Schlagwort: Online-Trainings

  • STARFACE erweitert Schulungsangebot für den Channel: Neue Online-Trainings zur STARFACE Teams Integration

    Neue Kurse machen den STARFACE Channel in der Integration von STARFACE mit MS Teams fit / Erste Einführungs- und Zertifizierungskurse im März und April 2021 / Qualifizierung der Partner zum „STARFACE Teams Integration Engineer“

    Karlsruhe, 23. März 2021. Ab sofort bietet die STARFACE Academy für akkreditierte Partner neue „STARFACE Teams Integration Trainings“ an. Im Rahmen der ganztägigen Online-Schulungen lernen die Partner, STARFACE UCC-Plattformen mit bestehenden Microsoft-Teams-Umgebungen zu integrieren. Auf diese Weise können Kunden aus der Teams-Oberfläche heraus auf die UCC-Funktionalitäten der Anlage zugreifen und die Präsenz- und Ruflisteninformationen beider Plattformen zusammenführen. Reseller, die das Training absolvieren, werden als „STARFACE Teams Integration Engineer“ zertifiziert.

    „Viele Unternehmen haben Microsoft Teams im Einsatz – einfach, weil die Lösung in den meisten Microsoft-365-Paketen enthalten und tief in der Anwendungslandschaft verankert ist“, erklärt STARFACE Geschäftsführer Jürgen Signer. „Im Bereich Telefonie führt aber auch mit Teams kein Weg an einer echten UCC-Plattform vorbei – schon mit Blick auf die Notrufsicherheit, den Datenschutz, die freie Providerwahl oder das Feature-Set der Telefonie. Daher suchen viele Unternehmen nach Wegen, um Teams in die Telefonanlage zu integrieren. Mit unserem Integrationsmodul haben wir dafür eine wirklich spannende Lösung entwickelt, und wir freuen uns sehr darauf, unsere Partner für deren Implementierung fit zu machen.“

    Im Fokus der neuen Trainings steht das STARFACE Modul „STARFACE Integration für Microsoft Teams“, das eine nahtlose Verzahnung der UCC-Plattform mit Microsoft Teams sicherstellt und bei der Telefonie mit Teams den hohen Kommunikationskomfort der Anlage bietet. Da die entsprechenden Integrationsprojekte vergleichsweise komplex sind, erweitert der Hersteller das Angebot der STARFACE Academy jetzt um die Fortbildung zum „STARFACE Teams Integration Engineer“. Dort erfahren die Partner alles, was sie für die Integration des Moduls wissen müssen – von der Implementierung über die Konfiguration der UCC- und Teams-Umgebungen bis hin zur Lizenzierung und zur Einrichtung des Session Border Controllers.

    Die ersten Zertifizierungstrainings finden am 25. März und am 15. April 2021 jeweils ab 9:00 Uhr statt. Sie richten sich an STARFACE Advanced Partner mit guten Kenntnissen in Microsoft 365 und sehr guten Netzwerk-Kenntnissen. Grundkenntnisse in Microsoft Powershell sind von Vorteil.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com.

    Hintergrund: STARFACE Integration für Microsoft Teams
    Das Softwaremodul „STARFACE Integration für Microsoft Teams“ ermöglicht es Anwendern am Windows-PC oder Mac, Microsoft Teams als Softphone-Client zu nutzen und dabei auf Funktionstasten, Ruflisten und Präsenzinformationen aus der STARFACE Umgebung zuzugreifen. Darüber hinaus lassen sich über den Call Manager während eines laufenden Gesprächs unterschiedlichste Leistungsmerkmale der UCC-Plattform aktivieren – etwa Halten, Weiterleiten, spontane Konferenz, Call2Go, Gesprächsaufzeichnung und Anzeige der Warteschlange.

    Um die Komplexität der TK-Umgebung so gering wie möglich zu halten, werden alle ein- und abgehenden Gespräche in der Regel über die STARFACE Telefonanlage und die vorhandenen SIP-Trunks geroutet. Auf diese Weise steht Unternehmen bei der Telefonie über Teams ganz ohne Neukonfiguration der Anlage oder Modifikation der Infrastruktur eine breite Auswahl führender Provider zur Verfügung. Vorhandene Infrastrukturkomponenten und Integrationen – etwa Türsprechstellen mit Kamera, Durchsagesysteme, DECT-Umgebungen oder Faxgeräte – lassen sich unverändert weiternutzen.

    Voraussetzung für die STARFACE Teams Integration sind folgende Bausteine:
    – STARFACE UCC-Plattform (als Appliance, VM-Edition oder Cloud) mit UCC-Premiumlizenzen für alle Benutzer, die an Microsoft Teams angebunden werden sollen.
    – Microsoft 365 mit Microsoft Phone System Lizenz für alle Teams-Benutzer, die an STARFACE angebunden werden sollen.
    – Mit MS Teams kompatibler SBC (Session Border Controller), wahlweise On-Premise, als Hosted Service oder als Managed Service, mit öffentlich erreichbarer IP-Adresse, extern auflösbarem Hostnamen und einem von einer vertrauenswürdigen CA signierten SSL-Zertifikat samt Private Key.
    – STARFACE MS Teams Connector, bestehend aus dem STARFACE Modul, der App für Teams und dem Managed Service für die Anbindung von Teams an STARFACE für die Laufzeit der Nutzung.

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • FUJI profitiert vom boomenden asiatischen Markt: Nachfrage nach Bestückautomaten hoch trotz Corona-Krise

    FUJI profitiert vom boomenden asiatischen Markt: Nachfrage nach Bestückautomaten hoch trotz Corona-Krise

    FUJI fördert bilateralen Austausch zwischen deutschen und japanischen Kollegen und setzt auf Online-Maßnahmen

    Kelsterbach, 11. November 2020 – Trotz anhaltender Corona-Krise verzeichnet der japanische Konzern FUJI CORPORATION eine hohe Nachfrage nach seinen Produkten – insbesondere aus dem asiatischen Markt. Dies bestätigt unter anderem die sehr gute Produktionsauslastung des Konzerns in Japan. In den USA und Europa macht das Unternehmen dagegen jedoch – bedingt durch die Corona-Entwicklungen – eine verhaltene Nachfrage aus. Um das Geschäft in Europa anzukurbeln, stellt sich die deutsche Niederlassung FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) als international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten mit verschiedenen Maßnahmen stärker auf. Zu diesen zählen unter anderem Online-Trainings sowie der engere Austausch mit japanischen Kollegen.

    „Unsere Produktion in Japan läuft derzeit auf hohem Niveau. Hauptgrund ist der nach wie vor boomende asiatische Markt. In den USA und Europa fällt die Nachfrage dagegen geringer aus und hat das Normalniveau der Prä-Corona-Ära noch nicht wieder erreicht“, erklärt Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI CORPORATION GmbH.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH stellt sich auf die neuen Gegebenheiten ein und bietet für Kunden und Mitarbeiter verstärkt digitale Maßnahmen. Dazu zählen unter anderem Online-Schulungen. Das Programm umfasst neben Hardware- und Software-Trainings auch Demos und vieles mehr.

    Interkultureller Austausch unterstützt Business Continuity
    Ein zentraler Baustein der Business Continuity-Strategie ist der intensive Austausch zwischen den weltweiten Niederlassungen – insbesondere zwischen Deutschland und Japan. Stefan Janssen sagt: „Wir legen seit Anbeginn großen Wert darauf, die Verständigung zwischen unseren Mitarbeitern in Deutschland und Japan zu fördern. Die Corona-Krise trägt dazu bei, dass wir noch stärker zusammenwachsen. Beispielsweise bieten wir bidirektionale Sprach-Trainings und vieles mehr online an.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH setzt dabei auch auf interkulturellen Austausch. Das Unternehmen begrüßt regelmäßig japanische Kollegen für eine engere Zusammenarbeit in der deutschen Niederlassung. Dazu hat FUJI ein Austauschprojekt ins Leben gerufen. „Japanische Ingenieure ziehen mit ihren Familien für vier bis fünf Jahre nach Deutschland, um in unserer Niederlassung in Kelsterbach zu arbeiten. Die japanischen Kollegen sind in die Entwicklung neuer globaler und innovativer Technologien involviert und können dieses Wissen später in ihrer Arbeit in der Heimat einfließen lassen. Der Austausch findet aber natürlich in beide Richtungen statt. Wir entsenden auch heimische Mitarbeiter zu Schulungen nach Japan“, erklärt Stefan Janssen.

    So nehmen derzeit zwei Japaner an diesem Projekt teil. Takuya Sakagami ist im Rahmen des Austauschprogramms in Kelsterbach vor Ort. Er sagt: „Ich arbeite hier als Technischer Berater. Meine Aufgaben bestehen darin, mich auf den Kundendienst-Support zu konzentrieren, das von FUJI Japan erworbene Wissen rund um die Technologie weiterzugeben und schnelle Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit FUJI Japan zu leisten.“

    Auch Takuya Narukawa arbeitet ebenfalls derzeit als Technischer Berater in Kelsterbach. Er unterstreicht: „Die größte Ähnlichkeit zwischen Deutschland und Japan sehe ich im besonderen Fleiß. Dazu kommt, dass die Mitglieder der FUJI CORPORATION beider Länder der gleiche Innovationsgeist verbindet. Ich arbeite aber auch in Deutschland, um Sprachbarrieren abzubauen und in Japan künftig schneller auf Kundenanfragen reagieren zu können.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
    www.fuji-euro.de

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    FUJI EUROPE CORPORATION GmbH
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    65451 Kelsterbach
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