Schlagwort: Onlinehandel

  • Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Von E-Commerce-Plattform Gambio beauftragte Studie „Klimawirkungen auf dem Prüfstand: Wie umwelt(un)freundlich ist der E-Commerce wirklich?“ mit erstaunlichen Ergebnissen.

    BildBremen/St. Gallen, Februar 2022. Darum würden Eisbären online kaufen*: „Der Konsum im E-Commerce setzt wesentlich weniger CO2-Emissionen frei als im stationären Handel“ und „Das individuelle Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten hat maßgeblichen Einfluss auf die aus dem Handel resultierenden Klimawirkungen“, so lauten zwei Kernergebnisse der Meta-Studie. Diese erforscht, wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle und Ludwig Häberle, beide Logistics Advisory Experts, einem Spin-Off der Universität St. Gallen, fünf gängige Mythen über den Onlinehandel.

    Der Fokus der Studie: Wie hoch ist die Menge der CO2-Emissionen im Zusammenhang mit den verkehrs-, energie- und verpackungsbedingten Faktoren des Handels wirklich. Gegenübergestellt wurden die CO2-Belastungen von Käufen in Ladengeschäften im Vergleich zu Einkäufen im Internet.

    Die gemäß der Expertenbefragung im Rahmen der Studie ermittelten Vorurteile:
    1. „Stationärer Handel ist klimafreundlicher als E-Commerce!“
    2. „Der Onlinehandel führt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen!“
    3. „Die hohe Retourenquote ist maßgeblich für die schlechte Klimabilanz des E-Commerce verantwortlich!“
    4. „Aufgrund des zusätzlichen Verpackungsmülls hat der E-Commerce eine schlechte Klimabilanz!“
    5. „Der Energiebedarf des E-Commerce-Handels ist höher als der des stationären Handels!“

    Diese Annahmen über die Klimawirkungen des E-Commerce konnten größtenteils widerlegt werden:
    Verkehrsbedingte Klimawirkungen – E-Commerce-Käufe schonen Klima
    Beim untersuchten Verkehrsaufkommen fanden die Wissenschaftler heraus, dass der stationäre Handel für 11 Prozent des städtischen Gesamtverkehrsaufkommens verantwortlich ist, das Ausliefern von Onlineshoppingkäufen vom Händler zum Kunden jedoch nur für 0,5 Prozent.

    Einkaufen in kleinen Ladengeschäften im Vergleich am klimaschädlichsten
    Ein wichtiger CO2-Treiber sind die energiebedingten Klimawirkungen des Handels.
    Zu diesen wurden bei der Meta-Studie alle gezählt, die aus dem Verbrauch von Energie (Wärme oder Strom) stammen und einen direkten Einfluss auf den sendungsspezifischen Fußabdruck haben: Energie wird hauptsächlich direkt in Lagerhallen, Geschäften und zum Betrieb der IT-Infrastruktur verbraucht. Vor allem die Energie für Gebäude ist für den größten Anteil des ökologischen Fußabdrucks des stationären Handels verantwortlich. Die Emissionen der IT-Infrastruktur sind zwar im E-Commerce höher als im stationären Handel, fallen aber im Vergleich mit den Gebäudeemissionen kaum ins Gewicht.

    Was selbst die Wissenschaftler überraschte: Es werden deutlich mehr CO2-Emissionen beim Kauf von Produkten in kleinen und mittleren Ladengeschäften freigesetzt, als bei Käufen in Onlineshops. Im Vergleich zum großen stationären Handel wie beispielsweise Kaufhäuser oder Filialisten mit großer Ladenfläche schneidet der E-Commerce ebenfalls deutlich besser ab.

    Retourenquote kein Treiber der E-Commerce-Klimabilanz
    Die Studie zeigt, dass das individuelle Konsumverhalten einen wesentlichen Einfluss auf die Klimawirkungen sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel hat.

    „Ob online oder offline, die Menschen kaufen ein. Dass der Onlinehandel umweltfreundlicher ist, als viele vermutet haben, bestärkt uns als Lösungsanbieter für E-Commerce darin, dass wir nicht nur Händlern dabei helfen, sich zu digitalisieren, sondern dass wir auch dabei unterstützen, ihren Kunden ressourcenschonendes Shopping zu ermöglichen“, so Dr. Felix Hötzinger, Geschäftsführer der Gambio GmbH.

    Die von Gambio beauftragte E-Commerce-Klimabilanz-Studie ist zum Download frei verfügbar unter https://www.gambio.de/74jIR

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gambio GmbH
    Herr Dr. Felix Hötzinger
    Parallelweg 30
    28219 Bremen
    Deutschland

    fon ..: +49 421 22 34 678
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    Über Gambio
    Die Gambio-Gruppe mit Sitz in Bremen und Zug in der Schweiz gehört seit 2004 zu den führenden Anbietern von SaaS-Lösungen für den Onlinehandel im deutschsprachigen Raum. Sowohl E-Commerce-Start-ups als auch etablierten Unternehmen bietet Gambio individuelle Serviceangebote als Cloud-Lösung an. Bereits über 25.000 Shops nutzen den 360 -Service von Gambio: ein innovatives Shopsystem mit großem Funktionsumfang, das an alle großen Marktplätze, Zahlungssysteme, Versanddienstleister sowie gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme angebunden ist. Zudem berücksichtigt Gambio automatisch SEO-Anforderungen, um beste Suchmaschinen-Rankings zu erzielen. Das umfassende Angebot ermöglicht es Endanwendern auch ohne Programmierkenntnisse, einen rechtssicheren Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mehr Infos unter www.gambio.de

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    Herr Boris Udina
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    38122 Braunschweig

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  • Pressemitteilung: Warum Umsatz ein trügerischer Indikator für den Erfolg eines Online-Shops ist

    ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche KPIs Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.

    Die Zukunft des digitalen Handels wird von Playern entschieden, die ihre Strategie knallhart datengetrieben planen. Die E-Commerce-Experten von ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche Daten Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten, Valentinstag oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.
    Gescher / München, 02. Dezember 2021. Zalando hat bereits vor Jahren die Zahl seiner Marketing-Mitarbeiter reduziert und dafür Datenanalysten eingestellt. Und die Parfümeriekette Douglas kündigte jüngst an, Mitarbeitern im gesamten Unternehmen mehr Daten zur Verfügung stellen zu wollen, um das Geschäft zu optimieren. Nicht nur diese Beispiele zeigen: Datenkompetenz trennt im digitalen Handel inzwischen die Spreu vom Weizen. Während die digitale Elite in Sachen datengetriebene Geschäftsentwicklung mit High-End-Tools operiert, hat der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft seine KPIs oftmals nur unzureichend im Blick.

    Oliver Lucas, Inhaber der E-Commerce-Beratung ecom consulting, und André Roitzsch, Geschäftsführer der E-Commerce-Agentur SHOPMACHER, beleuchten gemeinsam die Wichtigkeit von Kennzahlen (KPI – key performance indicator) im Webshop und in der Organisation. Sechs Dinge sind von Unternehmen zu beachten, wenn sie vor Peak-Phasen wie Weihnachten, dem nächsten Valentinstag oder einfach auch nur einer geplanten Marketing-Aktion stehen.

    1. Umsatz ist keine Erfolgs-KPI

    Die mitunter einzigen Zahlen, die Online-Händler kennen, wenn man sie nach Erfolgs-KPIs fragt, sind der Umsatz und das Umsatzwachstum. Doch genau diese Zahl hat für den Erfolg eines Online-Shops nahezu keine Aussagekraft. Denn wer am Black Friday 10.000 Handyhüllen zum Preis von 4,99 Euro verkaufte, die ihn im Einkauf aber 5,50 Euro kosteten, hat an dieser Stelle zwar 49.900 Euro Umsatz erzielt, aber schon allein im Einkauf 5.100 Euro verloren. Die gleiche Milchmädchenrechnung kommt beim Umsatzwachstum zum Einsatz: Es ist keine große Kunst, 10 Prozent Umsatzwachstum zu erzielen, wenn man dafür die Werbespendings um 100 Prozent erhöht. Die spannendere Frage ist vielmehr: Ist der Umsatz auch profitabel?

    2. Messen Sie jede Aktivität Ihrer Nutzer im Webshop

    Wenn Händler in ihrem Webshop strukturiert Nutzerdaten erfassen, ist das ein wichtiger erster Schritt. Richtig Aussagekraft gewinnen diese Zahlen allerdings erst im Vergleich – beispielsweise mit anderen Kampagnen oder Vergleichszeiträumen aus den Vorjahren. Trotzdem sollten Händler den ersten Schritt tun und verschiedene Punkte über ein Analysetool messen: 

    * Weicht die Nutzerzielgruppe oder das Nutzerverhalten beispielsweise im Kampagnenzeitraum von der normalen Kundenschicht ab?
    * Wie bewegen sich Nutzer über die Seite?
    * Was interessiert sie?
    * Legen sie nur die beworbenen Artikel in den Warenkorb oder kaufen sie mehrere Produkte?
    * Wie viele nutzen die Suche?
    * Werden Empfehlungen beachtet?
    * Wie viele Besucher konvertieren tatsächlich zu Käufern – und später auch zu Mehrfachkäufern?
    * Deckt sich das mit der Durchschnittszielgruppe?

    Bei Folgeaktionen kann man aus diesen Beobachtungen Ableitungen treffen. Beispielsweise kann man Produkte da platzieren, wo sie die höchste Aufmerksamkeit der Nutzer bekommen. Es können Bundles aus Produkten geschnürt werden, weil die Kunden diese gerne zusammen kaufen. Auch empfiehlt es sich, neue Kundensegmente gezielt mit Werbung zu adressieren oder gezielt auszusparen. Bestimmte Rabattaktionen sprechen vielleicht die Damenwelt eher an als männlichen Kunden, wodurch sich aber gegebenenfalls auch die Retourenquoten verändern.

    3. Analysieren Sie Warenkorbstrukturen

    Ein gängiges Phänomen bei Marketing-Aktionen ist es, dass sich Warenkorbstrukturen verändern. Kaufen Kunden bei einem Händler zu normalen Zeiten im Schnitt vielleicht drei Produkte pro Bestellung, schrumpfen Warenkörbe in Zeiten von Marketingaktionen schnell auf Ein-Produkt-Bestellungen zusammen. Dies allerdings verändert auch die Kostenstrukturen pro verschicktem Produkt. Diesen Effekt sollten sich Händler bewusst machen und bei Aktionskampagnen weniger auf reduzierte Einzelartikel setzen als auf Marketingaktionen, welche die vorhandene Warenstruktur einigermaßen erhalten und einen Anreiz bieten, mehrere Produkte auf einmal zu kaufen.

    4. Behalten Sie Ihre Retouren im Blick

    Rabattaktionen verleiten Schnäppchenjäger mitunter zu Spontankäufen, die sie später vielleicht bereuen. Händler sollten daher gerade in Peak-Phasen auch die Retouren im Blick behalten – und Bestandsartikel nur dann reduzieren, wenn diese auch akzeptable Retourenquoten aufweisen. Steigt die Quote, kostet das den Händler nicht nur Profit. Wer aufgrund des hohen Bestellaufkommens seine Kapazitäten im Warenausgang konzentriert, hat unter Umständen längere Zeit totes Kapital in seinen Retourencontainern liegen. Die Durchlaufzeiten bei der Wiedervereinnahmung von Ware sind daher ebenfalls eine wichtige KPI, der viele Händler aber noch zu wenig Beachtung schenken.

    5. Messen Sie wie die Profis

    Ein Blick in die Quartalszahlen von Zalando zeigt, welche KPIs die digitalen Dickschiffe zur Erfolgsmessung heranziehen. Dazu zählen beispielsweise die durchschnittliche Anzahl an Bestellungen pro Kunde, die durchschnittliche Warenkorbhöhe pro Kunde, die durchschnittlichen Customer Acquisition Costs oder der sogenannte Offprice-Umsatz im Verhältnis zum Gesamtumsatz. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil an Produkten ist, die wirklich zum normalen Preis ohne Rabatte verkauft wird. Dies sind Zahlen, die der typische stationäre Händler von seinen Kunden meist nicht kennt – weder in der Filiale noch im Netz. Daher spiegeln diese Zahlen auch nicht die DNA der stationären Händler wider – aber offline KPI führen für das Online-Geschäft oft zu falschen Schlussfolgerungen.

     6. Richten Sie Ihre Organisation nach geeigneten KPIs aus

    Wer vor einem Peak im Bestellaufkommen steht, sollte zudem KPIs aus der Organisation kennen. Im Idealfall gibt es vor dem Peak weder im Kundenservice noch in der Logistik Rückstände, die es noch aufzuarbeiten gilt. Die gesamte Organisation sollte vor dem Peak einem Stresstest unterzogen werden, bei dem das Auftragsvolumen eines Tages einfach in zwei bis vier Stunden abgearbeitet werden muss. Hier zeigt sich schnell, an welchen Stellen in der Organisation die Bottlenecks sitzen. Die Lagerauslastung darf bei Auftragsspitzen auch mal zwischen 90 und 100 Prozent ausschlagen, aber nur dann. 110 Prozent sollten es allerdings nicht werden, weil sich die Abwicklung dadurch dramatisch verlangsamt.

    „Die Zukunft des digitalen Handels wird datengetrieben entschieden“, erklärt SHOPMACHER-Geschäftsführer André Roitzsch. „Deswegen sind wir in Kundenprojekten immer wieder überrascht zu hören, dass viele Unternehmen gar keine Mitarbeiter für Datenanalysen abstellen.“ Oliver Lucas von ecom consulting bekräftigt die Aussage: „30 Prozent Umsatzwachstum sehen in der Bilanz oder vor dem Vorstand sicher gut aus“, konstatiert er. „Aber wer wirklich erfolgreich sein will, muss die tatsächlichen Kosten dem Umsatz gegenüberstellen. Und um diese kontinuierlich zu verbessern, müssen die relevanten KPIs kontinuierlich gemessen und analysiert werden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Shopmacher
    Herr André Roitzsch
    Am Campus 5
    48712 Gescher
    Deutschland

    fon ..: 02542 87030
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    email : shopmacher@saskiamueller.com

    Über ecom consulting

    ecom consulting ist eine unabhängige Unternehmensberatung, die Unternehmen aus B2B- wie B2C-Märkten unterstützt, pragmatische Strategien und digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen. Dabei geht es sowohl um umfassende Digitalisierungsthemen als auch um die Optimierung einzelner Geschäftsbereiche. Dazu zählen die Beratung zu Vertriebs- und Marketing-Themen ebenso wie die Gestaltung von Logistik-Prozessen, E-Commerce-Systemen, dem ERP-Setup oder die Anbindung von Marktplätzen wie Amazon.
    Zu ecom consulting gehören rund 20 Experten, die selbst jahrelang auf Unternehmensseite gearbeitet haben und daher die kritischen Punkte sowie Erfolgstreiber auf Kundenseite aus eigener Erfahrung kennen. Ziel der Consultants ist es, alle Rädchen des digitalen Business perfekt aufeinander abzustimmen, Kunden effizient und renditeorientiert zu beraten und bei der Umsetzung der Maßnahmen zu begleiten.
    Das 2015 gegründete Unternehmen betreut Kunden wie Braun Büffel, Nintendo, Rose Bikes oder die Würth Gruppe. www.ecom-consulting.de

    Über SHOPMACHER

    Shopmacher hat sich seit der Gründung 2005 zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen in B2B und B2C entwickelt.

    Mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen helfen sie Herstellern und Händlern, den schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 70 Mitarbeiter in Gescher und dem Entwicklerstandort Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA. Die Shopmacher werden daher immer häufiger als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt.

    Auf der Kundenliste stehen Unternehmen aller Branchen wie zum Beispiel gartenmöbel.de, games.com und der BVB.

    Pressekontakt:

    Saskia Müller PR, Events & Coaching
    Herr Saskia Müller
    Behringstraße 111A
    80999 München

    fon ..: 01783421567
    email : shopmacher@saskiamueller.com

  • Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    PayPal, Apple Pay & Co. – Preisvergleichsportal billiger.de macht den Quick-Check

    BildDie Bezahlmethoden im Internet werden immer vielfältiger. Immer mehr Händler bieten neben den gewohnten Bezahlmöglichkeiten nun auch Google Pay oder Apple Pay an. Ursprünglich als kontaktlose Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems des Smartphones oder -watch im Einzelhandel gedacht, kommt die sogenannte Near Field Communication (NFC) mittlerweile auch im Online-Handel verstärkt zum Einsatz. Die Bankdaten sind in einer App hinterlegt. Bei einer Transaktion muss der Kunde diese biometrisch bestätigen: entweder per Fingerabdruck oder Gesichtsscan. „Der Vorteil ist hier, dass sensible Bankdaten nicht an die Händler übermittelt werden, sondern der Kunde mittels der App Zugriff auf sein Konto hat. Andererseits kann theoretisch jeder, der den Smartphone-Entsperrungscode kennt, damit bezahlen.“ Darauf weist Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, hin. Die beliebtesten Bezahlarten im Internet sind jedoch weiterhin Kreditkarte, Rechnung, Lastschrift, Vorkasse aber vor allem Bezahldienste wie PayPal. Bezahldienste funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie die Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems. Der Kunde erstellt ein Konto beim Bezahldienstanbieter. Dieses wird mit dessen Girokonto oder der Kreditkarte verbunden. Auch hier werden die sensiblen Bankdaten nicht an den Händler weitergegeben. Die Transaktion wird per Zugangsdaten und TAN bestätigt. Die Abbuchung vom Konto erfolgt erst, wenn die Ware versandt wurde. Ebenso wie bei der Bezahlung per Kreditkarte kann der Kunde das Geld zurückbuchen lassen, falls etwas mit dem Artikel nicht in Ordnung sein sollte.

    Worauf Verbraucher beim Onlineshopping achten sollten

    Generell sollten Verbraucher bei der Übermittlung sensibler Daten immer darauf achten, dass diese verschlüsselt übertragen werden. „Das dies der Fall ist, erkennen Nutzer daran, dass sie vor der Eingabe Ihrer Kreditkarten- oder Kontodaten auf eine https-Sicherheitsseite geleitet werden. Diese ist mit einem kleinen Vorhängeschloss in der Adressleiste des Browsers gekennzeichnet“, erklärt Onlineshop-Experte Gans. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät von Vorauskasse ab und empfiehlt, beim Onlineshopping den Kauf auf Rechnung zu nutzen, wenn es möglich ist. „Die Überweisung müssen Verbraucher dann selbst tätigen. Sie haben allerdings so die Möglichkeit, die Ware zu Hause in Ruhe zu prüfen, bevor sie überweisen“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

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    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Antizyklisches Kaufen: Lohnt es sich, Sommerprodukte im Winter zu kaufen und andersherum?

    Antizyklisches Kaufen: Lohnt es sich, Sommerprodukte im Winter zu kaufen und andersherum?

    Preisvergleichsportal billiger.de untersucht Saisonprodukte verschiedener Kategorien

    BildWie schon im letzten Jahr ist der Run auf Swimmingpools auch in diesem Jahr groß. Viele Haushalte machen sich aufgrund der noch anhaltenden Corona-Pandemie den eignen Garten zum Urlaubsort. Das Preisvergleichsportal billiger.de ist der Frage nachgegangen, ob es nicht günstiger ist, ein klassisches Sommerprodukt, wie den Swimmingpool, entgegen der Saison, also im Winter, zu kaufen und andersherum. Betrachtet wurde der Zeitraum von Januar 2020 bis Juni 2021. Wie die Untersuchung ergab, ist beim Großteil der Pools von März auf April ein deutlicher Preisanstieg zu verzeichnen. Dieser zieht sich bis Juli hin und fällt dann im August auch wieder merkbar. Ein ähnliches Ergebnis stellten die Preisexperten von billiger.de bei einem typischen Winterprodukt fest: dem Trockner. Während die Preise von April bis August, September sinken, ziehen sie ab Oktober bis Februar wieder erkennbar an. „Oft können User einen erheblich besseren Preis erzielen, wenn sie Produkte entgegen der Saison kaufen, wie die vorangegangenen Beispiele zeigen“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Andere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle beim Preisverhalten

    Auch Klimageräte bestätigen die Annahme, dass sich antizyklisches Kaufen bezahlt macht. Das billiger.de-Team beobachtete hier einen Anstieg der Preise im Frühling. Nach der Hauptsaison des Produktes ab Herbst sinken diese dann wieder. Dieser Verlauf ist allerdings nicht bei allen Produkten festzustellen. Das Preisverhalten ist auch von anderen Faktoren abhängig. So spielen beispielsweise bei Smartphones und Fernsehern neue Modelle eine große Rolle. Bei der Einführung des neuen Geräts klettern die Preise deutlich in die Höhe. Die Preise der Vorgängermodelle sinken hingegen beträchtlich. Darüber hinaus bestimmen auch Verfügbarkeit und Nachfrage das Preisverhalten vieler Produkte. „Das haben wir besonders während der Lockdowns beobachten können. Hier sind beispielsweise im Bereich Chips für elektronische Geräte erhebliche Lieferengpässe bei den asiatischen Lieferanten entstanden“, erläutert Gans. „Ein Preisvergleich lohnt sich daher immer. Mithilfe unserer Grafik zur Preisentwicklung können unsere Kunden ganz leicht nachverfolgen, wann sie am besten zuschlagen sollten“, empfiehlt der Preisexperte.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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  • Auf die Plätze, fertig, shoppen: Die Amazon Prime Days stehen in den Startlöchern

    Auf die Plätze, fertig, shoppen: Die Amazon Prime Days stehen in den Startlöchern

    – Am 21. und 22. Juni 2021 ist es so weit
    – Spitzen-Deals auf Startseite des Preisvergleichsportals billiger.de

    BildAm 21. und 22. Juni ist es wieder so weit: Amazon senkt an den Prime Days kräftig die Preise für mehr als eine Million Produkte. Kunden können sich auf Schnäppchenpreise bei den Amazon Eigenmarken freuen – im Fashion-Bereich beispielsweise soll es einen Preisnachlass von bis zu 40 Prozent geben. Aber auch die Händler machen bei der weltweiten Rabattaktion mit. So können User in allen möglichen Bereichen von Elektronik und Gaming, über Mode und Schmuck bis hin zu Werkzeugen oder Süßigkeiten von den niedrigen Preisen profitieren. Das Preisvergleichsportal billiger.de platziert die attraktivsten Kategorien und Top-Deals direkt auf der Startseite, um seinen Kunden die Suche zu erleichtern. „Wir bilden für unsere Kunden die besten Deals auf unserem Portal ab. Die User haben so die Möglichkeit, ihre Schnäppchenjagd sofort starten“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Wer sichergehen möchte, dass die Preise an den Prime Days auch wirklich günstiger sind als sonst, kann einen Preisvergleich auf unserer Seite machen. Wir zeigen unseren Kunden in der Preishistorie die Entwicklung des Preises in den letzten Monaten“, ergänzt Gans.

    Prime Days nur mit Prime-Mitgliedschaft: kostenlose Probemitgliedschaft möglich

    Um die tollen Rabattaktionen der Prime Days nutzen zu können, benötigen Kunden eine Prime-Mitgliedschaft. Die Mitgliedschaft bietet Vorteile wie Gratisversand oder Streaming- und Gaming-Angebote. Neben einer regulären Mitgliedschaft gibt es für Studenten „prime student“, bei der die ersten sechs Monate kostenlos sind. Die User haben aber auch die Möglichkeit einer 30-tägigen kostenlosen Mitgliedschaft. „Damit Sie während der Prime Days bei den Schnäppchen zuschlagen können, ist die kostenlose Mitgliedschaft eine gute Lösung“, rät Preisexperte Gans. Die Mitgliedschaft muss allerdings aktiv gekündigt werden.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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  • solute GmbH veranstaltet soluteDAY am 09. und 10.06.2021 mit namhaften Speakern

    solute GmbH veranstaltet soluteDAY am 09. und 10.06.2021 mit namhaften Speakern

    Alles rund um das Thema E-Commerce – Shopping Ads, Influencer Marketing & Co.: Experten internationaler Unternehmen zeigen Wege zu mehr Erfolg im E-Commerce

    BildDas Thema E-Commerce ist ein spannendes und weites Feld. Viele Onlineshop-Händler fragen sich, wie sie generell ihre Performance steigern können. Um das Umsatzpotenzial zu erhöhen, gibt es viele unterschiedliche Stellschrauben, an denen gedreht werden kann: von Google-Analytics über erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagnen bis hin zu Shopping Ads. Um ihre Onlineshop-Kunden bei der Optimierung ihrer Shops zu unterstützen, veranstaltet die solute GmbH am 09. und 10.06. ein zweitägiges Online-Event, zu dem sie Speaker namhafter Unternehmen eingeladen hat. „Wir freuen uns sehr, dass die Speaker unserer Einladung folgen. Gemeinsam mit unserer langjährigen Erfahrung im Onlinehandel möchten wir mithilfe der Experten von Google, Microsoft, Adspert, dem Händlerbund und vielen mehr, unseren Kunden Wege aufzeigen, wie sie die Performance ihres Shops deutlich steigern und so erfolgreicher werden können“, sagt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH.

    Themen sind breit gefächert – unkomplizierte Online-Anmeldung

    Die beiden Event-Tage beginnen jeweils um 9:30 Uhr und enden gegen 16 bis 17 Uhr, inklusive Mittagspause. Die Vorträge der Experten dauern jeweils eine Stunde. Die Themen sind sehr breit gefächert und werden anhand von Fallbeispielen veranschaulicht. „Unser Ziel ist es, unsere Kunden möglichst umfassend in allen Bereichen des E-Commerce zu informieren und ihnen den ein oder anderen Tipp oder Geheimrezept zu verraten, wie sie noch erfolgreicher werden können“, ergänzt Vermaaten. Die Webinare sind einzeln buchbar, sodass sich jeder Händler das Thema heraussuchen kann, das ihn interessiert oder bei dem er Unterstützung benötigt. Sei es die effektivere Nutzung der Vertriebskanäle, die Akquise neuer Zielgruppen, die Personalisierung des Advertisings oder die Produktdatenoptimierung, um nur einige zu nennen.

    Eine Anmeldung ist ganz einfach und schnell unter folgendem Link sowie über die Homepage der solute GmbH möglich: https://www.solute.de/ger/soluteday/index.php

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    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • E-Commerce-Unternehmen solute kooperiert mit HUAWEI

    E-Commerce-Unternehmen solute kooperiert mit HUAWEI

    Mehr Reichweite für solute-Kunden durch HUAWEI Petal Search

    BildHUAWEI ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Smart Devices. Mit den HUAWEI Mobile Services bietet HUAWEI ein neues Ökosystem, das mit der Suchmaschine HUAWEI Petal Search sowie der Werbeplattform HUAWEI Ads neue Möglichkeiten für Traffic und die Vermarktung von Produkten schafft.

    Petal Search ist eine noch junge Plattform, welche im Juli 2020 in Europa gelauncht wurde und von HUAWEI konsequent weiterentwickelt wird, um das Kundenerlebnis zu steigern – vor allem im Bereich Shopping. Solute, die das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, will diesen Schritt als strategischer Partner für HUAWEIs Petal Search unterstützen. Mit billiger.de, wo Nutzer ihr Wunschprodukt zum besten Preis finden können, ist solute ein wichtiger Player im E-Commerce – und mit über 22.500 Shops sowie über Millionen von Angeboten auf billiger.de ist die solute GmbH ein Experte im Bereich Onlineshopping und Customer Journey. Durch die Kooperation kann die solute die Angebote der Onlineshops gebündelt an HUAWEI übergeben und so für eine breite Angebots- und Sortimentsabdeckung mit Wettbewerbs-Charakter auf Petal Search sorgen. HUAWEI-Nutzer können dadurch in Zukunft auf eine Vielzahl von bekannten Onlineshops und Produkten via Petal Search zugreifen und sich einen besseren Marktüberblick verschaffen. Petal Search bietet solute und deren Shops wiederum mehr Reichweite bei einer breiten Zielgruppe sowie durch die Suchfunktion und Platzierung der billiger.de-App vielseitige Möglichkeiten für Händler. „Wir stellen Petal Search unsere Vielzahl an Shops und Angeboten zur Integration bereit und streben an, zukünftig auch CSS-Partner zu werden, denn im Bereich Paid Search sehen wir viel Potenzial – das sind die wesentlichen Inhalte unserer Kooperation“, so Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH.

    „Wir wollen HUAWEI nicht nur dabei unterstützen, den Usern mehr Vorteile durch ihre Suchmaschine Petal Search zu bieten, sondern auch neue Möglichkeiten für unsere Shop-Kunden schaffen. Gemeinsam werden wir mehr Endverbraucher und damit auch einen höheren Bekanntheitsgrad in Deutschland und ganz Europa erreichen können. Dafür ist ein gutes Kundenerlebnis im Shopping-Bereich bei Petal Search unerlässlich“, beschreibt Vermaaten die Gründe für die Kooperation. „Gleichzeitig hilft die Etablierung von Petal Search auf dem europäischen Markt uns als solute dabei, einen neuen Kanal für unsere Kunden und ihre Produkte zu erschließen und so deren Absatz zu steigern“, so Vermaaten.

    Petal Search erreicht bereits Millionen von monatlich aktiven HUAWEI-Anwendern und ist über www.petalsearch.com für alle weltweit zugänglich. Auch billiger.de-Nutzer können über ihr HUAWEI-Smartphone mit Petal Search das beste Angebot finden. „Zusammengefasst profitieren die Onlineshops von dieser Kooperation genauso wie die Nutzer selbst“, erläutert Vermaaten die gegenseitigen Vorteile der Zusammenarbeit. Jaime Gonzalo, Vice President HUAWEI Mobile Services Europe, sagt: „Solute ist einer unserer Partner, der das Projekt Petal Search von Anfang an mitgestaltet und mit seiner umfassenden Expertise auch gemeinsam mit uns verbessert.“ Die Zusammenarbeit wirkt sich insgesamt auf die Ergebnisvielfalt von Shopping Ads aus – perspektivisch soll die Kooperation auf weitere Bereiche ausgedehnt werden.

    Weitere Informationen unter https://www.solute.de

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    Frau Sheva Khorassani
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Über Petal Search:
    Petal Search ist eine HMS-eigene Suchmaschinen-App, die es HUAWEI-Smartphone-Besitzern ermöglicht, die Dinge, die sie brauchen, einfach zu suchen und zu finden – einschließlich Nachrichten, Videos, Bilder, Einkäufe, Flüge, lokale Geschäfte und mehr – direkt von ihrem Startbildschirm aus. Mit Petal Search will HUAWEI ein offenes Such-Netzwerk aufrechterhalten und ein einheitliches und umfassendes Suchdienst-Erlebnis schaffen. Das Unternehmen ist bestrebt, allen HMS-Mobiltelefonbenutzern ein bereichertes Sucherlebnis zu bieten und gleichzeitig eine Plattform bereitzustellen, die das geschäftliche Interesse und die betriebliche Effizienz für Entwickler und Partner fördert.

    Über HUAWEI Consumer Business Group:
    Die Produkte und Dienstleistungen von HUAWEI sind in über 170 Ländern erhältlich und werden von rund einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt. HUAWEI ist einer der größten Smartphone-Anbieter und betreibt derzeit 14 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie 36 Innovationszentren mit Partnern. Die HUAWEI Consumer Business Group ist neben Carrier Network und Enterprise Business eine der drei Geschäftseinheiten von HUAWEI, die Smartphones, Audio, mobiles Breitband, Wearables, Computer, Zubehör und Cloud-Services umfasst. Das globale Netzwerk von HUAWEI basiert auf über 30 Jahren Erfahrung in der Telekommunikationsbranche und bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt die neuesten technologischen Innovationen.

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  • Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Preisvergleichsportal billiger.de identifiziert Faktoren, die Preis bestimmen

    BildNormalerweise erhält der Wettbewerber den Zuschlag, der den besten Preis anbietet. Gerade bei Elektronikgeräten wie Computern, Fernsehern oder Smartphones fallen die Preise üblicherweise ein paar Wochen nach Markteinführung merkbar, da in sehr kurzen Abständen neue Modelle auf den Markt kommen. Das war im Corona-Jahr 2020 nicht so. Das Blatt hat sich gewendet: König ist derjenige, der überhaupt liefern kann. Der Preis wird also nicht nur vom Wettbewerb bestimmt, sondern auch von der Verfügbarkeit. Diesen Trend hat auch das Preisvergleichsportal billiger.de beobachtet, das mittels Preishistorien das Preisverhalten der verschiedenen Produktkategorien dokumentiert. Ein Faktor, der maßgeblich zu Preiserhöhungen beigetragen hat, ist der fast vollständige Stillstand der chinesischen Wirtschaft im ersten Lockdown. Dieser hat beispielsweise die Herstellung von Produkten wie Chips für Elektronikgeräte so gut wie lahmgelegt. Dadurch entstanden erhebliche Lieferengpässe. „Auf diese dezimierte Warenverfügbarkeit traf in Deutschland dann zusätzlich die stark erhöhte Nachfrage nach Computern, Webcams und Co., verursacht durch die Corona bedingte Vorgabe, wenn möglich von zu Hause zu arbeiten. Das hat die Preise in die Höhe getrieben“, resümiert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Trend auch bei Fahrrädern sichtbar – Besserung in Sicht: Preise im Auge behalten

    Aber nicht nur bei Elektronikgeräten, sondern auch bei Fahrrädern ist dieser Trend festzustellen. Die Fahrradsaison hat längst begonnen, die Nachfrage nach Rädern ist daher sehr groß. Aber auch hier verzögert sich die Lieferung bestimmter Bauteile durch die Pandemie. Die Folge ist daher auch bei Fahrrädern ein Preisanstieg. Doch die Preis-Lage beruhigt sich langsam. Aufgrund des Wiederhochfahrens der Wirtschaft steigt die Warenverfügbarkeit wieder. Zudem ist die Nachfrage nach Homeoffice-Produkten nun weitestgehend gedeckt. Beides trägt zum Sinken der Preise bei. Generell gilt jedoch bei Technik-Produkten wie Smartphones oder Konsolen: Wird ein neues Modell vorgestellt, laufen die Vorgänger aus und werden günstiger. „Es lohnt sich also nach Marktstart ein paar Wochen zu warten“, empfiehlt Preisexperte Gans. „Auch Events wie der schwarze Freitag oder die Cyber Week sind gute Möglichkeiten, zuzuschlagen und ein paar tolle Schnäppchen zu machen“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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  • Kein Live Stream Shopping-Event mehr verpassen mit liveshopping.today

    Kein Live Stream Shopping-Event mehr verpassen mit liveshopping.today

    Alle Live Shopping-Events auf einen Klick

    BildDer Social Live Stream Shopping-Trend kommt immer mehr auch in Deutschland an. Während eines Live Streams können Kunden, die von einem Moderator gezeigten Produkte direkt über Produkt-Buttons in den Warenkorb legen, dem Moderator über eine Chat-Funktion Fragen stellen und sich während der Show miteinander austauschen.

    Einige große deutsche Marken wie Esprit, Douglas oder Weltbild setzen bereits auf Social Live Shopping als zusätzlichen Kanal und bieten ihren Kunden während der Events attraktive Angebote an. Auch immer mehr kleinere Firmen testen erste Möglichkeiten, um interessante Produkte über den neuen Shopping-Kanal vorzustellen.

    Als Kunde ist es dabei schwer, alle Shopping-Termine im Blick zu halten. Wird nicht von jeder Firma ein Newsletter abonniert oder regelmäßig die Anbieter-Webseite besucht, ist es fast unmöglich eine aktuelle Übersicht zu erstellen.

    Mit liveshopping.today alle Events auf einen Klick finden, speichern und an Freunde schicken

    www.liveshopping.today soll als Programmzeitschrift für alle Social Live Stream-Events mit direkt kaufbaren Produkten shoppingbegeisterten Kunden jetzt die passende Übersicht bieten. Eine Kalenderfunktion erinnert an Lieblingstermine, ebenso können Freunde über die Social Media-Kanäle direkt dazu eingeladen werden.

    „Wir bieten mit solisho eine eigene Software-Lösung für Unternehmen an, die Live Shopping-Events veranstalten möchten und arbeiten u.a. bereits mit Weltbild zusammen“, erklärt Jasmin Wollesen, Gründerin der Millennium Technology. „Doch mir hat hierbei der Überblick für Endkunden gefehlt. Deshalb haben wir www.liveshopping.today als übergeordnete Programmübersicht gegründet. Auch für die Unternehmen ist eine Übersicht sinnvoll, um besser planen und terminieren zu können. Wenn beispielsweise alle großen Firmen am selben Wochentag zur selben Uhrzeit streamen und dabei auch noch Produkte aus dem gleichen Segment anbieten, ist das für alle Beteiligten wenig sinnvoll.“

    https://www.liveshopping.today ist ab sofort online und täglich kommen neue Termine dazu.

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    Über die Millennium Technology GmbH:
    Ob neue Formate für den Entertainment-Markt, der Aufbau einer unabhängigen AR-Plattform oder ein innovatives Social-Live-Shopping-Tool: Die Millennium Technology Services und Dienste überzeugen durch ihre direkte Effizienz und hohe Benutzerfreundlichkeit.

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  • Weltbild setzt auf neuen Shopping Trend aus Asien: Weltbild live

    Weltbild setzt auf neuen Shopping Trend aus Asien: Weltbild live

    – Neuer Vertriebskanal: Interaktives Shopping per Live Stream startet am 10. Mai
    – Home & Living-Experte Matthias Sturm ist der Gastgeber

    BildAsien war Vorreiter bei der Idee, sich auf Social Media-Kanälen nicht nur inspirieren zu lassen, sondern über Online Live Stream Shopping dem Kunden die Möglichkeit zu geben, direkt einzukaufen. In Europa kommt der junge Trend langsam an. In Deutschland gehört Weltbild jetzt mit zu den ersten, die auf das Shoppen in Echtzeit via Live-Streaming setzen.

    Am 10. Mai um 18 Uhr startet das erste „Weltbild Live“ Shopping mit Moderator Matthias Sturm. Unter https://www.weltbild.de/aktuelles/live-shopping werden im 14 tägigen Rhythmus immer neue Themenschwerpunkte rund um Medien- und Nonmedia-Angebote vorgestellt.

    Christian Sailer, CEO von Weltbild: „Wir sehen für das Live Stream Shopping viel Potenzial. Egal ob Instagram oder WhatsApp, ob Snapchat oder TikTok, alle relevanten Social-Media-Plattformen rollen derzeit Shopping-Funktionalitäten aus. Dieser neue Trend heißt ,Social Commerce. Er kann den E-Commerce dauerhaft prägen. Mit unserem Live Shopping wollen wir vorne mit dabei sein und sprechen gezielt eine jüngere Zielgruppe an.“

    Weltbild Live Shopping macht den Onlinekauf zum Einkaufsbummel

    Live Shopping ist eine Mischung aus Shopping-TV, Facebook Live und einer E-Commerce-Plattform. Online Shopping trifft dabei auf Live-Video. Kunden können auf ihrem Smartphone einem Verkäufer zusehen, wie dieser Produkte aus dem Weltbildangebot vorstellt, erklärt und ausprobiert. Vorgestellt werden erklärungsbedürftige und z.T. höherpreisige Produkte.

    Dabei setzt Weltbild auf renommierte Namen. Zum Start des neuen Vertriebskanals wurde der aus dem Shopping-TV bekannte Home & Living-Experte Matthias Sturm gewonnen. Er macht Lust auf Produkte zum Thema „Urlaub zuhause“.

    In der ersten 60-Minuten-Live Sendung am 10. Mai präsentiert Sturm Schönes rund um das Thema Stranddeko und Gartenideen. Im unteren Bereich des Handybildschirms werden die in der Live-Sendung gezeigten Produkte eingeblendet. Mit einem einfachen Klick kann man sie in den Warenkorb legen.

    Millennium Technology als Partner für die technische Lösung

    Entwickelt wurde die kundenfreundliche technische Lösung für Weltbild vom Hamburger Innovationsunternehmen Millennium Technology. Inhaberin Jasmin Wollesen: „Wir bieten mit unserer Lösung solisho (Social Live Stream Shopping / https://www.solisho.com) Weltbild und anderen Händlern die Möglichkeit, ihre Kunden dort zu erreichen, wo sie aufgrund der corona-bedingten Situation gerade sind: online. Sie können ansprechende Live-Shows in die eigene Online-Shop-Umgebung übertragen – effizient und benutzerfreundlich.“ Solisho macht es den Kunden dabei von Anfang leicht. Durch einen Klick auf einen Link gelangen sie zum Shopping Event, eine App ist nicht erforderlich.

    Fokus auf den Kunden

    Im Unterschied zum Shopping TV ist Live-Stream Shopping interaktiv und ermöglicht die direkte Kommunikation der Kunden mit dem Moderator. Fragen und Kommentare zu den Produkten lassen sich jederzeit über einen Live-Chat stellen, der für alle sichtbar ist und der Kunde bekommt Entscheidungshilfe beim Kauf. Er kann mit Herzen liken und empfiehlt so ein Produkt anderen.

    Christian Sailer: „Das Live Shopping ähnelt eher einem Einkaufsbummel mit Freunden oder mit Leuten, die ähnliche Kaufinteressen haben.“

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    Über die Millennium Technology GmbH:
    Ob neue Formate für den Entertainment-Markt, der Aufbau einer unabhängigen AR-Plattform oder ein innovatives Social-Live-Shopping-Tool: Die Millennium Technology Services und Dienste überzeugen durch ihre direkte Effizienz und hohe Benutzerfreundlichkeit. https://www.solisho.com / https://www.millenniumtechnology.de

    Über die Weltbild D2C Group:
    Die Weltbild D2C Group (ca. 500 Mio. EUR Umsatz in 2020) mit ihren Marken Weltbild, Jokers, bücher.de, teNeues, Kinderwelt tausendkind, Gärtner Pötschke und Orbisana ist einer der größten Multikanal-Händler im Bereich von Media- und Non-Media-Produkten in der DACH-Region. Die Marke Weltbild fungiert dabei als Multikanal-Anbieter (Katalog, Online, stationäre Geschäfte und Social Media) und ermöglicht Shop-in-shop-Strategien für eigene Marken sowie Marken von Kooperationspartnern mit komplementären Sortimenten. Für seine Kunden kreiert Weltbild Themenwelten, welche Verlagsprodukte und ausgewähltes Non-Media-Sortiment verbinden. Der Online-Shop von Weltbild wurde von Deutschlandtest und Focus mit dem Siegel „Top Onlineshop 2021“ für die Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Mehr unter: https://www.weltbild.com

    Über die Droege Group:
    Die Droege Group (1988 gegründet) ist ein unabhängiges Investment- und Beratungshaus, vollständig im Familienbesitz. Das Unternehmen agiert als Spezialist für maßgeschneiderte Transformationsprogramme mit dem Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes. Die Droege Group verbindet ihre Familienunternehmen-Struktur und die Kapitalstärke zu einem Family-Equity-Geschäftsmodell. Die Gruppe investiert Eigenkapital in „Special Opportunities“ mit Fokus auf mittelständische Unternehmen und Spin-Offs sowie strategisch in Buy & Build-Transaktionen. Mit der Leitidee „Umsetzung – nach allen Regeln der Kunst“ gehört die Gruppe zu den Pionieren der umsetzungsorientierten Unternehmensentwicklung. Die unternehmerischen Plattformen der Droege Group sind an langfristig orientierten Megatrends ausgerichtet. Begeisterung für Qualität, Innovation und Tempo bestimmt die Unternehmensentwicklung. Die Droege Group hat sich damit national und international erfolgreich im Markt positioniert und ist mit ihren unternehmerischen Plattformen in 30 Ländern operativ aktiv. Mehr unter: https://www.droege-group.com

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  • Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    solute GmbH übernimmt den AdTech-Spezialisten anteilig und erweitert die Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising

    BildDie solute GmbH, seit über 15 Jahren Preisvergleichs- und E-Commerce-Spezialist mit Portalen wie billiger.de, hat Anteile seines Partners Adspert übernommen. Adspert wurde von Marcel Pirlich, Harald Bartel und Stephanie Richter im Jahre 2010 gegründet. Marcel Pirlich, der im Rahmen der Transaktion seine Anteile abgibt, war dabei Ideen- und Impulsgeber von Adspert. Als Spezialist für produktorientiertes Reichweiten- und Performancemarketing setzt solute die KI-basierte Lösung des AdTech-Spezialisten aus Berlin bereits seit rund zwei Jahren ein, um vor allem Google-Shopping-Ads-Kampagnen erfolgreich auszuspielen. „Ziel bei der Einführung einer externen Bidding-Suite war insbesondere, die Anzahl der Verkäufe pro Besucher auf Seiten unserer Kunden, ohne Verlust von Trafficvolumen und bei gleichbleibenden Kosten zu erhöhen“, so Thilo Gans, Geschäftsführer der solute. „Nach eingehender Sondierung des Marktes war die Entscheidung schnell und eindeutig zugunsten von Adspert gefallen“, so Gans. Mit dieser strategischen Investition und der damit verbundenen Anteilsübernahme erweitern beide Unternehmen die Zusammenarbeit auf Amazon Advertising, um auch in diesem Bereich das Bestmögliche für die Anzeigen der Shop-Kunden von solute herauszuholen.

    Die künstliche Intelligenz von Adspert analysiert täglich vollautomatisch Millionen von Daten, führt eigenständig Gebotsanpassungen durch, findet und managed performance-orientierte Keywords, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten. Adspert berücksichtigt dabei außerdem saisonale Effekte und entwickelt intelligente Features wie automatische Segmentierungen kontinuierlich weiter. Auf diese Weise profitieren die Shop-Kunden von solute nicht nur von zielgerichteten Amazon-Ads-Kampagnen, sondern auch von einem Full-Managed-Service.

    „Eine gezielte Aussteuerung von Ads sowie eine optimale Kampagnen-Performance über verschiedene Kanäle ist für Online-Händler unerlässlich. Nur so steigt die Reichweite und der Absatz ihrer Produkte deutlich. Die AdTech-Lösung von Adspert hat sich während unserer bisherigen Partnerschaft absolut bewährt. Deshalb freue ich mich nun umso mehr, unsere Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising auszudehnen. Denn gerade diese birgt für unsere Kunden ein enormes Potenzial“, sagt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer von solute. „Gemeinsam mit dem Team von Adspert gehen wir damit konsequent den Weg hin zu einem internationalen AdTech-Unternehmen im B2B-Segment und können so die Zukunft im E-Commerce nachhaltig mitgestalten.“

    „Bei Amazon standen bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie – bedingt durch Kundenservice, Produktvielfalt und Verlässlichkeit – alle Weichen auf Erfolg und auch jetzt gilt das Unternehmen als einer der größten Gewinner der Krise. Deshalb haben wir unseren Fokus schon früh auf die Optimierung von Amazon Advertising für Online-Händler gelegt. Mit solute möchten wir Amazon Ads in den nächsten Jahren als wichtige Säule der E-Commerce-Welt etablieren und das Geschäft so weiter ausbauen“, ergänzt Stephanie Richter, Gründerin und CEO von Adspert.

    Weitere Informationen unter https://www.solute.de und https://www.adspert.net

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    Über Adspert:
    Getreu dem Motto „No Magic -Just Rocket Science“ arbeiten bei Adspert knapp 30 AdTech-Spezialisten tagtäglich an der Weiterentwicklung eines selbstlernenden mathematischen Algorithmus, um die Advertising-Kampagnen ihrer Kunden bei Amazon, Google und Bing gewinnmaximierend und effizient zu optimieren. Hierfür analysiert die Adspert-KI vollautomatisch Millionen von Daten, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten.

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  • Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich

    BildEin Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.

    Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen

    Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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