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  • ITSM zum ersten Mal als 3D-Online-Kongress

    ITSM zum ersten Mal als 3D-Online-Kongress

    Corona-Regeln sorgen für neue Konzepte und Modelle in der ITSM-Branche

    Karlsruhe, 27. Mai 2020 – Innovation als Folge der Corona-Krise: Da mehrere Kongresse zum Thema IT Service Management (ITSM) in diesem Jahr abgesagt wurden, gibt es nun zum ersten Mal einen 3D-Online-Kongress. Unter dem Titel „ITSM Horizon“ wollen die Macher den bisherigen Teilnehmern trotz der aktuellen Kontakt-Beschränkungen auch in diesem Jahr einen professionellen Austausch ermöglichen und der Branche mit der Durchführung dieser besonderen Kongress-Form neue Horizonte öffnen.

    „Es ist Zeit für ein Umdenken und für neue Konzepte“, betont Dr. Robert Scholderer, Gründer und Geschäftsführer der Scholderer GmbH, die die Organisation des neuen Online-Kongresses übernommen hat. „Alle Teilnehmer arbeiten mit echten Avataren, die sich auf einer virtuellen Messe bewegen und als Repräsentanten dienen, mit denen man sich austauschen, diskutieren und netzwerken kann.“ Die räumliche Darstellung mit Aussteller-Ständen und Messehallen in 3D ist in der ITSM-Branche bisher einmalig.

    Der neue 3D-Online-Kongress findet am 30. September und 1. Oktober 2020 statt. Neben dem Kontakt zu virtuellen Ausstellern und anderen Fachleuten ist ein umfangreiches Programm mit Vorträgen in Form von Live-Sessions geplant. Als Referenten sind Technische Leiter und CIOs verschiedener Unternehmen und Einrichtungen angefragt, darunter Andreas Dietrich von der Dussmann Group und Prof. Dr. Udo Kebschull, Leiter des Rechenzentrums der Goethe-Universität Frankfurt. Zu Wort kommen außerdem Geschäftsführer von IT-spezialisierten Dienstleistern sowie internationale Vertreter aus systemrelevanten Branchen. Es gibt ein umfangreiches Programm mit mehreren Live-Streams.

    Robert Scholderer: „Wir haben einen besonderen Tagesablauf, der zum Arbeitsalltag der Teilnehmer passt und ihnen dadurch nicht nur Reisekosten, sondern auch zusätzlichen Zeitaufwand erspart.“ Die Vorträge finden zum Teil tagsüber statt, konzentrieren sich aber am Abend. Der Besuch der virtuellen 3D-Kongresshalle, der direkte Kontakt mit anderen Teilnehmern und Ausstellern sowie Live-Chats sind jederzeit möglich. „Während der Streams können Sie sich umsehen, was auf den einzelnen Ständen an Werbematerial ausgelegt worden ist und es durchblättern. Sie können selbstverständlich auch mit dem Standpersonal sprechen“, so Scholderer.

    Hinter dem neuen 3D-Online-Kongress steht die Idee, das Thema ITSM in Deutschland mit innovativen Konzepten voranzubringen und den Wissenstransfer zu fördern. Die Kontakt-Beschränkungen als Folge der Corona-Pandemie haben diesen Druck verschärft und die Überlegungen für ein neues Konzept anstelle der bisherigen ITSM-Kongresse vorangetrieben. „Der neue Kongress soll den Horizont für das ITSM über ITIL hinaus erweitern“, erklärt Dr. Robert Scholderer. „Die alten Denkweisen in Systemen und Prozessen sollten hinter uns und der reine Servicegedanke vor uns liegen.“ So entstand schließlich der Kongress-Titel „ITSM Horizon“.

    ANMELDUNG:
    Der 3D-Online-Kongress „ITSM HORIZON 2020“ findet am 30. September und 1. Oktober statt. Teilnehmer können sich von jedem Ort aus einwählen. Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.itsm-horizon.com möglich. Die Teilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung und einen Code, mit dem sie sich ab dem 30. September einloggen können.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Via Webinar zum UCC-Experten: STARFACE Academy erweitert Online-Schulungsangebot

    Karlsruhe, 7. Mai 2020. Um die STARFACE Partner auch in Zeiten von Covid-19 optimal bei der Aus- und Weiterbildung zu unterstützen, hat STARFACE das Angebot der STARFACE Academy um eine Reihe neuer Online-Kurse erweitert. Der Karlsruher UCC-Hersteller setzt auf einen Mix aus kostenlosen Einsteigerschulungen und kostenpflichtigen Qualifizierungs- und Zertifizierungsmaßnahmen, um neue und bestehende Partner beim Ausbau ihres Geschäfts während und nach der Krise zu unterstützen.

    „Die Verdichtung unseres Partnernetzes und die Ausbildung unserer Partner haben für uns als UCC-Hersteller höchste Priorität. Daher wollen wir es den Fachhändlern auch in der Krise so einfach wie möglich machen, ihre Mitarbeiter weiter zu qualifizieren“, erklärt STARFACE Geschäftsführer Jürgen Signer. „Dem tragen wir nun mit der Erweiterung unseres Online-Schulungsprogramms Rechnung. Mit unseren kostenlosen Einsteigerkursen und unseren neuen Zertifizierungsschulungen machen wir es neuen und erfahrenen Partnern leicht, auf dem Laufenden zu bleiben und mit uns die Weichen für ein erfolgreiches Business zu stellen.“

    Die neuen Online-Kurse im Überblick:

    – Die STARFACE Academy bietet jeden zweiten Dienstag ein ganztägiges Webinar für die Ausbildung zum STARFACE Certified VoIP Engineer. Mit der erfolgreichen Teilnahme am Webinar qualifizieren sich die teilnehmenden Partner als STARFACE Certified Partner.
    – Jeden zweiten Donnerstag veranstaltet die STARFACE Academy ein ganztägiges Webinar, bei dem sich erfahrene Partner zum STARFACE Advanced VoIP Engineer weiterqualifizieren und den Status eines STARFACE Advanced Partners erwerben können.
    – Neu aufgesetzt wurden die kostenlosen Online-Workshops zu den STARFACE UCC- und Mobile-Clients. Diese wurden um vertriebsrelevante Inhalte wie STARFACE Cloud, STARFACE 365, Partnershop und Lizenzmanagement sowie iQueue & Standardmodule erweitert – und machen es damit gerade neuen Partnern leicht, die STARFACE Clients erfolgreich zu vermarkten.
    – Neu in das Programm aufgenommen wurde das Vertriebstraining STARFACE beim Kunden präsentieren, bei dem die Fachhandelspartner praxisnahe Tipps für erfolgreiche Vor-Ort-Termine erhalten – auch wenn diese vermutlich erst in einigen Wochen zur praktischen Anwendung kommen werden.
    Die Teilnehmer an den Online-Zertifizierungsschulungen zum STARFACE Certified und STARFACE Advanced Partner werden nach Ende der aktuellen Einschränkungen kostenlos an einem der gewohnten Präsenz-Trainings der STARFACE Academy teilnehmen können, um das theoretische Wissen um praktische Hands-on-Erfahrungen zu ergänzen.

    Weitere Informationen zur STAFACE Academy sowie die Anmeldung zu den Webinaren finden interessierte Leser unter https://www.starface.com/partner/starface-academy/

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Wie sich Betroffene schützen und Beobachter helfen können

    Soziale Netzwerke spielen eine immer größere Rolle in unserem Alltag. Leider missbrauchen manche Nutzer sie daher gerne als Plattform, um andere zu beleidigen – das sogenannte Cybermobbing. Etwa 1,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von solchen Gemeinheiten betroffen. Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO, informiert, was Cybermobbing ist und wie Betroffene sich schützen können.

    Tyrannei im Netz

    Mobbing bezeichnet das systematische Beleidigen eines Mitmenschen über längere Zeit hinweg. Das Opfer zieht sich zurück und gerät so in die soziale Isolation. „Beim Cybermobbing finden diese Angriffe in der virtuellen Welt statt, meist in sozialen Netzwerken oder mittels Messengern wie WhatsApp“, erläutert Nicole Nebelung. Das kann beispielsweise über die Verbreitung verletzender Bilder, Videos oder Textnachrichten erfolgen. Da das Handy heutzutage fast immer und überall dabei ist, treffen die digitalen Attacken das Opfer rund um die Uhr und nehmen ihm jeden Rückzugsort. Oft sind die Angriffe anonym, so dass Opfer nur ahnen können, wer dahintersteckt. „Außerdem findet sich in den sozialen Netzwerken ein großes Publikum“, ergänzt die Digitalexpertin. Die Beleidigungen verbreiten sich dadurch rasend schnell und erlangen eine große Reichweite. Und leider vergisst das Internet nichts: Selbst gelöschte Beiträge oder Fotos können immer wieder auftauchen und das Opfer belasten.

    Bei Cybermobbing aktiv werden!

    Wichtig ist, dass Betroffene umgehend handeln. Im ersten Schritt sollten sie sich dazu Eltern, Freunden oder einer Vertrauensperson beispielsweise in der Schule anvertrauen. Alternativ bieten kostenlose Beratungshotlines wie zum Beispiel die 116 111 von www.nummergegenkummer.de Hilfe an. Der nächste Schritt: Das Täterprofil sperren, die demütigenden Beiträge direkt beim jeweiligen sozialen Netzwerk melden und veranlassen, dass diese gelöscht werden. „Sich online zu verteidigen und beispielsweise auf Kommentare zu antworten, hilft meist nicht“, weiß Nebelung. „Täter fühlen sich dann häufig zu weiteren Beleidigungen provoziert.“ Geht das Mobbing weiter, ist eine Anzeige bei der Polizei die nächste Möglichkeit. Dafür sollten Betroffene die Beweise, ob Text, Video oder Bild, mithilfe von Screenshots dokumentieren.

    Hinweise für Beobachter: Anzeichen von Cybermobbing

    Auch Beobachter sollten so schnell wie möglich handeln. Wer in seinem Umfeld Cybermobbing bemerkt, sollte die Person darauf ansprechen und Hilfe anbieten. Denn häufig scheuen sich die Betroffenen, aus Angst vor schlimmeren Attacken oder aus Scham, selbst aktiv zu werden. Gemeinsam fällt es oft leichter, gegen den Täter vorzugehen. Typische Anzeichen dafür, dass jemand gemobbt wird, sind plötzliche Verhaltensänderungen, Antriebslosigkeit, Verschlossenheit oder sogar Angstzustände. „Mobbing-Opfer ziehen sich meist immer mehr zurück. Auch die Leistungen, beispielsweise in der Schule, lassen dann häufig nach“, so die Expertin.

    Schutz vor Cybermobbing

    Leider lässt sich Cybermobbing nicht komplett verhindern. „Doch es gibt ein paar Maßnahmen, um die Privatsphäre zu schützen und damit die eigene Angriffsfläche zu verkleinern“, weiß Nicole Nebelung. In den Datenschutzeinstellungen der sozialen Netzwerke kann jeder Nutzer sein Profil nur für seine Kontakte sichtbar machen und zudem einstellen, für wen welche Inhalte sichtbar sein sollen. Die Digitalexpertin rät Nutzern zudem, sich online nur mit Menschen zu vernetzen, die sie auch im realen Leben kennen und für vertrauenswürdig halten. Zusätzlich empfiehlt sie, sich mit Veröffentlichungen von persönlichen Informationen, Videos und Bildern zurückzuhalten. Und: Auf keinen Fall die vollständige Adresse oder Handynummer ins Netz stellen.
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    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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  • Distributor Westcon-Comstor lädt zur Online-Partnerkonferenz

    Jährlicher Branchentreff für den ITK-Channel findet diesmal als halbtägige, digitale Veranstaltung am 22. April 2020 statt

    Paderborn – 25. März 2020 Westcon-Comstor, Value Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, verlagert seine jährliche Partnerkonferenz als Reaktion auf die Covid-19-Krise ins Netz. Unter dem Motto „Channel Transformation. Success Through Partnership.“ informiert der Distributor den ITK-Channel am 22. April 2020 im Rahmen einer halbtägigen Webkonferenz über die wichtigsten Entwicklungen in der IT-Welt.

    „Natürlich sind das Networking und der persönliche Austausch ganz zentrale Aspekte unserer Partnerkonferenz – und es ist nicht schön, darauf verzichten zu müssen. Aber die Gesundheit unserer Teilnehmer und Kollegen geht vor,“ erklärt Robert Jung, Managing Director DACH bei Westcon. „Daher haben wir uns entschieden, unsere Partnerkonferenz in diesem Jahr als digitales Event abzuhalten. Für uns als Netzwerk-, Security und Collaboration-Anbieter ist das ja ein durchaus passender Rahmen, und wir freuen uns sehr darauf, möglichst viele unserer Channelpartner online zu treffen.“

    „Die Covid-19-Krise zeigt, wie wichtig Digitalisierung, Cloud und UCC in der modernen Arbeitswelt sind. Homeoffices, Collaboration-Tools und sicher vernetzte Projektteams sind für Unternehmen heute unverzichtbar, um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten,“ erklärt Jens Tamm, Managing Director bei Comstor. „Der IT-Channel steht in diesem Umfeld vor einer enormen Verantwortung. Es obliegt uns, zusammen mit unseren Kunden – von denen viele um ihre Existenz bangen – die Weichen auf Zukunft zu stellen. Wir haben also einiges zu besprechen, und wir sind sehr zuversichtlich, dass uns dies im digitalen Rahmen ebenso gut gelingen wird wie sonst im persönlichen Miteinander.“

    Key Notes und kompakte Online-Sessions
    Auf der digitalen Partnerkonferenz am 22. April werden Kunden und Partner von Westcon und Comstor die Gelegenheit haben, sich bei einer Reihe kompakter Online-Sessions über die wichtigsten Trends in der IT zu informieren. Unterstützt wird der VAD u. a. von den Herstellern Avaya, Check Point, Cisco, Extreme Networks, CyberX, F5 Networks, Palo Alto Networks, Poly, Trend Micro, AudioCodes und Silver Peak.

    Die Highlights im Überblick:

    – David Grant, President und COO von Westcon International, wird für die Besucher im Rahmen einer kurzen Rückschau das vergangene Jahr bei Westcon-Comstor zusammenfassen und ihnen einen Ausblick auf die künftige Roadmap geben.
    – Die digitale Key Note übernimmt Matthias Zacher, Senior Consultant bei IDC. Er verrät in seinem Vortrag „Channel Transformation – was bedeutet dies aus Sicht der Partner?“, vor welchen Herausforderungen Reseller, Hersteller und Distributoren heute stehen, und zeigt auf, warum starke Partnerschaften im Channel immer wichtiger werden.
    – Im Anschluss daran finden kompakte digitale Sessions rund um Collaboration & Networking, Next Gen Security, CyberCloud und DataCenter statt. Renommierte Hersteller werden die Teilnehmer zu ihren neuen Produkten und Lösungen informieren und Tipps für die Vermarktung mitbringen.
    – Den Schlusspunkt des Programms setzt ein kurzes Wrap-Up der Vortragsthemen. Anschließend werden die Besucher Gelegenheit haben, sich mit den anwesenden Experten zu ihren eigenen Projekten und Anliegen auszutauschen.

    Mehr Infos zur Veranstaltung sowie ein Online-Anmeldeformular finden interessierte Reseller unter https://m.westconcomstor.com/Partnerkonferenz-2020 Die Zugangsdaten zum Event erhalten die Teilnehmer im Vorfeld des Kongresses.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Digital 2020: Fast die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt Social Media

    Mehr Internetnutzer: 4,54 Milliarden Menschen sind inzwischen online – 298 Millionen neue Internetnutzer kamen im vergangenen Jahr dazu / Sprache: Deutsch liegt weltweit auf dem vierten Platz der gängigsten Web-Content-Sprachen

    Hamburg/München, 30. Januar 2020 – Hootsuite, der Marktführer für Social-Media-Management, und We Are Social, die weltweit agierende Social-Media-Kreativagentur, haben ihren neuesten Jahresbericht “ Digital 2020“ über soziale Medien und digitale Trends weltweit veröffentlicht.

    Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören die anhaltende Kluft zwischen den Geschlechtern bei der Social-Media-Nutzung, das globale Wachstum bei der Nutzung von Voice Interfaces und die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit persönlicher Daten.

    Internet: 4,54 Milliarden Menschen sind derzeit online. Die Hälfte der Internetnutzer verwendet dabei Werbeblocker
    4,54 Milliarden Menschen – knapp 60 Prozent der Weltbevölkerung – sind inzwischen online. Das sind 298 Millionen oder sieben Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland belegt mit 93 Prozent der Gesamtbevölkerung Platz 10. Weltweit gesehen haben etwa 3,2 Milliarden Menschen nach wie vor keinen Zugang zum Internet.

    Der durchschnittliche Internetnutzer wird in diesem Jahr sechs Stunden und 43 Minuten pro Tag online sein. Das sind zusammengerechnet mehr als 100 Tage. Weltweit ist der Internet-User 2020 rund 1,25 Milliarden Jahre online. Spitzenreiter sind dabei die Bewohner der Philippinen, die durchschnittlich neun Stunden und 45 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind. Die Deutschen verbringen vier Stunden und 52 Minuten im Internet. Google und YouTube sind auch in diesem Jahr weltweit die meistbesuchten Webseiten, aber auch Yahoo! ist weiterhin sehr beliebt und verzeichnet mehr Traffic als Amazon.com oder die weltweiten Top-Adult-Webseiten.

    Die Bedenken der Menschen hinsichtlich der Weitergabe ihrer Daten ist weltweit groß. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren machen sich Sorgen, wie Unternehmen ihre Daten verwenden. Fake News beunruhigen 56 Prozent der User über 18 Jahren. 49 Prozent der Nutzer zwischen 16 und 64 Jahren setzen jeden Monat Werbeblocker ein.

    Soziale Netzwerke: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist in den sozialen Netzwerken aktiv. Diese verzeichnen aktuell 321 Millionen neue User
    49 Prozent der Gesamtbevölkerung oder 3,8 Milliarden Menschen nutzen soziale Medien. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von 321 Millionen Social-Media-Nutzern und damit einen Anstieg von neun Prozent. Frauen machen hier nur 45 Prozent der weltweiten Social-Media-Nutzer aus.

    Mit drei Stunden und 53 Minuten pro Tag sind auch hier die Menschen auf den Philippinen am aktivsten. Der weltweite Durchschnitt der täglichen Nutzungsdauer von sozialen Netzwerken beträgt zwei Stunden und 24 Minuten. Das entspricht mehr als einem Drittel der gesamten Internetnutzungsdauer.

    Facebook, YouTube und WhatsApp sind weltweit die am häufigsten genutzten Netzwerke. TikTok, an siebter Stelle, hat inzwischen 800 Millionen aktive Nutzer pro Monat, davon kommen 500 Millionen aus China.

    Die Zielgruppe für Werbung auf den wichtigen sozialen Plattformen ist gewachsen. Die Daten von Facebook zeigen ein Wachstum von einem Prozent im letzten Quartal, während das Werbepublikum bei Instagram im gleichen Zeitraum um fast sechs Prozent gewachsen ist. Nachdem Pinterest eine Reihe weiterer Länder zu den Targeting-Möglichkeiten hinzugefügt hat, stiegen die Zahlen hier sogar um zwölf Prozent.

    Mobilfunk und E-Commerce: Der 5G-Standard ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von mehr als 100Mbps
    2020 gibt es 5,19 Milliarden mobile Nutzer weltweit. Erstmals wird sogar mehr als die Hälfte (50,1 Prozent) der Online-Zeit auf mobilen Endgeräten verbracht. Der 5G-Standard zeigt hier bereits Wirkung: Die durchschnittliche Geschwindigkeit der mobilen Datenverbindungen in Südkorea liegen aktuell bei +100Mbps (Million Bits pro Sekunde), im Vorjahr lediglich bei 51 Mbps. Nur noch neun Prozent der Zeit, die wir auf mobilen Geräten online sind, verbringen wir mit Surfen im Netz. Zehn von elf Minuten verwenden wir für mobile Anwendungen.

    74 Prozent der Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren haben im vergangenen Monat ein Produkt online gekauft, davon 52 Prozent über ihr Mobiltelefon. Das Smartphone ist inzwischen zum Lieblingsgerät für Online-Shopping avanciert. Mehr als drei Billionen US-Dollar gaben Online-Shopper 2019 im B2C-Bereich aus, was einen Anstieg von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Der durchschnittliche Käufer tätigte online allein für Konsumgüter Einkäufe im Wert von 500 US-Dollar.

    Unterdessen zahlen Konsumenten zunehmend digital, also im Internet oder mobil via Smartphone Apps. Mit einer jährlichen Transaktionssumme von 4,14 Billionen US-Dollar im Jahr 2019 entspricht das einem Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch der weltweite Einsatz von Kryptowährungen nimmt zu – von 5,6 Prozent der Internetnutzer im Alter von 16 bis 64 Jahren im Vorjahr auf 7,4 Prozent im Jahr 2020.

    43 Prozent nutzen Voice-Geräte und -Angebote
    Der Einsatz von Voice Interfaces ist im vergangenen Jahr um mehr als neun Prozent gestiegen. 43,2 Prozent der Internetnutzer im Alter von 16 bis 64 Jahren nutzen jeden Monat die Sprachsuche und geben unterschiedlichen Geräten Sprachbefehle. Im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 39,5 Prozent. In Deutschland ist die Sprachsuche mit 21 Prozent weniger populär.

    Die Zahl der Haushalte weltweit, die mindestens ein Smart-Home-Gerät besitzen, ist im letzten Jahr um ein Drittel auf 134,1 Millionen gestiegen. Mittlerweile besitzen elf Prozent der Internetnutzer ein Smart-Home-Gerät. Spitzenreiter sind Großbritannien und die USA: Hier haben 17 Prozent bzw. 16 Prozent im Alter von 16 bis 64 Jahren ein entsprechendes Gerät zu Hause.

    Online Entertainment
    Das Internet ist inzwischen fest in unsere Fernsehgewohnheiten integriert. Zwei Drittel der weltweiten Internetnutzer im Alter zwischen 16 und 64 Jahren streamen Fernsehinhalte. Andere beliebte Entertainment-Quellen im Internet sind Musik-Streaming (70 Prozent) und Podcasts (41 Prozent).

    Auch aktive Unterhaltungsangebote werden wahrgenommen. Vier von fünf Internetnutzern im Alter von 16 bis 64 Jahren spielen jeden Monat Videospiele. Eine Stunde und zehn Minuten werden pro Tag im Schnitt vor den Spielkonsolen verbracht. 20 Prozent haben im letzten Monat außerdem einen Live-Stream anderer Spieler gesehen, weitere 14 Prozent haben in den vergangenen 30 Tagen ein eSports-Turnier besucht.

    Henk Campher, VP of Corporate Marketing bei Hootsuite: „Diese Daten bestätigen, was viele von uns bereits vermutet haben: Immer mehr Menschen werden mit mehr Tools, auf mehr Geräten und Plattformen und über mehr Kanäle ständig in Verbindung stehen. Dies verändert grundlegend die Art und Weise, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen. Als Brand und Marketer ist es daher unsere Aufgabe, zu verstehen, wie das Publikum mit den von uns produzierten Inhalten umgeht. Wir müssen uns ebenfalls überlegen, wie wir die Tools, die uns bereits zur Verfügung stehen, so einsetzen, dass wir diejenigen erreichen, die noch nicht online unterwegs sind.“

    Roberto Collazos Garcia, Geschäftsführer von We Are Social in Deutschland: „Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist in sozialen Netzwerken aktiv und das fast zweieinhalb Stunden pro Tag. Fernsehen und Internet verschmelzen zu einer Einheit, die On demand-Nutzung insbesondere von Entertainment ist mittlerweile Teil unseres Alltags. Dazu gehören immer öfter auch Geräte im Smart Home. Dort und auf mobilen Geräten werden die Sprachsuche oder Sprachbefehle ein Teil der Customer Journey. Der Report DIGITAL 2020 zeigt aber auch, dass nicht nur wir Deutschen sensibel beim Thema Datenschutz sind. Die Bedenken vor einem Missbrauch von Daten wachsen weltweit und die Menschen werden sich mehr Gedanken darüber machen, welche Daten sie künftig an wen weitergeben werden.“

    Die komplette Studie „Digital 2020“ von Hootsuite und We Are Social in Englisch finden Sie hier: https://hootsuite.com/resources/digital-2020

    Quellen und Methoden finden Sie auf den entsprechenden Folien im vollständigen „Digital 2020“-Report.

    Über We Are Social
    Die globale Digital-Agentur mit Fokus auf Social Thinking entwickelt kreative Ideen für mutige Marken, die sich trauen, neue Wege in der Kommunikation zu gehen. Alle Arbeit geht dabei vom (potenziellen) Kunden und dessen Zielgruppe aus und nimmt diese und deren Bedürfnisse in den Fokus. In Zusammenspiel mit der effizienten Nutzung der verschiedenen Plattformen wird die Social Performance von Marken und Unternehmen gesteigert. Mit über 850 Mitarbeitern an den Standorten New York, London, Paris, Mailand, München, Berlin, Singapur, Shanghai, Peking, Tokio und Sydney betreut We Are Social Kunden aus den verschiedensten Branchen in den Bereichen B2B und B2C. Zu den Auftraggebern in Deutschland zählen unter anderen Audi, DKMS, Google, LIEBHERR, Ravensburger und VW Financial Services.

    Weitere Informationen unter: http://wearesocial.de

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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  • Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Der neue Trend der Online-Kalkulation nimmt immer mehr Fahrt auf. Wer in Zukunft als Blechverarbeiter die Nase vorne haben möchte, ermöglicht seinen Kunden Blechbaugruppen online zu kalkulieren und zu bestellen.

    Oroox hat für die Blechbearbeitungsbranche eine neue cloudbasierte Software entwickelt, die Prozesse von der Kundenschnittstelle (dem Front-End) weg automatisiert. Damit wird die Fertigung kleiner Losgrößen effizient und die Stückkosten werden nahe an Großserien gebracht.

    Vollkommen neu in der Branche ist die Situation, dass Kunden durch einfaches Hochladen Ihrer Konstruktionszeichnung auf das frei und weltweit zugängliche Portal des Unternehmens in Echtzeit Machbarkeit, Preisangebot und Lieferzeit bekommen – und zwar für ALLE Arbeitsgänge.

    Der Kalkulations- und Bestellvorgang

    Der Lösungsansatz von Oroox beginnt damit, dass der Kunde seine Baugruppe im STEP-Format auf die Webseite hochlädt. Die Baugruppe wird automatisiert in seine Einzelteile zerlegt und flach gerechnet. Die Darstellung erfolgt dreidimensional. Zudem werden alle Fertigungsoperationen wie Schweißen, Lasern, Abkanten, Stanzen, Bohren, Prägen, Gewindeschneiden, Drittteile und vieles mehr erkannt und automatisch erfasst. Dies unabhängig der Maschinenmarke. Das ist eine absolute Novität und bisher am Markt nicht verfügbar.

    Das Material und andere Parameter werden anschließend vom Kunden definiert, die produzierenden Maschinen mit einem Algorithmus automatisch ausgewählt und das Werkstück nach Stückzahl online und in Echtzeit kalkuliert. Die Machbarkeit der Fertigung wird auf Basis des digitalisierten Unternehmenswissens und des Maschinenparks live geprüft. Gegebenenfalls wird der Kunde auf Problemstellen aufmerksam gemacht.

    Nach der Überprüfung der Machbarkeit und der Validierung aller Daten kann der Kunde das Werkstück online bestellen. Die Daten werden für das ERP System wie für die Maschinen aufbereitet und direkt in diese übergeleitet. Verschiedenste Aufträge werden gepoolt und nach Auslastung und Dringlichkeit produziert. Der Besteller erhält jederzeit online Einblick in den Produktions- und Versand-Status seiner Bestellung.

    Das Zusammenfassen der Aufträge erledigt das System, somit wird auftragsübergreifend gearbeitet und Material gespart. Die steuerbare Preisgestaltung erfolgt nach Dringlichkeit der dahinterliegenden Produktionsoptimierung sowie nach Auslastung.

    Das Wachstumspotenzial, das durch diese Technologie erschlossen wird, ist noch nicht abzusehen – wird jedoch abhängig von der Transportintensität der Güter enorm hoch sein.

    Weitere unmittelbare Effekte dieser Systemeinführung sind massive Einsparungen und gleichzeitig Qualitätsgewinne im Kalkulationswesen, stark erhöhte Prozess-Sicherheit und Mitarbeiter-unabhängige Know-how Sicherung im Unternehmen. Die Bruttospannen werden tendenziell erhöht da die Richtlinien für die Erstellung von Angeboten zu 100% eingehalten werden.

    „Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Kunde erhält 24/7 Zugang zum Blech-Verarbeiter. Neue Kunden fragen Sofort-Preise beim Unternehmen an und prüfen ihre Konstruktion auf Produktionskosten und Machbarkeit. Das einsetzende Unternehmen erhält neue Kunden und steigert den Umsatz. Das Image des Blechberarbeiters wird durch die neue Technologie stark angehoben. Die Kosten der Kalkulation werden aufgrund von Personaleinsparung massiv reduziert. Die Sicherheit in der Kalkulation maximiert. Das Risiko einer Fehlkalkulation nach exakter Implementierung stark verringert.“, zeigt sich Markus Hannes Winter, CEO der Oroox AG beeindruckt.

    Sicherheit für Kalkulation und Wissen

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Sichern des Unternehmens- und Produktionswissens: „Nachdem im Zuge der Implementierung das technische Wissen digitalisiert wird, steht das Unternehmen nicht mehr in starker Abhängigkeit von einzelnen Schlüsselpersonen.“, so Winter überzeugt vom System.

    Geschäftsmodell der Zukunft

    Die Software OXone MSC von Oroox bietet dem Blech-Verarbeiter ein neues Geschäftsmodell der Zukunft. Das Kalkulieren und Bestellen im B2B-Bereich von individuellen Konstruktionen wird zum Standard – Vergleichbar mit dem herkömmlichen E-Commerce Markt. Das „Old-Economy Business“ wird auf eine zeitgemässe Ebene gehoben. Das angebotene Service ist vom einsetzenden Blech-Verarbeitern in sämtliche Sprachen übersetzbar. Die Oroox AG hat in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt über 3 Jahre die Software erstellt. Zielvorgabe war neben dem am Markt existierenden Lösungen, das Kalkulieren von Baugruppen, Normteilen und Drittteilen. Operationen wie Schweissen, Prägen und die Lochbearbeitung vervollständigen die Kalkulation. Ein eigens entwickeltes B2B-Commerce System rundet die Software ab.

    Nachdem das Produkt für die metallverarbeitende Industrie nun einsatzfähig ist und bereits angewendet wird arbeitet Oroox an den nächsten Branchenlösungen die andere Produktions- und Handelsbetriebe in dieselbe privilegierte Lage versetzen werden.

    Weitere Informationen zum Blechverarbeiter-Produkt OXone MSC finden Sie unter https://oroox.com/de/blechteile-online-kalkulieren-mit-software-von-oroox

    Folgen Sie uns auf Twitter unter @orooxnews

    Als innovatives Softwareunternehmen unterstützt die Oroox AG mittelständische und grosse Unternehmen unterschiedlicher Branchen darin, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Die Oroox AG nimmt im Bereich von grafischen und konstruktiven Unternehmensanwendungen im Internet eine zentrale Rolle ein.

    Seit 2014 steht die Oroox AG für Softwarelösungen die neue Möglichkeiten für Innovation und Wachstum von Unternehmen schaffen um im Wettbewerb erfolgreich und der Konkurrenz voraus zu sein. Vom Produktkonfigurator bis zur künstlich intelligenten Online-Planung, vom Kundenindividum bis in die Fertigung, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – OROOX versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, Produkte zu personalisieren und zu Kosten der Massenproduktion herzustellen. Welt- und Europaweit erfolgreiche Unternehmen bauen auf Oroox. Zu den Niederlassungen im liechtensteinischen Ruggell und Zürich, gibt es weitere Standorte in Wien, Frankfurt sowie in Krakau.

    Kontakt
    Oroox AG
    Akin Pacali
    Industriering 14
    9491 Ruggell
    +423 3901155
    akin.pacali@oroox.com
    https://oroox.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Höchste Effizienz bei Online Meetings: Idiligo und iS2 kombinieren ihre Kompetenzen für den Vertriebserfolg

    Höchste Effizienz bei Online Meetings: Idiligo und iS2 kombinieren ihre Kompetenzen für den Vertriebserfolg

    Idiligo setzt mit digitaler Unterschrift per inSign auf maximale Sicherheit und Verbindlichkeit für Vertragsabschlüsse im Internet

    BildOsnabrück / Amsterdam / Marzling. Dienstleistungsunternehmen wie Versicherungen, Mobilfunkanbieter oder Energieversorger etc. bauen in ihren Kundengesprächen verstärkt auf Online-Plattformen, die für die beteiligten Parteien größtmögliche Transparenz über die Inhalte und Ergebnisse des Gesprächs schaffen. Doch sehr häufig enden viele gut vorbereitete Beratungs- und Verkaufsgespräche ohne einen rechtssicheren Abschluss, weil die digitale Unterschrift des Kunden bzw. Interessenten noch fehlt. Mehrmaliges Nachfassen und zeitraubendes Versenden von Dokumenten sind häufig die Folge – mitunter auch das Nichtzustandekommen von Verträgen durch ein Abspringen des Kunden.

    Um die Online-Gespräche erfolgreicher zu gestalten und die Rechtssicherheit der zwischen den Vertragspartnern erzielten Übereinkünfte zu gewährleisten, hat die deutsch-niederländische Firma Idiligo nun ein Tool für elektronische Signaturen in ihre Plattform für Online Meetings integriert. Wer die vorgefertigten oder individuell zugeschnittenen Idiligo-Skripte für die Beratung und den Verkauf nutzt, kann hierfür jetzt auch das inSign-Modul von iS2 verwenden.
    Einfachste Handhabung, höchste Transparenz

    „Mit Idiligo und inSign erhalten vertriebsorientierte Firmen eine perfekte Kombination aus strukturierten Online-Beratungen und rechtssicherem Abschluss. Die Handhabung ist dabei unschlagbar einfach: Die Gesprächspartner brauchen lediglich einen Internetzugang zu besitzen und einen der üblichen Browser zu verwenden. Eine weitere App ist nicht erforderlich, um mit Menschen auf der ganzen Welt direkt zu kommunizieren. Es werden Dokumente während des Gesprächs präsentiert und ausgetauscht, der Bildschirm geteilt, oder Formulare und Verträge ausgefüllt und unterschrieben. Je nachdem, was der Kunde wünscht und für sein Beratungsgespräch benötigt. Dabei werden stets alle Inhalte wie auch die Ergebnisse für beide Seiten absolut transparent dokumentiert“, erklärt Frank Korthouwer, Gründer und Geschäftsführer von Idiligo in Amsterdam.

    Unterschrift biometrisch verschlüsselt und geschützt

    Digitale Transformation ist seit 1990 die Kernkompetenz der iS2 Intelligent Solution Services AG aus Marzling bei Freising mit weiteren Standorten in Landshut und München. Die Softwarelösungen und das IT-Consulting von iS2 finden in der Versicherungsbranche und der Finanzwirtschaft besonders häufig Anwendung.

    Mit dem inSign-Modul von iS2 lassen sich zahlreiche Geschäftsprozesse vollkommen papierlos und rechtssicher abwickeln. Sowohl die Unterschrift als auch sämtliche Dokumente sowie die biometrischen Unterschriftsdaten werden in inSign verschlüsselt und gegen Veränderungen geschützt. Die elektronische Unterschrift von inSign besitzt Originalqualität und kann so dem Unterzeichner in einem etwaigen Rechtsstreit durch ein Schriftgutachten zweifelsfrei zugeordnet werden.

    „Seit 2012 entwickeln wir die inSign-Software kontinuierlich weiter. In allen Produkt- und Lizenzvarianten sind regelmäßige Releases mit Funktionserweiterungen, UI/UX-Verbesserungen und neuen Features inbegriffen“, sagt Martin Hierhager, Bereichsleiter inSign bei iS2.

    Steigende Conversion Rate im Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten

    Die Idiligo-Software mit der integrierten inSign-Lösung ist bereits bei einigen Versicherungsunternehmen und Finanzberatern sowie bei Dienstleistern der Telekommunikationsbranche im Einsatz. „Gerade für Finanzberater im Innendienst oder Call Center bietet das All-in-One-Paket enorme Vorteile, die sich in einer signifikant steigenden Conversion Rate bei den Beratungen zeigen.

    Eine deutlich schnellere Abwicklung und die Gewährleistung einer durchgängigen digitalen Customer Experience tragen zu einem überzeugenden Auftritt bei. Da der Ablauf und die Struktur der Online Beratungs- und Verkaufsgespräche mit den Kunden bereits vorab weitestgehend festgelegt werden, gibt es keine Nebenabreden, sondern direkt ein klares Ergebnis, das mit der digitalen Unterschrift bestätigt wird. Zudem werden alle Schritte und Inhalte des Beratungsgesprächs automatisch dokumentiert, sodass sich auch im Nachhinein jederzeit auf die korrekte Beratung berufen werden kann. Besonders bei Beratungs- und Verkaufsgesprächen in der Finanz- und Versicherungsbranche ist dies enorm wichtig“, fasst Frank Korthouwer zusammen.

    Weitere Infos: www.idiligo.com / www.is2.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Idiligo B.V.
    Frau Jana von Höne
    Kabelweg 57
    1014 BA Amsterdam
    Niederlande

    fon ..: +49 (0) 1525 3126 725
    web ..: http://www.idiligo.com
    email : jana.vonhoene@idiligo.com

    Kurzportrait: Idiligo

    Eine Brücke zwischen der fortschreitenden Digitalisierung und dem dennoch stark verwurzelten Bedürfnis nach persönlicher Beratung zu schlagen, war für den Niederländer Frank Korthouwer ein Hauptanliegen bei der Gründung von Idiligo. Die plattformunabhängige Software strukturiert online geführte Gespräche und Meetings dank passgenau vorgefertigter Skripte und schafft größtmögliche Effizienz.

    In Echtzeit folgt die Kommunikation mittels Video- und Audio-Übertragung einem klaren Ablauf: in kürzerer Zeit zum Ziel, ergebnisorientiert und für alle Beteiligten nachvollziehbar protokolliert. Die individuell zugeschnittenen Idiligo-Skripte unterstützen das Beratungsgespräch mit Kunden und die Akquise inklusive des direkten, digitalen Vertragsabschlusses, das Performance- oder Personalgespräch mit Mitarbeitern oder den Kontakt mit Bewerbern. Web-Meetings mit nationalen und internationalen Geschäftspartnern und Zulieferern lassen sich damit ebenso zielorientiert durchführen wie die Betreuung im Customer Service.
    Weitere Infos: www.idiligo.com

    Kurzportrait: iS2 / inSign

    Die iS2 Intelligent Solution Services AG ist seit 1990 IT-Dienstleister der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Die iS2 AG unterstützt ihre Kunden aus dem Versicherungsumfeld mit Softwarelösungen zur Vertriebsunterstützung. Zu den bekanntesten Softwareprodukten zählen das ganzheitliche Beratungssystem VERA.neo, die marktführende Software für Vorsorgeberatung OASE und das rechtssichere Unterschriftensystem inSign. Im Rahmen von IT-Consulting berät die iS2 AG Versicherer zu Digitalisierungsthemen rund um DevOps, Agile Coaching, Angular & Co. Rund 80 Mitarbeiter an drei Standorten in Freising, München und Landshut sowie beim Kunden vor Ort arbeiten täglich daran, die Digitalisierung in der Versicherungsbranche aktiv mitzugestalten.

    inSign ist die B2B-Software der iS2 AG für elektronische Unterschrift. Die e-Signatur mit inSign ermöglicht Unternehmen aller Größen und Einzelanwendern das rechtskonforme und beweiskräftige Unterschreiben, Versenden und Verwalten rechtsverbindlicher Dokumente und Formulare. inSign funktioniert ohne zusätzliche Hardware, die Unterschrift wird auf handelsüblichen Smartphones oder Tablets ausgeführt. Seit 2012 hat sich inSign zu der marktführenden Software für elektronische Unterschrift im deutschsprachigen Versicherungsumfeld entwickelt.
    Weitere Infos: www.is2.de

    Pressekontakt:

    Perfect Sound PR
    Herr Frank Beushausen
    Gewerbepark 18
    49143 Bissendorf

    fon ..: 05402/701650
    web ..: http://www.perfectsoundpr.de
    email : info@perfectsoundpr.de

  • Soldaten schließen ihre Versicherungen am liebsten online ab

    Soldaten schließen ihre Versicherungen am liebsten online ab

    Im Rahmen der Digitalisierung wird verstärkt Wert auf Effizienz und Schnelligkeit gelegt. Diese Grundsätze gelten auch in der Versicherungsbranche.

    BildAlles muss schnell gehen und soll dazu noch wenig Aufwand mit sich bringen. Insbesondere die neue, zunehmend „digitale“ Generation nimmt sich heutzutage nur noch selten die Zeit, sich mit einem Versicherungsvertreter persönlich zusammenzusetzen, sondern informiert sich stattdessen online über das Angebot. Aus diesem Grund können immer mehr Verträge schon heute zum großen Teil über das Internet abgeschlossen werden.

    Abschlüsse Online und vor Ort

    Diese Entwicklung kann auch Ralf Czwikla, Landesdirektor der Continentale Versicherung in Hannover, unterschreiben. Ganze 90 Prozent seiner Vertragsabschlüsse mit Soldaten der Bundeswehr erhält dieser durch sein Onlineangebot auf der Webseite Versicherungen-Bundeswehr.de. Nebenbei betreut er zudem zwei Kasernen in Hannover und agiert dort wöchentlich als persönlicher Ansprechpartner vor Ort.

    Der Unterschied ist nicht zu leugnen: Mit über 200 Kasernen in denen deutschlandweit Versicherungen für Soldaten angeboten werden, deckt Ralf Czwikla nur etwa 1 Prozent des Angebotes ab. Anders sieht es mit seinem Online Angebot aus. Hier vereint er rund 40 Prozent des Marktes für die Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft von Soldaten auf sich. Grund hierfür ist die um ein Vielfaches größere Reichweite über das Internet. Statt nur regional an die Nachfrage aus dem Kreise der Bundeswehr gebunden zu sein, können sich Soldaten mithilfe des Onlineauftritts auch überregional an ihn wenden.

    Vorteile einer Online Versicherung für Soldaten

    Zeitersparnis

    Wer seine Versicherung online abschließt, spart Zeit und Aufwand, denn den potenziellen Kunden wird es hier so einfach wie möglich gemacht. Bereits mit wenigen Klicks erhält der Interessent binnen 24 Stunden individuell vorgefertigte Vertragsunterlagen, die auf Transparenz und Verständlichkeit ausgelegt sind. Diese werden per Mail sowie auf dem Postweg verschickt. Wer Vorbehalte gegen Versicherungsvertreter hat, fühlt sich in der Regel im Internet wohler. Die gebotene Anonymität wirkt auf viele Menschen in einem gewissen Maße beruhigend. Ein hoher Spezialisierungsgrad, Videoturials und ein auf maximale Transparenz ausgelegter textlicher Content garantieren auf der Website der Landesdirektion Czwikla & Team GmbH trotzdem eine hohe Passgenauigkeit des Tarifangebotes.

    Mobiler Abschluss

    Soldaten können aufgrund ihrer Präsenzzeit in den zugehörigen Kasernen unter der Woche sowie der Vielzahl an Auslandsaufenthalten durchaus als „mobiles Volk“ bezeichnet werden. Bereits heute laufen 40-50 Prozent der Vertragsabschlüsse bei Ralf Czwikla über mobile Endgeräte statt über den fest angeschlossenen Computer.

    Onlineabschluss mit Persönlichkeit

    Trotz der Online-Vertragsabwicklung wünscht sich die Mehrheit der Kunden bei eventuellen Fragen und Unklarheiten dennoch die Hilfestellung eines persönlichen Ansprechpartners. Diese persönliche Anlaufstelle besteht bei Ralf Czwikla und seinem speziell geschulten Beraterteam nicht lediglich in Form eines Callcenters. Jeder Ansprechpartner ist ein Mitarbeiter des Unternehmens und hat im Vorfeld spezielle Schulungen absolviert, um Soldaten optimal beraten zu können. Da viele Soldaten unter der Woche arbeitstechnisch stark eingebunden sind, wird dieser Service sowohl 7 Tage die Woche als auch an Feiertagen zur Verfügung gestellt. Die im Durchschnitt 18 bis 30-jährigen Kunden wissen diesen Service sehr zu schätzen.

    Pressekontakt:
    Continentale Versicherung
    Landesdirektion Czwikla & Team GmbH
    Rathenaustr. 9
    30159 Hannover
    Tel.: 0511 – 51 51 21 54
    Fax: 0511 – 51 51 21 53
    E-Mail: info@versicherungen-bundeswehr.de
    Web: www.versicherungen-bundeswehr.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Continentale Versicherung Landesdirektion Czwikla & Team GmbH
    Herr Ralf Czwikla
    Rathenaustraße 9
    30159 Hannover
    Deutschland

    fon ..: 0511 – 51 51 21 54
    fax ..: 0511 – 51 51 21 53
    web ..: http://www.versicherungen-bundeswehr.de
    email : info@versicherungen-bundeswehr.de

    Der Versicherungsverbund Die Continentale ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und gehört zu den zehn größten privaten Krankenversicherern. Die Continentale Krankenversicherung und die Continentale BKK sind als offizieller Empfehlungspartner der Förderungsgesellschaft des deutschen Bundeswehrverbandes zudem Spezialist für den oben genannten exklusiven Versicherungsschutz von Soldaten.

    Pressekontakt:

    Continentale Versicherung Landesdirektion Czwikla & Team GmbH
    Herr Ralf Czwikla
    Rathenaustraße 9
    30159 Hannover

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    web ..: http://www.versicherungen-bundeswehr.de
    email : info@versicherungen-bundeswehr.de

  • Von Akinator bis WTF – Ein Blick hinter die Kulissen von Onlinesprache.de

    Der DAU (dümmster anzunehmender User), der Newbie (Neuling) und der Nerd (Kenner) haben eines gemeinsam: ihre ganz spezielle Art der Kommunikation im Internet, Web-Speak oder Onlinesprache, genannt.

    Egal, ob sie nun E-Mails verfassen, bloggen, chatten – eine eigene Sprache musste her, jung, frisch und ein bisschen frech – so, wie die Generation Internet selbst. Außenstehende haben es da oft schwer, sich zurechtzufinden. Deshalb gibt es onlinesprache.de, eine Art Web-Wörterbuch, das hinter die Kulissen der Online-Begrifflichkeiten schaut und sie auch für Einsteiger verständlich erklärt.

    Die spezielle Onlinesprache bleibt längst nicht mehr nur dem Internet vorbehalten, Stück für Stück schleichen sich die Begriffe auch in den Alltag ein. Vorzugsweise werden sie vom jugendlichen Publikum verwendet. Die Redewendungen sind überall auf Schulhöfen und in Klassenräumen zu hören, bereits im Kindergarten und natürlich in der Freizeit verbreiten sich die individuellen Wortschöpfungen aus dem World Wide Web in Windeseile. Häufig tragen Portale wie Facebook oder Instagram wesentlich zur Verbreitung der Onlinewörter bei.

    Onlinesprache.de greift den Trend auf und widmet sich vor allem Begriffen, die aus dem englischen Sprachraum stammen. Die Seite hat sich auf Netzjargon spezialisiert. Aus der Beobachtung heraus, dass in Zeiten von YouTube, Instagram, Facebook, Twitch & Co. immer mehr Begriffe in die deutsche Umgangssprache übernommen werden, entstand dieses Netzjargon-Wörterbuch.

    Ziel des Nachschlagewerkes für die Onlinesprache ist es, möglichst umfangreiche Informationen zu vermitteln. Im Vordergrund steht die Erklärung der Bedeutung des jeweiligen Wortes/Kurzwortes. Gerade bei englischsprachigen Begriffen sowie Abkürzung ist diese häufig unklar.

    Ein weiterer Fokus liegt auf der Entstehung und Verbreitung des einzelnen Begriffs bzw. der Wortgruppe. Hinterlegt werden diese Ausführungen mit weiterführenden Links und Recherchequellen.

    Das Wörterbuch der Onlinesprache wurde in vier Kategorien eingeteilt. Es finden sich darin unter anderem:

    – Begriffe („Bruder muss los“, ,,creppy“, „asap“)
    – Memes (z. B. „Pepe The Frog“, „Kappa“, „Poggers“)
    – Ereignisse („Blue Whale Challenge“, „The Fappening“, Covfefe“) und
    – Webseiten (z.B. „Urban Dictionary“, „4chan“, „Pr0gramm“)

    Zwar hatte sich der Duden bereits 2009 an einem Szenesprachenwiki versucht, scheiterte aber und gab dann 2013 vollständig auf. Weitere Portale fokussieren sich auf die deutsche Umgangssprache. Onlinesprache.de möchte gut recherchierten, redaktionellen Content anbieten. Es wird also keine benutzergenerierten Inhalte geben.

    Für alle Interessierten ist das Online-Wörterbuch ein Nachschlagewerk, welches Abkürzungen, Wörter und Wortgruppen kurz und so präzise wie möglich erklärt und beschreibt. Es ist möglich, auf einzelne Einträge zuzugreifen. Genauso gut kann aber nach Herzenslust auf der Webseite gestöbert und geschmökert werden. Im Laufe der Zeit werden immer wieder neue Begriffe zu entdecken sein, denn onlinesprache.de wird ständig um neue Wörter, Wortgruppen, Abkürzungen usw. ergänzt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Onlinesprache.de
    Herr Silvio Grätz
    Richard-Thiemann-Straße 10
    32760 Detmold
    Deutschland

    fon ..: 016099200400
    web ..: https://www.onlinesprache.de/
    email : redaktion@onlinesprache.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Norddeutscher startet Crowdfunding für „APOOS“, erste faire All-in-One Community made in Germany.

    Während die Medien noch über den Facebook Hack sprechen, arbeitet man in Norddeutschland bereits seit 2008 an einer neuartigen Community mit selbstbestimmten Datenschutz und Mehrwert für die Nutzer.

    BildAls Projektgründer Börge-H. Spröde 2003 die Idee für ein soziales Netzwerk mit Nutzwert und Datenschutz hatte, wusste er noch nicht, was auf ihn die nächsten Jahre zukommen würde. 2008 startete er einen ersten Anlauf in Deutschland. In den Jahren 2011 bis 2017 folgte ein zweiter Anlauf mit einem IT-Unternehmen aus Indien. Beide Anläufe finanzierte er selbst und unterstütze die Programmierer mit all seiner Kraft. Mehr als sechs Jahre investierte der Unternehmer in die Idee einer fairen All-in-One Community mit selbstbestimmten Datenschutz. Am Ende waren die IT Spezialisten aus Indien mit dem Projekt trotz aller Unterstützung überfordert.

    Jetzt hat der Projektgründer das komplette Konzept erneut überarbeitet und auf die Probleme der aktuellen Zeit abgestimmt. Auch die technische Basis wurde aktualisiert, während man beim zweiten Anlauf noch auf das Content-Management-System Typo3 setze, soll nun das Framework Django und die Programmiersprache Python zum Einsatz kommen. Damit dürfte es sich nach Aussage des Gründers, vermutlich um eines der größten Django / Python Projekte der Welt handeln.

    Als Internetnutzer hat Projektgründer Spröde genug von Algorithmen, die Einfluss auf Postings haben, Strom- und Zeitverschwendung sowie von Online-Betrügereien auf Marktplätzen. Neben dem selbstbestimmten Datenschutz verfolgt das Projekt deshalb eine Reihe an weiteren Werten. APOOS will seine Nutzer fair behandeln. Nutzwert statt Datenhandel oder Vorankommen statt Zeit stehlen sollen hierbei im Mittelpunkt stehen. In allen Bereichen des Projektes und auch beim Netzwerken möchte man den lokalen Bezug mit einbeziehen und damit klimafreundliches Handeln unterstützen.

    Weiterhin soll eine Cloud angeboten werden, die Server und Datenautobahnen entlastet. Diese Entlastung führt zu Stromeinsparungen, die wiederum die Umwelt schonen. Beim Serverstandort möchte man auf ein Land mit verlässlichen Datenschutzgesetzen und erneuerbaren Energien setzen, aktueller Favorit ist die Schweiz.

    Damit diese Werte durchgesetzt werden können, will man bei APOOS unabhängig von Investoren sein. Gewinnmaximierung steht nicht immer im Einklang mit der Umwelt oder den Interessen der Nutzer. Aus diesem Grund hat man sich bei APOOS bewusst für ein Crowdfunding entschieden.

    Die Plattform positioniert sich mit den Systemsprachen Deutsch, Englisch und Spanisch international. Zielgruppen sind sowohl Private, Unternehmen als auch Vermögende. Ergänzend zu den Community Funktionen möchte sich das Internetprojekt durch Nutzwert abgrenzen. Hierzu zählt die Erstellung und Präsentation von POI´s, Projekten und Produkten. Mitglieder werden die Möglichkeit erhalten, sich aus den POI´s einen persönlichen Reiseführer zusammenstellen. Hilfsprojekte sollen Unterstützer finden und kostenfrei in dem aktivsten Teil der Internetplattform den „Streets of APOOS“ lokal vorgestellt werden.

    Hersteller bekommen die Möglichkeit Ihre Produkte zentral zu verwalten und ein Händlernetzwerk in der Internetplattform aufzubauen. Damit richtet sich das Projekt auch an Hersteller wie z.B. Automobilkonzerne, die dort ihre Fahrzeuge vorstellen können. Weiterhin sollen zu jedem Projekt und Produkt Blogs in einer Vielzahl von Sprachen möglich sein. Kunden könnten so spezifisch zu jedem Produkt informiert werden.

    Im Unterschied zu bekannten Netzwerken wie Facebook, ist das APOOS-Konzept so angelegt, dass man den Betrieb in erster Linie über Zusatzdienste, Cloudservice und Premium-Mitgliedschaften für Vermögende finanzieren möchte. So bleiben Nutzerdaten geschützt und die Internetplattform unabhängig. Die TOP-Premium Mitgliedschaft wird ein CLUB für rund EUR 15.000,-, 30.000,- und 150.000,- sein. Um die Exklusivität dieses CLUB´s zu unterstreichen sollen der Papst und die königlichen Familien Europas die Mitgliedschaft kostenfrei erhalten. Die Basis-Mitgliedschaft soll für alle Mitglieder kostenfrei sein.

    Mit den Möglichkeiten die das Projekt auch Gewerbetreibenden bieten möchte, soll die Community zu einem „echten Businesstool“ werden. So sollen Pflichtangaben einfach hinterlegt werden können. In einem weiteren Bereich „Unterkünfte“, bekommen Anbieter von Hotelzimmer oder Ferienwohnungen die Möglichkeit ihre Unterkünfte über APOOS zu verwalten.

    Die Marktplätze sollen breit aufgestellt werden. Zu den Hauptbereichen werden Immobilien, Fahrzeuge (Automobile, Yachten, Schiffe, Privatjets, Flugzeuge usw.), Dating, Stellenangebote / -gesuche sowie der Bereich „Mehr“ (Elektronikartikel, Fahrräder uvm.) gehören. Dank des CLUB´s sollen auch Luxusgüter präsentiert und angeboten werden können. Eine optionale Kauffunktion soll mögliche Betrügereien auf ein Minimum reduzieren und andere Nutzer schützen.

    Das „CIS“ (steht für Customer Information Service) soll die Kommunikation ohne persönliche Daten ermöglichen. Hierfür müssen lediglich beide Nutzer bei APOOS Mitglied sein. So kann man z.B. über das Eintreffen einer Bestellung in einem Ladengeschäft informiert werden.

    Auch nach Abschluss der geplanten Entwicklungsarbeiten soll es spannend bleiben. Für einen weiteren Entwicklungsabschnitt, ist eine Kryptowährung für den Handel in den Marktplätzen und die Mitbestimmung der Mitglieder im Gespräch. Wer könnte besser entscheiden, was er haben möchte, wenn nicht der Nutzer selbst?

    Rund 27 Mio. EUR bzw. 31 Mio USD werden für die vollständige Entwicklung von APOOS benötigt. Der Gründer Börge-H. Spröde macht darauf aufmerksam, dass jedem Internetnutzer dieses Projekt mindestens einen Euro wert sein sollte. Das sei weniger als ein Trinkgeld oder der Preis für eine App und dafür erhalten alle Nutzer eine faire und nützliche Plattform. Hier geht es zum APOOS Crowdfunding: https://igg.me/at/apoos

    Weiterhin bittet der Projektgründer darum das Crowdfunding mit Freunden und Bekannten zu teilen. „Nur wenn wir genug Leute erreichen, wird es möglich sein – nach den vielen Jahren der Arbeit – die faire All-in-One Community nun final fertigzustellen.“

    Das Crowdfunding findet noch bis 30.12.2018 auf der Crowdfunding Plattform von Indiegogo statt. Weitere Infos findet man auf der Website von https://APOOS.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    APOOS / Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude
    Deutschland

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: http://apoos.de
    email : crowd@apoos.com

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    Pressekontakt:

    Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: http://apoos.de/press

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    Info zum Thema „Freier-Content.de – ein kostenfreies Portal mit interessanten News, Infos & Tipps zu freiem Content!“ / Geschrieben am Donnerstag, dem 18. Oktober 2018.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Internet-Service Dr. Harald Gerhard Hildebrandt
    Herr Harald Gerhard Hildebrandt
    Grenzweg 26
    21218 Seevetal
    Deutschland

    fon ..: 017629470612
    web ..: http://www.parteien-news.de
    email : admin@complex-berlin.de

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    Internet-Service Dr. Harald Gerhard Hildebrandt
    Herr Harald Gerhard Hildebrandt
    Grenzweg 26
    21218 Seevetal

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