Schlagwort: Onlinehandel

  • Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    billiger.de-Analyse ergibt Erhöhungen von 60 bis 1.890 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer Inzidenzwert in Deutschland sinkt langsam. Dennoch empfehlen Virologen dringend, Treffen mit Freunden und Familie nach draußen zu verlegen. Dass die Bürger dieser Empfehlung offensichtlich folgen, zeigt sich an der stark erhöhten Nachfrage nach Pro-dukten für Outdoor-Aktivitäten. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung ermittelte, ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr immens gestiegen, teilweise um bis zu 1.890 Prozent. Hierzu wurden verschiedene Outdoor-Produkte im Zeitraum vom 31.12.2020 bis zum 11.02.2021 analysiert. Der deutlichste Ausreißer nach oben war bei der Nachfrage nach Schlitten zu erkennen. „Aufgrund des Mangels an Freizeitangeboten und der Tatsache, dass dieses Jahr auch in niedrigeren Lagen Schnee fiel, stieg das Interesse an Schlitten an manchen Tagen von Mitte Januar bis Anfang Februar um bis 8.600 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Durchschnitt betrug die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr immer noch satte 1.890 Prozent“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Daten. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, findet ein Großteil der Freizeitaktivitäten zurzeit draußen statt. So hat sich auch der Sport ins Freie verlagert, da die Fitnessstudios weiterhin geschlossen sind. Das bilden die Zahlen der Untersuchung ab. Die Nachfrage nach Laufschuhen stieg im Januar um knapp 190, durchschnittlich gesehen um fast 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Auch bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer steigt die Nachfrage

    Wie die Analyse weiter ergibt, hat sich auch die Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer erhöht. So stieg beispielsweise das Interesse an Wanderschuhen Mitte Januar um über 330 Prozent. Nimmt man den Durchschnitt des Untersuchungszeitraums im Vergleich zum Vorjahr, ist immer noch ein Anstieg von knapp 180 Prozent zu verzeichnen. Ebenso schnellten die Suchanfragen zum Thema Camping in die Höhe. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum interessierten sich durchschnittlich knapp 65 Prozent mehr für eine Campingausrüstung. Mitte Januar war der Wert sogar um 111 Prozent höher. Deutlicher noch ist der Anstieg bei Grills. Hier stieg die Nachfrage gemittelt um über 93 Prozent. Die Höchstmarke erreichten die Suchanfragen Mitte Januar mit über 220 Prozent. „Unsere Vermutung ist, dass viele Nutzer damit rechnen, den Sommerurlaub wieder in Deutschland zu verbringen und sich daher frühzeitig um die Anschaffung von Wanderschuhen und Camping-Ausrüstung kümmern“, stellt Gans fest. „Und der eigentliche Sommer-Klassiker – der Grill – ist mittlerweile zum Ganzjahresbegleiter geworden“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
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    Über die solute GmbH: 
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Preisvergleichsportal billiger.de: Nachfrage nach FFP2-Masken hält weiter an

    BildDie Nachfrage nach den sichereren FFP2-Masken ist rapide angestiegen. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung feststellte, erhöhte sich das Interesse an den Masken im Zeitraum vom 12.01. bis zum 26.01.2021 um 4.568 Prozent. Schon am 12.01. stieg die Nachfrage um 4.479 Prozent im Vergleich zum Vortag an, bevor sie nach diesem Nachfrageboom täglich etwas abnahm, aber sich weiterhin auf hohem Niveau befand. „Am Montag vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit der Bunderegierung (18.01.) suchten User wieder verstärkt nach Masken, da wohl viele mit der bundesweiten Erweiterung der Maskenpflicht rechneten. Die Anfrage erhöhte sich nochmal um knapp 125 Prozent. In dieser Woche standen auch die Top 3 Suchanfragen auf unserem Portal alle in Zusammenhang mit FFP2“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Der Preisexperte vermutet, dass die verstärkte Nachfrage nach den FFP2-Masken bei vielen Händlern zu einer Preiserhöhung führt. „Viele Online-Händler erhöhen ihre Preise. Da die Maske vermutlich erst einmal Teil unseres Alltags bleiben wird, wird die Nachfrage nicht so schnell sinken und damit auch die Preise nicht. Es besteht im Gegenteil eher die Möglichkeit, dass die Preise weiter ansteigen werden“, schätzt Gans.

    Kooperation mit Partner: billiger.de bietet zertifizierte FFP2-Masken in verschiedenen Paketgrößen an

    Das Preisvergleichsportal billiger.de hat eine Aktion für Verbraucher gestartet und bietet in Kooperation mit FFP2-Discount.de zertifizierte FFP2-Masken von Anbietern aus Deutschland an. Die Masken können in verschiedenen Paketgrößen bestellt werden: 10, 20 oder 50 Masken. „Verbraucher haben hier die Möglichkeit, sich einfach und kontaktfrei online die Masken zu bestellen und sich so auch für einen längeren Zeitraum mit Masken einzudecken“, erklärt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH. Grundsätzlich sollten Verbraucher auf folgende Merkmale achten: die CE-Kennzeichnung. Diese besteht aus vier Zahlen, die für das jeweilige Prüfinstitut stehen. Außerdem muss sowohl auf der Verpackung als auch auf der Maske selbst die Norm: EN 149:2001 und A1:2009 sowie FFP2 aufgedruckt sein.

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  • Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Preisvergleichsportal billiger.de stellt Steigerungen von bis zu 1.150 Prozent fest, bei Mundschutz sogar 5.400 Prozent

    BildDer Online-Handel hat vom Corona-Jahr 2020 profitiert. Der E-Commerce verbuchte allgemein eine Umsatzsteigerung von 60 Prozent. Aber was waren die Trends in diesem ungewöhnlichen Jahr? Das Preisvergleichsportal billiger.de hat die Daten analysiert und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Einen sehr großen Teil nahm die Nachfrage nach Mundschutz ein. Hier stellten die Preisexperten eine Steigerung von bis zu 5.400 Prozent fest. „Da normale Haushalte üblicherweise nicht über solche medizinischen Produkte verfügen, war die Nachfrage hier extrem hoch“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Neben dem Mundschutz befanden sich Hard- und Software für das Home-Office in einem steilen Aufwärtstrend. So stieg die Nachfrage nach Multifunktionsgeräten, die Drucker, Scanner und Kopierer kombinieren, um knapp 220 Prozent. Auch das Interesse an Drucker- bzw. Tintenpatronen erhöhte sich um über 250 Prozent. Tablets wurden knapp 130 Prozent mehr nachgefragt. „Produkte für das Home-Office haben 2020 ganz klar die Trends dominiert. Denn die meisten Haushalte waren für die Arbeit im Home-Office nicht ausgerüstet und mussten sich daher erstmal ein Büro zu Hause einrichten“, weiß Gans.

    Neuer Arbeitsalltag findet zu Hause statt – dazu gehört auch Kaffee

    Wie die Preisexperten darüber hinaus feststellten, lagen auch Geräte, die für den neuen Arbeitsalltag wichtig geworden sind, im Trend. So stieg beispielsweise die Nachfrage nach Kaffeevollautomaten um 93 Prozent, die an Wassersprudlern sogar um 154 Prozent. „Viele Haushalte haben diese Produkte gekauft, um sich besser selbst versorgen zu können und so unnötige Einkaufskontakte zu vermeiden“, meint Gans. Aber auch Staubsauger erlebten mit 86 Prozent einen neuen Boom.

    Der zweite große Trend: alles rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein

    Einen zweiten großen Trend machte das Preisvergleichsportal billiger.de bei Produkten rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein aus. Aufgrund der Kita- und Schulschließungen sowie der massiven Kontakteinschränkungen mussten die Kinder zu Hause beschäftigt werden. Das ließ die Nachfrage nach Gesellschaftsspielen um rund 120 Prozent ansteigen. Der Ansturm auf Lego-Spielzeuge war mit einer Erhöhung um knapp 200 Prozent sogar noch deutlicher. Aber auch die Erwachsenen waren von der Kontaktsperre beziehungsweise den Schließungen, wie beispielsweise Sportvereinen, betroffen. Die Nachfrage nach Hanteln und Gewichten stieg um satte 1.158 Prozent. „Der Sport musste nun zu Hause stattfinden. Das spiegeln die Zahlen eindeutig wider“, erläutert Gans. Aber auch Produkte, die der ganzen Familie zur Freizeitgestaltung dienen und den Sommer zu Hause versüßen sollten, boomten: So erhöhte sich das Interesse an Pools um 174 Prozent.

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  • Umsatzboom: Corona-Jahr hat Online-Handel satte Umsatzsteigerung von 60 Prozent beschert

    Umsatzboom: Corona-Jahr hat Online-Handel satte Umsatzsteigerung von 60 Prozent beschert

    Nachfrage am „Schwarzen Freitag“ stieg sogar um 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer eindeutige Gewinner des Jahres 2020 ist wohl der Online-Handel. Während zahlreiche Läden des stationären Handels während der Lockdowns schließen mussten, blühte der Onlinehandel auf. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte, konnte der E-Commerce 2020 eine Umsatzsteigerung von satten 60 Prozent im Vergleich zu 2019 verzeichnen. Im ersten Lockdown im April waren es sogar fast 100 Prozent. „Zu diesem Zeitpunkt haben wir einen Anstieg in vielen Bereichen beobachtet. So deckten sich die Verbraucher zunächst mit Hygieneartikeln, wie Desinfektionsspray und Schutzmasken, ein. Aber auch in der Sparte Computer-Zubehör gingen die Zahlen durch die Decke, da sich viele Arbeitnehmer erst einmal ein Home-Office einrichten mussten“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Mit der Schließung der Kindertagesstätten und Schulen stieg auch die Nachfrage nach Kinderspielzeug, Büchern und Spielekonsolen stark an“, ergänzt Gans. Darüber hinaus machten die Online-Handel-Experten von billiger.de noch eine neue Käufergruppe aus: die sogenannten Silver Surfer. Durch die Schließung des stationären Handels oder aus Sicherheitsgründen bestellen immer häufiger ältere Menschen Artikel im Internet.

    Nach kurzem Rückgang im Sommer steigen Umsatzzahlen zum Schwarzen Freitag wieder kräftig an

    Über die Sommermonate sanken die Inzidenzzahlen. Das machte sich auch im Online-Traffic bemerkbar. Dieser war zwar rückläufig, bewegte sich aber trotzdem noch weit über Vorjahresniveau. Nachdem Ende Oktober der Lockdown Light beschlossen wurde, stiegen die Zahlen sukzessive wieder an und fanden ihren Höhepunkt in der Zeit um den Schwarzen Freitag beziehungsweise der Cyber Week. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Nachfrage um über 70 Prozent, wie die Analyse der Preisexperten von billiger.de ergab. „Hier schlugen die Verbraucher unter anderem noch mal im Bereich Unterhaltungselektronik zu, um für die langen Wintermonate im Lockdown gerüstet zu sein. Die Beschlüsse der Bundesregierung spiegeln sich deutlich im Kaufverhalten wider und dieses wiederum hat direkten Einfluss auf die Umsatzzahlen im Onlinehandel“, erläutert Gans die Situation. In den vorherigen Jahren lagen ganz andere Zahlen vor. So erhöhte sich die Nachfrage am besagten Freitag von 2017 zu 2018 um gute 10 Prozent, im darauffolgenden Jahr, also von 2018 zu 2019, nahm sie sogar um wenige Prozentpunkte ab.

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  • Lockdown: Last-Minute-Weihnachtsgeschenke sicher online kaufen – tolle Deals auf billiger.de

    Lockdown: Last-Minute-Weihnachtsgeschenke sicher online kaufen – tolle Deals auf billiger.de

    Verbraucher sollten auf Last-Minute-Aktionen, Lieferzeiten und Fake-Shops achten

    BildAuch wenn aufgrund des zweiten Lockdowns die Türen des stationären Handels nun geschlossen haben, läuft das Weihnachtsgeschäft online weiter. Verbraucher können die Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde sicher im Internet bestellen – ganz ohne Stress, lange Warteschlange und Maske. Viele Online-Händler haben ihre Preise gesenkt und bieten tolle Deals an. „Egal, ob Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Kleidung, Spielzeug oder Parfum – nicht nur Schnäppchenjäger kommen hier auf ihre Kosten. Bei unseren über 2.000 Deals ist für jeden etwas dabei“, verrät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Schon das ganze Jahr haben wir einen kontinuierlichen Zuwachs im Online-Handel beobachtet. Dieser Trend setzt sich nun auch im Weihnachtsgeschäft fort“, ergänzt Marktkenner Gans.

    Darauf sollten Verbraucher beim Weihnachtseinkauf achten: Last-Minute-Angebote, Lieferzeiten und Fake-Shops

    Gerade so kurz vor Weihnachten überbieten sich die Online-Händler noch mal mit außergewöhnlichen Last-Minute-Aktionen, bei denen Verbraucher jede Menge Geld sparen können. Verbraucher sollten die Preise der Händler untereinander vergleichen. „Auf unserem Portal wird dieser Vergleich automatisch vorgenommen und unseren Nutzern der günstigste Anbieter angezeigt“, erklärt Gans. Des Weiteren sollten die Verbraucher das Lieferdatum im Auge haben. Denn durch die erhöhte Paketmenge, die die Post aufgrund der vermehrten Online-Bestellungen zu bewältigen hat, könnte es zu Verzögerungen kommen. Auch die Seiten der Händler sollten genau unter die Lupe genommen werden. Denn der Zuwachs im Online-Handel hatte leider zur Folge, dass die Anzahl an Fake-Shops zugenommen hat. „Um einen Fake-Shop zu erkennen, werfen Verbraucher am besten zuerst einen Blick ins Impressum. Wird dort kein Verantwortlicher genannt oder eine Firma im Ausland angegeben, sollten Verbraucher vorsichtig sein“, empfiehlt Gans. Auch die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten können ein Hinweis sein. „Bietet der Händler lediglich Vorauskasse oder nur die Bezahlung per Kreditkarte an, sollten Sie die Finger davonlassen“, rät der Online-Handel-Experte.

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  • solute GmbH erstellt im Rahmen einer neuen Kooperation Preisvergleichsportal für Österreichische Post

    Weitere Features und Datenquellen für Portal geplant

    BildDie solute GmbH aus Baden-Württemberg hat einen neuen, großen Kooperationspartner: die Österreichische Post. Das erfolgreiche Unternehmen aus dem Nachbarland hatte die solute GmbH damit beauftragt, ein Preisvergleichsportal für ihre Kunden zu erstellen. Das Portal daskuvert.at ist mittlerweile live gegangen und basiert auf modernen Webtechnologien. Das Portal für die Österreichische Post deckt das komplette Preisvergleichssegment ab. Es legt seinen Fokus jedoch – wie das Preisvergleichsportal billiger.de der solute GmbH – eher auf Bereiche wie Unterhaltungselektronik, Drogerie und Haushalt als auf Lebensmittel. Das Projekt profitiert dabei von der langjährigen Erfahrung des solute-Teams im Bereich E-Commerce, insbesondere mit dem eigenen Preisvergleich billiger.de. „Wir wurden im Frühjahr mit dem Projekt von der Österreichischen Post beauftragt. Im November ist das Portal dann wie geplant live gegangen. Wir haben uns stets im Zeitplan befunden. Die enge Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post war beziehungsweise ist von ständigem Austausch geprägt. Beide Kooperationspartner sind mit der bisherigen Zusammenarbeit sowie der technischen Umsetzung des Projekts sehr zufrieden“, hält Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, fest.

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der solute. Als Österreichische Post können wir damit auf die langjährigen Erfahrungen von solute bei Preisvergleichsportalen zurückgreifen. Dieses Know-how kommt uns bei daskuvert.at zugute – einer neuen, modernen Plattform, mit der wir noch viel vorhaben. Die nächsten Meilensteine befinden sich schon in der Entwicklung“, erklärt Mag. Anita Edlinger, Leitung Werbepost Cover bei der Österreichischen Post AG.

    Portal soll durch neue Features und Datenquellen weiterentwickelt werden

    Zwischen der Österreichischen Post und der solute GmbH ist eine langjährige Kooperationspartnerschaft geplant. Im Rahmen dieser soll das Preisvergleichsportal daskuvert.at zukünftig sukzessive weiterentwickelt und um weitere Features und Datenquellen ergänzt werden. Auch die Umsetzung einer umfangreichen SEO-Strategie ist Teil der weiteren Projektplanung. „Auch nach dem Launch des Portals halten wir engen Kontakt mit der Österreichischen Post, um so den Preisvergleich weiter auszubauen“, ergänzt Vermaaten.

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  • Zweiter Lockdown lässt Nachfrage an Fitnessartikeln um bis zu 930 Prozent in die Höhe schnellen

    In Vorweihnachtszeit stellt Preisvergleichsportal billiger.de Rückgang des Interesses fest

    BildDie Sommerferien waren vorbei, die Corona-Zahlen stiegen exponentiell an. Die Zeichen für einen zweiten Lockdown beziehungsweise Teil-Lockdown verdichteten sich. Der Beschluss, dass auch Fitnessstudios wieder von den Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung betroffen sein würden, ließ die Nachfrage nach Fitnessartikeln in die Höhe schnellen. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung feststellte, stieg das Interesse in den verschiedenen Fitnessbereichen von Ende September bis Ende Oktober um bis zu 930 Prozent. In der Kategorie Heimtrainer beispielsweise wurde in dem Monat vor dem Teil-Lockdown ein Anstieg von rund 120 Prozent verzeichnet. Bei Hanteln und Gewichten waren es sogar erstaunliche 930 Prozent. „Auch wenn die Zahlen nicht an den Anstieg des ersten Lockdowns im März – mit teilweise bis zu 1.300 Prozent – heranreichen, so ist die Nachfrage doch noch einmal massiv angestiegen. Der höchste Anstieg zeigte sich kurz vor Beginn des Teil-Lockdowns im Bereich Hanteln und Gewichte. In der letzten Oktoberwoche erhöhte sich die Nachfrage um über 860 Prozent im Vergleich zur Vorwoche“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Zahlen. „Im Bereich Stationen und Hantelbänke schoss die Nachfrage in der letzten Oktoberwoche um 205 Prozent – im Vergleich zur Vorwoche – in die Höhe“, ergänzt der Preisexperte.

    Nach zweitem Nachfrage-Boom sinkt Interesse trotz Weihnachtssaison jedoch wieder

    In der Vorweihnachtszeit nimmt das Interesse an Fitnessartikeln jedoch wieder ab. So konnte billiger.de beispielsweise in der zweiten Novemberwoche im Bereich Hanteln und Gewichte einen Rückgang um knapp 45 Prozent im Vergleich zur Vorwoche ausmachen. In der Kategorie Stationen und Hantelbänke konnte ebenfalls eine Senkung um etwa 43 Prozent festgestellt werden. „Da das Interesse trotz der Weihnachtssaison nachgelassen hat, gehen wir davon aus, dass die Haushalte mittlerweile mit dem nötigen Equipment ausgestattet sind, um die Zeit der geschlossenen Fitnessstudios während des Teil-Lockdowns zu überbrücken“, erklärt Gans.

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  • Knackige Deals in Cyber Week und am Schwarzen Freitag: Ersparnisse von bis zu 88 Prozent

    Preisvergleichsportal billiger.de warnt vor „falschen“ Schnäppchen

    BildVom 23. bis zum 30. November geht die Schnäppchenjagd wieder los. Im Rahmen der Cyber Week beziehungsweise des Schwarzen Freitags bieten viele Online-Händler wie Amazon, Saturn oder Media Markt Schnäppchenjägern knackige Deals mit Ersparnissen von bis zu unglaublichen 88 Prozent an. Die meisten Produkte stammen aus den Bereichen Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Kosmetik und Mode. Aber auch Werkzeuge oder medizinische Produkte sind reduziert. Wer also aus aktuellem Anlass ein Fieberthermometer benötigt oder große Pläne fürs Wintergrillen hat, kann sich über satte Rabatte freuen. Trotz der verlockenden Angebote sollte ein kühler Kopf bewahrt werden. Das Preisvergleichsportal billiger.de rät, die Preisentwicklung des Wunschobjekts im Auge zu behalten. „Die Frage, die sich Schnäppchenjäger stellen sollten: Ist das Produkt wirklich günstiger oder wurde der Preis im Vorhinein angehoben, um ihn dann wieder zu senken und so als Schnäppchen zu deklarieren? Auf billiger.de können Kunden die Preisentwicklung der letzten Monate nachverfolgen und so herausfinden, ob sie wirklich Geld sparen“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Nicht alle Produkte sind während der Cyber Week tatsächlich günstiger

    Aber nicht nur die Preisentwicklung sollten sich Schnäppchenjäger ansehen, sondern auch ein Preisvergleich ist ratsam. Denn wie die Preisexperten von billiger.de in den vergangenen Jahren feststellten, sind nicht alle Produkte während der Cyber Week bei Amazon tatsächlich günstiger. Die Analyse ausgewählter Produkte aus verschiedenen Kategorien zeigte, dass ein Teil der Produkte preislich nicht oder nur minimal reduziert waren. Des Weiteren ergab die Untersuchung des Preisvergleichsportals, dass einige Produkte bei anderen Online-Händlern günstiger angeboten wurden. „Teilweise waren die Produkte bei Amazon teurer als bei anderen Online-Shops. Daher ist ein Preisvergleich zwischen verschiedenen Online-Shops, wie wir ihn auf billiger.de vornehmen, in jedem Fall zu empfehlen. So können Nutzer auf einen Blick sehen, ob sie bei der Cyber Week wirklich ein Schnäppchen machen oder nur einem vermeintlichen Rabatt aufsitzen“, erläutert Gans weiter.

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Pressekontakt:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe

    fon ..: +49 721 98993-208
    web ..: https://www.solute.de/
    email : presse@solute.de

  • VEDIA hat mit der Paketzustellung durch Quickpac 100’000 mal co2 eingespart

    Seit Juni 2019 lässt das Versandhandelsunternehmen VEDIA einen Teil seiner Pakete in der Deutschschweiz durch Quickpac zustellen. Das 100’000ste Paket wurde einer Kundin aus Volketswil übergeben.

    BildDer Empfang eines Pakets zuhause bereitet mindestens so viel Freude wie der Einkauf selbst. «Es ist wie ein kleines Geschenk, das man den Kundinnen und Kunden vor die Tür stellt», meint Patrick Jorand, Mitinhaber von VEDIA SA. Deshalb ist es auch umso wichtiger, dass online Händler wie VEDIA diese Kundenerfahrung pflegen, indem sie nachhaltige, flexible und personalisierte Lieferungen anbieten.
    Dies ist mit ein Grund weshalb das in Genf angesiedelte Unternehmen die Dienstleistung von Quickpac für die Zustellung seiner Pakete in einigen Deutschschweizer Kantonen nutzt. «Der Online-Handel muss alles daran setzen, seinen Einfluss auf die Umwelt zu reduzieren. Er muss zudem seiner Kundschaft eine Zustelldienstleistung anbieten, die das Leben vereinfacht. Quickpac unterstützt uns dabei, diese Ziele zu erreichen», bekräftigt Patrick Jorand.
    Nebst der Abendzustellung und der Avisierung der Empfängerinnen und Empfänger über die Zustellzeit überzeugte VEDIA auch, dass Quickpac als einzige Paketdienstleisterin der Schweiz zu 100 % auf elektrische Zustellfahrzeuge setzt.
    Vergangene Woche lieferte Quickpac das 100’000ste VEDIA-Paket an eine Kundin in Volketswil im Kanton Zürich zusammen mit einem Geschenkgutschein im Wert von 250 Franken aus. «Bereits 1 von 5 VEDIA-Paketen wird durch unsere Partnerin zugestellt», freut sich abschliessend die Geschäftsleitung von VEDIA.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VEDIA SA
    Herr Sébastien Jordan
    Voie Creuse 14
    1202 Genf
    Schweiz

    fon ..: 0041 22 918 19 55
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : s.jordan@vedia.ch

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    VEDIA SA
    Frau Cornelia Kuckelkorn
    Voie Creuse 14
    1202 Genf

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    web ..: http://www.vedia.ch
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  • Pickware Release: Warenwirtschaft für Shopware 6

    Pickware Release: Warenwirtschaft für Shopware 6

    Mit Pickware ERP Starter steht ab sofort die erste ERP Version für Shopware 6 mit einer Basis an Warenwirtschaftsfunktionen zur Verfügung.

    Darmstadt, 02.04.2020
    Die Pickware GmbH, Anbieter einer direkt in das Shopsystem Shopware integrierten Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kasse, hat mit dem Release von Pickware ERP Starter für Shopware 6 einen weiteren relevanten Baustein für das neue E-Commerce System von Shopware geliefert.

    Anfang des Jahres wurde mit Shopware Version 6.1 das finale Release des neuen E-Commerce Systems veröffentlicht, damit verließ Shopware 6 offiziell die Testphase und war erstmals produktiv einsetzbar. Pickware liefert jetzt mit Pickware ERP Starter nach DHL Versand das zweite eigene Plugin für Shopware 6. Das ERP ist, wie bereits in der Shopware 5 Welt, nahtlos in Shopware integriert und in der Starter Version mit einer Basis an Warenwirtschaftsfunktionen verfügbar. Mit dem neuen Plugin können Nutzer bereits mehrere Lager und Lagerplätze verwalten, wobei für einen Artikel auch mehrere Lagerplätze gepflegt werden können. Zudem können Bestellungen als versandt markiert werden und es steht ein Protokoll aller Warenbewegungen zur Verfügung.

    Der Preis für Pickware ERP Starter liegt bei 49,- EUR monatlich, wobei der Hersteller das Plugin für die nächsten drei Monate bis zum 30.06.2020 kostenlos im Rahmen einer Early Bird Aktion zur Verfügung stellt. Während umfänglicher Support von Anfang an auch in der Starter Version garantiert ist, werden in den nächsten Wochen noch weitere Funktionen für die Starter Version nachgezogen. Als nächstes Feature wird die Möglichkeit folgen, aus dem Backend heraus Picklisten für Bestellungen zu erzeugen.

    Auf längere Sicht ist neben der Starter auch eine Pickware ERP Pro Version mit weitaus größerem Featureset geplant. Auch die bereits für Shopware 5 erhältlichen Erweiterungen Pickware WMS für Lager und Versand und Pickware POS für die Kasse – mit komplett überarbeiteter UI – werden für Shopware 6 bereitgestellt.

    Pickware GmbH
    Pickware ist die direkt in das Shopsystem Shopware integrierte Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kassensystem. Mit Pickware werden die Prozesse im Lager und Versand automatisiert und alle Verkaufskanäle nach dem Omnichannel-Konzept zentral in einem System verwaltet. Bereits über 1.000 Händler sind neben dem Produkt vor allem von dem umfangreichen Support und den kurzen Vertragslaufzeiten begeistert.

    Weitere Informationen unter: www.pickware.de

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    – –
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  • Black Friday: Rund 20 Millionen Deutsche Shopper erwartet

    45 Prozent der unter 30-Jährigen sind nach einer Umfrage fix dabei
    Knapp ein Drittel plant rund 300 Euro auszugeben

    BildAm 23. November findet zum sechsten Mal der Black Friday Sale auf blackfridaysale.de statt. Aus diesem Anlass hat das Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag der Black Friday GmbH eine repräsentative Erhebung durchgeführt. Das Ergebnis: dieses Jahr kann wieder mit einem Rekordumsatz gerechnet werden; bereits jetzt plant ein Viertel der deutschen Bevölkerung an diesem Tag einzukaufen; insbesondere bei der Bevölkerung unter 30 Jahren ist der Black Friday fix eingeplant und bei dieser Gruppe haben sich 45 Prozent bereits entschlossen, diesen Tag für die Schnäppchenjagd zu nutzen; drei Viertel aller Befragten gehen davon aus, dass auf Shopping Plattformen bessere Angebote zu finden sind als bei Einzelaktionen von Händlern.

    Milliarden Umsatz erwartet
    „45 Prozent der Bevölkerung unter 30 Jahren hat sich der Umfrage zufolge bereits jetzt den Black Friday als Einkaufsevent vorgeplant“, informiert Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH. „Als der Plattformanbieter blackfridaysale.de führen wir laufend Branchenanalysen durch und haben daher diese repräsentative Marktstudie in Auftrag gegeben. Überraschend ist für uns, dass bereits knapp die Hälfte der unter 30 jährigen planen, am Black Friday einzukaufen. Aufgrund von deutlichen Preisreduktionen nutzen viele Konsumenten den Tag, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen“, so Kreid weiter.

    Strategische Einkäufer
    Jene Käufer, die den Black Friday bereits geplant haben, gehen überwiegend strategisch vor: mehr als 40 Prozent erstellen Einkaufslisten und verwenden Preisrechner; „Eine gute Vorbereitung ist sinnvoll, wenn man etwa für die Familie oder Freunde Produkte kaufen möchte. Mit Einkaufslisten lassen sich Fehlkäufe und Stress vermeiden. Daher sollte man sich zeitgerecht überlegen, welche Produkte man erwerben möchte. Gerade bei Kleidungsstücken ist dabei auf die richtige Größe zu achten. Da an diesem Verkaufstag nicht alle Produkte zu extrem günstigen Konditionen vertrieben werden, kann es auch hilfreich sein, eine sogenannte Alternativ-Einkaufsliste zu erstellen“, empfiehlt Kreid. „Wenn man im Vorfeld Preissuchmaschinen besucht, bekommt man ein besseres Gefühl für die aktuellen Preise“, so Kreid.

    Die wichtigsten Fakten der Umfrage:
    o Knapp ein Viertel der Befragten plant bis zu 99 Euro auszugeben, rund 30 Prozent bis zu 299 Euro und 11 Prozent bis zu 599 Euro
    o 57 Prozent jener, die den Einkaufstag bereits geplant haben und 48 Prozent der Unentschlossenen können sich vorstellen bis zu 299 Euro auszugeben
    o 39 Prozent der Haushalte mit Kindern planen einen Einkauf am Black Friday
    o Knapp 70 Prozent der noch Unentschlossenen stufen sich als Impulskäufer ein

    Über die BlackFridaySale Studie
    Ipsos, die Nummer 3 weltweit in der Marktforschungsbranche, hat eine repräsentative Online Omnibus Erhebung für die Bevölkerung zwischen 16 und 70 Jahren nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Nielsenregion und Ortsgröße erstellt. Ziel war herauszufinden, wie die Bevölkerung/Verbraucher ab 16 Jahren dem Black Friday gegenüber eingestellt sind. Es wurden im Zeitraum Oktober 2018 1.000 Personen als Stichprobe befragt.

    Über Blackfridaysale.de
    www.blackfridaysale.de bietet eine Plattform für das größte Shopping-Event des Jahres. Mehrere hundert teilnehmende Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei innerhalb von 29 Stunden drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal blackfridaysale.de können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle Angebote der teilnehmenden Händler finden. Im Jahr 2018 startet die Verkaufsveranstaltung bereits am 22. November um 19:00 auf www.blackfridaysale.de. Die Black Friday GmbH verfügt über die exklusiven Nutzungsrechte der in Deutschland geschützten Wortmarke „Black Friday“.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Black Friday GmbH
    Herr Konrad Kreid
    Wattgasse 48
    1170 Wien
    Österreich

    fon ..: +43 1 36199580
    web ..: http://www.blackfridaysale.de
    email : presse@blackfridaysale.de

    www.blackfridaysale.de bietet eine Plattform für das größte Shopping-Event des Jahres. Mehrere hundert teilnehmende Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei innerhalb von 29 Stunden drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal blackfridaysale.de können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle Angebote der teilnehmenden Händler finden. Im Jahr 2018 startet die Verkaufsveranstaltung bereits am 22. November um 19:00 auf www.blackfridaysale.de. Die Black Friday GmbH verfügt über die exklusiven Nutzungsrechte der in Deutschland geschützten Wortmarke „Black Friday“.

    Pressekontakt:

    Black Friday GmbH
    Herr Konrad Kreid
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