Schlagwort: ONCITE

  • German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    Gemeinsame Anwendungen für intelligent gesteuerte Fertigungslinien, Track & Trace- sowie Analytics-Services

    Die German Edge Cloud (GEC) und INTRANAV bündeln ihre Kompetenzen für die Fertigungsindustrie. Der Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen in der Friedhelm Loh Group und der Pionier der Hard- und Software für die Echtzeit-Objektortung arbeiten künftig für die smarte Fabrik zusammen. Die Vision: Track and Trace-Anwendungen für bewegliche Objekte, Produkte für intelligent gesteuerte Fertigungslinien und Smart Analytics Services.

    Eschborn/Frankfurt, 18. November 2021 – „Produktionsprozesse samt angebundener Materialversorgung sind äußerst komplex und sie hängen in höchstem Maße voneinander ab. Nur mit transparenten Echtzeitdaten aller beweglichen Objekte von Fahrzeugen über Material bis hin zu Werkzeugen können Unternehmen Optimierungen entlang der Prozesse vornehmen und Qualität sicherstellen“, erklärt Ersan Günes, CTO der IntraNav GmbH.

    „Wir freuen uns, dass wir mit der Zusammenarbeit mit INTRANAV nun unter anderem Ortungsanwendungen in Echtzeit für die Fertigungsindustrie anbieten können“, so Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions bei German Edge Cloud: „Die Anwendungen laufen auf Basis unserer Lösung ONCITE nahezu echtzeitfähig und mit minimalen Latenzzeiten. Sie bietet als Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance den Betrieb der Edge- und Cloud-basierten Infrastrukturlösungen sowie alle erforderlichen Services für Hard-, Software und Plattform.“

    Die Ortungsanwendungen basieren auf einem „Real-Time Location Data“-Technologie-Stack (RTLS). In Kombination mit dem Ultra-Wideband bzw. Multi-RTLS-Stack von INTRANAV profitieren die Kunden beider Unternehmen von Ortungsgenauigkeiten von bis zu +/-10 cm im industriellen Umfeld. Das bedeutet: Der Anwender kann bewegliche Objekte in Echtzeit präzise in seiner Fertigung lokalisieren – auch bei Anwendungsszenarien mit komplexen Faktoren wie sich verändernde Umgebungen, Störeinflüsse durch Metall, raue Umgebungen und andere hohe Anforderungen an die Ortungsgenauigkeit und Stabilität. Das Ergebnis für den Anwender: Transparenz darüber, wo und in welchem Zustand sich bewegliche Objekte befinden. Das eröffnet die Möglichkeit, Abläufe zu optimieren, Prozesssicherheit zu erlangen und die Effizienz maßgeblich zu steigern.

    „Wir kombinieren die Prozess-Virtualisierung mit Echtzeit-Indoor-Track & Trace-Daten und mit digitalisierten Workflows, dadurch werden manuelle Prozesse in der Fertigung zu einem hohen Grad automatisiert“, sagt Andreas Radix, CEO der IntraNav GmbH.

    „Die Prozessierung der Daten findet auf der ONCITE möglichst nah am Entstehungsort statt. So lassen sich große Mengen an Daten mit minimalen Latenzzeiten lokal verarbeiten und die Ergebnisse ohne Zeitverzug zurückmelden. Eine Grundvoraussetzung, um Services wie Tracking und Tracing ausprägen zu können“, erklärt Dieter Meuser.

    Prozesse steuern, analysieren und optimieren

    Die Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance ONCITE beinhaltet auch Cloud Native MES- und MOM-Funktionalitäten, welche mit den IoT-Services der IIoT Appliance kombiniert werden können. Auf Basis der INTRANAV Real-Time-Location-Daten können die Applikationen beispielsweise Transaktionssteuerung, Datensammlung oder Analyse in Echtzeit vornehmen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus den Daten Erkenntnisse und Optimierungen.

    Mit der Integration der hochpräzisen INTRANAV Echtzeit- und Sensordaten können Engpässe, Unterdeckungen und Fehler vermieden sowie Suchzeiten deutlich reduziert werden. So lassen sich Optimierungspotenziale an der Produktionslinie identifizieren sowie Schwachstellen und Verschwendung erkennen. Mit retrograden Analysen können die Verantwortlichen Verweilzeiten, Durchlaufdauer, Materialflussanalysen oder bspw. zurückgelegte Trails untersuchen und optimieren.

    GEC übernimmt 24×7 Managed Services für INTRANAV auf der Edge Cloud-zentrierten Industrial IoT Appliance ONCITE. Die German Edge Cloud sichert mit durchgehenden Managed Services den Betrieb für Anwendungs-SW und Cloud-Management für eine maximale Verfügbarkeit und Datensicherheit bei INTRANAV Projekten.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    Mit Industriekompetenz in die Spitzengruppe

    PAC hat German Edge Cloud (GEC) als Hidden Champion in Deutschland und Europa eingestuft. Für das PAC INNOVATION RADAR im Segment „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 67 relevante Plattformanbieter. German Edge Cloud bildete mit IBM/Red Hat und SUSE Rancher die „Top 3“ auf der Kompetenz-Skala im Segment „Open Digital Platforms for EdgeCloud-centric Industrial IoT.“ Damit erreichte GEC im PAC Innovation Radar Graph die Gesamtplatzierung als „Leading Edge Vendor“.

    Eschborn/Frankfurt, 4. November 2021 – Offene Plattformen sind der Schlüssel, um schnelle Digitalisierungsfortschritte in der Fertigung zu erzielen. Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC hat mit dem PAC Innovation Radar „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ eine umfassende Analyse der Anbieterlandschaft durchgeführt. Dazu wurden 67 relevante Plattformanbieter in sieben Segmenten in Europa bewertet. Die Ergebnisse präsentiert PAC auch grafisch im bekannten Radar-Format mit den Hauptkriterien Kompetenz und Markstärke. Beim Radar für Edge-Cloud-zentrierte IoT bilden IBM/Red Hat, SUSE Rancher und German Edge Cloud die „Top 3“ in der Bewertungsdimension Kompetenz.

    „Leading Edge“ durch Industrie-Kompetenz

    PAC benennt German Edge Cloud als Hidden Champion für das Thema Edge Cloud-zentrierte industrielle IoT in Deutschland und Europa. Als Begründung nennen die Marktforscher die spezielle Expertise des Unternehmens für Produktionsprozesse. Hinzu komme das Potenzial als erster strategischer Partner von IBM/Red Hat, um die Vision einer hybriden Anwendungs-Plattform mit Multi-Cloud-Fähigkeiten für die digitale Fabrik zu realisieren. IBM/Red Hat führt das PAC Radar als „Best in Class“ an.

    Weitere Argumente für GEC sind laut PAC die Infrastruktur-Unabhängigkeit und das Engagement für Open Source-Lösungen. Die Markforscher bewerten zudem positiv, dass German Edge Cloud ein Mitbegründer des GAIA-X Projekts ist. Auch die physische Robustheit der Edge-Infrastruktur spielte eine Rolle. PAC betont, dass GEC als Teil der Friedhelm Loh Group auf die Branchenkompetenz und bewährte Industrietechnologie des Schwesterunternehmens Rittal zurückgreifen kann. Dadurch könnten die Lösungen auch in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen bestehen.

    Insgesamt erreicht German Edge Cloud im Graphen des PAC Innovation Radar eine Platzierung als „Leading Edge“ Vendor, mit der höchsten Kompetenz-Wertung in diesem Feld. „Wir freuen uns sehr über den Platz im Spitzenfeld des PAC-Radars,“ sagt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC: „Der Einfluss einer hohen industriellen Kompetenz-Bewertung auf das Gesamtergebnis bestätigt unsere Erfahrungen. Die schnellsten Fortschritte erzielt, wer Lösungen von den konkreten Anwendungen auf dem Shopfloor her denkt und die Cloud von der Edge angeht. Die eingesetzten Plattformen müssen dafür die entsprechende Offenheit, Flexibilität und datensouveräne und Multi-Cloud-Fähigkeit mitbringen.“

    I4.0-Anwendungen mit offener Edge-Appliance

    Ein Ergebnis der Kooperation von GEC und IBM ist die Industrial Edge Appliance „ONCITE powered by IBM“, die auf Red Hat OpenShift setzt und Komponenten aus den IBM Cloud Paks bietet. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket können Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller und Zuliefererbetriebe schnell und einfach von Digitalisierungsfortschritten in ihrer Fertigung profitieren.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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    Bildquelle: PAC 2021

  • German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    „ONCITE powered by IBM“ mit Red Hat OpenShift

    Die German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Systeme, setzt bei ihrer Lösung „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat. Die Premise Edge läuft auf Red Hat OpenShift. Damit erhalten produzierende Unternehmen die Flexibilität, ihre Anwendungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Szenarien auf der aktuell branchenführenden Kubernetes-Enterprise-Plattform Red Hat OpenShift zu betreiben.

    Eschborn/Frankfurt, 17. Juni 2021 – Edge Computing ist fester Bestandteil vieler Integrations- und Steuerungskonzepte in der Industrie. Kurze Latenzzeiten und Datensouveränität sind nur zwei der zentralen Vorteile. Die German Edge Cloud setzt mit ihrer Industrial Premise Edge „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat OpenShift. Die auf Kubernetes basierende Container-Plattform bietet für den gesamten Stack automatisierte Operations, um auch Hybrid- und Multi-Cloud-Bereitstellungen verwalten zu können.

    Premise Edge-Infrastrukturen wie ONCITE arbeiten im Verbund mit Private Clouds und nutzen zusätzlich Public Clouds, z.B. für die Vernetzung mit anderen Unternehmen, die für den Datenaustauch mit ihren Lieferanten auf solche Plattformen setzen. Die größten Vorteile entstehen für die Anwender, wenn die verschiedenen Cloud-Infrastrukturen in einem Hybrid-Cloud-Modell kontrolliert verbunden werden können.

    Einfach digitalisieren und Prozesse optimieren
    Die Industrial Premise Edge ONCITE powered by IBM ist eine Lösung für die intelligente Analyse von Produktionsdaten und die Vernetzung von Fabriken. Die ONCITE bietet vor allem für die industrielle Produktion entscheidende Vorteile: Digitalisierung mittels Edge-Computing in Kombination mit der datensouveränen Anbindung an Private und Public Clouds ebenso wie die konstante Prozessoptimierung. Datensouveränität wird in der produzierenden Industrie immer wichtiger, da Daten zur unternehmensübergreifenden Vernetzung über digitale Plattformen geteilt werden sollen. Gleichzeitig möchten die Unternehmen die Kontrolle über ihr Know-how behalten und wollen selbst entscheiden, wer die Daten wie und wofür verwenden darf. „Die schnelle und einfache Implementierung von datengetriebenen Shopfloor-Anwendungen bei gleichzeitiger Datenhoheit ist derzeit eine der größten Herausforderungen in der Fertigungsindustrie. Mit „ONCITE powered by IBM“ lösen wir die Digitalisierungsanforderungen der Fertigungsindustrie, indem wir relevante Shopfloor-Funktionen als All-in-One-Hybrid-Cloud-Lösung bereitstellen“, erklärt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC.

    Lösung für Echtzeit-Anwendungen – auch von Dritten
    Das Edge-Cloud-Rechenzentrum ONCITE powered by IBM mit seinen industriellen Software-Applikationen ermöglicht die schnelle und maßgeschneiderte Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungsszenarien.

    Auf Basis von Red Hat OpenShift ist es möglich, dass nicht nur die von German Edge Cloud und IBM bereitgestellten Softwareanwendungen (SaaS), sondern auch Lösungen von anderen Anbietern als auch des Endkunden in einer modernen, automatisierten und virtualisierten Container-Umgebung auf der Premise Edge laufen.

    Dr. Sebastian Ritz, CEO Cloud & Edge der German Edge Cloud, erklärt: „Die produzierenden Unternehmen profitieren durch den Einsatz der Technologie schnell von einem hohen Digitalisierungsgrad in ihrer Fertigung, ohne selbst umfassendes Know-how dafür entwickeln zu müssen. Die Lösung mit Technologie von IBM und Red Hat stellt dafür eine bedarfsgerechte IT-Infrastruktur dar.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    Digital Twin und Augmented Virtual Factory brauchen Echtzeitdaten

    Eschborn/Frankfurt, 28. Oktober 2020 – Die moderne Fabrik ist vernetzt und digitalisiert. Zwei Methoden besitzen in diesem Zusammenhang hohes Wertschöpfungs- und Optimierungspotenzial: der „Digital Twin“ und die „Augmented Virtual Factory“. Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist eine entscheidende Voraussetzung für die Umsetzung dieser Anwendungen. Die German Edge Cloud (GEC) hat Lösungen entwickelt, die auf Basis von Edge Computing minimale Latenzzeiten ermöglichen, um nahezu Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten.

    „Der Digitale Zwilling wird in produzierenden Betrieben zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Der Digital Twin simuliert ein Objekt oder einen Prozess im virtuellen Raum. So können beispielsweise Abläufe simuliert und optimiert werden, was zu hohen Einsparpotenzialen führt“, erklärt Bernd Kremer, Leiter Business Unit ONCITE Industrial der German Edge Cloud.

    Der digitale Zwilling kann unter anderem der Zustandsüberwachung in Echtzeit in der Smart Factory dienen. Er bietet zudem die Möglichkeit, eine weitere neue Technologie einzubinden: Augmented Reality. In der Industrie kommt diese „erweiterte Realität“ immer öfter zur Anwendung. Bei Augmented Reality wird – anders als bei Virtual Reality – nicht nur ein Computerbild angezeigt, sondern zusätzlicher digitaler Inhalt auf die echte Maschine projiziert.

    In der „Augmented Virtual Factory“ werden digitale Informationen aus 2D- oder 3D-Modellen, Sensordaten und Algorithmen mit der realen Produktionswelt in einen gemeinsamen Kontext gesetzt. Die Augmented Virtual Factory unterstützt den Mitarbeiter unter anderem bei der Ursachenanalyse von Anlagenproblemen durch die Verknüpfung von Daten aus der „Echtzeitüberwachung“ mit historischen Daten. Die 2D- oder 3D-Animation visualisiert u.a. Störmeldungen und kann somit den potenziellen Ursprung des Problems anzeigen.

    Edge Computing als Schlüssel für echtzeitbasierte Anwendungen
    Für all diese dargestellten Methoden und Technologien gilt: Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten in Echtzeit ist eine entscheidende Voraussetzung. Besonders minimale Latenzzeiten sind in vielen Bereichen unabdingbar, um Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten. Die Lösung dafür ist Edge Computing, womit die schnelle Verarbeitung der Datenmengen bewerkstelligt werden kann. Die Datenverarbeitung wird hierfür an den Rand (Edge) des Netzwerks verlagert, und findet somit möglichst nah am Entstehungsort statt. Damit ist eine Verfügbarkeit der Daten in nahezu Echtzeit gegeben. Beim Edge Computing werden Übertragungszeiten und Antwortzeiten bis auf ein Minimum reduziert. Es wird eine sehr schnelle Prozessierung der Daten möglich und Engpässe werden vermieden. Außerdem werden Datendurchsatz und Bandbreitebelegung im Netz reduziert.

    Edge Cloud Appliance für Digital Twin & Co.
    Die German Edge Cloud – ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group – stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen, Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen in einer fertigen Industrial Edge Cloud Appliance zur Verfügung. Die Lösung namens ONCITE umfasst eine komplette On Premise Edge-Infrastruktur – d.h. Rechenzentrum-Appliance mit IT-Hardware – sowie eine fertig vorbereitete industrielle Edge Cloud-Plattform und industrielle IoT-Anwendungen. Alles wird inklusive komplettem Service (as a Service) angeboten.

    ONCITE beinhaltet verschiedene Verarbeitungsschichten: Datenintegration (vorbereitete Konnektoren/Adaptoren), Datenharmonisierung und -aggregation, Datenanalyse und Datenvisualisierung. Datenintegration und Datenharmonisierung bilden die Voraussetzungen für die sinnvolle Nutzung und Analyse der Daten. Die IoTOS.Suite bietet z.B. Funktionalitäten zur aktiven Steuerung der Produktion, OEE-Verbesserung und Rückverfolgbarkeit (Traceability).

    German Edge Cloud-Lösungen sind die Basis sowohl für die weitere Auswertung von Industrial Analytics Daten als auch für den Betrieb leistungsanspruchsvoller Software-Systeme, die den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette realisieren können. „Hieraus ergeben sich Effizienzsteigerungen, Reduzierungen der Fehlerquoten und Beschleunigungen der Entwicklungszyklen“, erklärt Bernd Kremer.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierungaus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    International Data Spaces (IDS)-Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und German Edge Cloud zielen auf sicheren und souveränen Datenaustausch

    Eschborn/Frankfurt, 28. Juli 2020 – Die German Edge Cloud GmbH & Co. KG setzt auf die International Data Spaces (IDS)-Architektur (hervorgegangen aus der Fraunhofer Gesellschaft und jetzt geführt von der IDSA) und ist einer von wenigen Anbietern im Markt, der „IDS-ready“ ist. Damit agiert das Unternehmen zudem konform zur Mission der neuen Gaia-X-Organisation, deren Gründungsmitglied sie ist. Die German Edge Cloud ist Spezialist für IIoT-, Cloud- und Edge-Computing-Lösungen und zielt mit ihrem Produkt ONCITE auf den sicheren und souveränen Datenaustausch für Unternehmen. ONCITE ist ein Edge-Cloud-Rechenzentrum und ermöglicht die schnelle, einfache und sichere Digitalisierung von Prozessen.

    „In vielen Branchen ist zunehmend ein Supply-Chain-übergreifender Datenaustausch erforderlich. Bisher scheuen sich noch viele Unternehmen davor, ihre Daten zu teilen. Gerade in der Automobilindustrie ist dies jedoch eine zentrale Anforderung, denn die Zulieferer stehen vor der Herausforderung, ihre Daten künftig an digitale Produktionsplattformen von Automobilherstellern wie VW und BMW übertragen zu müssen. Daraufhin ergibt sich für viele Zulieferer die Frage, wie sie die Anforderungen der Hersteller erfüllen können“, erklärt Ertan Mutlu, Sales- und Marketing-Director der German Edge Cloud.

    Die Antwort hat German Edge Cloud mit ONCITE. Die Plug & Produce-Lösung basiert auf einer hochverfügbaren und skalierbaren Edge-Cloud-Technologie in Form eines kompakten Rechenzentrums. Diese Komplettlösung ermöglicht es auf Basis der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken in Echtzeit und hochsicher für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Industrial Track & Trace). Dabei können z.B. generierte Daten vor Ort in ONCITE verarbeitet und gespeichert sowie ein evtl. gewünschter Datenaustausch mit einer Public-Cloud unterstützt werden. Gleichzeitig behalten Unternehmen die volle Souveränität über ihre Daten.

    Dies ist auch das Ziel der International Data Spaces-Initiative. Diese ist aus der Fraunhofer Gesellschaft hervorgegangen und wird mittlerweile geführt und weiterentwickelt von der IDSA (International Data Spaces Association). Die German Edge Cloud ist hier Mitglied, stellvertretend für seine Muttergesellschaft Friedhelm Loh Group. Die IDS-Architektur ermöglicht es, Daten in einem sicheren Datenraum auszutauschen und deren Verwendung auf den vereinbarten Einsatzzweck zu beschränken. Teilnehmer an den IDS entscheiden selbst, wer die Daten sieht, wer sie nutzen darf, wie sie genutzt werden oder was sie kosten.

    German Edge Cloud hat den IDS-Prüfungsprozess erfolgreich durchlaufen. Mit dem IDS Connector hat German Edge Cloud eine spezielle Benutzerschnittstelle entwickelt, die den Datenaustausch überwacht und kontrolliert. Schnittstellen und Datenformate werden dann über den sogenannten Trusted Supplier Connector abgefragt. Mit der IDS-Schnittstelle können Auswertungen vor Ort in einem Trusted Execution Environment ausgeführt werden, um die Daten für eigene und OEM-seitige Systeme verwertbar zu machen. Die Ergebnisse lassen sich über auditierbare, sichere Übertragungswege über den IDS-zertifizierten Trusted Supplier Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) übermitteln, womit zum Beispiel die sehr wichtige Anforderung an die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird. Mit dem Integration Service lassen sich beispielsweise Zulieferwerke einfach an die Industrial Clouds der OEM & Co. andocken.

    German Edge Cloud als Treiber und Mitbegründer der Gaia-X-Organisation
    German Edge Cloud unterstützt damit auch die Ziele und Weiterentwicklung des europäischen Digital-Großprojektes Gaia-X. Seit dem 4. Juni hat sich zu diesem Projekt eine handlungs- und rechtsfähige Organisation formiert. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder, gemeinsam mit 11 weiteren deutschen und 11 französischen Unternehmen, Institutionen und Vereinigungen. Dazu zählen unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft, Atos, Bosch, die Deutsche Telekom, SAP, BMW und Siemens.

    Das Ziel ist der Aufbau einer europäischen Dateninfrastruktur zur sicheren Digitalisierung und Vernetzung der Industrie, des Finanz- und Gesundheitswesens etc. Prof. Dr. Friedhelm Loh hat das im vergangenen Herbst von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Dieses wurde nun mit der neuen Organisation auf die nächste Stufe gehoben.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen – vornehmlich aus der Fertigungsindustrie, dem Finanzwesen und Gesundheitswesen – spezialisiert. Das Ziel der GEC-Lösungen ist es unter anderem, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC fungiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

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  • Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE sowie industrielle Use Cases werden weiter vorangetrieben

    Eschborn, 11. März 2020 – Andreas Zerfas verantwortet ab sofort als „Head of Product ONCITE INDUSTRIAL“ die industrielle Ausprägung des Edge-Computing-Rechenzentrums ONCITE ( www.oncite.io). Er ist somit für die Entwicklung und Präsentation von konkreten industriellen Anwendungsszenarien auf der ONCITE zuständig. Andreas Zerfas treibt gemeinsam mit seinem Team die Weiterentwicklung dieser All-in-One-Lösung voran. Dieses Produkt vereint die Vorteile aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. ONCITE wurde kürzlich von der WirtschaftsWoche als Leuchtturmlösung für die deutsche Industrie bewertet.

    Mit ONCITE ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Das fabrikinterne Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die datensouveräne Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen. Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können sie anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält.

    „Industrielles Edge-Computing kombiniert die Ansätze der Cloud mit Vorteilen zu Gunsten von Datenschutz, Autonomie, Latenzzeiten und Energiebedarf“, erklärt Andreas Zerfas, neuer Head of Product ONCITE Industrial. Andreas Zerfas ist in seiner neuen Funktion ab sofort für die industrielle Ausprägung und Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums für neue Anwendungszenarien verantwortlich.

    Der neue „Head of Product ONCITE Industrial“ verfügt über eine umfassende Expertise in leitenden Funktionen im Projekt- und Produktmanagement. Andreas Zerfas besitzt unter anderem ein breit gefächertes Wissen und langjährige Erfahrung im MES/MOM-Umfeld. So war er zuletzt von September 2011 bis März 2020 bei einem führenden MES-Hersteller tätig – die vergangenen drei Jahre war er dort als Vice President Product Management beschäftigt.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
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  • „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    Den Mehrwert von Edge-Computing für die Datensouveränität bei der Daten-übertragung entlang der Lieferkette und für High-Availability-Prozesse erleben

    Eschborn, 22. Januar 2020 – Edge-Computing läutet 2020 einen Paradigmenwechsel im Cloud-Computing ein. Ein zentraler Vorteil: Server können die Massendaten aus Fabriken ohne Zeitverzögerung auswerten und bei Vorfällen unverzüglich Maßnahmen einleiten. Dies ist die Basis für KI-basierte Prozesse. Zudem spricht für Edge-Computing die Tatsache, dass der Datenproduzent die Datensouveränität behält. Diese und weitere Vorteile werden auf der „Bosch Connected World“ am 19.-20. Februar in Berlin anhand der „All In One Edge“-Lösung ONCITE gemeinsam mit SupplyOn und Bosch Connected Industry vorgestellt. Aus der Friedhelm Loh Group, zu der auch Rittal gehört, kommen die Serverkomponenten sowie die Plattform. Partner wie Bosch Connected Industry liefern Applikationen, die IIoT-Anwendungen und eine schnelle Digitalisierung der Produktion ermöglichen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. So ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht ONCITE die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen wie sie von VW und BMW geplant sind.

    Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können die Daten anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält – ganz gleich, ob er diese Daten beispielsweise anonym zu Analysezwecken mit anderen teilen oder z.B. an seine Kunden zur Qualitätsdokumentation weitergeben möchte.

    Demonstration von Anwendungsszenario „Track & Trace“
    Auf der Bosch Connected World wird anhand von ONCITE gezeigt, wie Daten, die während der Produktion in unterschiedlichen Systemen anfallen, an einer Stelle gebündelt und zentral ausgewertet werden können.

    Auf Basis der in ONCITE erzeugten strukturierten Track & Trace-Daten können Auswertungen über die Produktion erstellt und in einem Trusted Execution Environment für kundenseitige Systeme verwendet werden. Die Ergebnisse können über auditierbare, sichere Übertragungswege wie z.B. den IDS-Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) distribuiert werden, womit eine sehr wichtige aktuelle Anforderung für die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird.

    Dieser Datensatz wird nahezu in Echtzeit über den gesicherten IDS-Connector an die Plattform SupplyOn übertragen und mit den dort zur Verfügung stehenden kaufmännischen Daten verknüpft. Auf diese Weise entsteht eine durchgängige Historie eines Kundenauftrags, mit der sich Probleme in der Lieferkette sehr schnell lokalisieren und beseitigen lassen und für eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit zur Verfügung gestellt werden.

    Kein Ersatz für klassische Cloud-Lösungen – eine sinnvolle Ergänzung
    ONCITE ist als Edge Cloud-Rechenzentrum eine zu den klassischen Cloud-Plattformen kompatible Ergänzung. Mit ONCITE kann der Kunde die Daten vom Sensor in die Cloud bringen. Entscheidend ist, dass sich die Edge-Cloud in dessen Zugriff befindet und er entscheidet, welche Daten vom Sensor, wohin und wie weitergegeben werden.

    Die Appliance ist Cloud-Provider-unabhängig. Alle Daten können in allen Private- oder Public-Cloud-Systemen weiterverarbeitet werden. Durch offene Schnittstellen kann ONCITE zum Beispiel mit den großen Public Clouds verbunden werden. Unternehmen können die Appliance sowohl für Hybrid- als auch für Multi-Cloud-Lösungen einsetzen und erhalten damit das Beste aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
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  • SPS 2019: IoTOS präsentiert „Industrial Track & Trace“ auf „All in One Edge“ ONCITE

    SPS 2019: IoTOS präsentiert „Industrial Track & Trace“ auf „All in One Edge“ ONCITE

    Ganzheitliche Datenerfassung und vollständige Abbildung der Prozesse zur Produktionsoptimierung mit Ankopplung an digitale Produktionsplattformen

    Limburg a. d. Lahn, 13. November 2019 – Die IoTOS GmbH, eine Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group, hat sich auf IIoT-Anwendungen für die sichere und datensouveräne Digitalisierung und Vernetzung von industriellen Prozessen spezialisiert. Die Bausteine der IoTOS Suite ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Rückverfolgbarkeit über die Supply Chain. Auf der Fachmesse „SPS 2019“ vom 26.-28. November in Nürnberg zeigt IoTOS am Rittal-Stand 431 in Halle 3C den Mehrwert ihrer IoTOS Suite mit dem „Industrial Track & Trace“-Service, der elementarer Bestandteil der „All in One Edge“ ONCITE ist. Darüber hinaus demonstriert IoTOS am Messestand der TriOS GmbH (545, Halle 4A) das „Water Quality Tracking System“.

    Die IIoT-Anwendungen von IoTOS unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können.

    ONCITE: Mit der All-in-One-Lösung sicher und datensouverän digitalisieren
    IoTOS arbeitet dabei eng mit ihren Schwestergesellschaften German Edge Cloud, INNOVO Cloud und Rittal zusammen. Gemeinsam mit Bosch Connected Industry haben diese Unternehmen der Friedhelm Loh Group jüngst das Produkt ONCITE auf den Markt gebracht.

    Bei ONCITE handelt es sich um ein schlüsselfertiges (Plug and Produce) Edge-Cloud-basiertes Rechenzentrum für Industrie 4.0-Anwendungsszenarien. Die Lösung steht direkt in der Fabrik des Kunden und verarbeitet Daten dort, wo sie anfallen, so dass die Unternehmen bei der Vernetzung ihre Datensouveränität behalten und die Latenzzeiten bei der Datenverarbeitung verringern.

    In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE darüber hinaus den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier, mittels dem integrierten Industrial Data Space. Der Kunde entscheidet, wer welche Daten wozu und wie lange nutzen darf. Die durch die semantischen Datenmodelle in der IoTOS Suite hergestellte Transparenz der Daten ermöglicht es Fabrikbetreibern, ihre Produktion und Lieferwege zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern.

    Die Bausteine der IoTOS Suite – im Speziellen die SaaS-Produkte IoTOS Integration-Service und das IoTOS Track & Trace – erlauben es, Daten aus den unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor über Konnektoren in ein strukturiertes Track & Trace-Datenmodell zu überführen und für eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit zur Verfügung zu stellen. Der IoTOS Integration-Service beinhaltet ca. 200 Konnektoren, Gateways und Protokolle (eine Vielzahl an relevanten Industriestandards) und bietet zusätzlich moderne Kommunikationsservices.

    Auf Basis der strukturierten Track & Trace-Daten können Auswertungen über die Produktion erstellt und in einem Trusted Execution Environment für kundenseitige Systeme verwendet werden. Die Ergebnisse können über auditierbare, sichere Übertragungswege wie z.B. den IDS-Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) distribuiert werden, womit eine sehr wichtige Anforderung für die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird.

    Water Quality Tracking System: Wasserqualität messen und steuern
    Darüber hinaus zeigt IoTOS auf der „SPS 2019“ am Messestand von TriOS das Water Quality Tracking System auf Basis der IoTOS Suite. „Ein sicherer Zugang zu sauberem Wasser wird weltweit immer wichtiger. Um passende Lösungen für diese Zukunftsmärkte zu entwickeln, spielen Informationen über die Wasserqualität und deren Austausch eine entscheidende Rolle“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführer IoTOS GmbH.

    Die erste Ausprägung des Water Quality Tracking System beinhaltet Datenvisualisierung, basierend auf der Erfassung von Messwerten der TriOS-Spektral-Sensoren über ein IoT-Gateway. Die erfassten Daten können einer Zustandsüberwachung der Wasserqualität in Flüssen, Seen und Meeren zugeführt werden. „Zukünftig sollen auch Hybrid-Cloud-fähige Applikationen zur Steuerung von Trinkwasser- bzw. Abwasseraufbereitungsanlagen angeboten werden“, ergänzt Dieter Meuser.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

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  • SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    Rittal und Partner zeigen: So werden Daten in vernetzten Fabriken schnell, sicher und einfach verfüg- und nutzbar für digitale Wertschöpfungen

    Eschborn, 11. November 2019 – Wie können produzierende Unternehmen ihre Prozesse für mehr Wertschöpfung digitalisieren und gleichzeitig die Datensouveränität und Finanzierbarkeit sicherstellen? Die Antwort auf diese und weitere Fragen geben Rittal, German Edge Cloud und IoTOS, drei Unternehmen der Friedhelm Loh Group, und Anwendungspartner Bosch Connected Industry mit dem neuen Produkt ONCITE ( www.oncite.io). Es handelt sich dabei um eine offene IIoT-Plattform, integriert in einem fabrikinternen Edge Cloud-Rechenzentrum. ONCITE wird mit skalierbarer IT-Infrastruktur, vorkonfigurierten IIoT-Applikationen und Full-Service angeboten. Unternehmen können mit dieser „Plug and Produce“-Lösung förmlich auf Knopfdruck ihre Produktionsdaten harmonisieren und KI-basierte Analysen durchführen, um damit ihre Produktion zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern. Dies und vieles mehr erfahren die Besucher der Fachmesse „SPS 2019“ in Nürnberg vom 26.-28.11. am Rittal-Stand 431, Halle 3C.

    Rittal ist Pionier im Bereich Industrie 4.0. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service. Für die Inbetriebnahme eines neuen, komplett digital integrierten Produktionswerkes für Klein- und Kompaktgehäuse in Haiger suchte das Unternehmen nach IoT-Lösungen, die es bis dato noch nicht gab. Mit Hilfe intelligenter Daten-Analyse-Mechanismen und hierfür benötigten Algorithmen, wie z. B. der Mustererkennung, sollten die Prozesse kontinuierlich verbessert werden.

    Wichtige Partner sind dabei die Rittal-Schwestergesellschaften German Edge Cloud und IoTOS. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen zur sicheren und datensouveränen Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen. Die drei Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group haben jüngst in enger Zusammenarbeit mit dem IoT-Anwendungspartner Bosch Connected Industry das Produkt ONCITE auf den Markt gebracht.

    Die Industrie braucht einfache Digitalisierungslösungen und Datensouveränität
    ONCITE ist eine Komplettlösung für die Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Rechenzentrum ermöglicht das Produkt die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen.

    Damit beantwortet ONCITE eine zentrale Frage, die sich derzeit die Automobilzulieferer stellen: Was geschieht mit den eigenen Fertigungsdaten, wenn Zulieferer diese künftig an die neuen digitalen Produktionsplattformen von Automobilherstellern übertragen müssen? Denn VW schafft derzeit mit der „Industrial Cloud/Digital Production Platform (DPP)“ und BMW mit der „Open Manufacturing Platform“ die Basis für einen Supply Chain-übergreifenden Datenaustausch von Produktionsdaten von über 100.000 Fabriken. Ziel ist die Produktivitätssteigerung von bis zu 30 % für die gesamte Lieferkette.

    ONCITE ermöglicht es mit der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Supply Chain Track & Trace) und dabei die volle Datensouveränität zu erhalten. Die Lösung sammelt, speichert und verarbeitet Daten direkt dort, wo sie anfallen. Sie ist kein Ersatz für bestehende Cloud-Lösungen, sondern eine damit kompatible sinnvolle Ergänzung – mit den Vorteilen der vollständigen Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit.

    „Beim Digitalgipfel der Bundesregierung mit hochrangigen Vertretern der Industrie wie unserem Inhaber Prof. Friedhelm Loh ist die hohe Relevanz von Datensouveränität und europäischen Lösungen für digitale Infrastrukturen deutlich geworden“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud, und fährt fort: „ONCITE ist nicht nur für die deutsche Industriewelt interessant, sondern auch für andere Branchen, deren immense Datenmengen sicher bewahrt, selektiert und wertschöpfend verarbeitet werden müssen. Hier ergeben sich beispielsweise im Gesundheitsbereich, Bankensektor und Handel zahlreiche Einsatzgebiete.“

    Die German Edge Cloud (GEC), Bosch Connected Industry und IoTOS lösen mit ihrer All in One-Lösung „ONCITE“ die primären Digitalisierungsherausforderungen der Zuliefererindustrie zur Integration von Fabriken in die Digitalen Produktionsplattformen der Kunden. Mit diesem Industrial Edge-Rechenzentrum sind Unternehmen in der Lage, mit ihren bereits bestehenden fabrikinternen IT-Infrastrukturen als Datenquellen die fabrikinterne Wertschöpfung massiv zu steigern und gleichzeitig die künftigen Anforderungen der digitalen Produktionsplattformen der Kunden bei voller Datensouveränität zu erfüllen.

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  • Smarte Elektronikfabrik Limtronik stellt mit ONCITE Datensouveränität bis zum Kunden sicher

    Smarte Elektronikfabrik Limtronik stellt mit ONCITE Datensouveränität bis zum Kunden sicher

    Kunden können Wertschöpfung aus Daten ziehen, sie nahezu in Echtzeit verarbeiten und übertragen, ohne Sicherheit oder Datensouveränität zu gefährden

    Limburg, 31. Oktober 2019 – Die Limtronik GmbH ( www.limtronik.de) setzt auf Industrie 4.0-konforme Prozesse und vernetzt bzw. automatisiert seit mehreren Jahren sukzessive sämtliche dafür geeigneten Bereiche. Ziele sind unter anderem, die Normen zu erfüllen und den OEM-Herstellern einen Mehrwert bieten zu können, der über die gängige Prozessoptimierung in der Produktion hinaus geht. Ein kritischer Punkt war dabei immer, sicherzustellen, dass die Datensouveränität in der Verantwortung des Kunden bleibt. Mit der Edge-Cloud-Komplettlösung ONCITE kann Limtronik dies nun gewährleisten.

    Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. In der Elektronikfabrik tauschen Maschinen unter anderem selbstständig Daten untereinander aus. Alles wird erfasst, dokumentiert, überprüft und ausgewertet. Dies dient dem klassischen Tracking & Tracing bzw. zur Rückverfolgbarkeit für Kunden, damit diese zum Beispiel wissen, welches Material aus welcher Lieferung mit welchen Qualitätsmerkmalen bei welchem Produkt wo und wann verbaut wurde. So können Fehlerfälle genau eingegrenzt, Prozesse optimiert und unstrukturierte Rückrufaktionen verhindert werden.

    Dadurch, dass das Unternehmen nach Industrie 4.0-Maßstäben fertigt, kann es wertvolle Daten erheben und zur Verfügung stellen. Neben Prozessoptimierung ergeben sich auch für die Limtronik-Kunden aus den Fertigungsinformationen neue Geschäftsmodelle. Diese Datenerfassung ist besonders im Zusammenhang mit smarten Produkten im Feld, wie diese zunehmend in der Automobilzuliefererindustrie sowie in Branchen wie Medical und Avionik zum Tragen kommen, wichtig.

    Zunehmende Digitalisierung erforderte datensouveräne Infrastruktur
    Seit dem Jahr 2018 treibt Limtronik die Digitalisierung der Wertschöpfungskette voran – in enger Zusammenarbeit mit dem Industrie 4.0-Verein „SEF Smart Electronic Factory e.V.“.

    „Wir können die Produktionsdaten in vollem Umfang nutzbar machen. Die Anwendungsbereiche und Wertschöpfungspotenziale, die sich durch die aus unseren intelligenten Systemen resultierenden Daten ergeben, sind vielfältig. Die bisherige Herausforderung lag jedoch darin, dem Kunden die Datensouveränität zu gewährleisten. Diese Lücke schließen wir nun mit der Edge-Cloud-Plattform ONCITE“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

    Datensouveränes Edge-Cloud-Minirechenzentrum eingeführt
    ONCITE wurde von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud, IoTOS und Rittal entwickelt. Es handelt sich dabei um eine schlüsselfertige (Plug and Produce) Edge-Cloud-Plattform mit einem integrierten Cloud-basierten Rechenzentrum für Industrie 4.0-Szenarien direkt in der Fabrik von Limtronik. ONCITE verarbeitet Daten direkt dort, wo sie anfallen, so dass die Unternehmen bei der Vernetzung ihre Datensouveränität behalten. Beispielsweise in der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den kommenden digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier über den Industrial Dataspace Connector. Dieser legt fest, wer wozu die Daten wie lange nutzen darf. Durch die Transparenz der Daten versetzt Limtronik seine Kunden in der Lage, ihre Produktion zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern.

    Gerd Ohl erklärt: „Die Entwicklungsabteilung von IoTOS und die Prozesstechniker von Limtronik plausibilisieren die Ergebnisse der Analysen und stellen so die Belastbarkeit sicher. Dies ist ein wichtiger Prozess, um die richtigen Daten der Supply-Chain zur Verfügung zu stellen und hilft uns, die Prozessqualität auf einem konstant guten Level zu halten bzw. transparent zu machen.“

    Produkte, die im Hause Limtronik produziert werden, können mit dem System entsprechend verfolgt werden. Wie waren die Prüfergebnisse, welche Produktions- und Prozessdaten wurden verwendet? Wie reagiert das Produkt und wie verhält es sich im Feld? All diese Informationen können den Limtronik-Kunden z. B. bereits im Prototypenstatus dabei unterstützen, seine Produkte zu optimieren. Vergleicht er diese Produktionsdaten mit seinen Daten aus dem Feld und bringt er diese in die richtige Beziehung zu einander, so kann er seinen Kunden erheblichen Mehrwert bieten. Somit werden unter anderem Prozesse automatisiert, Servicestrategien optimiert, die Verfügbarkeit der Produkte wird langfristig sichergestellt und die Optimierung von Logistikketten gewährleistet.

    „Zum Beispiel für das autonome bzw. teilautonome Fahren sehen wir eine absolute Notwendigkeit, solche Systematiken aufzubauen und anzuwenden. Es ergibt sich perspektivisch außerdem noch eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälle – auch für Branchen wie Luftfahrt oder Medizintechnik“, erklärt Gerd Ohl.

    Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum fertigen, auslieferbereiten Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig und nach der TS16949 sowie der ISO 14001 zertifiziert. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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  • German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    Digitale Wertschöpfung mit vorhandenen Produktionsdaten schaffen, Anforderungen digitaler Industrieplattformen erfüllen und Datenhoheit behalten

    Eschborn, 10. Oktober 2019 – Die German Edge Cloud, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, stellt gemeinsam mit Bosch Connected Industry, IoTOS und Rittal die Industrial Edge Cloud Appliance ONCITE vor. Mit dieser „All-in-One“-Lösung können produzierende Unternehmen konkrete Wertschöpfung aus ihren Produktionsdaten ziehen. Anforderungen gibt es bereits: Automobilhersteller wie Volkswagen oder BMW haben digitale Plattformen wie die Volkswagen Industrial Cloud oder die Open Manufacturing Platform gestartet. Darüber können Hersteller Daten entlang der gesamten Lieferkette nachverfolgen. Die Lösung ONCITE begegnet dem steigenden Bedarf der Echtzeit-fähigen Datenverfügbarkeit mit einem skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal. ONCITE steht direkt vor Ort in den Fabriken und damit dort, wo die Daten entstehen. Industrielle Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS ermöglichen neue Technologien wie industrielle Analytics und KI, um Qualitätsverbesserung, Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung zu erzielen. So entsteht ein gesamtheitliches Ökosystem für die produzierende Industrie – im Verbund starker Industrie- und Forschungspartner.

    Mit ONCITE erhält die Fertigungs- und Automobilzuliefererindustrie eine hochverfügbare und schlüsselfertige „All-in-One“-Lösung für die aktuellen Anforderungen der Automobilhersteller sowie gleichzeitig eine Lösung für eigene Digitalisierungsmaßnahmen.

    „Die Automobilzulieferer stehen derzeit vor einer großen Herausforderung. Denn VW und BMW starteten kürzlich eine Digitalisierungs-Offensive mit der Errichtung eigener digitaler Produktionsplattformen“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud: „Die Automobilzulieferer mit insgesamt bis zu 100.000 Fabriken sollen auf diese sowie auf die noch folgenden Plattformen weiterer Automobilhersteller und der Top Tier Supplier adaptiert werden. Die Zulieferer wollen die Kontrolle über ihre Produktionsdaten behalten, aber ihren Zuliefererstatus nicht riskieren. Dafür benötigen sie eine finanzierbare Plug- and Produce-Lösung.“

    In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den kommenden digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier. Darüber hinaus bildet die Lösung mit ihren industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS die Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen zur weiteren Digitalisierung von Fabriken.

    Die Daten bleiben vor Ort – kurze Latenzzeiten für KI-Anwendungen
    Die echtzeitfähige ONCITE basiert auf einem hochverfügbaren und skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum. Das ONCITE-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal steht vor Ort in der Fabrik. Die Daten werden daher zeit- und ortsnah erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet.

    „Dadurch, dass alle gesammelten Daten vor Ort bleiben, behält der Anwender die volle Kontrolle und entscheidet selbst, ob und wie er die verarbeiteten Daten an die verschiedenen digitalen Produktionsplattformen der OEM“s und Top Tier Supplier übermittelt. Die Datenhaltung und der Austausch produktionsrelevanter Informationen mit Kunden und Lieferanten können über IoT-Plattformen wie SupplyOn oder Mindsphere von Siemens unter Erhalt der Datensouveränität erfolgen“, erklärt Dr. Ritz.

    Das skalierbare Edge-Cloudsystem kann Maschinenmassendaten erfassen und so maschinenübergreifend harmonisieren, dass KI-basierte Produktionsoptimierungen angewendet werden können. Dadurch werden Qualitätsverbesserung sowie Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung erreicht. Die Edge-Technologie, welche die Daten unmittelbar am Ort ihrer Entstehung verarbeitet, ermöglicht minimale Latenzzeiten – diese sind für die Umsetzung vieler Industrie 4.0- und IIoT-Anwendungen erforderlich.

    Schnell einsetzbar, skalierbar und offen
    Die industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud, IoTOS und Rittal können passgenau für definierte, aber auch prozessspezifische Anforderungen eingesetzt werden. „Der Betreiber hat mit ONCITE sehr schnell eine Lösung und bedeutend geringere Kosten für die Integration in die bestehende fabrikinterne IT-Landschaft sowie den nachfolgenden laufenden Betrieb“, beschreibt Dr. Sebastian Ritz die Vorteile und fährt fort: „Wachsen die Anforderungen, können weitere Services und Rechnerleistung schnell eingebunden bzw. hinzugebucht werden. Die Lösung wird inklusive skalierbarer Edge Cloud IT-Infrastruktur, einer offenen IIoT-Plattform sowie Off-Edge Cloud-Nutzung und Full-Service angeboten.“

    Die Abbildung von Verarbeitungsketten von der Edge zu digitalen Produktionsplattformen auf Basis der Hyper Scaler Public Cloud-Infrastrukturen über das von German Edge Cloud implementierte Multi- bzw. Cross-Cloud-Management ist jederzeit möglich.

    Kunden erhalten mit ONCITE einen Full Managed Service, inklusive Hardware-Infrastruktur. Damit ist die geforderte Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit für industrielle Software-Anwendungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten gewährleistet.

    Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. German Edge Cloud stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS und PaaS), Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (ALL IN ONE EDGE). Das Ziel der GEC-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
    Mit Edge-Computing kann die Verarbeitung der Datenmengen direkt an die Datenquelle (z.B. Shopfloor) verlagert werden, was die Verfügbarkeit von Daten in Echtzeit und kurze Latenzzeiten gewährleistet.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare, hochverfügbare, industriell robuste und datensouveräne All-in-One-Edge-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen und ihre digitale Innovationskraft multiplizieren.

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