit zu optimieren. Die Vision von Lacoste ist es, den Kunden sowohl im Geschäft als auch online einzigartige Erlebnisse zu bieten, egal wo diese sich befinden. Heute wollen Contentserv und Lacoste, mit einer Case Study Einblicke in die Meilensteine des Projekts geben.

    Hauptziel von Lacoste war es, die Omnichannel-Präsenz der Marke über alle Vertriebskanäle konsistent zu stärken und so allen Kunden weltweit ansprechende und außergewöhnliche Produkterlebnisse zu bieten. Nach der Evaluierung mehrerer PIM-Lösungen entschied sich Lacoste für die preisgekrönte Product Information Management-Lösung von Contentserv.
    Durch den Einsatz von Contentserv ist Lacoste heute in der Lage, umfassende, fehlerfreie und qualitativ hochwertige Produktinhalte zu pflegen, die Agilität und Flexibilität zu erhöhen und letztendlich die Produkte jeder einzelnen Saison schneller auf den Markt zu bringen – über alle E-Commerce-Angebote und Verkaufsstellen hinweg.

    „Zu unserer großen Zufriedenheit funktioniert die Lösung seit zwei Jahren perfekt, und die ersten Ziele dieser Implementierung wurden erreicht“, sagt Jean-Philippe Dran, Chief Information Officer, Lacoste.

    Nach der Straffung der operativen Prozesse, der Sicherstellung der allgemeinen Datenqualität und der Verbesserung der Time-to-Market freut sich Lacoste nun auf weitere Verbesserungen. Der nächste Schritt wird in naher Zukunft die Integration der Contentserv Digital Asset Management (DAM)-Komponente sein.

    Details zur Omnichannel-Reise von Lacoste sind in der neuen Case Study zu finden.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
    +49 8442 9253 800
    pr@contentserv.com
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  • Neue Features und Module der Clarabridge CX Plattform vorgestellt

    Neue Features und Module der Clarabridge CX Plattform vorgestellt

    Digitaler effizienter Kundenservice mit Flow Bot, Aggregate Alerting, Intelligent Scoring und Quality Management

    München – 28. Oktober 2019 – Clarabridge, Inc., das führende Unternehmen von Customer Experience Management (CEM)-Lösungen für weltweite führende Marken, präsentierte vom 16.10. bis zum 17.10.2019 im Rahmen der Clarabridge Customer Connections 2019 (C3) in London, aktuelle Erweiterungen der Clarabridge CX Plattform. Im Zuge der Anwenderkonferenz wurden Kunden aus verschiedenen Branchen von Clarabridge für die Umsetzung eines erfolgreichen digitalen Kundenservices ausgezeichnet.

    Clarabridge präsentierte verschiedene Erweiterungen für ihre Plattform, unter anderem Flow Bots, Aggregate Alerting, Intelligent Scoring und Quality Management. Mit diesen neuen Features und Modulen unterstreicht Clarabridge seinen Anspruch, den digitalen Kundenservice effizienter zu gestalten.

    Die Clarabridge Engage-Plattform wurde um die Flow Bot-Funktion erweitert. Flow Bot automatisiert Segmente des Prozesses des Kundenanliegens, entlastet die Agenten und sorgt für effiziente Agent-Workflows. Der Zeitaufwand für die Bearbeitung einer Anfrage reduziert sich erheblich und führt zu deutlichen Kosteneinsparungen.

    Clarabridge Text Analytics enthält jetzt folgende neuen Features:

    – Aggregate Alerting ermöglicht Unternehmen, aktuelle Trends sowie positive und negative Verhaltensänderungen schnell zu erkennen. Das manuelle Durchforsten gewaltiger Datenmengen nach Trends entfällt. Unternehmen können sowohl schneller auf Probleme reagieren, als auch vorhandene Potentiale ausschöpfen.

    – Intelligent Scoring optimiert die Auswertung verschiedener Kundenfeedbackdaten und -interaktionen. Basierend auf einer Reihe von benutzerdefinierenden Kriterien evaluiert Intelligent Scoring die verschiedenen Variablen. Sind die Kriterien erfüllt, werden sie anschließend einem einzelnen Score zugewiesen. Das Feature nutzt die Natural Language Understanding-Technologie und ist dadurch sehr leistungsstark.

    Beide Features ermöglichen Unternehmen die Kundenkommunikation aus Telefongesprächen, E-Mails, Chats und Social Media objektiv und konsistent einzustufen. Die Clarabridge Plattform erfasst die Interaktionen zeitnah und effizient, wodurch Entscheidungen auf Grundlage aktueller Informationen getroffen werden können.

    Neu ist auch das Modul Quality Management. Die manuelle Bearbeitung der Callcenter Gespräche durch Zuhören ist unzureichend. Das Feedback kann nur stichprobenartig ausgewertet werden und ist darüber hinaus inkonsistent, da verschiedene Analysten diese Anrufe auswerten. Diese Methode ist sehr zeitaufwendig und ressourcenintensiv. Oft dauert es bis zu vier Wochen bis die Ergebnisse vorliegen, die sich ausschließlich auf das Callcenter beziehen.

    Das Clarabridge Quality Management Modul nutzt das Intelligent Scoring Feature zur Automatisierung manueller Prozesse. Durch das schnelle Feedback können die Agenten den Kundenservice mit der Zeit optimieren. Dieser Ansatz kann darüber hinaus für ein kanalübergreifendes Qualitätsmanagement genutzt werden.

    „Mit Clarabridge Quality Management Modul wird jede Agenteninteraktion automatisch mit Hilfe von KI erfasst. Das Abhören und die manuelle Erfassung und Auswertung entfällt vollständig.“, so Mark Bishof. „Unsere Lösung optimiert den gesamten Contact-Center-Ablauf.“

    Viele bekannte und internationale Marken setzen auf die CX-Lösung von Clarabridge. Auf der Anwenderkonferenz C3 in London wurden folgende Kunden für ihre erfolgreiche Umsetzung eines digitalen Kundenservices ausgezeichnet:

    Jacobs Douwe Egberts (JDE) wurde für den erfolgreichen Einsatz von Clarabridge Engage und der damit vollzogenen Transformation zu einem erstklassigen Kundenerlebnis ausgezeichnet. LogMeIn und BNP Paribas Fortis konnten mit ihrem Out-Of-The-Box-Denken und dem Einsatz von Clarabridge Analytics und Clarabridge Engage in der Kategorie Innovation überzeugen. Sky Spain und ING konnten mit der Clarabridge Analytics-Plattform einen ausgezeichneten Return on Investment erzielen. Aviva und SKY UK erhielten für ihre facettenreichen CX-Programmen und erfolgreiche Umsetzung mit Clarabridge Engage und Clarabridge Analytics eine Auszeichnung.

    Bildmaterial zum Download: Clarabridge Customer Connections 2019 (C3)

    Über Clarabridge:
    Clarabridge wurde 2006 in Reston, Virginia, USA, gegründet und ist seit Jahren führend im Bereich Big Data Text Analytics für den Customer Experience Markt. Durch KI-gestützte Text- und Sprachanalytik können Unternehmen durch die Experience Management-Plattform von Clarabridge aus jeder Kundeninteraktion umsetzbare Erkenntnisse gewinnen. Ergebnisse sind die Steigerung des Umsatzes und der betrieblichen Effizienz, sowie die Gewährleistung der Compliance. Kunden aus der Automobilindustrie, dem Handel, der Telekommunikation, CPG, Fertigung, Logistik, Banken und Versicherungen sowie aus weiteren Branchen vertrauen auf die ganzheitliche und integrierte CEM-Lösung von Clarabridge. Weitere Informationen unter: www.clarabridge.com

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  • Clarabridge weiter auf Wachstumskurs

    Clarabridge weiter auf Wachstumskurs

    Starke Nachfrage für CX Contact Center-Lösungen – 140% Umsatzwachstum in dritten Quartal 2019

    München — 16. Oktober 2019 — Clarabridge, Inc., ein führender Anbieter von Customer Experience Management (CEM)-Lösungen für Top-Marken weltweit verzeichnete im dritten Quartal ein außergewöhnlich gutes Umsatzwachstum. Wesentlich dazu beigetragen haben die CX Contact Center-Lösungen mit einer Steigerung von über 140%. Die mehrfach ausgezeichnete CEM-Plattform von Clarabridge konnte darüber hinaus durch Neukundengeschäft und Erweiterungen bei bestehenden Kunden den Umsatz mehr als verdoppeln.

    Mit der Clarabridge CX Contact Center-Lösung erhalten Unternehmen, Einblick in den Dialog und können die Informationen des Gesprächsverlaufs analysieren. Die Kombination von fortschrittlicher Sprach-zu-Text-Verarbeitung und KI-gestützter Textanalyse bringt neue Erkenntnisse zu Tage auf deren Basis Kosten gesenkt, die Leistung verbessert und das Risiko reduziert werden können. Von Compliance, über digitale CX für Finanzinstitute und im Gesundheitswesen für Anbieter oder Patienten, Clarabridge bietet branchenübergreifend für die häufigsten Anwendungen eine passende Lösung.

    Clarabridge sorgt nicht nur für einen effizienteren Betrieb des Contact Center, sondern filtert auch genau die Informationen heraus, die wesentlich zur Umsatzsteigerung, Customer Journey Mapping und Kundenzufriedenheit beitragen. Die relevanten Informationen werden über die Clarabridge Plattform mit den verschiedenen Abteilungen und Teams im Unternehmen geteilt und tragen so zu einer umfänglichen und größeren Kundenzufriedenheit bei. Angefangen bei der Verbesserung der Produktqualität, Optimierung von Geschäftsprozessen für die digitale Transformation und Auswirkungen auf den Betriebsablauf.

    „Die Nachfrage im Markt nach Konversationsanalytik hat unser Wachstum im vergangenen Jahr beschleunigt“, so Mark Bishof, CEO von Clarabridge. „Die Kunden sehen den Nutzen ihrer Anrufe 100% zu verarbeiten. Bisher konnte die Fülle an Erkenntnissen, aus den Anrufen nicht genutzt werden. Jetzt gewinnen sie durch die Erschließung dieser Erkenntnisse einen echten Wettbewerbsvorteil.“

    Derzeit nutzen mehr als 35 der weltweit führenden Finanzinstitute, Gesundheitsdienstleister, Fluggesellschaften, Konsumgüter- und Telekommunikationsunternehmen die Clarabridge CX Contact Center-Lösung. Allein im Laufe dieses Jahres hat Clarabridge über 1,2 Petabyte an Sprachdaten analysiert. Das entspricht etwa der 100-fachen Menge des Bestands der US Library of Congress auf Papier. Neben der Weiterentwicklung der CX Contact Center-Lösung zeichnet sich Clarabridge auch in anderen Bereichen der Digital Conversation Analytics aus. Forrester Research stufte Clarabridge in seinem Wave Report zu Social Suites, Q4 2019 als „Strong Performer“ ein. In den Kategorien Social Listening, Social Response und Product Vision erhielt Clarabridge jeweils die beste Bewertung.

    Laut dem Report bietet Clarabridge Engage gemeinsam mit CX Studio Analytics eine ausgezeichnete Visualisierung mit weitreichenden Erkenntnissen, und positioniert Clarabridge in einer Welt in der Social Media nur einer von vielen Kanälen ist, die eine Technologie ganzheitlich beherrschen muss.

    Die Omnichannel-Analytik und die fundierten Kenntnisse zu Social Media Interaktionen, die heutzutage eine wesentliche Rolle in Bezug auf das Kundenerlebnis einnehmen, unterstreicht die Expertise von Clarabridge.

    „Es gab bei den Contact Centern eine große Welle Kundenservice über digitale Kanäle anzubieten. Um effektiv zu sein, braucht es eine übergreifende Plattform. Für viele der Top-Marken weltweit ist Clarabridge diese Plattform“, erläutert Bishof.

    Clarabridges Position als Strong Performer in „The Social Suites Wave ™ Q4,2019“ ist die Fortsetzung vorangegangener Forrester-Beurteilungen. So wurde Clarabridge in den Forrester Wave Reports in Q2, 2018 als „Leader“ für die KI-basierte Textanalyse und für das Customer Feedback Management (CFM) sowie als „Strong Performer“ in der KI-gesteuerten Sprachanalyse eingestuft.

    Der Wachstumskurs ist ein wichtiger Meilenstein für Clarabridge und schafft eine solide Grundlage weit über 2020 hinaus. Das Unternehmen wird auf der jährlichen Clarabridge Customer Connections Europe 2019 (C3) Konferenz in London, England vom 16.10. bis 17.10.2019 die neuesten Entwicklungen zu seiner CX Contact Center-Lösung ankündigen.

    Über Clarabridge:
    Clarabridge wurde 2006 in Reston, Virginia, USA, gegründet und ist seit Jahren führend im Bereich Big Data Text Analytics für den Customer Experience Markt. Durch KI-gestützte Text- und Sprachanalytik können Unternehmen durch die Experience Management-Plattform von Clarabridge aus jeder Kundeninteraktion umsetzbare Erkenntnisse gewinnen. Ergebnisse sind die Steigerung des Umsatzes und der betrieblichen Effizienz, sowie die Gewährleistung der Compliance. Kunden aus der Automobilindustrie, dem Handel, der Telekommunikation, CPG, Fertigung, Logistik, Banken und Versicherungen sowie aus weiteren Branchen vertrauen auf die ganzheitliche und integrierte CEM-Lösung von Clarabridge. Weitere Informationen unter: www.clarabridge.com

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    Bildquelle: Clarabridge

  • TechDivision realisiert Online-Marktplatz für die Gabor Shoes AG

    Die Digitalisierung macht auch vor einem so traditionsreichen Unternehmen wie Gabor nicht halt. TechDivision hat mit einem Marktplatz-Konzept den Zuschlag erhalten und die erste Phase jetzt gelauncht.

    BildAls einer der führenden Hersteller hochwertiger Damenschuhe hat sich Gabor dieser Herausforderung konsequent gestellt. Bei der Auswahl eines geeigneten Konzeptes bestand eine der Vorgaben darin, dass zum einen die Endverbraucher von den digitalen Kanälen profitieren, aber auf der anderen Seite auch die vorhandenen Handelsstrukturen und Partner weitestgehend berücksichtigt werden müssen.

    Gerade die Integration der Handelspartner war und ist für Gabor von großer Bedeutung, da sich das Unternehmen seit jeher als Partner der Händler versteht. Dies zeigen auch diverse Auszeichnungen. Nach intensiver Analyse verschiedenster Konzepte hat sich Gabor schlussendlich für einen Marktplatz-Ansatz mit umfassender Einbindung der Händler entschieden.

    Um den Marktplatz-Ansatz technisch umsetzen zu können, kommt bei diesem Projekt das Magento Order Management (MOM) als eine Art Middleware und zentraler Datenhub zum Einsatz, das mit der bestehenden IT-Infrastruktur kommuniziert. Für das Frontend wird Magento 2 Commerce verwendet.

    Über den Marktplatz-Ansatz verfolgt Gabor dabei eine konsequente „Händler-First“ Strategie, bei der eingehende Bestellungen anhand verschiedener Algorithmen an den zum Kunden nächst- gelegenen Händler, der die Ware vorrätig hat, geroutet wird. Nur wenn innerhalb des Händler- netzes die Bestellung nicht erfüllt werden kann, erfolgt die Auslieferung aus dem Gabor Zentrallager. Durch diesen Ansatz werden stationäre Händler in die Lage versetzt, ohne eigene IT-Investments zusätzliche Umsätze zu generieren. Durch die dezentralen Lagerbestände der Händler steht dem Endverbraucher hiermit das größtmögliche Gabor-Produktangebot zur Verfügung.

    Mit dem erfolgreichen GoLive der ersten Phase des Projektes markiert Gabor damit eine technologisch führende Position bei der Digitalisierung im Schuhmarkt, die durch den weiteren und konsequenten Ausbau der so geschaffenen Infrastruktur vorangetrieben werden soll.

    Im Zuge der umfassenden Digitalisierungsstrategie hat Gabor zudem inzwischen begonnen, Stores mit einem innovativen Kundenterminal auszustatten. Der so genannte Gabor Sales Generator (GSG) dient als elektronische Regalverlängerung und bietet ebenfalls Zugriff auf das gesamte Gabor-Sortiment. Neben dem jeweiligen Filial-Warenbestand kann über den GSG auf alle Schuhe im Gabor Zentrallager zugegriffen werden. Die Terminals zeigen farblich gekennzeichnet die Verfügbarkeit der Artikel je Größe in der jeweiligen Filiale und im Zentrallager an. Neben diversen verfügbaren Omnichannel-Services sorgt der GSG zudem für eine weitere Verschmelzung von Online und Offline. Aus E-Commerce wird Commerce!

    „Wir haben uns im Vorfeld intensiv mit möglichen Konzepten auseinandergesetzt und uns am Ende für den Marktplatz-Ansatz entschieden. Dieser erhöht sicherlich die Komplexität im Vergleich zu einem Standard-Online-Shop, bietet uns aber auch viele Vorteile. Für uns läutet der Gabor Marktplatz ein neues Zeitalter ein und stellt lediglich den Beginn unserer Digitalisierungsoffensive dar“, so Dr. Markus Reheis, Leitung Marketing bei der Gabor Shoes
    AG.

    Leiter E-Commerce, Thorsten Bähre ergänzt hierzu: „Bei der Wahl eines geeigneten Dienstleisters war uns umfassende Erfahrung sowie eine entsprechende Teamstärke sehr wichtig. Mit TechDivision haben wir genau einen solchen Partner zur Seite, der uns von Beginn an tatkräftig unterstützt und mitgedacht hat. Neben der technologischen Expertise von TechDivision ist für uns ebenfalls wichtig, dass TechDivision in den Bereichen Strategie und Online Marketing state of the art ist. Für uns war zu Beginn die agile Projektvorgehensweise neu. Nach kurzer Eingewöhnung haben wir diesen iterativen Ansatz allerdings sehr schätzen gelernt und zwischen-zeitlich auch in Teilen bei uns intern eingeführt. 2018 wird für uns sehr spannend und wir haben noch einige Ideen für die Weiterentwicklung in der Schublade.“

    Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie auf der TechDivision-Website unter
    https://www.techdivision.com/multi-retail-marketplace.html.

    Über:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen für anspruchsvolle eCommerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, Hallhuber, Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 90 Mitarbeiter. Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin zum Thema eCommerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter www.estrategymagazin.de herunter geladen werden.

    Pressekontakt:

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  • TechDivision veröffentlicht kostensloses Whitepaper „Aus E-Commerce wird Commerce – Omnichannel & Co.“

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision hat in einem über 70-seitigen, kostenlosen Whitepaper Wissenswertes für den erfolgreichen Online-Handel der Zukunft zusammengestellt.

    BildDurch Einführung moderner Technologien – allen voran das Smartphone – hat sich der Weg des Kunden bis zum Kaufabschluss, die sogenannte Customer Journey, massiv verändert. Während man früher bei einer Kaufabsicht zum nächstgelegenen Händler ging, sich dort beraten ließ um in den meisten Fällen im Anschluss daran auch den Kauf bei eben diesem Händler zu tätigen, sieht dieser Prozess inzwischen deutlich anders aus. Inzwischen spricht man hier vom Omnichannel-Ansatz.

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision hat hierzu wichtige Daten und Fakten sowie Trends für erfolgreichen Online-Handel in der Zukunft in einem kostenlosen Whitepaper mit dem Titel „Aus E-Commerce wird Commerce – Omnichannel & Co.“ zusammengetragen. Das Dokument mit über 70 Seiten steht unter folgendem Link zum kostenlosen Download bereit: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

    Heutzutage beginnt die Customer Journey in den allermeisten Fällen online. So kommt die Studie „Navigating the new digital divide“ der Unternehmensberatung Deloitte zu dem Ergebnis, dass inzwischen 92% aller Konsumenten im stationären Einzelhandel ein digitales Gerät vor oder während ihres Einkaufs benutzen:

    – 64% vor dem Einkauf
    – 27% während des Einkaufs
    – 10% nach dem Einkauf

    Insofern hat sich der traditionelle Kaufprozess inzwischen dahingehend geändert, dass grundsätzliche Kaufentscheidungen häufig bereits vorab getroffen und entsprechenden Produktinformationen außerhalb eines Ladenlokals recherchiert werden. Der Kunde ist demnach meist entsprechend vorbereitet und gut informiert, wenn er ein Geschäft betritt.

    Als Konsequenz der genutzten Informationsquellen und Devices gibt es mittlerweile auch nicht mehr den „stationären Kunden“ oder den „Online-Kunden“ – es gibt „nur“ noch den einen Kunden, der sich über unterschiedliche Kanäle informiert und einkauft und immer häufiger zwischen den Kanälen wechselt. Für Händler bedeutet dies, dass Kunden auch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden müssen, wobei eine Omni-Channel Strategie im wesentlichen die folgende drei Channel berücksichtigt:

    – Online
    – Mobile
    – Lokal

    Das Web ist heute in den meisten Fällen der erste Ausgangspunkt der Customer Journey. Man googled bzw. surft im Internet. Wer im Web – in welcher Form auch immer – nicht präsent ist, existiert für den überwiegenden Teil der Kunden praktisch auch nicht mehr! Dabei stellen Smartphones als große Komponente im Omni-Channel-Zeitalter die Brücke zwischen der virtuelle Online-Welt und dem „echten“ Handel bzw. Ladenlokal dar.

    Gerade eine intelligente Verzahnung des traditionellen Handels mit dem Online-Business dürfte in Zukunft eines der Erfolgsrezepte darstellen.

    Im Whitepaper erläutert TechDivision welche Parameter und Stellschrauben hier zukünftig darüberhinaus noch von großer Bedeutung sein werden.

    Über:

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    83059 Kolbermoor
    Deutschland

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    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen für anspruchsvolle eCommerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, ZORO Tools, Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 80 Mitarbeiter. Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin zum Thema eCommerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter www.estrategymagazin.de herunter geladen werden.

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