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  • 5 Wege, wie Online-Händler ihren Webshop garantiert an die Wand fahren

    5 Wege, wie Online-Händler ihren Webshop garantiert an die Wand fahren

    Die meisten Online-Händler polieren die Frontends ihrer Online-Shops auf Hochglanz, während das Backend verwahrlost. Die E-Commerce-Agentur SHOPMACHER nennt die fünf wichtigsten Wachstumsfallen.

    BildGescher, 10.01.22 – Warum ist jedes Update so teuer? Warum ist mein Shop so langsam? Muss ich mein Shopsystem jetzt schon umstellen oder läuft es noch die nächsten zwei Jahre? Irgendwann kommen die meisten Online-Händler an den Punkt, wo die Weiterentwicklung ihres Shops Fragen aufwirft. In der Regel hakt es dabei nicht an der Usability im Frontend. Es ist die Systemlandschaft, die Probleme macht.
    Als Retter festgefahrener E-Commerce-Projekte weiß André Roitzsch, Geschäftsführer der Agentur SHOPMACHER, wo bei einem Health-Check im Backend die meisten Fallstricke lauern: 

    1. Überdimensionierte Plug-Ins können jedes Update zum Geldfresser machen

    Viele Online-Händler sind verwundert, dass ihre Agenturen für jedes noch so kleine Update hohe Preise aufwerfen. Die Analyse der SHOPMACHER zeigt: Schuld sind häufig zu komplexe Plug-Ins, über die alle Sonderindividualisierungen des Händlers umgesetzt wurden. „Diese Methode wird häufig dann genutzt, wenn in der Set-Up-Phase der Zeitplan eng ist und das Budget aus dem Ufer zu laufen droht“, sagt SHOPMACHER-Geschäftsführer André Roitzsch. Doch wenn die erste Software-Aktualisierung notwendig ist, müssten Online-Händler die Einsparungen aus der Anfangszeit teuer bezahlen und stünden irgendwann vor einem Shopsystem, das sich überhaupt nicht mehr aktualisieren lässt.

    2. Überdimensionierte Individualisierung macht die Benefits von Standardsoftware zunichte

    Wenn Online-Händler sich die Frage stellen, ob ihre Shopsoftware überhaupt noch zukunftsfähig ist, lohnt sich ein Blick in den Quellcode. Nicht selten wurde eine Standardsoftware wie Shopware oder Magento so stark individualisiert, dass von der Ursprungssoftware nicht mehr viel übrig geblieben ist. „Dann hat man auch den Nutzen nicht mehr, den eine Standardsoftware bietet und sollte sich überlegen, ob man nicht besser gleich individuell oder mit einem Baukastensystem entwickelt“, weiß Roitzsch.

    3. Überdimensionierte Serverkapazitäten deuten auf Performance-Probleme hin

    Ist ein Online-Shop nicht sauber programmiert, bestrafen ihn die eigenen Ladezeiten – und eine daraus resultierende schlechte Konversionsrate der Kunden. Das Problem lässt sich bis zu einem gewissen Grad dadurch lösen, dass man Serverkapazitäten nachkauft, doch ist dies langfristig die teuerste Art des Trouble Shooting. Um eine spürbare und nachhaltige Verbesserung bei der Ladezeit zu erzielen, muss den Problemen auf den Grund gegangen werden. Oft finden sich dabei verbaute Systemarchitekturen, die entschlackt werden müssen. Doch auch andere Faktoren treiben die Ladezeiten nach oben. Für zusätzliche Probleme bei der Performance-Optimierung sorgt die Tatsache, dass die gängigen Tools, mit denen sich die Shop-Performance messen lässt, teils widersprüchliche Ergebnisse liefern. Hier hilft es, sich auf ein Tool festzulegen (z.B. Commerce-score.io) und konsequent dieselbe Teststrategie zu verfolgen. 

    4. Falsche Priorisierung von Content und Commerce sorgt für hohe Komplexität

    Unternehmen, die stark auf Content setzen, stehen vor der Frage, ob sie ein Shopsystem wie beispielsweise Shopware nutzen, mit dem sich auch gutes Content-Management betreiben lässt, oder ob sie ein Content-Management-System nutzen und daran Shopfunktionen andocken. In vielen Projekten, in denen das CMS das führende System ist, werden im Laufe der Zeit aber so viele Shopfunktionen integriert, dass man sich die Frage stellen muss, ob die Priorisierung noch Sinn macht oder man besser möglichst schnell das System wechselt.

    5. Mangelhafte Deployment-Strategien machen den Shop zur Zitterpartie

    Viele Online-Shop-Lösungen bleiben beim Deployment-Prozess teils weit unter dem erforderlichen Standard für Enterprise-E-Commerce-Systeme. Das bietet nicht nur Einfallstore für Hacker-Angriffe, sondern auch enorme Risiken bei Änderungen am Shop-Design. „Wenn ich jedes Mal händisch den ganzen Shop durchtesten muss, damit mir eine Änderung im Frontend nicht den Checkout oder das Payment zerschießt, oder nach einem Live-Gang Roll-Back-Optionen fehlen, die auf Knopfdruck den vorherigen Zustand des Shops wieder herstellen, wird jede Änderung im Shop zur Zitterpartie“, warnt Roitzsch.

    Die schleichende technische Verwahrlosung wird von den Händlern lange ignoriert oder unterschätzt, resümiert der SHOPMACHER-Chef. Manchmal ist den Händlern auch gar nicht bewusst, auf welchem Pulverfass sie sitzen. Doch saubere Backend-Prozesse sind genauso wichtig wie ein ordentliches Look & Feel im Frontend. Erst im Zusammenspiel lässt sich Online-Handel so betreiben, dass er Händlern und Kunden gleichermaßen Spaß macht.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Shopmacher
    Herr André Roitzsch
    Am Campus 5
    48712 Gescher
    Deutschland

    fon ..: 02542 87030
    web ..: https://shopmacher.de
    email : info@shopmacher.de

    Shopmacher hat sich seit der Gründung 2005 zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen in B2B und B2C entwickelt.

    Mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen helfen sie Herstellern und Händlern, den schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 70 Mitarbeiter in Gescher und dem Entwicklerstandort Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA. Die Shopmacher werden daher immer häufiger als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt.

    Auf der Kundenliste stehen Unternehmen aller Branchen wie zum Beispiel gartenmöbel.de, games.com und der BVB.

    Pressekontakt:

    Saskia Müller PR, Events & Coaching
    Frau Saskia Müller
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    80999 München

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    email : shopmacher@saskiamueller.com

  • Pressemitteilung: Warum Umsatz ein trügerischer Indikator für den Erfolg eines Online-Shops ist

    ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche KPIs Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.

    Die Zukunft des digitalen Handels wird von Playern entschieden, die ihre Strategie knallhart datengetrieben planen. Die E-Commerce-Experten von ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche Daten Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten, Valentinstag oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.
    Gescher / München, 02. Dezember 2021. Zalando hat bereits vor Jahren die Zahl seiner Marketing-Mitarbeiter reduziert und dafür Datenanalysten eingestellt. Und die Parfümeriekette Douglas kündigte jüngst an, Mitarbeitern im gesamten Unternehmen mehr Daten zur Verfügung stellen zu wollen, um das Geschäft zu optimieren. Nicht nur diese Beispiele zeigen: Datenkompetenz trennt im digitalen Handel inzwischen die Spreu vom Weizen. Während die digitale Elite in Sachen datengetriebene Geschäftsentwicklung mit High-End-Tools operiert, hat der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft seine KPIs oftmals nur unzureichend im Blick.

    Oliver Lucas, Inhaber der E-Commerce-Beratung ecom consulting, und André Roitzsch, Geschäftsführer der E-Commerce-Agentur SHOPMACHER, beleuchten gemeinsam die Wichtigkeit von Kennzahlen (KPI – key performance indicator) im Webshop und in der Organisation. Sechs Dinge sind von Unternehmen zu beachten, wenn sie vor Peak-Phasen wie Weihnachten, dem nächsten Valentinstag oder einfach auch nur einer geplanten Marketing-Aktion stehen.

    1. Umsatz ist keine Erfolgs-KPI

    Die mitunter einzigen Zahlen, die Online-Händler kennen, wenn man sie nach Erfolgs-KPIs fragt, sind der Umsatz und das Umsatzwachstum. Doch genau diese Zahl hat für den Erfolg eines Online-Shops nahezu keine Aussagekraft. Denn wer am Black Friday 10.000 Handyhüllen zum Preis von 4,99 Euro verkaufte, die ihn im Einkauf aber 5,50 Euro kosteten, hat an dieser Stelle zwar 49.900 Euro Umsatz erzielt, aber schon allein im Einkauf 5.100 Euro verloren. Die gleiche Milchmädchenrechnung kommt beim Umsatzwachstum zum Einsatz: Es ist keine große Kunst, 10 Prozent Umsatzwachstum zu erzielen, wenn man dafür die Werbespendings um 100 Prozent erhöht. Die spannendere Frage ist vielmehr: Ist der Umsatz auch profitabel?

    2. Messen Sie jede Aktivität Ihrer Nutzer im Webshop

    Wenn Händler in ihrem Webshop strukturiert Nutzerdaten erfassen, ist das ein wichtiger erster Schritt. Richtig Aussagekraft gewinnen diese Zahlen allerdings erst im Vergleich – beispielsweise mit anderen Kampagnen oder Vergleichszeiträumen aus den Vorjahren. Trotzdem sollten Händler den ersten Schritt tun und verschiedene Punkte über ein Analysetool messen: 

    * Weicht die Nutzerzielgruppe oder das Nutzerverhalten beispielsweise im Kampagnenzeitraum von der normalen Kundenschicht ab?
    * Wie bewegen sich Nutzer über die Seite?
    * Was interessiert sie?
    * Legen sie nur die beworbenen Artikel in den Warenkorb oder kaufen sie mehrere Produkte?
    * Wie viele nutzen die Suche?
    * Werden Empfehlungen beachtet?
    * Wie viele Besucher konvertieren tatsächlich zu Käufern – und später auch zu Mehrfachkäufern?
    * Deckt sich das mit der Durchschnittszielgruppe?

    Bei Folgeaktionen kann man aus diesen Beobachtungen Ableitungen treffen. Beispielsweise kann man Produkte da platzieren, wo sie die höchste Aufmerksamkeit der Nutzer bekommen. Es können Bundles aus Produkten geschnürt werden, weil die Kunden diese gerne zusammen kaufen. Auch empfiehlt es sich, neue Kundensegmente gezielt mit Werbung zu adressieren oder gezielt auszusparen. Bestimmte Rabattaktionen sprechen vielleicht die Damenwelt eher an als männlichen Kunden, wodurch sich aber gegebenenfalls auch die Retourenquoten verändern.

    3. Analysieren Sie Warenkorbstrukturen

    Ein gängiges Phänomen bei Marketing-Aktionen ist es, dass sich Warenkorbstrukturen verändern. Kaufen Kunden bei einem Händler zu normalen Zeiten im Schnitt vielleicht drei Produkte pro Bestellung, schrumpfen Warenkörbe in Zeiten von Marketingaktionen schnell auf Ein-Produkt-Bestellungen zusammen. Dies allerdings verändert auch die Kostenstrukturen pro verschicktem Produkt. Diesen Effekt sollten sich Händler bewusst machen und bei Aktionskampagnen weniger auf reduzierte Einzelartikel setzen als auf Marketingaktionen, welche die vorhandene Warenstruktur einigermaßen erhalten und einen Anreiz bieten, mehrere Produkte auf einmal zu kaufen.

    4. Behalten Sie Ihre Retouren im Blick

    Rabattaktionen verleiten Schnäppchenjäger mitunter zu Spontankäufen, die sie später vielleicht bereuen. Händler sollten daher gerade in Peak-Phasen auch die Retouren im Blick behalten – und Bestandsartikel nur dann reduzieren, wenn diese auch akzeptable Retourenquoten aufweisen. Steigt die Quote, kostet das den Händler nicht nur Profit. Wer aufgrund des hohen Bestellaufkommens seine Kapazitäten im Warenausgang konzentriert, hat unter Umständen längere Zeit totes Kapital in seinen Retourencontainern liegen. Die Durchlaufzeiten bei der Wiedervereinnahmung von Ware sind daher ebenfalls eine wichtige KPI, der viele Händler aber noch zu wenig Beachtung schenken.

    5. Messen Sie wie die Profis

    Ein Blick in die Quartalszahlen von Zalando zeigt, welche KPIs die digitalen Dickschiffe zur Erfolgsmessung heranziehen. Dazu zählen beispielsweise die durchschnittliche Anzahl an Bestellungen pro Kunde, die durchschnittliche Warenkorbhöhe pro Kunde, die durchschnittlichen Customer Acquisition Costs oder der sogenannte Offprice-Umsatz im Verhältnis zum Gesamtumsatz. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil an Produkten ist, die wirklich zum normalen Preis ohne Rabatte verkauft wird. Dies sind Zahlen, die der typische stationäre Händler von seinen Kunden meist nicht kennt – weder in der Filiale noch im Netz. Daher spiegeln diese Zahlen auch nicht die DNA der stationären Händler wider – aber offline KPI führen für das Online-Geschäft oft zu falschen Schlussfolgerungen.

     6. Richten Sie Ihre Organisation nach geeigneten KPIs aus

    Wer vor einem Peak im Bestellaufkommen steht, sollte zudem KPIs aus der Organisation kennen. Im Idealfall gibt es vor dem Peak weder im Kundenservice noch in der Logistik Rückstände, die es noch aufzuarbeiten gilt. Die gesamte Organisation sollte vor dem Peak einem Stresstest unterzogen werden, bei dem das Auftragsvolumen eines Tages einfach in zwei bis vier Stunden abgearbeitet werden muss. Hier zeigt sich schnell, an welchen Stellen in der Organisation die Bottlenecks sitzen. Die Lagerauslastung darf bei Auftragsspitzen auch mal zwischen 90 und 100 Prozent ausschlagen, aber nur dann. 110 Prozent sollten es allerdings nicht werden, weil sich die Abwicklung dadurch dramatisch verlangsamt.

    „Die Zukunft des digitalen Handels wird datengetrieben entschieden“, erklärt SHOPMACHER-Geschäftsführer André Roitzsch. „Deswegen sind wir in Kundenprojekten immer wieder überrascht zu hören, dass viele Unternehmen gar keine Mitarbeiter für Datenanalysen abstellen.“ Oliver Lucas von ecom consulting bekräftigt die Aussage: „30 Prozent Umsatzwachstum sehen in der Bilanz oder vor dem Vorstand sicher gut aus“, konstatiert er. „Aber wer wirklich erfolgreich sein will, muss die tatsächlichen Kosten dem Umsatz gegenüberstellen. Und um diese kontinuierlich zu verbessern, müssen die relevanten KPIs kontinuierlich gemessen und analysiert werden.“

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    Shopmacher
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    Über ecom consulting

    ecom consulting ist eine unabhängige Unternehmensberatung, die Unternehmen aus B2B- wie B2C-Märkten unterstützt, pragmatische Strategien und digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen. Dabei geht es sowohl um umfassende Digitalisierungsthemen als auch um die Optimierung einzelner Geschäftsbereiche. Dazu zählen die Beratung zu Vertriebs- und Marketing-Themen ebenso wie die Gestaltung von Logistik-Prozessen, E-Commerce-Systemen, dem ERP-Setup oder die Anbindung von Marktplätzen wie Amazon.
    Zu ecom consulting gehören rund 20 Experten, die selbst jahrelang auf Unternehmensseite gearbeitet haben und daher die kritischen Punkte sowie Erfolgstreiber auf Kundenseite aus eigener Erfahrung kennen. Ziel der Consultants ist es, alle Rädchen des digitalen Business perfekt aufeinander abzustimmen, Kunden effizient und renditeorientiert zu beraten und bei der Umsetzung der Maßnahmen zu begleiten.
    Das 2015 gegründete Unternehmen betreut Kunden wie Braun Büffel, Nintendo, Rose Bikes oder die Würth Gruppe. www.ecom-consulting.de

    Über SHOPMACHER

    Shopmacher hat sich seit der Gründung 2005 zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen in B2B und B2C entwickelt.

    Mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen helfen sie Herstellern und Händlern, den schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 70 Mitarbeiter in Gescher und dem Entwicklerstandort Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA. Die Shopmacher werden daher immer häufiger als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt.

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  • Pressemitteilung: Provinzial mit neuem Online-Shop /Relaunch der Online-Plattform zur Brandschutzerziehung

    Pressemitteilung: Provinzial mit neuem Online-Shop /Relaunch der Online-Plattform zur Brandschutzerziehung

    SHOPMACHER relaunchen Plattform zur Brandschutzerziehung und -aufklärung sicherheiterziehung.de

    BildDüsseldorf, Geschert, Münster, 10.05.2021 – Brandschutzerziehung und 
    -aufklärung sind wichtig. Davon können Feuerwehren, Eltern und Versicherer ein Lied singen. Informationen in einer Plattform zu bündeln, um Mittel und Wege für die wichtige Arbeit bereitzustellen, das haben sich der Verband der Feuerwehren in NRW und die Provinzial bereits vor einigen Jahren vorgenommen, als sie die Internetplattform sicherheitserziehung.de mit einem begleitenden Shop einrichteten. Die digitalen Ansprüche an komfortable Shopsysteme wachsen, so dass es an der Zeit war, dem Gemeinschaftsprojekt einem Relaunch zu unterziehen. Mit dieser nicht ganz einfachen Aufgabe wurde das Unternehmen Shopmacher beauftragt.

    „Bereits bei Projektbeginn einigten sich alle Beteiligten auf eine agile, also sehr flexible und nutzerzentrierte Vorgehensweise. Das gab uns die Möglichkeit, auf Umstrukturierungen und veränderte Anforderungen im Projektverlauf ohne Reibungsverluste dynamisch zu reagieren“, erläutert Larissa Thesing, Projektmanagerin bei Shopmacher. Und Shopmacher-CEO André Roitzsch ergänzt: „Wir hatten einiges vor der Brust, die Zeit war knapp und der Lockdown hat uns durch das gesamte Projekt begleitet. Aber durch die gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe haben wir das sehr gut bewältigt.“

    Anschluss an den neuesten Standard in der Onlinewelt
    „Die neue Shop-Software gehört dank innovativer Technologie zu den modernsten im Markt und ermöglicht uns nun, das Angebot zur Sicherheitserziehung so professionell und effizient online anbieten zu können, wie etablierte E-Commerce-Händler“, zeigt sich Stephanie Demant als Projektleiterin der Abteilung Schadenverhütung im Provinzial Konzern begeistert. „Denn schnellere Ladezeiten bei gleichzeitig höchsten Standards in punkto Datenschutz und Sicherheit garantieren ein besseres Nutzererlebnis. Und wir haben Wert daraufgelegt, dass der Server mit wichtigen Kundendaten nicht in Übersee steht, sondern im Münsterland.“

    Meilenstein in der Zusammenarbeit mit dem Verband
    Der intuitive Aufbau des Backend ermöglichen dem VdF NRW und der Provinzial, weite Teile der Seiten redaktionell selbst editieren zu können. So kommen Anpassungen schneller als zuvor den Nutzern zugute. „Ein weiterer Meilenstein in der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Verband der Feuerwehren in NRW“, ist Christoph Schöneborn, Landesgeschäftsführer des Verbandes, überzeugt. Die jetzige Downloadmöglichkeit von Filmen rund um den Brandschutz ist eine sehr sinnvolle Funktion für unsere Feuerwehrangehörigen, die in der Brandschutzerziehung und -aufklärung tätig sind“, so Schöneborn zu einem weiteren Benefit.

    Aus zwei macht eins
    Die Online-Plattform und der Shop zur Sicherheitserziehung sind nun nicht mehr auf zwei getrennten Seiten gehostet, sondern wurden unter sicherheitserziehung.de zusammengeführt. Alle wichtigen Informationen finden sich so an einem Ort.

    Neu ist eine verbesserte Suche. Sie bietet einen hohen Komfort. Denn neben redaktionellem Inhalt können zeitgleich Produkte, wie beispielsweise Informations- und Aufklärungsmaterial, Spiele, Malbücher und Co. schnell gefunden werden. Mit seiner optimierten Benutzerführung und dem strukturierten Design wird ein intuitiver Umgang mit dem Shop ermöglicht. Eine Merkzettel-Funktion erlaubt es nun, interessante oder favorisierte Artikel zu markieren, sodass der Bestellprozess auch durch die enge Anbindung des Shopsystems an ein Logistik-Unternehmen vereinfacht und beschleunigt wird. Ebenfalls neu ist eine Vorschlagfunktion für weitere kompatible Produkte. Wird beispielsweise ein Malbuch ausgewählt, so werden unter „Weitere Produkte“, passende Buntstifte dazu empfohlen. Mit dieser Funktion gelingt es sehr individuell, den bestellenden Personen jene Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen, die sie sich als Kundin oder Kunde wünschen.

    Der Shop ist selbstverständlich responsiv umgesetzt, sodass eine gute Darstellung auf allen mobilen Endgeräten vom Desktop-PC über das Tablet bis hin zum Smartphone gewährleistet ist. Die mobile Optimierung macht den Bestellvorgang für Feuerwehren oder pädagogische Einrichtungen besonders komfortabel, weil er schnell mit dem Smartphone erledigt werden kann. Hierbei kommt den Nutzern die neue Bottom-Navigation zugute. Dazu Larissa Thesing, Projektmanagerin bei Shopmacher: „Die Bottom-Navigation hat den entscheidenden Vorteil, dass sie sich in der ´Daumenzone` befindet, wodurch sich die Website fast wie eine App bedienen lässt.“ „Der jetzige Go-Live des neuen Shops ist erst der Anfang. Im Rahmen kontinuierlicher Beobachtung und Weiterentwicklung der Seiten, werden wir diese für unsere Nutzerinnen und Nutzer fortwährend optimieren“, bekräftigt Stephanie Demant abschließend.

    www.sicherheitserziehung.de

    Keywords: Provinzial, Sicherheitserziehung, Brandschutz, Shopmacher, eCommerce, Shopware 6, Online-Handel, Geschert, Westfalen, Rheinland

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    Über SHOPMACHER

    SHOPMACHER ist Spezialist für SHOPMACHER ist Deutschlands führende Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von Technologien für den Handel.

    Ursprünglich gestartet als „Agentur für Onlineshops“ ist SHOPMACHER mit Sitz in Geschert in der münsterländischen Provinz in den vergangenen fünfzehn Jahren zu einem der Top-eCommerce-Unternehmen in Deutschland gewachsen und heute etablierter Spezialist für Enterprise Commerce-Lösungen. Rund 70 Mitarbeiter in Geschert und Ho-Chi-Minh-Stadt realisieren intelligente und verkaufsstarke Lösungen zur Digitalisierung von Vertriebsstrecken in B2B und B2C. Die Philosophie lautet, Händler und Hersteller mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen stets am Puls der schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel zu halten.
    www.shopmacher.de

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  • Digitale Transformation – Vom historischen Marktplatz zum regionalen Online Marktplatz: einfach-Heimat.de.

    Digitale Transformation – Vom historischen Marktplatz zum regionalen Online Marktplatz: einfach-Heimat.de.

    Erfolgreicher Re-Launch des regionalen Online Portals „einfach Heimat“ für den Nordwesten Deutschlands. Regionaler Online Marktplatz bietet seinen Besuchern vielfältige Produkte & Dienstleistungen.

    BildStuttgart, 16. Februar, 2021 – Erfolgreicher Re-Launch des Online Portals „einfach Heimat“ für den Nordwesten Deutschlands durch die Niedersachsen Wasser Kooperations- und Dienstleistungsgesellschaft mbH mit Unterstützung durch die JaJuMa GmbH.

    Der regionale Online Marktplatz „einfach Heimat“ bietet seinen Besuchern, basierend auf der Online Marktplatz Software JaJuMa-Market vielfältige Produkte und Dienstleistungen regionaler Partner, kostenlose Gutscheine für Erlebnisse und Produkte sowie Wissen rund um Wasser und Themen aus der Region. Kunden des OOWV als Deutschlands flächenmäßig größtem Ver- und Entsorger bietet das Portal per Single-Sign-On den Kunden zudem den Zugriff auf das digitale Servicekonto des OOWV.

    Die JaJuMa GmbH ist eine Magento und E-Commerce Agentur mit Fokus auf Online-Marktplätzen sowie Magento Online Shops & Extensions.

    Die Niedersachsen Wasser Dienstleistungs- und Kooperationsgesellschaft mbH ist eine 100-prozentige Tochter des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands OOWV.

    Vom historischen Marktplatz zum Online Marktplatz

    Historisch waren Marktplätze öffentliche Infrastruktur. Das Marktrecht die Grundlage für städtisches Wachstum und Wohlstand. Auf Marktplätzen ging es aber immer auch mehr als nur um den Verkauf von Waren: Vielmehr waren es auch Orte für Dienstleistungen, den Austausch und Kommunikation – das Zentrum des städtischen Lebens.
    Städte und Kommunen fällt es nach wie vor schwer, sich diese wichtige Infrastruktur auch in der modernen Online-Welt zu geben.
    Die Niedersachsen Wasser Dienstleistungs- und Kooperationsgesellschaft mbH greift als Tochter des Infrastrukturdiensleister OOWV mit dem Online Portal „einfach Heimat“ diese wichtige Aufgabe der digitalen Transformation auf und schließt diese Angebotslücke für den Nordwesten Deutschlands.

    Regionales Produktangebot

    Regionalen Händlern und Produzenten bietet sich auf „einfach Heimat“ die Möglichkeit, Ihre Produkte in einem attraktiven Umfeld zu präsentieren und natürlich auch zu verkaufen. Mit Magento als Basis für den Online Marktplatz wird den Kunden ein state-of-the-art Online Einkaufserlebnis geboten mit umfassenden Informationen, verschieden Such- und Filtermöglichkeiten und der Möglichkeit die Produkte über verschiedene Zahlarten direkt online zu bestellen.

    Marketing-Kanal für lokales Gewerbe

    Neben Produkten finden Besucher auf „einfach Heimat“ auch Gutscheine für Rabatte und exklusive Vorteile bei regionalen Produkten, Dienstleistungen und Erlebnissen.
    Für Kunden kostenlos herunterladbar, bietet sich mit diesen Gutscheinen für die regionalen Partner von „einfach Heimat“ eine zusätzlicher Marketing-Kanal, um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.

    Trinkwasser mobil & Sehenswertes

    Dass die Heimat nicht nur ein Teil des Namens, sondern wichtiger Teil der Strategie des regionalen Online Marktplatz ist, zeigt sich auch am Informationsangebot rund um die Themen „Trinkwasser“ und „Sehenswertes“. Präsentiert werden zahlreiche Partner, bei denen jedermann kostenfrei seine Trinkflasche auffüllen kann, Gastronomie Tafelwasser als Getränkealternative auf der Karte anbietet sowie Sehenswürdigkeiten der Region. Ein Mehrwert, von dem nicht zuletzt auch der Tourismus in der Region profitieren wird.

    RoPo – „Research Online – Purchase Offline“

    Alle Produkte, Gutscheine und Partner werden mit Standort auf einer Kartenansicht dargestellt. Zudem haben Kunden die Möglichkeit, sich per Routingfunktion direkt den Weg zum Anbieter anzeigen zu lassen. Die Schwelle für den RoPo-Effekt wird damit abgesenkt. Auf diesem Weg leistet der Online Marktplatz „einfach Heimat“ auch offline seinen Beitrag zur Stärkung des lokalen Gewerbes sowie des Toursimus.

    Wissen

    „Heimat“ und „Wasser“ stehen auch im Bereich „Wissen“ im Mittelpunkt. In zahlreichen Beiträgen wird den Besuchern Wissenswertes, Spannendes und Neues rund um die Region sowie das Thema Wasser vermittelt. Hier ist für jeden etwas dabei, zur Unterhaltung – aber auch, um neues zu entdecken.

    Service

    Die Transformation des Bisherigen in die neue Welt findet sich bei „einfach Heimat“ last but not least auch im Bereich „Service“ wieder. Dieser Bereich erlaubt es Kunden des OOWV, über das Portal per Single-Sign-On auf das digitale Servicekonto des OOWV zuzugreifen, bequem Zählerstände zu übermitteln, Abschläge zu ändern, Verbräuche prüfen und ihre Kontodaten zu verwalten.

    Weitere Informationen:
    Online Marktplatz Software JaJuMa-Market: https://www.jajuma.de/de/jajuma-market
    „einfach-Heimat“: https://einfach-heimat.de

    Kontakt:
    JaJuMa GmbH
    Badstr. 19
    71134 Aidlingen
    Germany

    Telefon: +49 (0)151 233 241 95
    Email: info@jajuma.de
    https://www.jajuma.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    JaJuMa GmbH
    Herr Oliver Jaufmann
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    web ..: https://www.jajuma.de
    email : info@jajuma.de

    JaJuMa GmbH is an Full-Service E-Commerce, Magento ? PIM Agency based in Stuttgart.
    JaJuMa is focused on Online Marketplaces, Online Shop + PIM Development as well as Optimization and Consulting.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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    Herr Oliver Jaufmann
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  • Erhöhtes Cyber-Risiko für Schnäppchenjäger

    Erhöhtes Cyber-Risiko für Schnäppchenjäger

    Avira warnt vor einem Anstieg gezielter Phishing-Attacken und gibt Tipps für den sicheren Online-Einkauf

    Der „Black Friday“, der dieses Jahr am 27. November startet, erfreut sich bei den Deutschen immer größerer Beliebtheit, und die Verlagerung von Einkäufen in das Internet wird durch die Corona-Pandemie in diesem Jahr massiv beschleunigt. Im Zusammenhang mit bald bevorstehenden E-Commerce-Aktionen wie dem „Black Friday“ stellten die Avira Protection Labs eine erhöhte Aktivität maliziöser URLs per in mehreren Ländern wie Deutschland, Italien und Frankreich fest. In den vergangenen zehn Monaten hat sich das Volumen an Phishing-URLs, das die Avira Protection Labs gesammelt haben, im Vergleich zum Vorjahr bereits mehr als verdoppelt. Dabei beginnt die Hauptsaison für gefälschte URLs erst jetzt: Traditionell finden in den Monaten von Oktober bis Dezember 30 bis 40 Prozent mehr Phishing-Angriffe statt, als in den eher ruhigen Sommermonaten Juni bis August.

    Laut einer aktuellen appinio-Umfrage kennen 92 Prozent der Deutschen den „Black Friday“ und 69 Prozent planen an diesem Tag online einzukaufen [1]. Cyber-Kriminelle nutzen den Anstieg an E-Commerce-Aktivitäten rund um den „Black Friday“ oder andere Angebots-Tage aus, um ihre Angriffschancen zu vervielfachen. Sie sind sich bewusst, dass viele Online-Einkäufer in der Eile, das beste Angebot zu erzielen, weniger wachsam sind und eher dazu neigen, auf Links zu klicken. Aus diesem Grund starten Cyber-Angreifer gezielte Kampagnen, die per Phishing-Nachricht Nutzer anlocken, die sich dann – durch einen Klick auf die Fake-URL – Malware auf den heimischen Rechner oder das Smartphone holen.

    Laut Avira Protection Labs wird die Welle solch maliziöser URLs im November anlässlich des „Black Friday“ ihren Höhepunkt erreichen: So erwartet das Virenlabor-Team von Avira bei bösartigen URLs bis Ende November einen Anstieg von mindestens 15 Prozent im Vergleich zum Jahresdurchschnitt. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit für „Black Friday“-Shopper, Opfer von gezielten Phishing-Attacken zu werden, massiv an.

    „Phishing ist nach wie vor eine Hauptbedrohung in der „Black Friday“- und Feiertags-Einkaufszeit. Wir erwarten dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr eine noch größere Flut gefälschter Webshop-Werbung, die Amazon, WalMart oder ebay imitiert, sowie gefälschte Bank- und Lieferhinweise von Kampagnen, die zum Beispiel PayPal oder DHL nachahmen. Dies ist vor allem auf die große Verlagerung weg vom lokalen Hands-on-Shopping hin zum Online-Shopping aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation in der ganzen Welt zurückzuführen“, erklärt Alexander Vukcevic, Leiter der Avira Protection Labs.

    Um sich vor Bedrohungen wie gefälschten URLs zu schützen und böse Überraschungen zu vermeiden, hat Avira eine Liste mit 7 Tipps für den sicheren Online-Einkauf zusammengestellt.

    7 Tipps, um sicher online einzukaufen

    1. Hacker nutzen gezielt beliebte Hashtags: Angreifer neigen dazu, gefälschte Konten zu verwenden, um Benutzer in Posts mit schädlichen Links zu markieren, betrügerische Nachrichten zu teilen oder zu retweeten. Um sie glaubwürdiger zu machen, verwenden sie beliebte Hashtags wie #blackfriday oder #discounts. Daher sollte verstärkt darauf geachtet werden, wer solche Nachrichten verbreitet und dubiosen Quellen sollte grundsätzlich misstraut werden.

    2. Vorsicht bei Betrugsmaschen durch Instant-Messaging: Cyber-Kriminelle können die Kontrolle über Instant-Messaging-Konten erlangen, indem sie ihre rechtmäßigen Eigentümer durch Phishing oder Malware-Keylogging umgehen. Sobald man auf einen im Chat empfangenen Link klickt oder tippt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man Malware herunterlädt oder auf einer gefälschten Website landet. Daher sollten Links von unbekannten Absendern auf keinen Fall geöffnet werden.

    3. Browser und Geräte auf dem neuesten Stand halten: Bevor man sich Angebote ansieht, sollte das Gerät, mit dem man im Internet einkaufen möchte, abgesichert werden. Sofern bereits ein Antiviren-Programm installiert ist, sollte man es auf die neueste Version aktualisieren, um alle verfügbaren Funktionen nutzen zu können. Viele Virenschutzprogramme bieten Schutz beim Online-Kauf und blockieren schädliche Websites, bevor sie geladen werden.

    4. Wachsamkeit bei unbekannten Seiten: Es ist ratsam, offizielle Websites oder Online-Shops bereits bekannter Marken zu verwenden. Falls doch eine neue Shopping-Seite besucht wird, sollte überprüft werden, ob die Verbindung zum Anbieter gesichert ist. Hierzu sollte man sicherstellen, dass sich das Vorhängeschloss-Symbol links in der Browser-Adressleiste befindet. Alternativ kann man überprüfen, ob die URL der Website mit „https://“ beginnt. Das „s“ zeigt an, dass die Webverbindung durch das SSL-Zertifikat verschlüsselt und geschützt wurde. Ohne HTTPS können eingegebene Informationen von Hackern leicht abgefangen werden.

    5. Vorsicht vor Phishing-Mails: Anstatt auf die Links in den E-Mails zu klicken oder die Anhänge herunterzuladen, sollte man die aufgeführte Website selbst über den Browser abrufen, um sicherzustellen, dass das Angebot oder etwaige Zahlungsaufforderungen echt sind. Alternativ kann die E-Mail-Adresse des Absenders oder die Web-Adresse überprüft werden, indem man mit der Maus darüberfährt, ohne auf den Link zu klicken.

    6. Individuelle Passwörter für Einkaufsseiten: Sobald Cyber-Angreifer an ein Passwort gelangen, das für mehrere Webseiten verwendet wird, können sie problemlos auf einzelne Konten zugreifen. Aus diesem Grund ist es ratsam, einen Passwort-Manager zu verwenden, der sichere & einmalige Passwörter generieren und speichern kann.

    7.Überprüfen von Kreditkarten-Bewegungen: Cyber-Kriminelle wissen, dass während großer Verkaufs-Aktionen wie dem „Black Friday“ viele Konto-Bewegungen stattfinden. Sie hoffen darauf, dass ungewöhnliche Aktivitäten unbemerkt bleiben. Viele Kreditkarten-Anbieter oder Banken bieten inzwischen Push-Benachrichtigungen an, die bei einem Bezahlvorgang sofort eine SMS an das Handy senden. Somit können ungewöhnliche Käufe sofort bemerkt werden.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert.

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  • Erfolgreich im Online Handel mit E-Commerce Management von TMS

    Erfolgreich im Online Handel mit E-Commerce Management von TMS

    TMS Gruppe professionalisiert Plattformmanagement durch E-Merchandising und E-Promotion

    Frankfurt am Main, 29.10.2020. Die TMS Gruppe schlägt die Brücke vom Offline zum Online Handel: Die POS-Agentur erweitert ihr Leistungsportfolio durch den Service E-Commerce Management. Somit unterstützt TMS bekannte Markenartikelhersteller nun ganzheitlich im stationären Einzelhandel und E-Commerce.

    Kurz vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts öffnet TMS nun offiziell den Service E-Commerce Management, um Kunden auch im Online Handel ganzheitlich zu unterstützen. Der Service E-Commerce Management unterteilt sich in die zwei Teilbereiche E-Merchandising und E-Promotion.

    Mit E-Merchandising unterstützt TMS Kunden beim Management der diversen Online Marktplätze wie Amazon, Ebay und Co. Beginnend bei den Basics wie Produktinformationen, Compliance und Produktfotos über Smart Pricing und Category Management kann das TMS-Projektteam die Marke des Kunden allumfassend auf den gängigen Onlinemarktplätzen überwachen, managen und direkt umsetzbare Insights generieren.

    Mit E-Promotion unterstützt TMS Kunden, die ihre Produkte auf Online Marktplätzen anbieten, in der Verkaufsförderung. Diese Online Promoter führen Promotions auf der Seite des Plattformanbieters durch und beraten live in einem One-on-One Dialog den Shoppern zu ausgewählten Produkten. Die Shopper können über ein auf der Website eingebundenes Widget entscheiden, ob sie Beratung in Form eines Chatbots, eines Live Videochats oder in Form des sogenannten Co-Browsings wahrnehmen wollen.

    Beim Co-Browsing begleitet ein Produktberater einen Shopper während er oder sie sich auf der Seite bewegt. Der Berater kann mit der Erlaubnis des Shoppers mit dem Cursor zeigen, klicken und Vermerke hinterlassen. Ziel der E-Promotion ist es, Shoppern auch online eine personalisierte Customer Experience zu ermöglichen, wie man sie aus dem stationären Handel kennt.

    Mit E-Commerce Management erweitert TMS das eigene Leistungsportfolio um einen Service, der explizit auf den Online Handel ausgerichtet ist. „Wir haben uns als Dienstleister in den letzten 25 Jahren fast ausschließlich im stationären Handel bewegt – nun können wir mit E-Commerce Management den Bereich des Omnichannel-Managements abdecken,“ erklärt Mark Nitschke, Managing Director der TMS Gruppe. „Omnichannel heißt für uns, dass wir die Verbindung zwischen stationärem Handel und dem Online Marktplatz für unsere Kunden ganzheitlich herstellen können. Mit diesem Service können wir unser bisherige Offline-Dienstleistungsportfolio auch online abbilden. Mit dieser Ergänzung können wir sämtliche Customer Touchpoints der Shopper gleichwertig bedienen.“

    „Für uns sind diese Services essenziell, denn wir können unseren Kunden im gesamten Key Account Management Bereich entlasten – beginnend offline über die großen Kunden wie EDEKA bis hin zu den „neuen“ online Key Accounts wie Amazon, Ebay und sonstige Marketplaces,“ kommentiert Benjamin Bonitz, ebenfalls Managing Director der TMS Gruppe, die Entstehung des neuen Leistungsbereichs.

    Als Teil des Agenturennetzwerks SSI Sales Services International kann die TMS Gruppe ebenfalls den gesamten DACH-Raum betreuen. Mit Niederlassungen in Frankfurt am Main, Wien, Schlieren, Lausanne und Taverne ist die TMS DACH-Unit stark lokal aufgestellt und kann auch internationale Projekte zentral steuern.

    Die inhabergeführte TMS Gruppe zählt zu den größten Trademarketing-Agenturen Deutschlands. Als Teil des internationalen Agenturnetzwerkes „SSI Sales Services International“ sind auch internationale Projekte selbstverständlich, insbesondere in Deutschland, Österreich und Schweiz durch die TMS DACH-Unit. Die TMS Gruppe betreut zahlreiche namhafte nationale und internationale Unternehmen aus Industrie, Handel, Automotive, Telekommunikation und andere Branchen in den Bereichen Sales Force, Promotion, Events, Merchandising und Business Intelligence.

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  • GUURU Solutions Ltd. gewinnt den European Customer Centricity Award 2020

    GUURU Solutions Ltd. gewinnt den European Customer Centricity Award 2020

    Für das Start-up GUURU aus Zug steht der Service für den Kunden an erster Stelle. Hierfür hat das Jungunternehmen eine cloudbasierte Lösung entwickelt, die es Firmen ermöglicht, ihre eigene Community in den Support-Ablauf einzubinden. GUURU“s Smart Interaction Solution ermöglicht neben dem authentischen Peer-to-Peer Support über Live Chat auch die AI-basierte Automatisierung des Kundendienstes. Dies wurde im Rahmen der European Customer Centricity Award-Veranstaltung honoriert. Die von ARCET Global durchgeführte grösste Veranstaltung in Europa im Bereich Kundenerfahrung (Customer Experience) hat gestern Awards in 17 verschiedenen Kategorien vergeben. Über 130 Eingaben von über 50 Unternehmen aus 32 Ländern wurden präsentiert. GUURU gewinnt in der Kategorie Customer/Employee Happiness.

    GUURU hat sich mit dem Fallbeispiel BRACK.CH für die Kategorie Customer/EmployeeHappiness beworben. BRACK.CH, einer der grössten Online-Händler der Schweiz, hat das Potenzial der Peer-to-Peer Kundenberatung früh erkannt und setzt die GUURU Lösung seit 2018 erfolgreich ein. „GUURU bietet mit der cleveren Kombination AI & Mensch eine Lösung, die sämtliche Anforderungen eines Customer Service erfüllt: schnelle Verfügbarkeit, 24/7-Erreichbarkeit, Skalierbarkeit und qualitativ hochwertige Antworten“, sagt Sascha Kappeler, Leiter Kundendienst bei BRACK.CH. Denn die cloudbasierte Lösung ermöglicht den Einbezug von Kunden, die ihre Expertise mit anderen, Support-suchendenKunden über einen Live Chat teilen.

    „Es sind nicht irgendwelche Leute, die ihr Wissen teilen“, so Benno Marbach, COO und Mit-Gründer von GUURU. „Nur die erfahrensten und kompetentesten Kunden einer Firma haben die Chance, sich als Guurus zu qualifizieren, um andere Kunden zu beraten.“ Hat ein Kunde das Testverfahren bestanden, wird er als Guuru – so heissen die zertifizierten Berater- über die App freigeschaltet und kann ab diesem Zeitpunkt Support-Anfragen entgegennehmen. Für erfolgreiche Antworten erhalten die Guurus eine Vergütung. „Wir haben lange nach einer Lösung gesucht, die uns einen 24/7-Support ermöglicht, ohne dass wir unsere Mitarbeitenden zu Schichtarbeit anhalten müssen. Das Wohlbefinden unserer Teammitglieder ist uns sehr wichtig, und wir wollen gute Arbeitsbedingungen für sie schaffen“, sagt Sascha Kappeler. „Dass Support-Anfragen nun von unserer treusten Community ausserhalb der offiziellen Arbeitszeiten übernommen werden, ist toll. Die Guurus vermitteln eine grosse Glaubwürdigkeit, weil sie selbst Kunden und somit Anwender sind. Ihre Bindung zur Marke BRACK.CH ist dadurch gefestigt worden. Viele Guurus sind stolz darauf, als BRACK.CH-Kunde andere Kunden beraten zu dürfen.“

    Diese Facts, zusammen mit der damit verbundenen Automatisierungslösung, hat die hochkarätige Jury überzeugt. Insgesamt waren 69 Jury-Mitgliederinvolviert, die ihre Branchenkenntnisse und kategorienspezifischen Fähigkeiten einbrachten, um die Teilnehmenden in den 17 verschiedenen Kategorienzu beurteilen.

    Bewertet wurde in einer ersten Phase eine schriftliche Eingabe, basierend auf vier Fragen rund um die Initiative: Ihr Inhalt, Beweggrund für die Durchführung, Abwicklung und Resultat. Die schriftliche Eingabemachte 50% der Bewertung aus. In einer zweiten Phase wurde eine Video-Präsentation beurteilt, die 40% der Bewertung ausmachte. Die restlichen 10% der Bewertung bezogen sich auf einen „overall score“. Coronabedingt wurde die Veranstaltung virtuell durchgeführt und nicht wie geplant in Budapest.

    „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung!“, sagt Tonio Meier, CEO und Mit-Gründer von GUURU. „Wir sind überzeugt, dass unsere Lösung wegweisend ist für die Zukunft des Kundendiensts. Menschlicher Support erhält gerade jetzt einen ganz wichtigen Stellenwert. Wir kombinieren diesen mit AI (künstlicher Intelligenz), um dem Endkunden ein hervorragendes Kundenerlebniszu gewährleisten. Der menschliche Austausch bleibt aber wichtig. Deshalb ermöglichen wir den Einbezug der eigenen Community über die modernen digitalen Kanäle.“

    Mehr zu:
    GUURU: https://www.guuru.com
    European Customer Centricity Awards: https://europeancustomerawards.com/winners/
    BRACK.CH: https://www.brack.ch/

    .

    Kontakt
    Kontakt: GUURU Solutions Ltd.
    Jutta Stienen
    Limmatquai 122
    8001 Zürich
    +41 76 575 0573
    jutta@guuru.com
    https://www.guuru.com

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  • VEDIA feiert 2 Millionen Online-Bestellungen

    VEDIA feiert 2 Millionen Online-Bestellungen

    Das Schweizer Versandhandelsunternehmen VEDIA SA hat den symbolischen Meilenstein von 2 Millionen Bestellungen im Internet erreicht. Eine Zahl, die die Dynamik des Genfer Unternehmens unterstreicht.

    BildEs ist lange her, dass VEDIA mit seinen unverkennbaren Katalogen nur mit dem klassischen Versandhandel in Verbindung gebracht wurde. Und im Februar 2019 war es nun soweit: die zweimillionste Bestellung seiner beiden Online-Shops (www.vedia.ch und www.kays.ch) erreichte das Schweizer Versandhandelsunternehmen mit Sitz in Genf.

    Diese Zahl symbolisiert den unbestreitbaren Erfolg eines Unternehmens, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1971 immer wieder neu den Marktgegebenheiten anpasst und doch seinem Markenkern treu bleibt.

    Vom kleinen Versandhandel (mit Kleinanzeigen in der lokalen Presse) bis hin zum erfolgreichen Online-Handel hat VEDIA Generationen überdauert, in denen sich die moderne Technik und das Konsumverhalten erheblich verändert haben und ein zunehmend globalisierter Wettbewerb auf dem Markt stattfindet.

    VEDIA SA bewahrt sich seine Einzigartigkeit seit 1971 …

    VEDIA beschäftigt in Genf fast 140 Mitarbeiter, die grossen Wert darauflegen, Schweizer Kunden stets originelle und trendige und manchmal auch gewagte, neue ausgefallene Produkte zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten.

    Dazu gehören auch …

    o … mehr als 22’000 Artikel aus den Bereichen Wohnen, Haushalt, Dekoration, Beauty und
    Mode, die auf den beiden Online-Shops www.vedia.ch und www.kays.ch. angeboten
    werden.

    Und das sind die Facts: VEDIA …

    o verkauft alle 7 Sekunden ein Produkt.
    o ist der erste klassische Versandhändler, der in seinem Online-Shop Flash Sales anbietet
    (Sooo by VEDIA).
    o verteilt in der Schweiz jedes Jahr fast 10 Millionen Kataloge.
    o bündelt seine Aktivitäten unter einem Dach: Kundenservice, Logistik, Verwaltung und
    Laden befinden sich alle im gleichen Gebäude (Chemin de la Voie-Creuse 14, in Genf).

    Kontakt: Sébastien Jordan (Kommunikationsabteilung der VEDIA SA), Tel. 079 460 98 54, E-Mail s.jordan@vedia.ch.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VEDIA SA
    Frau Jessica Fabel
    Voie Creuse 14
    1202 Genf
    Schweiz

    fon ..: 0041 229181964
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : j.fabel@vedia.ch

    VEDIA SA wurde 1971 in Genf gegründet, in dem Bewusstsein, mit der Zeit zu gehen und sich je nach aktuellem Stand der Technologien, den Erwartungen der Verbraucher und dem immer grösser werdenden globalen Wettbewerb stets neu zu erfinden.

    VEDIA SA beschäftigt in Genf 140 Mitarbeiter. Dabei ist man den Gründungsprinzipien treu geblieben, die es ermöglicht haben, eine solide und dauerhafte Identität zu schaffen: der Verkauf von Originalartikeln, manchmal exklusiv, manchmal originell, in einer Qualität zum unschlagbaren Preis, nicht zu vergessen, den beliebten Katalogen, die den Ruf des Unternehmens begründeten.

    Ob Mode für jedes Alter, Wohntextilien, Möbel, Haushaltsgeräte oder Freizeitartikel, auf den Webseiten www.vedia.ch und www.kays.ch finden sich tausende Belege für eine erfolgreiche Sortimentspolitik.

    Pressekontakt:

    VEDIA SA
    Frau Cornelia Kuckelkorn
    Voie Creuse 14
    1202 Genf

    fon ..: 0041 848 840 140
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : c.kuckelkorn@vedia.ch

  • TechDivision veröffentlicht kostensloses Whitepaper „Aus E-Commerce wird Commerce – Omnichannel & Co.“

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision hat in einem über 70-seitigen, kostenlosen Whitepaper Wissenswertes für den erfolgreichen Online-Handel der Zukunft zusammengestellt.

    BildDurch Einführung moderner Technologien – allen voran das Smartphone – hat sich der Weg des Kunden bis zum Kaufabschluss, die sogenannte Customer Journey, massiv verändert. Während man früher bei einer Kaufabsicht zum nächstgelegenen Händler ging, sich dort beraten ließ um in den meisten Fällen im Anschluss daran auch den Kauf bei eben diesem Händler zu tätigen, sieht dieser Prozess inzwischen deutlich anders aus. Inzwischen spricht man hier vom Omnichannel-Ansatz.

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision hat hierzu wichtige Daten und Fakten sowie Trends für erfolgreichen Online-Handel in der Zukunft in einem kostenlosen Whitepaper mit dem Titel „Aus E-Commerce wird Commerce – Omnichannel & Co.“ zusammengetragen. Das Dokument mit über 70 Seiten steht unter folgendem Link zum kostenlosen Download bereit: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

    Heutzutage beginnt die Customer Journey in den allermeisten Fällen online. So kommt die Studie „Navigating the new digital divide“ der Unternehmensberatung Deloitte zu dem Ergebnis, dass inzwischen 92% aller Konsumenten im stationären Einzelhandel ein digitales Gerät vor oder während ihres Einkaufs benutzen:

    – 64% vor dem Einkauf
    – 27% während des Einkaufs
    – 10% nach dem Einkauf

    Insofern hat sich der traditionelle Kaufprozess inzwischen dahingehend geändert, dass grundsätzliche Kaufentscheidungen häufig bereits vorab getroffen und entsprechenden Produktinformationen außerhalb eines Ladenlokals recherchiert werden. Der Kunde ist demnach meist entsprechend vorbereitet und gut informiert, wenn er ein Geschäft betritt.

    Als Konsequenz der genutzten Informationsquellen und Devices gibt es mittlerweile auch nicht mehr den „stationären Kunden“ oder den „Online-Kunden“ – es gibt „nur“ noch den einen Kunden, der sich über unterschiedliche Kanäle informiert und einkauft und immer häufiger zwischen den Kanälen wechselt. Für Händler bedeutet dies, dass Kunden auch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden müssen, wobei eine Omni-Channel Strategie im wesentlichen die folgende drei Channel berücksichtigt:

    – Online
    – Mobile
    – Lokal

    Das Web ist heute in den meisten Fällen der erste Ausgangspunkt der Customer Journey. Man googled bzw. surft im Internet. Wer im Web – in welcher Form auch immer – nicht präsent ist, existiert für den überwiegenden Teil der Kunden praktisch auch nicht mehr! Dabei stellen Smartphones als große Komponente im Omni-Channel-Zeitalter die Brücke zwischen der virtuelle Online-Welt und dem „echten“ Handel bzw. Ladenlokal dar.

    Gerade eine intelligente Verzahnung des traditionellen Handels mit dem Online-Business dürfte in Zukunft eines der Erfolgsrezepte darstellen.

    Im Whitepaper erläutert TechDivision welche Parameter und Stellschrauben hier zukünftig darüberhinaus noch von großer Bedeutung sein werden.

    Über:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen für anspruchsvolle eCommerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, ZORO Tools, Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 80 Mitarbeiter. Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin zum Thema eCommerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter www.estrategymagazin.de herunter geladen werden.

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