Schlagwort: On-Premise

  • Zeiterfassung für Kleinbetriebe? Ja, Zeiterfassung für Kleinbetriebe!

    Zeiterfassung für Kleinbetriebe? Ja, Zeiterfassung für Kleinbetriebe!

    Warum sollten kleine Betriebe eine Zeiterfassung einführen? Wir erklären warum und zeigen, welche Möglichkeiten sich bieten.

    BildKleinbetriebe, das sind laut Definition Betriebe mit bis zu 10 Mitarbeitenden. Meistens familiär geführt, jeder kennt jeden und alles ist überschaubar. Man könnte meinen, dass hier eine Zeiterfassung nicht notwendig ist. Die Praxis zeigt aber, dass kleine Betriebe oft die gleichen Probleme haben, wie die Großen.

    Gleichbehandlung der Mitarbeitenden

    Ein Problem ist beispielsweise die Gleichbehandlung der Angestellten. Gerade in kleinen Betrieben kann es schnell passieren, dass Mitarbeitende zu viel aufgelastet bekommen. Da wird hier mal eingesprungen und dort mal ausgeholfen, selbstverständlich gerne für die Kollegen und zum Wohle der Firma. Aber die Angestellten bleiben dann oft auf der Strecke.

    Wenn dann keine neutrale Zeiterfassung im Einsatz ist, werden diese Einsätze oft nicht honoriert und führen im schlimmsten Fall zu einem Ausfall durch Burnout und Überlastung. Bei weniger schwerwiegenden Fällen fühlen sich Angestellte oft ausgenutzt und nicht wertgeschätzt. Beides Fatal und auf Dauer nicht gut für das Unternehmen.

    Transparenz und Vertrauen schaffen

    Eine Zeiterfassung kann hier die Transparenz erhöhen und Vertrauen bei den Mitarbeitenden schaffen. Wichtig dabei ist, dass Mitarbeitende selbständig ihre Arbeitszeiten im System prüfen können.

    Erst durch diese Transparenz erhalten Mitarbeitende ein gutes Gefühl und eine Wertschätzung. Denn sie sehen, dass sie nicht ausgenutzt werden und jederzeit einen Überblick über ihre Stunden haben. Und wenn doch mal was aus dem Ruder läuft, dann sieht es auch der Chef oder die Chefin auf den ersten Blick und es kann gezielt gegengesteuert werden.

    Wer seinen Angestellten noch mehr Gutes tun will, der kann seinen Mitarbeitenden auch erlauben, ihren Urlaub selbst online zu beantragen. Das ist zwar nicht zwingend notwendig, aber ein weiterer Schritt zur Steigerung der Transparenz.

    Zeit einsparen und Kosten senken

    Auch wenn die eigene Firma kein Großkonzern ist, die monatliche Lohnabrechnung nimmt trotzdem meist ein paar Stunden in Anspruch. Vor allem dann, wenn alles über selbstgestrickte Excel Tabellen und manuelle Auswertungen erst kompliziert berechnet und dann dem Steuerbüro übergeben werden muss.

    Mit einer Zeiterfassung, die alles automatisiert berechnet und auf Knopfdruck für das jeweils vom Steuerbüro genutzt System exportiert, sparen Unternehmen viel Zeit. Und fast noch wichtiger: bei Kleinen Unternehmen übernimmt die Lohnabrechnung oft der Chef oder die Chefin selbst. Hier fällt die Zeitersparnis durch eine gute Zeiterfassung doppelt ins Gewicht.

    Was kostet eine Zeiterfassung?

    Ein oft gehörtes Argument gegen eine Zeiterfassung: „Das kostet alles so viel“. Aber stimmt das wirklich? Aktuell entscheiden sich ca. 80% der Neukunden für eine Zeiterfassung in der Cloud. Und das aus gutem Grund. Denn gerade die Anschaffungskosten für eine Zeiterfassung schreckt viele Unternehmen ab.

    Mit einer Cloud-Lösung sind die Anschaffungskosten aber minimal und belaufen sich bei einer hardwaregestützten Lösung meist nur auf das Zeiterfassungs-Terminal selbst. Die laufenden monatlichen Kosten sind überschaubar und auch für Kleinbetriebe gut zu stemmen.

    Weniger ideal für kleine Unternehmen sind sog. On-Premise Lösungen. Bei einer On-Premise Lösung findet die Installation auf dem eigenen Server statt. Und damit steigen die Kosten. Einmal durch die Anschaffung eines Servers, der Betreuung durch ein externes IT-Systemhaus, die Wartung -und Pflege des Servers und die Kosten bei einer Aktualisierung der Zeiterfassungs-Lösung, bzw. eventueller Neuanschaffung bei einem Software-Upgrade.

    Alles Punkte, die bei einer Cloud-Lösung durch den Anbieter geleistet werden und damit bei Kleinbetrieben für eine gemietete Cloud-Lösung sprechen. Denn dann sind die Kosten wirklich überschaubar. Und wer bei einem Unternehmen aus Deutschland, wie das der TimePunch KG, sein System mietet, erhält selbstverständlich auch eine DSGVO konforme Zeiterfassungslösung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TimePunch KG
    Herr Gerhard Stephan
    Bauhofstr. 34
    68623 Lampertheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (6206) 70409-10
    fax ..: +49 (6206) 70409-09
    web ..: https://beratung.timepunch.de
    email : info@timepunch.de

    TimePunch ist einer der führenden Anbieter für Zeiterfassungs-Systeme und von trusted.de als beste Zeiterfassung für Enterprises 2022 gekürt.

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  • Steiles Wachstum: Fivetran schließt 2021 als Rekordjahr ab

    Steiles Wachstum: Fivetran schließt 2021 als Rekordjahr ab

    Durch mehrere Übernahmen und Produktinnovationen verdoppelt das Unternehmen den Umsatz und baut seine Marktführerschaft weiter aus

    München, 3. März 2022 – Fivetran, führender Anbieter für moderne Datenintegration, blickt auf ein enorm starkes Wachstumsjahr zurück, in dem es seine Marktführerschaft und internationale Präsenz weiter ausbauen konnte: 2021 hat das Unternehmen HVR und Teleport Data übernommen, der Umsatz wurde mehr als verdoppelt und der Kundenstamm um 75 Prozent vergrößert.

    Fivetran betreut Tausende Unternehmen weltweit: ASICS, Conde Nast, Hermes Group, Lufthansa, Nando’s, Okta, Square, Thomson Reuters, WeWork und viele weitere gehören mittlerweile zu seinen Kunden. Letzten September konnte das Unternehmen die Finanzierungsrunde der Series D mit 565 Millionen Dollar erfolgreich beenden. Bei Abschluss der HVR-Übernahme erreichte es eine Bewertung von 5,6 Milliarden Dollar.

    In den letzten 12 Monaten haben nicht nur signifikant viele Neukunden das Angebot von Fivetran in Anspruch genommen, auch Bestandskunden nutzten es mehr als zuvor: Die Gesamtzahl der Konnektoren, die Daten in einem Monat synchronisieren, hat sich auf mehr als 100.000 verdoppelt. Durchschnittlich verwaltet Fivetran mehr als 1,2 Millionen Schemaänderungen im Monat, bei einer garantierten Plattform-Uptime von 99,9 Prozent.

    „Durch die Akquisition von HVR und Teleport Data haben wir dieses Jahr einen bedeutenden Fortschritt gemacht auf unserer Mission, den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose, „, bestätigt Fivetran-CEO George Fraser. „Im Zusammenspiel helfen unsere Technologien Unternehmen, die doppelte Herausforderung der Datenbankreplikation einerseits und der Modernisierung von Analysen andererseits – sowohl On-Premise als auch in der Cloud – zu meistern. So können sie das Beste aus ihren Daten machen und umsatzwirksame Geschäftsentscheidungen treffen.“

    Fivetran konnte sein Portfolio im Unternehmensbereich 2021 signifikant ausbauen – unter anderem durch die Übernahme von HVR, dem führenden Anbieter von Echtzeit-Datenbankreplikation. Mit Fivetran Business Critical, das ein Höchstmaß an Schutz für sensible Daten bietet, wurden zusätzlich wichtige sicherheitsrelevante Funktionen für Unternehmen eingeführt. Fivetran ist für Unternehmen weltweit verfügbar und läuft auf der Google Cloud Platform (GCP), Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure in 16 Regionen. Zu den Fivetran-Kunden in Deutschland zählen Siemens, Douglas, Hermes, Volkswagen Financial Services und Westwing.

    Die Fivetran-Pipelines werden von einem globalen Team aus Hunderten von Software und Customer Success Engineers gewartet, die an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr verfügbar sind. Dadurch erhalten Fivetran-Kunden einen erstklassigen Support, was durch die branchenweit höchste Kundenzufriedenheit von 94 Prozent bestätigt wird.

    In der EMEA-Region konnte Fivetran Umsatz und Kundenzahlen im Jahr 2021 mehr als verdoppeln: Allein im deutschsprachigen DACH-Raum stieg die Anzahl der Kunden um über 150 Prozent. Mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung und Cloud-Region in Singapur setzt Fivetran seine Expansion in APAC fort. Dort konnte das Unternehmen seinen Umsatz 2021 verdreifachen und den Kundestamm verdoppeln. Zwei neue Führungskräfte sollen das Unternehmenswachstum im EMEA- und APAC-Raum weiter vorantreiben.

    „Wir glauben, dass das Wachstum von Fivetran unvermindert anhalten wird: Denn das Unternehmen bietet eine bewährte Lösung für ein schwieriges Problem im Data Management – in einer Zeit exponentiellen Datenwachstums, das durch eine digitalisierte Weltwirtschaft weiter angeheizt wird“, so Martin Casado, General Partner bei Andreessen Horowitz. „Fivetran fungiert als wichtige Grundlage eines Modern Data Stacks und ist jetzt, mit der Ergänzung durch HVR, der unbestrittene Marktführer im Bereich Data Movement. Angesichts der Vielzahl an Unternehmen, die ihre Daten und ihre Dateninfrastruktur optimal nutzen wollen und müssen, befindet sich das Unternehmen in einer sehr beneidenswerten Position.“

    Laut Gartner wird der Markt für Datenmanagement-Software bis 2025 voraussichtlich auf 12,6 Milliarden US-Dollar anwachsen. Fivetran gilt in dieser schnell wachsenden Branche – auch unter allen führenden Cloud-Data-Warehouse-Anbietern – als Top-Anbieter für Data Movement im Modern Data Stack.

    Im Jahr 2021 wurden die Partnerschaften im gesamten Ökosystem erweitert, um Kunden neue Integrationen bereitzustellen, unter anderem für Databricks, Azure, AWS und Google Cloud Platform. Außerdem hat Databricks Fivetran wie schon im Vorjahr als “ exceptional Databricks partner“ ausgezeichnet. Das Unternehmen wurde von führenden Branchenanalysten wie Gartner anerkannt und zum zweiten Mal in Folge in den Gartner Magic Quadrant 2021 für Datenintegrations-Tools aufgenommen.

    Im vergangenen Jahr hat Fivetran sein globales Team erweitert und zählt nun rund 1.000 Mitarbeitende. Das deutschsprachige Team wurde mehr als verdoppelt und soll 2022 weiter wachsen. International wurde das Unternehmen 2021 für seine starke Unternehmenskultur und sein beeindruckendes Wachstum mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. CEO George Fraser wurde von der San Francisco Business Times zum „40 Under 40“ ernannt, und Fivetran wurde unter den Forbes Cloud 100, Deloitte Fast 500 und Inc. 5000 gelistet.

    Mehr erfahren Sie im Video What is Fivetran. Bilder und weiteres Material finden Sie im Fivetran Newsroom.

    Über Fivetran
    Fivetran ist der weltweit führende Anbieter für moderne Datenintegration. Unsere Mission: den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose. Fivetran wurde für die Cloud entwickelt und ermöglicht es, Daten aus Hunderten von SaaS- und On-Premise-Datenquellen in Cloud-Destinationen zu zentralisieren und transformieren. Unternehmen weltweit – vom Global Player bis zum Start-up – nutzen Fivetran für moderne Analysen und mehr betriebliche Effizienz und können so datengestütztes Unternehmenswachstum vorantreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Weitere Informationen finden Sie unter fivetran.com.

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  • Datenhoheit steht für viele Unternehmen an erster Stelle

    Datenhoheit steht für viele Unternehmen an erster Stelle

    Pixelboxx GmbH nimmt die Ansprüche von Unternehmen ernst und bietet mit myview systems eine zukunftsweisende DAM Lösung an

    Immer mehr Software-Anbieter ziehen sich aus dem On-Premise Markt zurück. Für Unternehmen, die weiterhin On-Premise arbeiten, ist dies doppelt problematisch: Einerseits müssen sie eine langfristige Alternative suchen, andererseits gehen bisherige Investitionen verloren. myview systems und Pixelboxx haben die Problemlage der Unternehmen erkannt und sind eine Technologiepartnerschaft eingegangen.

    Obwohl der Trend zur Cloud geht, sind viele Unternehmen angehalten, Daten auf eigenen Servern zu speichern, um so die eigene Datenhoheit zu gewährleisten. Ein Umzug in die Cloud ist für diese Unternehmen meist aufgrund von unternehmensinternen oder gesetzlichen Vorgaben nicht möglich. Pixelboxx GmbH nimmt die Ansprüche dieser Unternehmen ernst und hat sich entschlossen, die eigene Unternehmensstrategie nicht nur auf die Bereitstellung von Cloud-Lösungen, sondern auch auf die Instandhaltung und Weiterentwicklung von On-Premise Installationen auszurichten.

    Pixelboxx DAM basiert auf neusten Technologien und bietet Anwender:innen durch einfachste Usability und modernen Oberflächen, u.a. mit übersichtlichen Dashboards, die Möglichkeit ihren Content innerhalb kürzester Zeit problemlos zu managen. Zusätzliche Module erweitern den Standard-Funktionsumfang des DAMs. So ermöglicht der Asset Picker die komfortable Suche, Auswahl und Management von Assets für die Verwendung im CMS.

    Pixelboxx konnte myview systems schnell überzeugen, dass die Integration des Pixelboxx DAM für ihre Kunden neue Möglichkeiten der Verwendung von Content bereithält und durch die On-Premise Lösung nicht nur eine echte Alternative darstellt, sondern auch strategischen Investitionsschutz bietet und langfristig „state of the art“ sein wird.

    Ein weiterer Vorteil für Kund:innen von myview systems ist das Migrationstool der Pixelboxx. Ein Umzug aller Assets und Workflows aus einem bestehendem DAM zur Pixelboxx erfolgt dadurch weitgehend automatisiert, schnell und unkompliziert.

    Die Integration von Pixelboxx DAM in die myview Systemlandschaft bietet Kunden aus Industrie- und Handelsunternehmen eine optimal auf die Anforderungen ausgerichtete Lösung an.

    Über Pixelboxx
    Die Pixelboxx steht im Zentrum der digitalen Transformation: Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien für große und kleine Unternehmen. Seit 2000 ist das Produkt, die Pixelboxx, als unternehmensweite Lösung für die Organisation, Archivierung, Verteilung, Ausspielung und Sicherung digitaler Mediendateien in global operierenden Unternehmen erfolgreich und weltweit im Einsatz. Die neue Unternehmensstrategie brachte 2020 eine Ausdifferenzierung der eigenen Kernkompetenzen in drei Geschäftsbereiche hervor. Pixelboxx Lösungen können so optimal auf moderne Kunden- und Marktansprüche hin konzipiert und umgesetzt werden.

    Über myview
    MYVIEW SYSTEMS GMBH, PIM Excellence und digitale Enterprise-Strategien

    myview systems ist Softwarehersteller des PIM-Systems xmedia für technisch anspruchsvolle Produkte und Anbieter der API-first-Plattform xom zur Entwicklung von digitalen Services. Das Unternehmen bietet mit seinen Produkten eine durchgängige Digitalisierungsplattform für Produktdaten und liefert das Fundament, um die digitale Transformation in Marketing- und Vertriebsprozessen umzusetzen.
    Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich datengestützter Produktkommunikation und Anwendungen zählt das Unternehmen zu den etablierten Anbietern von PIM-Lösungen und effizienter Datenbereitstellung für B2B-Integrationsszenarien in Apps, Webapplikationen oder Services für Industrie- und Handelsunternehmen in der DACH-Region.

    Kontakt
    Pixelboxx GmbH
    Kitty Wahr
    Ostenhellweg 50-52
    44135 Dortmund
    +4923153463411
    kwa@pixelboxx.de
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  • Mit SIGNIUS und Entrust in wenigen Tagen zum qualifizierten e-Massensiegel

    Mit SIGNIUS und Entrust in wenigen Tagen zum qualifizierten e-Massensiegel

    Neue eIDAS-Lösung für Banken und Versicherer

    BildNoch immer hat die vollständige Digitalisierung des Dokumentenverkehrs mit qualifizierten Zertifikaten für persönliche e-Signaturen und e-Siegel (Firmenstempel) ihre größten Stolpersteine. Entweder liegen keine Lösungen für elektronisches Siegeln vor: dann wird der digitale Prozess und Workflow unterbrochen: für das Ausdrucken, händische Stempeln und Einscannen oder postalische Versenden der Dokumente samt virtueller und realer Archivierung/Ablage. Oder die etablierten Lösungen sind für Unternehmen mit hohem Dokumentendurchsatz und besonders sensiblen Daten zwiespältig.

    Die Schwächen der etablierten e-Siegel-Lösungen

    Zum einen kommen traditionelle Siegelkarten und Kartenlesegeräte zum Einsatz. Diese On-Premise-Lösung weist den Vorteil auf, dass weder die zu siegelnden Dokumente noch etwaige Hashes das Unternehmen verlassen. Nachteilig sind die vergleichsweise niedrige Leistung und hohe Wartungsintensität bei erheblichen Kosten pro Siegeloperation. Demgegenüber garantieren auf der anderen Seite Remote-Lösungen zwar eine viel bessere Performance zu günstigeren Preisen, bergen aber den Nachteil einer TSP/VDA-Abhängigkeit, d.h. die Dokumente werden in der Cloud signiert und verlassen so das Unternehmen, was den selbst gesteckten oder gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen in einigen Fällen widerspricht.

    Warum die SIGNIUS-Lösung unschlagbar ist

    Die eIDAS-konforme Lösung von SIGNIUS und Entrust nShield – Qualified Local Mass Sealing – ermöglicht den Schritt in die vollkommene Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen, verbindet die Vorteile von Card- und Remote-Sealing unter Vermeidung der jeweiligen Nachteile, ist denkbar einfach in der Handhabung und lässt sich binnen weniger Tage vor Ort einrichten und in bestehende Anwendungen integrieren.

    Seit einer eIDAS-Richtlinienänderung von 2019 ist es rechtlich möglich, zur Verwendung als Siegelerstellungseinheit (QSCD) zertifizierte HSMs (Hardware Security Module) im unternehmenseigenen Rechenzentrum selbst zu betreiben. Mit einer entsprechenden Serversoftware können dann wie bei der Karten-Lösung lokale Siegeloperationen vorgenommen werden (höchstes Maß an Sicherheit dank On-Premise) und das – wie bei der Remote-Lösung – in schier unbegrenzter Menge (höchstes Maß an Perfomance: bis zu 30 Millionen Siegel pro Stunde).

    Zum einen werden ausgehende AGBs, Rechnungen, Auftragsbestätigungen und etwaige Daten vor Manipulation geschützt und die Authentizität (Ursprung) der Dokumente garantiert. Zum anderen prüft diese Lösung automatisiert auch die Echtheit eingehender Dokumente samt ihrer Signaturen , Siegel und Zeitstempel

    SIGNIUS ist das erste Unternehmen weltweit, welches die noch junge rechtliche Möglichkeit des lokalen Massensiegels mit seinen Partnern technisch realisiert.

    In wenigen Tagen zum Qualified Local Mass Sealing

    Der Weg zum sicheren und hochperfomanten e-Siegel ist denkbar einfach und schnell. Zuerst beantragt die zeichnungsberechtigte Person des Unternehmens das qualifizierte e-Siegel. Nach erfolgreicher Verifizierung stellt SIGNIUS in Kooperation mit dem renommierten HSM-Hersteller Entrust nShield und einem QTSP/VDA ein entsprechend zertifiziertes, konfiguriertes und mit dem generierten e-Siegel versehenes QSCD bereit und implementiert dieses vor Ort mit der Serversoftware von SIGNIUS. Es erfolgt eine obligatorische kurze Einweisung in die Handhabung, optional übernimmt SIGNIUS Wartung und Support. Die Gesamtdauer der Installation und Integration von QLMS nimmt maximal 10 Werktage in Anspruch.

     

     

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    SIGNIUS bietet eine breite Palette an Lösungen & Produkten im Bereich elektronischer Vertrauensdienste: eIDAS-konforme, fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Signaturen, Siegel und Zeitstempel sowie flexible Verfahren zur Online-Identifikation (Onboarding) für Privat- und Firmenkunden.

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  • Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Der Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Chancen und Herausforderungen komplexer, hybrider Monetarisierung- und Bereitstellungsmodelle

    Hamburg, 21. September 2021 – Obwohl sich der Trend zu SaaS weiter fortsetzt, bleibt On-Premise fester Bestandteil im IT-Portfolio von Unternehmen. Das gleiche gilt für das Verhältnis von Software-Abos zu klassischen Lizenzmodellen. Das stellt Anbieter vor Herausforderungen, wie der neue Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ von Revenera zeigt.

    Kunden verlangen bei der Softwarenutzung flexible Modelle, die ihre Anforderungen erfüllen und sie am richtigen Punkt ihrer digitalen Transformation abholen. Ein einheitlicher „One-Size-Fits-All“-Ansatz bei der Monetarisierung und Bereitstellung von Software ist daher für Anbieter wenig erfolgsversprechend. Tatsächlich blicken Softwareanbieter noch immer auf eine Mix aus verschiedenen Modellen.

    Bei der Bereitstellung liegt SaaS mit On-Premise mit jeweils 34% noch Kopf an Kopf. In den nächsten eineinhalb Jahren wird sich SaaS jedoch voraussichtlich absetzen und laut 59% der Befragen weiter zunehmen. Bei der Monetarisierung zählen Abonnements zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (36%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen (24%), nutzungsbasierten (14%) und ergebnisbasierten Modellen (12%). Für Softwareanbieter, die auf die Cloud umsteigen, ist und bleibt SaaS und Abonnement die wichtigste Kombi.

    „Softwareanbieter bewegen sich derzeit in großen Schritten in Richtung SaaS und Abo. Nicht alle Kunden können oder wollen mit diesem Tempo mithalten. Das Ergebnis ist ein Mix aus unterschiedlichen Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodellen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Um das immer komplexere Portfolio im Griff zu behalten, heißt es, stärker in die Software Usage Analytics zu investieren. Denn nur wer die Nutzung seiner Produkte versteht, kann auch die richtigen Entscheidungen für seine Produkt-Roadmap treffen.“

    Der Trend zu hybriden Geschäftsmodellen hat einschneidende Folgen für Softwareanbieter:

    – Die zunehmende Komplexität innerhalb von Software-Portfolios erschwert die Preisgestaltung. Nur 30% der befragten Softwareanbieter können momentan ein ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Am besten gelingt dies noch bei Monetarisierungsmodellen, die an die Messung der Softwarenutzung gebunden sind. Nutzungsbasierte Modelle schaffen es hier auf 81%. Vor allem die fehlende Akzeptanz von neuen Monetarisierungsmodellen auf Kundenseite verhindert ein wertorientieres Pricing – ein Problem, das sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat (2021: 50%; 2020: 25%).

    -Das Interesse an Software Usage Analytics ist gewachsen, vor allem unter Produktmanagern. Trotzdem ist die Zahl an Softwareanbietern, die Nutzungsdaten erheben und effektiv nutzen können, im letzten Jahr von 32% auf 26% zurückgegangen.

    -Wichtigste Treiber für die Umstellung der Softwaremonetarisierung sind die Einführung von wiederkehrender Einnahmen (62%) sowie der Einstieg in neue vertikale Märkte (62%). Änderungen bei der Lizenzierung gründen auf dem Wunsch nach „Try-Before-Buy“-Optionen (41%), der Erweiterung/Verbesserung automatisierter Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (39%) und der Einführung neuer Preis-Metriken (34 Prozent).

    -Zum Management der hybriden Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodelle kommen bei 34% der Befragten noch immer in-house entwickelte Technologien zum Einsatz. Mehr und mehr setzen sich jedoch ganzheitliche kommerzielle Software-Monetarisierungsplattformen durch, deren Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 28% gestiegen ist.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • kgs und NTT DATA Business Solutions geben Kooperation bekannt

    Kunden profitieren von strategischer Partnerschaft des SAP-Beratungshauses mit der Nr. 1 für intelligente Archivierungslösungen

    Bielefeld, 18. Mai 2021 – In diesen Tagen haben die KGS Software GmbH und NTT DATA Business Solutions, das weltweit führende SAP-Beratungshaus für den Mittelstand, eine strategische Partnerschaft vereinbart. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die weltweite Präsenz innovativer Archivierungslösungen auszubauen und deren Verfügbarkeit zu maximieren.

    Im Rahmen der Reselling-Partnerschaft bietet die NTT DATA Business Solutions AG (vormals itelligence AG) seinen Kunden ab sofort die Lösungen der KGS Software GmbH an. Somit reicht das Portfolio der NTT DATA Business Solutions vom High-Performance SAP-Archiv über eine ganzheitliche Information Lifestyle Management-Lösung (ILM) bis hin zur vollautomatisierten SAP-Archiv-Migration.

    Jochen Heybrock. Head of Partner Sales, KGS Software GmbH: „Für uns ist die Partnerschaft mit NTT DATA Business Solutions ein wichtiger Meilenstein. Damit treiben wir unsere internationale Expansion voran und werden auch verstärkt außerhalb der DACH-Region wahrgenommen. Unser gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Daten und Dokumente einfach, sicher und innovativ zu archivieren.“ Das Know-how der kgs und das globale Netzwerk der NTT DATA Business Solutions ergänzen sich in vielerlei Hinsicht: Durch die Zusammenarbeit haben Interessenten jetzt noch leichteren Zugang zu tia®, der intelligenten Archivierungslösung der kgs.

    Georg Schmidt, Partner Alliance Management Germany, NTT DATA Business Solutions AG: „Mit der Erweiterung unseres Portfolios um tia® von kgs, erweitern wir unser Archivierungsangebot für Kunden mit und ohne SAP-System deutlich.“

    Mit tia® lassen sich alle möglichen Archivierungsszenarien von der Anwendung bis zum Speicher abdecken. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine IT-Landschaft komplett On-Premises oder in der Cloud betrieben wird oder hybride Systeme im Einsatz sind. Im SAP-Umfeld fungiert tia® wie eine Middleware zwischen dem ERS-System und dem hierarchischen Speicher-Management (HSM)-System. So ermöglicht es eine rechtssichere Dokumentenarchivierung, Datenarchivierung und Archivierung von Drucklisten über die SAP-Standardschnittstellen.
    „Es freut uns, dass NTT DATA Business Solutions, die Nr. 1 in Bereich der Dienstleistung rund um SAP, unsere Lösungen aufgenommen hat“, sagt Jochen Heybrock. „Unsere Lösungen sind nicht nur auf SAP beschränkt, sondern umfassen ein breites Anwendungsspektrum. Dank der schlanken Architektur ist die Implementierung einfach, zumal unsere Lösungen über verschiedene Betriebsmodelle bereitgestellt werden können – von On-Premises- bis zur Cloud.“

    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter diese optimal nutzen können.
    Ziel ist es, Unternehmen dabei zu helfen, sich zu transformieren, zu wachsen und erfolgreicher zu werden. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um die Geschäftsmöglichkeiten seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen – individuell und über alle Geschäftsbereiche hinweg. Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg.
    NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 10.000 Menschen in 30 Ländern.

    Kontakt
    NTT DATA Business Solutions AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    silvia.dicke@nttdata.com
    https://nttdata-solutions.com/de/

  • NTT DATA DACH erweitert IT-Sicherheits-Portfolio gemeinsam mit Cipherpoint

    NTT DATA DACH erweitert IT-Sicherheits-Portfolio gemeinsam mit Cipherpoint

    München, 26. Oktober 2020 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, und der australische Security-Spezialist Cipherpoint arbeiten künftig als Partner exklusiv für den deutschsprachigen Raum zusammen. Das haben beide Unternehmen heute bekannt gegeben. Ziel der Kooperation ist, sensible Unternehmensdaten besser zu schützen.

    Im Zentrum der Zusammenarbeit steht ein herstellerunabhängiges Verschlüsselungsverfahren von Cipherpoint für die Kollaborationsplattform SharePoint on premise. Mit der Lösung, die NTT DATA als erster und bislang einziger IT-Dienstleister in der DACH-Region bietet, können Organisationen weiterhin alle ihre SharePoint-Plattformen effektiv absichern, ohne sich von Anbietern außerhalb Europas abhängig zu machen.

    Zuletzt war eine effektive Verschlüsselung sensibler Unternehmensdaten nur noch bei Online-Implementierungen von SharePoint möglich, da der Hersteller Microsoft den Kryptographie-Service für die On-premise-Version eingestellt hatte. Dadurch standen Anwender der Kollaborationsplattform vor einem Dilemma: Sowohl der Verzicht auf aktuelle Kryptographie als auch der Einsatz von Online-Verschlüsselungsdiensten, die dem Zugriff der amerikanischen Behörden unterliegen, gefährden die Einhaltung europäischer Datenschutzregeln. Mit dem neuen Verschlüsselungsverfahren und weiteren Produkten von Cipherpoint sowie Security-Services von NTT DATA sind Unternehmen nun in der Lage, sensible Daten plattformunabhängig zu ermitteln, zu klassifizieren und zu schützen.

    „Sicherheit ist die Basis erfolgreicher Geschäfte, nachhaltiger Innovation und vertrauensvoller Zusammenarbeit. Deshalb stellen wir die Sicherheit unserer Kunden in den Mittelpunkt unseres Handelns. Die Lösungen von Cipherpoint helfen dabei, denn sie adressieren wichtige Anforderungen im Umgang mit Insider-Risiken und Compliance. Dazu gehört auch der sichere Einsatz von SharePoint als einer der meistgenutzten Anwendungen in Unternehmen“, sagte Patrick Schraut, SVP Cybersecurity bei NTT DATA DACH. Und er fügte hinzu: „Diese Partnerschaft hilft uns dabei, unseren Kunden eine fortschrittliche Erkennung von sensiblen Daten zu bieten und den Schutz dieser Daten zu sichern.“

    „Wir sehen die DACH-Region als Kern des europäischen Marktes weltweit in einer Vorreiterfunktion. Deshalb haben wir uns auf den DACH-Markt ausgerichtet und einen Hauptsitz in Deutschland aufgebaut. Mit NTT DATA haben wir einen führenden Anbieter für Sicherheit als Partner gewonnen. Ich freue mich, dass wir gemeinsam den europäischen und globalen Kunden von NTT DATA helfen können, ihre digitale Transformation zu meistern. Unsere Schlüsselprodukte cp.Protect und cp.Discover stellen eine wichtige Grundlage für jede digitale Transformation oder Cloudeinführung dar. Angesichts der explosionsartigen Zunahme der Heimarbeit in diesem Jahr war es notwendig, den sicheren Austausch von Geschäftsinformationen über Kollaborationssysteme wie SharePoint hinweg zu ermöglichen“, sagte Steven Bliim, Chief Operating Officer von Cipherpoint Limited.

    Über Cipherpoint

    Cipherpoint versetzt Unternehmen in die Lage, vertrauliche Informationen über mehrere Plattformen und Repositorys hinweg zu entdecken, zu schützen und zu kontrollieren, einschließlich der branchenweit besten Sicherheit für Microsoft SharePoint. Unsere Kunden und Partner kommen aus den Bereichen öffentlicher Sektor, Verteidigung, Versorgungsunternehmen, Gesundheit, Logistik, Finanzen und Bildung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://cipherpoint.com/de/

    Pressekontakt:

    Cipherpoint Ltd.
    Steven Bliim
    Chief Operating Officer and Director
    Tel: +49 152 3625 7821
    E-Mail: steven.bliim@cipherpoint.com

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
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  • Tableau 2020.3: Direktes Schreiben in externe Datenbanken und verbesserte Tools für Administratoren

    Neue Funktionen verbessern die Datenvorbereitung, erweitern die Palette unterstützter Datenquellen und erhöhen die Skalierbarkeit ohne Abstriche bei der Datensicherheit

    SEATTLE, 25. August 2020 – Tableau Software, die führende Analytics-Plattform, hat heute bekanntgegeben, dass Tableau 2020.3 ab sofort allgemein verfügbar ist. Mit der neuen Version können Kunden direkt aus Tableau Prep Builder heraus Daten in externe Datenbanken schreiben und aktualisieren, was die Einsatzmöglichkeiten der Tableau-Plattform für die Datenvorbereitung erweitert. Tableau 2020.3 enthält außerdem neue Tools, mit denen Tableau-Administratoren die Verteilung von Produktlizenzen an verschiedene Gruppen in ihrem Unternehmen vereinfachen können. Mit einem Upgrade auf Tableau 2020.3 erhalten Kunden sofortigen Zugriff auf diese Funktionen sowie auf neue Integrationen zur Unterstützung häufig verwendeter Datenbanken. Weitere Informationen zu den neuen Funktionen und zum Upgrade auf Tableau 2020.3 finden Sie unter https://www.tableau.com/de-de/products/new-features

    „Die neuen Funktionen in Tableau 2020.3 erweitern den Umfang der Tableau-Plattform insgesamt und helfen Kunden, ihre Analysen einfacher als je zuvor zu skalieren“, so Francois Ajenstat, Chief Product Officer bei Tableau Software. „Durch die neue Möglichkeit, in eine externe Datenbank zu schreiben, kann Tableau Prep jetzt zum Analysieren von Anwendungsfällen außerhalb der Tableau-Plattform genutzt werden – von Data Science bis hin zu Datensicherheit.“

    Datenvorbereitung über Tableau hinaus

    Mit der Einführung der neuen Funktion zum Schreiben in Datenbanken in Tableau Prep Builder können Kunden jetzt ihren Datenvorbereitungsprozess sicherer gestalten, besser skalieren und ihn enger in die übrige IT-Infrastruktur ihres Unternehmens integrieren. Kunden können auf- und vorbereitete Daten aus Tableau Prep Builder in einer On-Premise- oder Cloud-basierten Datenbank speichern, um die organisatorische Governance zu gewährleisten und die Daten dennoch sofort für die Analyse in Tableau verfügbar zu machen. Durch das Speichern der Daten in einer Datenbank können dieselben aufbereiteten Datensätze auch von jeder anderen Anwendung genutzt werden, die mit dieser Datenbank verbunden ist – inklusive moderner Machine Learning- und Data Mining-Anwendungen. Mit seiner visuellen Drag-&-Drop-Benutzeroberfläche präsentiert sich das neue Tool im bekannten und allseits beliebten Tableau-Design und macht es seinen Benutzern einfach, Daten in Datenbanken zu speichern, ohne dass es dazu komplizierter Programmierarbeiten oder externer Werkzeuge bedarf. Anwender, die auch Tableau Data Management nutzen, können außerdem festlegen, dass die ausgegebenen Daten automatisch in den Tableau Catalog aufgenommen werden, wo sie Abhängigkeiten und Folgen aufdecken sowie Metadaten und Datenqualitätshinweise hinzufügen können. Diese Tabellen können anschließend in Tableau durchsucht werden. Das macht es einfach, aufbereitete Daten im gesamten Unternehmen bereitzustellen.

    „Die Innovationen, die Tableau seit Jahren immer wieder auf den Markt bringt, zeigen, dass das Unternehmen die Bedürfnisse seiner Kunden versteht. Sie spiegeln gleichzeitig auch die Entwicklungen des Daten- und BI-Marktes wider. Die in Tableau 2020.3 eingeführten Funktionen schreiben diese Geschichte durchdachter technischer Weiterentwicklung fort und tragen dazu bei, eine echte „Data-First“-Mentalität bei den Kunden zu schaffen“, so Brad Shimmin, Chief Analyst, AI Platforms, Data and Analytics bei Omdia. „Die neue Möglichkeit in Tableau Prep, Daten direkt in externe Datenbanken zu schreiben, ermöglicht es Kunden, ihre Daten zu einem früheren Zeitpunkt in der Wertschöpfungskette vorzubereiten, und treibt so die Datendemokratisierung im Unternehmen weiter voran.“

    Einfachere Unternehmensadministration

    Tableau 2020.3 enthält neue Tools für Tableau-Administratoren, mit denen sie die Analytics-Plattform einfach und sicher im gesamten Unternehmen bereitstellen können und die auch die Lizenzverwaltung und die Verwaltung von Mobilgeräten verbessern. Über neue Apps für iOS, Blackberry und Android können die Daten unternehmensweit schnell und sicher aufgerufen, analysiert und genutzt werden. Administratoren können mit der neuen Funktion zur Lizenzvergabe bei Anmeldung bestimmten Teammitgliedern beim ersten Einloggen in ihr Tableau-Konto automatisch eine Lizenz und Rolle („Viewer“, „Explorer“ oder „Creator“) zuweisen. Durch die Zuordnung von Rollen vor der ersten Anmeldung der Benutzer können Administratoren wertvolle Zeit sparen, die sie bisher für das Ausstellen von Tableau-Einmallizenzen und für das Umverteilen von Lizenzen zwischen Benutzern aufwenden mussten, wenn sich die Anforderungen im Unternehmen geändert haben.

    Komplexe Analysen einfach gemacht

    Tableau 2020.3 enthält auch neue Funktionen, durch die komplexe Analytics-Aufgaben, wie z. B. Vorhersagen und räumliche Verknüpfungen, für alle Kunden einfacher werden. Durch neue Funktionen zur Vorhersagemodellierung, die Teil des vertrauten Tabellenberechnungsprozesses sind, ist es nicht mehr nötig, Erweiterungen von Dritten zu nutzen oder komplexe Programmierarbeiten in R oder Python vorzunehmen. Kunden können jetzt Vorhersagemodelle erstellen und aktualisieren, die ihnen helfen, Beziehungen zwischen ihren Daten besser zu verstehen und Zukunftsprojektionen für ihre Daten anzustellen, ohne dazu die Tableau-Plattform verlassen zu müssen. Ein neuer IN-Operator für Berechnungen vereinfacht die Aufgabe, große Listen zu vergleichen, indem er prüft, ob ein bestimmter Wert in einem Datensatz, einer kommagetrennten Liste oder in kombinierten Feldern vorhanden ist. Benutzer können jetzt auch raumbezogene Daten mit der neuen Funktion zur räumlichen Dateizusammenführung leichter analysieren, indem sie verschiedene geographische Daten innerhalb derselben Verwaltungsebene kombinieren oder Daten für einen Ort über einen bestimmten Zeitraum vergleichen.

    Mit der Einführung von Tableau Extension Gallery-Connectors, einer neuen Sammlung von extern erstellten Integrationen, die es Kunden ermöglicht, zusätzlich zu den von Tableau unterstützten Datenquellen auch auf weitere Datenquellen zuzugreifen, erweitert Tableau 2020.3 darüber hinaus die Konnektivität der Tableau-Plattform. Partner wie Actian, Dremio, Elasticsearch, Ocient, Qubole, SQream und Yellowbrick haben „Connectors“ entwickelt, die sofort verfügbar sind und eine leistungsstärkere Verbindung zu diesen Datenbanken bieten. Neben den extern entwickelten „Connectors“ in der Galerie enthält Tableau 2020.3 auch einen verbesserten nativen SAP HANA-Connector, über den eine Verbindung zu HANA-Tabellenfunktionen hergestellt werden kann.

    Um mehr über die neue ab heute verfügbare Version zu erfahren oder eine kostenlose Testversion zu erhalten, besuchen Sie uns unter tableau.com/de-de/new-features.

    Über Tableau

    Tableau hilft Nutzern, ihre Daten sichtbar und verständlich zu machen. Mit seiner Selfservice-Analytics-Plattform erleichtert Tableau Benutzern aller Kompetenzniveaus die Arbeit mit Daten. Zehntausende Kunden in aller Welt – von Einzelpersonen und gemeinnützigen Organisationen bis hin zu Behörden und Fortune-500-Unternehmen – nutzen Tableau, um schnelle Erkenntnisse zu gewinnen und wichtige datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Laden Sie die kostenlose Testversion herunter und erleben Sie selbst, wie Tableau Sie unterstützen kann: www.tableau.com/de-de/trial

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  • Prevent & Protect: ownCloud jetzt mit umfassendem Ransomware-Schutz

    Die App ist ab sofort im ownCloud-Marketplace verfügbar. Sie schützt
    Anwender präventiv vor über 90% aller bekannten Ransomware-Viren und ermöglicht zudem eine nachträgliche Rettung aller Daten.

    BildFür den doppelten Schutz sorgen vor allem zwei neue Features: Erstens wird durch die Integration einer Blacklist, die mit jedem Update aktualisiert wird, ein Upload verschlüsselter Dateien verhindert und zweitens ermöglicht eine sogenannte „Roll-Back-Funktion“ Administratoren das Zurücksetzen von betroffenen Dateien auf den Zeitpunkt vor einer Attacke. Durch diesen zweifachen Ansatz werden die Risiken durch Ransomware auf ein absolutes Minimum reduziert.

    Angriffe mit Erpressungssoftware stellen eine immerwährende Bedrohung für Unternehmen und Privatpersonen dar. Doch auch wenn das Thema nur bei größeren Attacken wie zuletzt bei Wannacry oder Petya in den Fokus rückt, ist die Gefahr, Opfer von Erpressungssoftware zu werden, eine kontinuierliche. Angriffe unterscheiden sich dabei stark in ihrer Charakteristik, wodurch sie erstens schwerer zu erkennen und zweitens noch schwerer im Vorfeld zu verhindern sind. Dieser Umstand verlangt nach einem nachhaltigen und ständig aktualisierten Schutzmechanismus. Genau diesen liefert ownCloud jetzt mit dem Release der Ransomware Protection App.

    Die Anwendung schützt Unternehmen sowohl präventiv durch das Blockieren bekannter Ransomware-Dateien, ermöglicht aber durch die Wiederherstellung von Dateien auch einen nachträglichen Schutz.

    Prävention durch Blacklisting und Account Locking

    In den meisten Fällen verschlüsselt Ransomware Dateien, speichert diese neu ab und hängt eine neue Dateiendung an. Die Präventionsfunktion der App setzt genau an dieser Stelle an und blockiert sämtliche Dateiänderungen, die in einer Blacklist erfasst sind (z.B. „.crypt“), indem der Upload verhindert wird. Das Blacklisting erfolgt dabei über ein automatisiertes Konfigurationsskript unter Nutzung von ownCloud’s File-Firewall-Technologie. In der Folge können infizierte/verschlüsselte Dateien nicht mehr auf den ownCloud Server hochgeladen werden, wodurch die Originaldateien dort erhalten bleiben. Bei jedem Update der App wird die Blacklist ebenfalls automatisch aktualisiert.

    Als zusätzliche Präventionsmaßnahme dient außerdem die „Account Locking“-Funktion. Das Feature verhindert nach einer erkannten Attacke den weiteren Zugriff auf den Account über den Client, um weitere böswillige Dateiänderungen zu verhindern. Die Sperrung wird automatisch ausgelöst, kann aber auch vom Administrator im Vorfeld deaktiviert werden. Nutzer erhalten im Anschluss eine Fehlermeldung über die Sperrung ihres Kontos. Diese gilt dabei nur für den Client, über das Web-UI bleibt die Anwendung aber weiterhin vollständig nutzbar. Dort informiert ein Benachrichtigungsbanner über die Sperrung und leitet Benutzer zu den persönlichen Einstellungen, über die das Konto wieder entsperrt werden kann, nachdem das Ransomware-Problem gelöst wurde.

    „Über 90% der aktuellen Ransomware-Angriffe arbeiten mit einer Umbenennung der Dateiendung. Diesen können wir effektiv vorbeugen.“, so Holger Dyroff, COO von ownCloud. „Die anderen 10 % ändern den Dateinamen allerdings gar nicht oder zufällig, was vorbeugende Maßnahmen deutlich erschwert. Durch die Möglichkeit, Dateien auf ein bestimmtes Datum zurückzusetzen, liefern wir eine innovative Erweiterung der heutigen Versionierungs- Möglichkeiten in ownCloud.“

    Jede betroffene Datei kann wiederhergestellt werden

    Für genau diesen Fall bietet die Ransomware Protection App zwei weitere Features, mit denen entstandene Schäden im Nachhinein rückgängig gemacht werden können. Dem Admin steht hierfür zunächst ein in die App integrierter Scanner zur Verfügung, mit dem der Zeitpunkt des Angriffs eindeutig identifiziert werden kann. Außerdem enthält die App einen sogenannten „Restorer“, mit dem betroffene Dateien in den Zustand vor einer Attacke zurückgesetzt werden können. Diese „Roll-Back-Funktion“ bietet gegenüber einem herkömmlichen Backup den Vorteil, dass die Daten automatisch mit der ownCloud synchronisiert werden und sich der User nicht selbst um die Datensicherung kümmern muss. Für Administratoren liegt der Mehrwert vor allem darin, dass durch die Möglichkeit zur selektiven Wiederherstellung für jeden User auf jeden beliebigen Zeitpunkt groß angelegte Backups entfallen – und damit Downtimes und Ineffizienzen gar nicht erst entstehen.

    Insgesamt sind durch die Ransomware Protection alle Daten, die in der ownCloud liegen und die mit dem Desktop-Client synchronisiert wurden, zu 100 Prozent gegen Ransomware-Attacken geschützt. Die App ist somit der bisher umfassendste Schutz vor Erpressungssoftware im Bereich des Enterprise Filesharing.

    Damit die volle Funktionalität der App gewährleistet ist, sollte die Ransomware Protection präventiv in Betrieb sein, um Dateioperationen zu protokollieren und diese im Falle einer Attacke zurückzusetzen.

    Interessierte Unternehmen können auf marketplace.owncloud.com noch heute einen Test der Ransomware App starten. Wer noch keine ownCloud in Betrieb hat, kann die Software bequem auf owncloud.com/download als einfach zu installierende virtuelle Appliance herunterladen. Die neue Ransomware App ist für alle ownCloud Enterprise Subscriptions ohne Aufpreis verfügbar.

    Über:

    ownCloud GmbH
    Herr Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
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    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

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