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  • Radware schützt Online-Spiele vor DDoS-Attacken

    Radware schützt Online-Spiele vor DDoS-Attacken

    Mitigationslösung blockiert Angriffe auf die Plattform und auf einzelne Spieler

    Radware hat die multidimensionale DDoS-Erkennung eingeführt, um den einzigartigen und komplexen Anforderungen von Online-Spielen gerecht zu werden. Dafür hat das Unternehmen eine Reihe neuer Algorithmen zum Schutz gegen ausgeklügelte Angriffe auf solche Spiele entwickelt.

    Online-Spiele und insbesondere die Massively Multi-Player (MMO)-Spiele sind vor allem drei Arten von Angriffen ausgesetzt. Dazu zählen solche, die von Hackern und Wettbewerbern ausgehen, die versuchen, den Zugang der Spieler zu den Spielplattformen zu blockieren. Hinzu kommen betrügerische Spieler, die gezielt andere Spieler angreifen können, indem sie ihre Verbindung verlangsamen und sich gleichzeitig einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Schließlich gibt es Attacken, die das gesamte Spiel offline nehmen können.

    Mit den DDoS-Schutzlösungen von Radware haben Unternehmen und Plattformen für Online-Spiele nun Zugang zu einer mehrdimensionalen Abwehr. Dazu gehört ein verhaltensbasierter Schutz vor UDP-basierten Angriffen. Online-Spiele sind zum Senden und Empfangen von Daten in der Regel auf UDP angewiesen, da es keine zeitaufwändigen und häufigen Handshakes erfordert, wie sie in anderen Protokollen wie TCP verwendet werden. Viele der anderen verfügbaren Lösungen zum Schutz vor Angriffen konzentrieren sich jedoch auf den ratenbasierten volumetrischen Schutz und bieten, insbesondere innerhalb der öffentlichen Cloud, keinen Schutz vor UDP-Angriffen. Darüber hinaus können DDoS-Angriffe auf der Anwendungsebene oder nicht-volumetrische Angriffe, die sich nicht direkt auf das öffentliche Cloud-Netzwerk auswirken, oft unentdeckt bleiben. Diese Arten von ratenbasierten Schutzmaßnahmen führen auch zu einer hohen Zahl von False-Positives, die zu Dienstunterbrechungen für unbeteiligte Spieler führen können. Die hochentwickelte verhaltensbasierte Technologie von Radware blockiert DDoS-Angriffe, einschließlich nicht-volumetrischer Angriffe, Burst-Angriffe und unbekannter Zero-Day-Angriffe, mit höchster Genauigkeit und gewährleistet eine niedrige False-Positive-Rate.

    Immense Umsatzeinbußen drohen

    „Online-Spiele fallen häufig mächtigen und gezielten DDoS-Angriffen zum Opfer. Jegliche Unterbrechung des Dienstes könnte Benutzer zu konkurrierenden Titeln vertreiben, den Ruf des Spiels schädigen und dem Anbieter erhebliche Umsatzeinbußen bescheren, die bei den populärsten Spielen mehrere 100.000 Dollar pro Stunde betragen können“, sagt Michael Tullius, Managing Director DACH bei Radware. „Bedrohungen wie Denial-of-Service-Angriffe können daher nicht ignoriert werden. Anbieter von Online-Spielen müssen alle Sicherheitslücken abdecken, die von den Dienstanbietern offen gelassen werden könnten, mit denen sie zusammenarbeiten.“

    Insbesondere verlassen sich viele Unternehmen bei der Bereitstellung ihrer Spiele in großem Maßstab auf öffentliche Cloud-Anbieter, aber sie haben öfters falsche Erwartungen, welches Schutzniveau sie von ihren Cloud-Partnern erwarten können. Radware arbeitet mit Cloud-Anbietern und Videospielunternehmen zusammen, um das gesamte Gaming-Ökosystem zu schützen, damit jeder Spieler sein Online-Gaming-Erlebnis genießen kann, unabhängig davon, ob er sich in der öffentlichen Cloud oder in hybriden Umgebungen befindet.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

    Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

     

    Aachen, 4. Februar 2020 – Von Fortnite zu Overwatch, von Rocket League zu League of Legends – Online Gaming ist so populär wie nie zuvor. Cloudbasierte Konsolen wie Playstation, Xbox oder Nintendo Switch verkaufen sich äußerst erfolgreich. E-Sports füllt Stadien und auch mobiles Gaming wächst und wächst… Phantastische Zeiten für Online Gamer – solange ihre Internetverbindung schnell und stabil ist. Zwar setzen die meisten Online-Spiele keine Turbogeschwindigkeit voraus, dennoch steht immer eine Schlüsselkennzahl im Fokus: der Ping.

    Was ist der Ping?
    Der Ping-Wert ist eine Messgröße, der die Antwortzeiten von Internetverbindungen – die sogenannte Latenz – wiedergibt. Anders formuliert: Mit dem Ping beschreibt man die Zeitspanne zwischen dem Aussenden eines Datenpaketes an einen Empfänger und dem Empfang des daraufhin zurückgeschickten Antwortpaketes. Beim Telefonieren über das Internet oder beim Online Gamen ist ein guter Ping-Wert wichtig, da auch winzige Verzögerungen sich hier schnell bemerkbar machen. Vor allem in schnellen, actiongeladenen Spielen ermöglicht ein niedriger Ping, schneller zu agieren als der Gegner. Daher gilt: Je niedriger der Ping-Wert ist, desto besser.

    Mit diesen Tipps optimieren Sie den Ping:

    1. Router austauschen
    Wenn der Ping nicht niedrig genug ist, kann es am Router liegen. Manchmal genügt ein einfacher Neustart. Oft reichen aber auch die vom Provider zur Verfügung gestellten Geräte für einen guten Ping nicht aus. Dann kann der Austausch gegen ein besseres Gerät den Ping verbessern.

    2. Spiel updaten
    Manchmal lässt sich das Problem auf einen Fehler in der verwendeten Spieleversion zurückführen, der in einer neueren Version bereits behoben wurde. Deshalb kann ein Update auf die aktuellste Version dabei helfen, die Latenz zu senken.

    3. Datenverkehr reduzieren
    Viele Geräte gleichzeitig zu verwenden, reduziert die Datenübertragungsgeschwindigkeit pro Endgerät und damit steigt die Latenz pro Endgerät. Am besten die gerade nicht benötigten Geräte ausschalten. So steht während der Spielzeit mehr Bandbreite für das spezifische Gaming-Endgerät zur Verfügung. Auch VPN-Verbindungen und Proxy-Dienste sollten besser nicht genutzt werden.

    4. Mit dem nächsten verfügbaren Server verbinden
    Bei manchen Spielen lässt sich die Region, in welcher der Spiele-Server steht, einstellen. Möglichst sollte ein Server in der Nähe ausgewählt werden, da mit der Entfernung, die die gesendeten Daten zurücklegen müssen, automatisch auch der Ping steigt.

    Der beste Weg ins Internet
    WLAN ist die beliebteste Verbindungstechnologie für Casual-Gamer. Für die meisten Casual-Games reicht die Funktechnik auch vollkommen aus. Eine stabiles WLAN-Netz ist jedoch von vielen äußeren Faktoren abhängig. Generell gilt: Wände und Decken bremsen das WLAN. So entstehen schnell Probleme, wenn der Router zu weit entfernt ist. Die meisten Pro-Gamer verbinden sich daher am liebsten per LAN-Kabel direkt mit dem Router. Doch meist steht der Router nicht in dem Zimmer, in dem man spielen möchte.

    In diesem Fall ist Powerline die beste Alternative. Die Infrastruktur dafür ist in jedem Haus schon vorhanden, denn Powerline nutzt die Stromleitung wie ein langes Datenkabel. Powerline-Adapter wie beispielsweise die Magic-Serie von devolo übertragen die Internetsignale über die hauseigene Stromleitung vom Router zur gewünschten Steckdose. So kann im Handumdrehen in jedem gewünschten Zimmer ein neuer Internet-Zugangspunkt installiert werden. Neben LAN-Ports verfügen viele devolo-Geräte zudem über WLAN-Funktionalität mit der neuen Mesh-Technologie. Mesh-WLAN ist für Casual-Gamer und zahlreiche andere Multimedia-Anwendungen wie beispielsweise Musik- und Videostreaming sehr gut geeignet, um kabelloses Highspeed-Internet im ganzen Zuhause zu nutzen.

    Die ideale Lösung für lange Distanzen
    Powerline hat gegenüber rein WLAN-basierten Lösungen große Vorteile, denn eine große Distanz zum Router, dicke Wände, Fußbodenheizung oder Stahlbetondecken bremsen das WLAN-Signal aus. Die Powerline-Technologie überwindet lange Distanzen hingegen problemlos, so dass an jeder Steckdose ein Internetzugang mit hoher Übertragungsstabilität zur Verfügung.

    Preise und Verfügbarkeit
    devolo Magic ist als LAN- und als WLAN-fähige Version erhältlich. Den günstigen Einstieg in die Produktserie bildet devolo Magic 1. Das devolo Magic 1 WiFi mini Starter Kit ist ab 99,90 EUR verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Highend-Produkt devolo Magic 2 WiFi Starter Kit liegt bei 199,90 EUR. devolo gewährt auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.

    devolo macht das Zuhause intelligent und das Stromnetz smart. Privatkunden bringen mit Powerline-Adaptern von devolo Highspeed-Datenverbindungen in jeden Raum. International sind etwa 34 Millionen dLAN-Adapter im Einsatz. Darüber hinaus entdecken Kunden mit devolo Home Control die Möglichkeiten des Smart Home – schnell einzurichten, beliebig erweiterbar und bequem per Smartphone zu steuern. devolo passt seine Produkte und Lösungen als OEM-Partner individuell an die Bedürfnisse internationaler Telekommunikationsunternehmen an. Im professionellen Bereich bietet zudem der Umbau der Energieversorgungsinfrastruktur Chancen: Mit devolo-Lösungen lassen sich die neuen Smart Grids in Echtzeit überwachen und steuern sowie völlig neue Services realisieren. devolo wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 330 Mitarbeiter. Der Weltmarkführer im Bereich Powerline ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

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