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  • noblechairs – The Elder Scrolls Online Special Edition

    noblechairs – The Elder Scrolls Online Special Edition

    Jetzt neu bei Caseking!

    Berlin, 26.05.2021

    Nimm Platz und betritt die Welt von Tamriel wie nie zuvor! Bethesda und noblechairs haben gemeinsam den HERO Gaming Chair – The Elder Scrolls Online Special Edition erschaffen. Mit ihm erlebst du die Welt von The Elder Scrolls Online auf höchstem Niveau in Bezug auf Komfort, Stil und Exklusivität. Egal, ob du als Zauberer, Drachenritter, Nachtklinge oder eine der verschiedenen anderen Klassen durch die Welt wanderst, er hält dir den Rücken frei!
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    Die Memory-Foam-Kopfstütze des HERO ist mit dem The Elder Scrolls Online Ouroboros in wunderschönem Gold bestickt. Darin sind alle drei Fraktionen vertreten. Dank einer Kombination aus Kaltschaum und Memory-Schaum ist kein zusätzliches Kissen erforderlich, um sich entspannt zurückzulehnen und in die Welt von Tamriel einzutauchen.

    Das von Gold und Schwarz geprägte Farbschema setzt sich an den gemusterten Seitenwangen fort. Diese verleihen dem Stuhl einen Hauch von Tiefe. Die goldenen Seitenstreifen sind nicht nur mit dem bekannten noblechairs-Schriftzug verziert, auf der linken Seite ist der Herstellername außerdem in Daedrischen Siegeln geschrieben. Dadurch erhält die The Elder Scrolls Online Special Edition eine besondere Note.

    Die Rückseite ist in Gänze The Elder Scrolls Online gewidmet. Angefangen mit dem eingestanzten goldenen Logo auf der Rückseite der Kopfstütze, ist die gesamte Rückenlehne mit den Wappen der Aldmeri-Dominion, des Dolchsturz-Bündnisses und des Ebenherz-Paktes bestickt. Egal, zu welcher der drei Allianzen du dich zugehörig fühlst, sie stärkt dir den Rücken.

    Alle Features der The Elder Scrolls Online Special Edition im Überblick:

    -Edler Gaming- und Bürostuhl mit zertifiziertem The Elder Scrolls Online-Design
    -PU-Kunstlederbezug in Schwarz und Gold
    -noblechairs-Logo in Daedrischen Siegeln
    -bequeme Kaltschaumpolsterung
    -hohe Ergonomie dank flexibler Verstellmöglichkeiten
    -60-mm-Rollen
    -bis 150 kg belastbar

    Die HERO-Serie ist der bislang größte Gaming-Stuhl von noblechairs. Die Rückenlehne wurde nicht nur verbreitert und ist länger, auch die Sitzfläche und die Armlehnen wurden im Vergleich zu den anderen Modellen vergrößert, damit sie ins Gesamtbild des größeren Stuhls passen. Zusammen mit der bequemen großflächigen Polsterung aus Kaltschaum sorgt das formbare Gedächtnispolymer in der Kopfstütze für einen umfassenden Komfort.

    In Zusammenarbeit mit noblechairs‘ weltweit bekannten eSports-Proteam-Partnern wurde der HERO besonders für lange Gaming-Session entworfen. Eine optimierte Ergonomie, bei der der Komfort über einen längeren Zeitraum oberste Priorität hat, ist hierbei entscheidend.
    Das spezielle Design der Rücklehne ist an die natürliche Form des Rückens angepasst und sorgt gleichzeitig für Entlastung und Komfort.

    Unser hochwertiges 1,5 mm starkes, 100 % veganes PU-Leder ist die perfekte Oberfläche für unsere Sonderedition. Inspiriert vom The Elder Scrolls Online-Universum, verkörpert diese Sonderedition die Welt von Tamriel mit den drei Fraktionen und daedrischen Schriftzeichen.

    Die Höhenverstellung gepaart mit unserer komfortablen „Wippmechanik“ sorgt für einen Bewegungsbereich, der es ermöglicht, die perfekte Position zu finden. Mit bis zu 11° Verstellbarkeit der Wippfunktion und der Möglichkeit, die Rückenlehne um 90° bis 125° anzupassen, kann jederzeit bequem gespielt, geschaut oder gearbeitet werden.

    Die The Elder Scrolls Online Special Edition bei Caseking:
    www.caseking.de/noblechairs-ESO

    Die The Elder Scrolls Online Special Edition ab sofort für 449,90 Euro vorbestellbar und voraussichtlich Anfang Juni lieferbar.

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    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
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  • Digital Workplace: Gekommen, um zu bleiben.

    Digital Workplace: Gekommen, um zu bleiben.

    ADN lädt interessierte IT-Entscheider zum Strategietag „Digital Workplace Experience“ am 22.04.2021 ein!

    Die Zukunft der Arbeit wird durch flexible, dezentrale Arbeitsmodelle geprägt, ermöglicht durch moderne digitale Arbeitsumgebungen. Welche Chancen der damit verbundene Wandel IT-Resellern bietet, diskutiert die Online-Strategietagung Digital Workplace Experience am 22. April 2021.

    Von der nackten Glühbirne zum Kronleuchter

    Ausgelöst durch die Verschiebung unseres Lebens in die räumliche Distanz, musste sich die Arbeitsorganisation 2020 zwanghaft schnell anpassen und auf bisher wenig breit erprobte Strategien zurückgreifen. Wie nach einem Umzug, in dessen Zuge man zunächst einfache Glühbirnen in Baufassungen an der Decke anbringt und später dann vergisst, sie durch langfristig gewollte Lampen zu ersetzen, erging es vielen Unternehmen im letzten Jahr. Doch mittlerweile reift das Bewusstsein, dass es jetzt auf die Tagesordnung muss, aus den rasch geschaffenen Behelfslösungen eine solide IT-Infrastruktur zu gestalten. Wie kann die digitale Infrastruktur – zum Beispiel im Hinblick auf Kundenbetreuung – nachhaltig ausgebaut werden? Wie lassen sich Mitarbeitende in der fortgeführten Homeoffice- oder hybriden Büro-Homeoffice-Situation optimal unterstützen, um die Arbeitsleistung und Ergebnisqualität aufrechtzuerhalten?
    Für IT-Reseller bietet sich nun die einmalige Chance, Unternehmen dabei zu unterstützen, Antworten auf diese Fragen zu finden, sowohl von technologischer Seite her als auch im Hinblick auf die einhergehende organisatorische Transformation. Wie das gelingen kann, verraten die Sessions im Rahmen des Strategietages am 22. April gewähren. Hier ein Vorgeschmack:

    MSPs gehört die Zukunft

    Schon lange geht es nicht mehr darum, Produkte zu verkaufen und sie vor Ort beim Kunden in regelmäßigen Abständen zu warten und zu erneuern. Heute gilt es, moderne Lösungen durch eine strategische Auswahl zu Gesamtkonzepten zu kombinieren und mit Beratungsleistungen zu holistischen Services zu vervollständigen. Jeder IT-Partner befindet sich auf einem Streckenabschnitt der Transformation vom klassischen Systemhaus hin zum hybriden Managed Service Provider. Angetrieben wird dieser Trend vom Bedürfnis der Kunden, professionelle und kalkulierbare IT-Dienstleistungen aus einem Guss buchen zu können. Das klassische Fix-Modell wird zugunsten einer zukunftsgerechten hybriden Kombination aus On-Premises-Lösungen und modernen Managed Cloud Services immer weiter in den Hintergrund treten. Zu den Fragen, die wir mit dem Strategietag beantworten möchten, zählen:

    -Wie steige ich eigentlich ein, wenn ich mich zum MSP entwickeln will?
    -Wie hebe ich mich als MSP von der Masse an Resellern ab? Wie garantiere ich SLAs und CLAs?
    -Wie kombiniere ich eigene RZ-Ressourcen sinnvoll mit der Public Cloud für eine Hybrid-First-Strategie?

    Der ideale Partner für Remote Work: Die Desktop-Virtualisierung

    Erst die Cloud-Revolution hat dem dezentralen Arbeiten, wie wir es alle in der Corona-Krise praktizieren mussten, Grundlage gegeben und zugleich massiven Vorschub geleistet. Während man sich anfangs auf das Teilen von Dateien über Server beschränkte, laufen mittlerweile ganz selbstverständlich eine große Zahl der täglich genutzten Anwendungen in der Cloud. Das optimale Mittel für moderne Arbeitsplätze sind vollständig virtualisierte Desktops, also komplette Arbeitsplätze in der Cloud, die sich von jedem Gerät mit Internetverbindung aus nutzen lassen. Im Gegensatz zum Großteil vorheriger Lösungsansätze baut erst Virtual Desktop Infrastructure (VDI) vollständig auf das Outsourcen der Rechenleistung, was den Endpunkt – sprich das Gerät, mit dem auf den Desktop zugegriffen wird – endgültig komplett beliebig macht. Die Nutzer haben die volle Freiheit, das Gerät ihrer Wahl zu nutzen, aber alle Ressourcen, Anwendungen und Dateien können zentral gemanagt werden. Alles bleibt up to date und innerhalb der gesicherten Unternehmens-IT, per Zero Trust und ohne VPN. Wer noch denkt, das sei nichts für klein- und mittelständische Unternehmen, der irrt: Bei KMU ist das Interesse mittlerweile groß, da VDI eine wirklich skalierbare IT-Infrastruktur als kompletten Managed Service bietet. Partner, die die zukunftsträchtige Rolle von VDI erkennen, gehen mit dem Profi für VDI der ersten Stunde, der ADN, den nächsten konsequenten Schritt zu VDI aus der Cloud.

    HCI: IT-Infrastruktur leicht gemacht

    Eine weitere wichtige Komponente des Digital Workplace ist die flexible und möglichst einfache Bereitstellung einer Compute-Plattform für VDI. Die Anforderungen für eine performante Digital-Workplace-Umgebung sind nicht trivial und hier heißt die magische Lösung: „Hyper-Converged Infrastructure“, kurz HCI. Sie vereint die Komponenten Computing, Netzwerk, Speicher, Virtualisierung und Disaster Recovery in einem einzigen System. Alle diese Ressourcen sind Software-definiert, was bedeutet, dass sie 100% virtualisiert über eine einzige zentrale Verwaltungsoberfläche zur Verfügung gestellt werden. Das hat den Vorteil, dass standardisierte Hardware genutzt werden kann und sich zudem auch unterschiedlich konfigurierte Systeme miteinander mischen lassen. HCI ebnet neuen Einsatzszenarien den Weg, sei es dem Bereitstellen virtueller Desktops für Remote-Work-Szenarien oder auch der einfachen und standardisierten Anbindung von Außenstandorten. HCI ist der Silberstreifen am Horizont für alle, die sich wünschen, dass IT einfach mal einfach sein sollte, sowie für IT-Partner und Reseller, die für ihre Kunden die zentrale Anlaufstelle für sichere und skalierbare Unternehmens-IT sein möchten. Ideal sind Lösungen, die sich simpel installieren lassen, den Kunden kein tiefgreifendes, technisches Know-how zu Storage- oder Virtualisierungsthemen abverlangen bzw. es vollständig durch einen verlässlichen externen Support abdecken, Sicherheit und Hochverfügbarkeit garantieren und ihr immenses Leistungsportfolio zum überschaubar-transparenten Preis abbilden. Der Strategietag erläutert, was Sie Ihren Kunden in Sachen HCI anbieten können.

    Die Lebensversicherung eines Unternehmens: Backup & Recovery. Weit mehr als nur Datensicherung!

    Vielen Unternehmen ist immer noch nicht klar, dass es erhebliche Strafkosten zur Folge haben kann, sollte man neben den internen Compliance-Richtlinien auch die verbindlichen gesetzlichen Regelungen zur Verarbeitung, aber eben auch Archivierung von Daten missachten. Wissenswert in diesem Bezug ist, dass beispielsweise die Microsoft 365 Suite keinerlei automatische Backup-Funktionen für Teams oder die Office-Programme hat. Die Corona-Pandemie brachte zusätzliche Herausforderungen für die Gewährleistung der Datensicherheit durch den dramatisch angestiegenen Fernzugriff auf Unternehmensressourcen und eine Vielzahl verteilter Endpunkte aufgrund von Remote Work. Cyberkriminelle machen Unternehmen das Leben noch schwerer als schon zuvor.
    2020 gaben 57% befragter deutscher Unternehmen an, Ziel von Ransomware-Attacken gewesen zu sein – in 69% der Fälle waren die Angriffe erfolgreich und Dateien wurden verschlüsselt. Ohne ein funktionierendes Backup bleibt Unternehmen oft nichts anderes übrig, als das Lösegeld zu zahlen. Der Bedarf liegt auf der Hand: Unterstützen Sie Kundenunternehmen mit einer klaren Backup- und Recovery-Strategie, die Ihren Klienten viel Ärger, lange Betriebsausfälle und hohe Umsatzverluste erspart. Ihr Hauptargument sollte sein: Ein solides Backup- und Recovery-System ist die Lebensversicherung des Unternehmens und weit mehr als nur eine eindimensionale Datensicherung! Backup-as-a-Service ist zum Beispiel ein junger und vielversprechender Trend, der Backup und Recovery als Managed Services bereitstellt. Der Strategietag stellt die neuen Möglichkeiten vor!

    Lebensversicherung, die Zweite: Cybersecurity, aber richtig!

    Laut Interpol hat die Pandemie Cyber-Kriminellen eine historische Gelegenheit für ihre verheerenden Aktivitäten geboten. Das lag unter anderem daran, dass Unternehmen ihre Performance in Sachen IT-Sicherheit weit überschätzten. Einer Studie von Bain & Company nach zu urteilen, erfüllen überhaupt nur 24% der befragten Unternehmen ihre eigenen Standards für IT-Sicherheit. Unternehmen müssen ehrlich mit sich selbst sein und sich ein realistisches Bild ihrer Gefährdungslage machen. Eine wichtige Einsicht steht zu Beginn dieses Prozesses: Kein System ist zu 100% sicher. Darum sollten Geschäfts-, IT-Entscheider und deren IT-Partner das Jahr 2021 als Chance nutzen, um das Thema Cybersecurity ganz oben auf die Agenda zu setzen und selbstverständlich in der kontinuierlichen Unternehmensagenda zu verankern. Managed Security Services entlasten Unternehmen in vielerlei Hinsicht bei der IT-Sicherheit und bieten IT-Partnern die Chance, ihr Security-Geschäft auszubauen. Als spezialisierter Security-Distributor unterstützt ADN bei der Entwicklung holistischer Security-Konzepte und beim Auf- und Ausbau von Security-Kompetenzen sowohl in der Cloud als auch On-Prem und hybrid. Durch das breite Portfolio lassen sich über ADN zahlreiche Komplementär-Produkte beziehen, wie etwa notwendige zusätzliche Lösungen, um die Microsoft 365-Produktivitätssuite abzusichern, Firewall-Lösungen oder 24/7 Security Operation Services, sodass Kunden ein ganzheitlicher Schutz ihrer IT geboten wird.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führende VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

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  • Personalplanung PlanningPME mit noch mehr Komfort

    Personalplanung PlanningPME mit noch mehr Komfort

    Die Webversion von PlanningPME bietet in dem aktuellen Release weitere Funktionen, die den Komfort bei der Bedienung der Software nochmals steigert.

    Die Personalplanung PlanningPME bietet neben einer Windowsversion schon seit Jahren eine Webversion an, deren Datenbank in der Cloud liegt. Mittlerweile existiert diese Webversion mit einem responsiven Design, was den Anwendern erlaubt, die Personalplanung auch auf einem Smartphone oder Tablet einzusetzen. Dadurch haben Techniker und Monteure ihre Einsatzplanung stets griffbereit wenn sie ihre Einsätze fahren.

    Nun bietet unsere webbasierte Personalplanung auch die Möglichkeit, mit einem Klick auf die Kontaktdaten des Kunden zuzugreifen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Kundendaten wie Adresse, Telefonnummern und eMail bereits vorhanden sind. Dies ist allerdings meistens der Fall, da die Daten neben der manuellen Eingabe selbstverständlich auch importiert werden können. So kann der Techniker z.B. mit einem Klick auf die Adresse des Kunden dessen Standort in der Karte darstellen und ggfs. einen Routenplaner starten. Nach dem gleichen Prinzip ist es dem Techniker möglich, eine Telefonnummer des Kunden anzuklicken und direkt verbunden zu werden. Es ist offensichtlich, dass diese Funktionalitäten die Kommunikation mit dem Kunden deutlich erleichtert.

    Übrigens können Interessenten der Personalplanung PlanningPME diese Funktionalitäten ab sofort auch in der Demoversion kostenlos testen. Die Demoversion und weitere Informationen sind auf folgender Webseite zu finden: www.kundendienst-einsatzplanung.de

    DENGEL IT-Solutions vertreibt schon seit über 25 Jahren Software für Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung. Seit 2012 konzentriert sich DENGEL IT-Solutions auf den Vertrieb der Software PlanningPME. Neben dem Verkauf der Personaleinsatzplanung PlanningPME steht DENGEL IT-Solutions für Installation, Schulung, Wartung und Schnittstellenprogrammierung zur Verfügung.

    Der Firmensitz befindet sich in Illingen, in der geografischen Mitte des Saarlandes zwischen Trier und Saarbrücken. Als Distributor von PlanningPME für deutschsprachige Länder betreut DENGEL IT-Solutions auch Kunden aus Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Mehr Informationen über PlanningPME erhalten Sie auf der Seite www.kundendienst-einsatzplanung.de .

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  • BusinessCode bleibt auf Wachstumskurs – neue Mitarbeiter werden erfolgreich hybrid eingearbeitet

    BusinessCode bleibt auf Wachstumskurs – neue Mitarbeiter werden erfolgreich hybrid eingearbeitet

    Mit dem Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ hat der Bonner Digitalisierungsexperte 2020 die Basis für sein kontinuierliches Wachstum gelegt, auch der gesamte Recruiting- und Einarbeitungsprozess ist Homeoffice-fähig.

    Bonn, 23. Februar 2021 Nachdem der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode bereits im letzten Jahr sehr erfolgreich mit einem eigenen New Work Konzept “ Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ gestartet war, kann das Unternehmen seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen. Neue Mitarbeiter werden digital rekrutiert, ausgewählt, eingestellt und eingearbeitet. So auch die beiden neuen Kollegen, die die IT-Berater in den ersten Tagen des neuen Jahres im Team begrüßen konnten.

    Mit Christian Baltzer und Jens Habermann verstärken seit Jahresbeginn zwei neue Kollegen das Entwicklerteam von BusinessCode. Wie immer geht es bei BusinessCode, begleitet durch einen Mentor, direkt als aktives Mitglied ins Projektteam. Und das auch in einer Zeit, in der BusinessCode zu 100% aus dem Homeoffice arbeitet. „Das hat sich sehr gut bewährt und wird entsprechend fortgesetzt, solange es die Situation erfordert“, betont CEO Martin Schulze.
    „Für uns als IT-Unternehmen ist das digitale Arbeiten nichts Neues. Mit vielen unserer internationalen Kunden arbeiten wir seit Jahren online zusammen. Unsere technische Infrastruktur und die Prozesse haben wir kontinuierlich ausgebaut, um dies reibungslos zu ermöglichen und die Kunden bestmöglich zu betreuen“, erläutert Schulze weiter.
    „Unser Konzept „Hybrides Arbeiten“ kommt gerade in Kreisen Studierender sehr gut an, bietet es ihnen die Möglichkeit, flexibel Berufspraxis neben dem Studium zu sammeln“, erläutert Schulze, der sich schon auf weitere Bewerbungen freut. Denn das BusinessCode auch in den nächsten Monaten wachsen wird, steht schon jetzt fest. Der Digitalisierungsboom bringt neue Projekte und das im Dezember erfolgreich gestartete Produkt BlueBoxAir wird kontinuierlich für den weltweiten Einsatz weiterentwickelt.
    „Jeder neue IT“ler kommt sofort in eines unserer Projektteams“, erläutert Martin Bernemann, Geschäftsführer und Verantwortlicher für den Bereich Technologie und Softwareentwicklung. „Die Einarbeitung findet bei uns grundsätzlich in laufenden Projekten statt, gerade auch, wenn es sich bei den neuen Kollegen um Werkstudenten handelt. Dieses Konzept hat sich bewährt, weil wir unsere neuen Mitarbeiter aktiv begleiten und nicht einfach so ins kalte Wasser werfen. Mit dem Hybrid-Konzept ist dies auch in Corona-Zeiten möglich.“

    Aktuell sucht die Firma weitere WerkstudentInnen (d/m/w) und AbsolventInnen (d/m/w) für Softwareentwicklung und UX-Design zur Unterstützung der Arbeit für den global tätigen Kundenstamm sowie die Weiterentwicklung eigener Produkte.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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    BusinessCode
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  • Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    billiger.de-Analyse ergibt Erhöhungen von 60 bis 1.890 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer Inzidenzwert in Deutschland sinkt langsam. Dennoch empfehlen Virologen dringend, Treffen mit Freunden und Familie nach draußen zu verlegen. Dass die Bürger dieser Empfehlung offensichtlich folgen, zeigt sich an der stark erhöhten Nachfrage nach Pro-dukten für Outdoor-Aktivitäten. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung ermittelte, ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr immens gestiegen, teilweise um bis zu 1.890 Prozent. Hierzu wurden verschiedene Outdoor-Produkte im Zeitraum vom 31.12.2020 bis zum 11.02.2021 analysiert. Der deutlichste Ausreißer nach oben war bei der Nachfrage nach Schlitten zu erkennen. „Aufgrund des Mangels an Freizeitangeboten und der Tatsache, dass dieses Jahr auch in niedrigeren Lagen Schnee fiel, stieg das Interesse an Schlitten an manchen Tagen von Mitte Januar bis Anfang Februar um bis 8.600 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Durchschnitt betrug die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr immer noch satte 1.890 Prozent“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Daten. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, findet ein Großteil der Freizeitaktivitäten zurzeit draußen statt. So hat sich auch der Sport ins Freie verlagert, da die Fitnessstudios weiterhin geschlossen sind. Das bilden die Zahlen der Untersuchung ab. Die Nachfrage nach Laufschuhen stieg im Januar um knapp 190, durchschnittlich gesehen um fast 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Auch bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer steigt die Nachfrage

    Wie die Analyse weiter ergibt, hat sich auch die Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer erhöht. So stieg beispielsweise das Interesse an Wanderschuhen Mitte Januar um über 330 Prozent. Nimmt man den Durchschnitt des Untersuchungszeitraums im Vergleich zum Vorjahr, ist immer noch ein Anstieg von knapp 180 Prozent zu verzeichnen. Ebenso schnellten die Suchanfragen zum Thema Camping in die Höhe. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum interessierten sich durchschnittlich knapp 65 Prozent mehr für eine Campingausrüstung. Mitte Januar war der Wert sogar um 111 Prozent höher. Deutlicher noch ist der Anstieg bei Grills. Hier stieg die Nachfrage gemittelt um über 93 Prozent. Die Höchstmarke erreichten die Suchanfragen Mitte Januar mit über 220 Prozent. „Unsere Vermutung ist, dass viele Nutzer damit rechnen, den Sommerurlaub wieder in Deutschland zu verbringen und sich daher frühzeitig um die Anschaffung von Wanderschuhen und Camping-Ausrüstung kümmern“, stellt Gans fest. „Und der eigentliche Sommer-Klassiker – der Grill – ist mittlerweile zum Ganzjahresbegleiter geworden“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

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  • Tag der offenen Tür trotz Corona

    Tag der offenen Tür trotz Corona

    mit virtuellen 360° Rundgängen

    [Berlin, 03.02.21] Der neue Online-Dienst von TdoT Digital ermöglicht virtuelle Rundgänge im Stil eines „Tages der offenen Tür“ auch während der Corona-Pandemie. Die Dienstleistung überzeugt insbesondere durch hochwertige, virtuelle 360°-Rundgänge, fairen Preisen und schnelle und einfache Durchführung. Mit einem unverwechselbaren Profil positioniert sich das Angebot ganz vorne in der VR-Branche und die Kunden sind überzeugt.

    „Öffnen Sie Ihre Türen virtuell und ermöglichen Sie Besuchern und Interessenten aussagekräftige Rundgänge durch Ihre Einrichtungen.“ lautet die Devise. Das Konzept findet während der Covid-19 Pandemie hohen Zuspruch und TdoT Digital setzt mit hohen Steigerungsraten die Expansion fort. In einem informativen Video, erreichbar unter https://youtu.be/mlb7vRYPvJ0, wird die Funktionsweise des virtuellen 360° Rundgangs ausführlich erklärt. Das System, welches unter anderem auch für „Lange Nacht der Museen“ oder „Lange Nacht der Wissenschaften“ Veranstaltungen geeignet ist, bietet viele Vorteile.
    Die Dienstleistung verbindet in einer nahezu idealen Kombination modernste Technik, einfache Durchführung und einfache Installation, welche die Neuentwicklung aus der Vielzahl an Angeboten deutlich hervorhebt. Experten sprechen von einem „Meilenstein“, welcher während der angehenden Corona-Pandemie bindende Kunden und Interessenten Maßnahmen einfach und effektiv ermöglicht. Auch Branchenkenner erkennen, welch eine große Bedeutung virtuelle 360° Rundgänge in Zeiten von Corona und auch danach haben werden.

    Grundsätzlich bietet TdoT Digital vier Möglichkeiten zum persönlichen Tag der offenen Tür zu kommen. Dabei fängt das Basispaket schon bei 90 Euro an. Weitere Informationen finden Sie hier: https://tag-der-offenen-tuer.digital/ Für Angebote die beratungsintensiver sind, gibt es eine telefonische Kundenberatung. Sämtliche Fragen von Kunden und Interessenten werden von fachkundigen Mitarbeitern beantwortet. Die Besonderheit des neuen Angebotes sind die kompetitiven Preise. Dies erweist sich vor allem für die Kunden als Vorteil, die Wert auf die Qualität in Verbindung mit überschaubaren Kosten legen.

    „Wir haben stets darauf geachtet, dass unsere erstellten virtuellen Rundgänge mehr als die herkömmlichen Qualitätskriterien erfüllen. Dabei waren uns insbesondere modernste Technik, einfache Durchführung und Zeitersparnis für unsere Kunden wichtig“, äußerte der Geschäftsführer der TdoT nicht ohne Stolz. Von den zukunftsweisenden Eigenschaften waren auch die Kunden bei der virtuellen Präsentation nachhaltig beeindruckt. Virtuelle Rundgänge werden von vielen VR-Branchenbeobachtern eine glänzende Zukunft vorausgesagt. Weitere Details erhalten Sie unter folgenden Kontaktdaten.

    Wir ermöglichen Ihnen den digitalen Tag der offenen Tür als virtuellen 360° Rundgang.
    TdoT bietet digitale Lösungen schnell, einfach und günstig!

    Kontakt
    TdoT digital -Mirko Peters
    Mirko Peters
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  • 1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    Top-Speaker und Spiegel-Bestsellerautor Hermann Scherer coacht live über zwölf Stunden lang

    BildRund zwei Wochen sind vergangen, seit die neue Plattform Clubhouse auf dem deutschen Social-Media-Markt präsent ist. Doch während die meisten Menschen noch auf Erkundungstour in dieser neuen virtuellen Welt sind, hat es einer schon geschafft, dort wohl einen Weltrekord auf die Beine zu stellen: Top-Speaker und Visionär Hermann Scherer.

    Der Spiegel-Bestseller-Autor hat am Mittwoch, 27. Januar, live und am Stück über zwölf Stunden lang Menschen gecoacht. Dabei ging es um Scherers Lieblingsthemen wie Sichtbarkeit in den Medien, Aufbau einer Marke, Buch schreiben, Positionierung und die Vermarktung der eigenen Person, einer Dienstleistung oder eines Produktes. Von 9 bis nach 21 Uhr sprach Hermann Scherer über eigene Erfahrungen, gab Hacks und Tipps weiter und beantwortete Fragen der Teilnehmer – und davon gab es eine Menge.

    Kaum ein Medium, das noch nicht über Clubhouse berichtet hat. Es ist der Social-Media-Hype der Stunde. Und dabei ein besonderer, denn diese App ist gerade wegen ihrer Einfachheit sehr authentisch. Clubhouse ist eine Audioplattform, auf der sich registrierte Nutzer in sogenannten Räumen austauschen können – ähnlich einer Telefonkonferenz. Ganz ohne Bild, Text oder Video. Alles ist live, ungeschnitten und ohne Aufzeichnung. Bislang ist die Nutzung lediglich für iPhone-User möglich. Um Clubhouse-Mitglied zu werden, muss man eine Einladung eines bereits registrierten Nutzers erhalten.

    Hermann Scherer hat ein Händchen und Faible für Weltrekorde. So wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach Weltrekorde beim „Speaker Slam“ aufgestellt. Ein Event, das Hermann Scherer ins Leben gerufen hat, eine Art Poetry Slam für Redner, bei dem möglichst viele Speaker hintereinander auf einer Bühne stehen und innerhalb von nur vier Minuten ihre Botschaft auf den Punkt bringen müssen. Der aktuelle Rekord liegt bei 77 Teilnehmern und wurde im Oktober 2020 in Mastershausen im Hunsrück aufgestellt, wo das Unternehmen und der Speaker beheimatet sind. Zuvor gab es Rekorde in unter anderem München, New York, Wiesbaden, Stuttgart und Berlin.

    Weitere Informationen unter: https://www.hermannscherer.com/

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    Scherer GmbH & Co. KG
    Frau Magdalena Bomba
    Johann-Steffen-Str. 1
    56869 Mastershausen
    Deutschland

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    Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern.

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  • solute GmbH erstellt im Rahmen einer neuen Kooperation Preisvergleichsportal für Österreichische Post

    Weitere Features und Datenquellen für Portal geplant

    BildDie solute GmbH aus Baden-Württemberg hat einen neuen, großen Kooperationspartner: die Österreichische Post. Das erfolgreiche Unternehmen aus dem Nachbarland hatte die solute GmbH damit beauftragt, ein Preisvergleichsportal für ihre Kunden zu erstellen. Das Portal daskuvert.at ist mittlerweile live gegangen und basiert auf modernen Webtechnologien. Das Portal für die Österreichische Post deckt das komplette Preisvergleichssegment ab. Es legt seinen Fokus jedoch – wie das Preisvergleichsportal billiger.de der solute GmbH – eher auf Bereiche wie Unterhaltungselektronik, Drogerie und Haushalt als auf Lebensmittel. Das Projekt profitiert dabei von der langjährigen Erfahrung des solute-Teams im Bereich E-Commerce, insbesondere mit dem eigenen Preisvergleich billiger.de. „Wir wurden im Frühjahr mit dem Projekt von der Österreichischen Post beauftragt. Im November ist das Portal dann wie geplant live gegangen. Wir haben uns stets im Zeitplan befunden. Die enge Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post war beziehungsweise ist von ständigem Austausch geprägt. Beide Kooperationspartner sind mit der bisherigen Zusammenarbeit sowie der technischen Umsetzung des Projekts sehr zufrieden“, hält Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, fest.

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der solute. Als Österreichische Post können wir damit auf die langjährigen Erfahrungen von solute bei Preisvergleichsportalen zurückgreifen. Dieses Know-how kommt uns bei daskuvert.at zugute – einer neuen, modernen Plattform, mit der wir noch viel vorhaben. Die nächsten Meilensteine befinden sich schon in der Entwicklung“, erklärt Mag. Anita Edlinger, Leitung Werbepost Cover bei der Österreichischen Post AG.

    Portal soll durch neue Features und Datenquellen weiterentwickelt werden

    Zwischen der Österreichischen Post und der solute GmbH ist eine langjährige Kooperationspartnerschaft geplant. Im Rahmen dieser soll das Preisvergleichsportal daskuvert.at zukünftig sukzessive weiterentwickelt und um weitere Features und Datenquellen ergänzt werden. Auch die Umsetzung einer umfangreichen SEO-Strategie ist Teil der weiteren Projektplanung. „Auch nach dem Launch des Portals halten wir engen Kontakt mit der Österreichischen Post, um so den Preisvergleich weiter auszubauen“, ergänzt Vermaaten.

    Weitere Informationen unter: https://www.solute.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • eurodata“s kostenfreie Jahreswechsel-Web-Seminare sind der „Renner“

    Alle Neuerungen in der Lohnabrechnung für das Jahr 2021 – Anmeldungen weiter möglich

    Saarbrücken, 10. Dezember 2020 – Der Jahreswechsel ist für die Lohn- und Gehaltsabrechnung erfahrungsgemäß eine stressige Zeit, weil mit dem neuen Jahr vielfach neue Vorgaben in Kraft treten, die eingehalten werden müssen. Hier bieten die kostenlosen Jahreswechsel-Web-Seminare von eurodata eine gute Unterstützung.

    Mehr als 900 Anmeldungen zeigen, dass eurodata mit seinem Angebot ins Schwarze getroffen hat. „Die hohe Zahl der Web-Seminar-Anmeldungen hat uns nicht wirklich überrascht“, sagt Christof Kurz Generalbevollmächtigter der eurodata mit einem eigenen Faible für die Lohn- und Gehaltsabrechnung. „Schon während des ganzen Jahres haben die Anwender/innen ihre Wertschätzung für unser Angebot an Web-Seminaren ausgedrückt. Dabei ging es nicht nur um die Tatsache, dass eurodata für die Web-Seminare nichts berechnet. Die Qualität, die geboten wird, führte zu enorm positiven Rückmeldungen.“

    Die Jahreswechsel-Web-Seminare finden an folgenden Terminen statt: 21. Dezember 2020 / 12. Januar 2021 / 14. Januar 2021. Anmeldungen sind weiterhin über die eurodata Webseite oder über www.edlohn.de möglich.

    Im Anschluss an diese und andere Web-Seminare haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Feedback zu geben oder sogar zukünftige Themen vorzuschlagen. Wünsche, aus den zurückliegenden Umfragen sind bereits in die Web-Seminar-Planung des ersten Quartal 2021 eingegangen: Erstmals wird es ein Web-Seminar zum Thema Entgeltfortzahlung im Rahmen einer Durchschnittsberechnung geben sowie eines zur betrieblichen Altersvorsorge, inkl. Vertragsverwaltung.

    Alle Web-Seminare sind im Lohnportal www.edlohn.de veröffentlicht und zur Anmeldung für edlohn Anwender/innen wie auch für Interessierte kostenlos.

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
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  • diva-e überzeugt in Lünendonk-Studie 2020

    diva-e überzeugt in Lünendonk-Studie 2020

    Top Anbieter für Digital Experience Services

    Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder hat erstmals eine Studie zu den 20 führenden Unternehmen im Bereich Digital Experience Services (DXS) in Deutschland erstellt, die u.a. durch umfangreiche Befragungen von Top-Entscheidern bei Enterprise-Unternehmen eine hohe Relevanz für den Markt der Digital-Dienstleistungen hat. Zudem wurden qualitative Aspekte wie Consulting, Agenturleistungen und die erfolgreiche IT-Umsetzung betrachtet. Als Full-Service-Agentur überzeugt diva-e in der Studie als einer der führenden Dienstleister, wenn es um den Aufbau, Implementierung und den Betrieb von digitalen Plattformen in den Feldern Marketing, Experience und Vertrieb geht. Das Unternehmen gehört laut Lünendonk somit zu den Top-Anbietern für DXS.

    Die Studie bestätigt, dass diva-e optimal aufgestellt ist, um die besten und nachhaltigsten digitalen Erlebnisse zu liefern, die Kunden zu begeistern und damit Unternehmen zu digitalen Champions zu machen. Rund 800 Digitalexperten bieten ein umfangreiches Portfolio von der technischen Expertise bis hin zu innovativem Content-Marketing. Zudem kooperiert diva-e mit Branchenführern wie Adobe, Microsoft, Google, Spryker, SAP, Bloomreach und FirstSpirit jeweils auf den Top-Partnerlevels und ist somit mit den besten am Markt verfügbaren Technologien ausgestattet.
    Die Bandbreite der Expertise und Partnerschaften ist im Markt einzigartig und sichert Enterprise-Kunden eine hohe Sicherheit bei der Technologieauswahl und Umsetzung mit den besten Partnern und Systemen.

    diva-e als Transactional Experience Partner im Wettbewerb sehr gut platziert
    Die Lünendonk-Studie platziert diva-e direkt neben internationalen Anbietern wie Accenture, IBM und Deloitte durch das umfassende End-to-End-Portfolio und eine überdurchschnittlich hohe Marktrelevanz.
    Mithilfe digitaler Plattform der diva-e werden Unternehmen zukunftssicher aufgebaut. Als Transactional Experience Partner (TXP) deckt diva-e die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb vollständig ab.
    diva-e sorgt somit als Komplettanbieter für eine gesteigerte Markenwahrnehmung, relevante Wettbewerbsvorteile im digitalen Business und messbar mehr Transaktionen bei Kunden.

    „Transactional-Experience-Partner zeichnen sich dadurch aus, dass sie Experten bündeln, die ihre Kunden von der Digitalstrategie über die Entwicklung bis hin zu Performance-Marketing, SEO und Cloud-Services ganzheitlich unterstützen können. Die Zusammenarbeit erfolgt nicht mehr nur auf Projektbasis. Als Digitalpartner geht es vielmehr nun darum, die Verantwortung für die Ergebnisse beim Kunden zu übernehmen“, sagte Sirko Schneppe, CCO und Founder der diva-e.

    Die End-to-End Digitalisierung ist notwendiger und gefragter denn je. Der Bereich Digital Experience Services wird von Lünendonk aktuell auf ein Marktvolumen von ca. 7,1 Milliarden Euro geschätzt, mit großem Wachstumspotential. Die Studie beleuchtet insbesondere den digitalen Aufbau bzw. die digitale Umstrukturierung der Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise. Sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich steigt das Interesse an digitalen Services wie Omnichannel-Strategie, Data Analytics, Point of Sale sowie End-to-End-Automatisierungsprozesse.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 14 Standorten.

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  • Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Von Videokonferenz bis Anwesenheitskontrolle: Einloggen und let“s go – oder vielleicht doch nicht?

    Alles Globalisierung, oder was? Die weltweiten Verflechtungen nehmen in vielen Bereichen zu. Wie sagt man so schön: die Welt ist zu einem Dorf geworden. Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten nähern sich an und wachsen immer mehr zusammen. Alle Probleme scheinen planetarisch zu werden – genau wie die dazugehörigen Lösungen. Allerlei Verflechtungen und Beziehungsgefüge sind auf dem Erdball inzwischen zu finden. Doch die Globalisierung hat zu so mancher Absurdität in den Unternehmen und insbesondere in den Chefetagen geführt. Das erlebt auch Hannes: Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt…

    Aufgrund der Globalisierung hat auch Hannes“ Unternehmen immer mehr Produktionsstätten ins ferne Ausland verlegt. Waren es früher in erster Linie einfache Tätigkeiten mit günstigen Arbeitern in schäbigen Fabriken, sind heute auch einige Managementfunktionen mit deren Protagonisten in der ganzen Welt verteilt.

    Jede Länder-Division hat eine kleine Geschäftsleitung, die ihre Arbeiten wiederum mit dem Mutterhaus abstimmt – oder abstimmen sollte. Das verlangt einen Koordinationsaufwand sondergleichen. Hannes hat bisher nicht zu fragen gewagt, was von den eingesparten Kosten durch die Verlegung der Arbeitsplätze am Ende des Tages übrig bleibt, wenn die zusätzlichen Abstimmungsaufwände davon abgezogen werden. In der Hektik des operativen Geschäfts hat sowieso niemand Zeit, sich solche Fragen zu stellen.

    Heute ist wieder einmal eine Abstimmungsmonatssitzung. In den seit einigen Monaten nur noch in Englisch verfassten Papieren heißt es in halbkorrektem Englisch ,,month coordination meeting““. Englisch ist eben so eine Sache für sich. Alle am Tisch sind Universal-Dilettanten. Sie verstehen das meiste, können auch den einen oder anderen Satz radebrechen – aber wirklich beherrschen tut die Sprache niemand. Diese ,,month coordination meeting““ finden jeweils in Form einer Videokonferenz statt. In 30 Minuten geht“s los…

    Zwischen Universal-Dilettanten und Blockflötenunterricht

    In Coronas Lockdown- und Social-Distancing-Zeiten haben alle viel Übung in Videokonferenzen gesammelt. Soll einer noch sagen, dass solche virtuellen Sitzungen die Zusammengehörigkeit nicht fördern. Man kommt sich näher. Denn: endlich weiß man jetzt, dass der Sohn der HR-Leiterin im Blockflötenunterricht ist, aber wohl noch nicht lange und dass er im selben Zimmer übt, wie der Homeoffice-Arbeitsplatz steht.
    Längst ist sich auch jeder im Klaren darüber, dass der stellvertretende Finanzchef sich von alten Schlager-CD“s, die jeweils als Hintergrund herhalten mussten, nicht trennen konnte.

    Unterdessen ist ,,Business is usual““ angesagt und man findet sich wieder im Büro, um von dort aus an der Global-Meeting-Zoom-Conference teilzunehmen. Da sind die Anforderungen natürlich anders…

    Globalisierungsenglisch wird gesellschaftsfähig

    Einige Vorbereitungen sind noch zu treffen. Hannes muss dafür sorgen, dass er ungestört bleibt. Zwar besteht sein Büro nur noch aus einer leichten Glaswand mitten im Großraumbüro. Es mutet an wie früher die Affenkäfige im Zoo: Jeder sieht hinein und kann bemerken, wer gerade beschäftigt ist. Aber sicher ist sicher. Hannes klebt das Schild „no disturb“ an die Türe. Wie es korrekt heißt, weiß er nicht, aber es sollte genügen. „Globalisierungsenglisch“ nennt man dies unterdessen auf dem Flur.

    Bevor er sich den Feinvorbereitungen am Gerät widmet, muss das Outfit stimmen. Hier in Europa kann man in Jeans und kurzem Hemd arbeiten. Aber die Asiaten schätzen das nicht. Also passt man sich an, um zu zeigen, wo immer noch der Hammer hängt. Die Hose sieht niemand, er braucht ja nicht aufzustehen. Aber ein feines Hemd mit Krawatte und einem Jackett darüber muss sein. Hannes präsentiert sich oben als gestylter Manager, untenrum ist er in Jeans und Adiletten unterwegs.

    Erst die Sitzprobe, dann die Webcam einrichten – das Kontrollbild aufschalten. Uuupps, man sieht die Zeichnungen seiner Kinder im Hintergrund. Hannes dreht sich leicht ab, aber so spiegeln die Jeans und die Adiletten in der Scheibe hinter ihm. Er holt ein DIN-A3-Blatt und klebt es an die Scheibe. Das sieht zwar nach notdürftiger Reparatur einer zerbrochenen Glaswand aus, aber dafür spiegelt nichts mehr.

    Kennen Sie die heutige 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination?

    Das Bild passt, Hannes loggt sich ein. Das Passwort erhält er jeweils von der IT-Abteilung zugestellt. Heute ist es eine 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination. Hannes vertippt sich drei Mal, dann warnt ihn die Meldung: letzter Versuch! Er nimmt sich also Zeit und tippt so sorgfältig, dass er den Start des Meetings verpasst. Auch die Anwesenheitskontrolle ist schon durch. Beim Moderator erscheint offenbar ein Licht, dass Hannes jetzt auf „grün“ ist. Der Chef hat das auch bemerkt und staucht Hannes vor versammelter Mannschaft zusammen: „Now our Chief of Production is here too finally. It was going a long time. How ever.“

    Hannes ist stinksauer und beobachtet stillschweigend die anderen auf dem Bildschirm: Der Kollege in Bratislava scheint sich zu langweilen, bohrt in der Nase und realisiert nicht, dass ihm dabei die ganze Welt zuschaut. Währenddessen fährt der Chef fort: „We have today some to do.“ Hannes hört zu, macht pflichtbewusst Notizen – schließlich können alle zuschauen. Nach 30 Minuten spürt Hannes, dass er vor der Videokonferenz dringend hätte zur Toilette gehen sollen. Er hat“s vergessen. Jetzt müsste er, kann aber nicht. Statt konzentriert zuzuhören, beschäftigt er sich mit der Frage: „Wie kann ich kurz raus, ohne dass es jemand bemerkt?“

    Er kann sich wieder einmal auf seine genialen Einfälle verlassen: Mit dem Smartphone macht er ein Selfie, holt ein Klebeband und klebt Handy und Webcam so zusammen, dass letztere den Screen seines iPhones filmt. Er verschwindet ganz schnell auf das stille Örtchen. Währenddessen sieht dank des „Handy-Tricks“ jeder, dass er da ist – wenn auch etwas reglos. Aber das ist immerhin besser als in der Nase zu bohren…

    Der Schweizer Business-Kabarettist Stefan Häseli ist ausgebildeter Schauspieler, gefragter Entertainer und Comedian mit jahrelanger Bühnenerfahrung, der sämtliche Programme selbst schreibt. Dazu kommen regelmäßige Engagements in Kino-Produktionen, TV-Serien, Werbespots und Schulungsfilmen.
    Als Kommunikationsberater begleitete er während mehrerer Jahre zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen und dozierte an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation.

    Er gehört zu den Business Comedians der ersten Stunde, begeistert sein Publikum mit feinsinnigem Humor und schreibt Bücher, Fachartikel und Kolumnen. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern.

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  • Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Nachdem der Bonner IT-Experte BusinessCode ein eigenes New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ eingeführt und umgesetzt hat, wurden nun erste Mitarbeiter/innen eingestellt, deren Einarbeitung nahezu 100 Prozent remote erfolgen wir

    Bonn, 15. September 2020. Drei neue Kollegen/innen kann der IT-Berater BusinessCode aus Bonn aktuell im Team begrüßen. Mit Henrietta Szasz, Maryam Assaedi und Dominik Bunz verstärken ab Oktober zwei Frauen und ein Mann das Entwicklerteam von BusinessCode.
    In der IT stehen die Zeichen auf Wachstum, dies ist unbestritten. Doch wie sollen neue Mitarbeiter eingearbeitet werden, wenn sich der Großteil der Kollegen überwiegend im Homeoffice befindet? Mit genau dieser Frage setzte sich das “ New Work Konzept“ des Mittelständlers auseinander. Aus der Lockdown-Situation heraus entwickelt, lebt man in Bonn nun eine Mischung aus Homeoffice und sicherem Arbeiten im Büro. Und ab Oktober wird auch die Einarbeitung neuer Kollegen im Homeoffice in die Praxis umgesetzt.
    „Für uns war immer klar, dass wir auch zukünftig wachsen werden. Einstellung sowie Einarbeitung neuer Kollegen/innen mussten wir auch für Zeiten hybriden Arbeitens dauerhaft regeln“, erläutert Martin Schulze, Geschäftsführer des international tätigen IT-Dienstleisters mit Sitz in der Bonner City. Und so war die Vertragsunterzeichnung, die letzte Woche stattfand, der bislang einzige Termin, der persönlich stattfand. „Und er wird es auch vorläufig bleiben“, ergänzt Martin Schulze. „Wir entwickeln das hybride Arbeiten kontinuierlich weiter und so ist das Einarbeiten neuer Mitarbeiter/innen für uns der nächste Schritt, den wir nun gehen werden.“ Ein schöner Nebeneffekt des aktuellen Onboardings, das Team der IT-Experten wird weiblicher.
    Die Einstellung war tatsächlich das erste Face-to-Face Treffen im Auswahlverfahren. Davor lief alles online, angefangen von der Ausschreibung und die Bewerbung. „Das reale Treffen war für uns wichtig. Ein persönliches Gespräch, um sich kennenzulernen, ist für uns durch nichts zu ersetzen. Ab jetzt geht es allerdings online weiter. Die zwei neuen Kolleginnen und der Kollege werden remote eingearbeitet und sind im Anschluss überwiegend aus dem Homeoffice tätig. Ein Unterschied ist für unsere Kunden aufgrund der technischen Infrastruktur nicht zu bemerken.“
    „Jeder der drei IT“ler kommt in eines unserer Projektteams“, schließt Schulze. „Die Einarbeitung findet im Rahmen laufender Projekte, „Training on the Job“, statt. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird auch als hybrides Arbeiten fortgesetzt.“

    Allerdings gilt auch für die anderen Teammitglieder, ein persönliches Kennenlernen zum Start ist ein Muss. Und so waren die drei Neuen im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung direkt beim Teammeeting dabei. Ein solches findet in den modernisierten Büroräumen unter Beachtung der aktuellen Regelungen in lockeren Abständen statt, um den persönlichen Kontakt zu pflegen.

    Aktuell befinden sich zwei der Nachwuchskräfte im Master-Studium. Beide haben bereits Interesse bekundet, ihre Masterarbeit zusammen mit BusinessCode zu schreiben. Für das Bonner Unternehmen ist dies nichts Neues, haben bereits viele Mitarbeiter als Werkstudenten und Praktikanten bei dem Digitalisierungsexperten angefangen und ihre Abschlussarbeiten inhouse geschrieben.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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