Schlagwort: Online-Banking

  • Drei Trends für die Finanz- und Technikwelt in diesem Jahr von FICO

    Von Künstlicher Intelligenz bis hin zu neuen Betrugsmaschen

    Bensheim – 03. Februar 2022 – Für 2022 hat der Analytics-Softwareanbieter FICO folgende Trends zu den Themen „Künstliche Intelligenz (KI)“, „Kreditwesen“ und „Betrug“ identifiziert, mit welchen sich Entscheider und Nutzer besonders auseinandersetzen sollten.

    Künstliche Intelligenz – Aber bitte verantwortungsbewusst!

    Bereits im September 2021 hat die Data Science-Welt mit dem IEEE 7000 Standard einen großen Schritt dahin gemacht, ethische Gesichtspunkte schon während des Designprozesses von Systemen mitzudenken. Dieser Trend wird sich laut Scott Zoldi, Chief Analytics Officer bei FICO, 2022 fortsetzen und zuspitzen. Und mehr noch: Der verantwortungsbewusste Umgang wird laut Zoldi um zwei Bereiche erweitert – „Auditable AI“ und „Humble AI“. Das bedeutet, dass KI-Modelle in Zukunft Nachweise über jedes Detail ihrer selbst erstellen oder bereithalten (Auditable KI) und das Vertrauen in die eigenen Entscheidungen quantifizieren müssen (Humble AI). So lässt sich eindeutig zeigen, wie sicher die Ergebnisse des Modells überhaupt sind. Diese Veränderungen werden dafür sorgen, dass Künstlicher Intelligenz in Zukunft mehr Vertrauen geschenkt wird. Sie sollten daher von keinem Unternehmen, das KI nutzen möchte, ignoriert werden. Weitere Details zu diesem Trend lesen Sie hier.

    Kreditwesen – Digitale Interaktion statt digitaler Transformation

    Inzwischen sind viele Prozesse bei Finanzdienstleistern digital gut aufgesetzt. Um neue Kunden zu gewinnen und zu binden, wird die digitale Transformation alleine aber nicht mehr ausreichen. Digitale Interaktion wird hier der neue Dreh- und Angelpunkt 2022. Viele Verbraucher erwarten zunehmend, dass sie alle ihre Finanztransaktionen, egal wie komplex sie auch sein mögen, online erledigen können. Sie gehen davon aus, dass ihre Bank weiß, wann sie das letzte Mal angerufen, sich beim Online-Banking angemeldet, eine Zahlung getätigt oder eine Transaktion angefragt haben. Daher werden immer mehr Banken einen „Plattform“-Ansatz für ihre bestehenden Kundenbeziehungen wählen – nämlich eine Plattform, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden in Echtzeit mit internen und externen Daten bietet. So können auch prädiktive und präskriptive Analysen und Modelle für die optimale Interaktion mit den Kunden entwickelt werden, um eine stärkere Personalisierung zu erreichen. In Kombination mit einer Omnichannel-Kommunikation wird diese Entwicklung zunehmend die Infrastruktur im Kreditwesen definieren. Weitere Trends aus diesem Bereich lesen Sie hier.

    Betrugsmaschen – Deep Fakes und falsche Impfzertifikate auf dem Vormarsch

    Gefälschte Videos und Audiodateien werden immer ausgefeilter und entwickeln sich dadurch zu einem gern genutztem Betrugswerkzeug in der Finanzkriminalität. In einem spektakulären Betrugsfall nutzten Kriminelle beispielsweise eine „Deep Voice“ Fälschung, um 35 Millionen US-Dollar zu erbeuten. Dazu ahmten sie die Stimme eines Kunden nach, den der betroffene Bank-Manager aus Hong Kong gut kannte. Zusammen mit perfekt gefälschten E-Mails brachten die Betrüger den Bank- Manager so dazu, Überweisungen als legitim anzusehen und auszuführen.
    Deep Fakes werden 2022 zu einer großen Herausforderung für Banken in Europa und weltweit. Denn gerade mit gut gefälschten Videos und Audioinhalten lässt sich schnell Vertrauen aufbauen. Auch hier ist ein plattformbasierter Ansatz für die Kundenauthentifizierung ein guter Ausgangspunkt, um Kunden vor immer professioneller werdenden Betrugsmaschen zu schützen. Aber auch Innovationen im Bereich biometrischer Technologie werden in Zukunft zum immer besseren Schutz gegen Deep Fakes beitragen.
    Zusätzlich werden dieses Jahr auch gefälschte Impfzertifikate beim Thema Betrug eine wichtige Rolle spielen. Personen, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht impfen lassen wollen, möchten die gleichen Lockerungen im Rahmen der Pandemie genießen wie Geimpfte. Für manche Menschen ein Grund, gefälschte Impfzertifikate zu kaufen. Der illegale Handel mit diesen wird 2022 weitergehen und zunehmen. Darüber hinaus steigt auch die Anzahl der Scams in diesem Bereich. Dabei werden per E-Mail gefälschte Impfpässe zum Kauf angeboten, die die Käufer im Voraus bezahlen, aber nie erhalten. Klicken die Opfer auf Links in der E-Mail und geben ihre Daten ein, sind vielen weiteren Betrügereien Tür und Tor geöffnet. Weitere Trends aus diesem Bereich lesen Sie hier.

    „Im Zentrum der genannten Trends steht die weitere Digitalisierung. Egal ob es darum geht, über alle neuen Kanäle individueller auf Kundenwünsche einzugehen oder Verbraucher vor den Gefahren der digitalen Welt zu schützen – sei es vor Fehlentscheidungen von KI oder immer noch intelligenteren Betrugsmaschen: Unternehmen, die es schaffen, einen 360-Grad-Blick auf ihre Kunden zu haben und somit die besten Entscheidungen zu treffen, werden 2022 und darüber hinaus einen wichtigen Vorsprung haben“, so Jens Dauner, Vice President und Managing Director Continental Europe bei FICO.

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    FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 200 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Transport und Lieferkette sowie vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com
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  • Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit

    Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit

    Tipps des R+V-Infocenters zum „Ändere-Dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar

    Wiesbaden, 28. Januar 2022. Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen – oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum „Ändere-Dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar.

    Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach „Passwort“: Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können – und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. „Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben“, erklärt Mirko Saam, Informationssicherheitsbeauftragter der R+V Versicherung.

    Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. „Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger“, sagt R+V-Experte Saam.

    Möglichst lang und kompliziert
    Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. „Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen“, rät Mirko Saam. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus „Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden“ wird dann „MsiM-ä-d-nm3F!“. Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. „Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen“, so der Tipp des Experten.

    Doppelt gemoppelt hält besser – auch im Internet
    Viele namhafte Anbieter erlauben heute die Nutzung eines zweiten Faktors, um den jeweils angebotenen Dienst sicher nutzen zu können. Ein typisches Beispiel ist das Online-Banking: Im Rahmen des ChipTAN-Verfahrens erhalten Nutzer ein kleines Gerät, das ihnen nach Einschub ihrer EC-Karte einen Code anzeigt. Diesen müssen sie zusätzlich zu ihrem Passwort verwenden. Alternativ bieten viele Geldhäuser eine App für das Smartphone mit mobiler Tan. Selbst wenn es einem Angreifer gelingt, einen solchen Code in Erfahrung zu bringen, kann er diesen nicht mehr verwenden, weil er zeitlich begrenzt ist und nach einmaliger Nutzung verfällt. „Die Sicherheit dieses Verfahrens besteht in der Kombination aus „Besitz“ und „Wissen“ und wird in der Fachsprache als Multi-Faktor-Authentifizierung bezeichnet“, erklärt Saam.

    Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
    – Keine Namen und Daten aus dem direkten Umfeld für ein Passwort verwenden. Das können Betrüger durch kurze Recherche herausfinden.
    – Alte Passwörter nicht erneut nutzen, falls sie schon einmal geklaut wurden.
    – Auf kritische Daten nicht an öffentlichen Rechnern, etwa im Internetcafe, und in ungesicherten oder öffentlichen WLANs zugreifen. Hier können Passwörter leicht abgefangen werden.
    – Banken fragen Passwörter nicht per Email ab. Wer eine solche Aufforderung bekommt, sollte sie sofort löschen – es handelt sich in der Regel um einen Betrugsversuch.
    – Passwörter nicht unter der Tastatur oder an anderen unsicheren Orten notieren, die für Außenstehende leicht zu finden sind.
    – Wer viele Passwörter braucht und sie sich schlecht merken kann, kann auf spezielle Programme zur Abspeicherung ausweichen. Der Fachhandel oder das Internet bieten Informationen über die verschiedenen Systeme. Nutzer sollten dabei unbedingt auf eine vertrauenswürdige Bezugsquelle achten.
    – Ebenso bequem wie sicher: die so genannte Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Besonders vielversprechend sind dabei die Verfahren TOTP oder FIDO2. Damit können alle Zugänge mittels einer App verwaltet werden.

    Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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  • Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

    Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

    Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Kommunikation mit ihrer Bank – Banken, die darauf eingehen, können ihre Chancen auf Digital Sales erhöhen

    Frankfurt, 25.11.2021 – Backbase, der führende Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, präsentiert die Ergebnisse der repräsentativen Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“, die die GFK im Auftrag von Backbase durchgeführt hat. Neben umfangreichen Erkenntnissen zur Verbreitung von Online-Banking liefert die Backbase Studie auch klare Antworten auf die Frage, wie sich die Zufriedenheit der Kunden beibehalten bzw. steigern lässt.

    Kundenwünsche im Banking haben sich in den vergangenen Jahren fundamental geändert. Die derzeit typischerweise via Online-Banking verfügbaren Self-Services stellen die Kunden nicht mehr zufrieden. Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Interaktion mit ihrer Bank. Aber nicht alle Banken haben sich schon auf diese neuen Kundenwünsche eingestellt. Das hat einen negativen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit: Nur noch knapp die Hälfte der Bankkunden ist generell zufrieden, bei der anderen Hälfte der Befragten ist die Stimmung schon gekippt. Ein Fünftel aller Befragten plant bereits den Wechsel. Besonders hoch sind Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit bei den Jüngeren.

    „Wie können Banken die Generation Z als Kunden gewinnen und binden?“, fragt Frank Uittenbogaard, European Regional Vice President bei Backbase. „Die Studie zeigt klar, dass dies die Fragen sind, welche nun zu beantworten sind. Dass gerade bei jüngeren Kunden Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit hoch sind, ist alarmierend. Schließlich kommen viele neuen Kunden von dieser Seite des Alterspektrums.“

    Kunden wünschen eine einfache, digitale Möglichkeit, zusätzliche Bankprodukte zu beantragen
    Im Rahmen der Studie wurden Online-Banking-Nutzer auch dazu befragt, welche neuen digitalen Angebote und Services sie sich wünschen. Besonders spannend im Hinblick auf Upselling ist, dass sich 84 % der Online-Banking-Nutzer freuen würden, wenn sie als Bestandskunde einfach und digital weitere Bankprodukte beantragen und abschließen könnten. In der Gruppe der 30-39-Jährigen liegt dieser Anteil sogar noch höher. Der Anteil derjenigen, die das sehr gut oder gut finden würden, steigt auch, je höher die Schulbildung oder das Einkommen sind. Was heißt das für Banken? Hier gibt es signifikante Upselling-Möglichkeiten, welche noch nicht ausgeschöpft werden. Kunden wünschen sich mehr digitale Angebote, die aber von Banken noch nicht bereitgestellt werden.

    Kunden wünschen sich bessere Support-Kanäle
    Die Studie zeigt außerdem, dass es für Kunden immer wichtiger wird, über eine Chat-Funktion direkte Hilfe von Bankmitarbeitern ohne lange Wartezeit zu bekommen. Dies bedeutet, dass auch die Kundeninteraktion von Banken neu orchestriert werden muss. Hier sollten sich Banken zunächst die Frage stellen, bei welchen Transaktionen Kunden und Mitarbeiter kommunizieren sollten, und bei welchen Berührungspunkten die Kommunikationswege vereinfacht werden sollten. Kunden sind neuen Kommunikationswegen gegenüber offen, und Banken täten gut daran, dies zu berücksichtigen.

    „Die Kundenwünsche sind umfassend und mit Insellösungen nicht zu befriedigen“, sagt Frank Uittenbogaard. „Ziel muss sein, die Bankmitarbeiter mit den Kunden zu verbinden, erstklassige Digital Experiences zu bieten und so zu einer Bank zu werden, die die Menschen lieben. Das lässt sich nur mit einem technologischen Sprung auf eine Engagement-Banking-Plattform erreichen.“

    Eine App für alle finanziellen Bedürfnisse
    Gut zwei Drittel aller Befragten haben Konten bei verschiedenen Banken. Die meisten von ihnen wünschen sich die Verwaltung von Girokonto, Tagesgeldkonto, Wertpapierkonto usw. von unterschiedlichen Banken in einer einzigen App. Das heißt, Kunden wollen eine App, in der sie alle ihre digitalen Angebote finden. Das zeigt, dass eine Banking-App enormes Potenzial hat, zu einer zentralen Anlaufstelle für alle finanziellen Bedürfnisse der Endnutzer zu werden. Andererseits: Wenn Banken ihr Angebot nicht um fortschrittliche digitale Dienstleistungen erweitern, könnten sie mit einer ernsten Herausforderung konfrontiert werden, der Erosion der Kundenloyalität.

    Software spielt Schlüsselrolle bei Vertrauenswürdigkeit
    Für 96 % der Befragten ist die Sicherheit des Online-Bankings wichtigster Faktor für die Vertrauenswürdigkeit einer Bank. Gleich danach folgt eine gute Benutzeroberfläche, in der App und auf dem Desktop. Knapp hinter einer guten Benutzeroberfläche rangiert die Stabilität der Banking App. All diese Kriterien können durch den Einsatz der richtigen Software adressiert werden.

    Die Studie zeigt klar, dass die Softwarequalität mittlerweile der wichtigste Aspekt für die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit einer Bank ist. Banken sollten daher ernsthaft darüber nachdenken, ob sie selbst in der Lage sind, kurz- und langfristig Software zu entwickeln, die den höchsten Qualitätskriterien entspricht, oder ob es nicht besser wäre, sich von einem Partner unterstützen zu lassen, dessen Kerngeschäft die Softwareentwicklung ist.

    Digitaler Vertrieb über eine App für alle finanziellen Bedürfnisse ist eine wesentliche Voraussetzung für eine kundenorientierte Entwicklung
    Die Studie zeigt deutlich, dass Banken die Erwartungen der Kunden nicht erfüllen und nicht die digitalen Services bereitstellen, die die Kunden wünschen. Das ist gefährlich im Zeitalter der Plattformen, in dem Bankkunden zunehmend ein Netflix/Amazon/Uber-ähnliches Erlebnis von ihren Banken erwarten. Kunden wollen Bankprodukte digital anfordern, jederzeit und überall, mit exzellenter Unterstützung über die von ihnen präferierten Kanäle.

    „Die gute Nachricht ist: Banken, die es ihren Kunden ermöglichen, einfach und digital Produkte einzukaufen und Verträge abzuschließen, können erfolgreich Upselling betreiben“, ergänzt Frank Uittenbogaard. „Doch die Liste der Kundenwünsche ist umfassend. Banken sollten die Einführung einer Engagement-Banking-Plattform in Erwägung ziehen, um den Kundenanforderungen schnell gerecht zu werden. Denn Lösungen, die erst in drei Jahren eingeführt werden, schaffen heute schon unzufriedene Kunden.“

    Die komplette Studie steht hier zum Download zur Verfügung: https://backbase.de/studie-zeigt-erhebliche-chancen-fuer-upselling-bei-bankkunden-in-deutschland/

    Methodik und Quotierung
    Insgesamt wurden für die repräsentative Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“ in Zusammenarbeit von Backbase mit der GfK 2.017 Männer und Frauen im Alter von 18-74 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Grundgesamtheit beträgt ca. 58.432.000 Personen. Die Personen wurden aus dem Panel der GfK SE „NiceQuest“ ausgewählt. Die Quotierung lag dabei auf den Merkmalen Geschlecht, Alter, Region, Ortsgröße, Haushaltsgröße und Schulbildung des Haushaltsvorstandes. Die Befragung wurde durch einen strukturierten Fragebogen per CAWI (Computer Assisted Web Interview) durchgeführt im Zeitraum zwischen dem 9. und 19. September 2021.

    Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre Architektur auf den Kunden auszurichten und den Paradigmenwechsel zu einem Plattformmodell zu vollziehen.

    Die Zeiten, in denen Banken durch traditionelle Legacy-Technologien und -Infrastrukturen eingeschränkt wurden, sind vorbei. Backbase unterstützt Finanzinstitute – von großen Banken bis hin zu Kreditgenossenschaften und allen anderen – dabei, wieder kundenorientiert zu werden.

    Wir sind die Entwickler der Backbase Engagement-Banking-Plattform, die alle Geschäftsbereiche unterstützt. Unsere einzige, umfassende Plattform deckt alle Bereiche ab, von Digital Sales bis hin zum alltäglichen Bankgeschäft, und sorgt für nahtlose und reibungslose Erlebnisse für Ihre Kunden und Mitarbeiter.

    Branchenanalysten wie Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition, und mehr als 150 große Finanzinstitute auf der ganzen Welt nutzen die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advanzia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

    Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

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  • Backbase schließt Kooperation mit Microsoft, um die Architektur des Bankings kundenorientiert neu zu gestalten

    Die Backbase Engagement-Banking-Plattform in der Microsoft Cloud for Financial Services ermöglicht eine echte Kundenzentrierung

    Amsterdam, 10.11.2021 – Backbase, der führende Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, verkündet seine globale Zusammenarbeit mit Microsoft, um Finanzinstituten mit dem ersten vollständig integrierten Cloud-Stack für Finanzdienstleistungen den Einstieg in das Engagement-Banking-Zeitalter zu ermöglichen. Die Zusammenarbeit sieht vor, dass die Engagement-Banking-Plattform von Backbase in der Engagement-Ebene innerhalb der Microsoft Cloud for Financial Services eingesetzt wird. Sie hilft Finanzinstituten dabei, Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und die digitale Transformation zu beschleunigen.

    Um das Bankwesen kundenzentriert auszurichten, müssen Finanzinstitute gleichzeitig mehrere Ebenen von Legacy-Technologien und Abläufen modernisieren. Das kombinierte Leistungsangebot der Engagement-Banking-Plattform von Backbase in der Microsoft Cloud for Financial Services bietet ein komplettes, industrialisiertes Paket an vorintegrierten Funktionen, die die zentralen Anforderungen der Banken für die effektive Umsetzung ihrer digitalen Transformation erfüllen:

    – Customer Engagement Layer: Das System, das nahtlose Customer Journeys ermöglicht, vom Kunden-Onboarding bis zur Verwaltung der täglichen Finanzen. Auf dieser Ebene bringt die Backbase Engagement-Banking-Plattform das kundenorientierte Element ein, bricht Silos auf und bietet einen zentralen Orchestrierungshub, um jedes Kundenerlebnis über jeden digitalen Touchpoint hinweg zu optimieren.

    – Employee Productivity & Banking Processing Layer: Auf der Seite der Mitarbeiterproduktivität bringt Microsoft seine weit verbreiteten Geschäftsanwendungen wie Microsoft Dynamics 365, Power Platform und Microsoft 365, einschließlich Teams, ein, die nahtlose Interoperabilität mit der Backbase Engagement-Banking-Plattform bieten. Auf der Seite der Bankenabwicklung bietet der Backbase Marketplace sofort einsatzbereite Schnittstellen zu führenden Kernbankensystemen und erstklassigen Fintechs.

    – Cloud-Infrastrukturebene: Die Cloud-Infrastruktur ist für die Bereitstellung aller fortschrittlichen Cloud-Computing-Funktionen verantwortlich, die den gesamten Funktionsumfang skalierbar, sicher und konform ausführen. Microsoft führt dieses Element mit seiner Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure an, wobei die Engagement-Banking-Plattform von Backbase die zugrunde liegenden Azure-Funktionen vollständig nutzt.

    Diese Zusammenarbeit ist ein Beweis für Microsofts langfristiges Engagement für Branchen und Investitionen in die Förderung der digitalen Transformation für Kunden und Partner, zu ihren Bedingungen und speziell für ihre Bedürfnisse.

    „Die meisten unserer Kunden sagen uns, dass sie ihre digitale Transformation beschleunigen müssen. Jeder wetteifert um Geschwindigkeit“, sagt Jouk Pleiter, CEO von Backbase. „Aber das ist leichter gesagt als getan. Die digitale Transformation ist eine Herausforderung, da die Institutionen gleichzeitig eine Vielzahl komplexer Geschäftssysteme und Infrastruktur modernisieren müssen. Gemeinsam mit Microsoft können wir in kürzerer Zeit viel mehr Wert schaffen und Organisationen in die Lage versetzen, schnell Lösungen einzuführen, die speziell für ihre Branche entwickelt wurden. Sie können jetzt modulare Lösungen mit integrierten Industriestandards verwenden, die die aktuellen Investitionen Ihres Unternehmens ergänzen und erweiterbar sind, wenn sich die Geschäftsanforderungen weiterentwickeln und wachsen. Gemeinsam brechen wir Datensilos auf und unterstützen Unternehmen dabei, einen datenorientierten Ansatz mit einem gemeinsamen Datenmodell zu verfolgen, das Informationen vereinheitlicht und gleichzeitig die Einhaltung von Branchenstandards gewährleistet.“

    „Mit der vereinten Leistung von Microsoft Cloud for Financial Services und den Engagement-Banking-Funktionen von Backbase können Banken und Kreditgenossenschaften jetzt schneller ihre Technologie modernisieren und zu einem cloudbasierten Betriebsmodell wechseln, das wirklich kundenorientiert ist“, fügt Bill Borden, Corporate Vice President of Worldwide Financial Services bei Microsoft, hinzu. „Es geht darum, Finanzinstitute in die Lage zu versetzen, weniger in Altlasten und mehr in Innovationen und die Schaffung von Mehrwert für ihre Kunden zu investieren.“

    Die Backbase Engagement-Banking-Plattform auf Microsoft Cloud for Financial Services ist jetzt allgemein verfügbar. Mehr erfahren Sie hier: https://appsource.microsoft.com/en-us/product/dynamics-365/backbaseglobal.backbase_engagement_banking_dynamics?tab=Overview

    Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre Architektur auf den Kunden auszurichten und den Paradigmenwechsel zu einem Plattformmodell zu vollziehen.

    Die Zeiten, in denen Banken durch traditionelle Legacy-Technologien und -Infrastrukturen eingeschränkt wurden, sind vorbei. Backbase unterstützt Finanzinstitute – von großen Banken bis hin zu Kreditgenossenschaften und allen anderen – dabei, wieder kundenorientiert zu werden.

    Wir sind die Entwickler der Backbase Engagement-Banking-Plattform, die alle Geschäftsbereiche unterstützt. Unsere einzige, umfassende Plattform deckt alle Bereiche ab, von Digital Sales bis hin zum alltäglichen Bankgeschäft, und sorgt für nahtlose und reibungslose Erlebnisse für Ihre Kunden und Mitarbeiter.

    Branchenanalysten wie Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition, und mehr als 150 große Finanzinstitute auf der ganzen Welt nutzen die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Société Générale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advanzia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

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  • Backbase unterstützt Raiffeisen auf ihrem Weg zum Engagement Banking

    Backbase und Raiffeisen, die drittgrösste Schweizer Bankengruppe, geben den Vertragsschluss ihrer Zusammenarbeit bekannt

    Frankfurt/Zürich, 27.09.2021 – Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, gibt bekannt, dass das Unternehmen mit Raiffeisen Schweiz eine langfristige Zusammenarbeit eingeht. Im Rahmen der Zusammenarbeit unterstützt Backbase die drittgrösste Schweizer Bankengruppe bei der Weiterentwicklung ihrer Kundenschnittstelle. Backbase und Raiffeisen haben am 20.09.2021 den Vertrag dazu unterzeichnet.

    Die rasanten Technologiefortschritte und der Wandel der Kundenbedürfnisse ziehen Investitionen in neue Technologien nach sich. Raiffeisen möchte sich im Rahmen ihrer Strategie bis 2025 konsequent von einer Produkt- zu einer Lösungsanbieterin wandeln und geht dafür mit Backbase eine Zusammenarbeit ein. Ziel ist es, die digitale Kundenschnittstelle weiterzuentwickeln und den Schritt zum Engagement Banking zu gehen.

    Im Zuge der Partnerschaft wird Raiffeisen ihre digitalen Angebote, die sich an Retail- und KMU-Kundinnen und -Kunden richten, auf die Backbase Engagement-Banking-Plattform aufbauen. Gemeinsam mit Backbase realisiert Raiffeisen ein neues Kundenerlebnis-Portal, in dem alle digitalen Dienstleistungen von Raiffeisen zusammengezogen werden. Dieser strategische Schritt ermöglicht es Raiffeisen, Kundinnen und Kunden ein nahtloses Erlebnis zu bieten, das sowohl die digitalen Kanäle als auch die Services beim Besuch einer Raiffeisen Geschäftsstelle umfasst.

    „Backbase bietet mit ihrer Engagement-Banking-Plattform eine personalisierbare und intuitive Gesamtlösung für ein nahtloses Kundenerlebnis auf allen digitalen Kanälen“, sagt David Schlösser, Transformation Streamleiter Kundenerlebnis bei Raiffeisen Schweiz. „Wir sind überzeugt, dass uns die Zusammenarbeit mit Backbase dabei unterstützen wird, uns auf das Wesentliche – die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden – zu fokussieren“.

    „Wir freuen uns sehr, dass Raiffeisen ihr Vertrauen in uns setzt“, sagt Frank Uittenbogaard, Regional Vice President Europa bei Backbase. „Unsere Kunden machen große Schritte im digitalen Engagement-Banking und können flexibel skalieren.“

    „Mit seiner Engagement-Banking-Lösung möchte Backbase Raiffeisen eine optimale Grundlage bieten, um ihre Kunden-Kanäle in Richtung eines umfassenden Erlebnisses weiterzuentwickeln“, sagt Nick Platjouw, Account Executive, bei Backbase. „Neben der Bereitstellung seiner Lösung wird Backbase auch bei der Implementierung mit jahrelanger Erfahrung unterstützen.“

    Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanzinstitute bei der Transformation ihrer fragmentierten Finanz-IT zu unterstützen und die Unternehmen auf dem Weg von der bloßen Kundeninteraktion zum Engagement zu begleiten.

    Das wird durch die Backbase Engagement-Banking-Plattform ermöglicht, die alle Geschäftsbereiche auf einer einzigen Plattform abbildet, einschließlich Retail, SME & Corporate und Wealth Management. Vom digitalen Vertrieb bis hin zum täglichen Bankgeschäft konzentriert sich das gesamte Design der Plattform auf ein nahtloses und fesselndes Erlebnis für Kunden und Mitarbeiter.

    Die Branchenanalysten Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition und mehr als 120 große Finanzunternehmen auf der ganzen Welt nutzen bereits die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advancia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

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  • Backbase bei Evaluation von unabhängigem Forschungsunternehmen als ein Leader im Bereich Digital Banking Engagement Platforms und Hubs ausgezeichnet

    Laut Digital Banking Engagement Platforms Report gibt Backbase das Tempo vor, was den Funktionsumfang und die zukünftigen Möglichkeiten angeht

    Amsterdam/Frankfurt, 14.09.2021 – Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, gibt bekannt, dass er im Report The Forrester Wave™: Digital Banking Engagement Platforms Q3 2021 als Leader eingestuft wurde. Backbase wurde zudem auch im Report The Forrester Wave™: Digital Banking Engagement Hubs, Q3 2021 als Leader ausgezeichnet.

    Die Reports des unabhängigen Forschungsanalystenunternehmens Forrester zeigen, wie die einzelnen Anbieter abschneiden, und sollen Banken dabei helfen, den richtigen Partner für ihre Engagement-Banking-Plattformstrategie auszuwählen. In beiden Berichten wurde Backbase mit den weiteren wichtigen Anbietern anhand von 35 (DBEP) und 30 (DEBH) Kriterien bewertet.

    In der Digital Banking Engagement Platforms Wave stellt Forrester fest, dass „Backbase einige der umfassendsten Apps und Services für Retail, Business, und Corporate Banking bietet, die untersucht wurden. Die Lösung zeichnet sich durch ihre architektonische Ausgereiftheit, ihre Flexibilität und ihre umfangreichen Bereitstellungsoptionen aus und zeigt derzeit keine wirklichen Schwächen“.

    Die DBEP Wave führt weiter aus, dass Backbase eine gute Wahl für Banken ist, die eine Lösung suchen, die sowohl hochmoderne Technologie als auch umfassende Off-the-shelf-Funktionen für den Geschäftsbetrieb und die notwendige Flexibilität für die Kundenerfahrung bietet. Wir glauben, dass diese Vorteile Backbase zu einem starken Partner für jede Bank machen, die einen einheitlichen Plattformansatz frei von Altsystemen verfolgen möchte und gleichzeitig die richtigen Off-the-shelf-Funktionen bereitstellen und die Flexibilität haben möchte, ihre Angebote für ihre Kunden zu optimieren.

    „Wir sind stolz darauf, dass wir unserer Meinung nach unsere Führungsposition im Engagement Banking weiter gefestigt haben“, sagt Jouk Pleiter, CEO und Gründer von Backbase. „Wir haben unsere Reise mit dem Ziel begonnen, die Branche zu verändern, indem wir etwas radikal Neues anbieten: eine einheitliche Plattform ohne Altlasten, die Kunden und Mitarbeitern ein nahtloses Erlebnis bietet. Wir glauben, dass die anhaltende Anerkennung durch ein so angesehenes Analystenunternehmen unsere Vision und Strategie bestätigt. Wir werden sie weiter umsetzen, indem wir unsere Engagement-Banking-Plattform weiter ausbauen und dabei erstklassige Technologie mit der erforderlichen Umsetzungsstärke kombinieren, damit unsere Kunden – Banken jeder Größe – den Wert ihrer digitalen Transformation erschließen können.“

    Alle Erkenntnisse und Bewertungen sind im vollständigen Bericht The Forrester Wave™: Digital Banking Engagement Platforms Q3 2021 zu finden: https://www.backbase.com/resources/forrester-wave-2019-digital-banking-report/

    Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanzinstitute bei der Transformation ihrer fragmentierten Finanz-IT zu unterstützen und die Unternehmen auf dem Weg von der bloßen Kundeninteraktion zum Engagement zu begleiten.

    Das wird durch die Backbase Engagement-Banking-Plattform ermöglicht, die alle Geschäftsbereiche auf einer einzigen Plattform abbildet, einschließlich Retail, SME & Corporate und Wealth Management. Vom digitalen Vertrieb bis hin zum täglichen Bankgeschäft konzentriert sich das gesamte Design der Plattform auf ein nahtloses und fesselndes Erlebnis für Kunden und Mitarbeiter.

    Die Branchenanalysten Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition und mehr als 120 große Finanzunternehmen auf der ganzen Welt nutzen bereits die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advancia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

    Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

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  • Mit Sicherheit auf Reisen: CARMAO gibt Security-Tipps für digitales Arbeiten im Urlaub

    Mit Sicherheit auf Reisen: CARMAO gibt Security-Tipps für digitales Arbeiten im Urlaub

    Checkliste für die IT-Sicherheit vor, während und nach einer Urlaubsreise

    Limburg a.d. Lahn, 05. August 2021 – Beim Verreisen gehört IT-Sicherheit mit ins Gepäck. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, empfiehlt verschiedene Maßnahmen, die das sichere Arbeiten im Urlaub unterstützen. Diese folgen unter anderem den Empfehlungen des „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) und sollten vor, während und nach der Reise getroffen werden.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Bei vielen Urlaubern reist auch immer ein Stück weit die Arbeit mit. Oftmals werden z.B. E-Mails im Hotel gecheckt oder Online-Meetings am Strand abgehalten. Für das sichere Arbeiten auf Reisen gilt es, Datenverlust und Datenklau vorzubeugen. Eine große Bedrohung sind neben dem Diebstahl oder Verlust von Geräten beispielsweise ungeschützte WLAN-Netzwerke. Sie bieten Cyber-Kriminellen ein willkommenes Einfallstor. Aber auch das Online-Banking beispielsweise ist mit hohen Risiken verbunden.“

    Vor der Reise Systeme aktualisieren und Sicherheitsfunktionen aktivieren
    Es sind bereits im Vorfeld eines Urlaubs einige Vorkehrungen zu treffen. Ratsam ist es z.B., alle sensiblen Daten auf externen Speichermedien oder in der Cloud zu speichern. Für die Zeit der Abwesenheit sollte das heimische WLAN abgeschaltet und bei Smart-Home-Lösungen der Abwesenheitsmodus aktiviert werden. Generell sollten nur dringend benötigte Arbeitsgeräte mit auf Reisen genommen werden, deren Sicherheitsfunktionen zudem zuvor aktualisiert und aktiviert worden sind. Alle installierten Apps sollten dem neusten Stand entsprechen sowie eine Passwortabfrage für jede Anwendung eingerichtet werden.

    Während der Reise öffentliches WLAN und Online-Banking vermeiden
    Cyber-Kriminelle haben keinen Urlaub und nutzen die Auszeit von Reisenden gerne für ihre Angriffe und Social-Engineering-Attacken. Sensible Daten über ein öffentliches WLAN zu versenden birgt besonders große Gefahren. Ulrich Heun sagt: „Hier gilt es, die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters vorher zu prüfen. Auch sollten das WLAN sowie andere drahtlose Schnittstellen wie Bluetooth und NFC nur bei Gebrauch aktiviert werden. Besonders kritische Logins sollten ausschließlich über ein Virtual Private Network vorgenommen werden. Eine VPN-Verbindung verschlüsselt den Internetverkehr in Echtzeit und verschleiert die Online-Identität des Users. Außerdem raten wir, keine unnötigen Transaktionen per Online-Shopping und Online-Banking vorzunehmen. Eventuell empfiehlt es sich hier, mit der Bank ein Limit für tägliche Geldbewegungen beim Online-Banking zu vereinbaren.“

    Im Falle eines Verlustes oder Diebstahls eines Endgerätes kann durch Nutzung von Ortungs-, Fernsperr- oder Löschdiensten einem Missbrauch des Gerätes bzw. der darauf befindlichen Daten vorgebeugt werden. Externe Speichermedien stellen ebenfalls ein Sicherheitsrisiko dar. Bei ihnen ist daher darauf zu achten, sie nach Möglichkeit nur schreibgeschützt zu verwenden.

    Nach der Reise Mails sorgsam sichten und erst jetzt Urlaubsfotos teilen
    Auf die Präsentation von Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram sollte zunächst verzichtet werden. „Das Teilen von Urlaubsbildern, Flugtickets, Reiseplänen und anderen privaten Informationen erhöht das Risiko, Einbruchsopfer zu werden. Reisende sollten sich stattdessen in Geduld üben und Urlaubsimpressionen erst bei ihrer Rückkehr posten“, erklärt Ulrich Heun.

    Wieder zuhause angekommen, gilt es weiter, Vorsicht walten zu lassen. Wurden während der Reise keine E-Mails abgerufen, kann das E-Mail-Postfach gut gefüllt sein. Ulrich Heun rät: „Es empfiehlt sich, allen E-Mails die nötige Aufmerksamkeit zu widmen, um nicht auf gefälschte Mahnungen und andere Betrugsversuche hereinzufallen.

    IT-Security-Checkliste für Reisen:

    In der Vorbereitung auf den Urlaub:
    – Absicherung sensibler Daten auf externen Speichermedien oder in der Cloud
    – Nur dringend benötigte Arbeitsgeräte mit auf die Reise nehmen
    – Passwortabfrage auf jedem Gerät und bei jeder Anwendung einrichten
    – Installierte Apps auf den neusten Stand halten
    – Bei Smart-Home-Lösungen den Abwesenheitsmodus aktivieren
    – Das heimische WLAN für die Zeit der Abwesenheit abschalten

    Im und nach dem Urlaub:
    – Keine sensiblen Daten über ein öffentliches WLAN versenden
    – Drahtlose Schnittstellen (NFC, Bluetooth und WLAN) nur bei Gebrauch aktivieren
    – Kritische Logins ausschließlich über VPN vornehmen
    – Offenes WLAN nur von vertrauenswürdigen Anbietern nutzen
    – Externe Speichermedien möglichst nur schreibgeschützt verwenden
    – Keine unnötigen Transaktionen per Online-Shopping und Online-Banking
    – Bei Verlust oder Diebstahl eines Gerätes Ortungs-, Fernsperr- oder Löschdienste nutzen
    – Urlaubsbilder in sozialen Netzwerken erst bei der Rückkehr posten
    – Eventuelle E-Mail-Flut im virtuellen Postkasten sorgsam abarbeiten

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Cyber-Kriminelle nutzen Sorgen und Wissensdurst rund um Corona aus

    Cyber-Kriminelle nutzen Sorgen und Wissensdurst rund um Corona aus

    Avira warnt im jährlichen Bericht zur Bedrohungslage vor Cyber-Angriffen, die Nutzer mit „COVID-19“ und „Corona“ in die Falle locken.

    Laut Aviras aktuellem Bericht zur Cyber-Sicherheitslage 2020 setzten Cyber-Kriminelle im vergangenen Jahr bei ihren Phishing-Kampagnen verstärkt auf COVID-19 als thematischen Köder. So entwickelten die Autoren von Schadsoftware die verschiedensten Strategien, um die Ängste und das Informationsbedürfnis der Anwender rund um Corona auszunutzen. Zum Beispiel verleiten sie unbedarfte Nutzer dazu, Schadsoftware auf ihr Gerät herunterzuladen, die es den Cyber-Angreifern beispielsweise ermöglicht, Kreditkartendaten auszulesen. Insgesamt stiegen Cyber-Angriffe gegenüber dem Vorjahr weltweit um 15 Prozent.

    „Schon seit Langem bedienen sich die Autoren von Schadsoftware psychologischer Tricks, um ahnungslose Nutzer zu ködern“, erklärt Alexander Vukcevic, Leiter der Avira Protection Labs. „Und derzeit befinden wir uns in einer Situation, in der viele Menschen nach Antworten suchen und sich wegen COVID-19 Sorgen machen. Diese Verunsicherung nutzen die Autoren von Schadsoftware gezielt aus“, so Vukcevic weiter.

    Seit Beginn der Pandemie sind spezielle Varianten bekannter Schadsoftware-Familien aufgetaucht, die ahnungslose Nutzer mit dem Schlagwort „Corona“ oder „COVID-19“ in die Falle locken sollen.

    Banking-Trojaner „Cerberus“ lockt mit „Corona“

    Ein Beispiel dafür ist eine Variante des Android-Banking-Trojaners „Cerberus“, die häufig unter dem Namen „Corona-Apps.apk“ über Phishing-Kampagnen verbreitet wird. Das Schlüsselwort „Corona“ soll Android-Nutzer zur Installation des Trojaners auf ihrem Smartphone verleiten.

    Laut dem Avira-Bericht stieg die Zahl der entdeckten Android-Banking-Trojaner 2020 um 35 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr an, was sicherlich auf die vermehrten Mobile-Banking-Aktivitäten in diesem Jahr zurückzuführen ist.

    „Banking-Trojaner spielten schon immer eine wichtige Rolle in der Android-Malware-Szene und in diesem Jahr war dies nicht anders. Neben der Strategie, COVID-19 als Tarnung zu verwenden, nutzen sie auch den klassischen Ansatz: Sie tarnen sich als eine weit verbreitete App und fragen nach ungewöhnlichen Berechtigungen, um so zum Beispiel an Kreditkartendaten zu gelangen“, so Vukcevic.

    COVID-19 als Treiber für Cyber-Angriffe

    Insgesamt verzeichneten die Avira Protection Labs einen Anstieg der Malware-Angriffe um etwa 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei vor allem in den ersten und letzten Monaten des Jahres 2020 eine deutliche Zunahme zu beobachten war.

    Dabei stieg die Anzahl aller durch Avira blockierten Cyber-Angriffe in diesem Jahr in gleichem Maße wie sich die Pandemie verbreitete. Zeitgleich zur ersten Welle der Pandemie im April erreichte die Anzahl der Malware-Angriffe ebenfalls ihren ersten Höhepunkt. Als das Ausmaß der Pandemie im Sommer geringer wurde, sank auch die Zahl der Angriffe. Seit Beginn der zweiten Welle im Oktober steigt die Anzahl der Malware-Angriffe wieder rasant an.

    Mit über 220 Millionen von Avira blockierten Malware-Angriffen im Jahr 2020 war Deutschland das am stärksten betroffene Land, gefolgt von den Vereinigten Staaten (126 Millionen) und Frankreich (88 Millionen).

    Zunehmende Gefahr im Jahr 2021: Stalkerware

    Eine weitere Schadsoftware, die sich aktiv tarnt und laut Avira im kommenden Jahr zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist Stalkerware. Bei Apps, die als Stalkerware erkannt werden, handelt es sich um eine Art von Spyware, die die Privatsphäre der Nutzer und die Sicherheit des Systems gefährden kann. Diese Spionage-Apps können ohne das Wissen oder die Zustimmung des Gerätebesitzers, wie zum Beispiel den Partner, installiert werden, um diesen heimlich zu überwachen und persönliche Informationen wie Bilder, Videos, Nachrichten und Standortdaten auszuspionieren. Um ihre Aktivitäten zu verschleiern, nutzen sie einen Tarnmodus, der die App unsichtbar im Hintergrund laufen lässt.

    Aufgrund der zunehmenden Aktivität von Stalkerware-Apps im Android-Umfeld ist Avira der Koalition gegen Stalkerware beigetreten, um deren Kampf gegen diese Bedrohung zu unterstützen.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert.

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